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Mit seinem intensiven Blütenduft bringt der Zwergflieder Freude in jeden Garten. Das niedrige, dichtbuschig und sommergrüne Gewächs wird bis zu 1,5 Meter hoch. Ausgezeichnet wird er unter anderem durch seinen ungewöhnlichen Blütenreichtum und eine auffällige hellrosa bis helllila Blütenfarbe. Der Zwergflieder trägt ca. 2 bis 4 Zentimeter lange, dunkelgrüne Blätter. Diese bilden farblich einen schönen Kontrast zu den süß duftenden Blüten, welche von Mai bis Juni zahlreich erscheinen. Sie sind in kurzen, kleinen Rispen am Ende der Triebe. Im geschlossenen Zustand sind die Blütenknospen purpurrot. Aufgeblüht zeigen sich die Blüten in einer hellrosa Farbe. Üblich für diesen Kleinstrauch ist eine Nachblüte im September. Der zierliche Zwergflieder bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte. Hat man den Strauch einmal gepflanzt, kann man ihn einfach wachsen lassen. Er ist anspruchslos, hitzeverträglich, stadtklimafest und gedeiht auf jedem normalen Gartenboden. Durch seine hübschen Blüten ist er auch in kleineren Gärten ein richtiger Hingucker. Er ist eine wunderschöne Solitärpflanze, macht sich aber auch hervorragend in Gruppen oder als blühende Hecke. Der Zwergflieder kann aufgrund seiner Witterungsbeständigkeit über den Winter auch gut in Kübeln auf dem Balkon oder der Terrasse gehalten werden. Beliebt ist er auch als Schnittblume im Blumenstrauß oder versprüht herrlichen Duft in der Blumenvase. Ein Jährlicher Rückschnitt ist bei dem Zwergflieder nicht erforderlich, da der kleinwüchsige Strauch kaum Platz beansprucht und auch nicht übermäßig stark wächst. Bei einer Gefäßpflanzung ist darauf zu achten, dass bei anhaltenden Trockenperioden zusätzlich Wasser und besonders im Frühjahr Dünger benötigt wird. Ansonsten ist der robuste Strauch sehr anspruchslos und auch für unerfahrene Pflanzenliebhaber zu empfehlen.
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Die Hosta minor zeigt sich ganz besonders zierlich und eignet sich sowohl für den Garten als auch für die Kübelbepflanzung. Die ursprünglich aus Korea stammende Art zeichnet sich durch sehr kleine Blätter und waagerecht stehende, lilafarbene Blüten aus. Da die schmalen, glänzenden Blätter der Zwerg-Funkie leicht gewellt sind, sorgt die Art für eine lebendige Struktur im Garten. Außergewöhnlich sind aber auch die trichterförmigen, recht langen Blüten, die sich von Juli bis August an aufrechten Stängeln waagerecht über den Blättern erheben. In kleine Tuffs gesetzt, bietet sie so einen echten Hingucker für kleine Gärten, Steinanlagen und Tröge. Aufgrund ihrer kompakten Größe und der guten Schattenverträglichkeit ist sie auch für eine elegante Grabbepflanzung geeignet. An einem frischen, halbschattigen Standort gedeiht die Funkie optimal. Sie verträgt aber auch etwas Sonne und Schatten. Durch kriechende Rhizome breitet sie sich selbst leicht aus und ist recht pflegeleicht. Die langlebige Staude liebt es nicht, umgepflanzt zu werden. Daher sollte sie in den ersten Jahren einen festen Standort bekommen. Außer einem Rückschnitt nach der Blüte benötigt die Hosta minor keine weiteren Pflegemaßnahmen und wird Sie lange bezaubern.
