GartenHit24
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Ein schon relativ großer Weihnachtsbaum. Er wird im alter bis zu 30 m groß und wächst kerzengerade, dabei behält er eine sehr schlanke Form. Daher ist diese Tanne auch für kleinere Gärten verwendbar. Für die Weihnachtszeit sehr gut zum dekorieren geeignet.
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Der Amerikanische Weihnachtsfarn sorgt für dekorativen Schmuck im Sommer wie im Winter und belebt schattige Stellen im Garten. Mit der leuchtenden Blattfarbe und dem fein gefiederten Wedeln bringt der aus dem Osten Nordamerikas stammende Farn Struktur in die Gestaltung und bietet ein vielseitig einsetzbares Element für den Garten. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen bereichert er gut durchdachte Steinanlagen und kann wunderbar mit arrangierten Ziersteinen oder Kieseln kombiniert werden, um schlichte, aber effektvolle Gestaltungen im mediterranen oder asiatischen Stil zu zaubern. Gut macht sich Polystichum acrostichoides aber auch im Waldgarten oder am Gehölzrand. Insofern er an schattigen Plätzen steht, kann der Farn auch gut in Kübel gepflanzt werden. So schmückt er den Hauseingang, Terrassen oder Balkon mit wunderschönen Akzenten, die das ganze Jahr hindurch ansehnlich sind. Wichtig ist stets eine ausreichende Wasserversorgung sowie ein halbschattiger bis schattiger Standort mit einem durchlässigen und humusreichen Boden. So entfalten sich die bis zu 50 Zentimeter hohen Wedel optimal und benötigen wenig Pflege. Wer den Amerikanischen Weihnachtsfarn in Gruppen pflanzen möchte, sollte bis zu zehn Exemplare mit einem Pflanzabstand von 30 bis 40 Zentimeter setzen. Der sehr gut winterharte Farn bietet mit seinen aufrecht bis bogig geneigten Horsten auch im Winter einen schönen Anblick und erneuert seine Wedel im Frühjahr. Dann können Sie einzelne Wedel, die nicht mehr hübsch sind, bei Bedarf zurückschneiden. Mehr Pflege benötigt die mehrjährige Pflanze nicht.
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Der Lebensbaum 'Golden Smaragd' ist ideal zum verschenken oder als Weihnachtbäumchen für Terrasse, Balkon und Innenraum.
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Die Weinraute ist eine intensiv duftende Staude und seit der Römerzeit als Heil- und Gewürzpflanze in ganz Europa bekannt. Durch ihre schöne Optik lässt sie sich gut mit anderen Pflanzen und Sträuchern kombinieren. Die Staude beansprucht wenig Platz mit ihrem aufsteigenden und horstigen Wuchs. Sie wächst bis zu 50 Zentimeter hoch und bis zu 40 Zentimeter breit. In Gärten macht sich die gelb blühende Weinraute als Beetgrenze und Zaunbewuchs gut. Ihr Duft lockt zahlreiche Insekten an, ihr zuckerreicher Nektar dient Bienen als gehaltvolle Nahrung. Im Juni blühen die doldenförmigen gelben Blüten und bilden gegen August kleine Kapselfrüchte. Es erfreuet viele Jahre als anspruchsloses, schnell wachsendens Heilgewächs. Bei der Wahl des Standorts empfiehlt es sich, die Weinraute nicht in der Nähe von Durch- und Eingängen zu pflanzen, außerdem bevorzugt sie einen sonnigen Platz und verträgt sich gut mit anderen Stauden. Der Gärtner pflanzt die Weinraute auf frischen, durchlässigen Böden an. Auch auf steiniger Erde gedeiht die Pflanze gut. Zusätzliches Gießen ist nicht notwendig. Getrocknete Blätter und Blüten dienen sparsam zum Würzen von Fleisch wie Wild und Hammel, Fisch, Kräuterquark, Suppen und Soßen. Sie verleihen den Speisen ein intensives, leicht bitteres Aroma. Weinraute dient bei der Grappa-Destillation und findet sich in zahlreichen Kräuterschnäpsen. Wer gern Kräuteressig ansetzt, findet an der Weinraute ebenfalls Gefallen. Naturheilkundler schätzen ihre appetitanregenden, verdauungsfördernden und nervenstärkenden Eigenschaften. Unsere Großeltern setzten die Raute erfolgreich gegen zahlreiche Krankheiten ein. Doch auch hier ist das Maß entscheidend. In zu hoher Dosis wirkt die Weinraute toxisch und ruft Verdauungsbeschwerden hervor.
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Diese selbstbefruchtende Vitis zeigt bereits ab August ihre grüngelben Trauben. Sie sind mittelgroß und knackig und werden von Hobbywinzern besonders für die Ausgeglichenheit zwischen intensiver Süße und einer fein-würzigen, manchmal leicht exotischen Note geschätzt. Ihre hohe Ertragssicherheit und gute Resistenz gegen Fäulnis und Mehltau machen sie zu einer exzellenten Wahl auch für Wein-Anfänger. Gleichzeitig ist 'Bianca', trotz der relativ kleinen Beeren, auch ein wunderbares Tafelobst. Diese ursprünglich aus Ungarn stammende Züchtung ist dichtbuschig und gut verzweigt mit stark aufrechtem Wuchs; sie eignet sich somit ideal zur Abdeckung unattraktiver Häuserwände oder Mauern.
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Dieser etwas ungewöhnliche Name für eine Weinrebe leitet sich aus dem Geschmack her: Die Früchte der 'Erdbeertraube' duften nicht nur intensiv nach Walderdbeeren, auch ihr Aroma erinnert deutlich an die Beere. Die Trauben selbst sind von einem tiefen Blau, das sich dekorativ vom hellgrünen, unterseitig weiß bepelztem Laub abhebt, welches zu Beginn der Traubenreife selbst einen aromatischen Duft verströmt. Die Trauben sind aber nicht von Anfang an blau, die Früchte reifen von August bis September erst rot und später dunkel nach. Die 'Erdbeertraube' ist eine pflegeleichte, stark wachsende Weinrebe, die extrem frost- und pilzresistent ist. Sie kann pro Jahr ein bis zwei Meter wachsen und eignet sich so gut für vertikale Flächen, die schnell bedeckt werden sollen. Aus ihren Früchten lässt sich ausgezeichnet Gelee herstellen.
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Neue Sorte aus der Schweiz, die hier viele Liebhaber gefunden hat. Schmackhafte, blaue Trauben werden von dieser Pflanze hervorgebracht. Wie sein Name schon sagt, haben seine Früchte einen Muskatgeschmack und sind sehr kernarm. Sonnige, windgeschützte Standorte und nährstoffreiche Böden werden von ihm bevorzugt. Seine sonst grünen Blätter färben sich zum Herbst gelb und verleihen Ihrem Garten einen herrlichen Glanz. Die Trauben sollten bis Ende August geerntet werden. Je nach Sonneneinwirkung hat sich der Geschmack optimal entwickelt. Besonders geeignet zur Einzel-, wie auch in Gruppenstellung und zur Bepflanzung in Kübel.
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Diese ursprünglich wahrscheinlich aus dem sonnigen Italien oder Griechenland stammende Vitis gehört zu den klassischen Weißwein-Rebsorten, die weltweit erfolgreich gezogen werden. Ihre kleinen bis mittelgroßen Beeren haben ein wunderbar komplexes, feines Muskatbouquet mit leichter Zitrusnote. Mit ihrer weiß-goldenen Farbe, den besonders langen, großen Trauben und der dichten Belaubung ist sie eine Bereicherung für alle vertikalen Flächen und berankten Strukturen. Der 'gelbe Muskateller' ist zwar ein wenig frostanfällig und bedarf viel Sonne, um blühfest zu bleiben, belohnt diese Ansprüche aber auch mit eleganten, edelsüßen Weinen, die auch zum Dessert genossen oder neutraleren Sorten beigemischt werden können. Natürlich eignen sich die Trauben auch hervorragend als ausgesprochen saftiges Tafelobst.
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Die Kletterpflanze 'Vitis Phönix' überzeugt den Traubenliebhaber durch ihre gelben, mittelgroßen, knackigen Trauben. Sie reifen in der Zeit von August bis September und verfügen über ein leichten süßen, muskatähnlichen Geschmack. Diese geben einen schönen Kontrast zu den großen frischgrünen Blättern. Die kletternde Pflanze erreicht Höhen von bis zu 3 Meter. 'Phönix' hat einen starken Wuchs und ist tolerant gegen Wind und Pilzkrankheiten. Die Pflanze ist eine der bekanntesten Neuzüchtungen unter den Tafelweinreben in Deutschland. Die Tafeltraube bevorzugt einen durchlässigen, lockeren und nährstoffreichen Gartenboden. Sie bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und ist frosthart. Die leckeren Früchte eignen sich hervorragend zur Herstellung von Wein oder Saft, sind aber auch zum Frischverzehr empfehlenswert. Beim Pflanzen ist darauf zu achten, dass die Veredlungsstelle mindestens 10 cm über der Erde bleibt.
