GartenHit24
(Kategorie Rhododendren, Azaleen und Heide im Onlineshop von GartenHit24)
Die neue Marke Fluffy® - die Samt-Heide sorgt mit seinen flauschigen, samtigen Trieben im Herbst und Winter für eine schöne Atmospäre im Innen- und Außenbereich. Sie lässt sich sehr gut mit anderen Heidesorten kombinieren. Die Knospenheide bevorzugt einen sonnigen Standort und durchlässige Erde. Durch ihr silbriges Laub lässt es sich zu schönen Dekoelementen weiterverarbeiten. Kugeln oder Kränze halten über mehrere Monate frisch.
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Wie eine Lavendelfeld blüht diese Neuheit! Durch Ihre lavendelfarbenen Blütenknospen und Ihren aufrechten Wuchs bringt die Heide 'Herbstlavendel' einen miditerranes Flair in Ihren Garten, auf die Terasse und den Balkon. Durch ihre späte Blütezeit von September bis November bringt sie Urlaubsstimmung und das Sommergefühl mit. 'Herbstlavendel' zeichnet sich durch eine lange Blühdauer und einen schönen kompakten Wuchs aus. Die Heidesorte ist vielseitig einsetzbar - ob als lilafarbener Blühtenteppich im Garten oder als Dekoration für die Floristik.
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Die Knospenheide Rasta Girls 'Rosa Claire' verschönert mit ihren unzähligen rosafarbenen Knospen jeden Garten. Sie hat einen buschigen Wuchs und an ihren elegant hängenden Trieben trägt sie von September bis Oktober attraktive rosafarbene Knospenblüten. Diese öffnen sich nicht vollständig und sind daher sehr widerstandsfähig. Der rosa Farbton steht wunderbar im Kontrast zu den hellgrünen Blättern. Diese sind nadelförmig, immergrün und ungefähr 0,1 bis 0,3 Zentimeter groß. In der Wuchshöhe und -breite kann die Calluna vulgaris 'Rosa Claire' eine Größe von 15 bis 40 Zentimetern erreichen. Sie wirkt ausgezeichnet mit anderen Heidepflanzen in einer Gruppenbepflanzung. Außerdem kommt sie auch als Solitärpflanze und in Steingärten schön zur Geltung. In Kübel gepflanzt schmücken ihre bezaubernden Knospenblüten perfekt den Balkon oder die Terrasse. Containerpflanzen können ganzjährig, außer bei gefrorenem Boden oder Sommerhitze über 30°C, gepflanzt werden. Ein Rückschnitt sollte im Frühjahr von März bis April unterhalb der alten Knospen durchgeführt werden. Im Herbst sollte die Heide nicht gedüngt werden, da dann die Knospen nicht so lange erhalten bleiben. Besser ist eine Düngung nach dem Rückschnitt im Frühjahr. Die Knospenheide sollte regelmäßig gegossen werden, jedoch ist im Herbst und Winter das Gießen nur bei Bedarf notwendig. Sobald die Pflanze gut eingewurzelt ist, weist sich die Knospenheide 'Rosa Claire' als sehr pflegeleicht auf. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und sauren, Sand-, Torf- oder Moorboden.
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Die Winterharte Knospenheide Rasta Girls® 'Claire' ist eine anspruchslose und Pflageleichte Heidepflanze. Ab September päsentiieren sich die weißen Knospen und bringen bunte Stimmung in den tristen Herbst. Bevorzugt steht sie sonnig auf einen sandigen und durchlässigen Boden. Unter optimalen Bedingungn wächst sie überhängend bis zu 40 cm lang. Durch ihre unzähligen weißen Knospen wir die Sorte 'Claire' jeden Garten verschönern. Gardengirls® ist im Herbst vielseitig einzusetzen und eignet sich hervorragend zur Dekoration von Garten, Balkon oder Terrasse sowie für die moderne, naturnahe Floristik.
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Die winterharte Calluna Knospenheide Rasta-Girls® Janina wird mit ihrem hängenden Wuchs und dem reichen Blütenflor zur Attraktion in herbstlichen Bepflanzungen von Beeten & Kübeln. Von September bis in den November bleibt die Leuchtkraft erhalten, da die purpurroten Knospen nicht aufblühen.Das bringt viel Farbe in die graue Herbst- und Wintertage.Die hängenden Triebe der Calluna Knospenheide Rasta-Girls® Janina erinnern an Rastalocken. Dekorativ gepflanzt mit aufrechten Sorten sorgt die Heide in Hängetöpfen oder Schalen im Innen- und Außenbereich für große Aufmerksamkeit.
