GartenHit24
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Hosta sieboldiana 'Big Daddy' präsentiert sich als ein wahres Prachtstück im geschmackvoll arrangierten Garten. Denn die imposant Blattschmuckstaude wird bis zu 90 Zentimeter groß und schafft es damit mühelos, sowohl im Staudenbeet als auch in Einzelstellung zu überzeugen. Zwar wird die horstig wachsende Staude im Juli und Augst von durchaus ansehnlichen lockeren Blütentrauben mit weißlich violetten Einzelblüten geziert, aber zweifelsohne ist es ihr beeindruckendes Laub, welches sie zum charmanten Blickfang macht. Denn die großen, blaugrünen Blätter mit der ledrig strukturierten Oberfläche brachten ihr nicht nur ihren deutschen Trivialnamen Große Blaublatt-Funkie 'Big Daddy' ein, sondern sind auch kaum zu übersehen. Während ihr Laub in jungen Jahren XX sind, sind sie bei ausgewachsenen Pflanzen tassenförmig nach oben gewölbt und grob skulpturiert. Die Große Blaublatt-Funkie 'Big Daddy' ist am geeigneten Standort pflegeleicht und robust. Wie alle Funkien bevorzugt sie schattige bis halbschattige Bedingungen. Sie kann zudem mit etwas sonnigeren Bedingungen besser umgehen als kleinwüchsigere Sorten, büßt dabei aber ihre blaugraue Blattfärbung zunehmend ein. Der Untergrund sollte frisch und gut durchlässig sein, damit sich keine Staunässe bilden kann. Als Substrat eignet sich ein humoser und nährstoffreicher Boden. Über den Winter zieht sich die Pflanze in ihr unterirdisches Rhizom zurück und übersteht dort auch tiefe Fröste unbeschadet.
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Der deutsche Name dieser eleganten Hosta sagt bereits viel über ihr Äußeres, denn mit ihren auffälligen, blaugrünen Blättern sorgt die Große Blaublatt-Funkie 'Elegans' für Aufsehen im Garten. Die bis zu 70 cm hohen, runzligen Blätter werden von Juli bis August zudem durch eine attraktive Blüte ergänzt. An Blütenstielen stehen dann die weißlich-violetten Blütenglocken kurz über dem Laub. Nach der Blüte sollten sie zurückgeschnitten werden. Mehr Pflegeaufwand benötigt die Hosta sieboldiana 'Elegans' allerdings nicht. Nutzen Sie die imposanten Horste, um für ein schönes Grün und eine attraktive Struktur an schattigen Standorten zu sorgen. Kombinationen mit anderen Funkien, Farnen oder auch kräftigen Blütenstauden werden für einen echten Blickfang sorgen. Im Halbschatten oder Schatten von Mauern und Gehölzen fühlt sich die langlebige und pflegeleichte Staude am wohlsten. Steht ihr darüber hinaus auch ein frischer, durchlässiger und humoser Boden zur Verfügung, wird Sie Ihnen lange Freude bereiten. Einmal gepflanzt, sollte sie ihren Standort - zumindest in den ersten Jahren - nicht wechseln. Für eine mobile Begrünung kann sie aber auch in große Kübel mit mindestens 50 l Fassungsvermögen gesetzt und so am Hauseingang, auf Treppenaufgängen oder im Vorgarten genutzt werden.
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Berberitzen haben sich zurecht einen festen Platz in vielen Gärten erobert, denn sie überzeugen nicht nur mit einer wunderschönen Blütenpracht. Die Gehölze versprühen während der gesamten Saison ein unvergleichbares Flair und bereichern den Außenbereich mit verschiedenen Farbtönen. Berberis ottawensis 'Superba' beginnt im Frühjahr mit dem Austrieb von braunroten Blättern, welche die lang bedornten Zweige übersäen. Im Übergang zum Sommer zeigen sich sonnengelbe Blüten in hängenden Trauben, die einen wunderschönen Kontrast zum metallisch blau schimmernden Laub bilden. Wenn der Herbst naht, erscheinen leuchtend rote Beeren. Zugleich sorgen die Blätter für ein strahlendes orangefarbenes bis rotes Meer. Auf sonnigen Standorten kommt dieses intensive Feuerwerk besonders gut zur Geltung. Berberis ottawensis 'Superba' gedeiht auch im Halbschatten. Was den Boden betrifft, so erweist sich diese Züchtung als anspruchslos. Sie ist uneingeschränkt schnittfest. Die Sorte stellt eine hervorragende Heckenpflanze dar, die unerwünschte Besucher vom Grundstück fernhält. Sie schafft romantische Akzente in Nachbarschaft zu weißen, gelben oder rosafarbenen Rosen, die eine märchenhafte Anmutung besitzen. Durch ihre Wuchshöhe eignet sich der Strauch als Sichtschutz. Schöne Kontraste entstehen in wechselnden Arrangements mit Stechpalmen und Buchsbaumsträuchern.
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Mit ihren weißen Blüten setzt die Großblütige Braunelle 'Alba' zarte Akzente in den Garten. Auf dem ovalen bis länglichen, tiefgrünen Laub heben sie sich wunderbar ab und bieten Bienen und Schmetterlingen von Juli bis August eine reiche Nahrungsquelle. Die lippenförmigen Blüten stehen dabei an Rispen und bieten ein langes Blütenspektakel. Als anspruchsloser Bodendecker kann Prunella grandiflora 'Loveliness' gut mit Campanula, Gentiana, Inula, Gypsophila und Potentilla kombiniert werden, um Naturgärten zu bereichern. Gern können Sie die Staude zur Begrünung von Freiflächen und Gehölzrändern verwenden, aber auch auf dem extensiven Gründach macht die pflegeleichte Pflanze eine gute Figur. Während der Blütezeit können Sie sich dann über einen häufigen Besuch von nützlichen Insekten und hübschen Schmetterlingen freuen. Die Pflege beschränkt sich bei der Prunella grandiflora 'Alba' auf ein Minimum. Lediglich das Entfernen der verblühten Blütenstände kann im Herbst vorgenommen werden. Mehr Aufmerksamkeit benötigt die trockenverträgliche Pflanze - insofern sie an den richtigen Standort gepflanzt wurde - nicht. Um gut zu gedeihen, benötigt die Großblütige Braunelle 'Alba' einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen frischen bis trockenen sowie gut durchlässigen Boden. Da sie karge, wenig nährstoffreiche Böden bevorzugt, muss sie nicht gedüngt werden und wird Sie über viele Jahre hinweg erfreuen. Dank des kriechenden Wuchses breitet sie sich langsam aus, ohne lästig zu werden. Möchten Sie sofort einen dichten Pflanzteppich erzielen, sollten Sie bis zu 20 Exemplare mit einem Pflanzabstand von circa 25 bis 30 Zentimetern setzen.
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Die Großblütige Braunelle 'Loveliness' zeigt sich mit einer überaus beeindruckenden Blütenpracht und stellt eine tolle Möglichkeit dar, trockene Flächen wunderschön zu begrünen. Mit ihrem kriechenden Wuchs bildet sie schöne, dichte Teppiche mit einem hübschen ovalen Laub. Über den tiefgrünen Blättern zeigen sich von Juli bis September zudem die wunderschönen, ährenförmigen Blüten, die mit ihrer hellvioletten Farbe bezaubern. Die einzelnen Blüten sind lippenartig geformt und bilden zusammenstehen große Ähren, die bereits von Weitem aufleuchten. Sie locken aber nicht nur die Blicke der Betrachter an sich, sondern stellen auch eine gute Bienenweide dar. Mit ihrem kriechenden, polsterbildenden Wuchs ist Prunella grandiflora 'Loveliness' ein ausgezeichneter Bodendecker und kann mit anderen Stauden kombiniert werden. Damit jedes einzelne Exemplar genügend Platz hat, sollte dabei ein Pflanzabstand von circa 25 bis 30 Zentimetern eingehalten werden. Nutzen Sie die Großblütige Braunelle 'Loveliness' für Freiflächen und den Gehölzrand oder bereichern Sie Dachbegrünungen mit der pflegeleichten Schönheit. Zahlreiche Bienen und Schmetterlinge werden die Blüten der 10 bis 20 Zentimeter hohen Staude oft besuchen und so dem Gartenbesitzer ein buntes Treiben garantieren. Standorte in der vollen Sonne oder im Halbschatten bieten gute Bedingungen für eine reiche Blüte, während ein trockener bis frischer und gut durchlässiger Boden ideale Wuchsbedingungen garantiert. Außer dem Entfernen der verblühten Blütenstände im Herbst verursacht die Großblütige Braunelle 'Loveliness' kaum Pflegeaufwand und wird Sie jedes Jahr aufs Neue wieder erfreuen.
