Gartenstauden

Stauden

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Das Perlkörbchen 'Sommerschnee' zaubert mitten im Sommer einen erfrischenden Schneeteppich in den Garten. Die kleinen, halbkugelförmigen Blütenköpfe zeigen sich von Juni bis August und überziehen die nur 20 bis 25 cm hohe Staude so zahlreich, dass sie eine schneeweiße Matte bilden. Das graugrüne Laub der kompakt buschig bis horstartig wachsenden Staude ist lanzettlich und wirkt durch die starke, silbrige Behaarung flauschig weich. Allerdings erfordert der charakteristische Silberton einen vollsonnigen Standort, wie es die Staude aus ihrer Heimat gewöhnt ist. Anaphalis triplinervis 'Sommerschnee' wächst nämlich auf den Weiden, Geröllflächen und Hängen des Himalayas und wird dort mit viel Sonne verwöhnt. Im Garten sollte sie daher auch einen vollsonnigen Standort bekommen, ansonsten verändert sie ihre Blattfärbung. Eine warme Lage in Steingärten mit einem durchlässigen, trockenen und nährstoffarmen Boden ist ideal. Auf sandig-kiesigen Untergründen wird die kleine, sonnenhungrige Schönheit prächtig gedeihen und sich als Bodendecker gut ausbreiten. Da sie anpassungsfähig ist und Trockenheit sowie Nährstoffmangel verträgt, ist sie äußerst pflegeleicht. Lediglich ein Rückschnitt im späten Herbst empfehlen wir. Dank seiner attraktiven Färbung lässt sich das Perlkörbchen 'Sommerschnee' vielfältig in der Gartengestaltung verwenden und wird Sie lange begeistern.

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Die Pfefferminze, Mentha x piperita , ist eines der bekanntesten Küchenkräuter, dessen unverwechselbar frisches Aroma in Bonbons, Kaugummis, Tees und Soßen ebenso beliebt ist wie für Heilanwendungen und Entspannungsbäder. Für das Aroma verantwortlich sind zahlreiche Öldrüsen auf der Unterseite der Blätter, welche bei Berührung ihren unverwechselbaren Duft entlassen. Im Sommer entfaltet die Pfefferminze einen hübschen, scheinährigen Blütenstand in Weiß, Rosa oder Violett, welcher gern von Insekten angeflogen wird. Die Blätter können für Erfrischungsgetränke und Tees ab Juni bis zum Herbst geerntet und frisch verwendet oder getrocknet werden. Die Pfefferminze schätzt einen halbschattigen Standort auf feuchtem Boden. Insbesondere an heißen Sommertagen sollte ausreichend Wasser zugegeben werden. Eine Schicht aus Rindenmulch auf dem Untergrund dämmt die Bodenverdunstung zur Freude der Pfefferminze ein. Neben ausreichend Wasser möchte die Pfefferminze viele Nährstoffe aus dem Boden ziehen können. Eine frühjährliche Düngung mit Kompost und Hornspänen trägt dementsprechend zum kraftvollen Wuchs bei. Hat die Pfefferminze, was sie braucht, ist sie sehr ausbreitungsstark und wuchert sowohl über das Wurzelwerk als auch über Ausläufer. Um eine unerwünschte Ausbreitung zu vermeiden, empfiehlt es sich daher, mit einer Wurzelsperre den Wuchsbereich der Pfefferminze zu begrenzen. Die Pflanze ist winterhart. Dennoch hat sich bei einigen Sorten ein Winterschutz aus Reisig bewährt. Zuvor empfiehlt sich ein bodennaher Rückschnitt.

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Die Pfingstnelke 'Feuerhexe' ist eine herrliche Polsterstaude, die von Mai bis Juli ein leuchtendes Blütenmeer in den Garten bringt. Die einfachen Blüten der Dianthus gratianopolitanus 'Feuerhexe', die charakteristischen Form der Nelken besitzen, sind bei dieser Sorte besonders intensiv gefärbt. Das kräftige Pink steht dabei in einem tollen Kontrast zu dem stahlblauen Laub, das hübsch zugespitzt ist. Dank des buschigen, aber flachen Wuchses mit nur 15 Zentimetern Höhe eignet sich die Staude wunderbar für den Steingarten. Eine gute Figur macht die Pfingstnelke 'Feuerhexe' zudem im sonnigen Staudenbeet. Hier ist sie besonders für den Vordergrund geeignet. Gute Beetnachbarn sind beispielsweise die Niedliche Glockenblume und die Immergrüne Schleifenblume, aber auch viele andere Stauden mit ähnlichen Ansprüchen. Wer keinen Garten besitzt, kann sich die hübsche und kompakte Staude in Kübeln oder Balkonkästen pflanzen und damit Schmetterlinge anlocken. Genießen Sie die intensive Blüte und freuen Sie sich bei dieser Sorte bis in den September hinein über eine Nachblüte. Ein sonniger Standort sowie ein durchlässiger, aber frischer Boden bieten beste Wuchsbedingungen. Ansonsten ist Dianthus gratianopolitanus 'Feuerhexe' recht anspruchslos und benötigt kaum Pflege. Wer regelmäßig verblühte Stängel entfernt, fördert damit die Bildung neuer Knospen und regt eine üppigere Nachblüte an.

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Die Paeonia lactiflora 'Duchesse de Nemours' zieht mit ihren prächtigen weißen Blütenbällen jede Aufmerksamkeit auf sich. Dabei überzeugt nicht nur der hübsche Anblick der bis zu 10 Zentimeter großen Blüten, sondern auch ihr wohlriechender Duft. Die Blüten erscheinen im Zeitraum von Mai bis Juni und sind schalenförmig. Die sommergrünen Blätter der robusten Staude sind mittelgroß, dunkelgrün und haben eine schmale Form. Verwendung findet die Pfingstrose 'Duchesse de Nemours' im Beet, im Duftgarten, in einer Gruppenpflanzung, als Kübelpflanze oder als Schnittblume in der Vase. Der Wuchs der edlen Pfingstrose ist buschig, aufrecht und ausladend mit einer Größe und Breite von bis zu einem Meter. Der optimale Standort befindet sich in der vollen Sonne mit frischen, durchlässigen Bodenverhältnissen. Die Pflanze verträgt keine Trockenheit und sollte deswegen regelmäßige Wassergaben erhalten. Gegossen wird dabei seltener, aber durchdringlicher, wodurch die Pfingstrose dazu angeregt wird, auch in tiefere Bodenschichten einzudringen. Zur Förderung der Blühkraft ist es ratsam, die verblühten Blüten regelmäßig zu entfernen. Zusätzlich sollte sie im Herbst kräftig zurückgeschnitten werden. Dadurch wird die Pflanze zu einem buschigeren und dichteren Austrieb im Frühjahr angeregt. Die Garten-Pfingstrose benötigt keinen Winterschutz, da sie problemlos Temperaturen bis zu -20°C übersteht.

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Diese Chinesische Edel-Pfingstrose begeistert mit üppigen, gefüllten Blütenbällen in einem intensiven Purpurrot. Sie erscheinen von Mai bis Juni und duften angenehm. Sehr attraktiv sind aber auch die Blätter, die dunkelgrün gefärbt und abgerundet sind. Nutzen Sie die blühfreudige Staude für sonnige Beete in der Hausnähe oder setzen Sie sie in Staudenrabatten. Die 1908 von Rosenfield eingeführte Pfingstrose kann gut einzeln gepflanzt werden. Gute Pflanzpartner sind aber auch Sonnenhüte und Eisenhut-Sorten. Die Paeonia lactiflora 'Karl Rosenfield' benötigt einen sonnigen Standort mit einem durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Staunässe sollte dabei in jedem Fall vermieden werden. Im Winter benötigen die sommergrünen Pfingstrosen keinen besonderen Schutz. Lediglich Neupflanzungen - besonders wenn sie erst im Oktober oder November gesetzt wurden - sollten mit Reisig abgedeckt werden. Später ist diese Maßnahme aber nicht mehr nötig. Pflanztipp: Beachten Sie beim Pflanzen, die Knospen nur flach in die Erde zu setzen. Sie sollten nicht mehr als drei bis fünf Zentimeter in der Erde liegen, da sie ansonsten nicht blühen.

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Diese wunderschöne Pfingstrose mit den anmutig gefüllten Blüten setzt bereits im Frühsommer tolle Akzente in den Garten. Die 1906 von dem berühmten Paeonienfachmann Victor Lemoine gezüchtete und nach der damals gefeierten Schauspielerin Sarah Bernhardt benannte Päonie begeistert Gartenliebhaber und sorgt für eine üppige Blüte mit zartem Duft. Im Mai und Juni erscheinen die hellrosa gefärbten Schalenblüten auf den langen Stielen und läuten langsam den Sommer ein. Die pomponartigen Knospen schwellen dann langsam an und entwickeln sich zu rosenähnlichen Blüten, deren zarter Duft zahlreiche Insekten anlockt. In Einzelstellung ist der Paeonia lactiflora 'Sarah Bernhardt' ein ganz großen Auftritt garantiert. Sie kann aber auch ins Frühsommerbeet gesetzt werden. Hier ist zum Beispiel weißer Fingerhut ein guter Partner für die 100 bis 110 Zentimeter große Pfingstrose. Damit die Pfingstrose 'Sarah Bernhardt' optimal gedeiht, sollte sie an einen sonnigen Standort mit einem durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden gesetzt werden. Achten Sie beim Pflanzen darauf, die Staude nicht zu tief zu pflanzen, da sie ansonsten vergeblich auf die Blüte warten werden. Da die üppigen Blüten bei Regen recht schwer werden, sollten sie mit einem Staudenring abgestützt werden. Abgeblühte Blütenstiele werden möglichst entfernt, denn so kommen die nachwachsenden Knospen perfekt zur Geltung. Das welke Laub wird schließlich im Spätherbst direkt über dem Boden abgeschnitten.

