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Bei Mentha x piperita var. citrata 'Lemon' handelt es sich um einen natürlich vorkommenden Hybriden aus der Wasserminze (Mentha aquatica) und der Pfefferminze (Mentha spicata). Die Blätter zeichnen sich durch ein feines Zitrusaroma aus, welches zum Beispiel Salate, Sorbets und den fruchtigen Nachtisch gekonnt abrundet. Für den vollen Geschmack werden vor allem die jungen Blätter der Zitronenminze geerntet und frisch verwendet. Mentha x piperita var. citrata 'Lemon' wertet nicht nur den menschlichen Speiseplan auf, sondern lädt mit ihren rosa Blüten ab Juni auch Wildbienen zum Naschen in. Damit ist die Zitronenminze im Kräutergarten genauso gut aufgehoben, wie im naturnahen Insektengarten. Mentha x piperita var. citrata 'Lemon' möchte ausreichend Nährstoffe aus dem Boden ziehen können, um gesund zu wachsen. Dennoch sollte man darauf achten, die Pflanze nicht zu überdüngen, da dies dem zitronigen Aroma schadet. Zumeist reicht eine Düngung mit organischem Material wie Kompost oder Hornspänen im Frühjahr aus. Der Boden sollte ständig frisch bis feucht sein, was eine gezielte Wässerung bei trockenen Bedingungen bedeutet. Damit dabei keine Staunässe entsteht, sollte der Untergrund gut durchlässig sein. Da die Pflanze bis in die hohen Minusgrade frosthart ist, ist ein Winterschutz in der Regel nicht notwendig.
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Diese Sorte erweitert die positiven Eigenschaften ihrer Stammpflanze. Der Lemon-Thymian ist übersät von immergrünem Laub, das beim Zerreiben einen sinnlich-spritzigen Duft verströmt. Das Aroma vereint die würzige Thymiannote mit einem Hauch von Zitrone. Der kissenartige Wuchs verschönert den Garten und sorgt ganzjährig für grüne Akzente. Wenn sich ab Juni die zarten Lippenblüten öffnen, verwandelt sich der Kräutergarten in eine Oase für Bestäuber. Als mediterranes Gewächs benötigt Thymus x citriodorus 'Lemon' einen vollsonnigen Standort. Der verholzende Zwergstrauch fühlt sich besonders wohl auf gut durchlässigen Böden, die lehmig-sandige Eigenschaften aufweisen. Ein steiniger Untergrund liefert optimale Wachstumsbedingungen, denn das Gewürzkraut hat sich an nährstoffarme Lebensräume angepasst. Daher passt der Zitronen-Thymian perfekt in Felssteppen oder steinige Beete. Er macht eine gute Figur an Terrassenhängen in Südlage. Thymus x citriodorus 'Lemon' erweist sich als Begleiter im Kräutergarten unter freiem Himmel und gedeiht prächtig im Kübel auf der Fensterbank. Regelmäßige Rückschnitt fördern die Bildung neuer Triebe. Trockenperioden übersteht das Küchenkraut problemlos, wobei der Wasserbedarf von Kübelpflanzen im Vergleich zu Freilandsträuchern etwas höher ist. Im Winter zeigt sich der Zwergstrauch dankbar über einen entsprechenden Winterschutz. Kübelpflanzen verbringen die kalte Jahreszeit in einem milden und hellen Winterquartier, das idealerweise am Südfenster liegt.
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Die Zitronenverbene Aloysia triphylla, unter anderem auch als Zitronenstrauch bekannt, schaffte bereits Ende des 18. Jahrhunderts den Sprung aus ihrer südamerikanischen Heimat nach Europa. Hier setzte sie sich vor allem im Mittelmeerraum schnell als Küchengewächs durch, erfreut sich aber auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Ihre Blüten bezaubern im Hochsommer mit ihrem milden Duft nach Zitrone nicht nur Insekten. Ihre Blätter duften nicht minder angenehm und werden gerne für Tees oder Süßspeisen verwendet. Da der Strauch frostempfindlich ist, gedeiht er bei uns am besten als mehrjährigen Kübelpflanze, welche im Winter ins Haus geholt werden kann. Der Bodengrund sollte humos, nährstoffreich und durchlässig sein. In der Wachstumsperiode empfiehlt es sich, alle vier Wochen nachzudüngen. Staunässe muss vermieden werden. Aloysia triphylla steht gerne sonnig und entfaltet dann ihr volles zitroniges Aroma, welches während der Blüte am intensivsten ist. Die abgeblühten Blütenrispen sollten im Spätsommer zurückgeschnitten und der Strauch vor der Überwinterung in einem frostfreien Raum um zwei Drittel eingekürzt werden. Die Zitronenverbene wird sowohl unter dem wissenschaftlichen Namen Aloysia triphylla als auch als Aloysia citrodora geführt, was manchmal zu Verwirrung führt. Während sich der Zusatz triphylla auf die typisch dreizählige Anordnung der Blätter bezieht, verweist citrodora auf den angenehm zitronigen Duft, welcher insbesondere beim Zerreiben der Blätter auftritt.
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Das Briza media ist im Deutschen als Mittleres Zittergras bekannt und umschreibt damit schon eine wichtige Charakteristik dieses Süßgrases: Schon beim leichtesten Windzug scheinen die Halme zu zittern und wirken so noch filigraner. Die in Europa heimische Pflanze treibt von Mai ihre langen Halme, an denen tropfenförmige, 3- bis 14-blütige Rispen hängen, aus und verziert seinen Standort so bis zum August. Diese zarten, grünlich-braunen Rispen sind es, die bei einem Windhauch erzittern und für Bewegung im Garten sorgen. Mit seinem wintergrünen, blaugrün gefärbten Blättern bildet das Zittergras einen dichten Schopf, der selbst in kalten Regionen einen schönen Winteraspekt bietet. Nutzen Sie das schöne Ziergras für die Einzel- oder die Gruppenstellung und bereichern Sie Freiflächen, Stein- und Heidegärten oder Dachbegrünungen. Mit seiner neutralen Farbgebung und der schönen Struktur eignet sich das Zittergras aber für viele Gestaltungsideen. Selbst im Kübel kann es kultiviert werden und so den Balkon oder die Terrasse das ganze Jahr hindurch bereichern. Dank seiner außergewöhnlichen Tropfenblüten eignet es sich zudem für Sträuße und Trockengestecke. Wählen Sie einen sonnigen Standort für Briza media und versorgen Sie es mit einem lehmig-sandigen Boden, der eher trocken bis frisch, stark durchlässig, humusreich und kalkfrei ist. Trockenheit bereitet diesem bezaubernden Ziergras keine Probleme, aber auch kurzzeitige Nässe verträgt es. Verzichten Sie bei der Pflanze auf Dünger, denn zu viel davon lässt die Blütenstände in der Blütezeit umkippen. Auch einen Rückschnitt sollten sie vermeiden. Zupfen Sie lediglich alte Halme im Frühjahr aus.
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Die Zuckerhutfichte kann bis 400 cm hoch und bis zu 175 cm breit werden. Sein Wuchs ist langsam, dicht und kompakt, was ihn sehr pflegeleicht macht, da man ihn nicht schneiden muss, weil sein Wuchs auch gleichmäßig ist. Durch sein dichtes Nadelkleid ist er ein optimaler Sicht- und Windschutz. Attraktiv macht ihn auch seine kegelähnliche Form. Seine Blätter sind im Frühjahr zuerst frischgrün und färben sich im Sommer blaugrün. Diese immergrüne Pflanze ist besonders geeignet zur Bepflanzung in Stein- und Heidegärten, sowie zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung. Auch zur Bepflanzung in Kübel, Balkone und Terassen geeignet. Hierbei sollten allerdings die Wurzeln im Winter geschützt werden. Die Blütezeit beginnt im Dezember und erstreckt sich bis Ende März. Bevorzugt nährstoffreiche Böden und halbschattige Standorte.
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Das Zweiblättrige Schattenblümchen ist eine zierliche Staude, die dem Maiglöckchen ähnelt. Mit seinen kleinen, duftenden Blütentrauben schmückt sie den schattigen Garten von Mai bis Juni. Die Blüten erheben sich dabei zart über den herzförmigen Blättern und bieten zusammen einen zauberhaften Anblick. Später entwickeln sich aus den Blüten dekorative rote Beeren, die von September bis Oktober reifen und leicht giftig sind. Daher sollten sie nicht verzehrt werden, auch wenn sie Preiselbeeren ähneln. Ihren Namen erhielt die Zweiblättrige Schattenblume übrigens von der Anzahl der Blätter, die an einem Trieb wachsen, ab. So weist ein blühender Trieb zwischen ein und drei, meist aber zwei Blätter auf. Nutzen Sie die zarte Erscheinung des Schattenblümchens, um schöne Akzente an schattige Stellen zu setzen. Auch unter eingewachsenen Gehölzen oder am Gehölzrand macht sich Maianthemum bifolium wunderbar und breitet sich dank der dünnen Rhizome üppig aus. Besonders gut wächst das Zweiblättrige Schattenblümchen auf frischen, sauren und nährstoffreichen Waldböden mit reichlich Laub- und Nadelhumus. Ist die Pflanze einmal gut eingewachsen, verträgt sie auch Trockenperioden recht gut. Nach der Pflanzung sollte sie aber regelmäßig gewässert werden. Ganz wie das Maiglöckchen wird es meist in größeren Trupps verwendet und es ist wirklich schade, dass es bislang so selten in Gärten anzutreffen ist. Schließlich zaubert es einen wirklich zauberhaften Charme unter Gehölze und in Schattengärten.