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Die Hosta-Hybride 'Sum and Substance' besticht mit ihren großen, gelbgrünen Blättern, die auffällige Blattnerven besitzen. Das imposante Laub wird wunderbare Akzente in Ihren Garten setzen und bringt leuchtende Glanzpunkte in schattige Bereiche. Mit einer Höhe von 80 bis 100 cm gehört die Funkie zu den größten ihrer Art und eignet sich besonders gut für den Gehölzrand, Freiflächen und imposante Staudenbeete. Dabei können Sie die schöne Hosta x cultorum 'Sum and Substance' sowohl als Solitär oder in Gruppen von bis zu sechs Stück nutzen. Die Staude liebt halbschattige bis schattige Standorte, verträgt aber auch absonnige Bereiche. Je mehr Sonne sie bekommt, desto goldgelber wird das herzförmige Laub. Neben den prächtigen Blättern beeindruckt die Hosta-Hybride mit ihren hübschen Blüten, die von Juni bis Juli zeigen. Die cremeweißen Glockenblüten hängen dann in Trauben über dem Laub und bieten eine romantische Ergänzung, die jeden Betrachter verzaubert. Für einen gesunden Wuchs benötigt diese Funkie einen durchlässigen, aber feuchten Boden. Pflege benötigt die ausdauernde und winterharte Blattschmuckstaude dagegen kaum. Nur die Blütenstiele sollten sie nach dem Abblühen entfernen.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Mit ihrem sattgrünem Laub und den feuerroten Trompetenblüten ist Campsis tagl. Fire Trumpet Vine eine auffallende Pflanzenschönheit. Das zu den Klettertrompeten gehörende Gehölz zaubert mediterranes Flair in den Garten. In großen Pflanzgefäßen kann das resistente Gewächs jedoch auch als Hochstamm auf den Balkon und der Terrasse kultiviert werden. Die robuste Pflanze braucht einen warmen, sonnigen Standort. Fühlt sich die Klettertrompete wohl, bildet sie von Juli bis September ihre üppige Blütenpracht aus. Die Anforderungen an das Substrat sind gering, nur humusreich und wasserdurchlässig sollte es sein. Gegossen wird regelmäßig, Staunässe darf dabei jedoch nicht entstehen. In Gefäßen ist deswegen eine Drainage aus porösem Material empfehlenswert. Kübelpflanzen brauchen im Winter einen Schutz in Form von Vlies oder Sackleinen. Im Freiland genügt es, wenn eine wärmende Schicht aus Rindenmulch oder Tannenreisig ausgebracht wird.
(Kategorie Kletterpflanzen im Onlineshop von GartenHit24)
Der aus Japan stammende Edelblauregen Macrobotrys ist eine beeindruckende und beliebte Zierpflanze. Das dekorative und starkwüchsige Klettergewächs dominiert mit 10 m Wuchshöhe seinen Standort. Zwischen Mai und Juni erscheinen die in großen Trauben hängenden, violettblauen Blüten. Die dunkelgrünen, elliptischen Blätter bilden dazu einen interessanten Farbkontrast. Wisteria floribunda Macrobotrys benötigt ein stabiles Rankgerüst. Auf diese Art und Weise eignet sich das asiatische Gewächs zur Begrünung von Hauswänden und Zäunen. Als Lauben- oder Pergolabepflanzung schafft man mit dem Gehölz eine romantische und verträumte Atmosphäre. Der Rückschnitt erfolgt im zeitigen Frühjahr und Spätsommer. Dadurch wird das Wachstum gestärkt und die Pflanze zu einer späten Blüte im September angeregt. Durch einen radikalen Rückschnitt eignet sich der Blauregen auch für eine Kultivierung in großen Pflanzgefäßen. Das wohlriechende Gewächs bevorzugt einen warmen, windgeschützten Standort. Der Pflanzort sollte sonnig bis halbschattig liegen, mit zu viel Schatten kommt Wisteria floribunda Macrobotrys nicht zurecht. An den Boden werden keine besonderen Anforderungen gestellt, nur humusreich, locker und feucht sollte er sein. Dadurch kann sich die flach wurzelnde Pflanze optimal entwickeln. Gedüngt wird zwischen März und August mit herkömmlichem Flüssig- oder Langzeitdünger. Mit einer kurzzeitigen Trockenheit kommt der Edelblauregen zurecht, Staunässe fügt ihm jedoch Schaden zu.
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Dieser Farn macht seiner Sortenbezeichnung alle Ehre und sorgt für einen eleganten Schmuck im Garten. So wie die berühmten Herrenhäuser Gärten ist der Große Filigranfarn 'Proliferum Herrenhausen' ein echter Blickfang und sorgt für schöne Strukturen. Die zwei- bis dreifach gefiederten Wedel sind weich und tiefgrün gefärbt und sorgen für Leichtigkeit. Daher werden sie nicht nur im Garten gern verwendet, sondern auch für den Schnitt. Das filigrane Grün umrahmt Blumensträuße auf herrliche Weise und bringt so üppige Sommergrüße zum Leuchten. Im Garten wird Polystichum setiferum 'Proliferum Herrenhausen' vielfältig eingesetzt. Voraussetzung ist allerdings ein halbschattiger und ausreichend feuchter Standort. Gehölzränder und hohe Bäume sind daher ideal für die Bepflanzung mit dem eleganten Farn. Hier sorgt er in Einzelstellung oder in kleinen Tuffs für einen schon von Weitem sichtbaren Hingucker und lockert die Gestaltung wunderbar auf. Da der Farn wintergrün ist, sorgt er das ganze Jahr hindurch für einen tollen Anblick und bringt frisches Grün in den Wintergarten. Vorausgesetzt er steht an einem halbschattigen, frischen und gut humusreichen Boden ist der Große Filigranfarn 'Proliferum Herrenhausen' überaus pflegeleicht und muss im Herbst nicht zurückgeschnitten werden. Abgestorbene Wedel bieten vielmehr einen natürlichen Schutz im Winter und können im Frühjahr vor dem Neuaustrieb entfernt werden. Da Polystichum setiferum 'Proliferum Herrenhausen' recht flach und ausladend wächst, sollte er mit genügend Abstand zu anderen Pflanzen gepflanzt werden. Halten Sie daher einen Pflanzabstand von 60 bis 80 Zentimeter ein.
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Der Große Wasserdost besitzt eine majestätische Blütenpracht, welche die Sorte 'Atropurpureum' mit anmutiger Eleganz vollendet. Gärtner erfreuen sich besonders an der späten Blütezeit, die sich über die Sommermonate bis in den Herbst zieht. Die kleinen Einzelblüten drängen sich mit ihren tief weinrot gefärbten Kronblättern dicht an dich zusammen und formen beeindruckende Dolden, an denen sich auch die Insektenwelt erfreut. Um die malerischen Farbkontraste zwischen Blüten und Blättern in ausgewogener Vollendung zu genießen, empfiehlt sich eine Pflanzung auf besonnten Standorten. Es spricht jedoch nichts gegen halbschattige Wuchsorte, denn Eupatorium fistulosum 'Atropurpureum' ist anpassungsfähig. Stimmen die Bodenbedingungen, ist ein langes Leben mit vielen farbintensiven Blütenjahren sichergestellt. Frische bis feuchte Verhältnisse und humose sowie nährstoffreiche Eigenschaften sind besonders wichtig. Da diese Sorte imposante Wuchshöhen von bis zu zwei Metern erreicht, erweist sie sich als passend für die Hintergrundbepflanzung von Beeten und Rabatten. Am Grundstücksrand formen mehrere Exemplare nebeneinander eine Sichtschutzhecke. An der Terrasse zieht Eupatorium fistulosum 'Atropurpureum' in Einzelstellung die Blicke der Betrachter auf sich. Gleichermaßen stimmungsvoll wirkt eine Pflanzung am Gehölzrand.
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Die aus Amerika stammende Staude Rudbeckia maxima ist wahrhaftig eine Bereicherung für Ihren Garten. Sowohl im Staudenbeet als auch auf großen Freiflächen ist der Große Sonnenhut ein Blickfang. Mit seinen hängenden, gelben, bis zu 5 cm großen Blüten und dem graugrünen Laub wächst er bis zu 300 cm aufrecht und straff in die Höhe. Von August bis September erfreuen sich auch die herumfliegenden Bienen und Insekten, welche sich an den Körbchen artigen, gelben, dezent duftenden Blüten laben. An einem sonnigen bis halbschattigen Plätzchen mit nährstoffreichem, frischen bis feuchten und durchlässigen Boden kann sich der Sonnenhut prächtig entwickeln. Der pH-Wert des Bodens sollte im Idealfall ca. 5,8 bis 6,8 betragen. Von März bis April kann die Staude angelegt werden. Man sollte den Pflanzabstand von 70 bis 80 cm einhalten. Sie braucht keine außergewöhnlichen Vorbereitungen für kalte und eisige Jahreszeiten. Rudbeckia maxima ist sehr widerstandsfähig und daher auch gut für ungeübte Gärtner geeignet.
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Der Weiße Wasserdost ist eine eindrucksvolle Staude, die am besten als Solitär zur Geltung kommt. Ihre großen, weißen Trugdolden erreichen Wuchshöhen von 1,5 bis zu 2 Meter und duften angenehm. Damit eignet sich bestens für den Hintergrund von Rabatten oder für die Uferzone eines größeren Teiches. Selbst in Parkanlagen wird die Staude gern verwendet und passt hier auch an den Gehölzrand. Wenn die großen Blüten von Juli bis September über den lanzettlichen, mattgrünen Blättern erscheinen, ist Eupatorium fistulosum 'Album' ein echter Magnet für Insekten wie Bienen und vor allem Schmetterlinge. Die Pflanze wird darüber hinaus als Schnittblume genutzt. Im Herbst verfärbt sich das Laub in leuchtendes Gelb und duftet dabei wundervoll nach Marzipan, während sich die Blütenstände zu flauschigen Samenständen verwandeln und so eine interessante Silhouette für Herbst und Winter bietet. Für einen guten Wuchs benötigt der Weiße Wasserdost einen frischen bis feuchten, lehmigen, kalkhaltigen und nährstoffreichen Boden sowie einen Standort in der Sonne oder im Halbschatten. Da der Herbst- und Winteraspekt beeindruckend ist, sollte die Staude erst gegen Ende des Winters bodennah zurückgeschnitten werden.
