Gartenstauden

Stauden

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Der niedrig wachsende Zwerg-Geißbart bietet mit seinen lockeren, weißen bis cremeweißen Blütenrispen eine zarte Verschönerung für den Garten. Sie ragen von Mai bis Juni über dem hübschen fiederartigen, tiefgrünen Laub hervor und bilden so schöne Kontraste. Mit ihrer fluffigen Schönheit eignen sie sich auch für den Schnitt und füllt Blumensträuße auf attraktive Weise. Im Herbst sorgen dagegen die Blätter mit ihrer rotbraunen Färbung für Aufsehen. Mit seinem kompakten Wuchs und einer Höhe von 20 bis 30 Zentimetern eignet sich Aruncus aethusifolius gut für Steingärten, kann aber auch für Freiflächen genutzt werden. Sein natürlich rustikaler Charme eignet sich gut für naturnahe Gestaltung und sorgt mehrmals im Jahr für Highlights. Kombinieren Sie die kleine Schönheit mit Gräsern oder anderen Blattschmuckstauden oder nutzen Sie die Pflanze flächig. Dann sollten Sie etwa fünf Exemplare pro Quadratmeter setzen. Der Zwerg-Geißbart besitzt tief gehende Wurzeln und ist damit sehr robust und pflegeleicht. Frische Lehmböden sowie sandige Tonböden in halbschattiger Lage bieten gute Wuchsbedingungen für die attraktive Staude. Damit sich die feinen Samen nicht mit dem Wind verbreiten, sollten die verblühten Blütenstände bei ungewünschter Selbstaussaat oberhalb des Laubes zurückgeschnitten werden.

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Der Rotblättrige Günsel 'Chocolate Chip' ist ein flachwüchsiger Bodendecker mit attraktiven Blättern. Das kleine, spatelförmige Laub ist glänzend rotbraun gefärbt und ziert die Staude auch im Winter. Damit eignet sich die Ajuga reptans 'Chocolate Chip' wunderbar für Beeteinfassungen und flächige Gestaltung an Gehölzrändern, auf Beeten und in Steingärten. Dank ihrer natürlichen Schönheit und der hübschen Blüte, die von Mai bis Juni nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln anlockt, eignet sich die Staude auch für Naturgärten ganz hervorragend. Um einen dichten Bewuchs mit der nur 10 bis 15 cm hohen Ajuga reptans 'Chocolate Chip' zu erzielen, sollten Sie 15 bis 17 Stück pro Quadratmeter setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort garantiert eine üppige Blüte und ein gut durchlässiger, frischer bis feuchter sowie nährstoffreicher Boden einen optimalen Wuchs. Dank seiner Ausläufer wird sich die Pflanze dicht ausbreiten und Ihnen lange Freude schenken. Da die Staude nur schwachwüchsig ist, eignet sie sich besonders für kleinere Flächen. Achten Sie darauf, dass sie nicht von großen und starkwüchsigen Pflanzen verdrängt wird. Dann wird Sie der Rotblättrige Günsel 'Chocolate Chip' über viele Jahre hinweg begeistern und kaum Pflege verursachen.

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Die Zwergige Schwertlilie 'Little Shadow' führt keinesfalls ein Schattendasein. Diese Sorte ist häufig unter der Bezeichnung Iris barbata-nana zu finden und begeistert ein jedes Liebhaberherz. Früh im Jahr schwellen die Blütenknospen, bis sie ihr Geheimnis preisgeben. Die Blüten sind dreiteilig aufgebaut und setzen sich aus jeweils drei Dom- und Hängeblättern zusammen. Die inneren Blütenblätter stehen aufrecht und leuchten in einem sinnlichen Violettblau, während die Äußeren etwas dunkler gefärbt sind. Anders als viele Schwertlilien bevorzugt diese kleinbleibende Sorte einen trockenen Untergrund und vollsonnige Verhältnisse. Bietet der Boden sandige oder steinige Eigenschaften, fühlt sich Iris pumila 'Little Shadow' pudelwohl. Normale Gartenböden mit lehmigen Anteilen bereiten der Schmuckstaude keine Probleme, sofern die Wasserdurchlässigkeit auf einem hohen Niveau ist. Durch die Wuchshöhe von maximal 30 Zentimeter ist das Spektrum der Verwendungsmöglichkeiten breit gestreut. Iris pumila 'Little Shadow' liefert nicht nur farbliche Akzente im Steingarten, sondern wirkt als Blickfang in Dachgärten. Sie komplettiert die Kulisse der Frühblüher in Staudenrabatten. Die Zwergige Schwertlilie eignet sich besonders für die Bepflanzung von Kübeln und Trögen, sodass Balkone in neuem Glanz erstrahlen.