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Die Pfingstrose 'Shirley Temple' (Paeonia 'Shirley Temple') verzaubert mit ihren großen, doppellagigen Blüten, die in einem zarten Weiß erstrahlen und manchmal von einem sanften Rosa durchzogen sind. Diese prächtige Staudenpflanze bringt eine zeitlose Eleganz in jeden Garten und ist sowohl in Blumenbeeten als auch in Rabatten ein echter Blickfang. Ihre Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juni, während derer sie einen angenehmen, süßen Duft verströmt, der Bienen und Schmetterlinge anzieht. Auch außerhalb der Blütezeit beeindruckt die 'Shirley Temple' mit ihrem robusten, dunkelgrünen Laub, das einen schönen Kontrast zu den zarten Blüten bildet. Die Pfingstrose ist relativ pflegeleicht und gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigen, humusreichen Böden. Eine regelmäßige Bewässerung, besonders während der Wachstumsperiode, ist wichtig, wobei Staunässe vermieden werden sollte. Ein jährlicher Rückschnitt im Herbst nach dem Abwelken der Blätter fördert das Wachstum im nächsten Jahr, und ein phosphorreicher Dünger im Frühjahr unterstützt die Blütenbildung. Mit ihrer Winterhärte kann die 'Shirley Temple' auch kalte Winter problemlos überstehen und viele Jahre, oft Jahrzehnte, an einem Standort gedeihen. Diese vielseitige Pfingstrose eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten und ist auch als Schnittblume sehr beliebt. Ihre eindrucksvollen Blüten halten lange in Vasen und verschönern Innenräume mit ihrem betörenden Duft und ihrer eleganten Erscheinung. Die 'Shirley Temple' bringt zeitlose Schönheit und Anmut in jede Landschaft und ist eine Bereicherung für jeden Garten.

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Die Polster-Feinstrahlaster 'Mrs. E.H. Beale' wird nur 30 bis 40 Zentimeter hoch, begeistert aber mit seinen hell-lilafarbenen Strahlenblüten, die über dem polsterartigen Laub stehen. Von Juni bis August bereichert die 1925 von Beale (GB) gezüchtete Sorte so die Pflanzung und bietet Insekten eine gute Nahrungsquelle. Dank seines kompakten, horstbildenden Wuchses eignet sich Erigeron x hybridus 'Mrs. E.H. Beale' hervorragend für den Beetvordergrund oder zur Flächenpflanzung. Sehr schön wirkt die üppig blühende neben weißem Sonnenhut, violetter Katzenminze, zartem Federgras oder aromatischer Duftnessel. Ein windgeschützter Standort in der vollen Sonne sowie ein mäßig fruchtbarer und gut durchlässiger Boden bieten ideal Voraussetzungen für ein gutes Gedeihen der sehr robusten und winterharten Staude. Da sie im Winter bis zu -35 °C problemlos übersteht, benötigt sie keinen Winterschutz. Als Pflegemaßnahme empfehlen wir lediglich, die Aster nach der Blüte abzuschneiden, um schöne kompakte Büschel zu erhalten. Gleichzeitig stimulieren Sie so eine zweite Blüte. Tipp: Nutzen Sie die Polster-Feinstrahlaster 'Mrs. E.H. Beale' als Schnittblumen. Schneiden Sie dabei nur schon geöffnete Blüten, denn die Knospen öffnen sich geschnitten nicht mehr.

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Hypericum polyphyllum 'Grandiflorum' ist als kleinwüchsiges Johanniskraut gut für Gärten mit beschränktem Platzangebot sowie für die Kübelpflanzung geeignet. Sein kissenartiger Wuchs brachte ihm den deutschen Namen Polster-Johanniskraut 'Grandiflorum' ein und prädestiniert es für den Einsatz als aparter Bodendecker. Die leuchtend gelben Schalenblüten stehen in doldenförmigen Arrangements zusammen und leuchten ab Juni dem Auge des Betrachters schon von Weitem entgegen. Hypericum polyphyllum 'Grandiflorum' setz einzeln im Steingarten zwischen die Felsen gepflanzt im Sommer fröhliche Akzente. Ein unwiderstehlicher Blickfang entsteht aber auch, wenn das Polster-Johanniskraut 'Grandiflorum' in Gruppen gepflanzt goldblühende Teppiche bildet. In milden Regionen bleibt der das blaugrüne Laub des Bodendeckers auch im Winterhalbjahr erhalten und sorgt so für lebendige Kontraste in der kalten Jahreszeit. Hypericum polyphyllum 'Grandiflorum' ist ein Sonnenanbeter und gedeiht an einem sonnigen, warmen Standort am besten. Gleichzeitig benötigt der Sommerblüher ausreichend Wasser und sollte regelmäßig gegossen werden. Damit dabei keine Staunässe entsteht, sollte der Untergrund zwischen den Wassergaben abtrocknen können und gut durchlässig sein. Darüber hinaus ist für den anspruchslosen Bodendecker kaum Pflege nötig. Im Herbst oder folgenden Frühjahr können die Stängel bodennah zurückgeschnitten werden. Bei großflächigen Pflanzungen kann dies auch mit einem Rasenmäher auf höchster Schnitthöhe geschehen. Das Polster-Johanniskraut 'Grandiflorum' ist winterhart und benötigt daher keinen Frostschutz. Winterliche Nässe sollte jedoch vermieden werden, um Fäulnis vorzubeugen.

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Die Prachtspiere 'Irrlicht' sollte in keinem Schattenbereich fehlen. Ihre leuchtend weißen, pyramidenförmigen Blütenrispen sind schon von Weitem ein Blickfang und bringen einen fröhlichen Schwung in den Garten. Sehr schön ist auch ihr Kontrast zu den mehrfach gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blättern, über denen sie aufragen. Mit einer Höhe von 40 bis 60 Zentimetern bleibt die kompakte Staude dennoch recht klein und eignet sich auch für Gruppenpflanzungen mit zehn bis fünfzehn Stück optimal. Die Astilbe japonica 'Irrlicht' kann aber auch in Einzelstellung auf Beete und Rabatten gesetzt werden. Vorwiegend findet sie jedoch am Gehölzrand oder unter hohen Gehölzen Verwendung. Bestens gedeiht sie hier auf einem durchlässigen, frischen bis feuchten und humosen Gartenboden. Bei ausreichend Feuchtigkeit kann die attraktive Sommerstaude jedoch auch an sonnige Standorte gesetzt werden. Die Pflegemaßnahmen beschränken sich bei der Prachtspiere daher auch auf die Vermeidung von Trockenheit. Eine Mulchschicht ist hierfür sehr hilfreich und versorgt die Pflanze gleichzeitig mit Nährstoffen. Empfehlenswert ist zudem ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte, da so die Selbstaussaat verhindert wird. Ein Winterschutz ist für die robuste Staude dagegen nicht notwendig.

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Geranium magnificum platypetalum trägt eine seiner wichtigsten Eigenschaften im Namen. Denn magnific" - prächtig - ist das kräftig blauviolette Blütenmeer, welches uns dieser schöne Storchschnabel von Juni bis Juli beschert in der Tat. Nicht umsonst weist der deutsche Name des Prachtstorchschnabels ebenfalls darauf hin. Mit seiner für Gartenpflanzen untypischen Blühfarbe fällt der Prachstorchschnabel garantiert auf und bietet einen unübersehbaren Blickfang. Im Herbst, nachdem die Blüten verblüht sind, sorgt Geranium magnificum platypetalum erneut für ein Farbfeuerwerk. Eins nach dem anderen verfärben sich die dekorativ gelappten Blätter in ein leuchtendes Orange und Rot, ehe sie den rauen Temperaturen des einbrechenden Winters weichen. Der Prachtstorchschnabel ist ein Sonnenanbeter und ist über einen sonnigen Standort dankbar. Eine Pflanzung im Halbschatten straft er mit einer weniger üppigen Blüte ab. Der Untergrund darf weder langfristig austrocknen, noch staunasse Bedingungen bieten. Das Substrat sollte gut dräniert sein und unter anhaltender Trockenheit zusätzlich gewässert werden. Durch einen Rückschnitt nach der ersten Blüte im Sommer verhilft dem Prachtstorchschnabel zu einem kompakteren Wuchs und stimuliert eine zweite Blüte im Frühherbst. Geranium magnificum platypetalum ist frostresistent, sodass für den Winter keine besonderen Vorkehrungen notwendig sind."

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Rudbeckia fulgida var. Speciosa ist ein schöner Klassiker, der einen schönen Farbtupfer in jedes Spätsommerbeet bring. Dank den wunderschönen, großen und einfachen Blüten zieht die Staude alle Blicke auf sich. Auf den Trieben der aus Nordamerika stammenden Staude trägt sie ein bis 2 prächtige, goldgelbe Blüten, mit dunklem Auge. Diese erreichen einen Durchmesser von ca. 9 bis 12 cm und erinnern dank der Form an einen Sonnenhut. Von Juli bis Oktober gedeiht der Prächtige Sonnenhut an einem geeigneten Standort hervorragend und blüht reich und sehr lange. Er liebt nährstoffreiche, sandig bis lehmige, durchlässige humose und frische Böden. Er kann gut in Präriepflanzungen eingeplant werden und fühlt auch am Gehölzrand, in Staudenbeeten und Rabatten wohl. Auch als Schnittblume in der Vase ist die Staude ein schöner Hingucker. Rudbeckia fulgida var. Speciosa bevorzugt ein sonniges Plätzchen, kommt aber auch gut in halbschattigen Lagen zurecht. Ein Austrocknen des Bodens ist zu vermeiden und sollte regelmäßig bewässert werden. Am liebsten findet die 50 bis 70 cm große Staude einen Platz in kleinen Gruppen von ein bis drei Pflanzen ihren Platz. Man sollte darauf achten, dass ein Pflanzabstand von 40 bis 50 cm eingehalten wird. Die winterharte und genügsame Staude braucht kaum Pflegebedarf. Tipp: Bei den Stängeln des Prächtigen Sonnenhuts ist es empfehlenswert, diese nach dem Abblühen in Spätherbst zum Blattschopf zurückzuschneiden.

