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GartenHit24

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Heidelbeere 'Heerma' - Vaccinium corymbosum 'Heerma'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die Gartenheidelbeere Heerma, bot. Vaccinium corymbosum 'Heerma', ist ein kräftiger und relativ dichter Strauch, der weit über einen Meter hoch und bis zu 90 cm breit werden kann. Zwischen Mai und Juni bildet er kleine, weiß bis hellrosa gefärbte glockenförmige Blüten aus. Obwohl Heerma ein Selbstbestäuber ist, sollten zur besseren Befruchtung ein oder zwei Heidelbeersträucher einer anderen Sorte in seine Nähe gepflanzt werden. Erst im August sind die großen, mittelblauen und sehr wohlschmeckenden Früchte reif. Die Reifezeit dauert im Normalfall bis Mitte September. Heidelbeeren sind ein gesunder Snack für zwischendurch, können aber auch eingefroren oder zu Marmelade verarbeitet werden. Für ein optimales Wachstum und gute Erträge benötigt Heerma einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte gut durchlässig, schwach sauer ( wie bei den Rhododendren) und humos sein. Staunässe ist in jedem Fall zu vermeiden. Da Vaccinium corymbosum 'Heerma' zu den Flachwurzlern zählt, ist es ratsam, seinen Wurzelbereich mit Rindenmulch vor zu großer Austrocknung zu schützen. Heidelbeere Heerma ist winterhart, benötigt im Frühjahr einen kalkfreien Beerendünger und während des Beerenwachstums und der Erntezeit reichlich Wasser.

Kategorie <b>Obst </b> - Heidelbeere 'Patriot' - Vaccinium corymbosum 'Patriot'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die buschig und aufrecht wachsende Kulturheidelbeere Vaccinium corymbosum 'Patriot' sorgt im naturnahen Bauerngarten für ein wechselndes Farbspiel und eine leckere Nascherei im Verlauf der Saison. Der bis mannsgroße und breit wachsende Strauch treibt im Frühjahr kräftig dunkelgrüne, eiförmige Blätter aus. An ihre Seite gesellen sich bald glockenförmige, weißen bis pinken Blüten, welche einer Vielzahl an Insekten eine Nahrungsgrundlage bieten. Im Frühsommer werden diese von großen, süß-geschmackvollen blauen Beeren abgelöst, welche in Grüppchen beieinanderstehen. Ihr festes Fruchfleisch schmeckt frisch vom Busch ebenso zu Süßspeisen und Marmeladen verarbeitet. Im Herbst lässt das Fruchtgehölz die Saison mit einer herrlichen Herbstlaubfärbung in Gelb-Orange bis Rot ausklingen. Vaccinium corymbosum 'Patriot' bevorzugt saure, kalkfreie und feuchte Böden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Heidelbeeren sind Selbstbefruchter und benötigen keine Gesellschaft, um Früchte zu tragen. Vaccinium corymbosum 'Patriot' steigert jedoch seine Erträge mit größeren und zahlreicheren Früchten in der Nähe von anderen Heidelbeersorten mit gleicher Blühperiode. Eine organische Mulchschicht im Wurzelbereich versorgt die Pflanze mit ausreichend Nährstoffen und trägt dazu bei, die Feuchtigkeit im Boden zu halten. Die Blätter von Eichen und Walnüssen begünstigen ein saures Bodenmilieu. Um einen Kalkeintrag zu vermeiden, empfiehlt es sich, für die Zuwässerung Regenwasser zu verwenden.

Kategorie <b>Obst </b> - Heidelbeere 'Pink Lemonade' - Vaccinium corymbosum 'Pink Lemonade'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die leuchtend pinken Beerenfrüchte der Heidelbeere Vaccinium corymbosum 'Pink Lemonade' sind fraglos das optische und geschmackliche Highlight. Schon die im April zwischen den lanzettlichen Blättern erscheinenden rosafarbenen, glockenförmigen Blüten geben einen optischen Vorgeschmack auf das Farbspektakel im Spätsommer. Die zunächst gelblich-grünen Früchte nehmen mit zunehmender Reife einen kräftigen, pinken Farbton an. Die glänzenden festen Beeren entlohnen mit einem milden, süßen Geschmack, der zum Direktverzehr, zur Lagerung und zur Verarbeitung zu Süßspeisen verlockt. Nach der Ernte setzt Vaccinium corymbosum 'Pink Lemonade' weitere bezaubernde Farbakzente im Garten, wenn sich im Herbst das dunkelgrüne Laub in ein kräftiges Gelborange verfärbt, bevor sich der Kleinstrauch in die Winterruhe begibt. Der farbenfrohe Kleinstrauch ist als Einzelelement im Obstgarten ein Blickfang. Eine Pflanzkombination mit blaubeerigen Sorten ist eine ebenso sehenswert Kombination und steigert den Ertrag. Vaccinium corymbosum 'Pink Lemonade' ist eine typische Moorbeetpflanze und steht gerne auf frischen bis feuchten, humosen und saueren Böden. Kalk ist für ein gesundes Wachstum nicht zuträglich. Wenn möglich ist es empfehlenswert, für die Wässerung auf Regenwasser zurückzugreifen. Zusätzliche Wassergaben sind in der Vegetationsperiode vor allem bei Trockenheit notwendig. Es bewährt sich, den Bodenbereich mit einer organischen Mulchschicht zu versehen, um Nährstoffe und einen Verdunstungsschutz bereitzustellen. Walnuss- und Eichenblätter tragen zu einer erwünschten Bodenversauerung bei.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Heidelbeere - Blaubeere 'Bluecrop' - Vaccinium corymbosum 'Bluecrop'Zum Vergröern bitte klicken!

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Der 'Bluecrop' überzeugt durch seine sehr großen, satt dunkelblauen Früchte, die sich sehr fest präsentieren und gut haltbar sind. Sie haben ein ausgeprägtes, süß-säuerliches Aroma. Diese Blaubeere liefert einen hohen und zuverlässigen Ertrag während der ganzen einmonatigen Erntezeit von Ende Juli bis Ende August/ Anfang September. Ideal zur Pflanzung ist ein schwach sauerer, gut durchlässiger Boden. Aufgrund seiner flachen Wurzeln freut der 'Bluecrop' sich über eine Bodendeckung und verträgt sich gut mit gepflanzten Bodendeckern genauso wie mit anderen Blaubeersorten in der Mischpflanzung. Ebenso wohl fühlt sich die Blaubeere aber auch in ausreichend großen Kübeln auf Balkon oder Terrasse.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Heidelbeere - Blaubeere 'Goldtraube' - Vaccinium corymbosum 'Goldtraube'Zum Vergröern bitte klicken!

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'Goldtraube' ist die ideale Wahl für Gärtner und Obstbauern auf der Suche nach einer gesunden, robusten Sorte. Sie ist gleichzeitig starkwüchsig und resistent gegen Frost, Trockenheit und Triebsterben. Im Mai blüht sie üppig. Die mittelblau bereiften Früchte sind intensiv aromatisch und liefern zuverlässig hohe Erträge, die ab August etwa einen Monat lang geerntet werden können. Ab Herbst verwandelt sich das frischgrüne Laub des Sommers zu einem leuchtenden Goldgelb. Auch im Gartenkübel auf Balkon oder Terrasse fühlt sich die Heidelbeere 'Goldtraube' wohl. Ebenso ist sie aufgrund ihrer Robustheit für den Ertragsanbau geeignet.

Kategorie <b>Gräser </b> - Heiliger Bambus 'Obsessed' - Nandina domestica 'Obsessed'Zum Vergröern bitte klicken!

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Mit seiner ständig wechselnden Farbvielfalt sorgt der Himmelsbambus bzw. Heilige Bambus 'Obsessed' für einen ganz besonderen Charme im Garten. Der immergrüne Zierstrauch eignet sich hervorragend für die Bereicherung von Gärten im japanischen Stil, wird aber auch gern für kleine Hecken und Beetbegrenzungen genutzt. Da er mit seiner maximalen Wuchshöhe von 50 bis 70 Zentimetern recht kompakt bleibt, findet er zudem im Steingarten sowie in Kübeln Verwendung. Besonders auffallend sind die lanzettlichen Blätter, die im Austrieb rot gefärbt sind. Das anfänglich rote Laub färbt sich zum Sommer hin gelblich, bevor es schließlich sattgrün wird. Im Herbst begeistern sie dagegen in prächtigen Rottönen. Der Zierstrauch zeigt von Juni bis August weiße, in Rispen stehende Blüten, aus denen sich im Oktober dekorative, rote Beeren entwickeln. Die pflegeleichte Nandina domestica 'Obsessed' fühlt sich in sonnigen Bereichen sowie im Halbschatten am wohlsten. Gern mag sie auch windgeschützte Standorte. Beim Untergrund bevorzugt sie frische, lehmige und fruchtbare Böden. Auch wenn der Zierstrauch bis zu -15 °C winterhart ist, kann ein leichter Schutz aus Reisig oder Mulch im Winter hilfreich sein. Da die Pflanze nur langsam wächst, ist ein regelmäßiger Rückschnitt nicht notwendig, schadet ihr aber auch nicht.

Kategorie <b>Stauden </b> - Heimischer Fingerhut - Digitalis purpureaZum Vergröern bitte klicken!

