Stauden
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Die Garten-Malve bzw. Wilde Malve bereichert jeden Garten mit ihren zahlreichen tellerförmigen Blüten, die bei der Sorte 'Zebrina' durch einen weiß-rosa Grundton und intensiven violettrosa Streifen gekennzeichnet sind. So bringen die hübschen Blüten von Juni bis September schöne Lichtpunkte in den Garten und locken zahlreiche Bienen an. Die buschig wachsende Malva sylvestris 'Zebrina' ist eine tolle Rabattenpflanze sowie Beetstaude für bunte Beete im Bauerngarten und eignet sich mit ihrer Höhe von 80 bis 120 Zentimeter für den hinteren Bereich in der Rabatte. Oft wird die Malve mit Rosen kombiniert, gern gesehen ist der prachtvolle Sommerblüher aber auch im Naturgarten, denn er stellt eine wunderbare Bienenweide dar. Wer keinen Garten besitzt, kann sich die hübsche Staude mit den rundlichen Blättern auch in Kübel pflanzen und auf den Balkon oder die Terrasse holen. An einem sonnigen und warmen Standort mit einem trockenen bis frischen, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden gedeiht die Garten-Malve 'Zebrina' sicher gut und benötigt kaum Pflege. Lediglich im Kübel gepflanzt, sollte die Staude regelmäßig gegossen werden, da die Erde hier schneller austrocknet. Je nach Trockenheit sollte die Malve aber auch im Garten gewässert werden. Schneiden Sie die Staude, die sich im Winter zurückzieht, am besten im Herbst oder Spätherbst zurück und freuen Sie sich im nächsten Jahr wieder auf eine bunte Blütenpracht. Auch ohne viel Aufwand wird die Wilde Malve 'Zebrina' Sie Jahr für Jahr im Garten erfreuen und eine summende Insektenwelt anlocken.
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Wer sich Gunnera manicata in den Garten holt, macht keine halben Sachen. Der deutsche Name Mammutblatt beschreibt die unübersehbare Blattschmuckstaude recht gut, denn jedes einzelne Laubblatt kann Ausmaße von bis zu zwei Meter im Durchmesser erreichen. An zwei Meter langen Stängeln überragen sie die gesamte Szenerie und vermitteln einen exotisch urzeitlichen Eindruck, welcher seinesgleichen sucht. Damit ist Gunnera manicata die größte Staude für den heimischen Garten und präsentiert sich dort als dekoratives Prunkstück, welches alle Blicke auf sich zieht. Wer das Mammutblatt erfolgreich pflegen möchte, braucht in erster Linie viel Platz. Die späteren Ausmaße sollten bei der Wahl des Standorts bedacht werden. Am wohlsten fühlt sich Gunnera manicata an einem halbschattigen Platz mit hoher Luftfeuchte, wie zum Beispiel am Teichrand. Der enorme Wuchs der Staude muss mit einem humus- und nährstoffreichen Boden unterstützt werden. Idealerweise wird schon vor der Pflanzung Kompost in den Untergrund eingearbeitet. Insbesondere wenn die neu gesetzte Pflanze anwächst, ist eine regelmäßige großzügige Wässerung wichtig. Im Winter sind für die gebürtige Brasilianerin Vorkehrungen gegen den Frost notwendig. Eine dicke Schicht Laub oder Reisig ist meist ausreichend. In kalten Regionen empfiehlt sich ein gefütterter Holzüberbau.
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Die Mandel- bzw. Balkan-Wolfsmilch zeichnet sich durch breit zungenförmige, sehr dunkelgrüne Blätter, die die Pflanze im ganzen Jahr äußerst attraktiv machen, aus. Im Frühling erscheinen zudem leuchtend grünlich-gelbe Blüten über den Blättern und bilden einen schönen Kontrast zu deren dunklem Grün. Dank seines üppigen Wuchses und der Ausläufer, die die Staude bildet, eignet sich Euphorbia amygdaloides var. Robbiae hervorragend als wintergrüner Bodendecker für schattige Gehölzränder und trockene Standorte. Im Steingarten macht sich die Staude genauso gut wie im Haus- oder Vorgarten. Vor Allem für naturnahe Gestaltungen oder Gärten im mediterranen Stil eignet sie sich sehr gut. Im Gegensatz zu vielen anderen Wolfsmilchgewächsen fühlt sich die Balkan-Wolfsmilch im lichten Schatten von Laubgehölzen sowie in halbschattigen Steingärten wohl. Gleichzeitig verträgt sie Trockenheit und ist damit eine gute Wahl für schwierige Standorte. Allerdings braucht die wintergrüne Staude einen Schutz vor direkter Wintersonne. Wird sie nicht von Gehölzen beschattet, sollten Sie sie mit ein paar Wedeln aus Tannenreisig schützen, indem Sie sie auf der Südseite der Pflanze in den Boden stecken.
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Die Sorte 'Maikönigin' ist eine außerordentlich reich und früh blühende Gartenform unser heimischen Wiesenblume. Schon im Mai und Juni zeigt sich die Wiesen-Margerite 'Maikönigin' in ihrer ganzen Pracht und bezaubert mit zahlreichen weißen Korbblüten. Im September kann man sich zudem über eine zweite Blüte freuen. Die 70 bis 80 cm hohe, horstbildende Staude passt mit ihrer natürlichen Schönheit perfekt in naturnahe Pflanzungen. Hier sieht sie nicht nur gut aus, sondern lockt auch Bienen und andere nützliche Insekten an. Sehr gut eignet sie sich auch für Mahdwiesen, da ein Rückschnitt nach der Blüte für sie ideal ist. Die schlichten, aber charmanten ungefüllten Blüten sind zudem perfekt für hübsche Wiesensträuße geeignet und bringen den natürlichen Charme unserer Wiesen ins Haus. Da Chrysanthemum leucanthemum 'Maikönigin' sehr anspruchslos an Boden und Pflege ist, eignet sie sich auch für Gartenanfänger und erhält sich durch Selbstaussaat. Setzen Sie die Pflanze an einen sonnigen Ort mit einem frischen Boden und kombinieren Sie sie mit Bergflockenblumen, Akeleien, Kornblumen, Klatschmohn und ähnlichen Wildstauden. Tipp: Wer empfindlich gegenüber Korbblütlern ist, sollte einen Hautkontakt vermeiden, da er Hautreizungen hervorrufen kann.
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Diese Sorte ist eine Züchtung der Grünen Minze, die unter dem Namen Marokkanische Minze bekannt ist. Sie entwickelt wie ihre Stammart krause Minzblätter, die ein würziges Aroma im Garten verbreiten. Diese können während der gesamten Vegetationsperiode geerntet und zu erfrischenden Tees verarbeitet werden. Zwischen Juli und August entwickeln sich die ährenförmigen Blütenstände, deren lilaweiße Farbe einen ästhetischen Kontrast zu den Blättern bilden. Unter sonnigen bis halbschattigen Bedingungen fühlt sich Mentha spicata 'Maroccan' wohl. Die Staude bevorzugt einen Standort am Beetrand oder auf der Freifläche zwischen heimischen Wildstauden. Sie rundet das Pflanzenarrangement auf Bienenweiden ab und darf in keinem Kräutergarten fehlen. Zwischen Lavendel, Melisse und Thymian kommt das Gewächs zur Geltung. Auch im Topf gedeiht die Minze prächtig und kreiert einen Duftgarten auf Balkon und Terrasse. Wenn die Marokkanische Minze den perfekten Platz gefunden hat, wächst sie rasch und prächtig. Mit Hilfe ihrer unterirdischen Ausläufer verbreitet sie sich in der Umgebung, weswegen ein regelmäßiger Auslichtungsschnitt empfehlenswert ist. Gelegentliche Wassergaben während der heißen Sommermonate unterstützen ein kräftiges und gesundes Wachstum. Eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr ist ausreichend, um Mentha spicata 'Maroccan' für die Vegetationsperiode mit Nährstoffen zu versorgen.
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Dieser hübsche, heimische Frühjahrsblüher sollte in keinem Garten fehlen, denn mit seiner nostalgischen Wirkung bringt er eine tolle Stimmung in den Frühling und läutet das Gartenjahr wunderbar ein. Aufgrund seiner weißen Glöckchenblüten wird der Märzenbecher, der auch als Frühlings-Knotenblume bekannt ist, manchmal mit dem Schneeglöckchen verwechselt. Im Vergleich zu diesen weist der Märzenbecher jedoch einen höheren Wuchs, breitere Blätter und eine breitere Blütenform vor. Zudem sind die zipfelig wirkenden Spitzen der Blütenblätter grüngelb gefärbt. Von Februar bis März kann man sich über die hübschen Blüten freuen und Insekten eine wertvolle erste Nahrungsquelle bieten. Die geschützte heimische Pflanze wächst in der Natur in Auen- und Laubmischwäldern und liebt daher humose, durchlässige Boden, die nicht austrocknen sollten. Im Garten eignet sich Leucojum vernum gut zur Verwilderung und breitet sich bei ungestörten Bedingungen allmählich zu großen Beständen aus. Gern kann man sie dabei mit Schneeglöckchen, Anemonen, Krokusen und Winterlingen kombinieren. Nicht nur in naturnahen Gärten und Freiflächen mit Wildstaudencharakter sorgt der Märzenbecher für eine bezaubernde Wirkung, sondern auch am Gehölzrand. Bei sommergrünen Gehölzen steht während der Vegetationszeit der Pflanze genügend Licht zur Verfügung und so findet der Frühjahrsblüher auch als Gehölzunterpflanzung Verwendung. Geben Sie der Pflanze etwas Zeit, um sich zu etablieren. Meist erscheinen im Jahr nach der Pflanzung nur wenige Blätter und die erste Blüte erfolgt oft erst im darauffolgenden Jahr. Haben sich größere Bestände etabliert, können Sie die Blüten gern für den Schnitt verwenden. Achten Sie allerdings darauf, dass die Pflanze giftig ist.