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Die aus den Pyrenäen stammende Niedrige Stauden- bzw. Sommer-Margerite 'Silberprinzeßchen' ist deutlich kompakter als unser einheimische Wiesenmargerite (Chrysanthemum leucanthemum) und bereichert Beete auf charmante Weise. Von Juni bis September erscheinen ihre hübschen weißen Schalenblüten mit der charakteristischen gelben Mitte und sorgen für lange Freude. Chrysanthemum maximum 'Silberprinzeßchen' ist eine Neuzüchtung, die besonders prächtig blüht und zu den pflegeleichtesten Margariten gehört. Dank ihrer Wuchshöhe von nur 30 bis 40 Zentimetern ist sie auch für Steingärten geeignet, aber auch im Vordergrund von Beeten bzw. als Lückenfüller macht sie sich hervorragend. Gerne können die Blüten für den Schnitt verwendet werden und so sommerliche Grüße ins Haus bringen. Die Ansprüche der Chrysanthemum maximum 'Silberprinzeßchen' sind recht gering: Ein sonniger Standort sollte es allerdings sein. An den Boden stellt sie kaum Anforderungen und verträgt auch trockene Lagen. Die Pflege beschränkt sich ebenfalls auf wenige Maßnahmen. Wer die braun gewordenen Blüten entfernen möchte, sollte dies vorsichtig tun, denn an den Seitentrieben erscheinen jeweils neue Knospen. Daher sollten diese nicht entfernt werden. Die Silberprinzessin samt sich gut aus, wenn man die verblühten Stängel nicht entfernt. Im Winter schützt eine leichte Laubschicht die Staude vor Frösten.
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Das Zwergige Fiederpolster 'Minima' zeichnet sich durch einen besonders flachen Wuchs aus und ist ein wundervoller Begleiter für den Garten. Seine immergrünen Blätter sind hübsch gefiedert und tiefgrün gefärbt. Dank des teppichartigen Wuchses bilden sie so ein samtig weiches Pflanzpolster, das schöne Akzente setzt. Von Mai bis Juni wird das Laub zudem von kleinen, gelblichen Blütenbällen geziert. Nutzen Sie diese nur zwei bis drei Zentimeter hoch, aber zehn bis zwanzig Zentimeter breit wachsende Staude für kleine Steingärten, Mauerkronen, Fugen oder Gräber. In Kontrast mit Felsen und Natursteinen kommt die Pflanze, die ursprünglich aus Neuseeland stammt, wunderbar zur Geltung und ist ein überaus pflegeleichter Bewohner des Gartens. Damit ist Cotula dioica 'Minima' auch für Gartenanfänger geeignet. Die mehrjährige Staude kann zudem auch als Rasenersatz verwendet werden und ist ideal für kleine Flächen, die nicht mit dem Rasenmäher erreicht werden können. Ein Schnitt ist hier völlig überflüssig und die immergrünen Blätter erlauben auch im Winter einen schönen Anblick. Für eine flächige Gestaltung sollten Sie die Staude mit einem Abstand von etwa 20 Zentimetern pflanzen. Wählen Sie dabei einen warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem frischen bis feuchten, aber gut durchlässigen Boden. Im Winter benötigt sie lediglich bei Kahlfrösten einen leichten Schutz.
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Bei dieser Sorte färben sich die Nadeln in den verschiedenen Jahrezeiten.Während im Frühjahr und Frühsommer die Nadeln frischgrün sind,färben sie sich vom Spätsommer bis in den Herbst und Winter bräunlich. Er hat einen runden, kompakten Wuchs und das macht ihn besonders gut geeignet für die Bepflanzung von Gräbern, Kästen, Kübel und Heidegärten. Seine immergrünen Nadeln sind eine wichtige Begrünung für Ihren Garten in den sonst so tristen und farblosen Wintermonaten.