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Der Heimische Fingerhut ist eine hochwachsende und äußerst attraktiv blühende Zierde im Garten. Sie ist in Mitteleuropa, Europa und Marokko weit verbreitet. Die rote bis purpurfarbige Staude zeigt viele seiner strahlenden und leuchtenden Blüten, für einen schönen Anblick im Garten. Die großen, geraden Blütenstände, bestehen aus vielen kleinen, rachenförmigen Blüten. Diese öffnen sich im Juni und blühen bis in den Juli hinein. In der vollen Sonne oder im Halbschatten ist der Fingerhut bestens aufgehoben. Mit dem unverzweigten, aufrecht wachsenden Stängel, erreicht der Rote Fingerhut eine Höhe bis zu 130 Zentimeter. Mäßig Feuchte Boden sind ideal für diese Staude, Trockenheit schadet ihr. Alles was sie braucht ist ein frischer Boden, der nicht austrocknet. Der Heimische Fingerhut ist eine Ideale Staude für die Gruppe auf Freiflächen oder als Hingucker für ihr Staudenbeet. Man sieht sie in vielen Gärten und am Straßenrand oder an Autobahnen zum Bewuchs der Grünflächen. Auch Wälle begrünt der Heimische Fingerhut zuverlässig und souverän. Im Jahr 2007 wurde sie zur Giftpflanze des Jahres gewählt.

Kategorie <b>Nadelbäume u. Koniferen </b> - Hemlocktanne 'Nana' - Tsuga canadensis 'Nana'Zum Vergröern bitte klicken!

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Tsuga canadensis 'Nana' ist eine sehr langsam wachsende Hemlocktanne, die nur etwa 1 Meter hoch und bis zu 2 Metern breit wird. Sie breitet ihre Äste waagerecht aus und ab einer gewissen Länge liegen sie auf dem Boden, sodass in der Mitte eine Art Nest entsteht. Der kompakte, rundlich wachsende Zwergnadelbaum eignet sich beispielsweise gut für eine Grabbepflanzung oder zur Abdeckung von Hängen. Mit seinen dunkelgrünen Nadeln und den kleinen, eiförmigen Zapfen sowie der auffälligen Form verschönert er jeden Vorgarten. Steht Tsuga canadensis 'Nana' allein in einem Staudenbeet, zieht der Nadelbaum alle Blicke auf sich. Auf dem Balkon oder der Terrasse kann er auch gut in einem Kübel kultiviert werden, da er in jungen Jahren nur wenig Platz beansprucht. Tsuga canadensis 'Nana' bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und leicht sandig sein. Die Hemlocktanne ist gut frosthart und verträgt einen Rückschnitt. Im Winter ist die Tanne schneedruckgefährdet, das heißt, durch die auf ihr liegende Schneelast wird sie auseinander gedrückt und unter Umständen die Äste verletzt. Daher empfiehlt es sich bei Schnee, die Zweige der Tanne mit einer Schur zusammen zu binden, sodass der Schnee nicht liegen bleiben kann.

Kategorie <b>Stauden </b> - Herbst Alpenveilchen 'Album' - Cyclamen hederifolium 'Album'Zum Vergröern bitte klicken!

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Das kleine Herbst-Alpenveilchen 'Album' ist eine attraktive Alternative zu den üblicherweiße rosa blühenden Sorten. Seine Blüten, die von September bis Oktober erscheinen, leuchtend in einem schönen Weiß auf und sind ein toller Kontrast zu den dunklen Blättern. Das tiefgrüne Laub ist aufgrund seiner schönen Herzform und der silbrig-weißen markanten Fleckzeichnung ein echter Hingucker. Trotz seiner geringen Wuchshöhe von nur 10 bis 20 Zentimetern sorgt Cyclamen hederifolium 'Album' so für eine Bereicherung im Garten. Gern wird die wintergrüne Staude unter Gehölze oder am Gehölzrand genutzt. Die genügsame Pflanze findet aber auch in Steinanlagen Verwendung. Ein halbschattiger Standort und ein gut durchlässiger, trockener Gartenboden genügen ihr vollkommen, um gut zu gedeihen. Im Sommer zieht das Herbst-Alpenveilchen 'Album' sein Laub ein, sodass nur noch die runde Knolle im Boden überdauert. Im Herbst zeigen sich oft erst die Blüten und dann die Blätter, manchmal erscheinen sie aber auch zusammen. Letztere bleiben dann den ganzen Winter erhalten und sorgen so für eine attraktive Bodenbedeckung.

Kategorie <b>Stauden </b> - Herbst Anemone 'Bressingham Glow' - Anemone japonica 'Bressingham Glow'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die Japan-Herbst-Anemone 'Bressingham Glow' ist ein herrlicher Herbstblüher, der Farbe in dunkle Ecken bringt. Mit ihren halbgefüllten und purpurrosa getönten Blüten erstrahlt sie von August bis September und sorgt für einen schönen Ausklang des Gartenjahres. Zugleich bietet sie Bienen noch einmal eine gute Nahrungsquelle. Die 1968 von Alan Bloom, dem Begründer der bekannten Gärtnerei Blooms of Bressingham", gezüchtete Sorte erhielt bei der Staudensichtung 2007 eine gute Bewertung mit drei Sternen und bringt eine freundliche Atmosphäre in den Garten. Setzen Sie die Anemone japonica 'Bressingham Glow' an einen halbschattigen Platz mit einem möglichst humusreichen, feuchten und lockeren Boden. Optimal sind Rabatten vor und zwischen licht stehenden Gehölzen sowie an Nordwänden. Bei einem nicht zu trockenen Standort gedeiht die Staude aber auch in der Sonne. Da die Japan-Herbst-Anemone 'Bressingham Glow' mit der Zeit größere Bestände bildet, empfehlen wir einen ausreichenden Pflanzabstand zu anderen Pflanzen zu achten. Im ersten Winter ist zudem ein Winterschutz aus Reisig und Laub notwendig. Nach der Blüte kann die Anemone japonica 'Bressingham Glow' bodennah zurückgeschnitten werden."

Kategorie <b>Stauden </b> - Herbst Anemone 'Honorine Jobert' - Anemone japonica 'Honorine Jobert'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die weiß blühende Japan-Herbst-Anemone 'Honorine Jobert' ist eine historische Sorte, die man 1851 im Garten des Bankiers Jobert fand und nach den Namen seiner Tochter benannte. Mit ihren reinweißen, halbgefüllten Schalenblüten begeistert die Staude von August bis September. Die zahlreichen Blüten erscheinen dann an aufrechten Stängeln, die über dem mehrteiligen, tief-grünen Laub sitzen. Einmal an einen guten Standort gepflanzt, wird diese Sorte Sie lange begleiten und für einen schönen Ausklang des Gartenjahres sorgen. Mit der Zeit wird ihre Schönheit sogar noch reizender und setzt einen tollen Blickfang in dunklere Gartenbereiche. Ideale Standorte für die Anemone japonica 'Honorine Jobert' sind der Gehölzrand und Rabatten zwischen lichten Gehölzen, aber auch halbschattige Beete. Die gut verzweigt und locker aufrecht bis buschig wachsende Anemone japonica 'Honorine Jobert' gedeiht am besten an einem halbschattigen Platz mit einem gut durchlässigen, frischen sowie humusreichen Boden. Besonders gut eignet sich die 60 bis 100 Zentimeter hoch wachsende Staude für die Gruppenpflanzung mit vier bis sechs Stück pro Quadratmeter. Dank der üppigen Blüte und guten Haltbarkeit ist die Japan-Herbst-Anemone eine gute Schnittblume, die noch bis in den Herbst Blütengrüße ins Haus bringt. Nach der Blüte können die Stängel bodennah zurückgeschnitten werden.

Kategorie <b>Stauden </b> - Herbst- Eisenhut - Aconitum carmichaelii 'Arendsii'Zum Vergröern bitte klicken!

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Der Herbst-Eisenhut 'Arendsii' zeigt seine Blütenpracht ab Anfang September und begeistert bis in den Oktober hinein mit seinen langen Blütenständen, an den sich die namensgebenden Einzelblüten befinden. Der Eisenhut verdankt seinen Namen nämlich den oberen Blütenhüllblättern, die sich helmartig über die Blüte stülpen. Die kräftigen, violett-blauen Blütenrispen stehen in lockeren Horsten und werden bis zu 130 cm hoch, sodass Aconitum carmichaelii 'Arendsii'  schon von Weitem sichtbar ist und Hausgärten wie Bauerngärten wunderbar bereichert. Attraktiv sind aber auch die handförmigen, glänzend dunkelgrünen Blätter. Als Waldbewohner bevorzugt Aconitum carmichaelii im Garten einen halbschattigen Standort mit einem frischen und nährstoffreichen Boden. Setzen Sie ihn daher in naturnahe Gehölzpflanzungen und kombinieren Sie ihn beispielsweise mit dem Fingerhut, dem Geissbart, Waldglockenblumen, Silberkerzen oder Herbstanemonen. Gräser wie der Waldschmiele sind hier ebenfalls gute Pflanzpartner. Da der attraktive Herbstblüher eine wertvolle Schnittblume ist, sollte er in keinem Bauerngarten und in halbschattigen Staudenpflanzungen fehlen. Beachten Sie allerdings, dass die Pflanze in allen Teilen sehr giftig ist. Bei der Pflege ist lediglich auf das Ausschneiden verblühter Blüten zu achten, denn die Samenbildung schwächt die Pflanze unnötig.

Kategorie <b>Stauden </b> - Herbst-Alpenveilchen 'Rosenteppich' - Cyclamen hederifolium 'Rosenteppich'Zum Vergröern bitte klicken!