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Mit einer leuchtenden Farbenpracht, welche an die Erscheinung eines glimmenden Feuerballs erinnert, überzeugt diese hoch wachsende Staude. Während des Sommers stehen die Blütendolden von Eupatorium fistulosum 'Glutball' erhaben auf den bis zu zwei Meter hohen Stängeln und folgen sanft den Bewegungen des Windes. Jede Einzelblüte ist in ein dunkles Violett getaucht und versprüht einen sinnlichen Duft, der die natürliche Magie des Gartens bereichert. In Kombination mit dem frischen Grün der Blätter entsteht ein unverwechselbarer Charakter. Der Große Wasserdost 'Glutball' bevorzugt einen Wuchsort, der sich mitten in der Sonne befindet. Absonnige bis halbschattige Bereiche nimmt diese Hochstaude ebenfalls dankend an. Hinsichtlich des Bodens erweist sich die Sorte als anpassungsfähig, solange dieser nicht zu trocken ist. Frische bis feuchte Standorte fördern das Wachstum des duftenden Blütenwunders. Wichtig ist ein nährstoffreiches Substrat. Eupatorium fistulosum 'Glutball' gedeiht im Gartenbeet oder am Wasserrand. Die Pflanze wirkt eindrucksvoll in kleineren Gruppen, wobei der Platzbedarf hoch ist. Auf einem Quadratmeter findet ein Exemplar Platz. Zwischen Gehölzen sorgt sie für einen undurchdringlichen Dschungel, der einen wilden und ursprünglichen Charakter vermittelt.
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Diese recht hohe und standfeste Spitzensorte wirkt mit ihren dunklen Stielen und der grün-purpurnen Blattfärbung sehr prachtvoll. Von August bis Oktober erscheinen zudem große Blütenteller, die mit purpurroten, sternförmigen Einzelblüten auffallen. Auch nach der Blüte bleiben diese sehr attraktiv und formen Fruchtstände, die im Wintergarten für Struktur sorgen. Die 50 bis 70 cm hohe Hohe Fetthenne 'Matrona' eignet sich hervorragend als Solitär und setzt tolle Akzente in den Steingarten sowie Beete und Rabatten. Hier kann sie wunderbar mit weiß blühenden Stauden oder Gräsern kombiniert werden. Da die Blüten sehr gern von Bienen und Schmetterlingen angeflogen werden, eignen sie sich zudem als Bienenweide und versorgen unsere bedrohte Insektenwelt auch noch im Herbst mit Nahrung. Damit Sedum telephium 'Matrona' optimal gedeiht, benötigt die Staude viel Sonne und einen gut durchlässigen Boden. Kurze Trockenheit macht der Pflanze nichts aus und auch sonst braucht sie kaum Pflege. Der komplette Rückschnitt sollte erst im Frühjahr erfolgen, denn so schonen Sie nicht nur die Pflanze vor Frösten und eindringender Feuchtigkeit, sondern können auch die Samenstände im Winter genießen.
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Diese bewährte Sedumsorte macht nicht nur im Garten eine gute Figur, sondern eignet sich auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume. Mit seinen großen, auffälligen Blütendolden zieht sie sowohl Blicke als auch Bienen magisch an und ist daher eine gute Bienenweide. An den straff aufrecht wachsenden Stängeln sitzen ovale, graugrün gefärbte Blätter, die viel Wasser speichern können und damit trockenresistent sind. Ihre wahre Pracht zeigt die englische Züchtung dann, wenn die meisten anderen Blütenstauden bereits verblüht sind, denn erst im August und September erscheinen die prachtvollen Blütendolden mit ihren intensiv rot gefärbten, sternförmigen Einzelblüten. Diese können sehr gut mit Herbstastern und Gräsern kombiniert werden und so aufregende Akzente im Staudenbeet bieten. Gern wird Sedum telephium 'Munstead Dark Red' aber auch in Steingärten und an Standorten mit nährstoffarmen Böden genutzt. Hier gedeiht sie prächtig, solange sie genügend Sonne bekommt und der Boden gut durchlässig ist. So anspruchslos sie gegenüber dem Boden ist, so wenig Pflege benötigt sie. Nur ein Rückschnitt im Frühjahr ist empfehlenswert. Einerseits können Sie so die attraktiven Fruchtstände auch noch im Winter genießen, andererseits schützen Sie Sedum telephium 'Munstead Dark Red' damit vor winterlichen Frösten.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Diese prächtige Hohe Fetthenne begeistert mit intensiven Rottönen und einer langen Blüte. Von Juli bis Oktober können Sie sich bei dieser Sorte auf ein wahres Blütenspektakel freuen und attraktive Akzente in den Garten setzen. Das brillante Tiefrot der Blüten überzeugte auch die Royal Horticultural Society, die Sedum telephium 'Red Cauli' den beliebten Award of Garden Merit verlieh. Gartenliebhaber schätzen an der 'Red Cauli' aber nicht nur die Blüte, sondern auch das interessante Laub, welches sich im Herbst Dunkelrot färbt. Im Sommer zeigen sich die dickfleischigen Blätter dagegen in einem silbrigen Blaugrün und bilden so tolle Kontraste zu den Blüten. Tipp: Die Blüten eignen sich auch wunderbar zum Schnitt und bleiben sehr lange schön. Im Garten passt Sedum telephium 'Red Cauli' hervorragend in Steingärten und Felssteppen, aber auch auf Freiflächen und in sonnigen Beeten macht sie eine gute Figur. Wer nur einen Balkon besitzt, kann die Staude auch in Kübel pflanzen und so für Lebendigkeit sorgen. Da die Blüten auch bei Bienen und Insekten beliebt sind, werden sie gerne von ihnen angeflogen und eignen sich gut für Bienenweiden. In Bezug auf den Standort und die Pflege ist die Hohe Fetthenne recht anspruchslos. Wichtig ist allerdings ein sonniger Standort. Der Boden sollte gut durchlässig, trocken und nährstoffreich sein.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Grünblättrige bzw. Grüne Riesen-Funkie aus Japan besticht durch große Blatthorste und leicht glänzende, am Rand gewellte Blätter. Mit Wuchshöhen von bis zu 100 cm ist diese Art besonders prächtig und macht in größeren Gärten eine gute Figur. Dabei fallen nicht nur die charakteristischen Blätter, sondern auch die hübschen Blüten auf. Sie erscheinen von Juli bis August als lange, hellblau-violette Blütentrauben. In seltenen Fällen können sie aber auch weißlich erscheinen und bieten einen schönen Kontrast zu den dunkelgrünen bis graublauen, länglich herzförmigen Blättern. Die langen Blütenstände sind für den Vasenschnitt geeignet und bringen so ihren Charme ins Haus. Die ausladend, horstig wachsende Staude ist ideal für den Gehölzrand und Schattenbeete geeignet. Bei einer Wuchsbreite von 70 bis 80 cm benötigt sie allerdings etwas Platz und kann auch größere Lücken im Schatten leicht füllen. Neben größeren Farnen, Schattengräsern und -stauden wirkt diese Hosta besonders schön, sie kann aber auch in Gruppen gesetzt werden. Pflanzen Sie die Hosta elata an einen halbschattigen Ort mit gut durchlässigem, frischem und nährstoffreichem Boden. Hier wird Sie Ihnen lange Freude und wenig Pflegeaufwand bereiten.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Grüne, fadenförmige Nadeln geben dieser Sorte ihren Namen. Eignet sich hervorragend in Einzel- und Gruppenstellung, sowie zur Bepflanzung von Gräbern, Heide- und Steingärten. Jungpflanzen sind auch gut geeignet zur Bepflanzung von Kübeln. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 130 cm und er wird bis zu 150 cm breit. Braune Zapfen zieren diesen Zwergstrauch. Sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden werden von ihm bevozugt. Seine immergrünen Nadeln sind eine wichtige Begrünung für Ihren Garten in den sonst so tristen und farblosen Wintermonaten. Er hat einen langsamen Wuchs.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Diese beliebte Graublättrige Goldrandfunkie wurde bereits 1957 von Karl Foerster geschätzt und bei späteren Sichtungen mit sehr gut" bewertet. Schließlich sind die bogig aus dem Horst wachsenden Blätter eine echte Attraktion. Wie Herzen geformt und mit einer dekorativen goldgelben Umrandung versehen, ziehen die grünen Blätter alle Blicke auf sich. Hübsch sind aber auch die von Juli bis August erscheinenden Blüten von Hosta x fortunei 'Aureomarginata'. Die aufrechten Blütenstände stehen mit ihren traubenförmig angeordneten, lilafarbenen Trichterblüten über den Blättern und bilden einen schönen Kontrast zu ihnen. Mit ihrem außergewöhnlichem Erscheinungsbild bietet diese Funkie einen tollen Schmuck und eignet sich als Blattschmuckstaude oder Bodendecker für schattige Lagen. Darüber hinaus wird die Goldrand-Funkie auch als Schnittpflanze geschätzt. Auf einen frischen, gut durchlässigen und neutralen Boden gepflanzt, wird Ihnen die tolle Staude kaum Mühe bereiten und prächtig gedeihen. Ideal ist ein halbschattiger Standort, sie passt sich aber auch an sonnigere Lagen an. Nutzen Sie die Goldrand-Funkie unter Gehölzen, am Gehölzrand oder als Solitär - in jedem Fall wird Sie Ihnen viel Freude bereiten und ein lebendiges Grün garantieren."