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Das zarte Zimbelkraut ist aufgrund seines natürlichen Lebensraums auch als Mauerblümchen oder Mauer-Zimbelkraut bekannt. Im Mittelmeerraum wächst es wild in Mauerspalten, an Felsen und auf Kiesflächen. Cymbalaria muralis fand aber bereits im 16. Jahrhundert den Weg nach Mitteleuropa und wurde hier als Zier- und Heilpflanze eingebürgert. Die 10 bis 20 Zentimeter hohe Staude bildet lange, kriechende Ausläufer und bewurzelt ihre Triebe bei Erdkontakt. So kann sie große Blütenteppiche ausbilden und Mauern erklimmen. Das Laub des Zimbelkrauts ist herzförmig bis rund und bietet auch im Winter einen dunkelgrünen Blattschmuck mit einer rötlichen Unterseite. Die hellvioletten Blüten erscheinen dagegen von Mai bis September auf rötlichen Stängeln und strecken sich der Sonne entgegen. Sie gelten auch als gute Bienenweide und locken bestäubende Insekten an. Nutzen Sie das Mauerblümchen für halbschattige bis schattige Standorte im Garten und versorgen Sie es mit einem frischen, durchlässigen sowie humus- und nährstoffreichen Boden. Das winterharte Mauerblümchen ist mit seiner filigranen Blüte eine tolle Staude für Schattengärten, als Bodendecker zwischen Wegplatten oder Gehölzen und zur Flächenbegrünung im Kiesgarten. Die häufigste Verwendung ist allerdings an Natursteinmauern. Da es nicht einfach ist, das Zimbelkraut direkt in Mauerfugen anzusiedeln, wird empfohlen, die Pflanze dicht an den Fuß der Mauer zu setzen. Mithilfe ihrer langen Triebe klettert sie anschließend schnell nach oben.
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Die Mauretanische Malve ist ein Kultivar der Wilden Malve und zeigt im Vergleich zur Wildform sehr attraktiven Blüten, die durch einen dunklen Pinkton, einen dunkelvioletten Blütengrund sowie eine hübsche Aderung auffallen. Die herrlichen Blüten blühen sehr üppig von Juni bis in den Herbst hinein und stellen dabei nicht nur eine optische Bereicherung für den Garten dar, sondern locken auch zahlreiche Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an. Für sie stellen sie eine gute Nahrungspflanze dar, während die Staude in der Gartengestaltung einen Platz in jedem Bauerngarten verdient. Die auch als Algier-Malve bekannte Staude passt mit ihrem eindrucksvollen Erscheinungsbild wunderbar in Staudenrabatten, findet aber auch im Heilkräuterbeet oder im naturnahen Garten Platz. Gern kann sie als Kübelpflanze auf den Balkon geholt werden und dort mit ihrer dunklen Blütenpracht mediterranes Flair zaubern. Ein sonniger und warmer Standort mit einem trockenen bis frischen und nährstoffreichen Boden sind ideal für einen üppigen Wuchs der bis zu 100 Zentimeter hohen Staude. Zwar ist die Malva sylvestris var. mauritiana mit einer Lebensdauer von ein bis zwei Jahren recht kurzlebig, doch sie samt sich reichlich aus und erzeugt so stets neue Generationen an Pflanzen im Garten. Dabei wird sie nicht lästig, denn die kleinen Pflänzchen lassen sich bei Bedarf einfach entfernen. Es lohnt sich allerdings, ruhig ein paar mehr Malvenpflanzen im Garten zu haben, denn ihre Blüten sind essbar und besitzen einen milden Geschmack. Zudem kann mit ihnen beruhigender Tee aufgegossen werden.
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Knautia-Arten sorgen für ein malerisches Blütenkunstwerk im Garten. Da kann auch diese Mazedonische Witwenblume mithalten. Sie entwickelt ab Juni ihre intensiv gefärbten Blütentupfer. Hoch oben auf den Stängeln bewegen sie sich im Wind, als würden sie tanzen und erwecken durch ihre Darbietung den Außenbereich zum Leben. Die dunkelroten Polsterblüten leuchten gelegentlich in einem hellen Violett, was den Reiz von Knautia macedonica zusätzlich erhöht. Ursprünglich kommt die Art aus lichten Wäldern im Balkan. Vollsonnige Standorte bieten dieser beeindruckenden Witwenblume die besten Voraussetzungen für ein langes Leben. Obwohl sie gerne auf trockenen Böden gedeiht, schaden ihr gelegentliche Wassergaben im Sommer nicht. Frische Bedingungen fördern das Wachstum. Der Untergrund darf gerne sandig sein, denn eine hohe Durchlässigkeit ist von großer Bedeutung. Wie ein lang ersehnter Partner, der nach langer Zeit heimkehrt, komplettiert Knautia macedonica Gruppenanpflanzungen im Steppengarten. Sie verzaubert südlich ausgerichtete Böschungen und verleiht der Fläche Farbe, wenn sie in kleineren Tuffs von sechs bis neun Exemplaren wächst. Als genügsame Staude verschönert die Witwenblume Kübel und Pflanztröge, die einladend in Hauseingängen oder an Wegrändern wirken.
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Die Mediterrane Junkerlilie bezaubert mit einem sonnigen Charme. Von Mai bis Juni erstrahlen die kerzenförmigen Blütenstände mit ihren zahlreichen, sternenförmigen Einzelblüten in einem leuchtenden Gelb und bringt Mittelmeerflair in den Garten. Ein leichter Duft umschwebt die Pflanze und zahlreiche Bienen erfreuen sich an der reichen Nahrungsquelle. Nach der Blüte bieten die Fruchtstände und die hübschen Blattschöpfe eine attraktive Bereicherung für den Garten. Der wintergrünen, blau-grünen Blätter bleiben als lauchähnliche Horste selbst im Winter hübsch anzusehen. Besonders in Steppengärten, Steinhängen und Geröllsteingärten, aber auch in lichten Wäldern und Gebüschen setzt die Asphodeline lutea herrliche Akzente. Da sie sich selbst verbreitet, bildet sie mit der Zeit tolle Kolonien, die jeden Betrachter erfreuen. Obwohl die Mediterrane Junkerlilie aus dem Mittelmeerraum stammt, passt sie sich dem mitteleuropäischen Klima gut an und ist auch in unseren Breiten frosthart. Daher kann sie bedenkenlos in deutschen Gärten gepflanzt werden. Setzen Sie sie einfach an einen sonnigen Standort mit einem mäßig trockenen, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Die herrliche Staude kann lange auf dem gleichen Platz stehen bleiben und nimmt im Laufe der Zeit noch an Schönheit zu.
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Der Mehrfarbige Günsel 'Burgundy Glow' ist ein spektakulär gefärbter Bodendecker. Seine spatelförmigen Blätter zeigen sich gleich in drei Farben: Grün, Rosa und Weiß. Damit ist Ajuga reptans 'Burgundy Glow' eine tolle Blattschmuckpflanze, die im Sommer wie im Winter Beete und Freiflächen akzentuiert. Bereichert wird die hübsche Staude durch violett-blauen Blütenähren, die von Mai bis Juni erscheinen und nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln anlocken. Nutzen Sie die schöne, 10 bis 15 cm hohe Blattschmuckstaude für die Bepflanzung von Beeten und Steingärten. Auch Gehölz- und Teichränder können mit der auffälligen Staude gut gestaltet werden. Eine flächendeckende Bepflanzung erzielen Sie mit 15 bis 17 Stück pro Quadratmeter. Sie können Ajuga reptans 'Black Scallop' auch mit anderen Bodendeckern, Gräsern oder Stauden zusammensetzen. Ideale Standortbedingungen findet der pflegeleichte Mehrfarbige Günsel 'Burgundy Glow' an einem sonnigen bis halbschattigen Platz. Ein durchlässiger, frischer bis feuchter und nährstoffreicher Boden lässt ihn gut gedeihen. Dann wird er mit seinen Ausläufern dichte Pflanzteppiche bilden und Sie lange erfreuen. Dank seiner wintergrünen Blätter setzt er auch in der kalten Jahreszeit schöne Akzente und sollte daher in keinem Garten fehlen.
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Die aus Japan und Ostasien Stammende Taglilie ist eine äußerst robuste Wildform. Seit über 130 Jahren kann man sie in unseren Gärten wiederfinden. Durch kurze Ausläufer breitet sich die Pflanze aus und erreicht Höhen von bis zu 90 cm. Middendorffs Taglilie zeichnet sich durch einen dichtbuschigen aufrecht wachsenden und stark verzweigten Wuchs aus. Die goldgelbe Taglilie gehört zu den ersten Sommerboten, welche mit strahlender Farbe die sonnige Jahreszeit ankündigen. Ab Mai zeigen sich auf den langen Stängeln zahlreiche trichterförmige Blüten. An diesen kann man sich bis Ende Juni erfreuen. In Jahren mit guten Witterungsbedingungen können die Pflanzen manchmal ein zweites Mal blühen. Das Beet verwandelt sich nicht nur in ein Blütenmeer und ist optisch schön anzusehen, es erfreut auch mit herrlichem Duft, der an Maiglöckchen erinnert. Wie der Name Taglilie bereits sagt, blüht die Pflanze nur an einem Tag. Während der Blütezeit entstehen ständig viele neue Blütenknospen, die den Platz der verblühten Knospe einnehmen. Middendorffs Taglilie ist eine einfache, genügsame Pflanze. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf einem nährstoffhaltigen Boden. Es ist ratsam, die Pflanze hin u wieder mit Dünger zu versorgen. Bis im Frühjahr die ersten Blütenknospen entstehen, empfiehlt sich eine Düngergabe alle zwei bis drei Wochen. Während dieser Zeit ist eine gute Wasserversorgung unerlässlich. Die hübsche Taglilie eignet sich nicht nur zur Pflanzung von Staudenbeeten oder an Gehölzrändern, auch auf dem Balkon oder der Terrasse macht sie sich prächtig. An den frischen grünen Grasbüscheln kann man sich bereits im Frühjahr erfreuen.
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Das Miesmäulchen ist aufgrund seiner außergewöhnlichen Blüten auch Schildkrötenblume oder Schiefer Schlangenkopf bekannt. Die Staude, die ursprünglich aus lichten Wäldern und Gebüschrändern Nordamerikas stammt, zeigt ihre großen, purpurrosafarbenen Blüten von August bis Oktober. Die interessant rachenförmigen Blüten, die an den Kopf einer Schlange erinnern, geben dann dem sommergrünen, breitlanzettlichen Laub einen tollen Kontrast. So bereichert Chelone obliqua Beete und Teichufer auf schöne Weise. Gut macht sie sich aber auch am Gehölzrand und auf Freiflächen. Wer sich die attraktiven Blütenstände ins Haus holen möchte, kann den Schlangenkopf auch als Schnittblume nutzen. Setzen Sie das Miesmäulchen an einen sonnigen bis halbschattigen Platz. Achten Sie allerdings darauf, dass der Standort bei viel Sonne feuchter sein sollte. Bei leicht austrocknendem Boden sind schattigere Pflanzorte besser. Ansonsten sollte der Boden humusreich und durchlässig sein. An einem geeigneten Standort wird sich der Schlangenkopf durch seine unterirdischen Ausläufern gut selbst vermehren und sich langsam ausbreiten. Auf feuchten Böden kann er sich zudem selbst aussäen. Tipp: Das die Fruchtstände auch im Winter noch sehr attraktiv sind, sollten Sie die Staude nach der Blüte nicht abschneiden. Achten Sie allerdings darauf, dass die Samen Hautreizungen hervorrufen können.
