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Die Hohe Blütenmispel ist ein reich blühender Strauch aus China, der mit seinen unzähligen, weißen Schirmrispen von Mai bis Juni begeistert. Aus ihnen entstehen eirunde, sechs bis neun Millimeter lange Früchte in einem intensiven Rot. Sie kontrastieren wunderbar mit den auffällig großen, breit eiförmigen Blättern und werden gern von Vögeln gefressen. Für den Menschen sind sie dagegen leicht giftig. Der zwei bis drei Meter hoch wachsende Blütenstrauch kann sowohl für die Solitärstellung als auch die Gruppenbepflanzung genutzt werden. Sehr schön macht er sich in frei wachsenden Blütenhecken, wo er mit anderen Gehölzen kombiniert werden kann. Dank seiner flachen Wurzeln eignet sich Cotoneaster multiflorus zudem für Pflanzgefäße. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort toleriert die Hohe Blütenmispel alle kultivierten, schwach sauren bis alkalischen Böden und verträgt auch trockene Lagen. Im Winter übersteht er auch starke Fröste und Temperaturen von bis zu -28 °C problemlos. Ein Winterschutz ist bei dem sommergrünen Strauch daher nicht nötig.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Diese Hohe Fetthenne präsentiert sich mit taubengrauem Laub und rötlichbraunen Stängeln. Von Juli bis September werden sie zudem durch hübsche, cremegelbe Blüten ergänzt. Die in Dolden angeordneten sternförmigen Einzelblüten öffnen sich dabei aus rosa überlaufenen Knospen und bieten so zusammen mit dem Laub eine sehr harmonische Farbkombination. Mit seiner späten Blüte sorgt die Liebhaberstaude nicht nur bei Menschen für Freude, sondern lockt auch viele Bienen an. Nutzen Sie das schöne Dickblattgewächs für Ihren Steingarten oder bereichern Sie Pflanzgefäße. Im Beet kann Sedum telephium ssp. ruprechtii 'Hab Gray' gut mit anderen Sedumarten, Gräsern wie dem Garten-Reitgras oder Astern kombiniert werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Hohe Fetthenne 'Hab Gray' lediglich einen sonnigen Standort und einen durchlässigen Boden. Ein normaler, trockener bis frischer Gartenboden reicht der Staude dabei völlig aus. Auch in Bezug auf die Pflege ist Sedum telephium ssp. ruprechtii 'Hab Gray' anspruchslos. Empfehlenswert ist allerdings ein kompletter Rückschnitt im Frühjahr. Zudem sorgt das Einkürzen der Triebspitzen im Mai oder Juni für eine üppigere Blüte sowie eine bessere Standfestigkeit. Um die Selbstaussaat zu verhindern, kann zudem ein Rückschnitt nach der Blüte angebracht sein.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Paradiesische Akzente in Blau können Sie mit dieser wunderschönen Sommer-Flammenblume setzen. Phlox paniculata 'Blue Paradise' begeistert mit seinen großen Blütendolden, die intensiv leuchten und einen herrlich blauen Blickfang in den Garten zaubern. Die 1995 von Piet Oudolf gezüchtete Sorte zeigt von Juli bis August ihre blauvioletten Blüten und lässt sich mit ihrem schönen, aufrechten Wuchs gut als Leitstaude verwenden. Dabei kann sie wunderbar mit andersfarbigen Phlox-Sorten kombiniert werden. Besonders weiße Sorten sorgen für elegante Farbkombinationen, während rosafarbene Sorten ein intensives Farberlebnis garantieren. Die Hohe Garten-Flammenblume 'Blue Paradise' lässt sich aber auch mit anderen Stauden zusammenstellen und wird gern in kleinen Gruppen von bis zu fünf Stück verwendet. Die Schönheit der Blüten bereichert nicht nur den Garten, sondern kann in der Vase auch das Heim schmücken. Die Phlox paniculata 'Blue Paradise' wird daher gern als Schnittstaude angepflanzt. Für einen optimalen Wuchs benötigt die winterharte und pflegeleichte Staude einen nährstoffreichen, durchlässigen und frischen Boden sowie einen möglichst sonnigen Standort. Indem Sie die Blütenstände nach der Blüte sorgfältig zurückschneiden, stärken Sie die Vitalität der Sommer-Phlox 'Blue Paradise' und können sich lange an dieser faszinierenden Staude erfreuen. Ansonsten benötigt die Hohe Garten-Flammenblume kaum Pflege und bietet auch Gartenanfänger keinerlei Schwierigkeiten.
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Diese weitverbreitete Phloxsorte setzt wunderbare Akzente in Ihren Bauerngarten oder Staudenbeete. Lassen Sie sich von ihren wunderschönen Blüten und einem angenehm aromatischen Blütenduft bezaubern und genießen Sie die Blütenpracht von Juli bis August. Dann erscheinen an der 60 bis 80 cm hohen Sommer-Flammenblume die hübschen, rosafarbenen Blüten mit ihrem dunklen Auge und ziehen alle Blicke auf sich. Der besonderen Farbgebung verdankt der schöne Phlox paniculata 'Bright Eyes' auch seinen Namen. Die Hohe Garten-Flammenblume bietet aber nicht nur einen ästhetischen Augenschmaus, sondern lockt auch zahlreiche Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an und stellt ihnen eine nützliche Weide dar. In üppigen Staudenbeeten kommt die Gartenschönheit wunderbar zur Geltung und lässt sich gut mit Margeriten, Rittersporn und Ehrenpreis kombinieren. Auch als Begleiter von Rosen ist die prachtvolle Staude beliebt. Inmitten von weiß, rosa oder rot blühenden Rosensorten setzt sie tolle Akzente und sollte in Gruppen von zwei bis drei Pflanzen gesetzt werden. Halten Sie dabei einen Pflanzabstand von 70 cm ein, um der Pflanze genug Platz zur Entfaltung zu geben. An einem sonnigen Standort gedeiht die Staude am besten. Sie verträgt aber auch lichten Halbschatten und liebt nährstoffreiche, durchlässige sowie frische bis feuchte Böden. Damit der Phlox lange blüht und seine Kräfte nicht bei der Samenbildung einbüßt, ist ein Rückschnitt nach der Blüte ratsam.
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Lassen Sie sich von dieser faszinieren Staude verführen und setzen Sie mit der üppig blühenden Sommer-Flammenblume 'Düsterlohe' einen tollen Blickfang in den Garten. Der Phlox paniculata 'Düsterlohe' wird Ihre Sinne betören: Während die großen, dunkel-purpurvioletten Blütendolden ein wahrer Augenschmaus sind, überzieht der Blütenduft den Garten mit seinem tollen Aroma. Liebhaber intensiver Kontraste können diese bis zu 120 cm hohe Staude mit weiß blühenden Phlox-Sorten kombinieren und wunderschöne Bepflanzungen auf Beeten und Freiflächen kreieren. Da sich die Blütenstände auch in der Vase einige Tage halten, wird Phlox paniculata 'Düsterlohe' gern als Schnittblume angepflanzt. In jedem Fall benötigt sie einen nährstoff- und humusreichen, frischen bis feuchten, aber gut durchlässigen Boden ohne Staunässe, um optimal zu gedeihen. Zusätzlich ist eine sonnige bis halbschattige Lage ratsam. An einem solchen Standort bereitet die pflegeleichte Staude auch Gartenanfängern kaum Probleme und wird sie mit ihrer prächtigen Schönheit begeistern. Einzige Pflegemaßnahme, die Sie jedes Jahr durchführen sollten, um die Vitalität der Sommer-Flammenblume 'Düsterlohe' zu stärken, ist der Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte. Durch den Winter kommt die frostharte Pflanze auch ohne zusätzlichen Schutz und treibt im Frühjahr stets zuverlässig aus.
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Diese wunderschöne Phlox-Sorte verdankt ihren Namen eindeutig der herrlich leuchtenden, orange-roten Blüte. So setzt Phlox paniculata 'Orange', auch als Phlox paniculata 'Orange Perfection' bekannt, einen strahlenden Blickfang in den Garten. In Staudenbeeten und Rabatten zieht sie schon von Weitem alle Blicke auf sich und harmoniert wunderbar mit andersfarbigen Phlox-Sorten oder üppigen Blütenstauden wie Rittersporn und Ehrenpreis. Auch Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten lassen sich von der Schönheit sowie dem Duft betören und nutzen die von Juli bis September erscheinenden Blütendolden als Weide. Pflanzen Sie die Hohe Garten-Flammenblume am besten in Gruppen von zwei bis drei Stück und halten Sie dabei einen Pflanzabstand von 60 bis 80 cm ein. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem nährstoffreichen, frischen bis feuchten und durchlässigen Boden wird Ihnen die Sommer-Flammenblume prächtig gedeihen. Die Blütenfarbe kann entsprechend der Lichtverhältnisse variieren und fällt bei voller Sonne besonders schön aus. Um die Vitalität der Staude zu fördern, sollten die Blütenstände nach der Blüte abgeschnitten werden. Ansonsten benötigt der Phlox kaum Pflege und ist winterhart. Gartenanfänger wie Profis sind daher von der Garten-Flammenblume 'Orange' begeistert und holen sich die herrlichen Blütenstände auch gern ins Haus.