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die Berberis thunbergii 'Kobold' oder auf Deutsch Grüne Kugelberberitze ist eine besonders kompakt wachsende Zwergberberitze. Diese sommergrüne Berberitze hat einen kugeligen Wuchs. Sie wird ungefähr einen halben Meter hoch und wird im Alter eher breiter als höher. Im Mai Juni bekommt sie gelbe Blüten die am Rand rötlich scheinen. Die Blüten erscheinen an kleinen Büscheln zusammen. Nach der Blütezeit bekommt die Berberis Kobold kleine rosa bis rote Beeren. Am besten ist ein sonniger bis halbschattiger Standort. Berberis stellt an den Boden keine großen Ansprüche. Diese Berberis Sorte ist äußerst frosthart und eignet sich auch gut fürs Stadtklima.
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Diese Grüne Minze trägt viele Namen und stellt die bekannteste Art aller Minzen dar. Mentha spicata wird wegen ihrer aromatisch duftenden Blätter geschätzt, die reich an ätherischen Ölen sind. Nicht nur das frische Laub macht diese Staude so besonders. Wenn sie ab Juli ihre vielfarbigen Blütenstände entwickelt, kommen zahlreiche Schmetterlinge, Wildbienen und Hummeln in den Garten. Sie ernähren sich von dem süßen Nektar, den die weißen, blassrosa oder violetten Blüten produzieren. Wenn der Standort halbschattig oder sonnig ausgerichtet ist, fühlt die die Krause Minze besonders wohl. Sie hat keine besonderen Ansprüche an den Boden und erweist sich als anpassungsfähig. Jeder normale Gartenboden bietet der Staude optimale Wachstumsbedingungen. Sie passt ideal in den Bauerngarten und ziert die Ufer von kleinen Gewässern oder Bachläufen. Frische bis feuchte Bedingungen fördern ein vitales Wachstum. Im Gemüsegarten oder als Kübelpflanze gedeiht Mentha spicata ebenfalls prächtig. Hat die Staude einen geeigneten Standort gefunden, zeigt sie sich äußerst dankbar über eine Kompostgabe im Frühjahr. Das Substrat versorgt die Pflanze während der gesamten Saison mit Nährstoffen. Frische Blätter können bis in den Herbst geerntet werden.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die Grüne Polsterberberitze ist eine besonders kompakt wachsende Zwergberberitze, ihre Blätter sind das ganze Jahr über zu sehen also immergrün. Im Frühjahr hat sie sehr schöne gelbe Blüten. Sei wächst zwischen 40-75 cm hoch und wird dabei ca. 60-80 cm breit. Im Jahr wächst Sie zwischen 5-10 cm. Sie sollte an einen sonnigen bis halbschattigen Standort verpflanzt werden. An den Boden stellt sie keine großen Ansprüche auch auf trockenen Böden fühlt sie sich wohl. Berberis buxifolia 'Nana' ist vielseitig einsetzbar. Man kann sie als Grabbepflanzung oder als kleine immergrüne Hecke verwenden, auch in Steingärten kommt sie gut zur Geltung. Ideal ist Sie auch für eine Anpflanzung in der Nähe von stark befahrenen Wegen, da sie sehr robust ist.
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Der Grüne Schlitzahorn 'Dissectum' beeindruckt mit tief geschlitzten Blättern, die graziös an den Ästen herunterhängen. Sie sind gegenständig angeordnet und fünf- bis siebenfach gelappt. Neben ihrem besonders filigranen Erscheinungsbild fallen die Blätter durch ihre hellgrüne Farbgebung auf, welche vor dem winterlichen Abwurf in leuchtende Gelb- und Orangetöne wechselt. Die zu erwartende Wuchshöhe des Acer palmatum 'Dissectum' liegt bei 180 cm. In der Breite kann er sogar bis zu 250 cm erreichen. Der Wuchs gestaltet sich dabei gedrungen und bogig überhängend, sodass die Krone im Gesamten schirmförmig erscheint. Von seinem Standort erwartet das pflegeleichte Laubgehölz sonnige bis halbschattige Lichtverhältnisse und einen lockeren, gut durchlässigen Boden. Zudem ist ein windgeschützter Platz ratsam. Im Alter erweist sich der Grüne Schlitzahorn als gut winterhart, doch in jungen Jahren sollte er vor kalten Frösten abgesichert werden. Verwendet werden kann die aus Ostasien stammende Ahornsorte als Solitär in Stein- und Japangärten. Auch für die Bepflanzung von Kübeln ist sie hervorragend geeignet und verschönert so mit ihrem grazilen Laub Balkone, Terrassen und Eingangsbereiche.
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Diese Grünrand-Funkie bietet große und kräftige Horste aus herzförmig-ovalen Blättern. Sie wachsen teilweise eingerollt aus der Mitte der Staude heraus und besitzen eine wunderschöne Färbung. Während sie in der Mitte goldgelb sind, ist ihr Rand unregelmäßig grün gestaltet. Je nach Standort verändert sich die gelbe Mitte im Sommer hin zu einem Hell- bis Dunkelgrün. Im lichten Schatten zeigt sie sich dabei von ihrer schönsten Seite und zeigt sich länger in ihrer attraktiven Frühjahrsfärbung. Zu den großen Blättern gesellen sich im Juni und Juli wunderschöne Trichterblüten auf langen, kräftigen Stielen. Mit ihrer violetten Färbung bieten die Blüten einen fantastischen Kontrast zum Grün der Blätter. Nutzen Sie die Blattschmuckstaude, um sie einzeln oder in kleinen Gruppen an den Gehölzrand, auf Beete oder in Vorgärten zu setzen. Für asiatische Gestaltungen eignet sie sich dabei genauso wie für Bauerngärten und die Trogbepflanzung. Hosta x fortunei 'Albopicta' ist eine sehr robuste und langlebige Sorte, die in den ersten Jahren möglichst nicht umgepflanzt werden sollte. Auf einem frischen und humosem Gartenboden entfaltet sie ihre ganze Schönheit und wird Ihnen kaum Pflege verursachen. Einzig die Blütenstiele sollten Sie im Herbst entfernen. Ein Winterschutz ist dagegen nicht notwendig.
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Seggen gehören zu den Ziergräsern, die dem Außenbereich eine einzigartige Struktur verleihen und gleichzeitig Arrangements mit Blütenpflanzen auflockern. Carex oshimensis 'Everest' übernimmt diese Aufgaben mit einer unvergleichbaren Eleganz. Das feine Blattwerk dieser Sorte zeichnet sich durch eine kontrastreiche Färbung aus, welche das ganze Jahr über für aufregende Akzente sorgt. Von Weitem entsteht die Erscheinung von grün-weiß gestreiften Blatthorsten, denn das Laub erscheint dick weiß gerandet. Anders als zahlreiche verwandte Arten bevorzugt Carex oshimensis 'Everest' einen nicht zu nassen Standort im Garten, der im Halbschatten liegt. Ist der Boden frisch und humos, findet das Ziergewächs eine gute Wachstumsgrundlage vor. Es gedeiht prächtig auf sandigen Lehmböden, ohne Ausläufer zu bilden. Diese Eigenschaft macht diese Carex zu einem beliebten Pflanznachbarn. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig. Die Segge 'Everest' harmoniert in Nachbarschaft mit niedrigen Farngewächsen und verziert Bachläufe und Teichränder. Auf der Freifläche sorgt sie für punktuelle Akzente, wenn sie in Einzelstellung glänzen darf. Steingärten bekommen mit dieser grün-weißen Carex aufregende Farbtupfer, die auch eine Kulisse mit Kleinsträuchern gekonnt unterstreichen. Mediterrane Gewächse erweisen sich als harmonierende Pflanznachbarn.
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Die Gundelrebe bzw. der Gundermann ist eine heimische Waldstaude mit attraktiven kleinen, violetten Blüten. Dank ihres starken Wuchses und der Pflegeleichtigkeit ist sie auch bei Gartenanfängern sehr beliebt. Mit seinen langen Sprossen kann sich die ausdauernde Pflanze hervorragend ausbreiten und schmückt die Pflanzflächen mit ihren rundlichen, nierenförmigen Blättern, die aromatisch duften. Über dem wintergrünen Laub erscheint ab März oder April die Blüte, die sich durch lippenförmige Blütenstände in einem zarten Violett auszeichnet. Mit seiner Wuchshöhe von nur 10 bis 30 Zentimetern ist Glechoma hederacea ein guter Bodendecker für Natur- sowie Waldgärten und setzt naturnahe Akzente. Hier wird sie nicht nur als Blattschmuckstaude, sondern auch als gute Nektar- oder Pollenpflanze geschätzt. Die Gundelrebe ist aber auch eine Heilpflanze, die von Hildegard von Bingen zur äußerlichen und innerlichen Anwendung z. B. bei Erschöpfungszuständen empfohlen wird. Junge Blätter, die im Frühling gesammelt werden, können auch als Gemüse gekocht werden, während ältere als Gewürz Verwendung finden. Die heimische Wildstaude benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und liebt mäßig feuchte bis feuchte Sand- oder Lehmböden mit einer guten Humus- und Nährstoffversorgung. Zur Vermehrung kann die stark wuchernde Pflanze leicht geteilt werden.