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Das Schattengrün 'Variegata' ist eine hübsche Sorte mit weiß-grünen Blättern, die leuchtende Akzente in schattige Bereiche des Gartens bringen. Nicht umsonst ist die Staude, die auch als Dickmännchen und Japanischer Ysander bekannt ist, einer der beliebtesten Bodendecker. Das dichte, immergrüne Blattwerk sorgt das ganze Jahr hindurch für eine schöne Begrünung und unterdrückt Unkraut zuverlässig. So können Sie mit Pachysandra terminalis 'Variegata' pflegeleichte Begrünungen unter Gehölzen und in schattigen Höfen schaffen. Auch für Gräber und Steinanlagen wird die Staude gern genutzt. Da ihr Wurzeldruck nichts ausmacht, kann das Schattengrün 'Variegata' selbst unter große Bäume gepflanzt werden. Dank seiner Ausläufer breitet es sich langsam aus und bildet schöne grüne Teppiche. Bezaubern wirken dabei die dunkelgrün gefärbten, fünflappigen Blätter, die mit ihrem weißen Rand aufleuchten. Von April bis Mai werden diese zudem durch kleine weiße Blüten geschmückt. Mit seinem etwa 15 bis 20 Zentimeter hohen Wuchs und dem dichten Blattwerk verhindert Pachysandra terminalis 'Variegata' auch an steileren Stellen Erosion und Austrocknung. Zudem gilt die Pflanze als Laubschlucker, denn zwischen ihrem Blattwerk verschwindet das Herbstlaub ganz einfach und bildet über den Winter eine nährstoffreiche Humusschicht. Da das Schattengrün nährstoffreiche Böden liebt, muss sie an solchen Stellen nicht gedüngt werden. Färben sich die Blätter hingegen gelb, sollte eine Düngergabe erfolgen. Neben einer guten Nährstoffversorgung liebt Pachysandra terminalis 'Variegata' feuchte, aber gut durchlässige Böden an schattigen bis halbschattigen Standorten.
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Der zu den Rosengewächsen gehörende Zweigriffelige Weißdorn ist ein einheimisches Gehölz, das man in Hecken sowie Waldrandgebüschen von Laubwäldern antreffen kann. Schon die alten Germanen verwendeten die Früchte des Weißdorns als Nahrungsmittel und sein hartes, rötliches Holz für Werkzeuge. Die getrockneten Blüten und Blätter finden zudem medizinische Verwendung. Im Volksmund ist Crataegus laevigata auch als Christdorn bekannt, da er der Legende nach für die Dornenkrone Christi verwendet wurde. Aufgrund seiner starken Bedornung ist das als Strauch oder kleiner Baum wachsende Gehölz nahezu undurchdringlich und eignet sich gut für Hecken. Gern wird er auch zur Befestigung von Rohboden an Böschungen verwendet, da er kaum Ansprüche an den Boden stellt. Dabei bietet er auch brütenden Vögeln Schutz und ist somit sehr nützlich für die Tierwelt. Die von Mai bis Juni blühenden Blüten werden hingegen gern von Insekten angeflogen. Tipp: Da der Zweigriffelige Weißdorn anfällig für Feuerbrand ist, sollte er nicht in die Nähe von Obstbäumen gesetzt werden. Für den Schnitt sind zudem Handschuhe empfehlenswert.
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Der niedrig wachsende Zwerg-Geißbart bietet mit seinen lockeren, weißen bis cremeweißen Blütenrispen eine zarte Verschönerung für den Garten. Sie ragen von Mai bis Juni über dem hübschen fiederartigen, tiefgrünen Laub hervor und bilden so schöne Kontraste. Mit ihrer fluffigen Schönheit eignen sie sich auch für den Schnitt und füllt Blumensträuße auf attraktive Weise. Im Herbst sorgen dagegen die Blätter mit ihrer rotbraunen Färbung für Aufsehen. Mit seinem kompakten Wuchs und einer Höhe von 20 bis 30 Zentimetern eignet sich Aruncus aethusifolius gut für Steingärten, kann aber auch für Freiflächen genutzt werden. Sein natürlich rustikaler Charme eignet sich gut für naturnahe Gestaltung und sorgt mehrmals im Jahr für Highlights. Kombinieren Sie die kleine Schönheit mit Gräsern oder anderen Blattschmuckstauden oder nutzen Sie die Pflanze flächig. Dann sollten Sie etwa fünf Exemplare pro Quadratmeter setzen. Der Zwerg-Geißbart besitzt tief gehende Wurzeln und ist damit sehr robust und pflegeleicht. Frische Lehmböden sowie sandige Tonböden in halbschattiger Lage bieten gute Wuchsbedingungen für die attraktive Staude. Damit sich die feinen Samen nicht mit dem Wind verbreiten, sollten die verblühten Blütenstände bei ungewünschter Selbstaussaat oberhalb des Laubes zurückgeschnitten werden.
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Der Rotblättrige Günsel 'Chocolate Chip' ist ein flachwüchsiger Bodendecker mit attraktiven Blättern. Das kleine, spatelförmige Laub ist glänzend rotbraun gefärbt und ziert die Staude auch im Winter. Damit eignet sich die Ajuga reptans 'Chocolate Chip' wunderbar für Beeteinfassungen und flächige Gestaltung an Gehölzrändern, auf Beeten und in Steingärten. Dank ihrer natürlichen Schönheit und der hübschen Blüte, die von Mai bis Juni nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln anlockt, eignet sich die Staude auch für Naturgärten ganz hervorragend. Um einen dichten Bewuchs mit der nur 10 bis 15 cm hohen Ajuga reptans 'Chocolate Chip' zu erzielen, sollten Sie 15 bis 17 Stück pro Quadratmeter setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort garantiert eine üppige Blüte und ein gut durchlässiger, frischer bis feuchter sowie nährstoffreicher Boden einen optimalen Wuchs. Dank seiner Ausläufer wird sich die Pflanze dicht ausbreiten und Ihnen lange Freude schenken. Da die Staude nur schwachwüchsig ist, eignet sie sich besonders für kleinere Flächen. Achten Sie darauf, dass sie nicht von großen und starkwüchsigen Pflanzen verdrängt wird. Dann wird Sie der Rotblättrige Günsel 'Chocolate Chip' über viele Jahre hinweg begeistern und kaum Pflege verursachen.
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Die Zwergige Schwertlilie 'Little Shadow' führt keinesfalls ein Schattendasein. Diese Sorte ist häufig unter der Bezeichnung Iris barbata-nana zu finden und begeistert ein jedes Liebhaberherz. Früh im Jahr schwellen die Blütenknospen, bis sie ihr Geheimnis preisgeben. Die Blüten sind dreiteilig aufgebaut und setzen sich aus jeweils drei Dom- und Hängeblättern zusammen. Die inneren Blütenblätter stehen aufrecht und leuchten in einem sinnlichen Violettblau, während die Äußeren etwas dunkler gefärbt sind. Anders als viele Schwertlilien bevorzugt diese kleinbleibende Sorte einen trockenen Untergrund und vollsonnige Verhältnisse. Bietet der Boden sandige oder steinige Eigenschaften, fühlt sich Iris pumila 'Little Shadow' pudelwohl. Normale Gartenböden mit lehmigen Anteilen bereiten der Schmuckstaude keine Probleme, sofern die Wasserdurchlässigkeit auf einem hohen Niveau ist. Durch die Wuchshöhe von maximal 30 Zentimeter ist das Spektrum der Verwendungsmöglichkeiten breit gestreut. Iris pumila 'Little Shadow' liefert nicht nur farbliche Akzente im Steingarten, sondern wirkt als Blickfang in Dachgärten. Sie komplettiert die Kulisse der Frühblüher in Staudenrabatten. Die Zwergige Schwertlilie eignet sich besonders für die Bepflanzung von Kübeln und Trögen, sodass Balkone in neuem Glanz erstrahlen.
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Der hübsche Sommerblüher Geranium cinereum 'Ballerina' ist klein aber oho. Es handelt sich um eine niederwüchsige Geranie, die im Deutschen folgerichtig den Namen Zwerg-Storchschnabel trägt. Ihre grau überlaufenen Blätter brachten der Pflanze zusätzlich den Namen Aschgrauer Storchschnabel ein und stellen während der gesamten Vegetationsperiode eine sehenswerte Zierde dar. Mit unbändiger Blühgewalt zaubert die Zwergstaude im Hochsommer einen zartlila Farbenrausch in den Garten. Von purpurvioletten Adern durchzogen wirken die schalenförmigen Blüten feingliedrig und elegant. Bienen und Schmetterlinge auf Nahrungssuche erfreuen sich an den Blüten ebenso wie das Auge des Betrachters. Durch seinen überschaubaren Wuchs bringt der Zwerg-Storchschnabel 'Ballerina' im Blumenkasten problemlos Farbe auf den kleinsten Balkon. Wenn viel Sonne und Wärme die Pflanze erreichen, blüht sie richtig auf. Der Boden darf Staunässe keine Chance bieten und kann im Gegenzug mit Sand und Steinen durchsetzt und eher trocken sein. Die genügsame Pflanze ist mit einem minimalen Pflegeaufwand zufriedenzustellen und ist für Garteneinsteiger gut geeignet. Es wirkt sich förderlich auf den Wuchs und die Blühkraft des Zwerg-Storchschnabels aus, wenn er alle paar Jahre von schwachwüchsigen ober- und unterirdischen Pflanzenteilen befreit wird. Geranium cinereum 'Ballerina' ist frosthart und benötigt keinen Winterschutz.