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Die Prachtkerze 'Siskiyou Pink' macht ihrem Namen alle Ehre. Wenn die Blütezeit im Mai beginnt, öffnen sich täglich neue Blüten und verwandeln den Garten in eine sinnliche Oase mit aufregenden Farbtönen. Die vier Kronblätter sind in ein leuchtendes Pink getaucht, das je nach Sonnenintensität rötliche Nuancen aufweisen kann. Wegen der geschwungenen Formen der Blüten werden die Pflanzen gelegentlich auch Schmetterlingsblumen genannt. Die Pflanze erweist sich als dankbares Gewächs, wenn sie nährstoffarme Standorte zur Verfügung gestellt bekommt. Kies- und Schotterflächen gehören zu den bevorzugten Untergründen, auf denen Gaura lindheimeri 'Siskiyou Pink' prächtig wächst. Das macht sie zur beliebten Pflanze für Steinanlagen und naturnahe Gärten, wo sich die Prachtkerze als wahrer Insektenmagnet erweist. Auch Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge lassen sich von der Farbenpracht beeindrucken. Das buschige Wachstum mit den leicht überhängenden Blütenrispen kommt an sonnigen Standorten besonders gut zur Geltung. Diese Prachtkerze benötigt kaum Pflege, lediglich im Winter ist ein Schutz notwendig.

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Wer die zierlichen Blüten von Gaura lindheimeri betrachtet, der versteht schnell, woher die Bezeichnung Prachtkerze stammt. Ab Juli öffnen sich die zahlreichen Einzelblüten am kerzenförmigen Blütenstand von unten beginnend. Sie entwickeln sich in den frühen Morgenstunden und erstrahlen in weißen Farbtönen. Wenn sie sich am Abend wieder schließen, sind ihre Kronblätter rosafarben überhaucht. Dieses faszinierende Farbspiel wiederholt sich an den leicht bogig überhängenden Blütenrispen bis zu den ersten Frösten und garantiert sinnliche Momente. Die Prachtkerze fühlt sich auf offenen Kies-, Schotter- und Sandflächen wohl, die den ganzen Tag von der Sonne bescheint werden. Ein lockerer und durchlässiger Boden bietet optimale Wachstumsbedingungen, wobei das Substrat nährstoffarm sein sollte. Gaura lindheimeri darf in keinem naturnahen Garten fehlen, der magere und trocken-warme Lebensräume zu bieten hat. Die Pflanze bereichert nicht nur Beete und Wildpflanzenarrangements sondern auch das Nektarangebot für fliegende Bestäuber. Die Pflegemaßnahmen fallen kaum ins Gewicht, denn die Pflanze etabliert sich am geeigneten Standort ohne Düngergaben und Gießeinheiten. Vor dem Winter sollte ein Schutz aus Reisig, Laub und Stroh auf dem Boden verteilt werden, damit das Substrat nicht zu stark vernässt.

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Diese Prachtstaude gehört zu den Pflanzen, die den Sommer verlängern. Wenn sich die ersten Knospen während der Sommermonate zeigen, verwandelt 'Whirling Butterflies' den Garten bereits in eine sinnliche Oase mit verführerischen Farben, denn die Knospen sind in ein dunkles Pink getaucht. Die Blüten öffnen sich nacheinander, wobei die Untersten beginnen. Ihre reinweißen Kronblätter sind ästhetisch geformt und erinnern an die Gestalt von umherfliegenden Schmetterlingen. Auf diese Weise sorgt diese Sorte jeden Tag für frische Farbakzente. Gaura lindheimeri 'Whirling Butterflies' passt perfekt in den Steingarten. Die Staude fühlt sich dort wohl, wo es andere Pflanzen schwer haben. Sie benötigt nicht viele Nährstoffe im Boden und gedeiht deswegen auf mageren Kies- und Schotterflächen besonders prächtig. Eine Grundvoraussetzung für ein üppiges Wachstum ist eine hohe Durchlässigkeit, denn die Prachtkerze mag keine Staunässe. Pflege ist kaum notwendig, um die Schönheit dieser Staudenpflanze aufrecht zu erhalten. Sie erfreut sich über gelegentliche Wassergaben, wenn der Sommer besonders trocken und heiß ist. Düngungen sind ebenso wie ein regelmäßiger Schnitt nicht notwendig. Vor dem Winter werden verblühte Stängel kurz über dem Boden abgeschnitten.

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Die Prachtspiere 'Deutschland' gehört zu den Klassikern in unseren Gärten. Mit ihren strahlend weißen Blütenrispen leuchtet sie schon von Weitem auf und besitzt so eine herrliche Fernwirkung. Aber auch von Nahem kann sich die 40 bis 50 cm hohe Staude sehen lassen. Die üppigen Blütenrispen erscheinen nämlich über zart gefiederten, dunkelgrünen Blättern, die ebenfalls sehr attraktiv sind. Die von Juli bis August erscheinenden Blüten sind für den Vasenschnitt geeignet, sodass man gar nicht genug von der pflegeleichten Astilbe japonica 'Deutschland' im Garten haben kann. Gut geeignet ist die Prachtspiere für Rabatten, Beete und Freiflächen. Da sie halbschattige Lagen bevorzugt,ist die Staude zudem für Gehölzränder und zur Unterpflanzung von hohen Gehölzen geeignet. Optimal gedeiht sie hier auf einem durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Gartenboden. Bekommt sie ausreichend Feuchtigkeit, kann die Sommerstaude auch an sonnigen Standorten stehen. Pflege benötigt die Astilbe japonica 'Deutschland' kaum. Lediglich ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte ist zu empfehlen, um die Selbstaussaat zu verhindern. Einen Winterschutz benötigt die winterharte Staude nicht. Zuverlässig treiben ihre Blätter im Frühjahr wieder aus und erscheinen dann zunächst in einer rötlich-grünen Farbe.

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Die Frühe Prachtspiere 'Europa' blüht bereits ab Juni und sorgt mit ihren leuchtenden Blütenrispen für Aufsehen. Dank ihrer lockeren, hellrosafarbenen Blüten garantiert sie auch in schattigen Bereichen eine attraktive Bepflanzung und setzt Glanzpunkte. Neben der hübschen Blüte, die von Juni bis Juli dauert, besitzt die Astilbe japonica 'Europa' hübsch gefiederte, glänzend dunkelgrüne Blätter, die den Boden sehr dicht bedecken. Die Staude kann einzeln gepflanzt werden, vorwiegend nutzt man sie jedoch in Gruppen oder für flächige Pflanzungen mit acht bis zehn Stück pro Quadratmeter. Sehr schön macht sich die Sorte 'Europa' neben dem Tränenden Herz, aber auch Funkien und Farne sind gute Pflanzpartner für schattige Bereiche. Voraussetzung für ein gutes Wachstum der Prachtspiere ist ein durchlässiger, frischer bis feuchter sowie humoser und nährstoffreicher Boden. An einem solchen Standort wird Ihnen die Pflanze keine Probleme und wenig Pflegeaufwand bereiten. Lediglich ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte ist ratsam, um eine Selbstaussaat zu vermeiden. Die Blütenstände können Sie aber auch schon in ihrer vollen Pracht schneiden und für Blumensträuße verwenden.

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Chinesische Prachtspieren bringen einen Hauch von asiatischer Exotik in den eigenen Garten. Astilbe chinensis 'Finale' treibt deeren verführerische Ästhetik auf eine finale Ebene. Ihr Höhepunkt zeigt sich zwischen August und September, wenn sich über den dicht beblätterten Stauden unzählige Blütenrispen entwickeln. Sie erstrahlen in rosafarbenen Nuancen und erinnern durch ihre leicht bogig überhängende Form an fedrige Büsche. In ihrer Heimat gedeihen die Gewächse auf Wiesen und an den Rändern von Bachläufen. Sie erklimmen Höhenlagen über 3.000 Meter. Daher sind die Stauden außergewöhnlich robust. Die Sorte 'Finale' glänzt durch eine hervorragende Winterfestigkeit. Sie bevorzugt halbschattige Bereiche im Garten und gedeiht bei guter Wasserversorgung auch in der Sonne. Welche Bedingungen der Boden bietet, spielt eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist ein frisches und durchlässiges Substrat. Die Prachtspiere 'Finale' wirkt besonders hübsch als Unterpflanzung von Gehölzen. Unter dem Laubwerk der Arten genießt das chinesische Ziergewächs ein optimales Klima und sorgt zugleich für Farbe in dunklen Bereichen. Aufgrund ihrer Ausbreitungsfreudigkeit eignet sich die Sorte ideal für größere Bereiche. Hier kreieren zehn Exemplare pro Quadratmeter ein farbintensives Blütenmeer. Weiße Astilben runden das Gesamtbild ab.

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Die Beet-Prachtspiere 'Mainz' garantiert eine imposante, aber pflegeleichte Bepflanzung für Ihren Garten. Die fluffigen Blütenrispen leuchten in einem schönen Lila-Rosa auf und heben sich wunderbar vom zart gefiederten, dunkelgrünen Laub ab. Von Juni bis Juli sorgt die Staude so für großes Aufsehen und leuchtet besonders in der Abenddämmerung herrlich auf. Die Astilbe japonica 'Mainz' verschönert aber nicht nur laue Sommerabende, sondern kann mit seinen Fruchtständen auch im Winter dekorativ wirken. Im Frühjahr treibt die 30 bis 50 Zentimeter hohe Staude bronzefarbene bis rote Triebe aus, aus denen sich bis zum Sommer die hübschen Blätter entfalten. Nutzen Sie diese beliebte Sorte für Beete, Freiflächen oder den Gehölzrand, um schöne Akzente zu setzen. Die Leuchtkraft der Astilbe japonica 'Mainz' kommt aber auch im Schatten von Gehölzen zur Geltung und kann daher gut zur Unterpflanzung genutzt werden. Voraussetzung für ein optimales Wachstum der Beet-Prachtspiere ist ein durchlässiger, frischer und nährstoffreicher Gartenboden. Bei ausreichender Feuchtigkeit kommt die pflegeleichte Sommerstaude auch mit sonnigen Standorten klar, ansonsten verträgt sie halbschattige bis schattige Lagen. Die winterharte Astilbe japonica 'Mainz' benötigt kaum Pflege, aber ein Rückschnitt im Frühjahr kräftigt ihren Wuchs.