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Diese selbstbefruchtende Weinrebe besticht durch die außergewöhnliche Fruchtfärbung: Die zwischen Mitte August und September erntereifen Trauben sind zu Beginn rot, verfärben sich dann zu einem zarten Grün und sind reif, wenn sie eine intensive, rosarote Nuance angenommen haben. Die wunderbar süß schmeckenden, knackigen Trauben folgen auf die im Juni aufgehenden, kleinen weißen Blüten, die schwach duften. 'Piroschka' gehört zu den mittelstark wachsenden Sorten und hat es wie alle Vitis gerne sehr sonnig, bei einem humosen, lockeren Boden. Die Rebe benötigt ein Klettergerüst, an dem sie mehrere Meter hoch werden kann. An einem Bogen entlang gerankt, eignet sich die 'Piroschka' auch ausgezeichnet, um eine Insel der Ruhe im Garten zu schaffen. Sie ist zudem sehr resistent gegen Pilze, Mehltau und Rebläuse, außerdem winterhart und deshalb gut für 'Wein-Anfänger' geeignet.
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Die tiefblauen bis dunkelvioletten Trauben der 'Regent' sind der Traum jedes Hobbywinzers: intensiv aromatisch und herrlich süß erinnern sie an den in wärmeren Breitengraden wachsenden Merlot und sichern einen recht hohen Ertrag. Als Tafelobst ist diese Weinrebe durch die knackigen Trauben und die attraktive Färbung ebenfalls sehr beliebt. Auch wenn 'Regent' es wie alle Reben sonnig liebt, kann sie trotzdem an absonnigen Standorten gedeihen. Im Herbst zeigt diese Weinrebe besonders schöne Farbschattierungen in unterschiedlichsten Rot- und Brauntönen. 'Regent' ist sehr pilzfest und mehltauwiderstandsfähig, außerdem gut frosthart.
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Eine robuste Weinrebe, die bereits Mitte August reif wird. Ihre goldgelb leuchtenden Trauben, denen die Züchtung nicht zuletzt den Namen 'Solaris' verdankt, sind sehr süß und aromatisch, da sie aufgrund der frühen Reife eine hohe Zuckerleistung mitbringen. 'Solaris' ist wunderbar als Tafelobst, aber genauso ausgezeichnet zur Kelterei geeignet. Eine gute Empfehlung für Hobbywinzer: Das Mostgewicht liegt meist über 100 Öchsle, der Mostsäuregehalt ist gering bis mittel einzustufen. 'Solaris' ist ideal für Neulinge im Weinbau, denn sie ist stark, pilzwiderstandsfähig und mehltauresistent, selbstbefruchtend und relativ anspruchslos. Ihre ausgeprägte Winterhärte macht sie zu perfekten Kandidatin für Gegenden mit langen Kälteperioden.
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Eine besonders aparte Bereicherung für den Blumengarten ist Galtonia candicans, die mit ihren aufrechten, lockeren Blütenständen alle Blicke auf sich zieht. Über zwei Dutzend weiße, glockenförmige Blüten reihen sich an einem kräftigen Schaft ein und setzen im Sommer elegant nickende Akzente. Abgerundet wird das florale Bild durch einen gesunden Blattschopf aus mittelgrünen Blättern, welche eine Länge von etwa 50 Zentimetern erreichen. Im Wildstaudenbeet neben Katzenminzen und Glockenblumen kommt die Sommerhyatzinthe in kleinen Grüppchen besonders schön zur Geltung. Als Schnittblume erweist sie sich als langlebig und begeistert über viele Tage in der Vase im Haus. Galtonia candicans hat einen mäßigen Wasserbedarf. Sowohl Trockenheit als auch Staunässe gilt es, zu vermeiden. Der Boden sollte daher gut durchlässig sein und im Sommer bei Bedarf gewässert werden. Insbesondere Winternässe muss jedoch vorgebeugt werden, da die Zwiebeln der Sommerhyazinthe sonst leicht faulen und absterben. Leichten Frost können die Zwiebeln hingegen unter einem angemessenen Winterschutz unbeschadet überstehen. Wer die hübsche Pflanze sicher in die nächste Saison retten möchte, sollte die Zwiebel im Winterhalbjahr an einem kühlen, dunklen und frostfreien Ort verbringen. Dazu wird sie im Oktober ins Haus geholt. Bevor die Pflanze im Frühjahr wieder ins Freie gesetzt wird, empfiehlt es sich, den Boden mit organischem Dünger vorzubereiten, um ausreichend Nährstoffe bereitzustellen.
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Die Weißblühende Spornblume 'Alba' ist ein toller Dauerblüher für humusarme Böden. Die aus der Familie der Valerianaceae stammende Staude blüht von Juni bis September unermüdlich und zeigt dann ihre zarten, doldenrispenartigen Blüten. Vor allem in verwilderten Gärten bietet die weiße Blüte einen echten Blickfang und wird durch hübsche eiförmige Blätter in einem graugrünen Farbton ergänzt. Sowohl die Blüten als auch die Blätter werden zudem von einem angenehmen Duft begleitet. Wer möchte, kann die wirkungsvollen Blütendolden zum Schnitt verwenden und sich so ihre Schönheit sowie den zarten Duft ins Haus holen. Im Garten eignet sich die aufrecht wachsende Centranthus ruber 'Albus' für die Pflanzung in kleinen Tuffs von drei bis sechs Pflanzen. Hier wird sie vor allem für Freiflächen, Steingärten und Felssteppen eingesetzt, da sie trockene Standorte verträgt. Setzen Sie die anspruchslose Staude mit einem Pflanzabstand von 45 Zentimetern an eine sonnige Stelle und versorgen Sie sie mit einem trockenen bis frischen, gut durchlässigen Boden. Der Untergrund darf kalkreich sein, sollte aber frei von Staunässe oder Winternässe sein, da das die Weißblühende Spornblume 'Alba' nicht verträgt. Nur bei sehr starker Trockenheit muss die Staude in den Morgen- oder Abendstunden gegossen werden. Ansonsten beschränkt sich die Pflege auf einen Rückschnitt der abgeblühten Stängel, da so die Blütezeit verlängert werden kann. Die Selbstaussaat wird so ebenfalls verhindert.
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Die Weißblühende Kronen-Lichtnelke 'Alba' ist eine sehr elegante Sorte der sonst so feurig rot blühenden Staude. 'Alba' zeigt sich hingegen in einem märchenhaften silbrig-weißen Kleid. Sowohl die filzig behaarten Blätter und Stängel als auch die zarte weiße Blüte, die im Juni und Juli erscheint, tragen zu diesem zauberhaften Gesamtbild bei. Somit eignet sich die buschig und etwa 60 bis 80 hoch wachsende Staude für zahlreiche Gestaltungen und zaubert Stil in den Garten. Dank ihrer neutralen Farbgebung kann sie sehr schön mit anderen weißen Blütenstauden oder den verschiedenen Grüntönen von Blattschmuckpflanzen kombiniert werden. Sie eignet sich aber auch für die Kombination mit sanften Pastelltönen oder frischen Blau- und Violettnuancen. In der Rabatte macht Lychnis coronaria 'Alba' ebenso eine gute Figur wie am sonnigen Rand von Gehölzen oder Freiflächen. Da ihr Trockenheit nichts ausmacht, ist sie zudem gut für Steinanlagen geeignet und kann auch steinige Hänge auf wunderbare Weise zieren. Obwohl die Pflanze meist nur zwei bis drei Jahre alt wird, erhält sich ihr Bestand durch Selbstaussaat. Dazu muss es allerdings genug offenen Boden geben, denn in sehr dichten Bepflanzungen haben ihre Keimlinge keine Chance zum Wachsen. Geben Sie der robusten und gut winterharten Staude einen sonnigen Standort sowie einen gut durchlässigen, schwach sauren bis neutralen und trockenen bis frischen Boden und die Kronen-Lichtnelke 'Alba' wird Ihnen prächtig gedeihen. Tipp: Mit dem Rückschnitt sollten Sie stets warten, bis sich die Pflanze ausgesamt hat.