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Das zierliche Efeublättrige Alpenveilchen bzw. Herbst-Alpenveilchen 'Rosenteppich' wird nur acht bis zehn Zentimeter hoch, setzt mit seinen dekorativen Blättern und den herrlichen Blüten aber dennoch einen hübschen Blickfang. Die Blüten sind bei der Sorte Cyclamen hederifolium 'Rosenteppich' rosarot gefärbt und erscheinen vom Spätsommer bis Herbst. Attraktiv ist auch das Laub, welches herzförmig gestaltet und durch eine dekorative Zeichnung charakterisiert ist. Die wintergrünen Blätter ziehen im Frühsommer ein und die Pflanze überdauert den Sommer in ihren runden Knollen. In der Regel erscheinen die Blüten im Herbst vor den Blättern, manchmal erscheinen sie aber auch zusammen. Oft wird die hübsche Staude für Schattengärten, Gehölze oder Gehölzränder genutzt. Eine gute Figur macht sie zudem in Steinanlagen, Bauerngärten und bei der Grabgestaltung. In jedem Fall ist sie sehr genügsam und gedeiht am besten im Halbschatten. Der Boden sollte gut durchlässig sein. Trockenheit verträgt Cyclamen hederifolium 'Rosenteppich' sehr gut und auch ihr Nährstoffbedarf ist nicht hoch. Damit ist die Staude sehr pflegeleicht und wird sie viele Jahre lang begleiten.

Kategorie <b>Stauden </b> - Herbst-Anemone 'Ouvertüre' - Anemone hupehensis 'Ouvertüre'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die Herbst-Anemone 'Ouvertüre' ist eine zartrosa blühende Herbstschönheit und begeistert schon früh im Herbst mit ihrem romantischem Charme. Die Sorte ist eine Verbesserung der 'Septembercharme' und konnte im Jahr 2007 bei der Staudensichtung mit der höchsten Punktzahl überzeugen. Bereits von Juli bis September öffnet die Anemone hupehensis 'Ouvertüre' ihre wunderschönen Blüten mit der leuchtend violetten Unterseite und setzt so einen tollen Auftakt für die Blütezeit der Herbstanemonen. Um einen langen Blütengenuss zu erhalten, sollten Sie diese Sorte mit später blühenden Anemonen kombinieren. Gute Pflanzpartner für die 80 bis 110 Zentimeter hohen Stauden sind aber auch Hortensien, Funkien, Prachtspieren, Eisenhut, Silberkerzen sowie kleinwüchsige Gräser. Wer keinen Garten besitzt, kann sich die schöne Staude auch in Kübeln gepflanzt auf den Balkon oder die Terrasse holen. Einen Staudenring verhindert hier, dass die Pflanze bei Regen oder Wind abknickt. Für einen optimalen Wuchs benötigt die winterharte und unkomplizierte Anemone hupehensis 'Ouvertüre' einen halbschattigen bis schattigen Standort mit einem durchlässigen, frischen sowie humusreichen Gartenboden. In Gruppenpflanzungen kommt die zarte Staude besonders gut zur Geltung. Als einzige Pflegemaßnahme empfehlen wir einen bodennahen Rückschnitt der Stängel im Spätherbst.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Herbstapfel 'Alkmene' - Malus domestica 'Alkmene'Zum Vergröern bitte klicken!

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Tafelobstsorte 'Alkmene' ist eine alte und äußerst beliebte Apfelsorte, die wegen ihrer Früchte, aber auch ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Schorf und Mehltau geschätzt wird. Die von Anfang September bis Anfang Oktober erntereifen Äpfel sind klein bis mittelgroß und besitzen ein edles Aroma mit einer zarten Säure. Die dünne, glatte Schale ist goldgelb gefärbt und zeigt sich auf der Sonnenseite mit Rottönen. Der Herbstapfel besticht mit einem gelblich-weißen und feinzelligen Fruchtfleisch und ist bis November lagerfähig. Neben dem Frischverzehr eignet sich die Sorte hervorragend für die Herstellung von Säften, Mus und Obstsalaten und wird gern als Kuchenbelag verwendet. Mit einem Jahreszuwachs von 20 und 40 Zentimetern wächst der Apfelbaum zunächst kräftig, später aber langsamer. Ausgewachsen erreicht Malus domestica 'Alkmene' eine Wuchshöhe von 200 bis 400 Zentimeter sowie eine Breite von 200 bis 300 Zentimetern in der Breite. Für einen gesunden Wuchs und eine reiche Ernte benötigt der Baum einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem tiefgründigen und nährstoffreichen Boden. Da die Sorte sehr robust ist, eignet sie sich auch für die Höhenlagen. Sowohl im Hausgarten als auch im Erwerbsanbau ist die traditionelle Sorte beliebt und lässt sich dank ihrer geringen Wuchshöhe besonders einfach abernten. Im Frühling bietet der Apfelbaum mit seiner Blütenfülle einen herrlichen Anblick und wird von einer Vielzahl an Bienen und Hummeln umschwirrt.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Herbstapfel 'Braeburn' - Malus domestica 'Braeburn'Zum Vergröern bitte klicken!

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Diese Sorte des Kulturapfels ist ein Highlight in jedem Garten, denn Malus domestica 'Braeburn' bringt saftige und knackige Äpfel mit einem unvergleichbar hohen Gehalt an Vitamin C hervor. Schon beim Anblick der außergewöhnlich großen Früchte läuft dem Gärtner das Wasser im Mund zusammen, denn die Außenhaut ist grünlichgelb gefärbt und weist eine kräftige rote Marmorierung auf der Sonnenseite auf. Die Schattenseite erscheint dagegen dunkelrot gestreift. Das Fruchtfleisch zeichnet sich durch ein abgerundetes Gleichgewicht aus Fruchtsüße und Säure aus. Damit die Äpfel zur Vollendung ausreifen, ist eine Pflanzung unter sonnigen und warmen Bedingungen ratsam. Je schattiger der Standort ist, desto geringer fällt das Fruchtaroma aus. An den Boden legt Malus domestica 'Braeburn' kaum Ansprüche. Der Untergrund ist idealerweise gut locker, tiefgründig und nahrhaft. Wer kaum Platz im Garten zur Verfügung hat, trifft mit diesem Minigehölz die richtige Wahl. Der Kulturapfel 'Braeburn' benötigt nicht viel Fläche und wächst problemlos in Vorgärten oder im Kübel. Obstgärten bekommen mit dieser Sorte eine wertvolle Bereicherung. Die Ernteerträge fallen höher aus, wenn Befruchtersorten wie 'Pinova'; 'Gloster', 'Elstar' oder 'Gala' in der Nachbarschaft wachsen.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Herbstapfel 'Cox Orange' - Malus domestica 'Cox Orange'Zum Vergröern bitte klicken!

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Der Winterapfel 'Cox Orange' wurde bereits im 19. Jahrhundert als Sämling von einem Ribston Pepping entdeckt und hat sich seitdem zu einer der beliebtesten Apfelsorten des Vereinigten Königreichs entwickelt. In seiner Heimat wird er sogar als typischer Repräsentant englischer Lebensart betrachtet und ist auch unter den Synonymen 'Cox's Orange Pippin', 'Russet Pippin', 'Cox's Pomeranzen Pepping', 'Cox Orangenrenette' oder 'Verbesserte Muskatrenette' bekannt. Die zu den Renetten zählende Sorte besitzt Früchte mit einer braun-orangen Färbung auf gelb-grünem Grund und ist fest, aber nicht knackig. Die von September bis Oktober erntereifen Äpfel besitzen einen süß-säuerlichen, aromatischen Geschmack und eignen sich hervorragend für den Frischverzehr. Gern werden sie aber auch zu Kompott, Saft oder Mus verarbeitet. Allerdings muss man sich mit dem Genuss der Äpfel etwas gedulden, denn sie sollten zunächst gelagert und aber von Dezember bis Januar genossen werden. Malus domestica 'Cox Orange' wächst mittelstark und erreicht je nach Schnitt Höhen und Breiten von 6 bis 8 Metern. Dabei bildet er eine halboffene Kronenstruktur aus und wird während der Blütezeit im April von wundervollen weiß-rosa Blüten überzogen. Sie locken zahlreiche Bienen und Hummeln an und sehen einfach traumhaft aus. Setzen Sie 'Cox Orange' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem nährstoffreichen und feuchten Boden, um eine gute Ernte zu erhalten.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Herbstapfel 'Elstar' - Malus domestica 'Elstar'Zum Vergröern bitte klicken!

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Mit seinem malerischen Wuchs ist der Herbstapfel 'Elstar' ein echtes Schmuckstück für den Garten, das gleichzeitig leckere Früchte liefert. Im Frühling, wenn die rosa-weißen Blüten erscheinen, bietet der Apfelbaum einen wirklich atemberaubenden Anblick und lockt zahlreiche Bienen und Hummeln an. Bis zum Herbst entwickeln sich aus den bestäubten Blüten mittelgroße Äpfel mit einer gelben Schale und roter Sonnenseite. Für eine erfolgreiche Bestäubung benötigt die selbststerile Sorte allerdings einen Befruchter in der Nähe. Ideal sind dafür die Sorten Gloster und Jonathan, in kleineren Gärten kann man aber auch einen Zierapfel nutzen. Von Ende September bis Oktober können die Früchte geerntet werden. Sie sind sofort genussreif, entfalten ihr ganzes wohlschmeckendes Aroma aber erst einige Zeit nach der Ernte. Bis Mitte Januar bieten die Äpfel dann einen gesunden und aromatischen Genuss. Neben dem Frischverzehr eignen sich die süß-säuerlich schmeckenden Früchte auch für die Verarbeitung zu Kuchen, Mus, Gelees und Säften. Pflanzen Sie Malus domestica 'Elstar' auf einen lockeren und nährstoffreichen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage und Sie werden sich schon bald über eine reiche Ernte freuen können. Mit einem regelmäßigen Auslichtungsschnitt erhöhen Sie diese noch weiter.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Herbstapfel 'Gala' - Malus domestica 'Gala'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die Apfelsorte 'Gala' ist eine der bedeutendsten und wird auch im Erwerbsanbau geschätzt. Bereits 1934 kreuzte der neuseeländische Züchter James Hutton Kidd seine aus 'Cox Orange' und 'Red Delicious' gezüchtete Sorte Kidds Orange Red wiederum mit Golden Delicious und brachte die neue Sorte 1965 auf den Markt. Seitdem wird der aromatisch süße Apfel weltweit geschätzt und angebaut. Aus den Blüten, die im April und Mai erscheinen, entwickeln sich bei Malus domestica 'Gala' ab Mitte September zahlreiche kleine bis mittelgroße Äpfel, die bis Dezember lagerfähig sind. Bei voller Reife sind sie glänzend rot gefärbt und besitzen einen goldgelben Untergrund. Das Fruchtfleisch zeigt sich blassgelb, saftig und fest. Die Äpfel der Sorte Gala werden gern frisch verzehrt, können aber auch zum Backen und Kochen sowie für Saft verwendet werden. Mit einem Jahreszuwachs von 30 und 40 Zentimetern wächst Malus domestica 'Gala' recht kräftig und stark nach oben orientiert. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig und verfügt über einen tiefgründigen, feuchten und nährstoffreichen Boden. Für einen ausgeglichenen Wuchs und eine gute Ernte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Pflanze im Februar oder März. Ab April begeistert der hübsche Baum das mit seiner Blütenfülle aus hellrosafarbenen Blüten und lockt zahlreiche Bienen an.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Herbstapfel 'Gravensteiner' - Malus domestica 'Gravensteiner'Zum Vergröern bitte klicken!