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Die Frühe Prachtspiere 'Montgomery' setzt mit ihren leuchtend dunkelroten Blütenrispen auffällige Akzente in den Sommergarten. Von Juni bis Juli erscheinen die zugespitzten Blütenrispen, die bis zu 60 Zentimeter hoch werden, über dem mehrfach gefiederten Laub. Die Blätter dieser Sorte sind ebenfalls ein Hingucker, denn sie färben sich im Sommer bronzefarben. So können Sie viel Abwechslung in schattige Bereiche bringen. Wunderbar harmoniert die Astilbe japonica 'Montgomery' hier mit weißrandigen Funkien und Farnen. Nutzen Sie die hübsche Sorte für Beete, Rabatten, Gehölzränder oder als Unterpflanzung für hohe Gehölze. Die 40 bis 60 Zentimeter hohe Staude kann hier auch in größeren Gruppen für eine schöne Bepflanzung sorgen. Tipp: Die Prachtspieren sind gute Schnittblumen und können daher nicht genug im Garten vorhanden sein. Um gut zu gedeihen, sollte die Astilbe japonica 'Montgomery' nicht zu trocken stehen. Vielmehr liebt sie durchlässige, frische bis feuchte und humose Gartenböden in halbschattiger bis schattiger Lage. Bei ausreichender Feuchtigkeitsversorgung kann sie aber durchaus auch an sonnige Standorte gepflanzt werden. Eine Mulchschicht sorgt hier nicht nur für einen besseren Rückhalt von Feuchtigkeit, sondern versorgt die Sommerstaude gleichzeitig auch mit Nährstoffen.

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Die Frühe Prachtspiere 'Red Sentinel' sorgt mit ihren aufrechten Blütenrispen für Aufsehen. Während sie zunächst in einem dunklen Rubinrot erscheinen, hellen sie beim Verblühen auf. So entstehen feine Abstufungen, die zarte Akzente in den Garten bringen. Wunderbar kontrastieren die Blüten der Astilbe japonica 'Red Sentinel' auch mit den fein gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blättern, die einen dichten Teppich bilden. Die von Juni bis Juli blühende Staude ist somit eine wunderbare Bereicherung für schattige Standorte. Zusammen mit Farnen, Funkien und Frauenmantel können Sie so auch an problematischen Lagen tolle Pflanzungen umsetzen. Aufgrund ihrer Schattentoleranz eignet sich die Astilbe japonica 'Red Sentinel' für Gehölzränder und die Unterpflanzung von hohen Gehölzen. Bei ausreichender Feuchtigkeit gedeiht sie aber auch auf sonnigen Beeten und Freiflächen prächtig. Voraussetzung ist ein durchlässiger, frischer bis feuchter und nährstoffreicher Boden. Dann wird Ihnen die pflegeleichte Prachtspiere 'Red Sentinel' viel Freude bereiten und Sie mit ihren auffälligen Blütenrispen begeistern. Tipp: Da die Prachtspieren gut für den Schnitt geeignet sind, kann man gar nicht genug von ihnen im Garten haben.

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Die Prachtspiere ist eine altbekannte Staude, die in Rabatten für Aufsehen sorgt. Mit der von Arends gezüchteten Sorte 'Serenade' holen Sie sich eine perfekte Solitär- und Gruppenpflanze mit auffälligen, großen, rosaroten Blütendolden, die rispenförmig zusammenstehen, in Ihren Garten. Dank ihres buschigen Wuchses eignet sie sich auch hervorragend als Lückenfüller im Beet und wird Sie von Juni bis September mit ihrer Blütenpracht begeistern. Die üppigen Blütendolden machen sich auch in der Vase sehr gut, sodass man gar nicht genug von dieser Staude haben kann. Attraktiv sind aber auch die gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter, vor denen sich die Blüten wunderbar abheben. Da die Astilbe chinensis 'Serenade' gern feucht steht, eignet sie sich prima für den Teichrand. Schöne Akzente setzt sie zudem an den Gehölzrand, denn sie liebt halbschattige Standorte. Bei genügend Feuchtigkeit im Boden kann sie aber auch in einem sonnigen Beet stehen. Besonders wird die Prachtspiere jedoch für Waldmotive geschätzt. Pflege braucht die bis zu 40 cm hoch wachsende Staude kaum. Etwas Kompost im Herbst sorgt allerdings für eine üppigere Blüte und ein Rückschnitt vor der Samenreife verhindert eine ungewünschte Selbstaussaat.

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Mit dieser wunderschönen Lavendelsorte holen Sie sich den Zauber der Provence in den Garten. Lassen Sie sich von den schönen, blau-violetten Blüten, dem attraktiven Wuchs und dem einmaligen Duft bezaubern und nutzen Sie Lavandula x intermedia 'Grosso', um Ihre Beete oder Kübel zu bereichern. Die von Juli bis August blühende Sorte eignet sich wunderbar für den Steingarten und sorgt mit dem wunderschön graugrün gefärbten Laub auch außerhalb der Blütezeit für einen Hingucker. Die blau-violetten Blütenstände blühen bei dieser Sorte nicht nur besonders lange, sondern lassen sich auch gut für Trockensträuße und für die Lavendelölproduktion verwenden. Optimale Wuchsbedingungen findet der zauberhafte Provence-Lavendel an einem vollsonnigen, trockenen Ort mit einem lockeren, kalkhaltigen und nährstoffarmen Boden. In Einzelstellung kommt der kompakte, polsterförmige Wuchs ideal zur Geltung. Um den kompakten Wuchs zu behalten, muss der Lavendel allerdings direkt nach der Blüte zurückgeschnitten und um etwa ein Drittel der belaubten Trieblänge gekürzt werden. Schneidet man bis ins unbelaubte Holz zurück, besteht die Gefahr, dass die Staude nur spärlich austreibt. Den Winter übersteht die mediterrane Pflanze am besten mit einem leichten Winterschutz aus Laub oder Reisig.

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Der Przewalskis Kerzen-Goldkolben 'The Rocket' bringt ein Feuerwerk an Blüten in den Garten und beeindruckt mit seinen leuchtend gefärbten Blütenkerzen. Diese ragen bei dieser Sorte bis zu 180 Zentimeter in die Höhe und sind mit unzähligen gelben Einzelblüten, die Schmetterlinge anlocken, geschmückt. Schon von Weitem setzt 'The Rocket' so tolle Akzente an den Waldrand, auf Freiflächen oder am Gewässerrand. Ligularia przewalskii 'The Rocket' ist aber auch außerhalb der Blütezeit, die von Juli bis August dauert, eine tolle Staude und ziert den Garten mit einem breit ausladenden Wuchs und handförmig eingeschnittenen, dunkelgrünen Blättern. Die prächtige Staude, die von der Royal Horticultural Society mit dem Award of Merit ausgezeichnet wurde, eignet sich vor allem für den Beethintergrund und wird gern entlang von Bachläufen oder Teichufern gepflanzt, denn sie liebt feuchte Böden. Vor allem, wenn sie in vollsonnige Lagen gepflanzt wird, sollte auf eine ausreichende Wasserzufuhr geachtet werden. Darüber hinaus sollte der Boden durchlässig und nährstoffreich sein. Neben anderen Hochstauden wird sich Ligularia przewalskii 'The Rocket' hier prächtig entfalten und sollte mehrere Jahre nicht umgepflanzt werden. Bei Bedarf können Sie die Pflanze alle 3 bis 4 Jahre teilen. Ansonsten beschränkt sich der Pflegeaufwand der winterharten Staude auf eine regelmäßige Düngung und den Rückschnitt nach der Blüte.

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Der Przewalskis Kerzen-Goldkolben setzt prachtvolle Akzente in das Staudenbeet oder auf Freiflächen. Mit ihren beeindruckenden kerzenförmigen Blütenständen und einer intensiven Blütenfarbe zieht die Staude während der Blütezeit von Juli bis August alle Blicke auf sich. Aber auch im Rest des Gartenjahrs zeigt sich das Kerzen-Greiskraut mit einem stattlichen Laub und wächst breit ausladend. Die handförmig eingeschnittenen Blätter wirken sehr attraktiv und bilden den perfekten Rahmen für die langen dunklen Blütenstängel, die mit ihren zahlreichen gelben Einzelblümchen ein bezauberndes Gesamtbild erzeugen. So leuchtet Ligularia przewalskii schon von Weitem auf und bringt Exotik an den Gehölzrand, auf Freiflächen oder in Staudenbeete. Da die aus Nordchina stammende Staude frische bis feuchte und nährstoffreiche Böden liebt, wird sie auch gern am Wasserrand oder an Bachläufen eingesetzt. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort gedeiht sie prächtig und wird Ihnen lange Freude bereiten, wenn sie von der intensiven Mittagssonne verschont bleibt. Gerne wird die Staude in Rabatten genutzt, aber am besten kann sie ihre Schönheit in großzügigen, exotischen Waldgärten oder am Gewässerufer von asiatischen Gärten entfalten. Hier zeigt sich Ligularia przewalskii neben anderen Hochstauden von ihrer ganzen Pracht und kann sich gut ausbreiten. Bei den Pflegemaßnahmen ist Przewalskis Kerzen-Goldkolben wie seine Verwandten sehr genügsam und muss im Winter nicht geschützt werden. Lediglich der Rückschnitt nach der Blüte ist ratsam.