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Die Zwerg-Muschel-Zypresse besitzt ein außergewöhnliches Erscheinungsbild. Durch die leicht gedrehten Zweige und dem muschelförmigen Wuchs kommt die frisch-grüne Färbung der etwa 6 mm langen, dicken Nadeln voll zur Geltung. Aufgrund ihres langsamen und dekorativen Wuchs eignet sich Chamaecyparis obtusa 'Nana Gracilis' als Ziergehölz für Vorgärten und Zierbeete. Neben einer Kultivierung als Solitärpflanze bietet das Gewächs auch in Gruppen gepflanzt einen interessanten Blickfang. Dadurch lassen sich beispielsweise Gartenwege und Beete wirkungsvoll einfassen. Auch gegen eine dauerhafte Pflanzung in großen Kübeln hat der Zierstrauch nichts einzuwenden. In den ersten Jahren wächst die kleine Muschel-Zypresse kompakt rundlich, erst mit zunehmendem Alter entwickelt sie einen kegelförmigen, häufig unregelmäßigen Wuchs. Dabei kann sie eine Höhe von bis zu 3 m erreichen, durch die maximale Breite von 2 m dominiert sie ihren Standort. Ein Rückschnitt ist dennoch nicht erforderlich. Das Ziergehölz mit seiner rotbraunen Borke ist widerstandsfähig und robust. Die aus Asien stammende Konifere kommt mit vollsonnigen Plätzen ebenso zurecht wie mit einem Pflanzort im Schatten. Dabei bevorzugt sie ein nährstoffreiches und lockeres Substrat mit einem schwach alkalischen bis sauren ph-Wert. Zu sandhaltige Böden können dafür mit geringen Mengen Lehm vermischt werden. Als immergrünes Gewächs darf Chamaecyparis obtusa 'Nana Gracilis' auch im Winter nicht vollständig austrocknen. Staunässe kann dem Gehölz jedoch Schaden zufügen. Die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt von März bis August, alternativ wird im Frühjahr und Spätsommer mit Kompost gedüngt.
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Die Zwerg-Rispenhortensie Hydrangea paniculata 'Baby Lace' begeistert mit einem dichten, kompakten Wuchs, der je nach Standort und Bodenbedingungen auch im Alter meist nur Höhen von bis zu 100 cm und eine Breite von bis zu 80 cm erreicht, was sie ideal für eine Pflanzung im Kübel auf Terrassen und Balkons macht. Die sommergrünen Blätter sind von dunkelgrüner Erscheinung und bieten einen wunderbaren Kontrast zu den cremeweißen, duftenden Blüten, die zwischen Juli und September zahlreich die Pflanze zieren. Ein jährlicher, kräftiger Rückschnitt im Frühjahr hilft der Pflanze dabei den buschigen Wuchs beizubehalten und regt eine zahlreiche Blütenbildung an. Der Standort sollte halbschattig bis sonnig gelegen sein und einen nährstoffreichen, feuchten und durchlässigen Boden aufweisen, sodass Staunässe vermieden wird, die Wurzeln jedoch auch nicht austrocknen. Die Hydrangea paniculata 'Baby Lace' braucht großzügige Wassergaben, ist ansonsten aber durchaus eher pflegeleicht und weist auch eine gute Frosthärte auf. Bei einer Pflanzung im Kübel sollte im Winter zum Schutz ein Vlies um das Pflanzgefäß gewickelt werden und dieses am besten an eine Hauswand oder einen anderen frostgeschützten Ort gestellt werden. Ein weiteres Highlight dieser Sorte bietet sich, sobald die Blüten zahlreich auftreten und die Umgebung der Pflanze in einen wohlriechenden Duft tauchen, der zusätzlich zu einer Vielzahl an Bienen, Hummeln und Schmetterlingen auch viele menschliche Besucher in seinen Bann zu ziehen vermag.
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Wie der Name schon verrät, ist die Gnomenzwergkiefer eine kleine Konifere, die sich gut in Stein- und Heidegärten macht. Mit ihrem sehr dichten, kugeligen bis kompakt aufrechten Wuchs ist sie aber auch für Tröge und Schalen ideal. Das dunkle Grün der Nadeln bereichert zudem größere Gräber wunderbar und stellt einen guten Hintergrund für zarte, leuchtende Blüten, wie sie zum Beispiel Heidekrautgewächse besitzen. Besonders elegant erscheint Pinus mugo 'Gnom', wenn Sie den Boden mit hellem Kies, grauen Steinen oder frischem Rindenmulch bedecken. Die mit 10 Jahren 120 cm und im Alter bis zu 300 cm hohe Gnomenzwergkiefer ist außerdem gut für eine Bepflanzung von größeren Dachgärten sowie Gärten im japanischen Stil geeignet. Liebhaber minimalistischer Formen können die tolle Konifere auch zu einem Bonsai ziehen und so einen echten Blickfang setzen. Dank ihrer Stadtklimaverträglichkeit lässt sie sich zudem für mobiles Grün nutzen. Am besten gedeiht Pinus mugo 'Gnom' in sonniger Lage auf einem frischen bis feuchten, aber durchlässig-sandigen Boden, der sauer bis schwach alkalisch sein kann.
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Diese veredelte Zwergbergkiefer besitzt einen sehr kompakten Wuchs und eine attraktive, dunkelgrüne Benadelung mit auffallend hellen Triebknospen. Daher ist Pinus mugo 'Laurin' eine der beliebtesten Zwergkoniferen und setzt tolle Akzente in Stein- und Heidegärten. Die bodenaufliegend und breitbuschig wachsende Konifere besitzt mit 10 Jahren etwa eine Höhe und Wuchsbreite von 30 bis 50 cm, im Alter wird sie dagegen bis zu 150 cm hoch. Ideale Maße für den Einsatz in kleinen Vorgärten oder Gärten sowie für die Bepflanzung von Schalen und Kästen. Zudem sorgt sie auch auf dem Friedhof für einen pflegeleichten Blickfang und bietet den perfekten Hintergrund für die leuchtenden Blüten von Heidekraut oder anderen niedrig wachsenden Blütenstauden. Bei einer Bodenbedeckung mit Kies, Steinen oder Rindenmulch kommt die Konifere übrigens besonders gut zur Geltung. Wer eine niedrige Hecke anlegen möchte, kann Pinus mugo 'Laurin' auch in der Reihe pflanzen. Die trockenverträgliche Zwergbergkiefer ist anspruchslos, bevorzugt aber wie alle Kiefern einen leicht sauren Boden. Auf einem durchlässigen, sandigen Boden in sonniger Lage findet sie optimale Wuchsbedingungen und wird Sie mit ihrem leuchtenden Grün erfreuen.
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Die Zwergtanne mit den dunkelgrünen, duftenden Nadeln gehört mit zu den kleinsten Vertretern ihrer Art. Das immergrüne Gewächs ist äußerst langsam wachsend, wodurch es häufig bei der Bepflanzung von Gräbern und Steingärten Verwendung findet. Durch den kompakten Wuchs eignet sich Abies balsamea 'Piccolo' jedoch auch für eine dauerhafte Kultivierung in Pflanzgefäßen. So muss beispielsweise der Balkon oder die Terrasse im Winter keinesfalls im tristen Grau erstrahlen. Das kugelförmig wachsende Ziergewächs ist äußerst robust und verzeiht viele Pflegefehler schnell. Anders als die größeren Vertreter reagiert die kleinwüchsige Tannensorte empfindlich auf lang anhaltendes und direktes Sonnenlicht. Frisch gepflanzte und auch junge Pflanzen sollten deswegen erst langsam an die UV-Strahlung gewöhnt werden. Wie alle immergrünen Gewächse darf auch die Miniversion der Balsamtanne im Winter nicht austrocknen. Mit einem kalkhaltigen Gießwasser und Substrat kommt die aus Nordamerika stammende Pflanze zurecht. Jedoch sollte der Boden humusreich und tiefgründig sein. Gedüngt wird im Freiland bevorzugt mit Kompost oder Rindenmulch. Die Zwergtanne ist winterhart und kommt auch ohne spezielle Vorkehrungen unbeschadet durch die kalte Jahreszeit. Ein Rückschnitt muss bei dem Ziergehölz nicht vorgenommen werden. Nur kranke oder quer wachsende Triebe werden im Frühjahr stammnah abgetrennt.