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Der hübsche Sommerblüher Geranium cinereum 'Ballerina' ist klein aber oho. Es handelt sich um eine niederwüchsige Geranie, die im Deutschen folgerichtig den Namen Zwerg-Storchschnabel trägt. Ihre grau überlaufenen Blätter brachten der Pflanze zusätzlich den Namen Aschgrauer Storchschnabel ein und stellen während der gesamten Vegetationsperiode eine sehenswerte Zierde dar. Mit unbändiger Blühgewalt zaubert die Zwergstaude im Hochsommer einen zartlila Farbenrausch in den Garten. Von purpurvioletten Adern durchzogen wirken die schalenförmigen Blüten feingliedrig und elegant. Bienen und Schmetterlinge auf Nahrungssuche erfreuen sich an den Blüten ebenso wie das Auge des Betrachters. Durch seinen überschaubaren Wuchs bringt der Zwerg-Storchschnabel 'Ballerina' im Blumenkasten problemlos Farbe auf den kleinsten Balkon. Wenn viel Sonne und Wärme die Pflanze erreichen, blüht sie richtig auf. Der Boden darf Staunässe keine Chance bieten und kann im Gegenzug mit Sand und Steinen durchsetzt und eher trocken sein. Die genügsame Pflanze ist mit einem minimalen Pflegeaufwand zufriedenzustellen und ist für Garteneinsteiger gut geeignet. Es wirkt sich förderlich auf den Wuchs und die Blühkraft des Zwerg-Storchschnabels aus, wenn er alle paar Jahre von schwachwüchsigen ober- und unterirdischen Pflanzenteilen befreit wird. Geranium cinereum 'Ballerina' ist frosthart und benötigt keinen Winterschutz.

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Der Bartfaden 'Pygmaeus' (Penstemon hirsutus 'Pygmaeus') ist eine bemerkenswerte und kompakte Staudenpflanze, die durch ihre zarten Blüten und ihren ansprechenden Wuchs besticht. Diese charmante Pflanze ist ideal für Steingärten, Beete und Rabatten, wo sie mit ihrer dezenten Schönheit und ihrem niedrigen Wuchs Akzente setzt. Die Blüten von 'Pygmaeus' sind typischerweise hellviolett bis blassrosa und bilden eine wunderschöne Ergänzung zu den graugrünen Blättern. Sie erreichen eine Höhe von etwa 20 bis 30 cm, wodurch sie sich perfekt für kleinere Gärten und vordere Pflanzreihen eignet. Die Blütezeit erstreckt sich von späten Frühling bis in den frühen Sommer, typischerweise von Mai bis Juli, und sorgt für eine langanhaltende Farbgebung im Garten. Das Laub von 'Pygmaeus' ist leicht behaart und verleiht der Pflanze eine interessante Textur, die auch außerhalb der Blütezeit attraktiv bleibt. Diese Pflanze bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, lockerem Böden. Sie ist tolerant gegenüber trockenen Bedingungen, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für trockene Standorte und Xeriscaping macht. 'Pygmaeus' ist eine robuste und winterharte Pflanze, die auch kalte Winter problemlos übersteht. Mit minimaler Pflege kann diese Pflanze viele Jahre an einem Standort gedeihen und sich im Laufe der Zeit gut etablieren. Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte kann das Erscheinungsbild der Pflanze verbessern und hilft, die Energie für die nächste Blüteperiode zu konservieren. Diese vielseitige Staude eignet sich hervorragend für Steingärten, Beete und Rabatten, wo sie mit ihren zarten Blüten und ihrem kompakten Wuchs eine charmante Ergänzung darstellt. Auch als Randbepflanzung ist sie sehr beliebt, da ihre bescheidene Höhe und ihr attraktives Laub einen schönen Übergang zwischen verschiedenen Pflanzenschichten schaffen. Der Bartfaden 'Pygmaeus' bringt mit seinen zarten Blüten und seinem kompakten Erscheinungsbild eine subtile, aber dennoch ansprechende Schönheit in jede Gartenlandschaft und ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten.