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Der Sommerapfel 'Gravensteiner' war bereits 1669 in Dänemark sowie Norddeutschland bekannt und einst weltweit verbreitet. Heute hat der Apfel nur noch wenig kommerzielles Gewicht, aber er bleibt eine gute Liebhabersorte für Hausgärten. Besonders geschätzt wird er wegen seines tollen Geschmacks, der frühen Erntezeit sowie seiner guten Eignung zur Weiterverarbeitung. Der Ende August bis Mitte September erntereife Malus domestica 'Gravensteiner' ist recht groß und besitzt eine zart wachsgelbe Schale mit karmesinroten Tupfen und Strichen. Der äußerst süß-würzige Apfel gehört zu den wohlschmeckendsten europäischen Apfelsorten, ist allerdings nur schlecht lagerfähig und stoßempfindlich. Auch der Anbau ist nicht einfach und benötigt viel Aufmerksamkeit. Belohnt werden fleißige Gärtner mit einer reichen Ernte und Äpfeln, die auch von Allergikern gut vertragen werden. Frisch sind die Gravensteiner ein toller Genuss mit intensiven Apfelduft, sie werden aber auch gern zu Apfelmus oder Kompott verarbeitet. Malus domestica 'Gravensteiner' stellt hohe Ansprüche an den Standort und verlangt eine gute Boden- und Luftfeuchte. Gleichzeitig sollte der Pflanzort sonnig bis halbschattig sein, um den Früchten das ganze Aroma zu schenken. Einen schönen Anblick bietet der 2 bis 4,5 Meter hohe Baum im Mai, wenn die schneeweiße Blüte erscheint. Dann wird das Gehölz mit der breit ausladenden und großen Krone auch gern von Bienen und anderen Insekten angeflogen.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Herbstapfel 'Holsteiner Cox' - Malus domestica 'Holsteiner Cox'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die aus Deutschland stammende Apfelsorte hat zahlreiche Vorzüge zu bieten, weswegen sie von Gartenfreunden hoch geschätzt wird. Das weiß Malus domestica 'Holsteiner Cox' mit Dankbarkeit anzunehmen, denn sie verwöhnt den Gaumen im Herbst mit delikaten Äpfeln. Ihr cremegelbes Fruchtfleisch ist von einer grüngelben und rauen Schale geschützt, die sich auf der sonnenzugewandten Seite rötlich verfärbt. Feine rote Streifen runden das Bild ab. Bei jedem Biss kommen Naschkatzen in den Genuss eines saftigen und würzigen Aromas mit feinen süßsäuerlichen Noten. Ab Oktober weisen die Früchte ihren vollreifen Geschmack auf. Dieser entwickelt sich hervorragend, wenn das Gehölz unter vollsonnigen Bedingungen wächst. An diesen Standorten gewährleistet der Boden idealerweise frische Verhältnisse und liefert dem Strauch ausreichend Nährstoffe für ein gesundes Wachstum. Der Ursprung von Malus domestica 'Holsteiner Cox' liegen in Schleswig-Holstein, weswegen dieser Herbstapfel optimal an das raue norddeutsche Küstenklima angepasst ist. Doch auch in südlicheren Hausgärten fühlt sich der Laubbaum wohl. Er bereichert als Pollenspender Bienenweiden und sorgt auf Streuobstwiesen für eine geschmackliche Abwechslung.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Herbstapfel 'Ingrid Marie' - Malus domestica 'Ingrid Marie'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die auch als Hoed Orange bekannte Apfelsorte Malus domestica 'Ingrid-Marie' entstand um 1910 in einer Gartenbauschule auf der Insel Fünen (Dänemark). Bei dem Zufallssämling vermutet man als eine der Elternsorten Cox-Orange, denn 'Ingrid-Marie' besitzt den gleichen süß-sauren Geschmack, allerdings ist die Sorte deutlich ertragreicher und widerstandsfähiger als Cox-Orange. Die traditionelle Apfelsorte des Alten Landes schmückt sich mit einer kräftigroten, festen Schale, deren Farbe sich auch im äußeren Fruchtfleisch zeigen kann. Das anfangs recht saftige Fruchtfleisch besitzt zudem eine feinsäuerliche Note, die ideal für den Frischverzehr ist, aber auch gut für Apfelkuchen eignet. Dank seiner langen Lagerfähigkeit sind die Mitte bis Ende September reifen Äpfel auch an Weihnachten noch ein toller Genuss. Der Herbstapfel 'Ingrid-Marie' ist auch optisch ein schöner Schmuck für den Garten. Besonders während der Blüte verzaubert er mit einem üppigen Blütenkleid. Die bis zu fünf Zentimeter großen Einzelblüten zeigen sich dann in einem strahlenden Weiß mit zarten rosa Nuancen und locken viele Bienen an. Damit sich aus den Blüten zahlreiche Äpfel entwickeln, sollte das Obstgehölz in einer sonnigen bis halbschattigen Lage stehen. Optimal sind für diese Sorte zudem nicht zu warme, eher feuchte Standorte. Der 2 bis 4 Meter hoch wachsende Apfelbaum benötigt einen regelmäßigen Schnitt, um in Form zu bleiben und eine reiche Ernte zu garantieren.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Herbstbirne 'Clapps Liebling' - Pyrus communis 'Clapps Liebling'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die Herbstbirne 'Clapps Liebling' ist eine beliebte Sorte mit stark bogenförmigem und überhängenden Wuchs. Nach der herrlichen Blüte im Frühjahr, die zahlreiche Insekten wie Bienen und Hummeln anlockt, entwickelt sie ihre mittelgroßen bis großen Birnen. Diese sind ab Mitte August erntereif und sollten noch hart geerntet werden. Die nur kurze Zeit haltbaren Birnen besitzen eine helle, gelblich-grüne, auf der Sonnenseite gelblich-rote Schale und einen süßen Geschmack mit angenehmer Würze. Die saftreichen Früchte werden vor allem für den Frischverzehr genutzt, eignen sich aber auch für Kompotts und zum Einmachen. Da die Sorte ein guter Pollenspender ist, wird sie gern in Obst- und Naschgärten verwendet. Um die Erträge zu erhöhen, empfehlen sich folgende Befruchtersorten: 'Gute Luise', 'Williams Christbirne' und 'Boscs Flaschenbirne'. Pyrus communis 'Clapps Liebling' wächst recht stark und erreicht Höhen von 2,5 bis 4,5 Metern und eine Breite von 2 bis 3 Metern. Der kleine Baum ist recht anspruchslos gegenüber Boden und Klima, aber am besten gedeiht er auf nährstoffreichen Böden mit ausreichender Bodenfeuchte sowie an einem sonnigen bis halbschattigen und windgeschützten Ort.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Herbstbirne 'Gellerts Butterbirne - Pyrus communis 'Gellerts Butterbirne'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die Herbstbirne 'Gellerts Butterbirne' ist eine alte französische Sorte, die dort um 1838 entstand und auch als 'Beurré Hardy' bekannt ist. Der sehr stark und buschig wachsende Baum erfreut das Auge wie die Insektenwelt im Frühjahr mit einer herrlichen Blütenpracht, aus der sich später die leckeren Früchte entwickeln. Diese reifen erst von September bis Ende Oktober aus und zeigen sich dann als große, abgestumpft-kegelförmige Früchte mit einer rauen, aber feinen Schale. Sie ist zunächst gelblich-grün und später gelb gefärbt und zeigt bei Reife viele Rostfiguren. Darunter befindet sich das gelblich-weiße Fruchtfleisch, welches sehr saftig und schmelzend ist. Um das Kerngehäuse ist es eher feinkörnig und der Geschmack überzeugt mit einer erfrischenden, weinigen" Süße. Pyrus communis 'Gellerts Butterbirne' gilt als guter Pollenspender und ist eine anspruchslose Sorte. Die Erträge setzen erst sehr spät ein, aber sind zuverlässig hoch. Dafür benötigt sie allerdings eine Befruchtersorte wie beispielsweise: 'Clapps Liebling', 'Gute Luise', 'Vereins Dechantsbirne', 'Williams Christbirne', 'Köstliche von Charneux' oder 'Madame Vertem'. Mit einem jährlichen Zuwachs von 30 bis 50 Zentimetern erreicht die Sorte schnell ihre maximale Wuchshöhe von 3 bis 5 Metern. Ein normaler, lockerer Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage genügt dafür vollkommen. "

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Herbstbirne / Winterbirne 'Alexander Lucas' - Pyrus communis 'Alexander Lucas'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die 'Alexander Lucas' ist eine großfruchtige Herbst-/Winterbirne aus Frankreich. Hier wurde sie um 1870 von Alexandre Lucas in einem Wald an der Loire entdeckt. Der zunächst mittelstark, später schwach wachsende Baum blüht im Frühjahr mit schönen, weißen Blüten und ist ein eher schlechter Pollenspender. Dafür überzeugt er mit großen, leckeren Früchten, die ideal für den Verzehr im Winter sind. Während die Birnen ab Ende September pflückreif sind, werden sie erst von Oktober bis Dezember genussreif. Kühl gelagert halten sie sich sogar bis zu 6 Monaten und versorgen so die Familie mit frischem Obst, wenn es am meisten gebraucht wird. Der mild aromatische und süße Geschmack macht die leuchtend gelb gefärbten Birnen zu einem Genuss. Tipp: Die kelchbauchigen Früchte sollten kurz vor der Vollreife gepflückt werden, da Pyrus communis 'Alexander Lucas' zu hohem Fruchtfall tendiert und nicht besonders windfest ist. Am besten gedeiht die gegen Schädlinge recht widerstandsfähige Sorte auf nährstoffreichen und ausreichend feuchten Böden. Für eine optimale Ausreifung der Früchte sind zudem sonnige und warme Lagen notwendig.