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Mit dem Zwergigen Mädchenauge 'Sterntaler' zaubern Sie einen farbenfrohen Akzent in den Garten. Die einfachen, strahlenförmigen Blüten holen mit ihrer gelben Färbung die Sonne ins Beet. Gleichzeitig sorgen sie mit der rötlich-braunen Mitte für ein schönes Farbspiel. Eingebettet sind die Blüten mit den gezackten Blütenblättern in ein lanzettliches, matt-grünes Laub, das einen schönen Rahmen bietet. Dank der langen Blütezeit können Sie diese Pracht von Juni bis September genießen. Die altbewährte Sorte Coreopsis lanceolata 'Sterntaler' benötigt einen sonnigen Pflanzort und einen durchlässigen, frischen sowie humus- und nährstoffreichen Boden. Staunässe bekommt dem Zwergigen Mädchenauge 'Sterntaler' gar nicht. Lockern Sie schwere Böden daher mit Sand oder Kompost auf. Im Winter sollte 1962 von den deutschen Züchtern Pötschke & Walther ausgelesene Mädchenauge einen Schutz bekommen. Die bienenfreundliche Staude können Sie hervorragend für Beete und Steinanlagen verwenden. Am besten macht sie sich hier in Gruppen. Die Pflanzen sollten dabei mit einem Pflanzabstand von 30 Zentimeter gesetzt werden. Das herrliche Mädchenauge kann aber auch für Kübel genutzt werden und stellt überall eine optimale Bienen- und Insektenweide dar.
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Die Zwerglatsche bzw. Zwergkiefer ist aufgrund ihres Wuchses auch als Kriechkiefer oder Kniekiefer bekannt. Mit ihrem kissenförmigen bis flachkugeligen Wuchs bereichert Sie viele Gärten und wächst nur sehr langsam, denn der jährliche Zuwachs beträgt nur 5 bis 15 Zentimeter pro Jahr. Mit dem Alter breitet sich der Zwergstrauch weiter aus, sodass er 2 bis 3 breit wird, aber nur 1 bis 1,5 Meter hoch. Einige der Äste wachsen flach kriechen am Boden, während einige ihrer kurzen Zweige aufwärtsgerichtet sind und einen dichten grünen Teppich bilden. Dank der immergrünen Benadelung bleibt das Gehölz auch im Winter attraktiv und bringt sattes Grün in den Wintergarten. Sehr hübsch sind auch die eiförmigen bis kugeligen Zapfen, die ab dem zweiten Jahr nach der Blüte reifen. Im ersten Jahr weisen sie eine bläulichviolette Färbung auf, bevor sie im zweiten Reifejahr dunkelbraun werden. Die wintergrüne und anspruchslose Zwerglatsche bzw. Zwergkiefer eignet sich für viele pflegeleichte Bepflanzungen und wird vielfältig eingesetzt. Sowohl in Parkanlagen als auch Gärten wird Pinus mugo var. pumilio als freiwachsende oder in Form geschnittene Hecke sowie als Einzelgehölz genutzt. Gern wird sie aufgrund ihres geringen Wachstums auch für Steingärten, Gräber und Terrassen verwendet. Die extrem winterharte Pflanze gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten und benötigt einen frischen bis mäßig trockenen, durchlässigen und humosen Untergrund für ein gutes Gedeihen.
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Der Pinus mugo Mops gehört mit zu den bekanntesten Zwergkiefern. Er hat einen sehr zwergigen Wuchs mit einem geringen Jahreszuwachs. Er wird zwischen 80 - 150 cm groß und wird dabei bis zu 100 cm breit. Sein Jahreszuwachs liegt ca. bei 5 cm. Die Nadeln sind dunkelgrün und die weiblichen Pflanzen bekommen kleine rosarote unscheinbare Blüten. Ein guter Standort ist sonnig bis halbschattig, an den Boden stellt er keine großen Ansprüche und ist ihm gegenüber sehr tolerant. Er eignet sich wunderbar für Einzelstellung oder auch für Gruppenstellung. Außerdem ist er sehr gut winterhart.