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Mit seinem glänzend schwarzen Laub setzt der Dunkle Günsel 'Black Scallop' schöne Akzente in den Garten. Die wintergrünen Blätter sorgen das ganze Jahr hindurch für eine herrliche Bereicherung und eignen sich hervorragend als Bodendecker. Im Mai werden sie zudem durch große Blütenähren in einem leuchtenden Violett-blau gekrönt. Dann ziehen die Pflanzen nicht nur alle Blicke auf sich, sondern locken auch viele nützliche Insekten wie Hummeln und Bienen an. Die 10 bis 15 cm hohe Blattschmuckstaude eignet sich daher hervorragend für die Bepflanzung von Beeten, Steingärten und Gehölzrändern. Auch am Gartenteich macht sie eine gute Figur, denn sie liebt frische bis feuchte Böden. Staunässe kann allerdings die feinen Wurzeln schädigen und sollte daher vermieden werden. Wer eine flächendeckende Begrünung wünscht, sollte 15 bis 17 Pflanzen pro Quadratmeter setzen. Sie können Ajuga reptans 'Black Scallop' aber auch gut mit anderen Bodendeckern, Gräsern oder Beetpflanzen kombinieren. Beste Wuchsbedingungen findet der Dunkle Günsel 'Black Scallop' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem durchlässigen, frischen bis feuchten und nährstoffreichen Boden. Hier bildet er schöne Pflanzteppiche und wird Sie das ganze Jahr hindurch begeistern.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die Magnolie ‘Elizabeth‘, auch bekannt unter dem Namen Magnolia (x brooklynensis) acuminata 'Elizabeth', ist eine großwachsende, strauchige Sorte, die wundervolle, zitronengelbe Blüten hervorbringt, die in einem herrlichen Kontrast zum hellgrünen Laub stehen. Je nach Standort und Bodenbedingungen kann die Sorte Höhen zwischen 5 und 8 Metern erreichen, sowie eine Breite zwischen 4 und 7 Metern. Eine weitere Besonderheit ist der kupferbraune Austrieb, aus dem zwischen April und Mai die zauberhaften zitronengelben Blüten erscheinen, die einen leichten Duft versprühen. Der Standort sollte halbschattig bis sonnig gelegen sein und einen humosen, kalkfreien, sowie durchlässigen Boden aufweisen, damit dieser Flachwurzler optimal gedeihen kann. Diese Sorte entfaltet ihre Wirkung insbesondere als Solitärpflanzung sehr gut, wo die imposante Größe besonders im Alter gut zur Geltung kommt. Bei jüngeren Pflanzen ist ein zusätzlicher Winterschutz ratsam, sodass auch bei stärkeren Frösten kein Schaden entsteht. Ältere Pflanzen überstehen Temperaturen von bis zu -15° in der Regel problemlos. Gegen Herbst kann die Sorte ‘Elizabeth‘ ebenfalls nochmal mit einem spektakulären Anblick punkten, das Laub verfärbt sich in ein herrliches Gelb mit Hang zu Orangetönen, die kurz vorm Abwurf nochmal ein Farbspektakel zum Besten geben. Der Jahreszuwachs dieser Sorte beträgt in etwa 20-50 cm, ebenfalls abhängig von dem gewählten Standort. Die Magnolia ‘Elizabeth‘ ist eine hervorragende Sorte unter den Magnolien, die sich mit den zuvor erwähnten Eigenschaften bereits einen Platz in vielen Gärten sichern konnte und bei Gartenfreunden sehr beliebt ist.
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Die Hainbuche, die vielen Deutschen auch unter den Namen Weißbuche oder Hagebuche kennen, ist aus der Garten- und Parkgestaltung kaum wegzudenken. Ihre vielseitigen Einsetzmöglichkeiten, die Robustheit sowie der malerische Wuchs und das satte Grün der Blätter bieten Gärtnern tolle Gestaltungsmöglichkeiten. So wird Carpinus betulus gern für Heckenpflanzungen genutzt, aber auch als Solitär kommt das heimische Gehölz zum Einsatz. Da es sehr gut wieder austreibt, kann es dabei auch als Formgehölz oder geschnittene Hecke verwendet werden. Selbst einen Rückschnitt ins alte Holz verträgt die Hainbuche ohne Probleme und lässt sich somit in jede gewünschte Form bringen. In Form von Hecken kann sie so einen dichten Sicht- und Windschutz liefern und Ihren Garten hübsch umfrieden oder einteilen. Dabei sind Höhen von einem bis vier Meter kein Problem. Als frei wachsender Baum benötigt die in der Natur bis zu 25 Meter hoch wachsende Hainbuche genügend Platz und entfaltet dann einen malerischen Wuchs mit einer breiten, ovalen Krone. Einige Sorten der Hainbuche bleiben aber auch im Alter säulenförmig und eignen sich somit am besten für Alleepflanzungen und kleinere Gärten. Die frostharte Hainbuche ist relativ genügsam und kommt sowohl mit sonnigen als auch schattigen Plätzen zurecht. Auch an den Boden stellt sie kaum Ansprüche. Das Einzige, was sie nicht verträgt, ist Staunässe. Lockern Sie schwere Böden daher vor dem Pflanzen der Weißbuche entsprechend auf. In den Anfangsjahren können Kompostgaben und eine Mulchschicht für ein schnelleres Wachstum sorgen und vor dem Austrocknen des Boden schützen. Bei älteren Pflanzen sind diese Maßnahmen allerdings nicht mehr nötig. Die robuste und kaum krankheitsanfällige Hainbuche ist daher sehr gut für pflegeleichte Gärten geeignet.
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Der Halbhohe Chinaschilf 'Yakushima Dwarf' besitzt einen gedrungenen Wuchs mit schmalen, überhängenden Blättern. Aus diesen 1 bis 1,2 Meter hohen Blatthorsten ragen von August bis Oktober relativ lange Blütenrispen, die erst weiß und dann silbrig erscheinen. Damit stellt Miscanthus sinensis 'Yakushima Dwarf' einen wunderbaren Blickfang für den Garten dar. Sowohl auf Freiflächen als auch in Staudenbeeten oder Steingärten wirkt das Ziergras wunderbar. Dank seines kompakten Wuchses kann 'Yakushima Dwarf' auch wunderbar in Vorgärten zum Einsatz kommen und bietet eine pflegeleichte Begrünung für Ihre Gestaltung. Gern können Sie ihn einzeln verwenden. Wenn Sie jedoch kleinere Gruppen erzeugen wollen, sollten Sie ihn mit einem Pflanzabstand von einem Meter setzen. Eine sonnige bis halbschattige Lage mit einem durchlässigen, lehmig-sandigen, frischen und humosen Boden bieten ideale Wuchsbedingungen für die robuste und pflegeleichte Pflanze. Die einzige Pflegemaßnahme - außer der Wässerung bei Trockenheit - stellt der Rückschnitt der Blätter dar. Dieser sollte erst im Frühjahr vor dem Austrieb erfolgen, denn das Laub schützt die Wurzeln im Winter vor Kälte und Feuchtigkeit. Wenn Sie möchten, können Sie die Blätter im Winter zusammenbinden, um die Horste vor dem Umknicken zu bewahren, notwendig ist dies aber nicht. Die Blütenähren werden im Herbst gern für Dekorationen und Trockensträuße verwendet. Sie stellen aber auch im Garten einen wunderbaren Schmuck dar, denn an frostigen Wintertagen überziehen sie sich mit glitzerndem Raureif und bieten einen herrlichen Anblick.
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Dieses nach der berühmten englischen Staudengärtnerin benannte Chinaschilf ist eine elegante und schmalblättrige Sorte mit kräftigem Wuchs. Miscanthus sinensis 'Beth Chatto' war die letzte Chinaschilf-Selektion von Ernst Pagels, die er aus der Ausgangssorte 'Gracillimus' züchtete. Im Gegensatz zu dieser blüht 'Beth Chatto' allerdings sicher und reich. Von August bis Oktober wiegen sich die anmutig über die Blättern geneigten hellbraunen Blüten im Wind und bestechen mit auffallend dunklen Blütenstielen. Doch das Chinaschilf 'Beth Chatto' ist nicht nur während der Vegetationsphase ein echter Hingucker, sondern auch im Winter. Während der Garten dann in den verdienten Ruheschlaf fällt, sorgt das 1,6 bis 1,8 Meter hohe Ziergras für Struktur und hält auch Schneedruck stand. Wenn die Fruchtstände und Halme mit Raureif überzogen im Morgengrauen glitzern, bieten sie einen wunderschönen Anblick und zaubern Magie in den Wintergarten. Nutzen Sie das imposante Chinaschilf 'Beth Chatto' einzeln oder in kleinen Gruppen auf Freiflächen oder in Beeten, um vertikale Strukturen zu schaffen. Sie können das hohe Ziergras aber auch gut als Sichtschutz bzw. zur Abgrenzung von Gartenbereichen nutzen. Zudem wirkt die eindrucksvolle Pflanze am Gewässerrand oder vor Gebäude ganz wunderbar. Neben den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten punktet das Chinaschilf mit seiner Robustheit und Pflegeleichtigkeit. So wird es an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem möglichst durchlässigen, aber frischen, humosen und nährstoffreichen Boden prächtig gedeihen und Ihnen kaum Pflegeaufwand verursachen.