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Die Hohe Garten-Flammenblume 'Pax' bringt Ihnen ein romantisches Blütenmeer aus weißen Blütendolden in den Garten. Von Juli bis September betören die großen Blüten sowohl mit ihrer Schönheit als auch mit ihrem Duft und setzen tolle Akzente in den Garten. Die bis zu 90 cm hohe Staude eignet sich wunderbar als Zierpflanze in Einzelstellung oder kleinen Gruppen. Zusammen mit anderen Blütenstauden wie Rittersporn oder andersfarbigen Phlox kreiert die Phlox paniculata 'Pax' dabei imposante Bepflanzungen, die zum Träumen einladen. Gern wird sie auch als Schnittblume angepflanzt, um sich die schönen Blüten ins Haus holen zu können. Für einen üppigen Wuchs benötigt die bewährte Phlox-Sorte einen sonnigen bis halbschattigen Standort und eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung. Auch ein nährstoffreicher sowie durchlässiger Boden garantiert gutes Gedeihen. Zusätzlich helfen einige einfache Pflegemaßnahmen, um das Beste aus der Staude zu holen: So können Sie die Blütezeit dieser Phlox verlängern, indem Sie die jungen Triebe im Juni um ein Drittel einstutzen. Zudem fördert ein Rückschnitt direkt nach der Blüte eine spätere Nachblüte. Mit diesen einfachen Tricks können Sie die weiße Schönheit mit ihrem tollen Duft noch länger genießen und Ihren Garten verzaubern.
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Die Hohe Flammenblume 'Starfire' zaubert Ihnen ein wahres Feuerwerk an Blüten in den Garten. Mit seinen leuchtend roten Blütenbällen sowie einer Höhe von 80 bis 90 cm wirkt sie schon von Weitem und zieht alle Blicke auf sich. Vor sonnigen Mauern oder am Gartenrand kommt sie besonders gut zur Geltung und kann auch von Gartenanfängern erfolgreich kultiviert werden. Neben einem sonnigen Standort garantiert ein nährstoffreicher Boden mit einem ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt ein optimales Gedeihen und sorgt dafür, dass die Phlox paniculata 'Starfire' auch ohne Pflegeaufwand üppig, aber langsam wächst. Die von Juli bis September über dem dunkelgrünen Laub erscheinenden Blüten sind auch als Schnittblumen und Tischschmuck sehr beliebt. Mit ihrem zarten Duft und der betörenden Farbe sind sie der Star jeder Gartenparty. Genießer nutzen die schönen Blüten zudem sogar für Aromabäder. Setzen die Hohe Flammenblume 'Starfire' daher am besten gleich in größeren Gruppen zusammen, sodass Sie eine üppige Blütenpracht und einen angenehmen Duft im Garten genießen können. Nach der Blüte zieht sich die Pflanze in den Boden zurück, um im nächsten Frühjahr wieder auszutreiben. Ein Rückschnitt im Herbst garantiert, dass die Pflanze gesund und kräftig bleibt.
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Mit ihrer romantischen Farbgebung und den wie kleine Sterne erstrahlenden Augen zieht diese Sommer-Flammenblume alle Blicke auf sich. Schon von Weiten leuchten die weiß bis hellrosafarbenen Blüten mit ihrer pinken Mitte im Gartenbeet auf. In kleinen Gruppen gesetzt kommt die von Jan Verschoor gezüchtete Phloxsorte wunderbar zur Geltung. Phlox paniculata 'Swizzle' wird Sie lange mit ihren großen Blütendolden bezaubern, denn sie blüht von Juni/Juli bis August/September. Ein dezenter Duft begleitet die Schönheit dabei und lockt nützliche Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an. Setzen Sie mit der Hohen Garten-Flammenblume 'Swizzle' wunderbare Akzente in Ihren Garten und pflanzen Sie sie in Einzelstellung oder in kleinen Gruppen von fünf bis sechs Stück pro Quadratmeter. Dabei lässt sie sich wunderbar mit andersfarbigen Phlox-Sorten sowie üppigen Blütenstauden wie Ehrenpreis kombinieren. Um prächtig zu gedeihen, benötigt der Phlox paniculata 'Swizzle' einen nährstoffreichen und durchlässigen Boden sowie einen sonnigen Standort. Die pflegeleichte Staude kommt aber auch mit einem lichten Schatten zurecht. Für eine besonders lang anhaltende Blüte und einen kräftigen Wuchs sollten Sie die Blütenständer der Staude nach der Blüte zurückschneiden. Ansonsten benötigt der Phlox kaum Pflege und wird daher von Gartenprofis wie -anfängern geliebt.
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Die Hohe Garten-Flammenblume 'Sherbet Cocktail' bietet einen echten Cocktail an Farben. Auf den ersten Blick erinnern die Blütenbälle an Hortensien und bezaubern mit ihrem mehrfarbigen Farbenspiel. Während die Knospen gelbgrün gefärbt sind, erscheinen die geöffneten Blüten in einem zarten Rosa, das von einer hellgelben Farbe umrandet wird. Diese prächtige Erscheinung macht den Phlox paniculata 'Sherbet Cocktail' zu einem wahren Hingucker, der alle Blicke auf sich zieht. Gleichzeitig bezaubert die wunderbare Staude mit einem angenehmen Duft und lässt sich hervorragend für auffällige Rabatten- oder Beetpflanzungen verwenden. Setzen Sie sie am besten in kleinen Gruppen zusammen, um die tolle Wirkung der Staude noch zu steigern. Die Neueinführung aus Holland ist der erste Phlox mit einem Gelbton in der Blüte und gedeiht an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem lockeren und humosen Boden. Hier wird sich die Gartenschönheit in ihrer vollen Pracht zeigen. Ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte verlängert dabei die Blütezeit und verhindert die Selbstaussaat. Im Frühjahr hilft eine Düngergabe, um die Wuchskraft und Blüte zu fördern. Ältere Pflanzen sollten zudem geteilt werden, da so die Lebensdauer und Blühwilligkeit deutlich erhöht wird. Mit diesen einfachen Pflegemaßnahmen werden Sie lange Freude an der winterharten Prachtstaude haben.
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Die Sommer-Flammenblume 'Sternhimmel' hat ihren Namen nicht umsonst bekommen: Auf den hellvioletten Blüten leuchten die dunklen Augen wie kleine Sterne auf und ziehen alle Blicke auf sich. Der von Juli bis August blühende Phlox paniculata 'Sternhimmel' erfreut den Gärtner aber auch mit seinem zarten Duft und eignet sich hervorragend für Bauerngärten. Bienen und anderen nützlichen Insekten bietet sie dabei eine wertvolle Bienenweide. Als Schnittblume können Sie sich die Hohe Garten-Flammenblume auch ins Haus holen und Ihren Tisch mit den schönen Blütenständen aus filigran geformten Einzelblüten schmücken. Im Garten können Sie die bis zu 80 cm hohe Staude wunderbar mit andersfarbigen Phlox-Sorten sowie anderen Stauden wir Rittersporn, Margeriten und Ehrenpreis kombinieren. Setzen Sie die wüchsige und robuste Sorte an einen sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem nährstoffreichen, gut durchlässigen und frischen bis feuchten Boden. Hier wird sie prächtig gedeihen und Ihnen kaum Sorge verursachen. Als einzige Pflegemaßnahme ist der Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte ratsam. Um die Blütezeit zu verlängern, können Sie aber auch einen weiteren Trick anwenden: Kürzen Sie Anfang Juni einfach einige der Blütenstände ein und genießen Sie so eine besonders lang anhaltende Blütenpracht.
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Die goldig leuchtenden Blüten der Achillea filipendulina 'Coronation Gold' ziehen Blicke wie Insekten magisch an. Während sich Gartenfreunde an der Schönheit, die von Juni bis September blüht, erfreuen können, laben sich Bienen, Schmetterlinge und Co. gern an der Bienen- und Insektenweide. Die Hohe Goldgarbe 'Coronation Gold' betört aber auch mit einem zarten Duft und ist somit eine echte Bereicherung für den Garten. Auch in der Vase oder im Trockenstrauß machen sich die Blütendolden ganz hervorragend, weswegen Sie bei Floristen beliebt sind. Außerhalb der Blütezeit bezaubert Achillea filipendulina 'Coronation Gold' zudem mit seinem silbrig glänzenden Laub und setzt schöne Akzente in den Garten. Pflanzen Sie die robuste und wüchsige Staude einzeln oder in kleinen Gruppen und lassen Sie ihr ausreichend Platz zum Ausbreiten. Wir empfehlen einen Pflanzabstand von 40 bis 50 cm einzuhalten, um der Gold-Garbe genügen Nährstoffe und Wasser zukommen zu lassen. Gut gedeiht die Gartenschönheit an einem sonnigen und warmen Platz. Der Boden sollte dabei gut durchlässig, nährstoffreich und frisch sein. Stauwasser verträgt die Staude dagegen gar nicht. Für eine üppige Blühkraft über Jahre hinweg sollte die Gold-Garbe alle zwei bis vier Jahre geteilt werden.