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Die Zwergkirsche bzw. Kurilenkirsche 'Brilliant' ist eine kleinwüchsige Form der prächtig blühenden Zierkirschen. Der Zwergstrauch mit dem rundlichen, lockeren Aufbau wird nur 3 bis 5 Meter hoch und 2 bis 4,5 Meter breit, ist im Frühjahr aber von einer überreichen Blütenfülle geprägt. Schon früh im Jahr, genauer gesagt von März bis April erscheinen die vielen, weißen Blüten, die zuerst rosafarbene Nuancen zeigen und sich später in einer reinweißen Pracht zu präsentieren. Die Einzelblüten sind fünfzählig und erscheinen so wie kleine Sterne. Für ein weiteres Spektakel sorgen hingegen die im Sommer sattgrünen Blätter. Sie färben sich im Herbst mit wunderschönen Orangetönen und bieten so einen schönen Gartenausklang. Nutzen Sie den wunderschönen Zierstrauch für Ihren Hausgarten. Prunus kurilensis 'Brilliant' eignet sich sowohl für kleine Areale als auch größere Anlagen und kann als zierlicher Solitär, in lockeren Hecken und in Gruppen wunderbar zur Geltung kommen. Selbst in Kübeln mit ausreichend Volumen entfaltet sie ihre ganze Schönheit und kann auf den Balkon oder die Terrasse geholt werden. Das pflegeleichte Gehölz benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Platz und stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden, nur locker sollte er sein.
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Dieser Zwergliguster ist mit seinem niedrigen Wuchs eine tolle Alternative zum klassischen Buchsbaum. Als niedrige Hecke oder Randstreifen eignet sich der schöne, wintergrüne Strauch hervorragend und erreicht langsam wachsend Wuchshöhen von 50 bis 100 Zentimeter. Nutzen Sie Ligustrum vulgare 'Lodense' zum Beispiel für die Beet- oder Grabeinfassung und lassen Sie sich von dem herrlich dunkelgrünen Laub, das zum Winter hin bronzefarben wird, bezaubern. Von Juni bis Juli zeigen sich an dem dicht wachsenden Strauch die kleinen, weißen Blüten, die zahlreiche Bienen anlocken und ihnen als Bienenweide dienen. Die später erscheinenden schwarzen Beeren sind dagegen bei Vögeln beliebt. Optimal gedeiht Ligustrum vulgare 'Lodense' an einem sonnigen bis halbschattigen Ort und stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden. Zudem ist er resistent gegen Pilze und unempfindlich gegen Salz, Rauch und raues Stadtklima. Zu seiner Anspruchslosigkeit kommt der geringe Pflegeaufwand, sodass er ein ideales Gehölz für Anfänger sowie pflegeextensive Flächen ist. Gern können Sie den Kleinstrauch zurückschneiden und so in jede beliebige Form bringen.
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Der Cotoneaster ist für viele Gärtner die erste Wahl zur pflegeleichten Bodendeckung und Böschungsbefestigung. Das liegt auch an seiner Fähigkeit, auf problematischen, nährstoffarmen oder häufig durchtrockneten Böden und Hängen anspruchslos anzuwachsen und diese dicht zu überwuchern. Sonnige oder halbschattige, windgeschützte Standorte sind für diesen meist winterharten, zwergförmigen Strauch ideal. Nach unterstützender Entfernung von Unkrautsämlingen vor Anpflanzung und während der ersten zwei Jahre ist sein Laub zudem dicht genug, um Unkraut selbstständig am Aufkeimen zu hindern. Optisch ist der bis zu 50 cm hoch wachsende, immergrüne Cotoneaster zierlich, seine Blätter fast rund und schwarz-grün glänzend, mit einer hübschen weißen Blüte zwischen Mai und Juni und einer roten Fruchtentwicklung im Herbst, die bis in die Wintermonate haften kann.