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Der Bartfaden 'Pygmaeus' (Penstemon hirsutus 'Pygmaeus') ist eine bemerkenswerte und kompakte Staudenpflanze, die durch ihre zarten Blüten und ihren ansprechenden Wuchs besticht. Diese charmante Pflanze ist ideal für Steingärten, Beete und Rabatten, wo sie mit ihrer dezenten Schönheit und ihrem niedrigen Wuchs Akzente setzt. Die Blüten von 'Pygmaeus' sind typischerweise hellviolett bis blassrosa und bilden eine wunderschöne Ergänzung zu den graugrünen Blättern. Sie erreichen eine Höhe von etwa 20 bis 30 cm, wodurch sie sich perfekt für kleinere Gärten und vordere Pflanzreihen eignet. Die Blütezeit erstreckt sich von späten Frühling bis in den frühen Sommer, typischerweise von Mai bis Juli, und sorgt für eine langanhaltende Farbgebung im Garten. Das Laub von 'Pygmaeus' ist leicht behaart und verleiht der Pflanze eine interessante Textur, die auch außerhalb der Blütezeit attraktiv bleibt. Diese Pflanze bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, lockerem Böden. Sie ist tolerant gegenüber trockenen Bedingungen, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für trockene Standorte und Xeriscaping macht. 'Pygmaeus' ist eine robuste und winterharte Pflanze, die auch kalte Winter problemlos übersteht. Mit minimaler Pflege kann diese Pflanze viele Jahre an einem Standort gedeihen und sich im Laufe der Zeit gut etablieren. Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte kann das Erscheinungsbild der Pflanze verbessern und hilft, die Energie für die nächste Blüteperiode zu konservieren. Diese vielseitige Staude eignet sich hervorragend für Steingärten, Beete und Rabatten, wo sie mit ihren zarten Blüten und ihrem kompakten Wuchs eine charmante Ergänzung darstellt. Auch als Randbepflanzung ist sie sehr beliebt, da ihre bescheidene Höhe und ihr attraktives Laub einen schönen Übergang zwischen verschiedenen Pflanzenschichten schaffen. Der Bartfaden 'Pygmaeus' bringt mit seinen zarten Blüten und seinem kompakten Erscheinungsbild eine subtile, aber dennoch ansprechende Schönheit in jede Gartenlandschaft und ist eine wahre Bereicherung für jeden Garten.
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Die Berg-Kiefer 'Grüne Welle' hat ihren Namen bekommen, weil es bei einer Flächenbepflanzung den Anschein macht, als würden viele kleine Wellen durch den Garten laufen. Damit kann man schön für Auflockerung des Garten-Erscheinungsbildes sorgen. Dieser kleine Zwerg wächst dabei sehr langsam, 2 - 3 cm im Jahr, und das mehr zur Seite, als in die Höhe. Sie mag es sonnig bis halbschattig und ist sehr anpassungsfähig, was den Boden anbelangt. Auf jeden Fall ist sie Hitze- und Trockenheitsresistent.
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Die Zwerg-Berg-Kiefer Picobello' hat einen kompakten, aufrechten Wuchs. Sie wächst sehr langsam und erreicht keine großen Höhen. Daher ist sie für kleine Gartenabschnitte bestens geeignet. Auch in einem Pflanzgefäß kann man sie gut einpflanzen und ihr Erscheinungsbild variabel einsetzen. Sie ist sehr anpassungsfähig und braucht keinen speziellen Aufwand. Hitze und Trockenheit machen ihr nichts aus. Sattgrüne, leicht gedrehte Nadeln, die ca. 5 cm lang werden, zeichnen diese tolle Zwerg-Berg-Kiefer aus.
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Die Pinus mugo 'Humpy' ist eine sehr kleine Zwergbergkiefer, die pro Jahr nur wenig wächst. Dieser zwergige Wuchs macht sie ideal zur Dauerbepflanzung von Steintrögen. Hier besticht sie mit ihren kurzen, dunklen Nadeln und dem breit kissenförmigen Wuchs. Die im Alter 50 bis 80 cm hoch und 80 bis 120 cm breit werdende Zwergkiefer 'Humpy' ist aber auch ideal für kleine Stein- und Dachgärten. Auf Gräbern setzt sie ebenfalls einen schönen, pflegeleichten Blickfang. Hier kann sie sowohl in Kübel oder Tröge als auch direkt in die Erde gepflanzt werden. Der Boden sollte dabei durchlässig und der Standort sonnig bis halbschattig sein. Da die Pflanze auch das Stadtklima und starke Winde gut verträgt, können Sie sie auch für eine Gestaltung im Vorgarten oder Eingangsbereich nutzen. Selbst auf dem Balkon findet die kleine Sorte Platz und wird Sie mit ihrem Flair lange bezaubern. Dank seines kompakten Wuchses und der kurzen Nadeln ist 'Humpy' auch sehr gut zur Formung als Bonsai geeignet.
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Eine besondere und einzigartige Wuchsform entwickelt diese Zwergkiefer, dessen Ursprungsart in den luftigen Höhen der italienischen Alpen beheimatet ist. Die Sorte 'Tirol' bildet wunderschöne Kriechtriebe, die sich bevorzugt in die Breite ausdehnen und anschließend in die Höhe streben. Sie sind dicht besetzt von quirlig angeordneten Nadeln, die in mittelgrüne Farben getaucht sind. An der Spitze dieser Zweige entstehen die Blütenzapfen, welche von Juni bis Juli in rosaroten Tönen leuchten. Pinus mugo pumilio 'Tirol' ist ein Nadelgewächs, welches sonnige Verhältnisse bevorzugt. Es verzaubert auch etwas weniger besonnte Bereiche. Aufmerksame Gärtner gewährleisten lockere Substrate mit sandigen bis steinigen Strukturen, die eine hohe Durchlässigkeit bieten und im mäßig trockenen bis frischen Bereich liegen. Eine nährstoffreiche Humusauflage verbessert das Wachstum. Die ideale Pflanzung erfolgt im Einzelstand, denn dann präsentiert sich die Zwergkiefer 'Tirol' von ihrer besten Seite. Sie ist die perfekte Ergänzung für japanische Gärten, denn aufgrund ihrer guten Schnittverträglichkeit sind wellenförmige Formen kein Problem. Kreative Ideen lassen sich noch besser umsetzen, wenn der Zierstrauch in Gruppenensembles wächst. Das Nadelgehölz verschönert Gebirgsgärten, Steinanlagen und Heiden. Es erweist sich als ideale Grabbepflanzung.
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Aus dem weit entfernten Kanada stammt diese prachtvolle Art, die zu den Heidekrautgewächsen gehört. Kalmia polifolia lockt mit ihrer intensiv gefärbten Blütenpracht fliegende Bestäuber an, welche sich an dem süßen Nektar erfreuen. Nicht nur die Insektenwelt weiß das rosafarbene Blütenmeer zu schätzen. Im Garten erzeugt der Kleinstrauch mit seinen schalenförmigen Blüten eine romantische Atmosphäre. Diese erzeugen einen aufregenden Kontrast zu den ledrigen Blättern, dessen Ränder nach unten eingerollt sind. Der Zwerg-Berglorbeer bevorzugt einen nicht allzu sonnigen Standort. Ideal gedeiht die Pflanze im Halbschatten. Ihre Ansprüche an den Standort führten zu der Bezeichnung Sumpf-Lorbeer. Das Gehölz kann nicht genug Wasser abbekommen und fühlt sich auf feuchten bis nassen Böden uneingeschränkt wohl, wobei das Substrat gerne durchlässig sein darf. Als Liebhaberin von moorigen Standorten zeigt sich Kalmia polifoila dankbar über einen sauren pH-Wert. Dieses Heidekrautgewächs verschönert lichtärmere Bereiche des Gartens, der wegen seiner feuchten Eigenschaften von kaum einer blühfreudigen Pflanze toleriert wird. Kalmia polifolia schmückt Ufersäume an Teichen und fügt sich in das naturnahe Gesamtbild von wilden Bachläufen ein. In Moorbeeten darf das sparrig verzweigte Gewächs nicht zwischen sinnlichen Orchideen fehlen.
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Mit ihrem dunkelroten Laub, den zauberhaften Blütensternen und den essbaren Früchten stellt die Zwerg-Blutpflaume ein echtes Juwel für den Garten dar. Selbst in kleine Gärten und Vorgärten findet das nur 1 bis 2,2 Meter hoch und 1,5 bis 1,8 Meter breit wachsende Gehölz Platz. Von Ende April bis Mai erscheinen die zarten, rosa-weißen Blüten mit ihren dunkelroten Staubfäden, die in einem attraktiven Kontrast zu dem dunkelroten Laubkleid stehen. Im Laufe des Sommers entwickeln sich aus den Blüten die hübschen, dunkelroten Früchte, die Sie essen können. Im September und Oktober sind sie erntereif und ihr Geschmack süß und fruchtig frisch. Dank des rot gefärbten Blattkleids setzt Prunus cistena eindrucksvolle Akzente zwischen grüne Gehölze oder auf eine sattgrüne Rasenfläche. Nach Wunsch kann das Gehölz als Strauch oder als Stämmchen erzogen werden. Letztere Variante eignet sich vor allem für Solitärpflanzungen, während die Sträucher auch gut für Gehölzgruppen geeignet sind. Im Kübel gesetzt bereichert es zudem Terrassen oder Balkone. Die pflegeleichte Zwerg-Blutpflaume gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Lagen. Damit die rote Färbung der Blätter nicht beeinträchtigt wird, sollte der Standort allerdings nicht zu schattig sein. Ein frischer, humoser und nährstoffreicher Boden bietet zudem beste Wuchsbedingungen.