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Die purpur-violetten bis bläulich schimmernden Blüten von Linaria purpurea wehen im Sommer leicht im Wind und sorgen für einen beschwingten Eindruck, der südländischen Charme in den Garten bringt. Während die einzelnen, leicht duftenden Blüten nur sehr klein sind, wirken sie zusammen als Rispen wunderschön und sorgen für eine fröhliche Sommerstimmung. Über den blau- bis grau-grünen Blättern kommen sie wunderbar zur Geltung, sodass ein schönes Gesamtbild entsteht. Das Purpurblütige Leinkraut wird daher gern in Naturgärten, aber auch in Staudenbeete gesetzt. Aufgrund seiner Ansprüche ist es zudem ideal für Steingärten und sorgt von Juli bis August für ein reiches Blütenmeer, an dem sich auch zahlreiche nützliche Insekten erfreuen. Die bis zu 60 Zentimeter hohen Horste mit den aufrechten Blütenständen setzen schöne Akzente in die Gestaltung und wirken in Gruppen besonders schön. Das Purpurleinkraut kann aber auch gut mit weiß oder rot blühenden Stauden kombiniert werden. Die aus Süditalien stammende Pflanze ist ein Sonnenanbeter und liebt warme Lagen. Zudem mag sie lehmig-sandige und steinreiche Böden, die humus- und nährstoffarm sind. Damit ist sie ideal für pflegearme Steinanlagen und Felssteppen geeignet. Hier kann sie sich selbst aussamen oder über unterirdische Ausläufer vermehren und so neue Bereiche erobern, ohne lästig zu werden. Als Pflegemaßnahme ist daher nur der Rückschnitt von verblühten Stängeln empfehlenswert, denn dies verlängert die Schönheit der Pflanze und verleiht ihr mehr Kraft.

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Die Pyrenäen-Aster 'Lutetia' begeistert mit ihrer Blühfreude und einem lockeren, kugelförmigen Wuchs. Von August bis September können Sie sich über zahlreiche hellviolette, strahlenförmige Blüten, die das graugrüne Laub überragen, freuen und schöne Akzente ins Beet setzen. Achten Sie dabei darauf, die Staude nicht zu eng an ihre Nachbarn zu pflanzen, denn dann kommt sie nur halb so gut zur Geltung. Ein Pflanzabstand von 50 cm ist empfehlenswert, damit Sie die volle Pracht der Aster pyrenaeus 'Lutetia' genießen können. Mit ihren margeritenartigen Korbblüten findet die naturnahe Sorte in Beeten und Freiflächen, aber auch am Gehölzrand wunderbare Einsatzmöglichkeiten. Kombinieren Sie sie mit anderen Astern, Achilea, Coreopsis, Rudbeckia, Gräsern oder Sedum, um dabei schöne Kombinationen zu erreichen. Die 1912 von Cayeux gezüchtete Sorte ist gut bewährt und gedeiht wunderbar in sonnigen Lagen. An den Boden hat sie geringe Ansprüche und kommt mit einem steinigen, kalkhaltigen Boden gut zurecht. Auch der Pflegebedarf der Staude ist sehr gering, sodass Sie leicht pflegeleichte Staudenbeete mit ihr gestalten können. Einzig eine Teilung alle zwei bis vier Jahre ist ratsam, um das Vergreisen der Pflanze zu verhindern.

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Polygonatum verticillatum, auch bekannt als Quirlblättriges Salomonssiegel, ist eine elegante, mehrjährige Waldstaude, die sich durch ihre schlanke, aufrechte Wuchsform und ihre charakteristischen, quirlförmig angeordneten Blätter auszeichnet. Diese seltene und attraktive Pflanze verleiht schattigen Gartenbereichen eine besondere Struktur und ist ideal für naturnahe Pflanzungen und Waldgärten geeignet. Von Mai bis Juli erscheinen zarte, cremeweiße bis grünliche Blüten, die in Trauben direkt aus den Blattquirlen wachsen. Die schmalen, glockenförmigen Blüten hängen elegant an den Stängeln und ziehen Bienen und Schmetterlinge an, was zur Förderung der Biodiversität im Garten beiträgt. Nach der Blüte entwickeln sich kleine, kugelige, tiefschwarze Beeren, die bis in den Herbst hinein an der Pflanze bleiben und einen dekorativen Akzent setzen. Diese Früchte sind jedoch giftig und sollten nicht verzehrt werden. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 100 cm ist Polygonatum verticillatum eine höhere Salomonssiegel-Art, die sich ideal für den Hintergrund von Staudenbeeten oder als Solitärpflanze eignet. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind in quirlförmigen Gruppen um den Stängel angeordnet und verleihen der Pflanze ein einzigartiges Erscheinungsbild. Diese Staude bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte und gedeiht am besten auf humusreichen, gut durchlässigen Böden, die gleichmäßig feucht sind. Polygonatum verticillatum ist sehr winterhart und pflegeleicht. Einmal etabliert, benötigt die Pflanze wenig Pflege und kann sich über die Jahre durch unterirdische Rhizome langsam ausbreiten, ohne invasiv zu werden.

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Das Quirlblättrige Mädchenauge 'Grandiflora' zaubert zahlreiche tiefgelb leuchtende Blüten in den Garten und sorgt so für eine sonnige Stimmung. Genießen können Sie die lange Blüte der buschigen Pflanze von Mai bis September, also den gesamten Sommer lang! Daher sollte Coreopsis verticillata 'Grandiflora' in keiner Gartengestaltung fehlen. Nicht umsonst wird die aus der nordamerikanischen Prärie stammende Staude bereits seit circa 1750 in den Gärten Europas kultiviert. Nutzen Sie das Quirlblättrige Mädchenauge 'Grandiflora' am besten in der Sonne. Auf Beeten, Rabatten oder Gehölzrändern mit direkter Sonne wird Sie ein tolles Blütenmeer kreieren. Der Boden sollte dabei frisch, lehmig-sandig und humos sein. Wir empfehlen den Boden gut zu mulchen, denn dann benötigen die gut angewachsenen Stauden weniger Wasser und müssen nicht zusätzlich gedüngt werden. Dank ihrer Ausläufer breitet sich die Staude im Laufe der Jahre aus. Am besten teilt man die Staude daher alle drei bis vier Jahre im zeitigen Frühling oder der Herbst. So wird sie langlebiger und man fördert das Wachstum. Eine zweite Pflegemaßnahme verlängert dagegen die Blütezeit: Entfernen Sie einfach verdorrte Blüten während der Blütezeit, um die Bildung neuer Knospen anzuregen.

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Peucedanum verticillare, auch bekannt als Quirl-Haarstrang oder Quirliger Haarstrang, ist eine beeindruckende, mehrjährige Pflanze aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Diese Pflanze ist in Europa und Teilen Asiens heimisch und zeichnet sich durch ihre stattliche Größe, ihre markanten, quirligen Blätter und ihre auffälligen Blütenstände aus. Der Quirl-Haarstrang kann eine Höhe von 180 bis 250 cm erreichen, was ihn zu einer der größeren Arten innerhalb seiner Gattung macht. Die Stängel sind kräftig, aufrecht und oft leicht purpurfarben getönt. Was diese Pflanze besonders charakteristisch macht, sind ihre quirlartig angeordneten Blätter, die entlang des Stängels in regelmäßigen Abständen stehen. Die Blätter selbst sind groß, gefiedert und haben eine frischgrüne Farbe. Diese quirlförmige Anordnung verleiht der Pflanze ein sehr architektonisches Aussehen, das in naturnahen Gärten und Wildblumenwiesen besonders gut zur Geltung kommt. Von Juli bis August blüht Peucedanum verticillare und bildet große, flache Dolden, die aus vielen kleinen, gelblich-grünen Blüten bestehen. Diese Blütenstände können einen Durchmesser von bis zu 20 cm erreichen und sind typische Merkmale der Doldenblütler. Die Blüten ziehen eine Vielzahl von Insekten an, insbesondere Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber, was die Pflanze zu einem wertvollen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt in naturnahen Gärten macht. Der Quirl-Haarstrang bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten in feuchten, nährstoffreichen Böden. Er ist häufig in Auenwäldern, an Uferzonen und auf feuchten Wiesen zu finden, kann aber auch in kultivierten Gartenanlagen gut wachsen, solange die Bodenfeuchtigkeit ausreichend ist. Die Pflanze ist winterhart und benötigt wenig Pflege, kann jedoch aufgrund ihrer Größe und Ausbreitungsfreudigkeit etwas Raum im Garten beanspruchen. In naturnahen und wilden Gartenlandschaften wird Peucedanum verticillare aufgrund seiner imposanten Erscheinung und ökologischen Wertigkeit sehr geschätzt. Mit seinen hohen, stabilen Stängeln und den großen Doldenblüten schafft er einen vertikalen Akzent, der in Blumenbeeten und naturbelassenen Gartenbereichen besonders gut zur Geltung kommt. Die Pflanze kann auch als Kulisse für niedrigere Pflanzen dienen und trägt dazu bei, eine vielfältige und strukturierte Gartenlandschaft zu gestalten. Zusammengefasst ist der Quirl-Haarstrang eine robuste, pflegeleichte Staude, die durch ihre Größe, die charakteristische Blattanordnung und die attraktiven Blütenstände besticht. Sie ist eine hervorragende Wahl für naturnahe Gärten und Biotope, in denen sie sowohl ästhetisch als auch ökologisch wertvolle Beiträge leistet.