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Schon die Stammart hat einen poetisch klingenden Namen. Die Weißblütige Lilien-Funkie lässt die Herzen von Liebhabern höher schlagen. Doch wer einen echten Klassiker in seinem Garten anpflanzen möchte, der greift zu dieser Sorte. Hosta plantaginea 'Royal Standard' ist ein wahrer Überläufer, der nicht nur mit einer attraktiven Belaubung glänzt. Im Spätsommer erblüht die wüchsige Staude in weißen Farbtönen. Die leuchtenden Blütenstände verströmen einen dezenten Duft, was diese Sorte von anderen Züchtungen abhebt. Idealerweise wächst Hosta plantaginea 'Royal Standard' an einem halbschattigen Standort. Als eine der wenigen Funkien toleriert diese Sorte auch sonnigere Standorte, sofern die Wasserversorgung stimmt. Ein frischer Boden liefert optimale Wachstumsbedingungen, wobei die Wurzeln keine Staunässe vertragen. Nährstoffreiche Bedingungen sind notwendig, damit die üppige Schmuckstaude ihr imposantes Blattwerk entwickelt. Sie fühlt sich sowohl in Einzelstellung als auch bei genügend Pflanzabstand in kleineren Grüppchen wohl. Als standorttreue Funkie wächst diese Sorte bei regelmäßigen Kompostgaben im Frühjahr viele Jahre am gleichen Platz. Sie legt großen Wert auf regelmäßige Gießeinheiten, da ihre großen Blattflächen viel Wasser verdunsten. Durch den Rückschnitt verwelkter Blütenstände zeigt Hosta plantaginea 'Royal Standard' eine verlängerte Blütezeit.
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Dieser weiß blühende Chinesische Judasbaum sorgt im Frühjahr für ein tolles Spektakel. Denn von April bis Mai erscheinen an seinen ein- und mehrjährigen Ästen unzählige Trauben kleiner, weißer Schmetterlingsblüten und bieten ein faszinierendes Schauspiel. Die runden, herzförmigen Blätter und ein schöner Wuchs geben dem Ziergehölz aber auch nach der Blüte noch eine besondere Note. Dank des kompakten Wuchses und einer maximalen Höhe von 2 bis 2,5 Metern findet das Gehölz, welches man als Strauch oder Hochstamm ziehen kann, auch in kleinen Gärten oder Vorgärten Platz. Im Steingarten kommt 'Shirobana' genauso gut zur Geltung wie als Solitär am Wegesrand oder in einer Rabatte. Eine passende Unterpflanzung mit Frühjahrsblühern unterstreicht die herrliche Blüte und bietet passende Kontraste. Für klassisch elegante oder moderne Gärten bietet sich aber auch Unterpflanzung mit dunklen Bodendeckern an. Die weißen Blüten erstrahlen vor einer Eibenhecke oder einer anderen dunklen Hintergrundbepflanzung besonders schön. In kleinen Gärten kann die winterharte Cercis chinensis 'Shirobana' auch in Kübel gepflanzt werden. So verschönert die zauberhafte Sorte auch Terrassen und bietet einen effektvollen Sichtschutz. Optimale Wachstumsbedingungen findet der Judasbaum an einem sonnigen und geschützten Standort. Die kalkverträgliche Pflanze bevorzugt nährstoffreiche und gut drainierte Böden und verträgt Trockenheit sehr gut. Daher kann sie auch auf intensiven Dachbegrünungen zum Einsatz kommen, vorausgesetzt sie bekommt dort einen windgeschützten Ort zugewiesen.
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Der Weißblühende Eisenhut sorgt mit seinen kerzenförmigen Blütenständen für Aufsehen und zaubert von Juli bis August eine malerische Stimmung in den Garten. Kerzengerade recken sich die bis zu ein Meter großen Blütenstände die Höhe und werden dabei von außergewöhnlich geformten, an Helme erinnernde Blüten geziert. Das von einem zarten Grau überhauchte Weiß der Blüten bietet einen schönen Kontrast zu dem glänzenden Dunkelgrün der Blätter. Besonders gern wird Aconitum napellus 'Albus' im Staudenbeet verwendet. Hier kann die Staude gut mit Sommerblumen in allen Farben kombiniert werden. Die wildromantische Schönheit passt zudem wunderbar in Naturgärten. Hier lockt sie mit ihrem zarten Duft zahlreiche Hummeln, Bienen und andere nützliche Insekten an. Kombinieren Sie den Weißblühenden Eisenhut mit andersfarbigem Fingerhut oder setzen Sie zum Beispiel mit rot und rosa blühenden Astilben feurige Akzente. Harmonische Effekte erzielt der Eisenhut dagegen am Rand von Gehölzen wie Rhododendron und Buchsbaum. Da der Eisenhut überaus pflegeleicht ist, eignet er sich auch für unerfahrene Gärtner hervorragend. Geben Sie ihm einen frischen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage und gießen Sie ihn im Sommer bei Trockenheit regelmäßig. Nach der Blüte empfehlen wir einen Rückschnitt der Blütenstände. Tragen Sie dabei Handschuhe, denn die Staude ist giftig.
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Mit diesem weiß blühenden Lavendel holen Sie sich den perfekten Partner für dunkler blühende Sorten in den Garten. Sie können Lavandula angustifolia 'Alba' aber auch mit anderen weißen Lavendelsorten wie 'Blue Mountain White' oder der höher wachsenden Intermedia-Sorte 'Edelweiß' kombinieren, um elegante Blütenträume zu erzielen. Die kompakte Sorte eignet sich zudem hervorragend für Töpfe und kleine Gärten. Nutzen Sie sie zum Beispiel als Beeteinfassung oder Steingärten. Von Juli bis August erscheinen die weißen Blüten von 'Alba' über dem immergrünen, silbergrauen Laub aus lanzettlich geformten Blättern. Der herrliche Duft und das ganzjährig attraktive Äußere wird Sie bezaubern und schafft ein mediterranes Flair. Wie alle Lavendelsorten liebt der Weiße Lavendel 'Alba' sonnige Lagen und einen gut durchlässigen sowie trockenen Boden. Ein höherer Nährstoffgehalt ist allerdings empfehlenswert. Zudem sollte sie regelmäßig zurückgeschnitten werden, um den kompakten Wuchs zu behalten. Bei dieser Sorte empfiehlt es sich, den Rückschnitt erst im späten Frühjahr durchzuführen, da das Laub die Staude so besser vor winterlichen Frösten schützt. Im Gegensatz zu den violett blühenden Lavendelsorten ist diese weiße Sorte nicht so frosthart. Ein guter Winterschutz ist daher zusätzlich ratsam. Dank dieser Schutzmaßnahmen werden Sie sich lange an dem schönen, schwachwüchsigen Lavendel erfreuen.
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Der Weißblühende Günsel 'Alba' begeistert mit seinem Kontrast aus dunklem Laub und weißen Blüten, die bereits von April bis Juni erscheinen. Während der Blüte stehen die schneeweißen Blütenähren dicht über den Blättern und locken zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln an. Im Rest des Jahres bereichert das spatelförmige, glänzend dunkelgrün gefärbte Laubkleid dieser wintergrünen Staude jede Pflanzung. Aufgrund ihrer geringen Wuchshöhe von 10 bis 20 cm eignet sich Ajuga reptans 'Alba' hervorragend für Beeteinfassungen, die Bepflanzung von Gehölzrändern und Steingärten. Auch im Beetvordergrund oder in Balkonkästen macht die hübsche Staude eine gute Figur und lässt sich vielfältig kombinieren. Nur allzu große, starkwüchsige Pflanzen bereiten ihr Probleme. Möchten Sie den Weißblühenden Günsel 'Alba' als Bodendecker nutzen, empfehlen wir, 15 bis 17 Stück pro Quadratmeter zu pflanzen. Die Ausläufer breiten sich dann teppichartig aus, sodass Sie einen dichten Bewuchs erhalten. In einer sonnigen bis halbschattigen Lage und auf einem gut durchlässigen, frischen bis feuchten Boden mit guter Nährstoffversorgung wird die Staude gut gedeihen. Nutzen Sie diese pflegeleichte Staude für Ihre naturnahe Gestaltung und erfreuen Sie sich das ganze Jahr an ihrem schönen Blätterkleid.
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Diese wunderbare Sorte wird Sie mit ihren weißen Blüten begeistern. Wie alle Judasbaumarten bildet sie ihre orchideenartigen Blüten im Frühjahr noch vor dem Erscheinen der Blätter direkt am Stamm und sorgt so für einen aufregenden Hingucker. Von April bis Mai überziehen die unzähligen weißen Blüten sowohl das einjährige als auch das mehrjährige Holz und bezaubern alle Betrachter mit diesem einzigartigen Effekt. Nach der Blüte erscheinen die rundlich herzförmigen Blätter, die im Herbst eine goldgelbe Färbung bekommen und so für ein erneutes Highlight sorgen. Die braunen Hülsenfrüchte bleiben auch nach dem Laubfall bis in den Winter hinein am Baum hängen. Die seltene Sorte 'Texas White' aus den USA ist in Deutschland nur sehr schwer erhältlich und kommt als Solitär perfekt zur Geltung. Interessant ist aber auch eine Gruppenpflanzung mit anderen pinkfarbenen Sorten. Sehr schön wirkt das Gehölz zudem vor einer dunklen Hintergrundbepflanzung. Zum Beispiel vor einer Eibenhecke erscheinen die weißen Blüten besonders strahlend. Eine Unterpflanzung mit Frühjahrsblühern setzt dagegen tolle Farbakzente, während dunkle Bodendecker die Strahlkraft zusätzlich unterstützen. Das 2 bis 3 m hoch werdende Gehölz wächst sehr ausladend und liebt einen sonnigen, geschützten Standort auf einem nährstoffreichen, gut drainierten Boden. Die gut winterharte Sorte ist auch für die Kübelpflanzung geeignet und verträgt Trockenheit sehr gut.