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Ein besonders flacher und dichter Wuchs macht die Zwergmispel 'Frieders Evergreen' zu einem der beliebtesten Bodendecker, der auch von Gartenanfängern problemlos gezogen werden kann. Seine flach austreibenden Zweige liegen unmittelbar auf dem Untergrund auf und lassen mit ihrem dichten Wuchs kein Unkraut hindurch. Da er den Boden das ganze Jahr mit einem satten Grün überzieht und keine Pflege benötigt, ist der Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' eine perfekte Alternative zum pflegeintensiven Rasen. Die glänzenden, elliptischen Blätter bieten dabei einen wunderschönen, dunklen Grünton, der im Mai und Juni durch ein Blütenmeer aus kleinen, weißen Blüten ergänzt wird. Im Spätsommer zieren dagegen rote Beeren das dunkle Grün und bieten so einen spektakulären Kontrast, der meist noch im Winter bewundert werden kann. Die Kriechmispel 'Frieders Evergreen' ist hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit recht anspruchslos und außerordentlich robust. Auch wenn sie es gerne recht warm hat, ist diese Zwergmispel sehr gut an unsere Klimabedingungen angepasst und übersteht auch härtere Winter ohne zusätzlichen Schutz. Sollte die langsam wachsende Sorte über die für sie vorgesehene Fläche hinauswachsen, kann sie problemlos zurückgeschnitten werden. Damit ist 'Frieders Evergreen' nicht nur für Gartenanfänger, sondern auch bei seltener gepflegten Flächen eine gute Wahl.
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Der niedrige, flächendeckende Wuchs und das satte Grün der Blätter machen diese Zwergmispel zu einem der beliebtesten Bodendecker. Viel Charme besitzen aber auch die von Mai bis Juni erscheinenden Blüten. Sie sind zwar recht klein, aber zeigen sich in großer Fülle und locken nützliche Insekten an. Im Herbst zeigen sich dagegen die äußerst attraktiven, roten Früchte. Diese kleinen Beeren bleiben teilweise bis ins Frühjahr am Gehölz und sorgen so auch unter der Schneedecke für leuchtende Akzente. Begleitet werden sie im Herbst zudem von einer Gelb- bis Orangerotfärbung einiger Blätter, sodass die Kleinblättrige Zwergmispel genau dann ihren ganz großen Auftritt hat. Da die Blätter immergrün sind, sorgt sie im gesamten Gartenjahr für einen hübschen Schmuck. Nutzen Sie den Cotoneaster microphyllus 'Streibs Findling' als zuverlässigen Bodendecker für größere oder kleinere Flächen. Da er nur 30 bis 50 cm breit wird, kann er auch im Vorgarten oder auf Gräbern hervorragend eingesetzt werden. Gut geeignet ist er zudem für die Kübelbepflanzung. Als kompakte und schnittfeste Pflanze ist die Kriechmispel auch ein hervorragender Bodendecker für die Begrenzung von Wegen oder Beeten. Gern können Sie das Zwerggehölz auch für bunte Pflanzteppiche verwenden. Sowohl mit anderen Bodendeckern als auch mit Frühjahrsblühern und Stauden kann es wunderbar kombiniert werden. Helle Blüten bringt das dunkle Laub dabei besonders schön zum Leuchten. Geschätzt wird die Kleinblättrige Zwergmispel 'Streibs Findling' aber nicht nur wegen ihrer Vielseitigkeit, sondern auch aufgrund ihrer Anspruchslosigkeit. Ihr genügt ein normaler Gartenboden, auch wenn sie feuchte und nährstoffreiche Böden liebt. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort wird die frostharte Pflanze optimal gedeihen und keinerlei Pflegeaufwand verursachen.
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Diese kompakte Buzz Buddleja Ivory blüht weiß und ist dabei stark verzweigt. Im ersten Jahr wachsen diese Sorten bis zu 30 cm hoch. Diese Fliedersorten werden bis zu 1,20 m hoch und genau so breit. Ein schöner Hingucker sind Sie im Topf aber eigenen sich auch hervorragend in Gruppen oder Einzelstellung. An den Boden sind sie relativ anspruchslos es reicht ein mittelschwerer bis leichter Boden, dieser kann ruhig feucht oder trocken sein. Alle Buzz Buddleja sind gut winterhart. Sie blühen von Ende Juni bis Anfang September. Am wohlsten fühlen sie sich, wenn sie direkt in der Sonne stehen. Sie sind wie ihre großen Verwandten richtige Schmetterlingsmagneten.