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Die Taglilie 'Pfennigparade' entzückt durch ganz außergewöhnliche Blüten, denn die ziegelrote Farbe wird durch weiße Mittelrippen, einen gelben Schlund und weiße, gewellte Ränder unterstrichen. Dank der sich weit öffnenden Blüten ist dieses schöne Muster schon von Weitem sichtbar und so setzt die Hemerocallis 'Pfennigparade' interessante Akzente ins Prachtstaudenbeet, auf Freiflächen oder an den Gehölzrand. Aufgrund der charakteristischen Färbung sollte man bei der Auswahl von blühenden Pflanzpartnern eine harmonische Blütenfarbe wählen, um gemischte Pflanzungen nicht zu überfrachten. Einfarbige Blüten sind dabei besonders empfehlenswert und stehlen der Hemerocallis 'Pfennigparade' nicht die Show. Gut eignen sich aber auch früher oder später blühende Taglilien, um den ganzen Sommer hindurch ein tolles Blütenmeer genießen zu können. Die von Juni bis Juli blühende Sorte sollte wie alle Taglilien eine sonnige bis halbschattige Lage sowie einen gut durchlässigen Boden bekommen. Eine Düngung im Frühjahr garantiert zudem einen guten Wuchs sowie eine reiche Blütenbildung. So können Sie die tollen Blüten auch für zahlreiche Blumensträuße verwenden.
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Die kleine Hemerocallis 'Knickknack' bietet mit ihrer Miniaturform eine tolle Ergänzung zum reichen Taglilien-Sortiment. Trotz ihrer geringen Höhe von 30 bis 75 cm zeigt sie sich im Juni und Juli mit einer tollen Blütenpracht und lässt jedes Gärtnerherz höher schlagen. Jeden Tag erscheinen dann neue schalenförmige Blüten in einem leuchtenden Orange und ziehen die Blicke schon von Weitem an. Um viele der herrlichen Blüten, die Sie auch zum Schnitt verwenden können, zu erhalten, sollten Sie die Taglilie 'Knickknack' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort setzen und mit einem frischen sowie leicht kalkhaltigen bis leicht sauren Boden versorgen. Eine Dünger- oder Kompostgabe im Frühjahr garantiert dann einen üppigen Flor im Sommer. Mehr Pflege benötigt die hübsche Staude nicht und kann vielfältig eingesetzt werden. Im Beetvordergrund kommt sie genau gut zur Geltung wie am Teich- oder Gehölzrand. Hier sollte sie mit einem Pflanzabstand von 30 bis 50 Zentimetern gesetzt werden, wenn sie in Gruppen gepflanzt wird. Die kompakte Sorte eignet sich zudem für Kübel und kann so auf die Terrasse oder den Balkon geholt werden.
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Wer sich Minze mit erfrischendem aber nicht zu dominantem Aroma in den Garten holen möchte, der sollte sich Mentha x piperita 'Mojito' genauer anschauen. Es handelt sich um eine Sorte mit einem geringen Mentholgehalt. Damit bleiben die Geschmacksnerven aufnahmefähig, wodurch sich die Mojito-Minze hervorragend zum Verfeinern von Speisen und Getränken eignet, ohne diese zu stark zu dominieren. Im Garten fügt sich die hellblütige Kleinstaude ebenso harmonisch in den Kräutergarten oder das Staudenbeet ein und verlockt zahlreiche Insekten, sich an ihrem Nektar zu laben. Ab Mai ist die Mojito-Minze bereit für die Ernte. Die Mojito-Minze ist am richtigen Standort sehr pflegeleicht und ausdauernd. Ein sonniges Plätzchen weiß die kleine Staude sehr zu schätzen. Im Halbschatten gedeiht die Pflanze zwar ebenfalls, bildet aber ein weniger intensives Aroma aus und ist anfälliger für Krankheiten wie Mehltau. Eine Düngung im Frühjahr mit Hornspänen hat sich bewährt. Ein Nachdüngen ist nicht erforderlich und schadet eher dem Aroma. Wie alle Minzen neigt Mentha x piperita 'Mojito' dazu, sich wuchernd auszubreiten. Wer dies mit einer Wurzelsperre schon beim Pflanzen berücksichtigt, erspart sich später die Arbeit des Eindämmens. Ein Rückschnitt ist dann nicht zwingend erforderlich. Da die Mojito-Minze frosthart ist, ist kein spezieller Winterschutz notwendig.
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Diese Sorte zählt zu den Monatserdbeeren, die von Juni bis zu den ersten Frösten im November Früchte tragen. Die mehrjährige Staude erfreut den Gartenbesitzer bereits ab dem ersten Jahr mit einer Blütenpracht aus weißen Blüten. Ihre länglichen Erdbeeren überzeugen mit einem intensiven Aroma und einer saftigen Konsistenz. Nicht nur die Früchte sind eine Bereicherung in der Küche. Auch die Blätter können genutzt werden. Fragaria vesca semperflorens 'Rügen' fühlt sich über viele Jahre am gleichen Standort wohl, sofern dieser humusreiche und durchlässige Bedingungen bietet. Ideal sind sonnige bis halbschattige Plätze und frische bis feuchte Bedingungen, damit diese Monatserdbeere üppig blüht und reich trägt. Selbst im Kübel erweist sich die Pflanze als äußerst robust. Die Sorte 'Rügen' ist besonders pflegeleicht, da sie über lange Zeit am gleichen Standort stehen kann. Jährliche Rückschnitte sind nicht erforderlich, um die Blühfreudigkeit zu unterstützen. Intensive Rückschnittsmaßnahmen empfehlen sich lediglich für zu alt gewordene Bestände. Diese können mit Hilfe der an den Ausläufern entstandenen Jungpflanzen verjüngt werden. In lang anhaltenden Trockenzeiten zeigt sich die Fruchtschmuckstaude dankbar über eine zusätzliche Bewässerung.
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Nicht umsonst gehört die Montbretie 'Emily McKenzie' zu den beliebtesten Blütenstauden. Mit ihren weit geöffneten, orangefarbenen Trichterblüten und dem roten Schlund setzt sie warme Farbakzente in den Garten. Gleichzeitig blüht sie von Juli bis August unermüdlich und kann sowohl einzeln als auch in Gruppen für einen schönen Blickfang sorgen. Die gebogenen Blütenstände ragen bei den Montbretien aus den grundständig angeordneten und schön schwertförmig geformten Blättern heraus und erreichen eine stattliche Wuchshöhe von 70 bis 80 Zentimetern. So zieht 'Emily McKenzie' schon von Weitem alle Blicke auf sich und ist ein echter Star in jedem Bauerngarten, kann aber auch für elegant gestaltete englische Gärten genutzt werden. Gerne können Sie die Crocosmia x crocosmiiflora 'Emily McKenzie' auch auf Freiflächen pflanzen und dort ein Highlight setzen. Mit ihren Wurzelausläufern breitet sie sich langsam immer weiter aus und erfreut so den Gärtner mit zahlreichen Blüten, die er gern für den Schnitt verwendet kann. Wer keinen Platz im Freien hat, kann die leicht duftende Staude auch in Kübel setzen und sich die Schönheit so auf Balkon oder Terrasse holen. Ein sonniger Standort sowie ein trockener bis frischer, gut durchlässiger und nährstoffreicher Boden garantieren in jedem Fall für einen gesunden Wuchs. Damit Sie die Crocosmia x crocosmiiflora 'Emily McKenzie' Jahr um Jahr aufs Neue genießen können, sollten Sie sie in rauen Winter gut schützen, denn sie verträgt nur Temperaturen von bis zu -5 °C. Zudem ist ein Rückschnitt der alten Blütenstände im Herbst notwendig.
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An der Schönheit der Montbretie 'George Davidson' werden Sie sich lange erfreuen. Ihre wunderschönen gelb-orangefarbenen Blüten sind teilweise rot gefärbt, sodass sie ein flammendes Farbspiel bieten. Dabei werden sie von der tollen Form des gebogenen Blütenstands mit den trichterförmigen Einzelblüten unterstützt. Das ganze Spektakel können Sie von Juli bis September genießen. Dann erscheinen immer wieder neue Blüten zwischen dem schwertförmig zugespitzten Laub, das einen tollen Rahmen bietet. Mit diesem Erscheinungsbild eignet sich die Montbretie 'George Davidson' wunderbar für den Einsatz in Staudenbeeten, aber auch auf Freiflächen, wo sie am besten in Gruppen gesetzt wird. Sie können die Staude aber auch in Kübeln pflanzen und sie sich so auf den Balkon oder die Terrasse holen. Die 1900 gezüchtete Sorte 'George Davidson' eignet sich wie alle anderen Montbretien zudem hervorragend als Schnittblume und erzeugt üppige Blumensträuße, die begeistern werden. Damit Sie eine reiche Blüte und einen gesunden Wuchs erhalten, sollten Sie die pflegeleichte Staude an einen sonnigen Standort mit einem trockenen bis frischen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden pflanzen. Hier müssen Sie lediglich die Blüten nach dem Verblühen im Herbst zurückschneiden und für einen ausreichenden Schutz im Winter sorgen. Um sich Jahr für Jahr an den beeindruckenden Blüten erfreuen zu können, sollten Sie sie zudem regelmäßig mit Kompost düngen. So decken Sie den hohen Humus- und Nährstoffbedarf der Crocosmia x crocosmiiflora 'George Davidson' optimal.
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Die Montbretie 'Lucifer' setzt flammend schöne Akzente in den Garten. Mit ihrem charakteristischen Blütenstand und den großen, kelchförmigen Einzelblüten in einem intensiven Orangerot leuchtet sie schon von Weitem auf und zieht von Juli bis September alle Blicke auf sich. Wunderbar kontrastieren diese herrlichen Blüten mit den grünen, schwertförmig-zugespitzten Blättern, die grundständig zusammenstehen. Die beste Wirkung entfaltet diese prachtvolle Staude, die 1969 gezüchtet wurde, in Tuffs von drei oder fünf Exemplaren. So kann sie wunderbar neben tief-blaublühende Verbenen, gelbblühende Montbretien oder andere passende Blühstauden gepflanzt werden. Crocosmia x crocosmiiflora 'Lucifer' wirkt auf Freiflächen, aber auch in einem üppigen Bauerngarten oder elegant gestalteten Englischen Garten bezaubernd. Wer nur über einen Balkon oder eine Terrasse verfügt, muss auf diese Schönheit nicht verzichten und kann sich die spektakuläre Staude in Kübel pflanzen. Auf einem trockenen bis frischen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden in sonniger Lage wird Ihnen diese Staude wunderbar gedeihen und wenig Pflegeaufwand bereiten. Lediglich der Rückschnitt der Blüten nach dem Verblühen im September und ein ausreichender Schutz im Winter sind notwendig, um sich Jahr für Jahr an dem beeindruckenden Farbenspiel der Montbretie 'Lucifer' zu erfreuen. Eine regelmäßige Düngung mit Kompost deckt zudem den hohen Humus- und Nährstoffbedarf der Staude. Da die Blüten gerne für den Vasenschnitt verwendet werden, kann man von dieser prachtvollen Sorte gar nicht genug bekommen und tolle Pflanzkombinationen schaffen.