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Die Zwerg-Pfingstnelke 'La Bourboule Blanche' setzt mit ihren schönen Blättern einen ganzjährigen Blickfang in den Steingarten oder in Schalen. Der Höhepunkt der Pflanze ist jedoch im Mai und Juni, wenn die zarten Blüten erscheinen. Sie sind bei der seltenen Sorte reinweiß gefärbt und lassen sich somit gut mit anderen Stauden oder auch Gräsern kombinieren. Dank ihres flachen, polsterartigen Wuchses eignet sich Dianthus gratianopolitanus 'La Bourboule Blanche' hervorragend für kleine und größere Steingärten, bereichert Steinmauern oder verschönert Schalen, die Sie auf den Balkon oder in den Garten stellen können. Gerne können Sie die nur drei bis fünf Zentimeter hoch wachsende Staude mit Frühjahrsblüher, blauen Glockenblumen oder Ziergräsern kombinieren. Mit ihrem immergrünen Laub setzt die Zwerg-Pfingstnelke stets schöne Akzente und begeistern nicht nur während der Blütezeit. Wenn ihre aromatisch duftenden Blüten erscheinen, sind sie jedoch ein echter Anziehungsmagnet für viele Insekten wie Schmetterlinge und Co. Setzen Sie die pflegeleichte und robuste Staude an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem gut durchlässigen, trockenen bis frischen Boden. Hier wird die Pflanze ohne Probleme gedeihen und Ihnen viel Freude bereiten. Durch einen Rückschnitt nach der Blüte können Sie auch ältere Pflanzen wieder in schon in Form bringen und kräftigen.

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Die Astilbe chinensis 'Pumila' veg. ist auch als Teppich-Spiere bekannt, denn sie bildet dichte Pflanzteppiche. Die Staude wächst nur 25 bis 40 cm hoch, sorgt mit seinem bodendeckenden Wuchs und seiner leuchtenden Blüte, die vom Spätsommer bis zum Herbst erscheint, für Aufsehen. Von August bis September stehen die violett-rosafarbenen Blütenkerzen dicht an dicht über dem dunkelgrünen, zwei- bis dreifach gefiederten Laub. Da diese Zwergspiere gut an halbschattigen bis schattigen Lagen wächst, ist sie ideal für die Gehölzrand- und Schattenbeetbepflanzung. Auch für die Unterpflanzung von hochwachsenden Gehölzen kann sie in Einzel- und Gruppenstellung genutzt werden. Für einen guten Wuchs sollte die Astilbe chinensis 'Pumila' veg. an einen durchlässigen, sauren bis leicht alkalischen, frischen und humosen Boden gepflanzt werden. Ideal sind luftfeuchte Standorte, sie verträgt aber auch gelegentliche Trockenheit. An einem geeigneten Standort wird Ihnen die hübsche Staude kaum Pflegeaufwand bereiten und sich mithilfe ihrer Wurzelausläufer so ausbreiten, dass schnell dichte Teppiche entstehen. Um auch im Folgejahr eine üppige Blütenpracht zu erhalten, empfehlen wir eine jährliche Kompostgabe im Herbst. Zudem sollten Sie die Blüten vor der Samenreife zurückschneiden, damit keine ungewünschte Selbstaussaat stattfindet.

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Mit ihrem halbkugeligen Wuchs und den filigranen Blättern sorgt die Zwerg-Silberraute 'Nana' im Steingarten für einen lieblichen Anblick. Glücklicherweise ist die Pflanze zugleich sehr pflegeleicht und stellt keine allzu hohen Erwartungen an ihren Standort. Achten Sie auf viel Sonne, ansonsten mag die Staude es trocken. Artemisia schmidtiana 'Nana' hat vor allem einen Wunsch: Sie möchte vor Staunässe geschützt werden - besonders im Winter können nasse Füße ihr schaden. Die attraktive Pflanze fällt mit ihrem weichen, schönen Laub auf. An warmen Standorten ist es wintergrün, behält also über die Wintermonate ihr sommerliches Erscheinungsbild. Anders als bei immergrünen Gewächsen kommt es allerdings doch noch zum vollständigen Absterben der Blätter, was Sie nicht erschrecken sollte. Das passiert meist während des Winters oder im frühen Frühjahr. Kurz darauf treibt die Zwerg-Silberraute aber wieder neu aus. Vor dem Austrieb ist es sinnvoll, sie zurückzuschneiden. Artemisia schmidtiana 'Nana' kann vielseitig im Garten eingesetzt werden. Wenn Sie sie auf einer Trockenmauer, in einem Steingarten oder einem Kiesbeet pflanzen, entfaltet sie sich oft wie gewünscht. In Gruppen mit vielen Exemplaren funktioniert sie sogar als Bodendecker. Ihr dichter, kompakter Wuchs unterdrückt das Unkraut im Beet. Mit Nährstoffen sollte die Zwerg-Silberraute nicht zu sehr verwöhnt werden. Ihr Wachstum würde dadurch einen unerwünschten Schub bekommen, wodurch ihr kompakter Wuchs verloren geht, für den sie so geschätzt wird. Die einzelnen Triebe wirken dann, als wären sie unschön auseinandergefallen. Es ist also nicht nötig, die Pflanze zu düngen.