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Mit der Achillea filipendulina-Hybride 'Credo' zaubern Sie ein spannendes Farbenspiel in Ihren Garten. Während die großen, Blütendolden der Gold-Garbe beim Aufblühen in einem schönen Cremgelb aufleuchten, verblassen sie beim Abblühen und verfärben sich nahezu weiß. Die kräftige Sorte wurde 1990 von Ernst Pagels gezüchtet und erhielt bei der Staudensichtung die Note sehr gut". Grund dafür war nicht nur ihre Schönheit, sondern auch ihre ausgezeichnete Standfestigkeit und der starke Wuchs. Damit eignet sich die 60 bis 80 cm hohe Achillea filipendulina 'Credo' wunderbar für Staudenbeete sowie Rabatten und sollte in keinem naturnah gestalteten Garten fehlen. Einzeln oder in kleinen Gruppen ist sie ein guter Partner für weiß oder blau blühende Wildstauden. Auch Bienen und Schmetterlinge freuen sich über die reiche Nahrungsquelle, die die Staude ihnen bietet, und besuchen sie recht häufig. Beste Wuchsbedingungen findet die Gold-Garbe 'Credo' an einem sonnigen und warmen Standort. Bekommt sie darüber hinaus noch einen durchlässigen, nicht zu feuchten und humusreichen Boden, wird sie Ihnen lange Freude bereiten. Gerne können Sie die hübschen Blütenstände auch für den Vasenschnitt oder Trockensträuße verwenden und sich die leuchtende Blüte ins Haus holen."
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Die Hohe Prachtspiere 'Van der Wielen' ist eine alte holländische Sorte, die bis heute nichts an ihrer Faszination verloren hat und tolle Akzente in schattige Bereiche des Gartens setzt. Mit einer Höhe von 110 bis 120 Zentimeter ist diese Astilbe nicht zu übersehen und zeigt sich von Juli bis August von ihrer schönsten Seite, denn dann erscheinen die elegant überhängenden, weißen Blütenrispen. Sie verleihen der Astilbe thunbergii 'Van der Wielen' ihren besonderen Reiz und kontrastieren wunderbar mit dem dunklen, glänzenden Laub, das fein geteilt ist. Mit ihrer eleganten Erscheinung bereichert die Thunberg Prachtspiere 'Prof. van der Wielen' Schattenbeete, Rabatten und Gehölzränder. Selbst schattige Bereiche an Hauswänden oder Mauern werden mit der Blütenstaude, die gut für den Schnitt geeignet ist, aufgelockert. Im Beet sollte die hoch wachsende Astilbe im hinteren Bereich stehen und kann mit anderen Astilben, Funkien und Farnen kombiniert werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Astilbe x thunbergii 'Professor van der Wielen' einen halbschattigen bis schattigen Standort mit einem frischen und humosen Gartenboden. Hier wird Ihnen die robuste Sorte kaum Sorgen und Pflegeaufwand bereiten.
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Im Jahr 1952 entstand eine Schwertliliensorte, dessen Anmut bis heute überzeugt. Die Züchtung gehört zur Elatior-Gruppe und trägt den malerischen Namen 'Cliffs of Dover'. Bei Betrachtung der märchenhaften Blütenpracht, die sich von Mai bis Juni zeigt, kommen Hobbygärtner ins Schwärmen. Schnell wird klar, aus welchem Grund der Züchter seinen Sortennamen wählte. Das milchige Weiß der Blütenblätter erinnert an die weißlichen Farbtöne des Kalkgesteins rund um Dover, welche sich auch im umspülenden Wasser wiederfinden. Der gelb gefärbte Bart rundet das Gesamtbild auf harmonische Weise ab. Iris barbata-elatior 'Cliffs of Dover' verehrt die Sonne. Die Staude gedeiht mit uneingeschränkter Kraft auf vollsonnigen Standorten, die trockene bis mäßig frische Verhältnisse zu bieten haben. Wichtig für eine gesunde Rhizomentwicklung ist ein durchlässiger Boden. Die Bartiris hat einen hohen Nährstoffbedarf und freut sich über regelmäßige Düngungen. Lehmige Untergründe mit einem großzügigen Sandanteil liefern die perfekte Wachstumsbasis. Diese Sorte lässt sich mit sämtlichen Pflanzen kombinieren, welche ähnliche Ansprüche an den Standort haben. Durch die weiße Farbgebung erweist sich Iris barbata-elatior 'Cliffs of Dover' als neutraler Pflanzpartner und harmoniert mit Katzenminze, Lavendel oder Euphorbien.
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Die Hohe Taglilie stammt ursprünglich von den Berghängen und Wiesen im Osten Chinas. Heute bezaubert sie mit ihrer anmutigen Schönheit aber auch zahlreiche Gärten weltweit. Von Juli bis September erscheinen ihre duftenden, hellgelben Trompetenblüten an den reich verzweigten Stängeln und recken sich weit über die grasartigen Blätter hinaus. Dann betört die attraktive Wildart nicht nur mit einer wunderschönen Blüte, die besonders hoch hinausragt und so schon von Weitem sichtbar ist, sondern auch mit dem zarten Duft, der die Blüten umschwebt. Wunderbar kommt der natürliche Charme in Kombination mit anderen Wildblütenstauden und Gräsern zur Geltung. Die Hemerocallis altissima macht sich aber auch allein auf Freiflächen oder an den Gehölzrand gepflanzt toll und zeigt hier ihren ganzen Zauber. Wie in ihrer Heimat schätzt die Hohe Taglilie sonnige Standorte im Garten. Zusätzlich sorgt ein nährstoffreicher und frischer Boden ohne Staunässe für optimale Wuchsbedingungen. An einem solchen Standort wird Ihnen die Hemerocallis altissima kaum Sorgen bereiten und benötigt nur äußerst wenig Pflegeaufwand. Etwas Dünger im Frühjahr garantiert eine noch üppigere Blüte und eine gute Verzweigung der Blütenstände. So können Sie sich jeden Tag aufs Neue über eine filigrane Blütenfülle freuen.
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Der Hohe Alant gehört zu den beliebten heimischen Gewächsen für die Bienenweide. Seine außergewöhnlich großen Blütenstände sind ein wahrer Hingucker, wenn der Sommer seine besten Zeiten erreicht. Von Juli bis August sorgt Inula magnifica für leuchtend gelbe Akzente. Die Körbchenblüten umfassen zahlreiche nektarspendenden Röhrenblüten, welche von einem Kranz aus zungenförmigen Strahlenblüten umgeben sind. Davon lassen sich nicht nur Hobbygärtner sondern auch fleißige Bestäuber in den Bann ziehen. Besonders wirkungsvoll ist Inula magnifica an sonnigen Standorten. Leicht beschattete Bereiche beeinträchtigen die Blühfreudigkeit nicht. Was den Boden angeht, ist der Hohe Alant vergleichsweise anspruchslos. Er gedeiht sowohl auf lehmhaltigen als auch auf sandigen Untergründen, sofern diese nährstoffreich und humos sind. Frische Bedingungen unterstützten ein gesundes Wachstum. Aufgrund der hohen Platzbeanspruchung sollte Inula magnifica einzeln oder maximal in Gruppen von drei Exemplaren gepflanzt werden. Die Pflanze erreicht Höhen bis zwei Meter und eignet sich daher für große Gärten. Sie dient als Sichtschutz, schmückt Gehölzränder und verschönert karge Steinanlagen.
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Im Mai bekommt der Hohe Federbuschstrauch schöne weiße Blüten die ihn herrlich schmücken. Die frischgrünen Blätter verwandeln sich nach der Blüte in ein auffallendes gelb bis orangerot. Die Fothergilla major hat einen der beeindrucktesten Herbstfärbungen in der Pflanzenwelt. Die Blätter eignen sich hervorragend zum Spielen für Kinder und zum Basteln. Auch als Tischdekoration kann man die Blätter hervorragend benutzen. Dieser Strauch kann eine Höhe von 150-180 cm erreichen und wird dabei zwischen 100-200 cm breit. Der Zuwachs beträgt zwischen 10-20 cm im Jahr. Eine Besonderheit des Strauches ist der Duft der herrlich nach Honig riecht.