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Die Sorte 'Alba' ist eine weißblühende Auslese der Moschusmalve, die auch als Abelmoschus oder indische Hibiscus-Malve bekannt ist. Der Name weißt dabei schon auf den angenehmen Duft der schalenförmigen Blüten hin. Von Juni bis September erscheinen die Blüten zahlreich an der buschig verzweigten Staude und bilden einen schönen Kontrast zum fächerförmigen, sattgrünen Laub. Gern werden die Blüten von Bienen und Insekten besucht, weshalb die Staude perfekt für Naturgärten geeignet ist. Aber auch in mediterranen Gärten sowie klassischen Bauerngärten macht sie eine gute Figur und kann als Solitärstaude oder in kleinen Tuffs von drei bis fünf Pflanzen verwendet werden. Neben Königskerzen, Rosen, Prachtscharten, Stockrosen und anderen Prachtstauden erzeugt sie üppige Sommerbilder. Für elegante Pflanzungen kann man sie auch wunderbar mit Gräsern und Immergrün kombinieren. Darüber hinaus ist die 50 bis 60 Zentimeter hohe Malva moschata 'Alba' für Kübel geeignet und kann so auf die Terrasse geholt werden. Wer die bienenfreundliche Pflanze mit den hibiskusähnlichen Blüten in Gruppen pflanzen möchte, sollte einen Pflanzabstand von 50 bis 60 Zentimeter einhalten. Da die Stängel dieser sommergrünen Stauden filigran und die Blüten groß sind, ist es sinnvoll, ihr mit entsprechenden Stützen Halt zu geben, wenn der Standort von stärkeren Winden betroffen ist. Für einen guten Wuchs und eine üppige Blüte bevorzugt der Sonnenanbeter sonnige Standorte, aber auch kurzzeitiger Halbschatten wird vertragen. Ein frischer, gut durchlässiger, nährstoffreicher sowie lehmig-sandiger Boden ist ideal. Vor allem bei Kübelpflanzen sollte darauf geachtet werden, regelmäßig zu gießen, denn der Boden trocknet hier wesentlich schneller aus. Eine Gabe Langzeit-Staudendünger bzw. Kompost im Frühjahr dankt die Pflanze mit einer reichen Blüte.
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Die Moschusmalve kennt man auch als Abelmoschus und indische Hibiscus-Malve, obwohl sie eine in Europa beheimatete Pflanze ist. Mit ihren schalenförmigen Blüten zaubert sie von Juni bis September rosafarbene Farbtupfer in den Garten. Auch wenn die einzelnen Blüten nur kurz halten, erscheinen immer wieder neue. Mit ihrem angenehmen Duft lockt die Staude zudem Bienen und andere Insekten an, sodass an ihr stets ein buntes Treiben herrscht. Im Garten findet die 20 bis 60 Zentimeter hohe Staude im klassischen Staudenbeet wie im Bauerngarten Platz. Sehr schön kann man mit ihr langweilige Zäune verschönern, Leuchtpunkte an den Gehölzrand bringen und sie vielfältig im Naturgarten einsetzen. Verwendung findet die nützliche Pflanze zudem in der Naturheilkunde, denn ihre schleimlösende und entzündungshemmende Wirkung macht sie zu einer beliebten, altbekannten Heilpflanze bei Atemweg- und Harnweginfekten. Im antiken Rom schätzte man sogar die jungen Malventriebe als Gemüse und die Blüten lassen sich gut für exklusive Noten im Salat nutzen. Da sie darüber hinaus eine hervorragende Schnittblume darstellt, ist sie wirklich eine tolle Allround-Staude! In der Natur findet man die Malva moschata an Feldrändern, Böschungen und auf Wiesen, solange diese nicht bzw. erst nach der Blüte gemäht werden. Ein lehmig-sandiger, humoser und nährstoffreicher Boden in sonniger oder halbschattiger Lage ist ideal für pflegeleichte und recht robuste Staude. Nur Schwermetallbelastungen bereiten ihr Probleme.
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Die fein verzweigten Triebe dieser herrlichen Myrten-Aster sind von zahlreichen, weißlich-hellvioletten Blüten übersät und zaubern auch im Herbst noch ein wunderschönes Blütenmeer in den Garten. Die zahlreichen körbchenförmigen Blüten der Staude erscheinen im September und halten bis in den November an. Damit hat sich die Aster einen festen Platz im Herbstgarten gesichert und eignet sich hervorragend für Beete, Rabatten und Freiflächen. Hier wird sie auch gern als Schnittblume genutzt, denn die Blüten eignen sich wunderbar für üppige Blumensträuße. Nützlich ist Aster ericoides 'Erlkönig' zudem als Bienenweide. Schließlich liefert er Bienen und anderen nützlichen Insekten auch im späten Herbst noch eine wichtige Nahrungsquelle. Pflanzen Sie das Septemberkraut einzeln oder in kleine Gruppen von bis zu fünf Stück und halten Sie dann einen Pflanzabstand von 45 bis 50 cm ein. Die 100 bis 120 cm hoch wachsende Aster wächst sehr lockerbuschig, weshalb eine Stütze empfehlenswert ist. An einem sonnigen Standort mit einem durchlässigen, nährstoffreichen sowie leicht trocknen bis frischen Boden wird Ihnen diese auch als Schleieraster bekannte Staude optimal gedeihen und lange Freude schenken. Eine zusätzliche Düngung im Frühjahr lässt die Aster besonders üppig blühen.
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Diese schöne Myrten-Aster bietet einen lieblichen Anblick und verzaubert Bauerngärten, Beete und Rabatten mit ihrem romantischen Charme. Die unzähligen, kleinen Blüten der Aster ericoides 'Lovely' sind zartrosa gefärbt und stehen von September bis Oktober in lockeren Rispen auf den stabilen Stängeln. Mit einer Höhe von bis zu 80 cm bietet sie einen schönen Blickfang und kann hervorragend mit Gräsern kombiniert werden, um einen naturnahen oder modernen Effekt zu erzeugen. Einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu fünf Stück macht sie eine gute Figur und kann auch wunderbar als Schnittblume genutzt werden. Zudem wird das Septemberkraut von Bienen und anderen nützlichen Insekten geliebt, da die Blüten ihnen eine gute Nahrungsquelle im Spätherbst bieten. Setzen Sie die schöne Staude an einen sonnigen Standort mit einem durchlässigen, humosen und leicht trocknen bis frischen Boden, um ihr optimale Wuchsbedingungen zu garantieren. Hier wird Ihnen die mit der Note ausgezeichnet" bewertete Staude viel Freude bereiten. Anders als andere Herbstastern ist sie hier auch kaum anfällig für den Mehltau und sehr pflegeleicht."
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Mit dieser schönen Aster setzen Sie im Herbst noch einmal einen leuchtenden Blickfang und zaubern ein sattes Pink in Ihren Garten. Die hellrosafarbenen Blüten öffnen sich erst im September und blühen bis in den November. Mit dieser späten Blüte gestalten Sie nicht nur Ihren Garten auf wunderschöne Weise, sondern helfen auch Bienen und anderen nützlichen Insekten, denn diese finden so spät im Jahr kaum mehr Futter. Die körbchenförmigen Blüten der Pringleis-Aster 'Pinkstar' bietet ihnen dagegen eine gute Bienenweide. Mit einem buschig, aufrechten Wuchs und Höhen von bis zu 120 cm eignet sich Aster ericoides 'Pinkstar' hervorragend für das Mittelfeld von Rabatten und Beeten. Die schöne Staude kann aber auch in den Hintergrund gesetzt werden und kommt gut in Bauerngärten, aber auch in modernen Arrangements zur Geltung. Kombinationen mit Gräsern und anderen Stauden bieten harmonische Gestaltungsmöglichkeiten. Setzen Sie die Aster 'Pinkstar' einzeln oder in Gruppen von bis zu zehn Stück an einen sonnigen Standort, um Ihre volle Pracht zu genießen. Optimale Wuchsbedingungen bietet ein durchlässiger und normaler Gartenboden mit einem neutralen ph-Wert. Hier wird die winterharte Staude Ihnen kaum Pflegeaufwand verursachen und lange mit ihrer Schönheit bezaubern.
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Auch nach dem ersten Frost erstrahlt diese hübsche Myrten-Aster noch mit ihren weißen Blütenrispen und bietet eine wunderbare Möglichkeit, sogar im Spätherbst noch ein herrliches Blütenmeer in den Garten zu zaubern. Die kleinen, strahlenförmigen Blüten heben sich wunderbar vom dunklen, nadelgrünen Laub ab und machen dem Namen der Sorte alle Ehre. Aster ericoides 'Schneetanne' garantiert einen eleganten Herbstauftritt und macht sich neben Gräsern ganz wunderbar. Zusammen mit Seggen, Lampenputzergras und Co. sorgt sie für eine naturnahe Gestaltung, kann aber auch moderne Arrangements erzeugen. Dank ihrer Blütenpracht, die auch in der Vase noch lange anhält, wird das mit ausgezeichnet" bewertete Septemberkraut gern als Schnittblume genutzt. Die Blüten finden aber nicht nur bei den Menschen Anklang, sondern erfreuen sich auch bei Bienen und anderen nützlichen Insekten großer Beliebtheit, denn sie liefern ihnen eine wichtige Nahrungsquelle für den Spätherbst. Besonders gut gedeiht Aster ericoides 'Schneetanne' in sonniger Lage und auf einem durchlässigen, humosen sowie trockenen bis frischen Boden. Möchten Sie die hübsche Staude in Gruppen pflanzen, sollten Sie vier Pflanzen pro Quadratmeter nutzen. Die zuverlässig blühende Aster kann aber auch einzeln gepflanzt werden."