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Die Buddleja Buzz Pink Purpel blüht rotviolett. Ihr Wuchs ist sehr kompakt und leicht überhängend aber dabei recht stabil. Sie wird bis 1,20 m hoch und dabei genau so breit. Ihre Blühte beginnt Ende Juni und endet Anfang September. Die rotvioletten Blühten sind wunderschön anzusehen und ein Anziehungspunkt für viele Schmetterlingsarten. Der Boden sollte leicht bis mittelschwer sein. Die Pflanzen kommen mit feuchten und trockenen Boden gut klar. Die Buzz Buddlejas wachsen bis zu 30 cm im Jahr. Am wohlsten fühlen Sie sich in der prallen Sonne. Sie besitzen eine gute Winterhärte und sind recht widerstandsfähig. Bei diesen Sommerflieder handelt es sich um Neuzüchtungen und sind echte Besonderheiten im Garten.
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Hierbei handelt es sich um eine sehr kompakte Fliederart. Die Buzz Buddleja Sky Blue hat eine wunderschöne blaue Blühte. Alle diese sogenannten Zwergflieder sind Neuzüchtungen, die es so vorher nicht gab. Sie zeichnen sich durch Ihren besonders kleinen Wuchs aus. Sie erreichen eine Höhe von 1,20 m und werden dabei genau so breit. Im Jahr wachsen sie ca. 30cm. Ihre blühte beginnt Ende Juni und geht bis Anfang September. Schmetterlinge lieben diese Pflanzen genau so wie ihre großen Verwandten. Es reicht ein mittelschwerer bis leichter Boden, dabei kann dieser feucht oder trocken sein. Der beste Standort ist natürlich wie bei allen Sommerflieder Sorten direkt in der vollen Sonne.
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Bei den Buzz Buddleja handelt es sich um sehr kompakte kleine Pflanzen. Sie können eine Höhe von 1,20 erreichen und werden genau so breit. Der Sommerflieder Violet hat eine violette Blüte. Diese kompakten Flieder kommen sehr gut in Töpfen zur Geltung, aber auch als Einzel oder Gruppenpflanze sind sie geeignet. Die Pflanze kommt mit trockenen wie feuchten Boden gut zu recht. Am besten Pflanzen sie ihn an einen schön sonnigen Standort. Die Buzz Buddlejas sind gut winterharte. Sie blühen von ende Juni bis Anfang September. Ihr Wuchs ist sehr kompakt und leicht überhängend aber dabei durchaus stabil.
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Ein Farbenspiel aus rosa und weißen Blüten machen ihn sehr dekorativ. Er erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 120 cm und wird eben so breit. Seine hellgrünen Blätter passen gut zu seinem bunten Aussehen. Nährstoffreiche Böden und ein sonniger Standort werden von ihm bevozugt. Er eignet sich gut als Flächen-, wie auch als Heckenbepflanzung und ist auch als Kübelpflanze sehr gut verwendbar.
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Um das Jahr 1870 hat Anna Späth diese aus Ungarn stammende Pflaumensorte auf den Markt gebracht, die ihr zu Ehren benannt wurde. Bis heute erfreut sich die Zuchtform von Prunus domestica einem Siegeszug, der sich in den spät reifenden Früchten begründet. Bis in den Oktober hinein trägt das Fruchtgehölz aromatische Pflaumen, die süß schmecken und eine dezent würzige Note aufweisen. Das feste und saftige Fruchtfleisch zeichnet sich durch eine grünlichgelbe Färbung aus. Diese Sorte genießt einen vollsonnigen Wuchsort, an welchem die Früchte ein größtmögliches Maß an Sonne abbekommen. Obwohl 'Anna Späth' unter halbschattigen Verhältnissen gedeiht, neigt sie bei fehlendem Sonnenlicht zur Ausbildung von schiefen Stämmen. Für ein gesundes Wachstum benötigt die Pflaumensorte eine ausreichende Nährstoffversorgung und ein frisches Substrat. Die Neigung zur Schiefstämmigkeit ist ein besonderes Merkmal dieser Sorte, was sich auf alten Streuobstwiesen mit knorrigen Obstgehölzen als ästhetisch erweist. Hier sorgt der Baum für ein naturnahes Erscheinungsbild und erhöht die Artenvielfalt. Auf Bienen- und Insektenweiden oder im Hausgarten fungiert Prunus domestica 'Anna Späth' als eine pollengesättigte Bereicherung.