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Der Hohe Rittersporn 'Morgentau' fasziniert mit einer einzigartigen Blütenfarbe. Die großen Einzelblüten stehen dicht an den Blütenständen und öffnen sich in einem herrlichen Hellblau mit einem leichten rosa Schimmer und einer schwarzen Biene in der Mitte. 'Morgentau' ist eine der letzten Delphinium-Züchtungen des berühmten Karl Foerster und überzeugt nicht nur mit seiner unbeschreiblichen Blüte. Die ganze Pflanze besitzt eine stattliche Erscheinung und ist überaus robust. Dank der Wuchshöhe von 170 Zentimetern leuchten ihre imposanten Blütenstände schon von Weitem auf und bereichern den Garten von Juni bis September. In Bauerngärten sorgt sie so genauso für Aufsehen wie in Rabatten, auf Freiflächen und neben Rosen. Zwar sind die Blütenstände sehr robust, aber um sie vor dem Abknicken z. B. nach einem kräftigen Regenschauer zu bewahren, empfehlen wir, die hohe Staude etwas abzustützen. Ein sonniger Standort mit einem frischen, aber durchlässigen sowie humus- und nährstoffreichen Boden bietet beste Wuchsbedingungen für die pflegeleichte und winterharte Staude. Ein rechtzeitiger Rückschnitt nach der ersten Blüte sowie eine zusätzliche Düngung garantiert eine gute Nachblüte. Viel mehr Pflege benötigt Delphinium 'Morgentau' nicht.
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Der Gefüllte Rittersporn 'Sweethearts' ist eine Delphinium Elatum-F1-Hybride der New Millenium-Serie und zaubert viel Romantik in den Garten. Mit seinen halb gefüllten und intensiv rosa gefärbten Blüten zieht diese Sorte alle Blicke auf sich. Die weiße Mitte unterstreicht dabei den zarten Auftritt der Blütentrauben, die von Juni bis September erscheinen. Generell zeichnen sich die Elatum-F1-Hybriden durch einen gesunden Wuchs, eine sehr gute Winterhärte sowie standfeste und kräftige Blütenstiele aus. Ursprünglich stammen sie aus Neuseeland und tolerieren auch wärmeres, luftfeuchtes Klima. 'Sweethearts' erreicht Wuchshöhen von 120 bis 160 Zentimeter und sollte daher bei frei stehender Pflanzung etwas gestützt werden. Voraussetzung für einen guten Wuchs sind zudem ein sonniger Standort und ein frischer, aber gut durchlässiger Boden mit einer guten Nährstoff- und Humusversorgung. Hier wird Ihnen der Rittersporn viel Freude bereiten und Ihnen viele Blüten schenken, die Sie auch gut für den Schnitt verwenden können. Tipp: Schneiden Sie alte Blütenstände rechtzeitig zurück, um damit die Nachblüte zu fördern.
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Dieser Hohe Sternchenstrauch wird Sie mit seiner Blütenpracht begeistern, denn ab Ende Mai ist er übersät mit leuchtend weißen, dicht gefüllten Blüten. Die rosettenartigen Blüten sind dabei bis zu drei Zentimeter groß und stehen in großen Doldenrispen zusammen. Aufgrund seiner frühen Blütezeit ist die Deutzia magnifica auch als Hoher Maiblumenstrauch bekannt und ein beliebtes Ziergehölz für den Garten. In den ersten Jahren wächst der Strauch hier straff aufrecht bis trichterförmig, während er später breitbuschig und ausladend wächst. Da er aber auch einen Schnitt sehr gut verträgt, kann er leicht in Form gehalten werden. Mit Wuchshöhen von zwei bis drei Metern setzt der Flachwurzler tolle Akzente in Einzel- wie in Gruppenstellung. Auch für Blütenhecken ist das Gehölz gut geeignet und stellt einen beliebten Landeplatz für viele Insekten dar. Für einen optimalen Wuchs sollten Sie die Deutzia magnifica an einen sonnigen bis leicht absonnigen Standort mit einem nahrhaften sowie gleichmäßig feuchten Boden setzen. Schöne Pflanzkombinationen sind hier beispielsweise mit der Weigelie-Hybride Newport Red, der Zwerg-Blutpflaume sowie der Weigelie-Hybride Bristol Ruby möglich.
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Der Hohe Wald-Geißbart sorgt mit seinem wunderschönen Blütenschmuck für Aufsehen und ist gleichzeitig absolut anspruchslos. Wer auffällige Akzente in den Garten setzen möchte und genug Platz hat, sollte Aruncus dioicus daher ein besonderes Plätzchen reservieren. Dank seiner Höhe von 150 bis 180 Zentimetern und den herrlichen Blütenrispen ist er nicht zu übersehen. Von Juni bis Juli erreicht er seine volle Schönheit und zeigt seine cremeweißen, bis zu 50 Zentimeter langen Rispen. Sie bilden einen schönen Kontrast zu dem dunkelgrünen Laub, das fiederartig geformt ist, und können für den Vasenschnitt genutzt werden. Als einstiger Waldbewohner liebt der Hohe Wald-Geißbart schattige bis halbschattige Plätze. Ein frischer und humusreicher sorgt zudem dafür, dass die Staude bestmöglich wächst. Nutzen Sie die aufrecht und ausladend wachsende Staude für große Freiflächen oder den Gehölzrand. Da sein Wachstum viel Platz einnimmt, sollte er mit einem Abstand von einem Meter zu anderen Pflanzen gesetzt werden. Mit anderen heimischen Wildstauden kann er zu größeren, naturnahen Pflanzungen kombiniert werden. Gut geeignet sind dafür beispielsweise Farne, Prachtspieren, breitblättrige Glockenblumen sowie der Eisenhut und der Fingerhut.
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Der Name dieser unverwechselbaren Sorte spricht für sich. 'Variegata' ist eine Zuchtform, die vom Pagoden-Hartriegel abstammt. Nicht nur die etagenförmigen und waagerecht übereinander wachsenden Zweige sorgen für eine wirkungsvolle Harmonie. Auch das Laub weiß zu beeindrucken. Am leuchtenden Frischaustrieb zeigt sich im Verlauf der Saison eine kontrastreiche Panaschierung aus cremeweißen und grünen Farben. Das Ende einer Vegetationsperiode zeigt dieses Gehölz durch eine karminrote Herbstfärbung an. Cornus controversa 'Variegata' sucht hinsichtlich den Anforderungen ihresgleichen, denn die Art erweist sich als äußerst tolerant und anspruchslos. Dem Pagoden-Hartriegel ist es egal, ob der Standort sonnige oder schattige Bedingungen zur Verfügung stellt. Er legt Wert auf einen gleichbleibend feuchten Boden, der einen guten Wasserabzug gewährleistet. Humose Eigenschaften fördern die Vitalität. In der Gartengestaltung nimmt der panaschierte Hartriegel eine Pflanzung in Einzelstellung dankend an. Im Vor- oder Hintergarten wächst das Gehölz zu einem sechs Meter hohen Baum heran, der als Blickfang wirkt. Eingebettet ist ein Steinbeet setzt diese Sorte gekonnt Akzente im chinesischen Garten. Auch am Terrassenhang erweist sie sich als Schmuckstück.
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Das rotzweigige Johanniskraut besticht vor allem durch seine opulenten, gelben Blüten, die sich von Juli bis in den Oktober hinein zeigen. Seine namensgebenden Zweigspitzen sind rot überlaufend, die Blätter oval geformt, ledrig und eher stumpf. Es ist pflegeleicht und stellt an seinen Boden keine besonderen Ansprüche, so dass es sich auf fast allen durchlässigen Untergründen gut als 40 bis 60 cm hoher Bodendecker einsetzen lässt. Unmittelbar nach der Pflanzung und in den ersten Jahren ist allerdings ein Winterschutz ratsam, da dieses eher langsam wüchsige Johanniskraut eher frostempfindlich ist. Dafür verträgt es Hitze und starken Sonneneinfall genau wie Halbschatten ohne Probleme.
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Ziergräser sind ein beliebtes Gestaltungselement, um dem Außenbereich mehr Struktur und klare Akzente zu verleihen. Das Hohe Pfeifengras 'Cordoba' reiht sich ein in die Auswahl solcher Gewächse und doch hebt es sich deutlich von seinen Mitstreitern ab. Der Grund liegt in den auffallend breiten Blättern, die dem Horst einen malerischen Charakter verleihen. Sie bewegen sich locker im Wind und kreieren eine luftige Erscheinung. Rispenförmige Blütenstände in dezenten Farbtönen komplettieren das Kunstwerk. Molinia arundinacea 'Cordoba' bevorzugt sonnige Wuchsorte und erweist sich als tolerant gegenüber halbschattigen Bereichen. Damit das wüchsige Ziergras üppig und gesund wächst, sind frische bis feuchte Substrate mit einer guten Durchlässigkeit empfehlenswert. Das Pfeifengras fühlt sich in einem Milieu wohl, welches neutrale Bedingungen gewährleistet. Um den dekorativen Wert dieser akzentuierenden Staude in den Vordergrund zu stellen, ist eine Pflanzung in kleinen Tuffs von drei bis fünf Gräsern auf der Freifläche ratsam. Bei ausreichenden Platzverhältnissen verschönert die Sorte 'Cordoba' Beete im Vorgarten. Eine wilde und naturnahe Kulisse entsteht, wenn sie im Vordergrund von Gehölzen wachsen darf. Das Ziergras verschönert die Uferbereiche von Teichen und Bachläufen.