Kategorie <b>Stauden </b> - Hesses Bastard-Goldkolben - Ligularia x hesseiZum Vergröern bitte klicken!

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Mit seinen schönen Blütenständen sorgt der Hesses Bastard-Goldkolben für goldige Akzente im Garten. Von Juni bis Juli bildet die Staude bis zu 80 Zentimeter hohe Blütenstängel mit hübschen tiefgelben Einzelblüten, die dicht zusammenstehen und zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge anlocken. Dekorativ sind aber auch die herzförmigen Blätter der 60 bis 80 Zentimeter breit wachsenden Staude. Ligularia x hessei kann im Staudenbeet verwendet werden, aber am liebsten wird die Pflanze am Teichrand und an Wasserläufen verwendet. Hier ergibt sie zusammen mit prachtvollen Stauden wie dem Garten-Blut-Weiderich, dem Rohr-Glanzgras oder der Thunbergs Garten-Prachtspiere ein harmonisches Bild. Gern wird die Pflanze auch für den Schnitt genutzt, denn die leicht duftenden Blüten bringen einen schönen Charme ins Haus. Der Boden sollte für Hesses Bastard-Goldkolben möglichst durchlässig sein. Dennoch verträgt die Staude keine Trockenheit und muss stets mit ausreichend Wasser versorgt werden. Auch der Nährstoffbedarf ist recht hoch und der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. An einem solchen Platz wird Ihnen die Staude gut gedeihen und kaum Pflegeaufwand verursachen. Im Winter übersteht sie Temperaturen von bis zu -26 °C problemlos und braucht keinen Schutz. Lediglich ein Rückschnitt im Herbst bzw. Spätherbst, also, wenn die Pflanze einzuziehen beginnt, ist ratsam.

Kategorie <b>Stauden </b> - Himalaja Wolfsmilch 'Fireglow' - Euphorbia griffithii 'Fireglow'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die von Alan Bloom gezüchtete Himalaya-Wolfsmilch-Sorte 'Fireglow' ist besonders farbkräftige und begeistert vor allem im Frühjahr sowie im Herbst. Während sie am Anfang des Gartenjahres mit leuchtend orangeroten Blüten verzückt, zeigt sie sich zum Ausklang mit einer anhaltenden Herbstfärbung in einem spektakulären Gelbrot. So eignet sich die buschig und aufrecht wachsende Staude mit den lanzettlichen Blättern gut für einen Blickfang im Garten und kann hervorragend mit orangefarbenen Tulpen kombiniert werden. Sie passen wie die hübschen Blüten gut zum Stumpfgrün der Blätter. In der sonnigen Rabatte kommt sie genauso gut zur Geltung wie im halbschattigen Gehölzrand und erreicht eine Wuchshöhe von 60 bis 80 Zentimetern. Durch seine reichlichen, aber kurzen Ausläufer breitet sich die Pflanze langsam aus. Dazu sollte der Standort allerdings nährstoffreich, frisch und durchlässig sein. Zu trockene Böden mag die ansonsten anspruchslose Staude nicht. Auch wenn Euphorbia griffithii aus dem Himalaya stammt, sollte sie im Winter geschützt werden. Schließlich verbringt sie den Winter im Hochgebirge unter einer Schneedecke. Im Garten empfehlen wir daher, die laubabwerfende Pflanze - zumindest im ersten Jahr - mit etwas Laub zu schützen.

Kategorie <b>Bodendecker </b> - Himalaja-Fettblatt - Sedum ewersiiZum Vergröern bitte klicken!

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Das Himalaya-Fettblatt ist eine weniger bekannte Sedumart, die mit ihren blaugrünen Blättern ein attraktives Erscheinungsbild garantiert. Zusätzlich sorgt die dichte Kissen bildende Staude mit ihrer Blüte für Aufsehen. Diese in Dolden angeordneten Blütensternchen erscheinen von August bis September und sind hübsch purpurrosa gefärbt. Nutzen Sie das kompakte Himalaya-Fettblatt für Ihren Steingarten, setzen Sie hübsche Akzente in Tröge oder bereichern Sie Ihre extensive Dachbegrünung mit einer strukturreichen und schön gefärbten Sedumart. Die Staude sichert Ihnen dabei nicht nur attraktive Gestaltungsmöglichkeiten, sondern lockt auch Bienen an und ist damit sehr nützlich für den Garten sowie die Insektenwelt. Einmal an einen sonnigen Standort mit einem gut durchlässigen Boden gepflanzt, wird Ihnen Sedum ewersii kaum Sorgen bereiten. Die genügsame Pflanze braucht weder viele Nährstoffe noch Wasser und kann Trockenperioden problemlos überstehen. Einzig Staunässe verträgt sie gar nicht. Deshalb sollten Sie fette Böden mit Sand oder Kies auflockern. Pflege benötigt die winterharte Staude kaum. Eine bessere Blühkraft können Sie allerdings durch ein Teilen alle zwei bis drei Jahre erreichen. Entfernen Sie dann alle schwachen Wurzeln und Triebe und erfreuen Sie sich an der gestärkten Pflanze. Gleichzeitig können Sie die Pflanze auf diese Weise vermehren.

Kategorie <b>Nadelbäume u. Koniferen </b> - Himalaja-Zeder - Cedrus deodaraZum Vergröern bitte klicken!

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Die Himalaja-Zeder ist ein beeindruckender Baum, welcher einige spezielle Anforderungen an passionierte Gärtner stellt. Mit zunehmendem Alter kann das aus dem Himalaja und Afghanistan stammende Gewächs eine imposante Höhe von bis zu 30 m erreichen. Durch den enormen Platzbedarf, welcher von den ober- und unterirdischen Pflanzenteilen gleichermaßen ausgeht, lässt sich das immergrüne Gehölz nur in größeren Gärten und Parkanlagen problemlos kultivieren. Bereits vor der Pflanzung sollte ein ausreichender Mindestabstand zu Hauswänden und Stromleitungen berücksichtigt werden. Das Ende des 19. Jahrhunderts in Europa eingeführte Gehölz reagiert empfindlich auf späte Frosteinbrüche. Aus diesem Grund ist die Zeder nur in wintermilden Regionen Deutschlands häufiger anzutreffen. Das eingeschlechtliche Kieferngewächs braucht einen mäßig sauren bis trockenen, mageren Boden. Die Pflanze ist schwach zehrend, eine regelmäßige Zufuhr künstlicher Nährstoffe ist deswegen nicht notwendig. Für ein gesundes Wachstum reicht es aus, wenn das Substrat rings um den Baum mit Kompost oder Hornspänen angereichert wird. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, junge Exemplare benötigen im Winter einen Extraschutz in Form von Reisig oder welkem Laub. Das Wurzelgeflecht von kleineren Himalaja-Zedern ist noch nicht ausgeprägt genug, sodass die immergrüne Pflanze auch in der kalten Jahreszeit gegossen werden muss.

Kategorie <b>Bodendecker </b> - Himalaya Storchschnabel 'Gravetye' - Geranium himalayense 'Gravetye'Zum Vergröern bitte klicken!

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Mit diesem Storchschnabel holen Sie sich den Zauber berühmter englischer Gärten in Ihre Bepflanzung. Geranium himalayense 'Gravetye' verweist auf den berühmten englischen Garten Gravetye Manor, der von William Robinson angelegt wurde, und begeistert mit besonders großen, blauen Blüten, die eine rötliche Mitte sowie dunkle Adern besitzen. Von Mai bis Juli erscheinen sie auf dem grünen Laub, das mit seiner ahornähnlichen Form auffällt. Im Herbst sorgen die Blätter erneut für ein Spektakel und ziehen mit ihrer orange bis roten Färbung alle Blicke auf sich. Damit die Staude kompakt und buschig bleibt und sich auch im nächsten Frühjahr wieder von ihrer ganzen Blütenpracht zeigt, sollte sie nach der Blütezeit zurückgeschnitten werden. Ansonsten ist der robuste Storchschnabel pflegeleicht und ziert jede Fläche. Egal ob in Rabatten, auf Wiesen oder am Gehölzrand - Geranium himalayense 'Gravetye' kann vielfältig genutzt werden. Alles, was sie für ein optimales Wachstum braucht, ist eine sonnige bis halbschattige Lage mit einem frischen bis feuchten, sandig- lehmigen Boden. Setzen Sie mit der tollen Blütenstaude auffällige Akzente im Steingarten oder kombinieren Sie sie zu Ihren hellgelben Rosen und schaffen Sie so ein wunderbares Blütenarrangement.