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Die aus Nordostasien stammende Hemerocallis minor gehört zu den am frühesten blühenden Taglilien. Ihre Blütezeit beträgt zwar nur zwei bis drei Wochen, aber in Begleitung von anderen Taglilien läutet sie auf wundervolle Weise die Gartensaison ein. Mit ihrer geringen Höhe von 50 cm eignet sie sich auch für kleinere Gärten und Kübeln ausgezeichnet und setzt im Mai und Juni mit ihrer gelben Blüte leuchtende Akzente. In China werden die Knospen und Blüten der Taglilie gerne gegessen. Da sie jeweils nur einen Tag erblühen, können Sie dies problemlos ausprobieren und eine tolle, essbare Deko für Ihren Salat gewinnen. Die hübschen Blütenstände mit den trichterförmigen Blüten eignen sich auch wunderbar für Blumensträuße und bringen eine fröhliche Stimmung ins Haus. Im Garten möchte die Hemerocallis minor gerne sonnig stehen. Sie kommt aber auch mit Halbschatten zurecht. Ein gut durchlässiger Boden ist zudem wichtig, da sie Staunässe nicht verträgt. Dennoch möchte sie gerade in der Blütezeit ausreichend Wasser haben. Pflegemaßnahmen benötigt die hitzeverträgliche und ausdauernde Staude kaum. Wir empfehlen lediglich eine Dünger- oder Kompostgabe im Frühjahr.

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Die Wilde Zwerg-Aster 'Nanus' zeigt sich mit kleinen, strahlenförmigen Blüten und bleibt - wie ihr Name bereits verrät - recht klein. Auffällig sind ihre zungenförmigen Blütenblätter, die recht locker am Blütenstand stehen und durch interessante, teils gelb, teils bräunlich gefärbte Pollenstempel ergänzt werden. Mit Wuchshöhen von 30 bis 40 cm passt sie wunderbar in kleinere Steingärten, sie macht sich aber auch gut im Vordergrund von Beeten und Rabatten. Hier zeigt sie sich von August bis September mit ihrer wunderschönen Blütenpracht und zieht nicht nur Blicke auf sich, sondern lockt auch zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Ihnen bietet sie eine gute Nahrungsquelle, sodass die Aster sedifolius 'Nanus' gut für Bienenweiden geeignet ist. Schöne Pflanzpartner für diese Aster sind unter anderem der Steppen-Salbei und die Rutenhirse. Mit ihnen erzeugt sie herrliche naturnahe Gestaltungen. Die robuste und langlebige Wilde Zwerg-Aster bevorzugt sonnige Lagen und sollte nicht von größeren Stauden oder Gehölzen beschattet werden. Bekommt sie zudem einen gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden, bildet die auch als Niedrige Ödland-Aster bekannte Staude dichte Büsche und zeigt sich von ihrer schönsten Seite.