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Ziergräser sind ein Hingucker im eigenen Garten und begrenzen dort dekorativ einzelne Bereiche oder rahmen Teiche und Terrassen schmückend ein. Das auch als Hohes Pfeifengras bezeichnete Gewächs besitzt einen hohen, aufrechten Wuchs. Im Herbst besticht Molinia arundinacea 'Fontäne' durch seine auffällige, goldorange Färbung. Erst ab August bis Mitte September zeigen sich die gelblich braunen, rispenartigen Blüten. Charakteristisch überragen die leicht gebogenen, standfesten Schleierblüten dabei die grünen, lanzettllich geformten Blätter. Das horstig wachsende Ziergras kommt als Solitärpflanze im Vorgarten, Staudenbeet oder Steingarten gut zur Geltung. In Gruppen gepflanzt benötigt das Pfeifengras einen Mindestabstand von etwa 120 cm. Das Gras wird einmal jährlich bodennah zurückgeschnitten. Diese Maßnahme erfolgt zwischen Februar und März, ehe sich die neuen Triebe zeigen. Einzelne Blütenstängel oder Blätter lassen sich auch effektvoll als Schnittblumen verwenden. Molinia arundinacea 'Fontäne' ist winterhart. Wie bei allen höher wachsenden Ziergräsern empfiehlt es sich, die langen, bis zu 210 cm hoch wachsenden Blätter in der kalten Jahreszeit zusammenzubinden. Das Hohe Pfeifengras verträgt Trockenheit, jedoch leidet das Wuchsbild optisch darunter. Um das zu vermeiden, wird gleichmäßig gegossen. Staunässe lässt sich durch ein gemulchtes, lockeres Erdreich vermeiden. Schwere Böden können durch Sand und feine Kieselsteine dauerhaft aufgelockert werden. Dadurch fällt der Pflanze auch die Ausbildung der Wurzeln leichter. Ein hoher Nährstoffgehalt im Substrat wird bevorzugt. Das zur Familie der Poaceae gehörende Gewächs ist schwach zehrend. Gedüngt wird deswegen wahlweise im Frühjahr oder Spätsommer mit Kompost, Rindenmulch oder Hornspänen.
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Die stark nach außen geneigten Blätter verleihen Molinia arundinacea 'Transparent' ein kugelförmiges, fast gedungenes Erscheinungsbild. Bis zu 60 cm Länge kann das sommergrüne Laub erreichen und gehört damit zu den kleinwüchsigeren Ziergras-Arten. Trotz seiner imposanten, goldgelben Herbstfärbung fallen die lanzettlich geformten Blätter bereits beim ersten Kälteeinbruch in sich zusammen. Der Beiname 'Transparent' kommt nicht von ungefähr. Denn durchscheinend schweben die langen, mehrfach verzweigten Blütenstände mit ihren 180 cm Länge über dem Boden und bewegen sich elegant im Wind. Das Pfeifengras kann zur optischen Auflockerung in Staudenbeeten, Steingärten oder auch zur Grabbepflanzung eingesetzt werden. In ausreichend hohen Pflanzgefäßen verströmen die Blüten des Ziergrases auch auf dem Balkon oder der Terrasse ihren angenehmen Duft. Ideale Pflanznachbarn sind andere Ziergräser oder bunte Sommerblüher. Dekorativ lassen sich Blüten und Blätter auch als Vasenschmuck verwenden. Molinia arundinacea 'Transparent' ist robust und verzeiht Pflegefehler schnell. Zu schattige Standorte hemmen das Wachstum und die Ausbildung der faszinierenden Blüten. Das Pfeifengras 'Transparent' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz. Die Anforderungen an das Substrat sind gering: Herkömmliche Gartenerde wird toleriert, sofern sie humusreich und locker ist. Einmal pro Jahr, wahlweise im Frühjahr oder Spätsommer, wird der Boden mit Kompost oder Hornspäne gedüngt. Bei Kübelpflanzen reicht es aus, wenn dem Erdreich alle 6 bis 8 Wochen Flüssigdünger zugeführt wird.
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Die Hohe Fetthenne 'Herbstfreude' bietet dickfleischige Blätter mit einer attraktiven, graugrünen Färbung. Sie sitzen an festen, dicken Stängeln und lassen die Staude so sehr kraftvoll und buschig wirken. Im Herbst sorgt Sedum telephium 'Herbstfreude' mit seiner Blüte für schöne Akzente. Die großen, doldenförmigen Blüten sind dabei aus vielen sternförmigen Einzelblüten zusammengesetzt und braunrot gefärbt. Obwohl sie keinen Duft absondern, locken sie zahlreiche Insekten an. Somit ist die Staude ideal für Bienenweiden. Gern wird sie zudem in Steingärten, Felssteppen, auf sonnigen Freiflächen und in Kübeln gepflanzt. Wie alle Sedumarten liebt Sedum telephium 'Herbstfreude' warme, sonnige Standorte und gut durchlässige Böden. Kurze Trockenheit bereitet der Staude dabei keine Probleme und auch sonst benötigt sie kaum Pflege. Lediglich einmal im Jahr sollten Sie einen Rückschnitt vornehmen. Nehmen Sie diesen Rückschnitt der Pflanze erst im Frühjahr vor, können Sie die attraktiven Fruchtstände noch im Winter genießen. Auch unter einer Schneedecke sorgt die Pflanze so für Struktur im Garten. Tipp: Schneiden Sie die Triebspitzen im Mai oder Juni zurück, um die Blütenbildung anzuregen.
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Diese außergewöhnliche Rarität bietet nicht nur intensiv gefärbte Früchte, sondern auch echte Vitaminbomben. Die kleinen rot-violetten Kiwis garantieren ein echtes Geschmackserlebnis sowie wertvolles Vitamin C, Phenole und Anthocyane. Damit ist die aus Neuseeland stammende Zuchtsorte 'Ken's Red' eine gute Bereicherung für den Naschgarten und schmückt Pergolen oder Fassaden auf dekorative Weise. Die mittelstark wachsende Kletterpflanze benötigt eine Kletterhilfe an einem sonnigen bis halbschattigen Standort und sollte gut geschützt sein. Denn sie ist zwar bis zu -23 °C winterhart, aber der Neuaustrieb kann durch Spätfröste geschädigt werden. Auf einem durchlässigen, humusreichen sowie ausreichend feuchten Boden wächst Actinidia arguta 'Ken's Red' schnell und wird Sie mit einer reichen Ernte beglücken. In trockenen Sommern sollte sie zudem zwei- bis dreimal pro Woche gegossen werden, um die große Verdunstung durch die reichhaltige Blattmasse auszugleichen. Die duftenden Blüten der Pflanze sind eine gute Bienenweide, während die Früchte auch von Vögeln geliebt werden. Zur Befruchtung ist eine männliche Pflanze nötig. Mithilfe von Bienen und Hummeln kann sie auch mehrere weibliche Trauben-Kiwis bestäuben.
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Ein ausdauerndes gelbes Blütenmeer zaubert der Gewöhnliche Hornklee in den Naturgarten. Schon vom späten Frühjahr an und bis in den August hinein kann man sich an den hübschen Schmetterlingsblüten erfreuen und zahlreiche Insekten in den Garten locken. Für sie stellt der Gewöhnliche Hornklee eine gute Nahrungsquelle dar. Die heimische Wildstaude ist auch als Wiesen-Hornklee oder Schotenklee bekannt und wächst vorwiegend auf Wiesen und Halbtrockenrasen. Man kann sie aber auch an Weg- und Waldrändern, auf Waldlichtungen und sogar in Steinbrüchen oder auf Felsen in bis zu 2.300 Metern Höhe finden. Dies zeigt, wie robust und anspruchslos die tief wurzelnde Pflanze ist. Mit ihrem niederliegenden, polsterartig wachsenden Trieben breitet sie sich bis zu 50 Zentimeter aus, wächst aber nur 10 bis 30 Zentimeter in die Höhe. An sonnigen Standorten mit einem kalkhaltigen und nicht zu stickstoffreichen Lehmboden wird der Hornklee prächtig gedeihen und samt sich gerne selbst aus. Nutzen Sie die Staude mit den weich behaarten Trieben für die Gestaltung von Blumenwiesen, Kiesbeete und Steinanlagen. Hier sorgt Lotus corniculatus nicht nur für eine aparte Zierde, sondern liefert auch wertvollen Nektar für Bienen und Hummeln. Gleichzeitig dient die Staude als wichtige Futterpflanze für die Raupen und Falter des Hauhechel-Bläulings und anderer Bläulinge. Übrigens: Da die Pflanze cyanogene Inhaltsstoffe besitzt, halten sich Schnecken von den Pflanzen fern.