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Der Rasige Dost 'Compactum' zeichnet sich durch einen dichten und kompakten Wuchs aus und ist damit die ideale Pflanze für Ihren Steingarten oder Topfgarten. Dabei besticht er nicht nur mit einem schönen, wintergrünen Blattwerk, das sich aus vielen kleinen, eiförmigen Blättern zusammensetzt, sondern er kann auch in der Küche verwendet werden. Mit seinem angenehmen Duft und dem würzigen Aroma erinnert er dabei an Majoran und wird vielseitig eingesetzt. Auch im Garten überzeugen seine Blätter mit ihrem schönen Duft. Während der Blütezeit, die von Juli bis September dauert, schmückt sich die Pflanze zudem mit zahlreichen hübschen Blütendolden in einem zarten Hellrosa und lockt Bienen an. Ein sonniger Standort ist für das Kraut mit mediterranem Ursprung essentiell für ein gutes Gedeihen. Ansonsten benötigt Origanum vulgare 'Compactum' nicht viel. Ein durchlässiger, eher trockener und normaler Gartenboden sind ideal und bieten beste Wuchsbedingungen für die anspruchslose Pflanze. Dank seines kompakten, kissenartigen Wuchses lässt sich die Sorte 'Compactum' hervorragend für extensive Dachbegrünungen einsetzen. Sehr schön wirkt die Pflanze aber auch als duftende Einfassung für Beete und wer keinen Garten besitzt, holt sich die Pflanze einfach auf den Balkon und legt so einen schönen Kräutergarten an. Damit machen Sie sich nicht nur selbst eine Freude, sondern sorgen auch dafür, dass Bienen und andere nützliche Insekten eine reiche Nahrungsquelle finden. Schließlich sind die hübschen Doldenblüten des Wilden Dosts eine hervorragende Bienenweide und werden gern angeflogen.

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Mit dieser schönen Raublattaster hat der Gärtner und Züchter Werner Pötschke seiner Großmutter Alma Pötschke ein wunderbares Andenken gesetzt und das Asternsortiment bereichert. Die lachsrosafarbenen Blüten leuchten schon von Weitem und bieten auf den bis zu 100 cm hohen Stängeln eine eindrucksvolle Pracht. Zudem lockt die von September bis Oktober blühende Aster novae-angliae 'Alma Pötschke' zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln an. Aber nicht nur im Garten, sondern auch in der Vase machen die halbgefüllten Blüten eine gute Figur und sorgt für frische Farbe in Herbststräußen. Nutzen Sie die auffällig gefärbte Staude für fröhliche Pflanzungen auf Beeten, Rabatten oder Freiflächen und setzen Sie noch einmal einen Farbtupfer in den Garten, wenn die meisten Stauden sich schon auf den Winter vorbereiten. Setzen Sie ein bis drei Stück an einen sonnigen Standort und versorgen die Raublattaster mit einem frischen, gut durchlässigen sowie nährstoffreichen Boden, um einen optimalen Wuchs zu garantieren. Ein Winterschutz ist bei der frostharten Staude nur in sehr rauen Lagen notwendig. Ein Rückschnitt vor der Samenreife wirkt hingegen der Selbstaussaat vor.

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Mit der Raublattaster 'Andenken an Paul Gerber' können Sie Natur- und Bauerngärten auf wundervolle Weise bereichern und im Herbst noch einmal einen tollen Akzent setzen. Die bis zu 140 cm hohe Staude leuchtet schon von Weitem und bietet mit den purpurrosafarbenen Blüten eine schöne Attraktion für Menschen wie Insekten. Bienen, Schmetterlinge und Hummeln lieben die späte Blüte und laben sich gern am Nektar der Raublattaster. Die Blüten sind aber auch ideal für den Schnitt geeignet und setzen mit ihrer leuchtenden Farbe fröhliche Farbtupfer in Herbststräuße. Im Garten kann man die Staude gut mit Gräsern, wie dem Lampenputzergas oder Seggen, sowie hochwüchsigen Wildstauden kombinieren. Um optimal zu gedeihen, benötigt die Aster novae-angliae 'Andenken an Paul Gerber' einen möglichst sonnigen Standort und eine gute Nährstoff- und Humusversorgung. Gleichzeitig garantieren ein durchlässiger, aber frischer Boden gute Wuchsbedingungen. Versorgt mit einem solchen Standort wird Ihnen die Raublattaster kaum Sorgen bereiten und üppig blühen. Durch den Rückschnitt bereits verblühter Blütenköpfe können Sie die Blütenpracht noch hinauszögern und sich bis Ende Oktober an der Gartenschönheit erfreuen.

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Mit ihren blauvioletten Blüten sorgt die Raublattaster 'Barr's Blue' noch einmal für einen wunderschönen Höhepunkt zum Ausklang des Gartenjahres. Die strahlenförmigen Blüten mit der gelben Mitte erscheinen von September bis Oktober an den aufrechten Stängeln und locken zahlreiche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Die Aster novae-angliae 'Barr's Blue' wird aber nicht nur gern als Bienenweide, sondern auch als Schnittblume angebaut. Dank seiner kräftigen Färbung und der reichen Blütenpracht ist sie ideal für die Bereicherung von wunderbaren Herbststräußen. Setzen Sie die hortartig, 80 bis 160 cm hoch wachsende Staude in Einzelstellung oder in kleinen Gruppen von drei Stück und kombinieren Sie sie mit anderen Prachtstauden oder hohen Gräsern. Harmonische Kombinationen sind unter anderem mit dem Lampenputzergras und Wildstauden möglich. An einem sonnigen Standort gedeiht die Aster novae-angliae 'Barr's Blue' besonders gut. Zudem sollte sie einen durchlässigen, aber frischen sowie humus- und nährstoffreichen Boden bekommen. Die winterharte Raublattaster ist recht pflegeleicht, blüht aber üppigere, wenn verblühten Stängel entfernt werden. Auch der Rückschnitt vor der Samenbildung ist zu empfehlen, um eine Selbstaussaat zu vermeiden.

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Mit dieser wunderschönen Raublattaster zaubern Sie ein herbstliches Schneegestöber in Ihren Garten und können sich über eine späte Blütenpracht zum Ausklang des Gartenjahres freuen. Die großen, strahlenförmigen Blüten der Aster novae-angliae 'Herbstschnee' sorgen mit ihrem reinen Weiß im September sowie Oktober für Aufsehen und machen ihrem Sortennamen alle Ehre. Die hübschen Blüten können dann auch geschnitten und für Blumensträuße verwendet werden. Im Garten locken sie dagegen Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten an und bieten ihnen eine gute Nahrungsquelle vor dem Winter. Die einzige weiß blühende Raublattaster kann hervorragend für Rabatten, Beete und Freiflächen genutzt und mit Gräsern oder farbigen Astern bzw. Blütenstauden kombiniert werden. Bei imposanten Wuchshöhen von 100 bis 120 cm sollten die Begleiter nicht zu klein ausfallen. Mit kräftigen Stauden wie Rudbeckia, Eupatorium, Helenium und Heliopsis schaffen Sie schöne Kombinationen. Für einen guten Wuchs und eine üppige Blütenpracht benötigt die Raublattaster 'Herbstschnee' eine sonnige Lage sowie einen durchlässigen, aber frischen und nährstoffreichen Boden. Hier wird sie schnell wachsen und Ihnen kaum Pflegeaufwand bereiten. Einzig ein Rückschnitt nach der Blüte ist ratsam, um die Selbstaussaat zu verhindern.

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Mit seinem halbkugelförmigen Wuchs und der intensiven Blütenfarbe macht diese Raublattaster ihrem Sortennamen alle Ehre. Von September bis November schmücken zahlreiche purpurviolette Blüten die Aster novae-angliae 'Purple Dome' mit dem dunkelgrünen, laubwerfenden Laub und sorgen für einen spektakulären Ausklang des Gartenjahrs. Auch Bienen und andere nützliche Insekten sind von der Staude begeistert und laben sich an dem Nektar, der zu dieser Jahreszeit nur noch selten zu finden ist. Gut eignen sich die Blüten aber auch für den Schnitt, sodass sie auch im Herbst noch Farbe in die Blumenvase bringen. Am besten kommt Aster novae-angliae 'Purple Dome' einzeln oder in kleinen Tuffs von zwei oder drei Stück zusammen zur Geltung. Dabei eignet sich die nur 50 bis 70 cm hohe Staude vor allem für den Beetvordergrund, wo ihre schöne Wuchsform besonders gut zur Wirkung kommt. Elegante Kombination können Sie mit anderen weiß blühenden Astern und Stauden sowie Gräsern, wie dem Lampenputzergras, erreichen. Um eine besonders üppige Blütenpracht zu erhalten, sollten Sie die Raublattaster 'Purple Dome' an einen sonnigen Standort mit einem durchlässigen und nährstoffreichen Boden setzen. Ein Winterschutz benötigt die standfeste Staude nicht, nur ein Rückschnitt nach der Blüte ist empfehlenswert.

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'Rubinschatz' ist eine bewährte Sorte, die bereits 1960 von Karl Foerster selektiert wurde und seitdem viele Freiflächen schmückt. Setzen Sie mit dieser intensiv gefärbten Raublattaster einen tollen Akzent in Ihren Garten und genießen Sie ein letztes Highlight im Gartenjahr. Wenn im August und Oktober die rubinroten Blüten der Aster novae-angliae 'Rubinschatz' erscheinen, ziehen Sie alle Blicke auf sich. Nicht nur aufgrund ihrer leuchtenden Blüte, sondern auch wegen ihrer imposanten Höhe von 140 bis 150 cm ist diese Aster schon von Weitem sichtbar. Die schönen Blütenstängel werden gern zum Schnitt verwendet und erzeugen wunderbare Blumensträuße. Beliebt sind die Blüten aber auch bei Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge. Ihnen bietet die Aster eine gute Stärkung vor dem Winter. Auf Beeten, Rabatten oder Freiflächen kommt die Aster novae-angliae 'Rubinschatz' gut zur Geltung und sollte einzeln oder in kleinen Gruppen von maximal drei Stück verwendet werden. Vor allem in Bauerngärten kommt sie mit ihrem natürlichen Charme voll zur Geltung. Für einen guten Wuchs sollten Sie sie mit einem frischen, gut durchlässigen sowie nährstoffreichen Boden versorgen und eine sonnige Lage für die Pflanzung wählen. Als Pflegemaßnahme ist der Rückschnitt der Blüten vor der Samenreife zu empfehlen, um die Selbstaussaat zu vermeiden. Ansonsten ist die Aster sehr pflegeleicht und benötigt keinen Winterschutz.