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Der Weiße Zwerg-Lavendel 'Nana Alba' ist die ideale Wahl, um den herrlichen Lavendelduft in kleine Gärten zu bringen. Auffällig ist bei dieser Sorte aber nicht nur die geringe Höhe von 10 bis 15 Zentimeter, sondern auch die weiße Blüte. Sie stellt einen tollen Kontrast zu dunkelfarbigen Sorten sowie Blütenstauden dar und duftet angenehm. Damit sollte Lavandula angustifolia 'Nana Alba' in keinem Duft- und Aromagarten fehlen. Der kleine Halbstrauch eignet sich für Beete wie für Kübel und bringt den Duft der Provence in Ihren Garten. Neben lilafarbenen Lavendelsorten wirkt er ebenso bezaubernd wie neben Rosen und Kräutern. Die Blüten sind gleichzeitig ein Bienenmagnet und eignen sich wunderbar für den Schnitt. Durch den Schnitt der Blüte können Sie sich nicht nur tolle Trockensträuße ins Haus holen, sondern regen auch eine Nachblüte an. Als mediterrane Pflanze liebt Lavandula angustifolia 'Nana Alba' warme sowie sonnige Standorte. Der Boden sollte durchlässig sowie humus- und kalkarm sein. Insbesondere bei Kübelpflanzen ist daher auf eine ausreichende Drainage zu achten, aber auch im Garten sollte Staunässe durch entsprechende Maßnahmen wie das Einbringen von Sand oder Kies vermieden werden. Da die Pflanze gut winterhart ist, benötigt sie in der Regel keinen Schutz und ist auch ansonsten sehr pflegeleicht. Damit eignet sich der herrlich duftende Lavendel auch für Anfänger und begleitet sie über viele Jahre hinweg.
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Der Weiße Sonnenhut 'Alba' ist eine echte Bereicherung im Garten, von der nicht nur die Blicke eines jeden Hobbygärtners angezogen werden. Auch auf Bienen, Schmetterlinge und Hummeln wirkt der Blütenstand mit seinen strahlend weißen Zungenblüten äußerst attraktiv. Diese Auslese überzeugt durch eine besonders lange Blütezeit, die sich von Juli bis in den September erstreckt. Schon bevor die Blüten den Garten in eine sommerliche Atmosphäre verwandeln, dekoriert Echinacea purpurea 'Alba' das Beet mit seinem dunkelgrünen Blattwerk. Das sommergrüne Laub kommt besonders gut zur Geltung, wenn die Pflanze auf einem vollsonnigen Standort wächst. Sie bevorzugt frische Verhältnisse mit gut durchlässiger Bodenstruktur. Der Weiße Sonnenhut ist eine wärmeliebende Pflanze, die besser mit Trockenheit als mit Staunässe zurecht kommt. Die Pflege der blühfreudigen Staude beschränkt sich auf regelmäßige Wassergaben. Sie zeigt sich dankbar über eine zusätzliche Nährstoffversorgung im Frühjahr. Kompost bietet dem Sonnenhut ideale Wachstumsbedingungen. Im Spätherbst werden die verblühten Stängel abgeschnitten.
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Das Kleine Immergrün gehört zu den robustesten und pflegeleichtesten Bodendeckern im Garten und bezaubert mit einer hübsch geformten Blüte. Bei der beliebten Sorte 'Gertrude Jekyll' sind diese leuchtend weiß gefärbt, weshalb sie auch als Weißblühendes Immergrün bekannt ist. Die weißen Schalenblüten und das dunkle, lederartige Laub stehen in einem wundervollen Kontrast und beleben auch dunkle Stellen im Garten oder Hof auf schöne Weise. Da der Pflanze selbst großer Wurzeldruck nichts ausmacht, wird sie gern als Unterpflanzung für schattige Stellen unter Bäumen und am Gehölzrand genutzt. Sie gedeiht aber auch an sonnigen Stellen und bezaubert von April bis Mai mit ihren strahlenden Blüten. Das immergrüne Laub zeigt sich dagegen das ganze Jahr hindurch mit seinem satten Dunkelgrün und bringt so Farbe in den grauen Winter. Die ausläuferbildende Pflanze breitet sich auf kleinen wie großen Flächen gut aus, kann aber auch leicht im Zaum gehalten werden. Mit einer Wuchshöhe von nur 10 bis 15 Zentimeter ist sie ein perfekter Bodendecker für viele Flächen und eignet sich als lebendige Mulchschicht für Gehölze. So hält sie einerseits die Feuchtigkeit im Boden und bewahrt die Fläche gleichzeitig vor dem Aufkommen von unerwünschten Pflanzen. Sie schafft also dicht bewachsene und pflegeleichte Pflanzungen mit Charme und ist ideal für alle Pflanzen, die einen schattigen Fuß benötigen. Einmal gepflanzt, gedeiht Vinca minor 'Gertrude Jekyll' in der Regel prächtig und muss nicht gepflegt werden.
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Die Weißbunte Gänsekresse 'Variegata' ist ideal, um sich kompakte, weiß-bunte Polster in den Garten oder auf den Balkon zu holen. Dank ihres flachen, bodendeckenden Wuchs bildet sie dichte Pflanzteppiche, die die Herzen von Liebhabern panaschierter Pflanzen höher schlagen lassen. Arabis fernandi-coburgi 'Variegata' überzeugt mit seinen ovalen, wachsartig glänzenden, weiß-grün panaschierten Blättern und eignet sich hervorragend als Blattschmuckstaude. Von April bis Mai erscheinen kleine, weiße Blüten, die als Bienenweide dienen. Dank ihrer Anspruchslosigkeit wird die Arabis fernandi-coburgi 'Variegata' gern und oft genutzt. Steingärten bereichert sie dabei genauso wie Gräber und Kübel. Selbst als Einfassung für größere Staudenpflanzungen eignet sich die Staude hervorragend und setzt einen schönen, ausdauernden Blickfang. Da die kleine Weißbunte Gänsekresse 'Variegata' auch im Balkonkasten gedeiht, können sich Balkonbesitzer die Pflanze auch ganz nah ans Haus holen und eine langlebige Bepflanzung schaffen. Gerne kann sie dabei mit Blütenpflanzen kombiniert werden. Für einen guten Wuchs benötigt die genügsame Staude einen normalen Gartenboden sowie leicht sonnige bis halbschattige Lage. Tipp: Entfernen Sie gelegentlich auftauchende grüne Rosetten aus den Polstern der 'Variegata', damit nicht nach und nach die ganze Pflanze vergrünt"."
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Der Ilex aquifolium 'Argentea Marginata' oder die weißbunte Stechpalme ist ein kompakt wachsender Großstrauch. Er wächst relativ langsam und bildet mit den Jahren eine pyramidenförmige Krone aus. Mit einer Maximalhöhe von ungefähr 7 m erreicht er eine beachtliche Höhe. Einzelne Exemplare können auch Höhen von über zehn Metern erreichen. Seine immergünen Blätter glänzen in einem dunklen grün, haben einen breiten gelben Rand und sind bedornt. Im Frühjahr, etwa von Mai bis Juni, bildet der Ilex aquifolium 'Argentea Marginata' eine Vielzahl von unscheinbaren weißen Blüten aus, die bis zum Herbst sehr viele rote Zierfrüchte ansetzen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird die bunte Stechpalme zum absoluten Hingucker in jedem Garten. Ihre Beerenzweige eignen sich für herbstliche Dekoration. Der Ilex bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humusreicher, gut durchlässiger Gartenerde. Ist er hier gut angewurzelt, verträgt er im Winter strengen Frost und kann im Frühjahr problemlos zurück geschnitten werden. Er wird gern als Heckenpflanze genutzt, findet aber auch als Solitärgehölz seine Liebhaber.