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Das Chinaschilf 'Adagio' besitzt einen recht kompakten Wuchs und wird nur etwa 1 Meter hoch und 0,7 Meter breit. Damit eignet sich die Sorte auch für kleinere Gärten und Kübel hervorragen und bringt die Leichtigkeit der Gräser in Ihre Gestaltung. Die schöne Struktur des Chinaschilfs 'Adagio' beruhigt das Auge und garantiert vertikale Elemente im Beet. So können Sie den Tipps des berühmten Staudenzüchters Karl Foerster folgen und ein herrliches Zusammenspiel von feinen und groben Blattstrukturen erzeugen, indem Sie das Chinaschilf mit Blattschmuckpflanzen kombinieren. Das Ziergras wirkt aber auch neben Blütenstauden prächtig und ist vielseitig einsetzbar. Dank seiner schönen Blätter und der reichen Blüte wirkt es auch als Solitär auf Freiflächen gepflanzt als toller Blickfang. Im Kübel auf den Balkon gesetzt, beruhigt es die Seele, wenn Sie die Blätter sanft im Wind wiegen sehen. Zwischen August und Oktober erscheinen zudem die schönen, silbrig-weißen Blütenrispen über den Blatthorsten und bieten eine reiche Ernte für den Vasenschnitt. Für einen guten Wuchs benötigt das pflegeleichte Ziergras nicht viel, aber genügend Sonne. Pflanzen Sie Miscanthus sinensis 'Adagio' daher an einen sonnigen bis halbschattigen Standort und versorgen Sie ihn mit einem durchlässigen, frischen und humosen Boden ohne Staunässe. In Kübel gepflanzte Exemplare sollten im Winter an einen geschützten Ort gebracht werden, im Garten ist dagegen kein zusätzlicher Schutz notwendig, denn die Blatthorste bieten einen natürlichen Winterschutz. Schneiden Sie deshalb die Pflanze erst im Frühjahr zurück und genießen Sie die schöne Struktur der Pflanze im Winter.
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Syringa meyeri 'Tinkerbelle'(R) ist ein Zwergflieder mit pinkfarbenen, fein duftenden Blüten. Der anmutige Zierstrauch passt mit mit seiner mittleren Größe ( bis 2 m Höhe) sehr gut in kleinere Gärten. Auch in entsprechend großen Pflanzgefäßen verschönert 'Tinkerbelll' jede Terrasse und ist der absolute Hingucker. Wichtig ist in jedem Fall, dass der Strauch ein sonniges Plätzchen erhält, an dem er ungestört wachsen kann. Der Pflanzabstand zu anderen Gehölzen darf 80 cm nicht unterschreiten. Steht Syringa meyeri 'Tinkerbelle'(R) in einem Kübel, sollte spätestens nach drei Jahren umgetopft und die Wurzeln verjüngt werden. Obwohl der Strauch gut winterhart ist, benötigt er als Kübelpflanze einen Winterschutz in Form einer Vliesabdeckung. 'Tinkerbell' gedeiht an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit normalem, frischem und gut durchlässigem Gartenboden. Nährstoffe können von Zeit zu Zeit in Form eines Flüssigdüngers mit dem Gieswasser zugeführt werden. Fühlt sich der Zwergflieder wohl, beginnt er im Mai mit der wunderbaren Blüte. Zunächst zeigen sich dunkelrote Knospen, die sich in einem zarten Rosa öffnen und einen süßen Duft verströmen. Es sind immer Knospen und bereits offene Blüten vorhanden, sodass sich der Zwergstrauch seinem Betrachter zweifarbig präsentiert.
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Physocarpus opulifolius 'Little Devil' oder auch Fasanenspierte ist ein zierlicher, aber trotzdem kompakt wachsender Kleinstrauch, der durch seine blutroten Blätter und die rötlich schimmernden Zweige jeden Hobbygärtner beeindruckt. Mit einer Wuchshöhe von etwa einem Meter bildet er im Garten oder Vorgarten einen wahrhaften Hingucker. Die weißen bis rosa Blüten, die von Juni bis Juli als Doldentrauben ausgebildet werden, stehen in einem hübschen Kontrast zu den roten Blättern. Die Blüten entwickeln zum Herbst hin kleine Balgfrüchte. Die roten Blätter wechseln im Sommer ihre Farbe zu rot-grün, im Herbst werden sie rot-orange. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort fühlt sich Physocarpus opulifolius 'Little Devil' besonders wohl. Er kann bei frostfreier Witterung ganzjährig gepflanzt werden und ist, einmal angewurzelt, absolut winterhart. Der Boden sollte gut durchlässig und nährstoffreich sein. Schwere Böden können daher mit Sand oder Humus vor der Pflanzung gelockert werden. Als kleiner und filigraner Blütenstrauch kommt er durch seine außergewöhnliche Farbe in Einzelstellung hervorragend zur Geltung. Aber auch eine kleine Gruppe als Leitstauden in einem Staudenbeet kann gut mit anderen, etwas niedrigeren Gewächsen kombiniert werden. Wer kleine Hecken zwischen einzelnen Beeten pflanzen möchte, kann ebenfalls auf 'Little Devil' zurückgreifen.
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Das auffälligste Merkmal der kleinen Gartenzypresse ist ihr kugelförmiges, kompaktes Erscheinungsbild. Das mehrjährige, immergrüne Gehölz erreicht eine maximale Wuchshöhe von bis zu 65 cm. Dadurch lässt sich die Zypresse auch ganzjährig im Kübeln oder Schalen kultivieren. Chamaecyparis laws.'Green Globe' ist genügsam und äußerst vielseitig. Es gibt kaum einen Pflanzort im Garten, welcher sich mit dem Gewächs nicht begrünen lässt. Mit ihren hell- bis dunkelgrünen Nadeln bringt die Gartenzypresse Farbe in den Steingärten. In Gruppen gepflanzt lassen sich Gräber, Gartenwege oder auch Beete einfassen. Ideale Pflanznachbarn sind kleinere Zierblumen, welche vor dem dunklen Nadelkleid der Zypresse in voller Pracht zur Geltung kommen. Die aus Neuseeland stammende Zwerg-Gartenzypresse lässt sich an sonnigen Standorten ebenso problemlos pflanzen wie an vollschattigen Gartenplätzen. Der Boden sollte sandig und humusreich sein, die kleine Zypressenart ist äußerst robust und kalkverträglich. Lediglich Staunässe kann dem Ziergehölz Schaden zufügen, ein zu lehmhaltiges Erdreich sollte deswegen mit Sand großzügig vermischt werden. In Pflanzgefäßen reicht es aus, wenn eine Drainage am Kübelboden überschüssige Wassermengen schneller abfließen lässt. Die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt von März bis Mitte August. Flüssigdünger hat sich dabei ebenso bewährt wie Kompost oder Rindenmulch. Durch das langsame Wachstum der Garten-Zypresse ist ein regelmäßiger Rückschnitt nicht erforderlich. Um Verfärbungen an den Blättern zu vermeiden, darf der Wurzelballen der Pflanze niemals vollständig austrocknen.
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Die Zwerg-Hinoki-Scheinzypresse ist eine kompakte und durch ihren unregelmäßigen Wuchs interessante Erscheinung in Ihrem Garten. Mit den dicklichen, schuppenförmigen und frischgelben Nadeln haben die Zweige Ähnlichkeit mit Hahnenkämmen. Diese Zypresse bevorzugt schattigere Plätze, da sie im Winter, wenn der Boden gefroren ist, nicht so gerne die Sonne mag. Auf nährstoffreichen und durchlässigen Böden fühlt sich diese Veredlungsform sehr wohl.
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Die aus Asien stammende Zwergtanne bietet durch ihre hellgrünen Nadeln mit der silberblauen Unterseite eine interessante Farbenpracht im Garten. Durch den niedrigen und flachkugeligen Wuchs lässt sich das Ziergehölz vielseitig einsetzen. Ein überaus pflegeleichtes Gewächs, um Heide- und Steingärten zu begrünen. Mit der Korea-Tanne 'Brillant' lassen sich jedoch auch Gartenwege und Zierbeete einfassen. Selbst für größere Pflanzgefäße und -Kübel ist das robuste Zwerggehölz geeignet. Bedingt durch das langsame Wachstum der Pflanze muss ein jährlicher Rückschnitt nicht erfolgen. Nur kranke oder abgestorbene Triebe sollten stammnah entfernt werden. Diese Maßnahme kann ganzjährig erfolgen. Das immergrüne Gewächs reagiert empfindlich auf Staunässe. Gegossen wird auch an frostfreien Tagen im Winter, der Wurzelballen darf niemals austrocknen. Mit einem humusreichen und durchlässigen Boden werden das Wachstum und die Widerstandsfähigkeit gefördert. Die kleinwüchsige Koreatanne benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Bei einer Kultivierung im Kübel wird von März bis Mitte August regelmäßig mit einem Flüssig- oder Langzeitdünger gedüngt. Im Freiland reicht es aus, wenn der Boden im Frühjahr und Spätsommer gemulcht und mit Kompost oder Hornspänen angereichert wird. Bei großwüchsigen Pflanzen in der Nachbarschaft sollte ein Mindestabstand von etwa 50 Zentimetern eingehalten werden. Bedingt durch ihre Winterhärte und Frostbeständigkeit sind für die kalte Jahreszeit keine besonderen Vorkehrungen notwendig.