Kategorie <b>Nadelbäume u. Koniferen </b> - Himalaya-Zeder 'Blue Globe' - Cedrus deodara 'Blue Globe'Zum Vergröern bitte klicken!

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Das ursprünglich aus den Bergwäldern Himalaja stammende Gehölz ist eine anmutige Pflanze. Besonders markant an dieser Zedernart ist der durchgängige Mitteltrieb und die davon waagrecht abstehenden Seitenäste mit ihren überhängenden Zweigen. In den ersten 10 Jahren erreicht das Ziergehölz nur eine maximale Höhe von 120 bis 200 cm. Unter idealen Umständen und wenn kein regelmäßiger Rückschnitt erfolgt, wird die Himalaja-Zeder im zunehmenden Alter jedoch bis zu 15 m hoch und etwa 6 bis 8 m breit. Aufgrund dieser Größe ist das Ziergehölz eine dekorative Solitärpflanze für großräumige Gärten. Das Gewächs mit den langen Nadeln reagiert empfindlich auf Spätfröste. In winterharten Gebieten Europas leidet die Pflanze sichtbar, Verfärbungen und ein kümmernder Wuchs machen sich bemerkbar. Ein windgeschützter und warmer Standort hingegen fördert die Widerstandsfähigkeit der Zierpflanze. Das Gehölz mit der blaugrünen Benadlung braucht einen humusreichen, lockeren Boden mit einem hohen Sandgehalt. Ein neutraler bis saurer ph-Wert des Substrats wird dabei bevorzugt. Bei der Wahl des Pflanzortes ist Cedrus deodora 'Blue Globe' genügsam, das Gewächs gibt sich mit sonnigen bis halbschattigen Plätzen zufrieden. Die Himalaja-Zeder hat einen geringen Wasserbedarf, dennoch darf der Wurzelballen niemals vollständig austrocknen. Besonders jüngere Pflanzen müssen regelmäßig - auch im Winter - gegossen werden. Ein übermäßig schnelles Wachstum der Zeder lässt sich durch einen starken Rückschnitt im Zaum halten.

Kategorie <b>Nadelbäume u. Koniferen </b> - Himalaya-Zeder 'Feelin Blue' - Cedrus deodara 'Feeling Blue'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die blaue Zwerg-Himalaja-Zeder besticht mit eleganten, blaugrünen bis graublauen Nadeln, die überraschend weich bleiben. Ursprünglich in 2000 Meter Höhe beheimatet, gedeiht diese Zwerg-Zeder wesentlich besser im milden Klima Europas. Ihre Äste wachsen zunächst horizontal, später überhängend. 'Feeling Blue' wächst langsam und bleibt dabei niedrig und buschig, ohne nennenswerten Gipfeltrieb; insgesamt wird die Zeder breiter als hoch. Trotz ihrer Winterhärte sollte diese Himalaja-Zeder nicht zu wind-exponiert gepflanzt werden. Dafür ist sie, einmal ausgewachsen, besonders hitzebeständig, solange sie ausreichend gewässert wird. Sie macht sich wunderschön in Steingärten und Rabatten, aber auch in großzügigen Pflanztrögen auf Balkon oder Terrasse.

Kategorie <b>Nadelbäume u. Koniferen </b> - Himalaya-Zeder 'Golden Horizon' - Cedrus deodara 'Golden Horizon'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die Himalalya-Zeder 'Golden Horizon' ist eine attraktive Zwergzeder mit intensiv gelb bis grüngelben Nadeln (besonders auf der Sonnenseite der Pflanze). Ihr Wuchs ist breit ausladend und nicht sehr hoch. Bis 1,5 m kann es natürlich schon werden, aber sie ist eher breit als hoch. Aufgrund ihrer genetisch veränderten Nadelfarbe sollte bei dieser Zeder im Winter ein Sonnenschutz angebracht werden, da es sonst zu braunen Verfärbungen und Absterben führen kann. Die Himalaja-Zedern bevorzugen sandig-humose, durchlässige Böden, d.h. schwere, lehmige oder gar nasse Standorte sind ihnen nicht angenehm und sollten bearbeitet werden. Natürlich möchte diese Pflanze gerne im Vordergrund stehen und das auch trotz allem in sonniger Lage.

Kategorie <b>Obst </b> - Himbeere 'Aroma Queen' ® - Rubus idaeus 'Aroma Queen' ®Zum Vergröern bitte klicken!

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Die 'Aroma Queen' bedankt sich für eine tolle Gartensaison mit himmlisch süßen Früchten. Der Geschmack erinnert an vollreife Waldhimbeeren, wobei diese Sorte wesentlich größere Früchte trägt. Diese können ohne Schäden vom Strauch gepflückt werden und liefern bis in den Oktober hinein pure Geschmackserlebnisse. Die Erntesaison dieser Herbsthimbeere beginnt im August. Doch schon vorher weiß diese Sorte zu überzeugen. Sie bringt mit ihren reinweißen Blüten den Garten zum Strahlen und lockt hungrige Edelfalter und pelzige Hummeln an. In sonniger Lage fühlt sich diese Himbeere besonders wohl, wenn der Boden humos und ausreichend feucht ist. Eine lockere Struktur mit hoher Wasserdurchlässigkeit sorgt für ein gesundes und kräftiges Wachstum. Rubus idaeus 'Aroma Queen' komplettiert das Beet aus Fruchtsträuchern, die gerne an Holzpflöcken oder Bambusstöcken entlang wachsen. Der Strauch eignet sich auch für die Pflanzung im Kübel mit einem Volumen von mindestens 30 Litern. Die Sorte ist äußerst pflegeleicht. Da ihre Früchte an einjährigen Trieben wachsen, kann sie im Frühjahr vollständig zurückgeschnitten werden. Eine Düngung mit ausgereiftem Kompost zu Beginn der Wachstumsperiode versorgt den Beerenstrauch mit ausreichend Nährstoffen.

Kategorie <b>Obst </b> - Himbeere 'Autumn Bliss' - Rubus idaeus 'Autumn Bliss'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die Herbsthimbeere 'Autumn Bliss' ist eine schöne Bereicherung für das Beerensortiment in der Naschecke und sollte in keinem Garten fehlen. Von Mitte August bis zum ersten Frost trägt sie viele große Früchte mit gutem Aroma. Die stumpfkegelförmigen, mittelroten und wenig bereiften Früchte lassen sich leicht vom Zapfen lösen und erscheinen für eine herbsttragende Sorte recht früh. Die köstlichen Himbeeren sind nicht nur roh ein leckerer und gesunder Genuss, sondern eignen sich auch für Gelees, Marmeladen, Obstkuchen und -törtchen sowie Desserts. Gern können Sie die Früchte auch einfrieren und so das ganze Jahr hindurch genießen. Das Tolle an der 'Autumn Bliss' sind neben den leckeren Früchten ihre Widerstandsfähigkeit gegen Wurzelfäule, virusübertragende Blattläuse sowie das Rutensterben. Wie alle spättragenden Sorten bildet sie ihre Früchte am einjährigen Holz aus und kann daher im Frühjahr komplett zurückgeschnitten werden. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf einem frischen, humosen sowie nährstoffreichen Boden gedeiht Rubus idaeus 'Autumn Bliss' prächtig und schenkt eine reiche Ernte sowie viel Genuss.

Kategorie <b>Obst </b> - Himbeere 'Black Jewel' - Rubus idaeus 'Black Jewel'Zum Vergröern bitte klicken!

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Dieser Himbeerstrauch ist ein echtes Juwel. In den Sommermonaten tummeln sich zahlreiche Wildbienen und Schmetterlinge an den nektarreichen Blüten. Nachdem Rubus idaeus 'Black Jewel' zwischen Mai und Juni in weißen Farben erblüht, entwickeln sich in der Sonnenwärme zahlreiche rötliche Himbeeren. Mit der Zeit verändert sich ihr Farbton. Die Früchte werden zunehmend dunkler und erstrahlen zur Fruchtreife in einem saftigen Schwarz. Sonnige Standorte sind optimal für eine Kultivierung geeignet. Das ideale Substrat bietet eine gute Durchlässigkeit, die durch lockere Bodenstrukturen gewährleistet wird. 'Black Jewel' gedeiht in normalem Gartenboden, bevorzugt aber sandige Verhältnisse in Kombination mit humosen Bedingungen. Der Himbeerstrauch sorgt nicht nur in Gruppenpflanzung oder Einzelstellung für farbliche Akzente, sondern kann auch als Kübelpflanze kultiviert werden. Sein Wurzelballen findet in Pflanzkübeln mit 30 bis 40 Liter Volumen ausreichend Platz. Bei guter Pflege sind die Erträge dauerhaft hoch. Rubus idaeus 'Black Jewel' zeigt sich dankbar über eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr. An den zweijährigen Ruten bildet der Strauch seine aromatischen Himbeeren. Nach der Ernte werden die Triebe bis über den Boden abgeschnitten.

Kategorie <b>Obst </b> - Himbeere 'Glen Coe' - Rubus idaeus 'Glen Coe'Zum Vergröern bitte klicken!