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Eine kontrastreich gezeichnete, immergrüne Efeusorte, die durch ihre vielseitig variierende, weißgrüne Blattschattierung besticht. Der 'Kolibri' eignet sich als Bodendecker wie als Kletterpflanze für Flechtzäune, Pergolas und kleinere Mauerwerke. Auch in Kübeln und Ampeln sieht er aufgrund der unregelmäßigen weißen Flecken sehr attraktiv aus. Er wächst zunächst nur mittelstark, holt dann aber auf und ist dabei frosthart, schnittverträglich und sehr robust - die ideale Bepflanzung, wenn eine pflegeleichte, gesunde und dabei dekorative Abdeckung von Fläche gesucht wird. Dies gilt vor allem, wenn der Standort absonnig oder leicht schattiert ist. An den Boden stellt der 'Kolibri' keine weiteren Ansprüche, idealerweise ist er nährstoffreich und humos, dabei leicht feucht bis leicht trocken.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Der Hedera helix 'White Wonder' bietet eine wunderbar kontrastreiche Optik. Sein sattgrünes Laub ist von einer herrlichen, weißen Panaschierung umgeben. Als Bodendecker bildet er eine etwa 20 cm hohe, dichte Blattdecke, die auch vor Bodenerhöhungen und anderen niedrigen Hindernissen nicht Halt macht. In die Höhe kann er bei entsprechender Rankhilfe bis zu 30 m klettern. Das macht ihn zur perfekten Rankpflanze für eine durchgängig Mauer- und Wandbegrünung. Ein wenig Geduld muss allerdings mitgebracht werden - der 'White Wonder' gehört nicht zu den schnell wachsenden Sorten. Ansonsten ist er genügsam in Hinsicht auf Bodenbeschaffenheit und Standort, der sonnig wie auch schattig sein darf. Nur geschützt muss er sein, denn dieser Efeu ist nicht durchgängig winterhart.
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Grüne Blätter mit weißem Rand schmücken diesen Zierstrauch.Von Mai bis Juni zeigen sich seine weißen Blüten, die schön mit seiner Blätterfarbe harmonieren.Im Kontrast dazu stehen seine bläulichen Früchte, die nicht zum Verzehr geeignet sind. Rötliche Verfärbungen bekommen seine Blätter im Herbst. Er kann eine Höhe von bis zu 300 cm und eine Breite von bis zu 200 cm erreichen. Sonnige Standorte mit nährstoffreichen Böden werden von dieser schnittverträglichen Pflanze bevorzugt. Hervorragend geeignet für Einzel-,Gruppen- und Heckenbepflanzungen.
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Die elegante, 1986 gezüchtete Chinaschilf-Sorte 'Morning Light' besitzt silbrig schimmernde Blütenwedel und auffällige Blätter, denen sie ihren Namen verdankt. Die Blütenrispen leuchten wunderbar über den feinen, grün-weiß gestreiften Halmen und bereichern so Gärten. Besonders vor dunklen Hintergründen kommt die mittelhohe Sorte gut zur Geltung. Das überhängende Chinaschilf kann in mediterranen Gärten oder in gemischten Gräserhecken gepflanzt werden. Wunderbar wirkt sich das auffällige Ziergras aber auch als Kübelbepflanzung sowie als mittelhohe Hecke und Sichtschutz. Dank seiner beruhigenden Wirkung sind die großen Horste des Chinaschilfs auch bestens als Randbepflanzung für einen Sitzplatz geeignet. In Deutschland wächst die Sorte eher langsam und zeigt seine Blüten, die bis zu 150 cm hoch werden, im September und Oktober. Aber auch ohne die Blütenrispen bieten die eleganten, schmalen Halme eine wunderbare Zierde und sorgen auch im Winter für Struktur. Am besten gedeiht 'Morning Light' auf durchlässigem, nährstoffreichem Boden und sonnigen, etwas windgeschützten Standorten. Hier ist die Sorte ausgesprochen langlebig und sollte im Frühjahr zurückgeschnitten werden. So werden Schäden vermieden und die schöne Struktur durch den Winter hindurch erhalten.
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Zu den Vogelnähr- und Schutzgehölzen zählt der (eingriffelige) Weißdorn. Botanisch Crataegus genannt. Dieses anspruchsloses Wildgehölz zeigt ab September tolle, rote Beeren, welche gerne von unseren heimischen Vögeln verzehrt werden. Von Mai bis Juli erscheinen sehr zahlreiche, kleine, einfache, weiße Blüten. Bei älteren Einzelexemplaren erscheint dann ein prachtvolles Blütenmeer. Auf Grund seiner starken Dornen kann man unüberwindbare Hecken formen, die so einige unerwünschte Gäste fern halten.
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Unter den Schwertlilien zählen die Sorten der Elatior-Gruppe zu den kleinen Stars, denn sie glänzen durch eine ästhetische Blütenpracht und erweisen sich als äußerst robust. Diese weiß blühende Iris barbata-elatior mit einer Größe von knapp einem Meter entfaltet ihre malerisch geformten Blütenblätter ab Mai und lässt den Garten in einem anderen Licht erstrahlen. Durch das frischgrün gefärbte Laub entsteht ein abwechslungsreiches Farbspiel, welches sowohl kontrastreich als auch harmonisch ist. Wie zahlreiche ähnliche Sorten so mag auch diese Bart-Iris einen Standort, der ganztägig von der Sonne beschienen wird. Prächtig gedeiht die Schmuckstaude auf Böden mit nährstoffreichen Bedingungen. Als trockenheitsverträgliche Schwertlilie sind wasserarme bis mäßig frische Untergründe kein Problem. Dagegen nimmt das Rhizom leicht Schaden, wenn es zu Staunässe kommt. Eine Auflockerung mit Sand schafft eine poröse und durchlässige Struktur. Leicht frische Uferbereiche gelten als Lebensraum der Bart-Iris. Diese cremeweiße Sorte gedeiht sehr gut auf der Freifläche, wo sie in Einzelstellung oder als Teil einer Gruppe überzeugt. Bauerngärten bekommen mit dieser Prachtstaude eine märchenhafte Bereicherung. Die dezenten Blüten lassen sich vielfältig kombinieren. Katzenminze, Lavendel oder Santolina sind schöne Pflanzpartner und schaffen eine traumhafte Kulisse auf sandigen Standorten.
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Weiße Johannisbeeren sind der ideale Kontrast zu rotfrüchtigen Sorten, weswegen sich Ribes sativa 'Blanka' perfekt in ein sortenreiches Pflanzenarrangement einfügt. Die weißen Blüten sind sehr unscheinbar, ziehen aber in dicht gedrängten Blütenripsen die Aufmerksamkeit auf sich. Nicht nur die Blicke erfreuter Gartenbesitzer lassen sich von Anblick und Duft der Blüten verwöhnen. Auch Schmetterlinge und Wildbienen können der Verführung nicht widerstehen. Sie sorgen dafür, dass sich ab Juli die hellen Beerenfrüchte entwickeln. Der ideale Standort bietet sonnige und etwas windgeschützte Verhältnisse. Die Sorte 'Blanka' gedeiht prächtig auf einem humosen und nährstoffreichen Substrat. Eine Zugabe von Sand verbessert die Durchlässigkeit, wobei der Strauch gerne in einem kalkreichen Substrat wächst. Frische Bedingungen fördern ein gesundes Wachstum und verbessern die Ernte. Während der Fruchtreife sind keine zusätzlichen Wassergaben notwendig. Zu viel Wasser bringt die Früchte schnell zum Platzen. Um das starke Wachstum der zweijährigen Triebe einzuschränken, ist ein regelmäßiger Rückschnitt auf drei bis fünf Augen ratsam. Jährliche Schnittmaßnahmen fördern die Fruchtqualität. Nicht benötigte Neuaustriebe können im Frühjahr entfernt werden.
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Wie edle Perlen glänzen die cremeweißen Früchte der Johannisbeere Ribes rubrum 'Weiße Versailler' am gut verzweigten Strauch. Im Gegensatz zu den rotfrüchtigen Sorten, fehlt dem 'Weißen Versailler' der rote Farbstoff Cyanidin. Infolge dessen ist der Geschmack der Beeren milder und weniger säuerlich und damit eine Offenbarung für waschechte Honigmäulchen. Im Naschgarten setzt die Sorte geschmackliche und optische reizvolle Akzente zwischen rotbeerigen und schwarzbeerigen Sorten. Das Fruchtgehölz kann im Kübel kultiviert werden, und stellt damit eine leckere Option für urbane Gärten auf Balkons und Terrassen dar. Die weißen Johannisbeeren sind eine leckere Nascherei für zwischendurch und ebenso gut für die Weiterverarbeitung geeignet. Die Ansprüche und Pflegebedürfnisse von Ribes rubrum 'Weiße Versailler' ähneln jenen der rotfrüchtigen Johannisbeeren. In Sonne bis Halbschatten angepflanzt, zeigt der dicht wachsende Kleinstrauch einen gesunden Wuchs. Der Boden sollte frisch, aber nicht zu nass sein. Bei Trockenheit ist eine regelmäßige Wässerung notwendig. Um die Bodenverdunstung zu vermindern, ist eine Mulchschicht im Wurzelbereich zuträglich. Der Boden erhält ausreichend Nährstoffe, wenn im Frühjahr Kompost in den Boden eingearbeitet wird. Beim Rückschnitt sollte, gilt es zu beachten, dass vorwiegend das zweijährige Holz Blüten und Früchte bildet.