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Die auch als Zwerg-Koreatanne bekannte Pflanze trägt ihren Namen keinesfalls zu Unrecht. Das Gehölz mit seinen hell- bis dunkelgrünen Nadeln ist überaus langsam wachsend. Selbst im zunehmenden Alter überschreitet das immergrüne Gewächs nur selten die maximale Wuchshöhe von 30 cm. Dadurch ist Abies koreana Kristallkugel" überaus beliebt in pflegeleicht gestalteten Ziergärten. Doch auch als Einfassung für Gräber und zum Auffüllen kahler Stellen in Rabatten oder Steingärten eignet sich die kleine Koreatanne. Selbst auf den Balkon oder der Terrasse lässt sich das Ziergehölz in Blumenkästen und Pflanztrögen ganzjährig halten. In Sachen Pflege und Anspruch ist die Pflanze relativ anspruchslos. Der Standort darf sonnig bis schattig sein. Gegen einige wenige Sonnenstunden täglich hat das robuste Gewächs dennoch nichts einzuwenden. Wie viele Koreatannen bevorzugt auch Abies koreana "Kristallkugel" ein humusreiches, sandiges bis lehmreiches Substrat. Ein kalkhaltiger Boden kann dem Gehölz keinen Schaden zufügen. Im Kübel kann die Versorgung mit Nährstoffen von April bis Mitte August mit einem Flüssig- oder Langzeitdünger erfolgen. Bei Pflanzen im Freiland genügt es, wenn im Frühjahr oder Spätsommer das Erdreich gemulcht und mit Kompost angereichert wird. Das frostharte Gewächs lässt sich ganzjährig an frostfreien Tagen pflanzen."
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Die Zwerg-Koreatanne 'Molli' ist eine kleinere und kompaktere Weihnachtsbaum-Alternative zur herkömmlichen Nordmanntanne. Mit ihrem gleichmäßigen pyramidalen Wuchs und ihrem dichten, aromatisch duftenden Nadelkleid steht sie ihrer Artgenossin dabei auch nichts nach. Doch ihre Verwendungsmöglichkeiten sind noch weitaus vielfältiger: Pflanzen Sie das immergrüne Nadelgehölz als Solitär im Haus-, Stein- oder Japangarten oder nutzen Sie den kleinen Weihnachtsbaumersatz zur Kasten- und Kübelbepflanzung. Besonders dekorativ wirken dabei stets ihre nach obenstehenden, violett-blauen Zapfen, die sie bereits ab jungem Alter jedes Jahr im Oktober hervorbringt. Abies koreana 'Molli' fällt durch einen etwas molligeren Wuchs auf und kann in der Endhöhe bis zu 2,5 m erreichen. In der Breite sind bis zu 1,5 m möglich. Das langsam wachsende Gehölz kommt dabei sowohl mit sonnigen als auch mit schattigen Lichtverhältnissen gut zurecht. Sogar dem Boden gegenüber zeigt sich der Flachwurzler äußerst anspruchslos, wodurch Sie die Zwerg-Koreatanne an beliebigen Orten in Ihrem Garten platzieren können. Weitere wertvolle Eigenschaften, durch die sich Abies koreana 'Molli' auszeichnet, sind ihre hervorragende Winterhärte, ihre Industriefestigkeit sowie ihre Stadtklimatoleranz.
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Die kleinste Sorte unter den koreanischen Koreatannen muss sich keineswegs hinter ihren größeren Artverwandten verstecken. Besonders auffällig ist die hell- bis dunkelgrüne Färbung der Nadeln mit der silbernen Unterseite. Ebenfalls ausgeprägt sind jedoch auch die weißen, harzüberzogenen Winterknospen. Das dichte, kugelförmige Wuchsbild macht die Pflanze für Stein- oder Minigärten interessant. Hier lassen sich rasch Lücken füllen oder einfach nur dekorativ Akzente setzen. Durch den geringen Zuwachs von 1 bis 1,5 cm pro Jahr ist die kleine Zwergtanne auch für die Gestaltung pflegeleichter Gräber geeignet. Insgesamt erreicht die Pflanze in den ersten 10 Jahren eine maximale Höhe von etwa 25 cm, wodurch sie sich auch in Kübeln oder Trögen kultivieren lässt. Besondere Vorkehrungen für die kalte Jahreszeit müssen nicht getroffen werden. Abies koreana 'Silberperl' ist robust und stellt nur wenig Ansprüche. Das Erdreich sollte nährstoffreich und lehmig bis sandig sein. Kalk kann dem Gewächs keinen Schaden zufügen und wird auch in größeren Mengen toleriert. Gegen einen sonnigen Standort hat das Ziergehölz nichts einzuwenden, allerdings wächst die Pflanze auch an schattigen Orten. Die Zwerg-Koreatanne muss mäßig, dafür aber regelmäßig gegossen werden. Um Verfärbungen an den Trieben und Nadeln zu vermeiden, sollte man auch an frostfreien Tagen im Winter gießen. Durch das langsame Wachstum ist kein Rück- oder Formschnitt notwendig.
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Dieser kleine Zwerg-Kriech-Wacholder 'Nana wird nicht sehr hoch, dafür kann er aber sehr weit in der Breite werden, wenn man ihn läßt. Man könnte meinen es wäre ein Teppich dann im Garten. Kübel, Beete, Rabatten oder über kleine Mauern sind geeignete Plätze für diese Pflanze. Die Zweige bleiben nicht starr, und somit hinterläßt dieser Zwerg-Kriech-Wacholder einen interessanten Anblick, wenn er mit hängenden Zweigen zu bewundern ist. Je mehr Sonne desto blaugrüner ist die Benadelung. An den Boden werden keine großen Ansprüche gestellt - Staunässe sollte vermieden werden, da sonst die Gefahr von Pilzbefall besteht.
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Das Lampenputzergras 'Little Bunny' ist ein kleinwüchsiges Ziergras, welches durch seine dekorativen Blätter und Fruchtstände ins Auge sticht. Während das Laub des auffälligen Sommerblühers eine maximale Wuchshöhe von knapp 20 cm erreicht, überragen die walzenförmigen Blütenstände die Blätter um über 10 cm. Ab Juli bilden sich die zahlreichen Blütenähren aus und reifen erst im Winter zu Ährenfrüchten heran. Die mehrjährige und winterharte Pennisetum alopecuroides 'Little Bunny' eignet sich für die Kultivierung in Steingärten, Staudenbeeten, Blumenrabatten und zur Bepflanzung von Gräbern. Im Balkonkasten oder in Pflanzgefäßen verleiht das Ziergras auch kleineren Flächen eine romantische, fast mediterrane Atmosphäre. Besonders gut kommt das Lampenputzergras in kleinen 3er- oder 5er-Gruppen gepflanzt zur Geltung. Das sommergrüne Laub verfärbt sich im Spätsommer und vertrocknet. Die welken Pflanzenteile schützen in der kalten Jahreszeit die empfindlichen Wurzeln des Ziergrases. Deswegen sollte ein starker Rückschnitt erst im Frühjahr vorgenommen werden. Pennisetum alopecuroides 'Little Bunny' ist eine kleine Sonnenanbeterin. Mit dunklen Standorten kommt das kleine Pfeifengras nur unzureichend zurecht. Diese Anforderungen gelten auch für Kübelpflanzen. Ein durchlässiger, nährstoffreicher Boden fördert das Wachstum und die Ausbildung des Wurzelgeflechts. Schweres Erdreich kann vor der Pflanzung mit Sand oder feinen Kieselsteinen dauerhaft aufgelockert werden. Gedüngt wird im Frühjahr oder Spätsommer mit Hornspänen oder Kompost. Ein mageres Substrat kann besonders in der Blütezeit eine zusätzliche Versorgung mit stickstoffhaltigem Dünger notwendig machen.
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Die Zwerg-Pfingstnelke 'La Bourboule Blanche' setzt mit ihren schönen Blättern einen ganzjährigen Blickfang in den Steingarten oder in Schalen. Der Höhepunkt der Pflanze ist jedoch im Mai und Juni, wenn die zarten Blüten erscheinen. Sie sind bei der seltenen Sorte reinweiß gefärbt und lassen sich somit gut mit anderen Stauden oder auch Gräsern kombinieren. Dank ihres flachen, polsterartigen Wuchses eignet sich Dianthus gratianopolitanus 'La Bourboule Blanche' hervorragend für kleine und größere Steingärten, bereichert Steinmauern oder verschönert Schalen, die Sie auf den Balkon oder in den Garten stellen können. Gerne können Sie die nur drei bis fünf Zentimeter hoch wachsende Staude mit Frühjahrsblüher, blauen Glockenblumen oder Ziergräsern kombinieren. Mit ihrem immergrünen Laub setzt die Zwerg-Pfingstnelke stets schöne Akzente und begeistern nicht nur während der Blütezeit. Wenn ihre aromatisch duftenden Blüten erscheinen, sind sie jedoch ein echter Anziehungsmagnet für viele Insekten wie Schmetterlinge und Co. Setzen Sie die pflegeleichte und robuste Staude an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem gut durchlässigen, trockenen bis frischen Boden. Hier wird die Pflanze ohne Probleme gedeihen und Ihnen viel Freude bereiten. Durch einen Rückschnitt nach der Blüte können Sie auch ältere Pflanzen wieder in schon in Form bringen und kräftigen.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Astilbe chinensis 'Pumila' veg. ist auch als Teppich-Spiere bekannt, denn sie bildet dichte Pflanzteppiche. Die Staude wächst nur 25 bis 40 cm hoch, sorgt mit seinem bodendeckenden Wuchs und seiner leuchtenden Blüte, die vom Spätsommer bis zum Herbst erscheint, für Aufsehen. Von August bis September stehen die violett-rosafarbenen Blütenkerzen dicht an dicht über dem dunkelgrünen, zwei- bis dreifach gefiederten Laub. Da diese Zwergspiere gut an halbschattigen bis schattigen Lagen wächst, ist sie ideal für die Gehölzrand- und Schattenbeetbepflanzung. Auch für die Unterpflanzung von hochwachsenden Gehölzen kann sie in Einzel- und Gruppenstellung genutzt werden. Für einen guten Wuchs sollte die Astilbe chinensis 'Pumila' veg. an einen durchlässigen, sauren bis leicht alkalischen, frischen und humosen Boden gepflanzt werden. Ideal sind luftfeuchte Standorte, sie verträgt aber auch gelegentliche Trockenheit. An einem geeigneten Standort wird Ihnen die hübsche Staude kaum Pflegeaufwand bereiten und sich mithilfe ihrer Wurzelausläufer so ausbreiten, dass schnell dichte Teppiche entstehen. Um auch im Folgejahr eine üppige Blütenpracht zu erhalten, empfehlen wir eine jährliche Kompostgabe im Herbst. Zudem sollten Sie die Blüten vor der Samenreife zurückschneiden, damit keine ungewünschte Selbstaussaat stattfindet.