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Die kriechende und reich blühende Teppich-Aster 'Snowflurry' ist eine wertvolle Ergänzung des Asternsortiments und bietet eine wahre Blütenpracht für den Herbst. Von September bis Oktober sorgt sie selbst auf Mauerkronen für ein Schneegestöber und begeistert mit ihren kleinen, weißen Blüten. Nutzen Sie die Aster pansus 'Snowflurry', um Beete, Freiflächen, Steingärten oder Kübel zu begrünen. Mit seinen sich flach kriechenden Trieben breitet sich die Staude dicht über den Boden aus und kann wunderbar als Bodendecker genutzt werden. Eine tolle Ergänzung für solche Flächen bieten Frühlingsblüher, wie beispielsweise Tulpen, Krokusse oder Narzissen. Eine Teppich-Aster 'Snowflurry' kann sich bereits auf einem ganzen Quadratmeter ausbreiten. Um einen besonders dichten Wuchs zu erzielen, empfiehlt es sich jedoch, bis zu vier Pflanzen pro Quadratmeter zu nutzen. So können Sie einen schönen Schneeteppich" in Ihren Garten zaubern. Üppig gedeiht die Staude an einem sonnigen Standort, sie verträgt aber auch Halbschatten. Gleiches gilt für einen frischen Boden, der ideal ist. Die Teppich-Aster kommt aber auch mit trockeneren Böden zurück, wächst dabei allerdings etwas weniger prächtig. Staunässe sollte aber in jedem Fall vermieden werden. Ein durchlässiger, fruchtbarer Boden bietet gute Voraussetzungen für eine reiche Blütenpracht und einen gesunden Wuchs."
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Bei Echium vulgare handelt es sich um eine heimische Pflanze mit hohem Zierwert. Die großen, in einem ährigen Blütenstand von angeordneten Blüten gaben dem Gewöhnlichen Natternkopf seinen Namen, denn die langen Staubgefäße überragen die blauen Kronenblätter wie kleine Schlangenzungen. Im Zuge ihrer Reifung zwischen Mai und Oktober durchlaufen die Blüten einen aparten Farbwechsel von Pink zu Blau. Im Naturgarten wirkt die robuste Staude damit auf den Blumenfreund ebenso unwiderstehlich wie auf Wildbienen und Schmetterlinge. Dabei ist sie absolut pflegeleicht und auch für Gartenanfänger gut geeignet. Als typische Pionierart ruderaler Standort ist Echium vulgare äußerst genügsam. Mit einer tief reichenden Wurzel kommt der gewöhnliche Natternkopf gut auf trockenen und nährstoffarmen Böden wie Trockenhängen und Schotterflächen zurecht. Auch steinige Kiesböden stellen für die Wildstaude keine Herausforderung dar. Damit der Untergrund nicht zu feucht wird, sollte er gut durchlässig sein. Schwere Böden sollten entsprechend mit Splitt angereichert werden. Nach der Anwachsphase, in der eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet werden sollte, erschöpft sich die Pflege des Gewöhnlichen Natternkopfes in einem bodennahen Zurückschneiden der Samenstände. Soll die Pflanze an der Selbstaussaat gehindert werden, ist der richtige Zeitpunkt dafür direkt nach der Blüte. Ansonsten können die Samenstände auch bis in den Winter hinein stehen gelassen werden.
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Mit ihren leuchtend orangefarbenen Blüten setzt die Nelkenwurz 'Borisii' sonnige Akzente in den Garten. Von Mai bis Juli sind die kleinen, schalenförmigen Blüten ein echter Hingucker und ziehen Blicke wie auch Bienen magisch an. Einen schönen Kontrast zu den auffälligen Blüten bieten die dunkelgrünen, zungenförmigen Blätter, die sich weich und samtig anfühlen. Die sich flach ausbreitende und 30 Zentimeter hoch wachsende Geum coccineum 'Borisii' eignet sich hervorragend für den vorderen sowie mittleren Beetbereich und kann gut mit ihren Verwandten oder anderen Arten kombiniert werden. Gern wird die Staude zudem am Gewässerrand, in Rabatten sowie an Gehölzrändern verwendet. In naturnahen Gärten setzt sie dabei einen auffälligen Blickfang und betört mit ihrer harmonischen Farbgebung. Die ursprünglich aus dem Balkan, der Türkei und dem Kaukasus stammende Pflanze fühlt sich in nahezu jedem Garten wohl. Optimale gedeiht sie auf leichten Lehmsandböden, in die sie tief wurzeln kann. Schwere Lehmböden sollten daher aufgelockert werden. Zudem ist das Einarbeiten von Sand oder Kies sinnvoll, um die Entstehung von Staunässe zu verhindern. Die Nelkenwurz 'Borisii' liebt zudem sonnige Standorte, kommt aber auch mit Halbschatten zurecht. Im Winter machen ihr kalte Temperaturen und Schnee keine Probleme, sodass sich der Pflegeaufwand der Pflanze auf das Entfernen der abgestorbenen Pflanzenteile im Herbst oder Frühjahr beschränkt.
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Die Chilenische Nelkenwurz 'Feuerball' bringt ein feuriges Blütenspektakel in Ihren Garten. Die halbgefüllten Schalenblüten erscheinen von Juli bis August und sind ein echter Blickfang. Über dem weichen, tiefgrünen Blättern leuchten sie schön auf. Das wintergrüne Laub sorgt auch außerhalb der Blütezeit für ein schönes Erscheinungsbild von Geum hybridum 'Feuerball'. Nutzen Sie die 20 bis 60 Zentimeter hohe und 20 bis 40 Zentimeter breite Staude für die Bereicherung von Beeten und Gehölzrändern. Die leuchtenden Blüten sind schon von Weitem sichtbar und können gut mit der Sortenschwester 'Goldball' kombiniert werden. So entstehen herrlich gold-rote Blütenteppiche. Aber auch andere Stauden eignen sich für eine Kombination mit der lockere Rasen bildenden Staude. Ursprünglich stammt die Chilenische Nelkenwurz aus den Bergregionen Chiles. Daher liebt sie frische und durchlässige Böden sowie viel Sonne. Sie kommt aber auch mit Halbschatten zurecht. Schwere Lehmböden sollten aufgelockert werden, da die Pflanze Staunässe nicht verträgt. Ansonsten ist sie recht genügsam und pflegeleicht. Um die Vitalität zu erhalten und neue Pflanzen zu gewinnen, können Sie die Pflanze alle paar Jahre im Frühjahr teilen. Möchten Sie die herrliche Staude flächig pflanzen, benötigen Sie bis zu acht Pflanzen pro Quadratmeter. Dank ihrer Rhizome breitet sie sich gut aus.
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So prächtig und leuchtend gefärbt wie die berühmten Koi-Karpfen zeigt sich diese Nelkenwurz-Sorte. Die wunderschönen dunkelorangefarbenen Schalenblüten erscheinen bei Geum coccineum 'Koi' von Mai bis August und begleiten Sie durch den ganzen Sommer. Dabei sind die leicht duftenden Blüten auch eine gute Nahrungsquelle für Insekten und locken Bienen an. Im Steingarten setzen sie genauso schöne Akzente wie flächig auf Freiflächen oder an den Beetrand gepflanzt. Zusammen mit kugelig blühenden Schlüsselblumen, Wiesen-Schwertlilie und blaublühenden Jakobsleiter ergeben sie attraktive Gestaltungen, in der 'Koi' wunderbar zur Geltung kommt. Gerne wird die Nelkenwurzsorte aber auch in Kübel gepflanzt und kann so selbst auf dem Balkon oder der Terrasse Platz finden. Da sie sich auch für den Schnitt eignet, kann man von ihr eigentlich gar nicht genug bekommen. Damit sie gut gedeiht, benötigt sie nicht viel. Ein sonniger bis halbschattiger Standort sowie ein frischer und durchlässiger Boden reichen vollkommen aus. Ähnlich genügsam ist Geum coccineum 'Koi' auch bei der Pflege. Hier genügt ein Rückschnitt der verblühten Stängel und es ist kein besonderer Schutz für den Winter notwendig. Vielmehr zeigt sich die Pflanze auch im Winter grün und bringt Farbe in den Garten. Um die Wuchs- und Blühkraft auf lange Zeit zu erhalten, lohnt es sich, die Pflanze alle zwei bis drei Jahre zu teilen und dabei die schwachen Wurzeln und Triebe zu entfernen. So können Sie auch neue Pflanzen erhalten und an anderer Stelle einpflanzen.
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Der reiche Blütenflor des Netzblatt-Schönauges 'Moonbeam' leuchtet so sanft wie der Mond. Vor dem schönen Grün des Laubes erstrahlen die sternförmigen Blüten in einem hellen Gelb und sind ein echter Blickfang für den Garten. Grazil wie die Blüten sind auch die nadelartigen Blätter geformt und haben so für den deutschen Artname gesorgt. Holen Sie sich diese Staude mit der üppigen Blütenpracht, die von Juni bis September dauert, in den Garten und nutzen Sie sie auf Freiflächen oder in Beeten und Rabatten. Dank ihrer geringen Ansprüche und der kissenbildenden Form bietet Coreopsis verticillata 'Moonbeam' viele Verwendungsmöglichkeiten. Gerne können Sie die Staude auch als Schnittblume nutzen. Zudem freuen sich Bienen, Hummeln und Schmetterlinge über die reiche Blütenpracht und nutzen sie als wertvolle Nahrungsquelle. Ideal ist es daher die Staude in Gruppen zu pflanzen. Nutzen Sie dabei 10 bis 12 Stauden pro Quadratmeter und kombinieren Sie sie mit Ehrenpreis, Ziersalbei, Rittersporn oder Astern, die für wunderschöne Farbkontraste sorgen. Harmonische Gestaltung kann man mit Gräsern wie dem Federgras oder dem Lampenputzergras erzeugen. Für einen gesunden Wuchs benötigt die Coreopsis verticillata 'Moonbeam' einen sonnigen Standort mit einem nährstoffreichen, frischen und durchlässigen Boden.