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Die Horstige Gold-Erdbeere ziert mit ihrem dichten Wuchs weite Flächen in Gärten und Parks. Im Frühling kommen unzählige gelbe Blütenschalen hinzu, die sich von dem dunklen Laub leuchtend abheben. Im April bildet sie ihre kleinen, schalenförmigen Blüten aus. Sie strahlen in einem hellen Gelb und erfreuen das Auge bis in den Mai hinein. Für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge stellen sie eine wichtige Nahrungsquelle da. Sie ist eine vielseitig einsetzbare Staude durch ihren kissenartigen und horstigen Wuchs. Bei dieser Art bilden sich keine Ausläufer, dadurch bleibt sie eher kompakt. Mit ihrer niedrigen Höhe von maximal 30 Zentimetern und einer Breite von 25 bis 30 Zentimetern ist sie der ideale Bodendecker. Sie eignet sich hervorragend als Bodendecker für kleine aber auch größere Flächen, auch zum Einfassen von Beeten und Rabatten ist sie geeignet. Als anspruchsloser Bodendecker dient sie ebenfalls zum Bepflanzen von Gräbern und Hängen. Waldsteinia geoides liebt einen Standort im Halbschatten. Sie gedeiht auf einem gut durchlässigen Boden, der reich an Nährstoffen ist. Gegen Dürre ist sie unempfindlich, Staunässe mag sie nicht. Ein Rückschnitt ist bei der Nelkenwurz-ähnliche Waldsteinie nicht nötig. Das Gewächs lässt sich durch Teilen vermehren. Sie ist optimal für Anfänger geeignet, da sie unkompliziert zu kultivieren und pflegeleicht ist, sowie viele Jahre lang am gleichen Standort bleiben kann.
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Diese mittelstark wachsende Bauernhortensie zeigt ein markant rot-grünes Blattwerk, das an sonnigen Standorten besonders intensiv leuchtet.. Sie blüht in charakteristisch ballförmigen, pinken Blütenständen, die beim Aufblühen faszinierende Farbspiele zeigen und filigran gerädert sind. Der äußere Rand der tellerartigen Blütenform weist besonders farbintensive Einzelblüten auf. Die Hydrangea macrophylla 'Baroque Angel'® hat es wie alle Hortensien gerne feucht. Durch ihren eher gedrungenen Wuchs ist sie auch bestens geeignet für Topf und Kübel auf Terrasse und Balkon. Zum Schutz vor Spätfrösten vor allem zu den Eisheiligen im April bis Mai sollten die jungen Knospen mit einem Vlies abgedeckt werden.
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Die Eichenblättrige Hortensie 'Ruby Slippers' wird Ihren Garten mit ihren auffälligen Blüten und dem dekorativen Laub bereichern. Die ca. 20 cm große Blütenrispen erscheinen von Juli bis September und besitzen eine tollen Farbverlauf, der von Weiß zu Rosarot wechselt. Obwohl die Hydrangea quercifolia 'Ruby Slippers' einen kompakten, dicht verzweigten Wuchs besitzt, sind ihre Blüten gut sichtbar. Sie ragen weit aus dem Strauch hinaus und ziehen so alle Blicke auf sich. So attraktiv wie die Blüten sind auch die Blätter mit ihrer eichenblattähnlichen Form. Ihre dunkelgrüne Farbe verwandelt sich im Herbst zu einem intensiven Dunkelrot und zaubern einen Indian Summer" in den Garten. Ob als Solitär oder in Gruppen - die Staude macht stets eine gute Figur und wird gern für Blütenhecken verwendet. 'Ruby Slippers' ist eine amerikanische Züchtung, die an allen Standorten stehen kann. Im Gegensatz zu anderen Hortensien verträgt sie sogar kalkhaltige Böden. Allerdings sollte der Boden stets locker und feucht sein. Staunässe ist dabei unbedingt zu vermeiden. Bei guten Standortbedingungen ist die Pflanze robust gegenüber Schädlingen, Krankheiten sowie Pilzen und sehr pflegeleicht."
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Ungestüm und wild zeigt sich diese farbenprächtige Bauernhortensie mit ihrer Blütenvielfalt. Hydrangea macrophylla 'Zorro' bereitet sich bis zum Juni vor, um während des Sommers in romantischen Blautönen zu erstrahlen. Die kugeligen Blütenstände erinnern in ihrer Farbgebung an einen wellengeformten Ozean, der sich ganz dem Wind hingibt. Genauso elegant bewegen sich die Dolden auf ihren Stängeln, die durch ihre purpurschwarzen Farbtöne hervorstechen. Das Schauspiel darf der Hobbygärtner bis zum September genießen. Die Bauernhortensie 'Zoro' erweist sich als Liebhaberin halbschattiger Gartenbereiche. Hier legt sie Wert auf einen frischen und nährstoffreichen Boden. Ihre Wurzeln fühlen sich in einem tiefgründig aufgelockerten Boden wohl. Je sonniger der Standort ist, desto feuchter sollten die Substratbedingungen sein. Eine feine Humusauflage schenkt der Zierstaude wertvolle Energie. Als kontrastreiche Sorte empfiehlt sich Hydrangea macrophylla 'Zorro' für die einzelne Platzierung im Vorgarten. Das Gewächs zieht auch in Heckenanpflanzungen die Aufmerksamkeit auf sich und erweist sich als hervorragender Pflanznachbar für hellblütige Rosen oder weiße Hortensien. Im ausreichend großen Kübel verschönert der mannshohe und flachwurzelnde Strauch Sitzecken auf Balkonen oder Randbereiche von Terrassen.
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Suchen Sie eine heimische Wildstaude für sonnige bis halbschattige Gehölzränder, um wertvolle Pflanzungen in naturnahen Gärten und Parks zu schaffen? Das großblütige Immenblatt ist dafür die richtige Wahl. Die taubnesselähnliche Pflanze besitzt hübsche achselständige Blüten, die weiß, rosa oder auch dunkelrot gefärbt sein können und meist eine etwas dunkler getönte Unterlippe aufweisen. Sie erscheinen von Mai bis Juni und läuten so den Sommer ein. Einen schönen Kontrast zu den Blüten bilden die eiförmigen, frischgrünen Blätter, die einen feinen Honigduft verströmen. Damit betört das Immenblatt alle Sinne und lockt zahlreiche Hummeln und Schmetterlinge in den Garten. In der Wildnis kommt es in vielen Regionen Deutschlands vor, ist aber in den nördlichen Bundesländern stark bedroht. Besonders gern wächst Melittis melissophyllum in wärmeliebenden Edellaubwäldern der collinen bis montanen Höhenstufe. Ideal sind dabei mäßig frische, kalkhaltige, lockere und humose Ton- und Lehmböden. Setzen Sie die Pflanze daher auch im Garten an entsprechend warme Standorte. Ein sonniger, absonniger oder halbschattiger Gehölzrand bietet die perfekten Wuchsbedingungen, insofern die oben genannten Bodenverhältnisse garantiert sind. Mit ihrem natürlichen Charme und dem tollen Duft ist das 30 bis 50 Zentimeter hohe Immenblatt so ein schöner Schmuck für den Garten und gleichzeitig eine wichtige Nektarpflanze für Insekten. Am besten pflanzen Sie die Wildstaude in kleine Gruppen mit einem Pflanzabstand von etwa 35 Zentimetern.
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Dank seiner schönen, das ganze Jahr hindurch grünen Blätter ist die Vinca minor im Deutschen als Immergrün bekannt. Die Sorte Vinca minor 'Rubra' / 'Atropurpurea' überzeugt darüber hinaus mit wunderschön gefärbten Blüten. Von April bis Mai sorgt dieser wundervolle Halbstrauch mit seiner intensiv dunkelroten bis violetten Blüte für einen schönen Hingucker, während im Rest des Jahres die Blätter stets einen frischgrünen Anblick bieten. Selbst im Winter begrünt die Vinca minor so auch größere Flächen und eignet sich daher hervorragend als Bodendecker. Da die Pflanze sowohl Sonne als auch Schatten verträgt, wird sie gern für die Unterpflanzung von Gehölzen genutzt und schafft so eine pflegeleichte Begrünung. Mit seinem kriechenden Wuchs und den Ausläufern breitet sich das Immergrün schön aus, ohne invasiv zu werden. Bei Bedarf kann sie aber auch problemlos zurückgeschnitten werden. Ein normaler Gartenboden genügt dem winterharten Bodendecker vollkommen, sodass sie überall genutzt werden kann. Für einen dichten, flächigen Bewuchs sollten Sie mindestens sechs bis sieben Pflanzen pro Quadratmeter setzen. Wer keinen Garten besitzt, kann sich die hübsche Vinca minor 'Rubra' / 'Atropurpurea' auch in einen Balkonkasten pflanzen und so nah ans Haus holen. Hier wächst sie dann genauso wie auf Mauerkronen überhängend.