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Aus Schottland stammt diese attraktive Züchtung, die bisher als Geheimtipp gilt. Als Kreuzung einer roten und einer dunkelfrüchtigen Himbeere vereint Rubus idaeus 'Glen Coe' die Vorzüge ihrer Stammsorten. Die späte Sommerhimbeere entwickelt keine Stacheln, was die Fruchternte einfacher gestaltet. Ihre Früchte leuchten in einem sinnlichen Farbton, der zwischen Rot, Violett und Schwarz pendelt. Der robuste und wuchsfreudige Strauch sorgt für eine reichhaltige Ernte, welche für eine weitere Überraschung sorgt. Die aromatischen Himbeeren entfalten einen Geschmack, der an die Aromen von frischen Himbeerfrüchten und vollreifen Brombeeren erinnert. Wächst der Strauch an einem sonnigen Standort auf sandig-humosem Boden, erreicht er Wuchshöhen bis zwei Meter. Das Gehölz erweist sich als robust und widerstandsfähig, sodass Probleme mit Maden der Vergangenheit angehören. Die kräftigen Triebe entwickeln eine blaue Bereifung und verdienen eine Stütze, damit sie während der Erntesaison nicht unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen. Ein Drahtgitter oder eine Rankhilfe nimmt der Strauch dankbar an. Er trägt an den zweijährigen Ruten, die kurz nach der Ernte bis knapp über dem Boden abgeschnitten werden. Dadurch bekommen die frisch austreibenden Ruten genügend Licht und Raum.

Kategorie <b>Obst </b> - Himbeere 'Golden Queen' ® - Rubus idaeus 'Golden Queen' ®Zum Vergröern bitte klicken!

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Die gelbe Sommerhimbeere 'Golden Queen' bringt eine interessante Farbvariation das Beerensortiment der Naschecke. Die ersten Ernten dieser sommertragenden Himbeersorte können Sie schon recht früh, ab Juli genießen. Bis zum ersten Frost trägt sie dann weiter sehr gut und bietet mittelgroße, rundliche Früchte mit gelb-oranger Färbung. Da sich diese Himbeeren leicht vom Zapfen lösen lassen, sind sie einfach zu ernten. Die wohlschmeckende Liebhabersorte eignet sich besonders für den Frischverzehr, kann aber auch für Desserts, Grützen und Fruchtschnitten verwendet werden. Wer mehrere Sträucher im Garten hat und viel erntet, kann die Früchte auch einfrieren und somit auch im Winter gesundes Obst aus dem eigenen Garten genießen. Da die frühen Himbeeren am zweijährigen Holz tragen, darf nur der zweijährige Trieb nach der Ernte bodennah abgeschnitten werden. Die einjährigen Ruten müssen stehen bleiben, denn sie fruchten im darauffolgenden Jahr. Für eine reiche Ernte benötigt die Rubus idaeus 'Golden Queen' einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Ein durchlässiger, eher sandiger Boden ist ideal für ein gesundes Wachstum der seltenen Sorte.

Kategorie <b>Obst </b> - Himbeere 'Heritage' - Rubus idaeus 'Heritage'Zum Vergröern bitte klicken!

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Rubus idaeus 'Heritage' bringt die guten Eigenschaften der ursprünglichen Art zur Vollendung. Diese eher unbekannte Sorte erweist sich als dankbare und pflegeleichte Bereicherung in jedem Garten. Weiße Blüten mit schalenförmiger Gestalt zieren den Strauch von Mai bis Juli und erzeugen ästhetische Kontraste zum frischen Grün der Blätter. Der Höhepunkt einer Vegetationsperiode entwickelt sich zwischen August und Oktober. Dann bringt die Sorte wohlschmeckende Früchte mit einer interessanten Form hervor. Obwohl Rubus idaeus 'Heritage' bevorzugt an sonnigen bis halbschattigen Standorten gepflanzt wird, verträgt sie auch schattige Bereiche. Der Strauch legt Wert auf eine gute Nährstoffversorgung und mag feuchte Bedingungen. Sowohl in Gruppenpflanzung als auch in Einzelstellung sorgt diese Himbeere für farbliche Akzente. Der Ernteertrag erhöht sich, wenn der Strauch die Gesellschaft anderer Sorten genießen darf. Damit die reich tragenden Ruten nicht unter ihrer Eigenlast zusammenbrechen, ist eine Stütze sinnvoll. Nach der Ernte werden die Ruten bodennah zurückgeschnitten. Diese Sorte übersteht den Winter selbst mit extremen Minustemperaturen ohne Probleme. Im nächsten Frühjahr haben die frischen Triebe ausreichend Licht und können ungehindert der Sonne entgegen wachsen.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Himbeere 'Himbo-Top' ® - Rubus idaeus 'Himbo Top'Zum Vergröern bitte klicken!

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Diese neue Sorte überzeugt durch widerstandsfähige und robuste Eigenschaften. Rubus idaeus 'Himbo Top' entwickelt ab Mai reinweiße Blütenstände, die zwischen dem sattgrünen Laub ästhetische Akzente setzen. Der Duft von süßem Nektar lockt zahlreiche Insekten an, die sich an der wertvollen Nahrungsquelle ergötzen. Bereits im August reifen die ersten Früchte dieser äußerst ertragreichen Himbeersorte. Sie verführen jeden Hobbygärtner mit einem aromatischen Geschmack und einer festen Konsistenz. Diese gewährleistet optimale Pflückergebnisse, denn die Himbeeren lassen sich einfach vom Zapfen lösen. In sonniger Lage gedeiht die starkwüchsige Sorte 'Himbo Top' prächtig. Sie fühlt sich auf einem lockeren Boden wohl, der humose Eigenschaften besitzt. Bei guten Bodenbedingungen wächst der Himbeerstrauch auch auf halbschattigen Standorten. Er kann in ausreichend große Kübel mit einem Mindestvolumen von 30 Litern gepflanzt werden. Wegen der geringen Pflegeansprüche ist diese Sorte auch für Anfänger der Gartenkultur geeignet. Da der Strauch an einjährigen Ruten fruchtet, kann er im Frühjahr vollständig bis knapp über dem Boden zurückgeschnitten werden. Ein kräftiger Austrieb ist anschließend garantiert.

Kategorie <b>Obst </b> - Himbeere 'Malling Promise' - Rubus idaeus 'Malling Promise'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die Sommerhimbeere 'Malling Promise' sollte in keiner Naschecke fehlen und verspricht viel Ertrag. Da sie zu den Frühsorten gehört, kann sie an sonnigen Standorten bereits im Juni beerntet werden. Bis in den September hinein können Sie ständig leckere Früchte ernten, denn 'Malling Promise' bildet immer wieder neue Blüten. Während sich Bienen und Hummeln über die weißen Blüten freuen, können Sie die großen Himbeeren mit dem süßen Aroma genießen. Die Früchte lassen sich einfach vom Zapfen lösen, sobald sie eine tiefrote Farbe angenommen haben, und hängen an kräftigen, überhängenden Ruten. Gerne werden sie frisch verzehrt, eignen sich aber auch für Grützen, Marmeladen und Dekorationen. Als frühe Himbeere trägt 'Malling Promise' am zweijährigen Holz, weshalb man beim Schnitt nur die alten Ruten entfernen darf. Die einjährigen Ruten müssen dagegen stehen bleiben, denn sie bilden im Folgejahr Früchte aus. Durch den bodennahen Schnitt der zweijährigen Triebe fördern Sie den Neuaustrieb im nächsten Frühjahr und schaffen Platz für ein bequemes Ernten. Der ideale Standort von Rubus idaeus 'Malling Promise' ist sonnig, auch wenn die Himbeere im Halbschatten ebenfalls gedeiht die Pflanze. Je schattiger der Standort, desto schlechter der Wuchs und - vor allem - desto geringer die Ernte. Bezüglich des Bodens genügt normale Gartenerde.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Himbeere 'Meeker' - Rubus idaeus 'Meeker'Zum Vergröern bitte klicken!

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Diese Himbeersorte spricht alle Sinne an. Im Frühjahr sorgt der frischgrüne Blattaustrieb für eine frühlingshafte Stimmung. Ab Mai sind die zweijährigen Ruten der amerikanischen Züchtung 'Meeker' übersät von reinweißen Blütenständen. In den sanften Bewegungen des Windes verströmen sie ihren lieblichen Duft und ziehen Insekten magisch an. Diese liefern einen wertvollen Beitrag zur Blütenbestäubung, sodass sich im Laufe der Vegetationsperiode aromatische Himbeeren entwickeln. Die Früchte von Rubus idaeus 'Meeker' entwickeln an vollsonnigen Standorten eine herrliche Süße. Das feste Fruchtfleisch in Kombination mit dem intensiven Aroma lässt das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ausschlaggebend für ein gesundes Wachstum und hohe Erträge sind frische bis feuchte Eigenschaften und ein sandiger Untergrund mit hoher Durchlässigkeit. Im Naschgarten darf die Himbeersorte 'Meeker' ebenso wenig fehlen wie im Bauerngarten. Sie ist die perfekte Wahl, um größere Flächen neben Gartenlauben, an Grundstücksmauern oder hinter Garagen zu verschönern. Am Rand von Beeten und Staudenrabatten wirkt der Strauch als ästhetische Abgrenzung. Auf der Freifläche setzt die Himbeere aufregende Akzente.

Kategorie <b>Obst </b> - Himbeere 'Polka' ® - Rubus idaeus 'Polka' ®Zum Vergröern bitte klicken!

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Beschwingt und tänzerisch überzeugt dieser Himbeerstrauch jede Naschkatze, die sich an den Früchten im sommerlichen Garten erfreuen möchte. Rubus idaeus 'Polka' ist eine polnische Züchtung mit exzellenten Pflückeigenschaften. Nachdem der Strauch zwischen Mai und Juli mit strahlend weißen Blüten geglänzt hat, nehmen ab August die ersten Himbeeren eine dunkelrote Farbe an. Die auffallend großen Früchte lassen sich ohne Mühe vom Strauch pflücken und schmecken herrlich aromatisch. Sowohl auf der Bienenweide als auch im Vogelschutzgarten ist die Sorte 'Polka' eine wahre Bereicherung. Der Strauch fügt sich in die Kulisse von Bauerngärten und darf in keinem Naschgarten fehlen. Er fühlt sich auf sonnigen Standorten wohl und gedeiht auch im Halbschatten. An den Boden legt der Himbeerstrauch keine besonderen Anforderungen. Er wächst auf jedem normalen Gartenboden und freut sich über sandig-humose Substrate. Damit die Ruten nicht unter der Last ihrer großen Früchte zusammenbrechen, werden sie mit einem Gerüst aus Holzpflöcken oder Bambusstöcken und Draht gestützt. Die besonders pflegeleichte Sorte trägt an den einjährigen Trieben und wird entweder direkt nach der Ernte oder im kommenden Frühjahr komplett zurückgeschnitten.