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Das Quirlblättrige Mädchenauge 'Zagreb' bezaubert mit seinen kleinen, strahlenförmigen Blüten, die leuchtend gelb gefärbt sind und somit für einen sonnigen Charme im Garten sorgen. Von Juni bis September können Sie diese hübsche Blütenpracht genießen und zahlreich gelbe Sonnen vor dem grünen Laub aufleuchten sehen. Da das sehr ansprechend aussehende Laub nadelartig geformt ist, kennt man diese Staude auch unter dem Namen Netzblatt-Schönauge 'Zagreb'. Nutzen Sie diese ursprünglich aus den nordamerikanischen Prärien stammende Staude für den Vordergrund in Beeten, Rabatten oder Steinanlagen, um eine kissenartige Bepflanzung mit ausdauernder Blüte zu erzeugen. Auch Bienen werden sich über die üppige Blüte und damit ein reiches Nahrungsangebot freuen. Die 1990 von Polak gezüchtete 'Zagreb' liebt sonnige Standorte und gut durchlässige, aber frische Böden. Idealerweise sind sie zudem lehmig-sandig und humos, die Staude ist aber sehr anpassungsfähig. Durch eine gute Mulchung können Sie eine gute Wasser- und Nährstoffversorgung im Boden erreichen. Wer eine Selbstaussaat verhindern möchte, sollte zudem einen Rückschnitt der verblühten Stängel vornehmen. Durch das Entfernen verdorrter Blüten während der Blütezeit können Sie zudem die Bildung neuer Knospen anregen und somit die Blütezeit verlängern.
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Mit der Grönlandmargerite 'Stella' verlängern Sie auf attraktive Weise die Gartensaison und zaubern sommerliche Grüße bis in den Herbst hinein. Neben den bekannten Chrysanthemen und Astern kann man auch mit diesem selteneren Herbstblüher einen tollen Abschluss des Gartenjahres gestalten. Die großen Körbchenblüten von Chrysanthemum arcticum 'Stella' erscheinen Ende September zunächst reinweiß, um sich dann sanft rosa zu verfärben. So erscheint die Staude wie eine späte Margerite und eignet sich gut für naturnahe Gestaltungen. Auch Bienen werden sich über die Nahrungsquelle so kurz vor dem Winter freuen. Im Gegensatz zu Chrysanthemen ist die Grönlandmargerite besonders winterhart und damit auch für rauere Lagen geeignet. Bei einer Wuchshöhe von ca. 30 bis 40 cm eignet sie sich vor allem für den Vordergrund einer Staudenrabatte oder den Steingarten. Mithilfe von Ausläufern vermehrt sich die Staude wie von selbst, kann aber leicht in ihre Schranken gewiesen werden. Kombinieren Sie die Grönland-Margerite mit Herbstastern oder zarten Ziergräsern und pflanzen Sie sie an einen sonnigen, nicht zu trockenen Standort. Gerne können Sie sie auch für den Vasenschnitt verwenden und so letzte Sommergrüße ins Haus holen.
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Die lockeren Blütenrispen der Dreiblattspiere zaubern eine anmutende Atmosphäre in den Garten. Dabei sorgt sie das ganze Jahr für magische Momente: Im Frühjahr zeigt sie ihre roten Blütenknospen, die sich im Sommer zu schneeweißen und hauchzarten Blütensternen entwickeln. Die lang gestielten, fünfzähligen Blüten wirken wie zarte Sterne und verströmen Eleganz. Im Herbst begeistert die Pflanze dagegen mit einer leuchtenden Laubfärbung in warmen Gelb-, Orange- und Rottönen. Das dreiteilige, lanzettliche und am Rand gezahnte Laub stellt auch im Rest des Jahres einen schönen Blattschmuck dar. Damit ist die sommergrüne Staude eine tolle Bereicherung für den Vordergrund von Staudenbeeten und den Gehölzrand. Gut geeignet ist die Verwendung im Kontrast zu großblütigen Stauden. Gern wird die Dreiblattspiere auch als Schnittblume genutzt. Bei den Indianern Nordamerikas wurde früher zudem die heilkräftige Wurzel geschätzt. In den unberührten Wäldern Kanadas beheimatet, liebt Gillenia trifoliata halbschattige Lagen, kann aber auch unter direkter Sonne gut gedeihen. Der Untergrund sollte sandig bis lehmig und frisch bis feucht, aber gut durchlässig sein. Ein hoher Gehalt an Nährstoffen ist ideal für einen optimalen Wuchs. Die anspruchslose und robuste Pflanze ist äußerst frosthart und benötigt daher kaum Pflege.
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Sind Sie auf der Suche nach einer Pflanze mit romantischem Flair für stets feuchte Freiflächen oder den Wasserrand? Dann liegen Sie mit der Offenen Gauklerblume genau richtig. Das zarte Gewächs wird als Liebhabersorte geschätzt und verzaubert mit einer wunderschönen Blüte, die von Juni bis August erscheint. Die kleinen, rachenförmigen Blüten mit dem gelben Schlund stehen dann überreich an den stark und aufrecht wachsenden, frischgrünen Stängeln. Die lanzettlichen, hellgrünen Blätter bilden dabei einen schönen Kontrast zur Blüte. Mit ihrem hellvioletten Farbton bringt Mimulus ringens einen besonderen, natürlichen Charme in den Garten und erzeugt lebendige Gestaltungen. Die bis zu 80 Zentimeter hohe Pflanze kann gut einzeln oder in Gruppen mit anderen Pflanzen am Teichrand arrangiert werden. Für eine Bepflanzung von einem Quadratmeter sind dabei bis zu sechs Exemplare notwendig. Als Pflanzpartner eignen sich vor allem weiß oder rot blühende Pflanzen, die gut ausgewählt werden sollten. Neben der Verwendung als Teichrandpflanze steht die Offene Gauklerblume auch für die Gestaltung von dauerhaft feuchten Freiflächen zur Verfügung und erzeugt auch hier stimmungsvolle Sommerbilder. Als typische Wasserrandstaude liebt Mimulus ringens einen durchlässigen, sumpfig-feuchten bis nassen Boden und steht gern an vollsonnigen bis halbschattigen Standorten. Hier kann sie sich bestens entfalten und erfordert kaum Pflege. Ratsam ist jedoch ein kräftiger Rückschnitt der Stängel im Herbst oder Spätherbst, damit die Pflanze bestmöglich überwintern kann. So treibt sie im nächsten Jahr wieder kraftvoll aus und erweist sich als ausdauernde und gut winterharte Staudenpflanze. Mit ihren kurzen unterirdischen Rhizome kann sie sich langsam ausbreiten, neigt dabei aber nicht zum Wuchern.
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Die Oktober-Silberkerze 'Brunette' bezaubert mit einem eleganten Auftritt, den sie sowohl den auffälligen rosa bis weißen Blüten als auch dem imposanten Laub verdankt. Von August bis Oktober sorgen die langen Blütenstiele mit den kerzenartigen Blütenständen für Aufsehen und verströmen einen angenehmen Duft. So ziehen sie nicht nur jeden Blick auf sich, sondern bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Unterstrichen wird die Schönheit der Blüten durch das schön geformte und intensiv schwarz-rot gefärbte Laub. Cimicifuga simplex 'Brunette' ist im vielseitig einsetzbar. Besonders kommt sie jedoch in kleinen Gruppen zur Geltung und setzt so leuchtende Akzente für den Spätsommer und Herbst. An einem schattigen bis halbschattigen Standort bieten die hellen Blüten schöne Glanzpunkte im Staudenbeet oder am Gehölzrand und passen gut zu Farnen, Gräsern und anderen Schattenstauden. Sehr gut kann die spät blühende Staude auch mit hübschen Frühjahrsblühern wie den Narzissen kombiniert werden. Neben einem halbschattigen bis schattigen Standort liebt die Oktober-Silberkerze 'Brunette' frische, tiefgründige und humusreiche Böden. Pflanzen Sie die bis zu 2 Meter hoch wachsende Staude mit einem Pflanzabstand von 80 bis 100 Zentimetern und achten Sie darauf, dass die Pflanze ausreichend Wasser bekommt. So wird Sie Ihnen viele Jahre lang Freude bereiten und eine tolle Blütenpracht schenken.
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Eine geschmackliche Explosion liefern die aromatischen Blätter dieser aufregenden Sorte. Mentha x piperita var. citrata 'Orange' entwickelt den typischen Pfefferminzgeschmack mit einer prickelnden Note frischer Orangen. Die frischen Blätter sind während der gesamten Vegetationsperiode erntereif und verfeinern Desserts wie Mousse au Chocolat, Erdbeerkompott oder Rhabarber. Während der Blütezeit, die im Juli beginnt und teilweise bis in den September hineinreicht, tummeln sich Wildbienen, Hummeln und Schmetterlingen im Garten. Die Pfefferminzsorte 'Orange' bevorzugt einen sonnigen Standort, denn hier produziert die Staude große Mengen an ätherischen Ölen. Eine gute Wasserversorgung ist notwendig, wobei das Substrat wasserdurchlässig sein sollte. Für schwere Böden empfiehlt sich eine Auflockerung mit Sand. Gedeiht die Pfefferminze im Halbschatten, reichen frische Bodenverhältnisse aus. Mentha x piperita var. citrata 'Orange' wächst einzeln oder in kleinen Gruppen auf Bienenweiden und im Kräutergarten. Sie erweist sich als perfekter Blickfang im Kübel, der den sonnigen Balkon verschönert. Hier verbreitet sich der sinnliche Duft in der Luft und erweckt sommerliche Gefühle. Im Nutzgarten fühlt sich die Staude zwischen anderen Flächendeckern wie Walderdbeere oder Zitronen-Melisse wohl.
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Aus der Familie der Korbblütler sticht diese Art mit ihrer auffälligen Blütenfärbung deutlich hervor. Hieracium aurantiacum ist ein natürlicher Bestandteil von mageren Wiesen und steinigen Trockenstandorten. Wegen seiner hauptsächliche Verbreitung in Gebirgsregionen ist das Orangerote Habichtskraut auch als Gebirgskraut bekannt. In den schönsten Sommermonaten öffnet es seine orangerot gefärbten Blütenstände. Während die äußeren Röhrenblüten intensiv orange leuchten, verwandelt sich der Farbton zum Zentrum in ein helles Gelborange. Hieracium aurantiacum bevorzugt einen vollsonnigen Standort auf einem lockeren Substrat, das einer ausgedehnten Wurzelentwicklung nicht entgegenwirkt. Steinanlagen wie Kies- und Schotterflächen oder sandige Hügel stellen ideale Wachstumsorte dar. Hier gedeiht es einzeln oder in Gruppen zwischen Arten mit ähnlichen Ansprüchen wie Küchenschellen. Das Orangerote Habichtskraut kommt auch in bunten Pflanzenarrangements für Tröge und Kübel gut zur Geltung und verschönert Bauerngärten. Der kleine Überlebenskünstler benötigt kaum Pflege, denn das Habichtskraut ist äußerst robust und übersteht selbst lang anhaltende Trockenheit problemlos. Auf Nährstoffe ist es nicht angewiesen, weil es zu den Spezialisten der Magerstandorte zählt. Ein Winterschutz benötigt die Gebirgspflanze nicht, da sie sich mit ihrem Wachstum an extreme Witterungsbedingungen angepasst hat.