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Die Salix caprea Pendula, im Volksmund Kätzchenweide, ist eine pflegeleichte Pflanze und besonders beliebt für ihre üppig nach unten geneigten Zweige und dekorativen Kätzchen"-Bewuchs. Eine ideale Wahl auch für durchgängig feuchte Gärten, liebt die Salix caprea Pendula es dennoch sonnig, kommt aber auch mit Halbschatten zurecht. Durch ihren geringen Platzanspruch ist die Kätzchenweide auch wunderbar für kleine Gärten und sogar für große Kübel auf Balkon und Terrasse geeignet. Ab Februar, aber meist im März und April erblühen zunächst die namensgebenden, silbrig-weißen Kätzchen. Darauf folgen die gelben, männlichen Kätzchen, die besonders bei Bienen und anderen Pollensammlern beliebt sind. Der Beschnitt der Kätzchenweide kann entweder durch eine starke Einkürzung der hängenden Triebe oder durch eine Bescheidung bis zum Stamm erfolgen. Über den Sommer bildet die Salix caprea 'Pendula' dann wieder eine junge, gesunde Krone aus. Übers Jahr hat sie etwa 30 bis 70 cm Zuwachs. "
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Die Hängepolster-Glockenblume 'Blauranke' ist eine starkwüchsige Sorte und bezaubert mit glockenförmigen Blüten in einem hellen Violett-blau. Sie erscheinen von Juni bis September unermüdlich und sorgen im Garten wie auf dem Balkon für eine attraktive Bereicherung, an der sich auch Bienen erfreuen. Mit der Campanula poscharskyana 'Blauranke' können Sie in Steingärten, auf Mauerkronen, in Fugen oder auf Rabatten hübsche Bienenweiden pflanzen und sich über zauberhafte Pflanzpolster freuen. Auf Mauerkronen und in Balkonkästen wächst sie zudem überhängend und erzeugt so tolle Effekte. Da die Staude überaus pflegeleicht ist, wird sie zudem bei der Grabbepflanzung und für extensive Dachbegrünungen geschätzt. Für einen gesunden Wuchs benötigt die robuste Hängepolster-Glockenblume 'Lisduggan' nicht viel. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ohne Staunässe ist ideal. Schwere Lehmböden sollten daher gut mit Sand aufgelockert werden. Wer dagegen einen gut durchlässigen, trockenen bis frischen Boden besitzt, kann die Staude ohne großen Aufwand pflanzen und sich schon bald über ein lange blühendes Pflanzpolster freuen. Damit die Blüte bis Ende September garantiert ist, empfehlen wir einen Rückschnitt der ersten Blüten, sobald sie verblüht sind. Mehr Aufwand verursacht die pflegeleichte Staude nicht und eignet sich daher auch für Gartenbesitzer mit wenig Zeit.
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Die zarte Hängepolster-Glockenblume 'E. H. Frost' zaubert mit ihren bläulich-weißen bis weißen, sternförmigen Blütenkelchen den ganzen Sommer hindurch eine tolle Stimmung in den Garten oder auf den Balkon. Auf Mauerkronen, im Steingarten oder auch im Kübel sorgt sie für Aufsehen und blüht von Juni bis September unermüdlich. Attraktiv sind auch die schönen, grünen Blätter, die bei dieser aus dem Jahr 1990 stammenden Züchtung rundlich und fein behaart sind. Nutzen Sie die nur 10 bis 15 Zentimeter hoch wachsende Staude, um dichte, hängende Polster in Ihren Garten zu setzen. Sowohl auf Mauerkronen als auch in Steinanlagen, in Steinfugen sowie in Beeten macht sich die Campanula poscharskyana 'E.H.Frost' hervorragend. Die 20 bis 30 Zentimeter breiten Polster können Sie aber auch bei der Kübelpflanzung nutzen und sich die prachtvolle Blütenstaude auf den Balkon oder die Terrasse holen. Gern wird die bei Bienen beliebte Staude zudem für Dachgärten genutzt. Setzen Sie die zauberhafte Staude an einen sonnigen bis absonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem steinreichen, nicht zu trockenen, sandig-lehmigen Boden. Staunässe und schwere Böden sollten unbedingt vermieden werden. So werden Sie lange Freude an der pflegeleichten Hängepolster-Glockenblume 'E. H. Frost' haben. Durch ihre Ausläufer wird sie sich an einem geeigneten Standort schön ausbreiten.
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Die Hängepolster-Glockenblume 'Lisduggan' ist eine anspruchslose Staude, die mit glockenförmigen Blüten in einem hellen Violett-blau begeistert. Von Juni bis September können Sie sich immer wieder über neue Blüten erfreuen und so Ihren Garten oder den Balkon auf wundervolle Weise bereichern. Dank ihres sich flach ausbreitenden bis überhängenden Wuchses erzeugt sie auf Mauerkronen und in Balkonkästen herrliche Effekte. In Steingärten, Fugen und Rabatten bildet sie dagegen schöne Polster, die sich gut für den Vordergrund eignen. Gern wird die Campanula poscharskyana 'Lisduggan' zudem für die Grabbepflanzung und die extensive Dachbegrünung genutzt. Da sie Bienen eine wertvolle Nahrungsquelle bietet, stellt sie gleichzeitig eine gute Bienenweide dar. Die robuste Hängepolster-Glockenblume 'Lisduggan' liebt sonnige bis halbschattige Lagen und einen gut durchlässigen Boden. Staunässe verträgt sie nicht. Dafür kommt sie auch mit sandigen und steinreichen Böden klar. Mithilfe ihrer Ausläufer wird sich die Staude gut ausbreiten und schöne Polster bilden. Um die Nachblüte, die bis Ende September anhalten kann, zu fördern, empfehlen wir einen Rückschnitt vorzunehmen, sobald die ersten Blüten verblüht sind. Ansonsten benötigt die pflegeleichte Staude kaum Aufmerksamkeit und eignet sich so auch für Gartenlaien hervorragend.
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Mit ihren violett-blauen Blüten ist diese Staude ein echter Blickfang für jeden Garten. Von Juni bis September erscheinen unermüdlich neue Blüten an der Hängepolster-Glockenblume 'Stella'. Trotz ihrer niedrigen Wuchshöhe von 10 bis 15 Zentimeter wird sie daher kaum übersehen. Vielmehr breitet sie sich weitflächig über den Boden und erzeugt schöne Polster. An Mauerkronen wachst sie überhängend und sorgt so für tolle Effekte. Die Campanula poscharskyana 'Stella' findet nicht nur in Steingärten Verwendung, sondern wird aufgrund ihrer Pflegeleichtigkeit auch bei der Grabbepflanzung sowie bei der Dachbegrünung geschätzt. Hier sorgt sie mit ihrem sommergrünen Laub und den unzähligen kleinen, sternförmigen Blüten für Aufsehen und lockt gleichzeitig zahlreiche nützliche Insekten an. Als Bienenweide eignet sie sich daher sehr gut. Um optimal zu gedeihen, benötigt die Hängepolster-Glockenblume 'Stella' einen sonnigen bis absonnigen Standort mit einem gut durchlässigen, trockenen bis frischen Boden. Dank ihrer Ausläufer breitet sich die Staude gut aus und kann so auch größere Flächen hübsch und pflegeleicht begrünen. Wenn Sie einen Rückschnitt vornehmen, sobald die ersten Blüten verblüht sind, stärken Sie nicht nur die Pflanze, sondern können sich auch noch über eine Nachblüte bis Ende September freuen.
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Die Harlekinweide gehört mit zu den beliebtesten Pflanzen die auf einem Stamm veredelt sind, aber auch als Fußveredlung (Strauch ähnlich) macht diese Pflanze einen guten Eindruck. Die Blätter der Hakuro Nishiki sind ein wahrer Hingucker. Sie sind grünweiß bis rosa gesprenkelt. Die Harlekinweide kommt mit allen Bodenverhältnissen gut zurecht. Sie ist sehr gut frosthart und sollte jährlich zurückgeschnitten werden, damit sie einen schönen dichten Wuchs bekommt. Am besten ist ein sonniger bis halbschattiger Standort. Ein wahrer Hingucker ist sie in Einzelstellung oder auch im Kübel ist sie wunderschön anzusehen.