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Der Zwerg-Ysop bzw. Felsen-Ysop ist eine kompakt wachsende Unterart aus den Pyrenäen und Spanien. Mit seinen tiefblauen Blüten schafft die nur 20 bis 30 Zentimeter hoch wachsende Staude einen schönen Blickfang und kann wunderbar in Steingärten, Felssteppen oder Freiflächen eingesetzt werden. Gern wird Hyssopus officinalis ssp. aristatus aber auch als aromatische Einfassung für Beete oder für Kästen und Kübel genutzt. In jedem Fall stellen die von Juli bis August erscheinenden Blüten eine gute Bienen- und Insektenweide dar. Neben seiner Schönheit wird der Zwerg-Ysop als Würzkraut geschätzt. Allerdings findet er in Mitteleuropa wegen seines bitteren, herb-zusammenziehenden Aroma kaum noch Verwendung. Traditionell wurden mit dem Kraut insbesondere Hülsenfrüchte, Kartoffel- und Fleischgerichte sowie Füllungen und Marinaden gewürzt. In Frankreich dient der Ysop als Grundlage für die Herstellung des magenfreundlichen Likörs Chartreuse und wird zum Grillen verwendet. Wenn Sie das schon lange in Klöster- und Bauerngärten wachsende Kraut nutzen möchten, sollten Sie es stets frisch verwenden, denn getrocknet verliert es schnell an Aroma. Doch auch wer den Geschmack des Ysops nicht mag, wird ihn wegen seiner Schönheit schätzen und gerne in den Garten pflanzen. Wählen Sie dafür einen möglichst sonnigen und warmen Standort an einem Südhang. Ein trockener und kalkreicher Boden bietet beste Wuchsbedingungen wie in seiner Heimat. Als einzige Pflegemaßnahme empfehlen wir einen kräftigen Rückschnitt im späten Frühjahr. So bleibt die Pflanze schön kompakt und wird Sie lange begeistern.

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Die Hosta minor zeigt sich ganz besonders zierlich und eignet sich sowohl für den Garten als auch für die Kübelbepflanzung. Die ursprünglich aus Korea stammende Art zeichnet sich durch sehr kleine Blätter und waagerecht stehende, lilafarbene Blüten aus. Da die schmalen, glänzenden Blätter der Zwerg-Funkie leicht gewellt sind, sorgt die Art für eine lebendige Struktur im Garten. Außergewöhnlich sind aber auch die trichterförmigen, recht langen Blüten, die sich von Juli bis August an aufrechten Stängeln waagerecht über den Blättern erheben. In kleine Tuffs gesetzt, bietet sie so einen echten Hingucker für kleine Gärten, Steinanlagen und Tröge. Aufgrund ihrer kompakten Größe und der guten Schattenverträglichkeit ist sie auch für eine elegante Grabbepflanzung geeignet. An einem frischen, halbschattigen Standort gedeiht die Funkie optimal. Sie verträgt aber auch etwas Sonne und Schatten. Durch kriechende Rhizome breitet sie sich selbst leicht aus und ist recht pflegeleicht. Die langlebige Staude liebt es nicht, umgepflanzt zu werden. Daher sollte sie in den ersten Jahren einen festen Standort bekommen. Außer einem Rückschnitt nach der Blüte benötigt die Hosta minor keine weiteren Pflegemaßnahmen und wird Sie lange bezaubern.

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Die aus den Pyrenäen stammende Niedrige Stauden- bzw. Sommer-Margerite 'Silberprinzeßchen' ist deutlich kompakter als unser einheimische Wiesenmargerite (Chrysanthemum leucanthemum) und bereichert Beete auf charmante Weise. Von Juni bis September erscheinen ihre hübschen weißen Schalenblüten mit der charakteristischen gelben Mitte und sorgen für lange Freude. Chrysanthemum maximum 'Silberprinzeßchen' ist eine Neuzüchtung, die besonders prächtig blüht und zu den pflegeleichtesten Margariten gehört. Dank ihrer Wuchshöhe von nur 30 bis 40 Zentimetern ist sie auch für Steingärten geeignet, aber auch im Vordergrund von Beeten bzw. als Lückenfüller macht sie sich hervorragend. Gerne können die Blüten für den Schnitt verwendet werden und so sommerliche Grüße ins Haus bringen. Die Ansprüche der Chrysanthemum maximum 'Silberprinzeßchen' sind recht gering: Ein sonniger Standort sollte es allerdings sein. An den Boden stellt sie kaum Anforderungen und verträgt auch trockene Lagen. Die Pflege beschränkt sich ebenfalls auf wenige Maßnahmen. Wer die braun gewordenen Blüten entfernen möchte, sollte dies vorsichtig tun, denn an den Seitentrieben erscheinen jeweils neue Knospen. Daher sollten diese nicht entfernt werden. Die Silberprinzessin samt sich gut aus, wenn man die verblühten Stängel nicht entfernt. Im Winter schützt eine leichte Laubschicht die Staude vor Frösten.