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Die Orientalische Mohnblume 'Brillant' (Papaver orientale 'Brillant') ist eine atemberaubende Staudenpflanze, die durch ihre leuchtend roten Blüten mit tiefschwarzen Zentren besticht. Diese auffällige Blume ist ein wahres Highlight in jedem Garten und zieht mit ihrer intensiven Farbe und majestätischen Erscheinung alle Blicke auf sich. Die Blüten der 'Brillant' erreichen einen Durchmesser von bis zu 15 cm und thronen an kräftigen, aufrechten Stängeln, die eine Höhe von bis zu 80 cm erreichen können. Die Blütezeit erstreckt sich von späten Frühling bis in den frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, und sorgt für eine spektakuläre Farbshow im Garten. Das Laub der Orientalischen Mohnblume 'Brillant' ist tief eingeschnitten und graugrün, was einen schönen Kontrast zu den leuchtend roten Blüten bildet. Nach der Blüte zieht sich das Laub zurück und ruht bis zur nächsten Wachstumsperiode. Diese Pflanze bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen bis lehmigen Böden. Eine regelmäßige Bewässerung während der Wachstums- und Blütezeit ist wichtig, jedoch sollte Staunässe vermieden werden, um Wurzelfäule zu verhindern. Ein Rückschnitt nach der Blüte kann das Erscheinungsbild der Pflanze verbessern und hilft, die Energie für die nächste Blüteperiode zu konservieren. Die 'Brillant' ist winterhart und kann auch kalte Winter problemlos überstehen, was sie zu einer robusten Wahl für verschiedene Klimazonen macht. Mit der richtigen Pflege kann diese Mohnblume viele Jahre an einem Standort gedeihen und im Laufe der Zeit immer prachtvoller werden. Diese vielseitige Staude eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten, wo sie mit ihrer leuchtenden Blütenpracht Akzente setzt. Auch als Schnittblume ist sie sehr beliebt, da ihre auffälligen Blüten lange in Vasen halten und Innenräume mit ihrer intensiven Farbe verschönern. Die Orientalische Mohnblume 'Brillant' bringt mit ihren leuchtend roten Blüten und ihrem imposanten Erscheinungsbild eine dramatische Schönheit und Eleganz in jede Gartenlandschaft und ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten.
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Die Orientalische Mohnblume 'Helen Elisabeth' (Papaver orientale 'Helen Elisabeth') ist eine faszinierende Staudenpflanze, die durch ihre großen, zartrosa Blüten mit auffälligen, schwarzen Zentren besticht. Diese prächtige Blume ist ein wahrer Blickfang in jedem Garten und zieht mit ihrer intensiven Farbe und majestätischen Erscheinung alle Blicke auf sich. Die Blüten der 'Helen Elisabeth' erreichen einen Durchmesser von bis zu 15 cm und thronen an kräftigen, aufrechten Stängeln, die eine Höhe von bis zu 70 cm erreichen können. Ihre Blütezeit erstreckt sich von späten Frühling bis in den frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, und sorgt für eine spektakuläre Farbshow im Garten. Das Laub der Orientalischen Mohnblume 'Helen Elisabeth' ist tief eingeschnitten und graugrün, was einen schönen Kontrast zu den zartrosa Blüten bildet. Nach der Blüte zieht sich das Laub zurück und ruht bis zur nächsten Wachstumsperiode. Diese Pflanze bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen bis lehmigen Böden. Eine regelmäßige Bewässerung während der Wachstums- und Blütezeit ist wichtig, jedoch sollte Staunässe vermieden werden, um Wurzelfäule zu verhindern. Ein Rückschnitt nach der Blüte kann das Erscheinungsbild der Pflanze verbessern und hilft, die Energie für die nächste Blüteperiode zu konservieren. Die 'Helen Elisabeth' ist winterhart und kann auch kalte Winter problemlos überstehen, was sie zu einer robusten Wahl für verschiedene Klimazonen macht. Mit der richtigen Pflege kann diese Mohnblume viele Jahre an einem Standort gedeihen und im Laufe der Zeit immer prachtvoller werden. Diese vielseitige Staude eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten und als Solitärpflanze, wo sie mit ihrer leuchtenden Blütenpracht Akzente setzt. Auch als Schnittblume ist sie sehr beliebt, da ihre auffälligen Blüten lange in Vasen halten und Innenräume mit ihrer intensiven Farbe verschönern. Die Orientalische Mohnblume 'Helen Elisabeth' bringt mit ihren zartrosa Blüten und ihrem imposanten Erscheinungsbild eine dramatische Schönheit und Eleganz in jede Gartenlandschaft und ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten.
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Die Orientalische Mohnblume 'Königin Alexandra' (Papaver orientale 'Königin Alexandra') ist eine außergewöhnlich schöne Staudenpflanze, die durch ihre zartrosa Blüten mit dunklen, fast schwarzen Zentren beeindruckt. Diese elegante Blume ist ein echter Blickfang in jedem Garten und zieht mit ihrer sanften, aber auffälligen Farbgebung alle Blicke auf sich. Die Blüten der 'Königin Alexandra' erreichen einen Durchmesser von bis zu 15 cm und thronen auf kräftigen, aufrechten Stängeln, die eine Höhe von bis zu 90 cm erreichen können. Die Blütezeit erstreckt sich von späten Frühling bis in den frühen Sommer, typischerweise von Mai bis Juni, und sorgt für eine bezaubernde Farbshow im Garten. Das Laub der Orientalischen Mohnblume 'Königin Alexandra' ist tief eingeschnitten und graugrün, was einen schönen Kontrast zu den zartrosa Blüten bildet. Nach der Blüte zieht sich das Laub zurück und ruht bis zur nächsten Wachstumsperiode. Diese Pflanze bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen bis lehmigen Böden. Eine regelmäßige Bewässerung während der Wachstums- und Blütezeit ist wichtig, wobei Staunässe vermieden werden sollte, um Wurzelfäule zu verhindern. Ein Rückschnitt nach der Blüte kann das Erscheinungsbild der Pflanze verbessern und hilft, die Energie für die nächste Blüteperiode zu konservieren. Die 'Königin Alexandra' ist winterhart und kann auch kalte Winter problemlos überstehen, was sie zu einer robusten Wahl für verschiedene Klimazonen macht. Mit der richtigen Pflege kann diese Mohnblume viele Jahre an einem Standort gedeihen und im Laufe der Zeit immer prachtvoller werden. Diese vielseitige Staude eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten und wo sie mit ihrer leuchtenden Blütenpracht Akzente setzt. Auch als Schnittblume ist sie sehr beliebt, da ihre auffälligen Blüten lange in Vasen halten und Innenräume mit ihrer intensiven Farbe verschönern. Die Orientalische Mohnblume 'Königin Alexandra' bringt mit ihren zartrosa Blüten und ihrem imposanten Erscheinungsbild eine dramatische Schönheit und Eleganz in jede Gartenlandschaft und ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten.
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Die Orientalische Mohnblume 'Nana Allegro' (Papaver orientale 'Nana Allegro') ist eine bezaubernde Staudenpflanze, die durch ihre leuchtend roten Blüten mit einem auffälligen, dunklen Zentrum beeindruckt. Diese kompakte Blume ist ein wahrer Blickfang in jedem Garten und zieht mit ihrer intensiven Farbe und kompakten Wuchsform alle Blicke auf sich. Die Blüten der 'Nana Allegro' erreichen einen Durchmesser von bis zu 10 cm und erheben sich an kräftigen, aufrechten Stängeln, die eine Höhe von bis zu 50 cm erreichen können. Die Blütezeit erstreckt sich von späten Frühling bis in den frühen Sommer, typischerweise von Mai bis Juni, und sorgt für eine spektakuläre Farbshow im Garten. Das Laub der Orientalischen Mohnblume 'Nana Allegro' ist tief eingeschnitten und graugrün, was einen schönen Kontrast zu den leuchtend roten Blüten bildet. Nach der Blüte zieht sich das Laub zurück und ruht bis zur nächsten Wachstumsperiode. Diese Pflanze bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen bis lehmigen Böden. Eine regelmäßige Bewässerung während der Wachstums- und Blütezeit ist wichtig, wobei Staunässe vermieden werden sollte, um Wurzelfäule zu verhindern. Ein Rückschnitt nach der Blüte kann das Erscheinungsbild der Pflanze verbessern und hilft, die Energie für die nächste Blüteperiode zu konservieren. Die 'Nana Allegro' ist winterhart und kann auch kalte Winter problemlos überstehen, was sie zu einer robusten Wahl für verschiedene Klimazonen macht. Mit der richtigen Pflege kann diese Mohnblume viele Jahre an einem Standort gedeihen und im Laufe der Zeit immer prachtvoller werden. Diese vielseitige Staude eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten und wo sie mit ihrer leuchtenden Blütenpracht Akzente setzt. Auch als Schnittblume ist sie sehr beliebt, da ihre auffälligen Blüten lange in Vasen halten und Innenräume mit ihrer intensiven Farbe verschönern. Die Orientalische Mohnblume 'Nana Allegro' bringt mit ihren leuchtend roten Blüten und ihrem kompakten Erscheinungsbild eine dramatische Schönheit und Eleganz in jede Gartenlandschaft und ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten.
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Mit Papaver orientale 'Princ. Victoria Louise' erfährt der Garten einen bezaubernden Hauch von königlicher Anmut. Denn der Türkenmohn 'Princess Victoria Louise' besticht mit seinen lachsroten, großen Einzelblüten durch einen eher ungewöhnlichen Farbtupfer im Blumenbeet. Die aufrechte Pflanze bildet ein Highlight im farbenfrohen Blütenmeer, welches sie im Mai und Juni bereichert. Danach zieht sie sich vollständig in den Untergrund zurück und schöpft über den Sommer Kraft für ihren herbstlichen Blattaustrieb. Diese Blattrosette bleibt im Winter stehen und kündet von der königlichen Pracht, welche in der nächsten Saison erneut bestaunt werden darf. Papaver orientale 'Princ. Victoria Louise' ist trotz des royalen Namens nicht sonderlich anspruchsvoll und kann mit einem überschaubaren Aufwand im Garten gepflegt werden. Sie möchte sich im Glanz der Sonne präsentieren und dabei keine Angst vor staunassen Füßen haben. Der Standort sollte dementsprechend sonnig und der Untergrund gut durchlässig sein. Ein Langzeitdünger kann im Frühling eingebracht werden, und versorgt den Türkenmohn 'Princ. Victoria Louise' eine ganze Saison lang mit allem, was er benötigt. Nach der Blüte sollten die abgeblühten Stängel eingekürzt werden, damit Papaver orientale 'Princ. Victoria Louise' seine Energien nicht an die Samenbildung verschwendet, sondern für den nächsten Austrieb bündeln kann. Papaver orientale 'Princ. Victoria Louise' ist winterhart, sodass die wintergrüne Blattrosette keinen Frostschutz benötigt.