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Der Zwerg-Rhododendron 'Bloombux' (R) ist ein attraktiver, immergrüner Strauch, der mit einem schönen Blattwerk und einer kräftigen Blütenfarbe besticht. Die Variante Magenta besitzt dabei eine besonders knallige Farbe, die Sie zwischen Anfang Juni und Mitte Juli genießen können. Das ganze Jahr hindurch bietet hingegen das kleine, ledrige und glänzend grün gefärbte Laub, das im Austrieb Hellgrün erscheint, einen schönen Anblick. Dank dieser Eigenschaften gilt Rhododendron micranthum 'Bloombux' (R) (Magenta) auch als tolle Buchsbaum-Alternative, die im Gegensatz zum Buxus nicht vom verbreiteten Triebsterben oder dem gefürchteten Buchsbaumzünsler bedroht ist. So kann der kompakt und dicht wachsende Zwerg-Rhododendron 'Bloombux' (R) Magenta wunderbar als niedrige Hecke genutzt werden. Mit seiner Wuchsgeschwindigkeit von fünf bis zehn Zentimetern pro Jahr erreicht die Pflanze nach zehn Jahren eine Wuchshöhe von etwa 90 Zentimeter sowie 70 Zentimeter Breite. Damit eignet sie sich perfekt für die Einfassung von Beeten oder Wegen. Der blütenreiche Zwergstrauch kann aber auch als Solitär genutzt werden und kommt in einem Kübel auf der Terrasse gut zur Geltung. Im Garten lässt sich der Zwerg-Rhododendron mit Stauden reizvoll in Szene setzen oder mit Azaleen kombinieren. Die Ansprüche an den Standort sind bei dieser Sorte recht gering. Eine sonnige bis halbschattige Lage mit einem normalen Gartenboden reichen für die kalktolerante Züchtung völlig aus. Da der Zwerg-Rhododendron 'Bloombux' (R) Magenta pflegeleicht, schnittverträglich und gut winterhart ist, stellt er auch für Gartenanfänger eine gute Alternative zu herkömmlichen Rhododendron-Sorten dar.
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Der Zwerg-Wacholder 'Compressa' wächst säulenförmig und außerordentlich langsam. Auch im hohen Alter ist er erst bei 80 - 100 cm. Dieser Wacholder ist anspruchslos an den Boden, mag aber gern ein sonniges Plätzchen. In kleinen Rabatten, Heidebeeten oder Steingärten wir er sich wohlfühlen.
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Die Zwerg-Schlangenhaut-Kiefer 'Compact Gem' (auch Bosnische Kiefer genannt) ist eine Zwergform.Der Wuchs ist gedrungen, breit pyramidal und im Vergleich zur einfachen Art wesentlich langsamer. Im Alter eine Höhe von etwa 3,5 m! Sie hat 6 - 9 cm lange stabile dunkelgrüne Nadeln. Die Schlangenhaut Kiefer 'Compact Gem' ist absolut anpassungsfähig und verträgt selbst trockenste Böden! Auch macht ihr große Hitze nichts aus. Gegenteilig mag sie keine Staunässe an den Wurzeln, da sollte ein durchlässiger Boden für sorgen.
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Dieses Zwerggehölz erinnert mit seiner außergewöhnlichen Form an ein stacheliges Polster und setzt auf diese Weise in jedem Bereich eindrucksvolle Akzente. Pinus nigra 'Marie Brégeon'(R) ist eine Schwarzkiefer, die selten höher als einen Meter wächst. Aufgrund der langsamen Wuchsgeschwindigkeit mit einem Zuwachs von drei bis acht Zentimeter pro Jahr lässt sich das Nadelgehölz viel Zeit. Die Krone dehnt sich mehr in die Breite als in die Höhe aus, sodass eine breitkugelige Wuchsform entsteht. Pinus nigra 'Marie Brégeon'(R) erweist sich als extrem anspruchslos und genießt sonnenverwöhnte Außenbereiche. Ideale Wachstumsbedingungen findet das Gewächs auf sandigen bis steinigen Böden vor, die einen guten Wasserabfluss gewähren. Als robustes Gehölz ist diese Sorte an trockene Verhältnisse perfekt angepasst, sodass nur in lang anhaltenden Hitzeperioden Wassergaben empfehlenswert sind. Die Zwerg-Schwarzkiefer 'Marie Brégeon'(R) verdient einen Platz im locker und großflächig angelegten Steingarten, wo sie sich ohne direkte Nachbarschaft entfalten kann. Sie harmoniert mit Zwergformen von Fichten und Kiefern, wertet den Heidegarten auf und bildet mit säulen- und kegelförmigen Exemplaren ein bühnenreifes Ensemble.
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Mit ihrem halbkugeligen Wuchs und den filigranen Blättern sorgt die Zwerg-Silberraute 'Nana' im Steingarten für einen lieblichen Anblick. Glücklicherweise ist die Pflanze zugleich sehr pflegeleicht und stellt keine allzu hohen Erwartungen an ihren Standort. Achten Sie auf viel Sonne, ansonsten mag die Staude es trocken. Artemisia schmidtiana 'Nana' hat vor allem einen Wunsch: Sie möchte vor Staunässe geschützt werden - besonders im Winter können nasse Füße ihr schaden. Die attraktive Pflanze fällt mit ihrem weichen, schönen Laub auf. An warmen Standorten ist es wintergrün, behält also über die Wintermonate ihr sommerliches Erscheinungsbild. Anders als bei immergrünen Gewächsen kommt es allerdings doch noch zum vollständigen Absterben der Blätter, was Sie nicht erschrecken sollte. Das passiert meist während des Winters oder im frühen Frühjahr. Kurz darauf treibt die Zwerg-Silberraute aber wieder neu aus. Vor dem Austrieb ist es sinnvoll, sie zurückzuschneiden. Artemisia schmidtiana 'Nana' kann vielseitig im Garten eingesetzt werden. Wenn Sie sie auf einer Trockenmauer, in einem Steingarten oder einem Kiesbeet pflanzen, entfaltet sie sich oft wie gewünscht. In Gruppen mit vielen Exemplaren funktioniert sie sogar als Bodendecker. Ihr dichter, kompakter Wuchs unterdrückt das Unkraut im Beet. Mit Nährstoffen sollte die Zwerg-Silberraute nicht zu sehr verwöhnt werden. Ihr Wachstum würde dadurch einen unerwünschten Schub bekommen, wodurch ihr kompakter Wuchs verloren geht, für den sie so geschätzt wird. Die einzelnen Triebe wirken dann, als wären sie unschön auseinandergefallen. Es ist also nicht nötig, die Pflanze zu düngen.
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Die Zwerg-Sitka-Fichte besticht durch ihre silbergrün-scheinenden Nadeln und ihren sehr kompakten, gedrungenen Wuchs. Ideal für kleinere Bereiche im Garten, die zur Geltung gebracht werden sollen. Diese Fichte wächst langsam und erreicht im hohen Alter eine Größe um 2 m.Ihr Erscheinungsbild ist dann rundlich, sofern stetig an den Seiten Platz zum Wachsen war. Dieses Gehölz ist sehr pflegeleicht und absolut anspruchslos.
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Die aus Nordostasien stammende Hemerocallis minor gehört zu den am frühesten blühenden Taglilien. Ihre Blütezeit beträgt zwar nur zwei bis drei Wochen, aber in Begleitung von anderen Taglilien läutet sie auf wundervolle Weise die Gartensaison ein. Mit ihrer geringen Höhe von 50 cm eignet sie sich auch für kleinere Gärten und Kübeln ausgezeichnet und setzt im Mai und Juni mit ihrer gelben Blüte leuchtende Akzente. In China werden die Knospen und Blüten der Taglilie gerne gegessen. Da sie jeweils nur einen Tag erblühen, können Sie dies problemlos ausprobieren und eine tolle, essbare Deko für Ihren Salat gewinnen. Die hübschen Blütenstände mit den trichterförmigen Blüten eignen sich auch wunderbar für Blumensträuße und bringen eine fröhliche Stimmung ins Haus. Im Garten möchte die Hemerocallis minor gerne sonnig stehen. Sie kommt aber auch mit Halbschatten zurecht. Ein gut durchlässiger Boden ist zudem wichtig, da sie Staunässe nicht verträgt. Dennoch möchte sie gerade in der Blütezeit ausreichend Wasser haben. Pflegemaßnahmen benötigt die hitzeverträgliche und ausdauernde Staude kaum. Wir empfehlen lediglich eine Dünger- oder Kompostgabe im Frühjahr.