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Die hängend wachsende Knospenheide Rasta Girls 'Maite' ist ein Zwergstrauch, der eine durchschnittliche Höhe von 15 bis 40 Zentimetern erreicht und ähnlich breit wird. Die immergrünen Blätter sind dunkelgrün und nadelförmig. Sie hat hübsche intensiv rote Knospen, die ab September bis Oktober zu sehen sind. Sie öffnen sich nicht vollständig, was sie besonders widerstandsfähig macht. Der bevorzugte Standort der Calluna vulgaris Rasta Girls 'Maite' ist in der Sonne oder im Halbschatten. Am besten eignen sich saure und durchlässige Böden mit einem hohen Sand-, Torf- oder Moorgehalt. Die Knospenheide macht sich gut im Beet mit anderen Heiden. Außerdem ist sie dank ihrer Größe und der überhängenden Triebe auch perfekt für den Balkon oder für die Terrasse geeignet. Die Heide sollte regelmäßige Wassergaben erhalten. Im Herbst und Winter sollte die Pflanze jedoch nur bei Bedarf gegossen werden. Die Triebe können im Frühjahr knapp unterhalb der alten Knospen zurückgeschnitten werden. Nach dem Rückschnitt sollte die Pflanze leicht gedüngt werden. Da sie als einheimische Pflanze gut an die Witterungsbedingungen hier angepasst ist, benötigt sie keinen Winterschutz. Gepflanzt werden kann die Heide das ganze Jahr über, jedoch empfiehlt sich dies nicht bei gefrorenem Boden oder extremer Hitze
Knospenheide Gardengirls® Rasta Girls® 'Netty' - Calluna vulgaris Gardengirls ® Rasta Girls® 'Netty'
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Rasta Girls 'Netty' ist eine bildschöne Sorte aus der Gruppe der Rasta Girls. Das immergrüne, nadelförmige Laub zeigt sich das ganze Jahr in einer ansprechenden gelben Farbe. Im Zeitraum von September bis Oktober zeigen sich an der hängenden Besenheide in großer Anzahl die kleinen weißen Knospen. Diese öffnen sich jedoch nicht, wodurch sie besonders widerstandsfähig gegen die verschiedensten Witterungsbedingungen sind. Sie erreicht mit ihrem buschigen, überhängenden Wuchs eine Höhe und Breite von je 15 bis 40 Zentimetern. Die Knospenheide Rasta Girls bevorzugt einen Standort der sonnig bis halbschattig ist und für eine optimale Entwicklung sollte der Boden sandig-sauer sein. Wasser braucht die pflegeleichte Pflanze nur nach Bedarf und nach länger ausbleibendem Regen. Ein Rückschnitt ist im Frühjahr knapp unter den alten Knospen zu raten. Im Herbst sollte nicht gedüngt werden, da sich dies negativ auf die Dauer der Blütezeit auswirken kann. Am besten düngt man die Heide leicht nach dem Rückschnitt. Sie ist ideal zur Bepflanzung auf dem Balkon oder der Terrasse geeignet, lässt sich aber auch in größeren Gruppen pflanzen. Auf diese Weise sorgt sie für eine schöne Abwechslung im grünen Garten. Da es sich bei Rasta Girls 'Netty' um eine einheimische Pflanze handelt, ist kein Winterschutz notwendig.