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Die Orientalische Mohnblume 'Türkenlouis' (Papaver orientale 'Türkenlouis') ist eine faszinierende Staudenpflanze, die durch ihre leuchtend scharlachroten Blüten mit gezackten Blütenblättern und einem auffälligen, dunklen Zentrum besticht. Diese prächtige Blume ist ein echter Blickfang in jedem Garten und zieht mit ihrer intensiven Farbe und außergewöhnlichen Blütenform alle Blicke auf sich. Die Blüten der 'Türkenlouis' erreichen einen Durchmesser von bis zu 15 cm und erheben sich an kräftigen, aufrechten Stängeln, die eine Höhe von bis zu 80 cm erreichen können. Die Blütezeit erstreckt sich von späten Frühling bis in den frühen Sommer, typischerweise von Mai bis Juni, und sorgt für eine spektakuläre Farbshow im Garten. Das Laub der Orientalischen Mohnblume 'Türkenlouis' ist tief eingeschnitten und graugrün, was einen schönen Kontrast zu den leuchtend roten Blüten bildet. Nach der Blüte zieht sich das Laub zurück und ruht bis zur nächsten Wachstumsperiode. Diese Pflanze bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen bis lehmigen Böden. Eine regelmäßige Bewässerung während der Wachstums- und Blütezeit ist wichtig, wobei Staunässe vermieden werden sollte, um Wurzelfäule zu verhindern. Ein Rückschnitt nach der Blüte kann das Erscheinungsbild der Pflanze verbessern und hilft, die Energie für die nächste Blüteperiode zu konservieren. Die 'Türkenlouis' ist winterhart und kann auch kalte Winter problemlos überstehen, was sie zu einer robusten Wahl für verschiedene Klimazonen macht. Mit der richtigen Pflege kann diese Mohnblume viele Jahre an einem Standort gedeihen und im Laufe der Zeit immer prachtvoller werden. Diese vielseitige Staude eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten und wo sie mit ihrer leuchtenden Blütenpracht Akzente setzt. Auch als Schnittblume ist sie sehr beliebt, da ihre auffälligen Blüten lange in Vasen halten und Innenräume mit ihrer intensiven Farbe verschönern. Die Orientalische Mohnblume 'Türkenlouis' bringt mit ihren scharlachroten Blüten und ihrem imposanten Erscheinungsbild eine dramatische Schönheit und Eleganz in jede Gartenlandschaft und ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten.
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Die Palmblatt-Ligularie kennen vielen unter dem Namen Palmblatt-Goldkolben, denn der Blütenstand zeigt sich im Juni und Juli in einer leuchtend goldgelben Farbe. Die Beliebtheit der Pflanze beruht aber auch auf ihrer Vielseitigkeit, dank der sie sich in nahezu jedem Gartenbereich verwenden lässt. Sowohl im Staudenbeet als auch auf Freiflächen und am Gehölzrand zeigt sich die Staude von ihrer schönen Seite und begeistert mit einem wunderbar dichten Wuchs und einem hübsch gelappten Blatt. Über die Präsenz im Garten freuen sich aber nicht nur Besucher, sondern auch nützliche Insekten, die den Nektar des Palmblatt-Goldkolben als wertvolle Bienenweide nutzen. Da Ligularia x palmatiloba feuchte Plätze liebt, gefällt ihr ein Standort am Wasserrand und sorgt mit ihrem ansprechenden Wuchs für einen schönen Blickfang. Mit ihrer imposanten Höhe von bis zu 120 Zentimeter leuchten die Blütenköpfe schon von Weitem auf. Die Staude sorgt aber auch nach der Blüte für Aufsehen und bezaubert mit pomponartigen Fruchtständen. So eignet sich die Pflanze wunderbar für prachtvolle Arrangements und kann gut mit blauen und violetten Blütenstauden, aber auch mit Gräsern kombiniert werden. Für einen dichten Bewuchs benötigen Sie pro Quadratmeter bis zu 4 Stauden und einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte dabei durchlässig, aber frisch bis feucht sein. An einem solchen Standort wird Ihnen Ligularia x palmatiloba lange Freude bereiten.
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Die Garten-Yucca Yucca filamentosa 'Bright Edge' ist eine imposante Blattschmuckstaude, die schon vor ihrer umwerfenden Blüte viel her macht. Die dichten Blatthorste beeindrucken durch ihr kontrastreich zweifarbiges Laub in Mittelgrün und leuchtendem Gelb sowohl im Sommer als auch im Winter. Ab dem dritten Jahr werden sie im Hochsommer von unübersehbaren Blütenrispen mit große, cremeweiße Glockenblüten weit überragt. Danach stirbt die Blattrosette ab, jedoch nicht, ohne zuvor Tochterpflanzen gebildet zu haben, welche ihren Platz fortan würdig ausfüllen. Yucca filamentosa 'Bright Edge' kann auch von Garteneinsteigern gut gepflegt werden, sofern die überschaubaren Ansprüche der Staude erfüllt werden. Diese bestehen in einem trockenen Untergrund, welcher einen guten Wasserabzug ermöglichen sollte, da Staunässe schnell zu Fäulnis führen kann. Des Weiteren möchte die Garten-Yucca 'Bright Edge' möglichst sonnig und warm stehen, um optimal gedeihen zu können. Ein geschützter Standort nahe am Haus ist daher gut geeignet. Darüber hinaus präsentiert sich die Pflanze als pflegeleicht und anspruchslos. Ist sie einmal gut angewachsen, muss sie nur bei langer Trockenheit gewässert werden, da sie sich gewöhnlich mit ihrer Pfahlwurzel aus den tiefen Bodenschichten selbst versorgen kann. Ist der Blütenstand vollständig vertrocknet, lässt er sich im Herbst meist bequem herausziehen oder bodennah zurückschneiden. Ein Winterschutz aus Tannenreisig ist nur bei Jungpflanzen und in besonders frostgefährdeten Lagen notwendig.
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Die immergrüne Garten-Palmlilie Yucca flaccida ‘Golden Sword‘ überzeugt mit ansehnlichen gelb-grünen Blättern, sowie ab August bis September mit sensationellen weißen Blüten und bringt exotischen Flair in jeden Garten. Sie erreicht eine Höhe von bis zu einem Meter, wird in etwa 60 cm breit und sollte in durchlässigen, sandig-lockeren Boden gepflanzt werden, sowie einen sonnigen Standort erhalten. Auch eine Pflanzung im Kübel auf der heimischen Terrasse, oder dem Balkon, ist eine farbenfrohe Bereicherung. Die pflegeleichte Pflanze ist recht genügsam und der buntbelaubte Blattschmuck ist ein Highlight in jedem Garten. Ein Rückschnitt der ausgeblühten Stengel sollte im Oktober erfolgen, sodass die Pflanze wieder Platz zum Gedeihen hat. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln der Pflanze empfindlich darauf reagieren.
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Die Fädige Palmlilie oder auch Garten-Yucca mit dem wissenschaftlichen Namen Yucca filamentosa bringt ohne viel Aufwand exotisches Flair in den heimischen Garten. Ihre spitzblättrigen Blatthorste bereichern Steinanlagen, Freiflächen und Vorgärten das ganze Jahr über mit ihrem blaugrünen Charme. Doch vor allem, sobald die Garten-Yucca nach zwei Jahren zum ersten Mal ihren imposanten Blütenstand präsentiert, bietet sich ein atemberaubender Anblick. Die großen weißen Glockenblüten stehen dicht gedrängt an den hoch aufragenden Blütenrispen und ziehen alle Blicke auf sich. Damit macht Yucca filamentosa sowohl als Einzelelement als auch in kleinen Gruppen blühend eine gute Figur. Yucca filamentosa ist überaus pflegeleicht und damit auch für Gartenanfänger gut geeignet. Sofern der Untergrund durchlässig ist und damit Staunässe unterbindet, findet sie sich die Garten-Yucca auf fast allen Böden zurecht. Sie möchte viel Sonne und Wärme tanken können, und nimmt daher gerne einen geschützten Platz an einer südseitigen Wand an. Damit die Pflanze nach dem Einsetzen in den Garten gut anwachsen kann, sollte sie in den ersten Tagen regelmäßig gewässert werden. Später versorgt sie sich über ihre kräftige Pfahlwurzel selbstständig mit Wasser und muss nur bei langer Trockenheit gegossen werden. Ältere Pflanzen sind gut winterhart. Bei starken Frösten können einige Tannenzweige um den Blatthorst dem frostbedingten Absterben der Blätter vorbeugen.
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Die Striemendolde ist eine majestätische Erscheinung, die aromatisch duftende Blüten in den Garten bringt. Wenn die großen Doldenblüten zwischen Juni und Juli erscheinen, erreicht die Staude eine stattliche Höhe von 150 bis 170 Zentimetern. Damit entgeht sie keinem Blick und setzt prachtvolle Akzente. Auch die Insektenwelt fühlt sich von der Blütenpracht magisch angezogen und findet hier reichlich Nahrung. Untermalt werden die imposanten Blüten von einem schön gefiederten Laub, dass ähnlich wie Liebstöckel, aber etwas herber riecht, wenn man es zwischen den Fingern zerreibt. Nach der Blüte entwickelt Molopospermum peloponnesiacum attraktive Fruchtstände, zieht sich aber schon relativ früh zurück. So macht es schon im Spätsommer Platz für Herbstblüher und kann gut mit diesen kombiniert werden. Auch wenn die Pflanze einen exotischen Namen vorweist, überwintert sie auch hierzulande gut. Zwar ist sie in Deutschland nicht heimisch, aber in der südlichen Schweiz und in den Pyrenäen kann sie in der Natur antreffen. Die Ansprüche an den Boden sind dabei recht gering. Sowohl kalkhaltige wie kalkarme, nährstoffreiche wie magere Böden werden vertragen. Wichtig ist lediglich, dass der Untergrund gut durchlässig ist, denn Staunässe mag die Pflanze gar nicht. Während die Peloponnesische Schirmdolde in wärmeren Lagen lieber halbschattig steht, mag sie in rauen Lagen vollsonnige Lagen. In jedem Fall muss man bei der Pflanze, die Jahrzehnte als werden kann, etwas Geduld, bis sie blüht. Erst nach einigen Jahren entwickelt sie sich zu ihrer vollen Schönheit und blüht das erste Mal.