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Mit dem Zwergigen Mädchenauge 'Sterntaler' zaubern Sie einen farbenfrohen Akzent in den Garten. Die einfachen, strahlenförmigen Blüten holen mit ihrer gelben Färbung die Sonne ins Beet. Gleichzeitig sorgen sie mit der rötlich-braunen Mitte für ein schönes Farbspiel. Eingebettet sind die Blüten mit den gezackten Blütenblättern in ein lanzettliches, matt-grünes Laub, das einen schönen Rahmen bietet. Dank der langen Blütezeit können Sie diese Pracht von Juni bis September genießen. Die altbewährte Sorte Coreopsis lanceolata 'Sterntaler' benötigt einen sonnigen Pflanzort und einen durchlässigen, frischen sowie humus- und nährstoffreichen Boden. Staunässe bekommt dem Zwergigen Mädchenauge 'Sterntaler' gar nicht. Lockern Sie schwere Böden daher mit Sand oder Kompost auf. Im Winter sollte 1962 von den deutschen Züchtern Pötschke & Walther ausgelesene Mädchenauge einen Schutz bekommen. Die bienenfreundliche Staude können Sie hervorragend für Beete und Steinanlagen verwenden. Am besten macht sie sich hier in Gruppen. Die Pflanzen sollten dabei mit einem Pflanzabstand von 30 Zentimeter gesetzt werden. Das herrliche Mädchenauge kann aber auch für Kübel genutzt werden und stellt überall eine optimale Bienen- und Insektenweide dar.

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Die Zypressen-Wolfsmilch 'Clarice Howard' bietet ein hübsches, nadelförmiges Laub, dass beim Austrieb rotbraun und später blaugrün gefärbt ist. Bei einer Wuchshöhe von 20 bis 30 Zentimeter setzt sie so zarte Akzente und eignet sich auch für kleine Flächen. Von Mai bis Juni erscheinen zudem die gelben bis orangefarbenen Blüten, sich als vielstrahlige Scheindolden mit nicht verwachsenen Hochblättern zeigen. Aus ihnen bildet sich später eine kleine, attraktive Kapselfrucht. Nutzen Sie Euphorbia cyp. 'Clarice Howard' für die Gestaltung Ihres Vor- oder Hausgarten. Besonders für Steingärten, naturnahe Gestaltungen und Gärten im mediterranen Stil bereichert die Staude auf wunderbare Weise. Hier stellt sie gleichzeitig eine gute Nektarquelle für viele Insekten dar. Geschätzt wird die Zypressen-Wolfsmilch zudem Nahrungsquelle für die Raupen des Wolfsmilchschwärmers. Diese seltene Art gilt in ganz Deutschland als gefährdet" und ernährt sich hauptsächlich von dieser Art. Die Wildform Euphorbia cyparissias wächst in ganz Europa auf Kalk, Magerrasen, trockenen Abhängen, Felsen sowie Schafweiden. Im Garten liebt sie daher steinige Böden und verträgt Trockenheit sehr gut. Somit stellt sie kaum Ansprüche an den Boden und den Gärtner. Nur warm und möglichst sonnig sollte der Standort sein."

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Die Zypressen-Wolfsmilch ist ein zartes Wolfsmilchgewächs, das nur zwischen 15 und 50 Zentimeter hoch wird. Filigran wirkt sie aufgrund der tannenwedelartigen, nicht blühenden Triebe, die hübsch bläulich-grün gefärbt sind. Ihrer zypressenähnlichen Form verdankt diese Art auch ihren deutschen und botanischen Namen. Besonders schön ist Euphorbia cyparissias während ihrer Blütezeit, die von Mai bis September andauert. Dann zeigen sich vielstrahlige Scheindolden mit nicht verwachsenen Hochblättern, die zunächst gelb und später rot gefärbt sind, und kleinen, halbmondförmigen, grünlich-gelben Blüten. Nach der Blüte bildet sich eine ebenfalls attraktive Kapselfrucht. Die niedrig wachsende Zypressen-Wolfsmilch eignet sich für viele Gestaltungen in Vor- und Hausgärten. Gern wird sie in naturnahen Gestaltungen, Steingärten sowie für Gärten im mediterranen Stil verwendet. Der nach Honig duftende Nektar wird von vielen Insekten geschätzt. Zudem ist die Pflanze die wichtigste Nahrungsquelle für die Raupen des Wolfsmilchschwärmers, der in ganz Deutschland als gefährdet" gilt. In der Natur wächst die Staude, die in ganz Europa vorkommt, besonders gern auf Kalk, Magerrasen, trockenen Abhängen, Felsen und Schafweiden. Trockenheit macht ihr also nichts aus, sodass sie überaus pflegeleicht ist."

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