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Kunterbunte Farben! Für die vielen bunten Farben der Heide Smixies®" wurden verschiedene heidesorten in einem Topf vereint. Der Farbmix der Smixies erzeugt einen fantastischen Wow- Effekt und zaubert gute Laune im Garten, auf der Terasse oder auf dem Balkon. Durch Ihre lange Blühtezeit von September bis in den Dezember verbreitet sie auch noch zum Winterbeginn eine fröhliche Stimmung. Außerdem begeistern die Smixies von Gardengirls® mit einer langen Haltbarkeit, darum eignen sich die Heide besonders für bunte Dekorationen. "
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Für sehr schwierige Standorte im Schatten eignet sich diese hübsche Sorte ganz hervorragend, denn der Knotige Bergwald-Storchschnabel ist sehr genügsam. Mit seinen wunderschönen Blüten begeistert er seine Betrachter und sorgt von Mai bis September für ein tolles Blütenmeer aus schalenförmigen, hell-violetten Blüten. Die einfachen, fünfteiligen Blüten besitzen eine dunkle Aderung und heben sich von dem ebenfalls sehr attraktiven Laub ab. Mit ihrer mehrteiligen Form und einer glänzenden, grünen Oberfläche sorgen die Blätter auch im Rest des Jahres für einen Blickfang. Nur im Winter verliert Geranium nodosum sein Laub, treibt aber im nächsten Jahr wieder zuverlässig aus. Ein Winterschutz ist dabei nicht notwendig. Lediglich bei der Kübelhaltung sollte ein Vlies oder Rindenmulch leichten Schutz gewährleisten. Der aus den mediterranen Gebirgen Mittelitaliens, Südfrankreichs und Serbiens stammende Knotige Bergwald-Storchschnabel verträgt Wurzeldruck sehr gut und kann auch schwierigste Standorte besiedeln. Im Garten kann er daher hervorragend für Problemstandorte in schattigen Gehölzpartien sowie in Kästen oder Trögen genutzt werden. Hier wird er Sie lange mit seiner Schönheit begeistern und verursacht nahezu keine Pflege. Ein karger, frischer Boden genügt für diese Staude, die im tiefen Schatten wächst, sich aber bei etwas mehr Licht mit einer reicheren Blüte zeigt. Die anspruchslose Storchschnabel-Art ist übrigens nicht nur bei Gärtnern beliebt, sondern bietet auch Schmetterlingen, Bienen und vielen anderen Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle. Damit sollte sie in keiner Bienenweide fehlen.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
ie Kolbenspiere - Spiraea billardii 'Triumphans' ist ein buschiger Strauch, der an einem guten Standort eine Höhe von bis zu 2 m erreichen kann. Auffällig sind seine 20 cm langen, rosa Rispenblüten, die von Juni bis Juli im Garten Aufmerksamkeit erregen. Die schönen Blütenkolben sind ein Magnet für Insekten, insbesondere für Schmetterlinge, die sich hier beim Nektar saugen wunderbar beobachten lassen. Im Kontrast zu den rosa Blüten stehen die wechselständig um die Triebe angeordneten dunkelgrünen Blätter. Sie haben eine elliptische Form, werden 3 bis 6 cm lang und etwa 1,5 cm breit. Was den Standort betrifft, ist Spiraea billardii 'Triumphans' relativ anspruchslos. Sie verträgt die Sonne gut, gedeiht aber auch an halbschattigen Plätzen. Der Boden sollte humos und leicht sandig sein. Hier vermehrt sich die Kolbenspiere durch Ausläufer und bildet daher schnell ein dichtes Gebüsch oder eine Hecke aus. Sie hält dem Wind Stand, ist frosthart und kann gut durch Rückschnitte im Frühjahr in Form gebracht werden. Aufgrund ihrer schnellen Ausbreitung ist die Kolbenspiere für die Begrünung von Böschungen oder Uferbereiche beliebt. Auch als blühende Windschutzhecke oder als Solitärstrauch gepflanzt, ist Spiraea billardii 'Triumphans' immer ein besonderer Blickfang.