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Diese außergewöhnlich frühreifende Sorte stammt aus dem wunderschönen Ort Bühl nahe der Stadt Baden-Baden in der Schwarzwälder Region. Prunus domestica 'Bühler Frühzwetschge' ist mittlerweile überregional bekannt, denn die pflaumenähnlichen Früchte überzeugen mit einigen Vorzügen. Nachdem die letzten Blüten im Mai bestäubt wurden, entstehen aus ihnen bis zu sechs Zentimeter große Früchte. Ihr süßes Aroma mit leicht säuerlichen Nuancen lässt das Wasser im Mund zusammenlaufen. Damit die Zwetschgen ihre dunkelviolette Färbung und ein saftiges gelbgrünes Fruchtfleisch entwickeln, ist eine Anpflanzung unter sonnigen Verhältnissen von Vorteil. Dabei darf ein frisches bis feuchtes Substrat mit nährstoffreichen Eigenschaften nicht in den Hintergrund treten, denn solche Bedingungen schaffen die ideale Grundlage für ein gesundes Wachstum und hohe Ernteerträge. Prunus domestica 'Bühler Frühzwetschge' erweist sich als hervorragender Großbaum für den Bauerngarten oder auf der Streuobstwiese. In jedem Obstgarten erfordert die Zwetschge eine Pflanzung in Einzelstellung. Bei genügend Platz wächst diese Sorte im Hausgarten und liefert ab August saftige und feste Früchte, die sich für Pflaumenschnäpse, als Backobst oder für Zwetschgenkuchen eignen.
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Diese Pflaume trägt ihren Sortennamen nicht ohne Grund, denn sie sorgt in jedem Hausgarten für eine kulinarische Bereicherung auf dem Obstteller. Der Blütenflor startet als Versprechen auf eine reiche Ernte im Herbst. Prunus domestica 'Hauszwetsche' gehört zu den frühblühenden Obstgehölzen, deren Schleier aus reinweißen bis leicht grünlichen Blüten ab Ende März den Frühling einläuten. Das erfreut Schmetterlinge, Hummeln und Wildbienen, die nach einer langen Winterruhe hungrig aus dem Schlaf erwachen und auf Nahrungssuche sind. Damit die verführerisch leuchtenden Früchte ihr delikates Aroma und eine ansehnliche Farbgebung entwickeln, ist eine Pflanzung unter vollsonnigen Bedingungen empfehlenswert. Das Gehölz wächst auf Böden, die humusreich sind und ausreichend Nährstoffe bieten. Frische Verhältnisse bilden die Grundlage für ein gesundes Wachstum. Wer der 'Hauszwetsche' einen Gefallen tun möchte, setzt sie auf die Streuobstwiese zwischen Apfel- und Birnenbäumen. Im Bauerngarten sorgt die Pflaumensorte gleichermaßen für Abwechslung und Bereicherung, wobei sie die volle Aufmerksamkeit in Einzelstellung genießt. Eine solitäre Pflanzung bietet den Vorteil, dass die Kronenbereiche möglichst viel Sonne abbekommen. So reifen die Pflaumen optimal.