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Der Rhabarber 'Holsteiner Blut' ist sowohl eine dekorative Gartenzierde als auch eine interessante Nutzpflanze. Mit seinen großen Blättern und den roten Stielen breitet er sich im Garten gut aus und findet nicht nur im Gemüse- und Obstgarten Verwendung. Das vitaminreiche Fruchtfleisch dieser winterharten und mittelfrühen Sorte besitzt einen milden, leicht säuerlichen Geschmack und wird vielfältig für Marmeladen, Kuchen, Desserts und Säfte eingesetzt. Beachten Sie dabei, dass der Rhabarber roh giftig ist und gekocht werden muss. Bei der Ernte von April bis Mitte Juni empfiehlt es sich, die Blätter herauszudrehen und nicht abzuschneiden. Außerdem sollten Sie in den ersten zwei Jahren nach der Pflanzung sparsam ernten. Wer die laubabwerfende Staude ernten möchte, sollte zudem die aufrechten Blütenrispen schon im Ansatz abbrechen, um die Ernte zu begünstigen. Ansonsten können Sie sich an der cremeweißen Blüte, die im Mai beginnt, erfreuen. Der ursprünglich aus China stammende Rhabarber wurde bereits seit dem 16. Jahrhundert in Russland angebaut und im 18. Jahrhundert in Westeuropa bekannt. Heute wächst er in vielen deutschen Gärten, wo er frische und nährstoffreiche Boden liebt. Zudem sind ein sonniger oder leicht schattiger Standort ideal. Damit sich die etwa 50 Zentimeter langen Blattstiele des Rheum rhabarbarum 'Holsteiner Blut' gut entwickeln können, empfehlen wir einen Pflanzabstand von etwa einem Meter.

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Rhabarber blickt auf eine lange Geschichte zurück. ursprünglich stammt die Staude aus dem Himalaya, von wo aus sie im 11. Jahrhundert ihren Siegeszug antrat. Rheum rhabarbarum wurde in der arabischen Medizin des Mittelalters genutzt und hat sich bis heute als vielseitige Nutzpflanze bewiesen. Die Staude wird weniger wegen ihrer markanten Blütenpracht angebaut, obwohl die Blütenrispen eine imposante Höhe von 40 Zentimetern erreichen. Anhand der Einzelblüten ist die Familienzugehörigkeit deutlich erkennbar. Das Knöterichgewächs entwickelt zahlreiche unscheinbare Blüten mit hellgrüner bis cremeweißer Färbung. An einem sonnigen Standort fühlt sich Rhabarber besonders wohl. Im Halbschatten gedeiht die Staude, wenn das Substrat genügend Nährstoffe bietet. Der Boden sollte gut feucht und tiefgründig sein. Am optimalen Standort entwickeln sich im Laufe der Jahre zahlreiche Seitensprosse und sekundäre Knollen, aus denen die großen Blätter entspringen. Rhabarber zählt zu den Starkzehrern, die auf eine ausgiebige Kompostgabe im Frühjahr angewiesen sind. Eine Mulchschicht sorgt dafür, dass der Boden nicht austrocknet. Das regelmäßige Abbrechen der Blütenstände verhindert, dass die Wurzelknollen zu stark geschwächt werden. Im Gemüsebeet kann Rheum rhabarbarum zwischen April und dem 20. Juni geerntet werden.

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Der Riesen-Wasserdost trägt seinen Sortennamen 'Riesenschirm' wirklich zu Recht. Schließlich schmückt er sich mit riesigen Blütendolden, die auf hohen, kräftigen Stielen stehen. Im Spätsommer ziehen diese dunkel-rosa- bis purpurkarminfarbenen Blüten Bienen und Schmetterlinge magisch an. Nach der Blütezeit, die von Juli bis September dauert, zeigen sich hübsche Samenstände, die auch im Winter eine schöne Silhouette bieten. Im Herbst begeistert die imposante Pflanze zudem durch eine leuchtende Herbstfärbung. Pflanzen Sie die 1,5 bis 1,8 Meter hoch wachsende Staude am besten als Solitär in den Hintergrund von Rabatten, an den Gehölzrand oder an das Ufer eines größeren Teiches. Dank seiner prächtigen Gestalt wird Eupatorium fistulosum 'Riesenschirm' auch gern in Parkanlagen sowie als Sichtschutz genutzt. Damit der Riesen-Wasserdost 'Riesenschirm' gut gedeiht, sollte er einen sonnigen bis halbschattigen Standort bekommen. Ein frischer bis feuchter, lehmiger, kalkhaltiger und nährstoffreicher Boden ist ideal. An einem solchen Standort ist der Pflegeaufwand für den Gärtner gering. Nur ein bodennaher Rückschnitt der Stängel sollte erfolgen. Damit Sie den schönen Herbst- und Winteraspekt genießen können, empfehlen wir, dies erst gegen Ende des Winters zu tun.

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Riesen-Herzblattfunkien ziehen in jedem Garten die Aufmerksamkeit auf sich. Die Hosta Hybride 'Green Acres' weiß mit einem üppigen Blattschmuck zu überzeugen, bevor im Sommer die Blütezeit beginnt. Die herzförmigen Blätter erreichen beeindruckende Größen und verleihen dem Garten eine tropische Atmosphäre. Die hervortretenden Blattadern geben den Horsten einen individuellen Charakter. Im Juni beginnt die Blütenpracht und die Staude entwickelt mit den lavendelfarbenen Blüten einen harmonischen Kontrast zum hellgrün gefärbten Laub. Halbschattige Standorte versprechen ein perfektes Wachstum, sofern die Staude ausreichend Nährstoffe und Feuchtigkeit zur Verfügung hat. Bis die Horste ihre Endgröße von etwa 120 Zentimeter erreicht haben, vergehen mehrere Jahre. Bei guter Pflege entwickelt Hosta 'Green Acres' die volle Pracht. Als eine der größten Funkien gehört diese Sorte in den Beethintergrund oder unter Gehölze. Grüne Fluren gestaltet diese Hosta, wenn sie eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr genießen darf. Mit einer regelmäßigen Bewässerung übersteht 'Green Acres' selbst lang anhaltende Trockenperioden. Bedeutsam für ein gesundes Wachstum ist ein ununterbrochener Wasserhaushalt. Die Staude neigt schnell zum Welken, da ihre großflächigen Blätter viel Wasser verdunsten. Wenn das Laub im Herbst verwelkt, legt es sich schützend auf den Boden.

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Der Kugel-Lauch 'Purple Sensation' bringt eine fröhliche Stimmung in den Garten und setzt mit seinen auffälligen Blütenbällen tolle Akzente ins Beet. Die von Anfang bis Ende Mai erscheinenden, purpurvioletten Blütenbälle duften herrlich und besitzen eine spektakuläre Fernwirkung. Dieser ursprünglich aus Zentralasien stammende Zierlauch wurde 1999 zur Zwiebel des Jahres gekürt und die Sorte 'Purple Sensation' ist besonders farbenprächtig. Im Vorgarten macht sich der herrliche Allium aflatunense 'Purple Sensation' genauso gut wie im Stein- und Bauerngarten. Auch in minimalistische Japangärten setzt er schöne Highlights und sorgt für einen tollen Auftakt im Gartenjahr. Pflanzen Sie den Kugel-Lauch am besten in Kombination mit später blühenden Stauden oder Gräsern, um eine abgestimmte Wirkung im Beet zu erzielen. Tipp: Die schönen Blütenstände bereichern nicht nur den Garten, sondern auch Trockengestecke. Ideale Wuchsbedingungen findet 'Purple Sensation' an einem sonnigen Standort mit einem durchlässigen, trockenen bis frischen und lehmig-sandigen Boden. Nach Blüte zieht die Pflanze ein, um im nächsten Jahr wieder neu auszutreiben und Sie mit ihrer spektakulären Blütenfülle zu begeistern.

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Mit dem Verzweigten Rittersporn 'Atlantis' setzen Sie einen kräftigen Farbtupfer in den Garten. Seine leuchtend blauen Blütenrispen sind so strahlend wie das Meer, in dem die sagenumwobene Insel Atlantis versunken liegt, und besitzen kleine weiße Tupfer in ihrer Mitte. Von Juni bis Juli können Sie sich an dieser Blütenpracht erfreuen, aber durch einen rechtzeitigen Rückschnitt können Sie auch eine Nachblüte im Herbst fördern. Diese von Foerster gezüchtete Sorte ist mit 80 Zentimeter Wuchshöhe relativ niedrig, aber sehr standfest und formschön. Gleichzeitig ist Delphinium belladonna 'Atlantis' eine wirklich verlässlich blühende und gesunde Sorte, die sogar im rauen Klima des Voralpenlandes hervorragend gedeiht. Der Rittersporn sollte in keinem Staudenbeet und Bauerngarten fehlen und diese niedrige Sorte ist vielseitig kombinierbar. Mit Storchschnabel, Sonnenhut und Schafgarbe können Sie üppige Pflanzungen erzeugen. Da Delphinium belladonna 'Atlantis' 80 bis 100 Zentimeter breit wird, sollte die Staude nicht zu dicht gepflanzt werden. Zwei bis vier Stück pro Quadratmeter reichen vollkommen aus. Setzen Sie den Rittersporn auf einen nährstoffreichen und feuchten Gartenboden in sonniger Lage und freuen Sie sich über die herrliche Blüte, die jedes Jahr zuverlässig erscheint.