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Ursprünglich kommt die Stammart dieser Varietät aus Korea. Mittlerweile hat sie weite Teile der Welt als Zierpflanze erobert. Diese Form überzeugt nicht nur durch wunderschöne Horste aus dichten und vergleichsweise kleinen Blättern, sondern sie entwickelt sich mit ihrer Blütenpracht zum echten Blickfang. Im Juli blühen die ersten Blüten an den kräftigen Stängeln auf. Dabei entfalten sich die Kronblätter trichterförmig, bis sie ihre volle Ausdehnung erreicht haben. Obwohl sich Hosta clausa var. normalis unter halbschattigen Bedingungen wohlfühlt, nimmt sie schattige Bereiche dankend an. Einige Sonnenstunden am Morgen oder Abend stellen für die attraktive Blatt- und Blütenschmuckstaude kein Problem dar. Mittels ihrer kurzen Ausläufer verbreitet sich diese Funkie auf einem frischen und gut durchlässigen Boden. Bei guter Nährstoffversorgung entwickelt die Staude kompakte Horste, die im Gesamtbild einen flächendeckenden Teppich kreieren. Am Gehölzrand oder als Unterpflanzung von Hecken und Sträuchern ist diese Hosta besonders empfehlenswert. Hosta clausa var. normalis erweist sich als äußerst langlebig und wächst besonders schön, wenn Umpflanzmaßnahmen ausfallen. Nachdem die Blüten eines Stängels vollständig verwelkt sind, empfiehlt sich ein Rückschnitt bis zum grundständigen Blattschopf. Weitere Pflegemaßnahmen sind nicht notwendig, wenn die Funkie am geeigneten Standort wächst.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Sucht man für seinen Garten ein Gehölz mit einzigartiger Ästhetik, lohnt es sich, einen Blick auf die Koreatanne 'Silberlocke' zu werfen. Ihr außergewöhnliches Erscheinungsbild verdankt sie in erster Linie ihren glänzenden, gedrehten Nadeln, welche auf der Oberseite grün und auf der Unterseite silbrig eingefärbt sind. Nicht weniger ein Blickfang sind ihre aufrecht stehenden, zylindrisch geformten Zapfen, mit denen sie sich ab Oktober schmückt. Besonders die außergewöhnliche Farbgebung fällt schnell ins Auge: Zu Beginn noch in leuchtendem Blauviolett verfärben sich die Früchte später ins Bräunliche. Abies koreana 'Silberlocke' wächst mit einem aufrechten, lockeren und pyramidalen Wuchs bis zu 5 m in die Höhe und wird ca. 2 m breit. Damit sie in ihrer Einzigartigkeit vollumfänglich zur Geltung kommen kann, ist eine Solitärpflanzung die beste Wahl. Nach einem geeigneten Standort müssen Sie dabei nicht lange suchen, denn die Koreatanne 'Silberlocke' gilt als äußerst anspruchslos und anpassungsfähig. So kommt sie mit jedem Gartenboden sowie mit unterschiedlichsten Lichtbedingungen gut zurecht. Neben ihrer Verwendung für Hausgärten ist sie auch für die Pflanzung in Steingärten hervorragend geeignet. Im jüngeren Alter kann sie darüber hinaus sogar für die Kübelpflanzung eingesetzt werden und wird mit ihrer stilvollen Optik zum Hingucker auf dem Balkon und der Terrasse. Im Winter trotzt die Koreatanne eisigen Temperaturen von bis zu -24 °C. Sie ist also äußerst frosthart und benötigt keinen Winterschutz. Dadurch kommt ihr zweifarbiges Nadelkleid auch zur kalten Jahreszeit perfekt zur Geltung.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die Äste dieses Laubgehölzes sind dekorativ vielseitig einsetzbar. Eignet sich gut als 'Schmuckstrauch', da man ihn schön behängen kann und sein extravaganter Wuchs alles noch viel edler aussehen lässt. Dieser Frühblüher wird bis zu 250 cm hoch und bis zu 200 cm breit. Seine grüngelben Blüten, die sich von Februar bis März zeigen, hängen graziös an ihm herunter. Unterstrichen werden seine Blüten von seinen grünen Blättern.Verwendbar in Steingärten, als Terassen-oder Kübelpflanze und in Einzelstellung in Ihrem Garten.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die Korkenzieherweide Tortuosa ist eine sehr stark wachsende Pflanze. Sie kann eine Höhe von 300-400 cm erreichen. Ihre Zweige sind stark in sich verdreht. Im Winter sind die Zweige der Salix matsudana Tortuosa sehr auffällig, da sie sehr schön gelblich schimmern. Man kann diese Pflanze als kleinen Strauch oder Baum aufziehen, dies können sie durch den Schnitt beeinflussen. Diese Salix Sorte ist sehr widerstandsfähig und gut schnittverträglich. An den Boden stellt sie keine besonderen Ansprüche, am besten ist ein sonniger bis halbschattiger Standort. Die Blätter haben eine längliche Form und sind von der Unterseite gräulich.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Frühjahrsblüher mit goldgelben Blüten und roten Früchten. Sein Fruchtschmuck ist essbar und sollte geerntet werden, wenn er sich dunkel-schwarzrot gefärbt hat. Gebildet werden die Früchte im August. Das schöne, grüne Blatt dieser Sorte färbt sich zum Herbst rotorange. Die Blütezeit dauert von März bis April. Die Wuchshöhe bei diesem Großstrauch beträgt bis zu 500 cm und die Breite bis zu 350 cm. Gut geeignet zur Heckenbepflanzung wie auch in Einzelstellung.