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Diese Berberis ähnelt der Berberis frikartii 'Amstelveen'. Sie wächst etwas höher und hat einen leicht kompakteren Wuchs, auch ist sie etwas robuster als Ihr Verwandter. Sie ist genauso reichblühend und hat hellgelbe Blätter. Ihre Blütezeit beginnt im Mai und endet im Juni. Sie ist sehr standorttolerant und fühlt sich an sonnigen bis halbschattigen Standorten am wohlsten. Sie wächst ca. 15 cm im Jahr und wird dabei 80-150 cm hoch und genau so breit.
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Wie Bärlauch zieren die Blätter der Immergrünen Breitblatt-Segge den Garten und ihr Name verrät den Grund für diese besondere Eigenschaft. Carex plantaginea gehört zu den Ausnahmen innerhalb der Gattung, denn ihr Laub bleibt das ganze Jahr über erhalten. Es erscheint ungewöhnlich breit und erinnert durch das glänzende Grün in Kombination mit der flächendeckenden Ausbreitung an das beliebte Küchenkraut. Mit einer Höhe von 30 Zentimeter bleibt diese Ursprungsart niedrig. Eine Besonderheit dieser Pflanze ist die große Toleranz gegenüber lichtarmen Bedingungen. Halbschattige Bereiche erstrahlen mit Carex plantaginea innerhalb kurzer Zeit in leuchtenden Grüntönen. Schattige Standorte, auf denen kaum eine Zierpflanze gedeiht, bereiten dieser Segge ebenfalls keine Probleme. Sie fühlt sich wohl, wenn der Boden durchlässig und humos ist. Es darf gerne ein frischer Lehmboden sein. Die ursprünglich aus feuchten Wäldern der USA stammende Carex-Art sorgt für schöne Akzente im Schatten hoher Mauern. In Gesellschaft mit Astilben, Funkien oder Farnen treten die bodendeckenden Blätter harmonisch in den Vordergrund. Unter sommergrünen Laubgehölzen sorgt diese breitblättrige Segge für ein frischgrünes Blättermeer. Gleichzeitig profitiert sie von den Nährstoffen des herabfallenden Laubs.
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Wie der Name schon sagt, schmückt diese Sorte durch sein immergrünes Laub jede Fassade. Durch seine frischgrünen Blätter, die das ganze Jahr über ihre Farbe behalten, ist er ein wichtiger Grünbringer im Winter, da sonst alles so trist und farblos im Freien ist. Im Frühjahr sollte er zurückgeschnitten werden. Die Wuchshöhe kann bis zu 450 cm und die Breite bis zu 250 cm betragen. Von Juni bis Juli schmücken gelbrote, trompetenförmige Blüten diese Kletterpflanze, die aus den grünen Blättern sehr hervorstechen. Diese Schlingpflanze stellt keine Ansprüche an Boden und Standort. Er wächst an sonnigen, wie auch an schattigen Plätzen. Besonders geeignet für Hauswände, Zäune und Mauern. Benötigt Kletterhilfe.
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Dieser immergrüne Zwergstrauch hat einen dichtbuschigen Wuchs und wird zwischen 50-80 cm hoch und dabei fast doppelt so breit. Seine Zweige sind dornig und dicht verzweigt. Die Dornen werden bis zu 2 cm lang. Die Berberis candidula besitzt kleine dunkelgrüne Blätter. Die Unterseite der Blätter sind silberweiß. Die gelben Blüten zeigen sich im Mai. Im Herbst trägt die Schneeige Berberitze blaue Beeren. Sie fühlt sich auf allen Gartenböden wohl und benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Auch die Überwinterung stellt kein Problem dar, da sie vollkommen Winterhart ist.
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Diese immergrüne Kissen-Berberitze gehört mit zu dem Immergrünen Laubgehölzen. Sie trägt schmale Blätter, die auf der Unterseite weiß sind und auf der Oberseite dunkelgrün. Im Mai bekommt diese Berberis gelbe Blüten aus denen im Herbst blaue Früchte entstehen. Sie wird ca 80-100 cm hoch und genau so breit. Im Jahr wächst diese Pflanze 10-15 cm. Ihr Wuchs ist dicht und kompakt. Ideal eignet sie sich für niedrige Hecken. An den Boden stellt die Immergrüne Kissen-Berberitze 'Jytte' keine großen Ansprüche. Sie sollte an einen sonnigen bis halbschattigen Ort gepflanzt werden.
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Dank seiner charakteristischen gelb-grün oder weiß-grün gefärbten Blättern wird der Kletter-Spindelstrauch gern in Gärten sowie Parkanlagen genutzt und erlaubt eine vielseitige Verwendung. Zahlreiche Sorten bieten zudem Abwechslung bei der Blattfärbung. Der immergrüne, aufsteigend oder kriechend wachsende Halbstrauch begeistert aber nicht nur mit seinem wunderschönen, farbigen Laubkleid, sondern zeigt im Herbst auch leuchtend bunte Früchten, die einen herrlichen farblichen Kontrast zu dem sich orange bis rot verfärbenden Blättern bietet. Zwar sind die Früchte für den Menschen giftig, aber Vögel fressen sie sehr gern.
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Diese sehr reichblühende Kugelberberitze gehört mit zu den schnellwachsenden Sorten. Sie wächst ca. 15 cm im Jahr und Ihr wuchs ist überhängend kugelförmig. Ihre Blüten sind hellgelb und die Blütezeit geht von Mai bis Juni. Die Unterseite des Blattes hat eine blauweiße Farbe. An den Boden stellt sie keine großen Ansprüche ist, daher ist sie sehr standorttolerant. Sie sollte an einen sonnigen bis halbschattigen Ort gepflanzt werden. Die Berberis frikartii 'Amstelveen' eignet sich gut als Kübelpflanze aber auch so im Garten ist sie ein toller Blickfang.
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Schleifenblumen stammen ursprünglich von der iberischen Halbinsel. Mittlerweile haben die verschiedenen Sorten einen festen Platz im Herzen vieler Hobbygärtner gefunden. Iberis sempervirens 'Schneeflocke' zählt zu den altbekannten Sorten, die sich durch einen üppigen Blütenflor auszeichnet. Die ersten Blütenknospen entfalten ihre schneeweiße Pracht im April. Zur Hauptblütezeit ist die gesamte Polsterstaude übersät mit doldigen Blütenständen, sodass die spatelförmigen Blätter kaum mehr zum Vorschein kommen. Sonnige Plätze sind notwendig, damit die Schleifenblume 'Schneeflocke' gesund wächst. Sie bevorzugt als Pflanze der mediterranen Klimazone warme Standorte und hat es gerne, wenn der Boden trockene oder maximal leicht frische Verhältnisse zu bieten hat. Ein kalkreicher Untergrund mit hoher Durchlässigkeit schafft optimale Voraussetzungen für ein langes Leben. Mit guter Pflege übersteht das blühfreudige Gewächs auch extremere Witterungsbedingungen. Sollte die Staude mit der Zeit verkahlen, empfiehlt sich eine Verjüngung durch Teilung. Iberis sempervirens 'Schneeflocke' schmückt trockene Bereiche des Gartens und erweist sich als Blickfang auf Trockenmauern, in Steinanlagen oder an südlich ausgerichteten Terrassenhängen. Brach liegende Stellen bekommen einen neuen Glanz und Kübel sind mit einer Bepflanzung aus Schleifenblumen ein Highlight. Auch Wildbienen, Schmetterlinge und Hummeln lassen sich von dieser Magie in den Bann ziehen.
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Diese Schleifenblume macht ihrem Namen alle Ehre, denn ihre zierliche Blütenpracht erinnert an verschneite Wintertage. Damit ist Iberis sempervirens 'Zwergschneeflocke' ein echter Hingucker im Frühsommer. Ihre schneeweißen Blüten öffnen sich im April und blühen bis in den Mai. Sie drängen sich in trugdoldigen Blütenständen aneinander, sodass die gesamte Staude bedeckt ist. Die immergrünen Blättchen wissen während der kalten Jahreszeit zu überzeugen, denn sie sorgen für frischgrüne Akzente im sonst tristen Garten. Wenn für ausreichend Licht gesorgt ist, lässt sich die Blühfreudigkeit dieser Schmuckstaude kaum eindämmen. Je mehr Sonne auf den Standort scheint, desto wohler fühlt sich Iberis sempervirens 'Zwergschneeflocke'. Sie weiß mit Trockenheit umzugehen und bevorzugt daher einen Boden, dessen Feuchtigkeitsgehalt sich zwischen mäßig trocken und frisch einpendelt. Durch Gruppenpflanzungen mit mehreren Exemplaren entsteht ein beeindruckendes und flächendeckendes Bild mit einem weißen Blütenpolster. Kleine Arrangements mit drei bis fünf Pflanzen bilden mit den Jahren ein bodendeckendes Polster. Steinanlagen bekommen durch eine Anpflanzung mit der Schleifenblume 'Zwergschneeflocke' Leben eingehaucht. Sie wirkt akzentuierend auf Mauerkronen oder in Steinspalten und dient als Einfassung von Beeten.