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Das Hohe Zyperngras ist eine heimische Wildstaude, die im Garten einen Hauch von Exotik versprüht. Mit ihrem ausläuferbildenden Wuchs sorgt Cyperus longus für ein dichtbuschiges Erscheinungsbild, welches von Weitem an die Papyruspflanze erinnert. Im Juli präsentieren sich die sparrigen Blütenrispen in dunklen Farbtönen, die von Braun bis Rot reichen. Sie sorgen bis in den September für eine dezente und harmonische Untermalung der Farbenpracht. Als einziges winterhartes Sauergras aus der Gattung Cyperus erfreut sich das Lange Zyperngras einer besonderen Beliebtheit. Es schmückt nicht nur sonnige Bereiche, sondern fühlt sich auch im Halbschatten wohl. Das Gewächs legt großen Wert auf einen lehmigen Boden mit humosen und nährstoffreichen Eigenschaften. Dieser darf gerne frisch bis feucht sein. Cyperus longus kreiert eine besondere Kulisse am Teichrand oder in der Flachwasserzone, die bis 20 Zentimeter tief sein darf. Mit dem Ziergras wirken Randbereiche von Swimmingpools wie eine Oase. Um eine unkontrollierte Verbreitung über Ausläufer zu unterbinden, empfiehlt sich die Verwendung eines Pflanzkorbes. Im Kübel fühlt sich das Gewächs wohl, wenn dieser ein Volumen von mindestens zehn Liter gewährleistet.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Zypressen-Wolfsmilch 'Clarice Howard' bietet ein hübsches, nadelförmiges Laub, dass beim Austrieb rotbraun und später blaugrün gefärbt ist. Bei einer Wuchshöhe von 20 bis 30 Zentimeter setzt sie so zarte Akzente und eignet sich auch für kleine Flächen. Von Mai bis Juni erscheinen zudem die gelben bis orangefarbenen Blüten, sich als vielstrahlige Scheindolden mit nicht verwachsenen Hochblättern zeigen. Aus ihnen bildet sich später eine kleine, attraktive Kapselfrucht. Nutzen Sie Euphorbia cyp. 'Clarice Howard' für die Gestaltung Ihres Vor- oder Hausgarten. Besonders für Steingärten, naturnahe Gestaltungen und Gärten im mediterranen Stil bereichert die Staude auf wunderbare Weise. Hier stellt sie gleichzeitig eine gute Nektarquelle für viele Insekten dar. Geschätzt wird die Zypressen-Wolfsmilch zudem Nahrungsquelle für die Raupen des Wolfsmilchschwärmers. Diese seltene Art gilt in ganz Deutschland als gefährdet" und ernährt sich hauptsächlich von dieser Art. Die Wildform Euphorbia cyparissias wächst in ganz Europa auf Kalk, Magerrasen, trockenen Abhängen, Felsen sowie Schafweiden. Im Garten liebt sie daher steinige Böden und verträgt Trockenheit sehr gut. Somit stellt sie kaum Ansprüche an den Boden und den Gärtner. Nur warm und möglichst sonnig sollte der Standort sein."
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Zypressen-Wolfsmilch ist ein zartes Wolfsmilchgewächs, das nur zwischen 15 und 50 Zentimeter hoch wird. Filigran wirkt sie aufgrund der tannenwedelartigen, nicht blühenden Triebe, die hübsch bläulich-grün gefärbt sind. Ihrer zypressenähnlichen Form verdankt diese Art auch ihren deutschen und botanischen Namen. Besonders schön ist Euphorbia cyparissias während ihrer Blütezeit, die von Mai bis September andauert. Dann zeigen sich vielstrahlige Scheindolden mit nicht verwachsenen Hochblättern, die zunächst gelb und später rot gefärbt sind, und kleinen, halbmondförmigen, grünlich-gelben Blüten. Nach der Blüte bildet sich eine ebenfalls attraktive Kapselfrucht. Die niedrig wachsende Zypressen-Wolfsmilch eignet sich für viele Gestaltungen in Vor- und Hausgärten. Gern wird sie in naturnahen Gestaltungen, Steingärten sowie für Gärten im mediterranen Stil verwendet. Der nach Honig duftende Nektar wird von vielen Insekten geschätzt. Zudem ist die Pflanze die wichtigste Nahrungsquelle für die Raupen des Wolfsmilchschwärmers, der in ganz Deutschland als gefährdet" gilt. In der Natur wächst die Staude, die in ganz Europa vorkommt, besonders gern auf Kalk, Magerrasen, trockenen Abhängen, Felsen und Schafweiden. Trockenheit macht ihr also nichts aus, sodass sie überaus pflegeleicht ist."