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Die Zwerg-Weigela florida 'Vintage Love' verzaubert mit ihren nektarreichen, cremefarbenen Blüten Gartenfreunde und eine Vielzahl von Insekten gleichermaßen. Die Blüten, die von Mai bis hin in den Oktober blühen sind außen rosa-pink, innen creme bis gelbfarben und trichterförmig. Der Wuchs ist dicht und buschig, der Strauch bleibt sehr kompakt und ist platzsparend, da je nach Standort nur eine Höhe von 50-80 cm und in etwa dieselbe Breite erreicht wird. Für eine Pflanzung im Kübel eignet sich diese Sorte aufgrund dieser Eigenschaften optimal. Das dunkelgrüne Laub erscheint zum Ende des Sommers hin olivfarben, bis es kurz vorm Abfallen im Winter noch eine bronzeähnliche Farbe annimmt. Die Blüten sitzen in Dolden zusammen und sind ein beliebtes Anflugziel für zahlreiche Bienen und weitere Insekten. Besonders gut kommt diese Pflanze auch in einer Gruppenpflanzung zur Geltung. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt sein und nährstoffreichen, durchlässigen Boden aufweisen, sodass keine Staunässe entsteht. Bei einer Pflanzung im Kübel sollte im Winter ein Vlies als Winterschutz eingesetzt werden.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Wilde Zwerg-Aster 'Nanus' zeigt sich mit kleinen, strahlenförmigen Blüten und bleibt - wie ihr Name bereits verrät - recht klein. Auffällig sind ihre zungenförmigen Blütenblätter, die recht locker am Blütenstand stehen und durch interessante, teils gelb, teils bräunlich gefärbte Pollenstempel ergänzt werden. Mit Wuchshöhen von 30 bis 40 cm passt sie wunderbar in kleinere Steingärten, sie macht sich aber auch gut im Vordergrund von Beeten und Rabatten. Hier zeigt sie sich von August bis September mit ihrer wunderschönen Blütenpracht und zieht nicht nur Blicke auf sich, sondern lockt auch zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Ihnen bietet sie eine gute Nahrungsquelle, sodass die Aster sedifolius 'Nanus' gut für Bienenweiden geeignet ist. Schöne Pflanzpartner für diese Aster sind unter anderem der Steppen-Salbei und die Rutenhirse. Mit ihnen erzeugt sie herrliche naturnahe Gestaltungen. Die robuste und langlebige Wilde Zwerg-Aster bevorzugt sonnige Lagen und sollte nicht von größeren Stauden oder Gehölzen beschattet werden. Bekommt sie zudem einen gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden, bildet die auch als Niedrige Ödland-Aster bekannte Staude dichte Büsche und zeigt sich von ihrer schönsten Seite.
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Der Zwergflieder Syringa 'Red Pixi' ist eine langsam wachsende Sorte, welche sehr schnittverträglich ist. Ausgezeichnet wird er unter anderem durch seine besondere Blütenfarbe. Beginnend mit seiner rubinroten langröhrigen Knospe, über intensives Dunkelviolett beim Aufgehen der Blüte bis hin zu einem zarten rosa Ton kurz vor dem Abblühen. Während der Blütezeit von Mai bis Juni ist der Zwerg-Wildflieder nicht nur in der Gruppe ein echter Hingucker, sondern ist auch eine wunderschöne Solitärpflanze. Er findet auch in Beeten/Rabatte und Wildgärten Verwendung. Im Sommer können Sie eifriges Summen und Brummen in Ihm hören. Der angenehme exotische Fliederduft ist nicht nur für uns Menschen herrlich, sondern zieht auch die heimischen Insekten förmlich an. Der Wuchs des Flieders ist strauchig und locker. Er kann Höhen von bis zu 2 Metern erreichen und wird bis zu 1 bis 2 Meter breit. 'Red Pixie' ist relativ pflegeleicht und ist besonders für unerfahrene Pflanzenliebhaber zu empfehlen. Der anspruchslose Strauch gedeiht optimal in normalen Gartenböden und bevorzugt einen sonnigen Standort. Da der Flieder am zweijährigen Holz blüht sollen Sie ihre Pflanze nach er Blüte lediglich auslichten oder zu groß gewordene Pflanzen in Form bringen.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Der Zwerg-Ysop bzw. Felsen-Ysop ist eine kompakt wachsende Unterart aus den Pyrenäen und Spanien. Mit seinen tiefblauen Blüten schafft die nur 20 bis 30 Zentimeter hoch wachsende Staude einen schönen Blickfang und kann wunderbar in Steingärten, Felssteppen oder Freiflächen eingesetzt werden. Gern wird Hyssopus officinalis ssp. aristatus aber auch als aromatische Einfassung für Beete oder für Kästen und Kübel genutzt. In jedem Fall stellen die von Juli bis August erscheinenden Blüten eine gute Bienen- und Insektenweide dar. Neben seiner Schönheit wird der Zwerg-Ysop als Würzkraut geschätzt. Allerdings findet er in Mitteleuropa wegen seines bitteren, herb-zusammenziehenden Aroma kaum noch Verwendung. Traditionell wurden mit dem Kraut insbesondere Hülsenfrüchte, Kartoffel- und Fleischgerichte sowie Füllungen und Marinaden gewürzt. In Frankreich dient der Ysop als Grundlage für die Herstellung des magenfreundlichen Likörs Chartreuse und wird zum Grillen verwendet. Wenn Sie das schon lange in Klöster- und Bauerngärten wachsende Kraut nutzen möchten, sollten Sie es stets frisch verwenden, denn getrocknet verliert es schnell an Aroma. Doch auch wer den Geschmack des Ysops nicht mag, wird ihn wegen seiner Schönheit schätzen und gerne in den Garten pflanzen. Wählen Sie dafür einen möglichst sonnigen und warmen Standort an einem Südhang. Ein trockener und kalkreicher Boden bietet beste Wuchsbedingungen wie in seiner Heimat. Als einzige Pflegemaßnahme empfehlen wir einen kräftigen Rückschnitt im späten Frühjahr. So bleibt die Pflanze schön kompakt und wird Sie lange begeistern.
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Wunderschöne Farbakzente setzt diese Zwergalpenrose mit ihrer intensiv leuchtenden Blütenpracht. Wer dieses Gewächs in den Garten pflanzt, darf sich jedes Jahr im Frühjahr über ein malerisches Alpenbild erfreuen. Rhododendron impeditum 'Saint Merryn' entwickelt ab April sinnliche Einzelblüten, die im Vergleich zum Pflanzenkörper auffallend groß erscheinen. Ihre zarten Kronblätter leuchten intensiv violett und spielen harmonisch mit den lila- und rosafarbenen Tönen der Blütenorgane. Der dichtbuschige Zwergstrauch hat sich an ein Leben unter lichtarmen Bedingungen angepasst, auch wenn Rhododendron impeditum 'Saint Merryn' keineswegs ein Schattendasein führt. Auf einem Substrat, dass ausreichend Nährstoffe bietet und kalkfrei ist, fühlt sich das Ziergehölz uneingeschränkt wohl. Regelmäßige Wassergaben sorgen für frische Bodenbedingungen, in denen sich die Wurzeln wohlfühlen. Eine gute Durchlässigkeit sorgt für einen optimalen Wasserabfluss. Die Zwergalpenrose 'Saint Merryn' verschönert als kleiner Blickfang Vorgärten, wo sie einzeln gesetzt jeden Blick auf sich zieht. In kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein pinkfarbenes Blütenmeer, welches bis in den Mai hinein eine märchenhafte Alpenstimmung erzeugt. Einige Ziergewächse wie Glanzmispel oder Japanische Fruchtskimmie passen perfekt als Pflanznachbarn.
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Die Zwergform der Blautanne ist ein kugelförmig und kompaktes Ziergehölz. Mit knapp 4 cm Zuwachs pro Jahr ist die kleinste der Edeltannen äußerst langsam wachsend. In den ersten 5 Lebensjahren erreicht die immergrüne Pflanze lediglich eine maximale Höhe und Breite von knapp 20 cm. Das kugelförmige Erscheinungsbild des genügsamen Gewächses ändert sich jedoch mit zunehmendem Alter, die Zweige wachsen danach kissenförmig. Abies procera 'Blaue Hexe' lässt sich als Ziergehölz in Stein- oder Heidegärten kultivieren. Doch auch in Balkonkästen und Pflanztrögen kommt die kleine Edeltanne mit den blaugrünen Nadeln attraktiv zur Geltung. Einen besonderen Blickfang bietet das Gewächs in Kombination mit blühenden Zierstauden oder anderen immergrünen Gehölzen. Am wohlsten fühlt sich Zwergtanne an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Wird Abies procera als Unterpflanzung von großwüchsigen Laub- oder Nadelbäumen verwendet, so sollte der Pflanzort zumindest einige Sonnenstunden täglich aufweisen. Damit die Wurzeln ausreichend Feuchtigkeit und Nährstoffe aufnehmen können, muss auf einen hohen Kalkwert im Boden und Gießwasser verzichtet werden. Das Substrat sollte humusreich und tiefgründig sein, ein saurer bis neutraler ph-Wert wird bevorzugt. Um einer Verdichtung des Erdreichs entgegenzuwirken, lässt sich der Boden im Freiland mit feinen Kieselsteinen auflockern. Gegossen wird das ganze Jahr über mäßig, dafür aber regelmäßig.