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Dieser Verzweigte Rittersporn hüllt sich in ein wunderschönes Blütenkleid und besticht mit den aufrechten Blütenrispen schon von Weitem. Von Juni bis August hat Delphinium belladonna 'Ballkleid' seinen großen Auftritt, aber durch einen rechtzeitigen Rückschnitt können Sie auch im Herbst eine Nachblüte erleben. Während sich das menschliche Auge an der Schönheit der Staude erfreut, genießen Insekten die reichhaltige Nahrung, die die Blüten bieten. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 120 Zentimetern setzt der Verzweigte Rittersporn 'Ballkleid' schöne Akzente in den Garten. Aus Bauerngärten ist er daher nicht wegzudenken, aber auch im Vorgarten, auf Freiflächen und im bunt blühenden Staudenbeet sorgt er für Aufsehen. Setzen Sie Delphinium belladonna 'Ballkleid' an einen sonnigen Standort mit einem nährstoffreichen und feuchten Gartenboden, um der Staude optimale Wuchsbedingungen zu garantieren. Dabei sollte der Rittersporn nicht zu dicht gepflanzt werden. Wir empfehlen zwei bis vier Stück pro Quadratmeter und einen Pflanzabstand von 50 bis 60 Zentimeter. So können Sie sich über eine schöne Entwicklung dieser zuverlässig blühenden Sorte freuen. Tipp: Schneiden Sie die Stängel nach der ersten Blüte auf 20 Zentimeter zurück, um die Nachblüte zu fördern.

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Der Hohe Rittersporn 'Blaustrahl' begeistert mit auffällig großen Blüten in einem strahlenden Blau. Die von dem deutschen Züchter Klose eingeführte Sorte zeigt seine azurblauen Blüten mit der schwarzen Biene in der Blütenmitte an bis zu 160 Zentimeter hohen Blütenstielen und ist damit schon von Weitem ein Anziehungspunkt. So können Sie wunderschöne Akzente für Ihr Staudenbeet, aber auch den Stein- und Bauerngarten setzen. Im Kübel gepflanzt bringt Delphinium cultorum 'Blaustrahl' seine Blühfreude auf die Terrasse oder den Balkon. Ob in Einzelstellung oder Gruppenpflanzung - der Rittersporn wirkt stets prächtig und kann gut mit Achillea, Coreopsis, Papaver, Phlox, Monarda und anderen Stauden kombiniert werden, um eine üppige Bepflanzung zu erzielen. Die ursprünglich aus montanen Wiesen und lichten Wäldern stammende Staude liebt sonnige bis absonnige Standorte mit einem gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden. An einem solchen Standort wird sie prächtig gedeihen und kaum Pflege benötigen. Ratsam ist es jedoch die hohen Blütenstände etwas abzustützen, damit sie bei starkem Regen oder Wind nicht abknicken. Tipp: Entfernen Sie die verblühten Stiele, um so die Staude zu einer zweiten Blüte anzuregen. Die Sorte ist gut remontierend und kann bis zum ersten Frost blühen.

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Diese klassische Delphinium Elatum-Hybride von Karl Foerster ist sehr wertvoll und wirkt äußerst edel. Der Hohe Rittersporn ''Finsteraarhorn' überzeugt mit seinen kräftig violettblauen Blüten, die an hohen Blütenständen stehen und ein braunes Auge besitzen. Da sie gut remontiert blüht sie von Juni bis September und wird Sie lange mit ihrer Pracht erfreuen. Die wuchsstarke Sorte ist zudem vital und pflegeleicht, sodass sie sich für jeden Garten eignet. Nutzen Sie die bis zu 170 Zentimeter hohe Prachtstaude für Ihr Staudenbeet oder setzen Sie attraktive Akzente in den Stein- und Bauerngarten. Gute Pflanzpartner sind hier beispielsweise andere Delphinium-Sorten, Coreopsis, Papaver, Phlox, Monarda und Aquilegia. Einzeln oder in kleinen Gruppen erzielt Delphinium cultorum 'Finsteraarhorn' mit diesen Blütenstauden üppige Bepflanzungen, die jeden Gartenbesucher erfreuen. Für einen gesunden Wuchs und eine reiche Blüte benötigt der Rittersporn einen sonnige bis absonnigen Standort sowie einen gut durchlässigen Boden mit einer reichen Nährstoffversorgung. Die Pflege beschränkt sich an einem solchen Standort auf das Abstützen der hohen Blütenstände, die bei starkem Regen oder Wind abknicken können. Außerdem empfehlen wir die verblühten Stiele zu entfernen, um so die Pflanze zu einer zweiten Blüte anzuregen.

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Der Hohe Rittersporn 'Gletscherwasser' sorgt für eine erfrischende Farbe im Garten. Die hohen Blütenstände dieser Delphinium Elatum-Hybride faszinieren mit einem hellen, eisblauen Ton, der sich besonders gut vor dunklen Hintergründen macht. Auch neben dunkleren Rittersporn-Sorten setzt 'Gletscherwasser' tolle Akzente und begeistert mit seiner langen Blüte. Von Juni bis September können Sie sich über einen üppigen Blütenflor freuen und durch einen rechtzeitigen Rückschnitt nach der ersten Blüte erhalten Sie zudem eine wunderbare Nachblüte. Die von Karl Foerster ausgelesene Sorte ist überaus vital und bildet mehrere Triebe. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 170 Zentimetern eignet sie sich hervorragend für den Beethintergrund oder Freiflächen, sollte aber gestützt werden, damit die Blütenstände bei starkem Regen nicht abknicken. Pflanzen Sie Delphinium cultorum 'Gletscherwasser' einzeln oder in kleine Tuffs mit einem Pflanzabstand von 60 Zentimetern und versorgen Sie die winterharte Staude mit einem sonnigen Standort und einem frischen, aber durchlässigen sowie humus- und nährstoffreichen Untergrund. So wird Sie Ihnen prächtig gedeihen und kaum Pflegeaufwand bereiten.

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Bereits seit über hundert Jahren sorgt diese Rittersporn-Sorte für Aufsehen im Garten. Delphinium belladonna 'Moerheimii' wurde 1909 eingeführt und bezaubert seitdem mit einer herrlichen weißen Blüte. Die einfachen Einzelblüten zeigen sich mit einem gelblichen Fleck und sitzen dicht an Rispen zusammen, sodass eine üppige Blütenpracht entsteht. Verzweigte Rittersporn 'Moerheimii' erreicht Wuchshöhen von bis zu 120 Zentimetern und eignet sich damit gut als Begleiter für andere Prachtstauden und Bauerngärten. Dank der eleganten Blütenfärbung ist Delphinium belladonna 'Moerheimii' zudem ein beliebter Rosenbegleiter und sorgt für romantische Gestaltungen. Die von Ruys (NL) gezüchtete Sorte blüht von Juni bis Oktober und wird gerne von Insekten angeflogen. Nutzen Sie die natürliche Gartenschönheit auch als Schnittpflanze und bereichern Sie üppige Blumensträuße. Damit Ihnen die winterharte Staude viele Blüten schenkt, sollten Sie sie an einen sonnigen Ort mit einem frischen, aber nicht zu feuchten Untergrund setzen. Eine gute Nährstoff- und Humusversorgung ist ebenfalls wichtig für einen guten Wuchs. Delphinium belladonna 'Moerheimii' kann gerne in Gruppen gepflanzt werden, dabei sollten Sie aber ein Pflanzabstand von etwa 50 Zentimeter beachten.

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Diese Rittersporn-Sorte wurde 1972 vom deutschen Züchter Weinreich ausgelesen und bezaubert bis heute mit seinen leuchtenden, tief-blauen Blüten. Die einzelnen Blüten mit der weißen Mitte stehen an Rispen, die sich wunderbar von dem Grün des Blattwerkes abheben. So wird die 80 bis 100 Zentimeter hohe Staude zum Blickfang für jedes Gartenbeet. Sowohl im Bauerngarten als auch auf Freiflächen macht Delphinium belladonna 'Piccolo' eine gute Figur und benötigt einen sonnigen Standort. Um optimal zu gedeihen, braucht sie zudem einen frischen, aber durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Bei diesen Bedingungen wird der Verzweigte Rittersporn 'Piccolo' gut wachsen und von Juni bis Oktober seine üppige Blüte zeigen. Durch einen rechtzeitigen Rückschnitt der verblühten Stiele können Sie zudem eine schöne Nachblüte anregen. Nutzen Sie die prächtige Staude als Begleiter für gelbe, weiße oder rote Rosen oder setzen Sie sie in kleine Tuffs mit einem Pflanzabstand von ca. 45 Zentimeter. Während ihrer Blüte eignet sich die herrliche Staude nicht nur gut als Schnittblume, sondern lockt auch nützliche Insekten an.

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Der Hohe Rittersporn 'Sommerwind' ist eine schöne Alternative bzw. Ergänzung zu den dunkleren Sorte. Mit seiner herrlichen, himmelblauen Farbe sorgt er für frischen Wind im Garten und leuchtet schon von Weitem auf. Nicht zu übersehen ist Delphinium cultorum 'Sommerwind' aber auch aufgrund seiner hohen Blütenstände, die straff aufrecht Höhen von bis zu 170 Zentimeter erreichen. Damit eignet sich die tolle Blütenstaude, die von Juni bis September blüht, wunderbar für den Hintergrund im Beet, aber auch für Freiflächen und sonnige Gehölzränder. Vor einem dunklen Hintergrund leuchten die Blüten besonders schön auf. Herrlich sind aber auch Kompositionen mit dunkleren Rittersporn-Sorten. Sehr schön wirkt Delphinium 'Sommerwind' einzeln oder in kleinen Tuffs. An einem sonnigen Standort mit einem frischen, durchlässigen sowie humus- und nährstoffreichen Untergrund wird sie prächtig gedeihen. Pflege benötigt die Staude kaum, nur die hohen Blütenstände sollten etwas gestützt werden, damit sie bei starkem Regen nicht abknicken. Tipp: Schneiden Sie die Blütenstände nach der ersten Blüte rechtzeitig zurück, um eine wunderbare Nachblüte zu erhalten.

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