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Die Weißblühende Küchenschelle bzw. Kuhschelle 'Alba' ist eine edle Schönheit für Ihre Gartengestaltung. Die filigranen Blüten in einem reinen Weiß zeigen sich als eine der frühesten im Garten und begeistern von März bis Mai mit ihrer Pracht. Dabei locken sie auch zahlreiche Insekten an und bieten ihnen eine gute Nahrungsquelle. Im Naturgarten macht sich die Pulsatilla vulgaris 'Alba' daher genauso gut wie im Japan- oder Steingarten. Da sie pflegeleicht ist und gut mit Trockenheit zurechtkommt, wird sie auch gern in Präriegärten sowie Felssteppen verwendet und kann hier neben violett oder blau blühenden Sorten gepflanzt werden. Schöne Pflanzpartner sind aber auch Alpen-Edelweiß, Sonnenröschen, Lampenputzergras, Wolfsmilch und Primeln. Sehr apart sind bei der Weißblühende Kuhschelle 'Alba' aber nicht nur die Blüten, sondern auch der daraufhin erscheinende Samenstand. Er wird federzart und dient der Selbstaussaat der Pflanze. Die behaarten, mehrfach gefiederten Blätter sind ebenfalls hübsch anzusehen, sodass die Staude zwar klein, aber sehr ansehnlich ist. Setzen Sie die bis zu 20 Zentimeter hoch wachsende Kuhschelle mit einem Abstand von etwa 30 Zentimeter zu anderen Pflanzen und wählen Sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort für sie. Ein durchlässiger, humoser und mäßig kalkhaltiger Boden bietet ideal Wachstumsbedingungen für den absolut winterharten Frühjahrsblüher. Achtung: Passen Sie beim Umgang mit der Küchenschelle auf, denn sie ist giftig und kann bei empfindlichen Personen zu allergischen Hautreaktionen führen, wenn sie sie berühren.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Schafgarbe 'White Beauty' überzeugt mit natürlicher Schönheit und ist wie die Wildform in einem eleganten Weiß gefärbt. Vor dem dunklen, gefiederten Laub leuchten die Blüten wunderbar auf. Wenn die Blütendolden von Juni bis August erscheinen, ziehen sie nicht nur die Blicke von Naturfreunden, sondern auch zahlreiche Insekten an. Bienen, Schmetterlinge und Co. lieben die Schafgarbe als wertvolle Weide, weshalb die Staude in keinem Garten fehlen sollte. Mit ihrem Duft betört sie auch den Gartenbesucher und hat sich so einen festen Platz in Aromagärten erobert. Gut machen sich die Blütendolden zudem in Sträußen, sodass Sie stets genug Schafgarbe anpflanzen sollten. Als Sonnenanbeter schätzt Achillea millefolium 'White Beauty' warme Standorte sowie einen durchlässigen, humusreichen Gartenboden. Trockenheit im Sommer und winterlicher Frost sind für die robuste Staude kein Problem. Damit ist sie überaus pflegeleicht. Die einzige Pflege, die Sie ihr alle zwei bis vier Jahre zukommen lassen sollten, ist eine Teilung, denn diese fördert ihre Blühkraft. Durch diese Maßnahme erhalten Sie nicht nur neue Pflanzen, sondern können sich viele Jahre lang an einer üppig blühenden Schafgarbe erfreuen.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Der dichttriebige Zwergstrauch wird bis zu 70 cm hoch und ebenso breit. Er macht einen kompakten, rundförmigen Eindruck, der durch die von Juli bis Anfang September zahlreich auftretenden, weiß blühenden, flachen Doldentrauben noch verstärkt wird. Der 'Albiflora' trägt hellgrüne, lanzettenförmige Blätter, die bis zu 4 cm lang werden und sich ab Ende Herbst ins Bronzene verfärben. Ein humoser, gut durchlüfteter Gartenboden und ein sonniger Standort sind ideal für diesen Zwergstrauch. Sowohl als Bodendecker, wie als Böschungsbegrünung und als klein bleibende Hecken- und Einfassungspflanze ist der 'Albiflora' geeignet. Seine zuverlässige Winterhärte und gute Schnittverträglichkeit machen ihn zu einem pflegeleichten Gartengenossen, der sich gut mit anderen Pflanzen verträgt.
(Kategorie Kletterpflanzen im Onlineshop von GartenHit24)
Der Weiße Chinesische Blauregen ist eine eindrucksvolle Kletter- und Schlingpflanze. Ab April entfaltet das robuste Ziergehölz seine beeindruckende, weiße Blütenpracht. Charakteristisch hängen diese in 15 - 35 cm langen, dichten Trauben herab. Wisteria sinensis 'Alba' gehört zu den schnell wachsenden Pflanzen, welche dekorativ durch Kletter- und Rankhilfen in Form gebracht werden kann. Das Gehölz lässt sich akzentreich mit andersfarbig blühenden Wisteria Sorten kultivieren, kommt jedoch auch als Solitärpflanze gut zur Geltung. Mit etwas Planung und Fantasie lassen sich mit der aus China stammenden Kletterpflanze lauschige Plätze unter Pergolen und Terrassen schaffen. In kleineren Gärten verschwinden triste Mauern und kahle Zaunelemente schnell unter dem dichten, sommergrünen Laub. Ein Rückschnitt im Juli bzw. August ist empfehlenswert. Alle Pflanzenteile des Blauregens sind giftig, sodass bei dieser Maßnahme Handschuhe getragen werden sollten. Wisteria sinensis 'Alba' ist winterhart, jedoch kann Spätfrost die Blütenpracht schädigen. Ein warmer, windgeschützter Standort fördert das Wachstum und die Widerstandsfähigkeit der Pflanze. Der Pflanzort sollte sonnig bis halbschattig gelegen sein. Die Blauregensorte stellt nur wenig Anforderungen an den Boden. Nur humusreich, tiefgründig und feucht sollte das Substrat sein, damit sich die Wurzeln optimal entfalten können. Gegossen wird in der Hauptvegetationszeit mäßig, dafür regelmäßig, Staunässe, aber auch Trockenheit, können der üppig blühenden Pflanzenschönheit Schaden zufügen. Die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt in Form von Langzeit- oder Flüssigdünger. Jedoch haben sich auch Kompost bzw. Hornspäne bewährt, welche im Frühjahr und Spätsommer ausgebracht werden.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Phlox stolonifera 'Alba' ist eine besonders attraktive und vielseitige Staudenpflanze, die durch ihre reinweißen, sternförmigen Blüten verzaubert. Diese bezaubernde Pflanze, auch als Teppich-Phlox oder Kriech-Phlox bekannt, bildet dichte, bodendeckende Teppiche aus dunkelgrünem, glänzendem Laub. Im späten Frühling verwandeln sich diese grünen Polster in ein Meer aus leuchtend weißen Blüten, die eine erfrischende Helligkeit in schattige Gartenbereiche bringen. Die Blüten sind nicht nur optisch ansprechend, sondern verströmen auch einen leichten, angenehmen Duft, der Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber anzieht. Phlox stolonifera 'Alba' bevorzugt feuchte, gut durchlässige Böden und gedeiht am besten in halbschattigen bis schattigen Lagen. Diese robuste Pflanze ist äußerst pflegeleicht und eignet sich perfekt für Gärtner aller Erfahrungsstufen. Sie erreicht eine Höhe von etwa 10-30 cm und breitet sich langsam aus, um dichte, üppige Teppiche zu bilden, die Unkraut erfolgreich unterdrücken. Durch ihre bodendeckenden Eigenschaften ist sie ideal für die Begrünung von schattigen Beeten, Gehölzrändern oder Steingärten. Auch als Randbepflanzung in Staudenbeeten oder zur Unterpflanzung von Bäumen und Sträuchern ist sie hervorragend geeignet. Diese Pflanze ist nicht nur schön, sondern auch äußerst widerstandsfähig. Phlox stolonifera 'Alba' ist winterhart und übersteht auch strenge Winter ohne Probleme. Sie kommt jedes Jahr zuverlässig wieder und sorgt für eine konstante, pflegeleichte Begrünung im Garten. Dank ihrer Toleranz gegenüber schattigen und feuchten Standorten ist sie eine hervorragende Wahl für Bereiche im Garten, die oft schwer zu bepflanzen sind. Trotz ihrer Widerstandsfähigkeit benötigt sie nur minimale Pflege, was sie besonders attraktiv für vielbeschäftigte Gärtner macht.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Das Weiße Immergrün setzt elegante Akzente in den Garten und begrünt auch größere Flächen mit seinen immergrünen Blättern. So erhalten Sie eine das ganze Jahr hindurch ansehnliche Bepflanzung für Ihre Pflanzflächen und können sich im Frühjahr über eine hübsche Blüte freuen. Ab Mai erscheinen die hübschen weißen Schalenblüten, die sich wunderbar vom dunklen Laub abheben und durch eine schlichte, aber elegante Form auffallen. Bis in den September hinein können Sie sich über eine Nachblüte freuen und so Ihren Garten beleben. Auch dunkle Standorte unter Gehölzen sind für die Vinca minor 'Alba' kein Problem. An nahezu jedem Standort bildet sie einen dichten Pflanzteppich, sodass kein Unkraut hindurch kann. Mit dem schönen Bodendecker können Sie daher nicht nur wunderschöne, sondern auch pflegeleichte Pflanzflächen anlegen. Nutzen Sie acht Pflanzen pro Quadratmeter und versorgen Sie die Vinca minor 'Alba' mit einem gut durchlässigen und humusreichen Boden. Dann werden Sie über Jahre hinweg mit einem satten Grün und einer herrlichen Blüte belohnt. Sollte der Bodendecker mit seinem kriechenden Wuchs einmal über die vor ihn vorgesehene Fläche hinauswachsen, kann er problemlos zurückgeschnitten werden. Tipp: Wer keinen Garten besitzt, kann sich die herrliche Pflanze auch auf den Balkon holen und überhängend wachsen lassen. Auf gleiche Weise können Sie auch Mauerkronen schmücken.