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Die Haselnuss bzw. Waldhasel ist ein attraktives Wildgehölz, das in keinem Garten fehlen sollte. Die Früchte sind sowohl beim Menschen als auch in der Tierwelt beliebt und bieten beispielsweise Eichhörnchen eine gute Futterquelle. Corylus avellana ist aber nicht nur nützlich, sondern auch ein schönes Ziergehölz. Die rundlichen, leicht herzförmigen Blätter färben sich im Herbst von dem sommerlichen Grün in ein leuchtendes Gelb. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen im Spätwinter von Februar bis April die männlichen und weiblichen Blütenstände. Während die männlichen Kätzchen drei bis sieben Zentimeter lang und leuchtend gelb gestaltet sind, bleiben die weiblichen Blüten eher unscheinbar. Aus ihnen entwickeln sich jedoch die leckeren Früchte. Attraktiv ist auch der Gesamtaspekt der Haselnuss. Sie wächst als mehrstämmiger Strauch mit breit ausladender Krone und wird bis zu fünf Meter hoch. Da das Gehölz sehr schnittverträglich ist, kann es aber auch in Form gehalten werden. Gern wird die anspruchslose Haselnuss in Knicks, als Windschutz sowie an Waldrändern verwendet. Hier dient es nicht nur als guter Futterspender für einheimische Wildtiere, sondern die Triebe können auch zum Basteln und für die Korbflechterei verwendet werden.
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Die Hauswurzsorte Sempervivum x cultorum 'Hey Hey' zeichnet sich durch eine dichte mittelgrüne Blattrosette aus, welche von einem Ring an leuchtend rot gefärbten Blättern umgeben ist. Der polsterbildende Bodendecker erzeugt so herrlich zweifarbige Matten, welche im Sommer wie im Winter genügsam Steinspalten, Mauerkronen oder Dächer begrünen. Wie alle Hauswurze erblüht eine Rosette von 'Hey Hey' nur ein einziges Mal. Dann ergeben die Kolonien des ansehnlichen Dickblattgewächses im Sommer einen besonders aparten Anblick, welcher mit seinem Nektar zahlreiche Insekten anlockt. Danach stirbt die Rosette ab. Sorgen um Nachschub müssen jedoch nicht aufkommen, denn ihren Platz nehmen die zahlreichen Tochterrosetten ein, die sie zuvor ausgebildet hat. Nicht umsonst bedeutet der wissenschaftliche Name Sempervivum so viel wie immerlebend", denn ein Polster von Sempervivum x cultorum 'Hey Hey' kann an einem Standort lange überdauern. Hauswurze gelten als extrem pflegeleicht. An einen sonnigen Standort, welcher gerne einen steinigen bis lehmigen Untergrund aufweisen darf, gedeihen die hübschen Rosetten der Sempervivum x cultorum 'Hey Hey' ohne Probleme. Regenwasser sollte die Möglichkeit haben, zügig abzufließen. Da die Hauswurz 'Hey Hey'in ihren dicken Blättern Wasser speichert, sind längere Trockenperioden kein Problem. Auch eine Düngung ist bei der genügsamen Hauswurz überflüssig. Der Winter stellt für die Gebirgspflanze keine Herausforderung dar. Lediglich in sehr niederschlagsreichen Wintern ist ein Regenschutz sinnvoll."
(Kategorie Hecken im Onlineshop von GartenHit24)
Bei Berberis thunbergii 'Tiny Gold'(R) handelt es sich um eine Heckenberberitze, welche ganzjährig gepflanzt werden kann. Mit einer Höhe von etwa 30 cm und einer Wuchsbreite von durchschnittlich 50 cm bleibt sie relativ klein. Dennoch ist sie aufgrund ihres kompakten und gleichmäßigen Wuchses genau richtig für eine Beeteinfassung oder eine Flächenbegrünung. Auch in kleinen Gruppen, mitten im Beet gepflanzt, bietet die Berberitze 'Tiny Gold' einen gefälligen Anblick. Der kleine, kräftige Busch beginnt im Mai mit seiner gelben bis rötlichen Blüte, kleine, in Glöckchen hängende Dolden, die bis Juni den Garten zieren. Die ansprechende Blüte steht im Kontrast zu den gelben bis hellgrünen Blättern. Im Herbst verfärben sie sich zu einem kräftigen Scharlachrot. Zwischen ihnen kann man ab September dekorative rote Früchte entdecken. Sie enthalten jedoch ein Gift und sind daher nicht zum Verzehr geeignet. Der mehrjährige und winterharte Kleinstrauch liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Er hat einen mittleren Wasserbedarf. Der Boden sollte locker, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Im Frühjahr verträgt die Heckenberberitze eine kleine Gabe Universaldünger bzw. Langzeitdünger. Damit die pflegeleichte Heckenpflanze ihren kompakten und dichten Wuchs beibehält, kann sie ganzjährig in Form geschnitten werden.
(Kategorie Hecken im Onlineshop von GartenHit24)
Die Fargesia robusta 'Campbell' ist ein hoch aufrecht wachsender Gartenbambus die viel Platz benötigt und sich deswegen perfekt als Sichtschutz und Hecke eignet. Am wohlsten fühlt sich dieser Bambus an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Auch ist sie gut Winterhart. Sie kann Temperaturen bis -18 Grad wiederstehen. Auch im Kübel macht dieser Bambus eine gute Figur. Im Winter sollten sie aber den Topf vor dem durchfrieren schützen. Sie erreicht im Alter eine Höhe von 600 cm. Die sattgrünen Blätter des Fargesia robusta 'Campbell' sind ein schöner Anblick in jedem Garten.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Das Immergrüne Geißblatt gehört dank seines raschen Wuchses zu den beliebtesten Kletterpflanzen und 'Copper Beauty' bezaubert vor allem durch eine üppige Blüte. Die trichterförmigen Blüten öffnen sich von Mai bis Juni und liefern ein schönes Dunkelgelb. Im Frühjahr zeigt Lonicera henryi 'Copper Beauty' zudem einen tollen, bronzefarbenen Austrieb, dem sie auch ihren Sortennamen verdankt. Später wandeln sich die länglichen, spitz zulaufenden Blätter in ein glänzendes Grün, das dem Garten viel Frische verleiht. Besonders üppig gedeiht die anspruchslose Kletterpflanze an einem sonnigen bis halbschattigen Ort auf einem guten Gartenboden. Sie liebt aber auch frische und durchlässige Erde und schlingt sich schnell in bis zu 4 Meter Höhe. An Zäunen klettert sie auch ohne Rankhilfe empor, an Mauern oder Fassaden sollte dagegen ein einfaches Klettergerüst Hilfestellung leisten. Die gut schnittfähige und absolut winterharte Sorte eignet sich für geschützte Plätze in Hausnähe besonders gut, kann aber auch hässliche Mauern oder Lauben schnell mit einem frischen Grün überziehen. Mit einem Zuwachs von bis zu 60 cm pro Jahr begrünt sie schnell und zuverlässig und sorgt vom Frühjahr bis zum Herbst für schöne Akzente im Garten. Besonders gut eignet sich Lonicera henryi 'Copper Beauty' als Partner für Kletterrosen, mit denen sie sich in der Blüte abwechselt.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Der Lonicera kamtschatica 'Eisbär' ist äußerst beliebt aufgrund seiner essbaren Beeren, die er im Frühjahr bildet. Diese Sibirische Blaubeere ist bekannt für seine süsslichen Früchte, die sehr vitaminreich und vielseitig einsetzbar sind. Sie eignen sich zum Beispiel sehr gut zur Herstellung von Marmelade, Kompott, Gelee, etc. Aber auch zum Rohverzehr sind sie geeignet. Die Früchte der Heckenkirsche 'Eisbär' sind dunkelblau und haben eine längliche Form. Sie sollten im Mai spätestens im Juni geerntet werden. Sein Fruchtschmuck gibt einen schönen Kontrast zu seinen sommergrünen Blättern und seinen weissgelben, glockenförmigen Blüten, die sich von März bis Mai zeigen. Die Wuchshöhe der Lonicera kamtschatica 'Eisbär' kann bis zu 2 m betragen. An sonnigen bis halbschattigen Standorten mit einem feuchten, kalkarmen Boden entwickelt er sich am bestmöglichsten. Die Heckenkirsche 'Eisbär' ist frosthart und eignet sich gut als Kübelpflanze wie auch in Einzelstellung.
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Diese immergrüne Heckenmyrte zeichnet ein außerordentlich kompakter, dicht-buschiger Wuchs von bis zu 80 cm Höhe und bis zu 200 cm Breite aus, der sie auch zur ausgezeichneten Böschungspflanze macht. Ihr kleines, längliches Blatt ist tiefgrün und glänzend. Ab Mai wird die Moss Green" von hübschen, weißen Blüten überzogen, die später violette, nicht essbare Früchte hervor bringen. An Boden und Standort stellt die 'Moss green' keine besonderen Ansprüche. Sie mag es sowohl sonnig als auch halbschattig und ist besonders frosthart. Damit eignet sie sich hervorragend als Aufheller und dekorative Akzentuierung für die Wintermonate sowie als Bodendecker für Anlagen, die pflegeleicht sein und das ganze Jahr über grün erstrahlen sollen."