Kategorie <b>Obst </b> - Himbeere 'Schönemann' - Rubus idaeus 'Schönemann'Zum Vergröern bitte klicken!

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Diese Sorte hat sich über viele Jahre hinweg bewährt, denn ihre Wuchsfreudigkeit zeigt sich auch in Jahren mit widrigen Witterungsbedingungen. Der stark wachsende Strauch entwickelt kräftige Seitentriebe und erblüht zwischen Mai und Juli in reinweißen Farbtönen. Ab Juli entwickelt Rubus idaeus 'Schönemann' seine dunkelroten und saftigen Früchte. Diese späte Sommerhimbeere liefert bis in den August aromatische Früchte, die sich leicht vom Zapfen lösen lassen. Auf einem sandig-humosen Gartenboden fühlt sich der Himbeerstrauch besonders wohl. Die Sorte 'Schönemann' bevorzugt sonnige Lagen und gedeiht auch im Halbschatten prächtig. Sie ist der ideale Begleiter für den privaten Naschgarten und findet auch im städtischen Vorgarten einen ehrenwerten Platz. Bei einem Mindestvolumen von 30 Litern gedeiht der Strauch auch im Kübel und erzeugt auf Terrassen und Balkonen eine Sommeratmosphäre. Rubus idaeus 'Schönemann' legt Wert auf eine gleichmäßige Wasserversorgung, wobei ihr gelegentliche Trockenphasen keine Probleme bereiten. Nasse Füße mag die Sorte allerdings nicht. Ihre Früchte werden am zweijährigen Holz gebildet. Diese werden direkt nach der Ernte herausgeschnitten. Diesjährige Ruten bleiben erhalten, sodass die im nächsten Sommer den Ertrag sichern können.

Kategorie <b>Obst </b> - Himbeere 'Tulameen' - Rubus idaeus 'Tulameen'Zum Vergröern bitte klicken!

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Mit dieser Sorte erreicht der Spätsommer noch einmal Glanzzeiten. Rubus idaeus 'Tulameen' sorgt als späte Sommerhimbeere für genussreiche Momente. Nachdem der kräftige Strauch zwischen Mai und Juli in reinweißen Farbtönen erblüht, bilden sich ab Juli leuchtend hellrote Früchte. Diese lassen sich problemlos vom fast dornenfreien Strauch pflücken und sofort genießen. Wegen der festen Konsistenz eignen sich die Himbeeren auch zur Lagerung. Für besonders hohe Erträge sorgt der Himbeerstrauch 'Tulameen' an sonnigen Standorten mit einem gut durchlässigen Gartenboden. Das Substrat darf gerne etwas sandig sein, damit das Wasser besser abläuft. Auch im Halbschatten fühlt sich diese robuste und widerstandsfähig Sorte wohl. Rubus idaeus 'Tulameen' bereichert jeden Naschgarten und kann als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gestellt werden. Wegen der ausgeprägten Wüchsigkeit empfiehlt sich ein großer Kübel mit einem Mindestvolumen von 30 Litern. Die besonders pflegeleichte Himbeere eignet sich auch für Anfänger. Ein Langzeitdünger versorgt das Gewächs über lange Zeit mit Nährstoffen. Gelegentliche Gießeinheiten in langen Trockenzeiten verbessern das Wachstum. Nach der Ernte werden die zweijährigen Ruten bodennah abgeschnitten.

Kategorie <b>Obst </b> - Himbeere 'Willamette' - Rubus idaeus 'Willamette'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die mittelfrühe Sommerhimbeere 'Willamette' ist eine gute Wahl, um den Naschgarten mit einer robusten Sorte zu bereichern. Rubus idaeus 'Willamette' bietet ab Juli große, rundliche Früchte. Die leuchtend tiefrote Farbe zeigt schon, was einen erwartet, wenn man von diesem Strauch nascht: ein herrlich intensives Himbeeraroma - ideal zum Naschen, aber auch gut geeignet für köstliche Gelees und Marmeladen. Auch Obstkuchen und -törtchen lassen sich wunderbar mit den großen Früchten belegen. Damit dieser Genuss nicht nur im Sommer möglich ist, können Sie die gut tragenden und leicht pflückbaren Beeren auch einfrieren. Für eine reiche Ernte sollte Rubus idaeus 'Willamette' einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf einem frischen, humosen und nährstoffreichen Gartenboden bekommen. Da Sommerhimbeeren ihre Früchte an den zweijährigen Ruten ausbilden, müssen die alten Triebe im Herbst bodennah abgeschnitten werden, die ein- bzw. diesjährigen Triebe bleiben dagegen stehen. Schließlich bilden sie im kommenden Jahr Früchte. Dank ihrer guten Widerstandsfähigkeit gegen Wurzelsterben sowie Rutenkrankheiten wird Ihnen diese Sommerhimbeere lange Freude und viel Genuss bereiten.

Kategorie <b>Gräser </b> - Hirschzungen Farn - Asplenium scolopendriumZum Vergröern bitte klicken!

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Wer außergewöhnliche Blattformen mag, liegt mit diesem heimischen Farn genau richtig. Der Hirschzungenfarn zeichnet sich durch glatte und zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Grün aus. So hebt er sich deutlich von seinen gefiederten Farnverwandten ab, kann aber gleichzeitig gut mit ihnen kombiniert werden, um stimmungsvolle Bepflanzungen in Schattenecken zu schaffen. In der Natur kommt Asplenium scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus vor und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Die kultivierte Variante können Sie aber bedenkenlos im Garten verwenden und eine schöne Kontrastpflanze für Ihr Staudenbeet holen. Wunderbar harmoniert der Hirschzungenfarn mit den hohen Kerzen des Fingerhuts und der Silberkerze, aber auch Elfenblumen und schöne Blattschmuckstauden wie das Schaublatt und Funkien sind hervorragende Pflanzpartner. In dieser Kombination eignet sich der Farn perfekt für die Unterpflanzung von Gehölzen. Er stellt aber auch als Solitär einen wunderbaren Blickfang dar. Da der Hirschzungenfarn wintergrün ist, belebt er auch den winterlichen Garten. Der robuste und unkomplizierte Farn wächst gern im Halbschatten und liebt kalkhaltige, humusreiche und feuchte Erde. Eine Pflege ist hier nicht nötig. Lediglich alte, vertrocknete Wedel entfernt der sorgsame Gärtner.

Kategorie <b>Gräser </b> - Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'Zum Vergröern bitte klicken!

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Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

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Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Kategorie <b>Laubbäume </b> - Hochzeits-Hortensie® - Hydrangea macrophylla 'Hochzeits-Hortensie'®Zum Vergröern bitte klicken!

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Die Hochzeits-Hortensie bietet einen traumhaft schönen Blumenschmuck für festliche Anlässe wie Hochzeiten, Taufen oder Konfirmationen und schmückt mit ihrer eleganten Schönheit Eingangsbereiche, Terrassen und Balkone. Aber nicht nur im Kübel garantiert diese einzigartige Hortensie mit den großen, strahlend weißen Blütenbällen einen wunderbaren Blickfang, auch im Garten ist die winterharte Freilandhortensie jedes Jahr ein echter Hingucker. Über viele Monate hinweg bezaubert sie mit mehr als 10 cm großen Blütenbällen, die zunächst wie reiner Schnee wirken und nach einigen Wochen in ein zartes Grün wechseln. So bieten sie stets einen fantastischen Kontrast zum Dunkelgrün der großen, dicht wachsenden Blätter. Da die prachtvolle Selektion im Gegensatz zu anderen Bauernhortensien auch am neuen, einjährigen Trieb Blütenknospen ausbildet, ist von den dunklen Blättern bei voller Blüte kaum noch etwas zu sehen. Wer eine besonders reichhaltige Blüte von Juni bis Ende September genießen will, sollte im Frühjahr auf einen Rückschnitt verzichten. Aber auch mit einem Rückschnitt kann man mit einer - nur halt etwas geringeren - Blütenpracht im Spätsommer rechnen. In milden Jahren blüht die Hochzeits-Hortensie sogar bis in den Oktober hinein. Die Ballhortensie liebt humose, leicht feuchte Böden, auf denen sie im Alter bis zu über 1 Meter hoch und breit wird. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, da die Blüten der Hortensien im Hochsommer in voller Sonne leicht verbrennen können. Für eine üppige Blüte benötigt die Hochzeits-Hortensie eine ausreichende Wasserzufuhr. Insbesondere gilt dies für die Kübelhaltung, die ansonsten problemlos möglich ist. In Kübeln gepflanzte Hortensien sollten im Winter allerdings mit Vlies abgedeckt werden. Bei im Garten ausgepflanzten Ballhortensien ist dies nur an besonders exponierten Standorten notwendig. Da die Hortensien am alten Holz bereits im Herbst jede Menge Blütenknospen fürs nächste Jahr bilden, besteht aber in jedem Fall die Gefahr, dass diese in kalten Wintern erfrieren. Für eine garantiert üppige Blüte sollten die im Herbst gebildeten Blütenknospen geschützt werden. Ansonsten besteht die Blüte nur aus denen, die sich am einjährigen Holz bilden. Eine einfache Möglichkeit für den Schutz ist, einfach einen etwa 75 cm hohen Maschendraht um die Pflanze herum zu stellen und diesen dann sehr locker mit Laub einzuschütten.

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