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Carex conica 'Variegata', 'Marginata', 'Snowline' - drei Sortennamen, eine bezaubernde Pflanze, von der man nicht genug haben kann. Die Weißbunte Zwerg-Segge ist ein zierliches Gras, das langsam wächst und Wuchshöhen von nur 20 bis 30 Zentimetern erreicht. Die kleinen Horste des Ziergrases sind von schmalen, überhängenden Blättern, die attraktiv gefärbt sind, gekennzeichnet. Während die Mitte des Laubs dunkelgrün erscheint, sind die Ränder weiß und stehen so in einem attraktiven Kontrast zueinander. Von April bis Mai wird die Pflanze zudem von kleinen Blütenähren geschmückt. Sie sind mit ihrer hellgrünen Farbe aber eher unscheinbar. Nutzen Sie das niedrige Gras, um Akzente in den Beetvordergrund oder auf moderne Gräber zu setzen. Gut kann man es aber auch als kleinflächiges Bodendeckergras für halb- bis schattige Gartenbereiche verwenden. In Kombination mit kleinwüchsigen Schattenstauden sorgt es für harmonische Pflanzungen und bringt Licht in dunklere Stellen. Haben Sie nur einen Balkon, können Sie sich die Segge auch in Kübel ab 3 Liter Erdvolumen setzen. Auf einem locker-humosen, eher nährstoffreichen Boden wird Ihnen die Pflanze wunderbar gedeihen und lange Freude bereiten. In milden Wintern bleibt sie sogar grün und sorgt für Struktur im Garten.
(Kategorie Gräser im Onlineshop von GartenHit24)
Wunderschöne rotsilberfarbene Blüten ergänzen die auffälligen Blätter. Diese sind grün mit weißen Verzierungen. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 150 cm und er wird eben so breit. Die Blütezeit dauert von August bis September. Sonnige Standorte werden von ihm bevorzugt. An den Boden stellt er keine Ansprüche. Dieses immergrüne Gehölz ist eine wichtige Begrünung in Ihrem Garten in den Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Terassen, Kübel, Beete und Balkone wie auch zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung.
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Die dunkelgrünen Horste der Gewöhnliche bzw. Weißliche Hainsimse sind ein wunderbares Gestaltungselement für den Garten. Auch wenn die Pflanze nur etwa 20 Zentimeter hoch wird, sorgt sie mit ihren glänzenden, linealen Blätter für einen attraktiven Schmuck, der auch im Winter erhalten bleibt. Im Juni ziehen zudem die cremeweißen Blüten die Aufmerksamkeit auf sich. Zart schweben die locker zusammengesetzten Blütenbüscheln mit den weißlichen, gelblichen oder rötlichen Spelzen zwischen den Blättern und wiegen sanft im Wind. Damit stellt das zarte Gras einen schönen Schmuck für naturnahe Gärten dar und wird gern als Bodendecker oder am Gehölzrand verwendet. Insbesondere vor dunklen Gehölzen leuchten die Blüten schön auf. Möchten Sie Luzula luzuloides als Bodendecker verwenden, benötigen Sie bis zu zwölf Exemplare auf einem Quadratmeter, denn der Pflanzabstand sollte nicht mehr als 30 Zentimeter betragen. An einem halbschattigen bis schattigen Standort wird die heimische Pflanze gut gedeihen und stellt keine großen Ansprüche an den Boden. In der Natur findet man sie in Deutschland häufig in artenarmen Buchenwäldern oder Buchen-Eichenwäldern und liebt dort kalkfreie, mäßig frische, relativ nährstoffarme, saure bis mäßig saure Lehmböden mit guter Durchlässigkeit. Ein ähnlicher Untergrund ist also auch im Garten ideal, die Pflanze kann sich aber auch an normale Gartenböden anpassen. Im Winter benötigt die Weiße Hainsimse keinen Schutz und auch sonst kaum Pflege. Lediglich Wassergaben in Trockenperioden sind sinnvoll für ein gutes Gedeihen.
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Könnten Musiktöne in Farben übersetzt werden, wäre Hosta 'Shade Fanfare' das perfekte Beispiel. Wie ein Tusch aus Blasinstrumenten versprüht diese Sorte gute Laune im Garten. Das schafft sie als Blattschmuckstaude mit herzförmigen Blättern, deren Ränder unregelmäßig cremefarben erscheinen. Diese fügen sich zu einem niedrigen Horst zusammen, die jeden Blick auf sich ziehen. Zwischen Juni und August kommt die Staude zur Blüte. Dann schmückt ein Meer von violetten Blüten den Garten. Besonders wohl fühlt sich Hosta 'Shade Fanfare' in Bereichen, die weniger von den wärmenden Sonnenstrahlen verwöhnt werden. An diesen Wuchsorten legt die Staude großen Wert auf frische Bedingungen, damit der Wasserhaushalt zwischen Wurzeln und Laub kontinuierlich aufrecht erhalten bleibt. Nährstoffreiche Bedingungen sorgen für ein gesundes Wachstum. Diese Funkie ziert Beete oder Gehölzränder. Hobbygärtner wissen diese Sorte zu schätzen, denn sie erweist sich als besonders pflegeleicht. Hat sie den perfekten Standort gefunden, erfordert sie kaum Aufmerksamkeit. In heißen Sommermonaten weiß Hosta 'Shade Fanfare' eine zusätzliche Bewässerung sehr zu schätzen. Im Herbst zieht sich die Pflanze zurück. Ihre Blätter verwelken und bilden einen natürlichen Schutz vor Kälte. Den perfekten Start in die neue Wachstumssaison genießt die Staude mit einer Verabreichung von Kompost im Frühjahr.
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Die Glöckchentraube 'Variegata' besitzt nicht nur eine tolle Blüte, sondern beeindruckt auch mit einem zweifarbig gestreiften Laub. So zeigen sich grasartigen Laubbüschel in einem glänzenden Sattgrün mit goldgelben Streifen und setzen einen wunderbaren Kontrast zu den traubenartigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen und violett gefärbt sind. Da die Blätter wintergrün sind, bieten sie Ihren herrlichen Anblick auch in der kalten Jahreszeit und die Staude kann vielfältig eingesetzt werden. Sowohl als Unterpflanzung mit anderen asiatischen Waldstauden als auch am Gehölzrand gepflanzt, sorgt Liriope muscari 'Variegata' für Aufsehen. Gern wird die robuste Staude aber auch als Einfassung und in Gruppen für absonnige Freiflächen, Beete oder Steinanlagen genutzt. Eine gute Figur macht der Herbstblüher zudem in Töpfen oder Kübeln und kann so auf den Balkon geholt werden. Wenn Sie die Lilientraube 'Variegata' an einen passenden Standort pflanzen, wird Sie sie mit einer langen Lebensdauer und guter Robustheit belohnen. Ein lichter Schatten ist ideal, aber die Staude verträgt auch Schatten und gedeiht auf einem gut durchlässigen, neutralen und frischen Boden mit einem hohen Humus- und Nährstoffgehalt optimal. Hier verursacht sie wenig Pflegeaufwand, während sie im Topf und bei anhaltender Trockenheit regelmäßig gewässert werden muss. Dabei sollte allerdings keine Staunässe entstehen, denn diese verträgt sie nicht. Da die Pflanze auch im Winter ihr schönes Laub zeigt, sollte sie erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden. So können die neuen Blätter, die im April und Anfang Mai erscheinen, gut austreiben.