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Aufgrund ihrer Nutzung und des charakteristischen Aussehens ist Lonicera nitida 'Maigrün' auch als Böschungsmyrthe oder Heckenmyrthe 'Maigrün' bekannt. Den Sortennamen verdankt sie ihrer frühen Blüte. Schon im Mai betören die weißen Kelchblüten mit ihrem zarten Duft. Der kompakte, buschig wachsende Zwergstrauch eignet sich mit seinen breit ausladenden bis niederliegenden Grundtrieben hervorragend als Bodendecker. Die Triebe sind dabei dicht verzweigt und treiben auch nach einem Rückschnitt zuverlässig aus. Das kleine, ovale Laub bezaubert mit seiner glänzenden, frischgrünen Farbe und bleibt auch im Winter erhalten, sodass Sie die Heckenmyrthe wunderbar für immergrüne Gestaltungen einsetzen können. Nutzen Sie den 80 bis 100 Zentimeter hoch und breit wachsenden Strauch, um Flächen schnell und attraktiv zu begrünen. Mit einem jährlichen Zuwachs von 15 bis 25 Zentimetern begrünt die Heckenmyrthe 'Maigrün' die für sie vorgesehene Pflanzfläche rasch, kann aber auch leicht durch einen Rückschnitt im Zaum gehalten werden. Gern wird Lonicera nitida 'Maigrün' für schwer zugängliche Flächen wie Böschungen genutzt, um pflegeleichte Begrünungen zu schaffen. Das äußerst schnittverträgliche Gehölz ist zudem ideal für Formschnitte und kann als Einfassung für Beete oder Weg genutzt werden. An den Standort stellt die Pflanze keine besonderen Ansprüche. Nur Staunässe sollte vermieden werden. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort in windgeschützter Lage. Nach dem Pflanzen ist ein regelmäßiges Wässern erforderlich, einmal angewachsen verträgt sie jedoch auch Hitze und Wurzeldruck von anderen Pflanzen.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Heide-Nelke Ist eine robuste und pflegeleichte Pflanze. Sie erreicht eine Höhe zwischen 5 und 10 Zentimetern und eine Breite zwischen 20 und 30 Zentimetern. Die Dianthus deltoides 'Albus', so der botanische Name, ist eine krautige, ausdauernde Pflanze mit kurzen Stängeln und verzweigtem Grund. Die saftig grünen und bis zu 2,5 Zentimeter langen Laubblätter, sind am Stängel gegenständig angeordnet. Sie weisen eine schmale, linealische Form sowie eine weiche Oberfläche auf. Zwischen den Monaten Juni und August präsentieren sich hübsche weiße Blüten, die aus 5 Kronblättern besteht. Der perfekte Standort bietet der Heide-Nelke 'Albus' schöne Sommersonne und einen trockenen, durchlässigen Boden. Schwere, lehmige Untergründe lassen sich mit losem Kies oder Sand auflockern und optimal für eine Bepflanzung vorbereiten. Dies sind ideale Voraussetzungen für eine gesunde und kräftige Entwicklung. Ein hübscher Pflanzenteppich belohnt die Mühen des Gärtners reichlich. Darüber hinaus ist eine Verwendung in Form einer extensiven Dachbegrünung denkbar. Auch die Wirkung in einer Gruppe ist grandios. Die Pflänzchen sind im Frühjahr in kleinen Tuffs von idealerweise drei bis fünf Stück, mit einem Abstand von jeweils 20 bis 30 Zentimetern, zu setzen. Pro Quadratmeter finden zwischen 15 und 17 Stauden ihren Platz. Die noch kleinen, zarten Pflänzchen wachsen schnell und bilden rasch einen dichten Teppich.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Heide-Nelke 'Brillant' blüht von Juni bis in den August mit besonders schönen leuchtenden roten Blüten. Diese sitzen einzeln an aufrecht, kurzen Stängeln und bilden einen wunderbaren Kontrast zu den dunkelgrünen matten Blättern. Diese Staude ist anspruchslos und fühlt sich in Steingärten bis zum Gehölzrand wohl aber auch in Heide- und Steingärten ist sie gern gesehen. Sie wächst lockerrasig, niederliegend und horstig. Gibt man der Pflanze genügend Raum, dann breitet sie sich schnell aus und wird bis 20 Zentimeter hoch. Die Heide-Nelke 'Brilliant' ist relativ pflegeleicht und ist besonders für unerfahrene Pflanzenliebhaber zu empfehlen. Verblühtes und gelbe Blätter müssen regelmäßig ausgezupft, alte Zweige rausgeschnitten werden. Damit fördert man den Ansatz neuer Blüten. Diese Pflanze wurde von der Stiftung Naturschutz Hamburg und der Stiftung Loki Schmidt zur Blume des Jahres 2012 gewählt.
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Die aus Nordamerika stammende Züchtung unterscheidet sich von den heimischen Heidelbeersträuchern. Vaccinium corymbosum 'Berkeley' wächst nicht nur höher sondern bildet auch deutlich größere Früchte aus. Gartenbesitzer können die weiße Blütenpracht ab Mai bestaunen. Die filigran ausgeformten Kronblätter bilden eine verwachsene Röhre, die nach unten geöffnet ist. Aus den Blüten strömt ein süßer Duft, der zahlreiche Bestäuber anlockt. Im Halbschatten wächst der bis zwei Meter hohe Strauch prächtig. Unter sonnigen Bedingungen gedeiht die Sorte 'Berkeley' problemlos bei frischen bis feuchten Bedingungen. Ein humoser Boden liefert wichtige Nährstoffe, damit die prallen Heidelbeeren heran reifen. Sie erfreuen sich bei Naschkatzen großer Beliebtheit, denn ihr süßsäuerliches Aroma in Verbindung mit der festen Konsistenz bieten ein wahres Geschmackserlebnis. Mit wenig Pflegeaufwand liefert der Heidelbeerstrauch bis zu acht Kilo Früchte in einem Jahr. Eine gute Wasserversorgung sorgt für eine reichhaltige Ernte, die durch das Pflanzen anderer Sorten zusätzlich gesteigert wird.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Vaccinium corymb.'Dixi Frühreifend' ist ein aus Nordamerika stammender Heidelbeerstrauch. Er benötigt relativ wenig Pflege und kann auch von Gartenneulingen erfolgreich kultiviert werden. Seine Beeren besitzen einen kräftigen und aromatischen Geschmack. Sie sind vielseitig verwendbar, beispielsweise als Kuchenbelag, im Obstsalat oder pur direkt vom Strauch. Von Mai bis Juni bildet 'Dixi' zartrosa, krugförmige, selbstfruchtende Blüten aus. Bereits im Juli sind die blauen Beeren reif. Für einen besseren Ertrag sollten mehrere unterschiedliche Heidelbeersträucher nebeneinander gepflanzt werden. Der frostharte Halbstrauch besitzt einen stark verzweigten, buschigbreiten Wuchs und kräftige, dunkelgrüne lanzettförmige Blätter, die sich im Herbst leuchtend orangegelb verfärben. Auch wenn ihn keine Früchte zieren, ist der Heidelbeerbusch durch seine schöne Form ein Hingucker im Garten. Er bevorzugt eine halbschattige bis sonnige Lage sowie einen leicht sauren, frischen und humosen Boden. Vaccinium corymb.'Dixi Frühreifend' benötigt vor und während der Erntezeit immer ausreichend Wasser, möglichst Regenwasser, da dies keinen Kalk enthält. Im Frühjahr kann der Strauch am besten mit einem Langzeitdünger versorgt werden, damit er die Nährstoffe langsam und über einen längeren Zeitraum hinweg aufnehmen kann.
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Die Heidelbeere Vaccinium corymbosum 'Duke' begeistert Obstliebhaber ab Anfang Juli früh im Jahr mit seinen auffällig großen, blauen Beeren. Im Mund verzaubern sie mit einer aromatisch-süße Geschmacksexplosion. Sofern die festen Beeren nicht direkt den Weg vom Strauch in den Mund finden, sind sie einige Tage lagerfähig und sind damit eine Bereicherung beim Backen und für die Zubereitung von Nachspeisen. Außerhalb der Erntezeit begeistert Vaccinium corymbosum 'Duke' als Ziergehölz. Der kräftige Strauch ist von lanzettlichem, dunkelgrünem Laub eingehüllt. Weiße, glockenförmige Blüten setzen im Frühjahr bezaubernde Akzente, bevor sie im Frühsommer von den hellblauen Beeren abgelöst werden. Ein wahres Farbspektakel bietet der Strauch im Herbst, wenn das Laub in Gelb-, Orange, und Rottönen erstrahlt. Am wohlsten fühlt sich Vaccinium corymbosum 'Duke' auf kalkfreiem, leicht saurem, durchlässigen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage. Der Flachwurzler ist über eine bodendeckende Mulchschicht dankbar, welche die Bodenverdunstung mindert und Nährstoffe einträgt. Zusätzlich ist eine Kompost- oder Düngergabe im Frühjahr empfehlenswert, damit die Heidelbeere Vaccinium corymbosum 'Duke' alles bekommt, was sie benötigt. Für optimale Erträge empfiehlt sich die Pflanzung in Gruppen mit anderen Heidelbeersorten. In Einzelstellung bildet der Heidelbeerstrauch Blüten und Früchte in geringerer Zahl. Beim Rückschnitt im Herbst werden ältere Triebe herausgekürzt, um frischen ertragreichen Trieben ausreichend Entfaltungsraum zu bieten.