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Kletterpflanzen sind beliebt und können in großen und kleinen Gärten vielseitig eingesetzt werden. Clematis armandii ist schnell wachsend und begrünt mit ihrem bronze- bis dunkelgrünen Blättern Terrassen, Balkone, Wintergärten sowie Lauben und Gartenzäune. Ab März bilden sich die weiß-rosa bis cremefarbenen Blüten aus, welche mit ihrem betörenden Duft gleichzeitig auch eine Vielzahl nützlicher Insekten anlocken. Stützende Hilfe in Form von Rankgittern, Seilen oder Mauerspalten ist bei einer Wuchshöhe von maximal 6 m angeraten. Nach den ersten Klimmzügen rankt die Pflanze selbstständig, die stabilen Triebe lassen sich dabei in jede gewünschte Form und Richtung biegen. Die immergrüne Waldrebe verliert auch im Winter nicht ihre ledrigen, lanzettlich geformten Blätter. Der Auslichtungsschnitt wird bei der Pflanze direkt nach der Blüte im Juni vorgenommen. Dabei müssen welke, kranke und abgestorbene Triebe entfernt werden. Die dekorative Clematis armandii ist eine äußerst durstige Pflanze. Damit der Boden besonders während der heißen Sommermonate nicht austrocknet, sollte der Wurzelbereich im Schatten liegen. Niedrig wachsende Pflanznachbarn helfen bei dieser Aufgabe. Wie viele üppig blühende Zierpflanzen benötigt auch die Clematis einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte dabei durchlässig und humusreich sein. Gedüngt wird von März bis August mit einem Flüssig- oder Langzeitdünger. Besonders bei Kübelpflanzen ist die Zufuhr von Nährstoffen wichtig. Die immergrüne Clematis benötigt einen Frostschutz. Dafür wird der untere Teil der Waldrebe großzügig mit Reisig, Hornspänen oder einem Vlies abgedeckt. Auch in der kalten Jahreszeit sollte die Pflanze gegossen werden.
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Der Schneeball Viburnum hillieri 'Le Bois Marquis' ist eine der selteneren Sorten des Schneeballs und zeichnet sich durch ein außergewöhnliches, glänzendes Laub mit einer intensiven Herbstfärbung aus. Der Wuchs ist straff aufrecht, je nach Standort und Bodenbedingungen kann die Pflanze eine Höhe bis zu 200 cm und eine ähnliche Breite erreichen. Zahlreiche kleine weiß bis cremefarbene Blüten, deren Färbung auch rosa angehaucht sein kann, mit einem großartigen Duft zieren den Strauch ab Mai, bevor er dann gegen Herbst beerenähnliche, rote bis dunkle Früchte, die leider nicht essbar sind, ansetzt. Ein halbschattig bis sonnig gelegener Standort ist ideal, der Boden sollte gut durchlässig, frisch und fruchtbar sein. Staunässe sollte tunlichst vermieden werden, da diese der Pflanzen schadet. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, im Spätherbst können jedoch trockene, ältere Äste entfernt werden. Die Blätter machen im Verlauf des Jahres eine wahrlich spektakuläre Farbwandlung aus Grüntönen über bronzene, lila, rosa oder rote Akzente durch, wodurch das Blattwerk der Viburnum hillieri 'Le Bois Marquis' sehr interessant ausfällt. Auch im Winter macht diese Sorte wenig Probleme und gilt als winterhart, bei besonders strengen Frösten, sowie jüngeren Pflanzen, kann zusätzlich ein Vlies als Winterschutz um die Pflanze gewickelt werden. Eine Pflanzung in Einzelstellung als Solitärgehölz bringt die vielen Vorzüge der Viburnum hillieri 'Le Bois Marquis' gut zur Geltung, die im Gegenzug Ihren Betrachtern einen stets abwechslungsreichen Anblick über das Jahr hinweg bieten wird.
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Breitbuschiger, immergrüner Großstrauch mit zartweißen Blüten. Mit seiner Höhe und Breite, die bis zu 300 cm und 350 cm betragen können, ist er eine wichtige Begrünung in den sonst so tristen und pflanzenkahlen Wintertagen. Tiefgrüne Blätter stellen einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten dar, deren Blütezeit von Mai bis Juni dauert. Im Spätsommer trägt diese Pflanze rote Beeren, die sich zum Winter hin schwarz verfärben.Ist ein winterhartes Laubgehölz, das sowohl an sonnigen, wie auch an schattigen Standorten wächst.
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Die Indianernessel 'Beauty of Cobham' besitzt eine faszinierende Leuchtkraft und begeistert von Juli bis September mit purpurrosafarbenen Blüten. Die Lippenblüten sind dabei ballförmig über den violetten Hochblättern angeordnet und die kontrastreiche Leuchtkraft der Blüten wird durch das Dunkelgrün der eiförmigen Blätter noch verstärkt. So bieten sie ein zauberhaftes Blütenmeer, das auch viele Insekten anlockt. Sie finden hier viel Nektar, weshalb die Pflanze für naturnah gestalteten Gärten wie für üppige Blumenrabatten gleichermaßen gut geeignet ist. Gleichzeitig kann sie in Gruppen auf Freiflächen verwendet werden und sollte dann mit einem Pflanzabstand von 50 bis 70 Zentimeter gesetzt werden. Bezaubern wird die Monarda fistulosa 'Beauty of Cobham' Sie nicht nur mit ihrer Schönheit, sondern auch mit ihrem Duft, den sowohl die Blüten wie auch die Blätter verbreiten. Deshalb gilt die Indianernessel auch als leckere Teepflanze und die Blüten werden zur Dekoration von Speisen verwendet. Zudem halten sich die Blütenstängel lange in der Vase und werden gern für den Schnitt von üppigen Sommersträußen genutzt. Grund genug also, um sich genug Exemplare dieser Schönheit in den Garten zu holen. Mit ihren Ausläufern breitet sich die Staude langsam aus und kann so auch vermehrt werden. Wenn Sie der Indianernessel einen frischen, gut durchlässigen sowie nährstoffreichen Boden an einem sonnigen Standort gönnen, wird Sie Ihnen lange Freude bereiten und Sie mit einem üppigen Wuchs verwöhnen. Die pflegeleichte und winterharte Staude benötigt hier auch nicht viel Aufmerksamkeit. Lediglich den Rückschnitt nach der Blüte empfehlen wir als Pflegemaßnahme.
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Die Röhrige Indianernessel 'Blaustrumpf' begeistert mit ihren dunkelvioletten Blüten, die herrlich duften und auch der Insektenwelt eine wahre Freude bereiten. Die von Juli bis September blühende Staude gilt als hervorragende Bienenweide und sollte in keinem Naturgarten fehlen. Mit ihrer prächtigen Höhe von 100 bis 120 Zentimetern setzt die Staude mit den hübschen, quirlartigen Blütenständen aber auch attraktive Akzente ins Beet und bietet tolle Einsatzmöglichkeiten. Die tiefgrünen, samtig überzogenen und breitlanzettlichen Blätter stellen dabei einen tollen Kontrast zu den Blüten dar und verströmen ebenfalls einen angenehmen Duft. So lässt sich diese hübsche Staude in bunten Staudenbeeten verwenden und betört dabei alle Sinne. Kombinieren Sie Monarda fistulosa 'Blaustrumpf' mit weißblühenden Stauden, um ein harmonisches Bild zu schaffen, oder nutzen Sie kräftige Farbkombination mit orangen Blüten und setzen Sie spannende Glanzpunkte in den Garten. In jedem Fall ist die Staude ein echter Blickfang und macht sich auch im Kübel sehr schön. So können Sie ihren Duft und die außergewöhnliche Schönheit auf Balkon und Terrasse bringen. Ideal ist hier wie im Garten ein vollsonniger Standort. In Bezug auf den Boden ist die standfeste Staude dagegen wenig anspruchsvoll. Optimal sind jedoch durchlässige, pH-neutrale und mit Kompost angereicherte Böden. Hier gedeiht sie gut und breitet sich dank ihrer Ausläufer immer weiter aus. Wer die Röhrige Indianernessel 'Blaustrumpf' in Gruppen setzen möchte, um wirkungsvolle Effekte zu erzielen, sollte sie mit einem Pflanzabstand von 60 Zentimetern pflanzen, also zwei bis vier Exemplare pro Quadratmeter wählen.