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Ihre wintergrünen Blätter und die Robustheit machen die Weißrandige Segge zu einer interessanten Pflanze für kleine Gärten und Terrassen. Carex morrowii 'Icedance' erreicht nur eine maximale Höhe von etwa 50 cm und gehört damit zu den kleinwüchsigeren Ziergras-Arten. Auffällig an dem aus Japan stammenden Gewächs sind die hellgrünen, lanzettlichen Blätter mit den weiß-gelblichen Randstreifen. Als Solitärpflanze kommt das horstbildende Gras nur wenig zur Geltung. Ratsam ist hingegen eine Kultivierung in Gruppen, wobei dabei ein Mindestabstand von etwa 40 cm eingehalten werden sollte. Der dichte Wuchs der Gräser vermindert das Wachstum von unliebsamen Unkräutern. Gegen eine dauerhafte Haltung in größeren, stabilen Pflanzgefäßen hat das widerstandsfähige Ziergras ebenfalls nichts einzuwenden. Die Blütezeit der breitbuschigen Gartenschönheit beginnt im April. Mit ihrer gelben bis braunen Färbung werten die kleinen, rispenförmigen Blüten ihre Umgebung optisch auf und verströmen dabei einen angenehmen Duft. Carex morrowii 'Icedance' ist frostresistent und zeigt sich auch im Winter mit einem beeindruckenden Blattschmuck. Das bodendeckende Ziergras benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Die Anforderungen an den Boden sind gering, nur nährstoffreich und durchlässig sollte das Erdreich sein. Gegossen wird mäßig, dafür aber regelmäßig. Das verhindert Staunässe, welche der Zierpflanze erheblichen Schaden zufügen kann. Kübelpflanzen werden alle 6 bis 8 Wochen mit Flüssigdünger versorgt. Im Freiland hingegen wird die Weißrandige Segge im Frühjahr und Spätsommer mit Kompost gedüngt. Ein bodennaher Rückschnitt ist erst zwischen Februar und März erforderlich.
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Dieser Klassiker unter den Funkien sorgt für einen Blickfang im Garten. Mit seinen gewellten, zweifarbigen Blättern bildet er einen dichten Teppich, der auch größere Flächen im Schatten gut begrünen kann. Von Juli bis September bietet die elegante Hosta undulata 'Albomarginata' zudem eine hübsche Blüte, die sich über die bogig wachsenden, weißrandigen Blätter erhebt. Die zarten Blütentrauben mit ihrem hellvioletten Pastellton stellen dabei einen tollen Kontrast zu den frischgrün-weißen Blättern. Doch nicht nur aus diesem Grund ist die Weißrandige Wellblatt-Funkie 'Albomarginata' eine der beliebtesten und am häufigsten verwendete Hosta. Auch ihr geringer Pflegeaufwand sowie die gute Schattenverträglichkeit erfreut Gartenanfänger wie -liebhaber. Setzen Sie die 40 bis 100 cm hohe Hosta an einen halbschattigen Standort und profitieren Sie an Gehölzrändern oder Beeten von ihrem schönen, ausladenden Wuchs. Um eine flächige Pflanzung zu erreichen, pflanzen Sie vier bis sechs Hosta pro Quadratmeter. Sie können die hübsche Blattschmuckstaude aber auch mit prächtigen Partnern wie Anemonen, Silberkerzen, Fingerhut, Storchschnabel und Purpurglöckchen sowie anderen Funkien, Farnen oder Gräsern kombinieren. Auf einem durchlässigen, aber frischen Boden wird Ihnen die Hosta undulata 'Albomarginata' gut gedeihen und keinerlei Probleme bereiten. So können Sie sich lange an der Schönheit erfreuen und mit den Blütenständen auch tolle Dekorationen im Haus zaubern.
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Polygonatum odoratum var. pluriflorum 'Variegatum', auch bekannt als Buntlaubiges Duft-Salomonssiegel, ist eine außergewöhnlich elegante, mehrjährige Staude, die sich durch ihre auffällig panaschierten Blätter und zart duftenden Blüten auszeichnet. Diese seltene Sorte bringt sowohl Struktur als auch Farbe in schattige Gartenbereiche und ist ideal für Staudenbeete, Waldgärten und schattige Rabatten. Von Mai bis Juni schmückt sich die Pflanze mit cremeweißen, glockenförmigen Blüten, die paarweise unter den geschwungenen Stängeln hängen und einen angenehmen, süßen Duft verströmen. Die Blüten locken Bienen und Schmetterlinge an und tragen so zur Förderung der Biodiversität im Garten bei. Nach der Blüte bilden sich kleine, blau-schwarze Beeren, die dekorativ, aber giftig sind. Die grün-weißen, länglich-lanzettlichen Blätter von 'Variegatum' sind mit cremefarbenen Rändern gesäumt und verleihen der Pflanze das ganze Jahr über eine attraktive Optik, auch außerhalb der Blütezeit. Diese Sorte erreicht eine Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm und hat eine elegante, bogenförmige Wuchsform. Das Duft-Salomonssiegel breitet sich langsam über Rhizome aus und eignet sich hervorragend als Bodendecker in halbschattigen bis schattigen Gartenbereichen. Polygonatum odoratum var. pluriflorum 'Variegatum' bevorzugt feuchte, humusreiche und gut durchlässige Böden. Einmal etabliert, ist die Pflanze äußerst pflegeleicht und sehr winterhart, sodass sie Temperaturen bis -30 °C problemlos übersteht.
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Mit seinen hübschen weißen Blüten ist das Garten-Lippenmäulchen 'Albus' ein echter Hingucker für den Garten. Die nur fünf bis zehn Zentimeter hoch wachsende Staude zählt zu den attraktivsten Bodendeckern und bildet dichte Polster mit gut verzweigten Trieben und saftig grünen Blättern. Von April bis Juli erscheinen über dem eiförmigen Laub die unzähligen weißen Blüten, die mit ihrer Form fast wie kleine Schmetterlinge wirken. Diese reiche Blütenpracht zieht Blicke magisch auf sich, lockt aber auch zahlreiche Bienen, Hummeln und Schwebfliegen an. Somit ist Mazus reptans 'Albus' ein geschätzter Gast in vielen Gärten und wird gern in Beeten oder Rabatten verwendet. Die 20 bis 30 Zentimeter breiten Polster sind auch für Steinanlagen und den Teichrand äußerst attraktiv. Hier kann sie beispielsweise mit farbenfrohen Partnern wie Sumpf-Dotterblumen, Grasnelken und Gauklerblumen kombiniert werden. Ursprünglich stammt Mazus reptans aus dem Himalaja-Gebiet und übersteht deshalb raue Wetterlagen sowie starke Fröste von bis zu -15 °C problemlos. Im Garten zeigt sich die Pflanze ebenfalls widerstandsfähig und ist recht anspruchslos. Ein sonniger bis halbschattiger Platz sowie ein sandiger, kalkfreier und durchlässiger Boden bietet beste Wuchsbedingungen für die üppig blühende Staude. Der Wasserbedarf des Garten-Lippenmäulchens 'Albus' ist recht niedrig, sodass Sie die Pflanze nur bei langer Trockenheit gießen brauchen. Wässern Sie dann eher selten, aber durchdringend, damit sich die Wurzeln tief in die Erdschicht ausbreiten. Bezüglich der Pflege verlangt Mazus reptans 'Albus' auch sonst wenig Aufmerksamkeit und bietet aus Gartenanfängern viel Freude.
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Schneeweisse Blüten an langen Blütenrispen sind das besondere Merkmal der Spiraea cinerea 'Grefsheim'. Diese blühen von April bis Mai. Seine sommergrünen Blätter färben sich im Herbst gelblich. Der Wuchs der Weisse Rispenspiere 'Grefsheim' ist dicht und kompakt. Er kann bis zu 2 m hoch und bis zu 1,75m breit werden. Der Spiraea cinerea 'Grefsheim' hegt keinen Anspruch an den Boden, hauptsache er ist nicht zu trocken. Die Weisse Rispenspiere 'Grefsheim' sollte nicht im Schatten stehen. Er findet Verwendung in Blütenhecken, Steingärten, Staudenrabatten, Terassen, Gartenkübel, Steingärten und in Einzelstellung.