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Schon im antiken Griechenland wussten die Menschen die positiven Eigenschaften der Petersilie zu schätzen. Bis heute ist die Beliebtheit von Petroselinum crispum als Küchenkraut ungebrochen. Die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammende Pflanze liefert im ersten Jahr aromatische Blätter, die vielseitig in der Küche verwendet werden. Darf die Petersilie weiter wachsen, entwickelt sie im zweiten Jahr einen dichten Blütenstand mit grünlichgelben bis leicht rötlichen Einzelblüten. Sobald die Blüte im Juni beginnt, sind die Blätter ungenießbar. Ein sonniger Standort bietet der mittelhohen krautigen Pflanze optimale Wachstumsbedingungen. Petroselinum crispum bevorzugt frische Bedingungen und verträgt keine Staunässe. Ein gut durchlässiger Boden ist besonders wichtig. Die Petersilie legt großen Wert auf ein nährstoffreiches Substrat. Wenn die Verhältnisse stimmen, gedeiht das Küchenkraut auch im Kübel und verschönert Balkone und Terrassen. Regelmäßige Wassergaben sorgen für ein üppiges Wachstum. Eine jährliche Gabe von Kompost im Frühjahr reicht aus, um die Petersilie mit lebensnotwendigen Nährstoffen zu versorgen. Durch zu häufige Düngungen geht das wertvolle Kräuteraroma verloren. Die Ernte erfolgt während der gesamten Wachstumssaison. Ein regelmäßiges Auflockern des Bodens fördert den Neuaustrieb nach der Ernte und hält unerwünschte Beikräuter in Schach.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Krause Zwergspiere 'Perkeo' bleibt mit einer Wuchshöhe von nur 15 bis 20 Zentimetern recht kompakt, setzt aber dennoch interessante Akzente. Zum einen sind ihre Blätter attraktiv gekräuselt und glänzend Dunkelgrün gefärbt, besonderes Aufsehen erregen jedoch die fedrigen, rosafarbenen Blütenrispen. Sie erscheinen von Juni bis August und leuchten schon von Weitem auf. Die 1927 vom Wuppertaler Staudengärtner Arends eingeführte Astilbe crispa 'Perkeo' gilt als Liebhabersorte und bereichert halbschattige bis schattige Standorte. Sie liebt frisch-feuchte Untergründe und kann bei ausreichender Bodenfeuchte auch an sonnigere Lagen gesetzt werden. Gern wird sie vereinzelt oder in kleinere Gruppen verwendet und kann vielseitig kombiniert werden. Schöne Pflanzpartner sind beispielsweise kleinere Funkien, Sterndolden, Frauenmantel und Farne wie der Hirschzungenfarn. Ein durchlässiger, frischer bis feuchter sowie humoser und nährstoffreicher Boden sorgt für ein optimales Wachstum der pflegeleichten Blütenstaude. An einem solchen Standort werden Sie sich kaum um die robuste Pflanze kümmern müssen. Lediglich eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung ist während trockener Perioden sicherzustellen. Ein Rückschnitt und ein Winterschutz sind dagegen nicht notwendig.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Kreuzblättrige Wolfsmilch zeigt sich mit aufrechten Trieben, an denen die lanzettlichen Blätter kreuzgegenständig angeordnet sind. So setzt sie als eigenwillige Strukturpflanze interessante Akzente in den Garten. Dabei kann die immergrüne Pflanze Wuchshöhen von bis zu einem Meter erreichen, bleibt jedoch meist deutlich kleiner. Von Juli bis August erscheinen zudem die doldenförmigen, blass gelbgrünen Blüten der Kreuzblättrigen Wolfsmilch, aus denen sich später die zahlreichen kugelförmigen Kapselfrüchte entwickeln. Die ursprünglich aus Asien stammende Staude ist mittlerweile sehr weit verbreitet. Im Mittelmeerraum findet man sie oft, aber auch bei uns gilt sie schon fast als heimisch. Als wärmeliebende Pflanze gedeiht sie nur an vollsonnigen, geschützten Standorten. Idealerweise pflanzen Sie sie vor eine wärmespeichernde Hauswand oder eine Trockenmauer. Auch zwischen Steinen entwickelt sich Euphorbia lathyris gut und sorgt für einen interessanten Blickfang. Im Staudenbeet ist ein durchlässiges und lockeres Substrat unerlässlich. Ideal ist ein mineralischer, frischer sowie humus- und nährstoffreicher Boden. Gerne können Sie die Pflanze auch in Kübel setzen, diese Pflanzen sollten jedoch im Haus überwintern. Draußen gepflanzte Exemplare schützt man am besten mit Reisig oder Laub. Eigentlich ist die Wühlmaus-Wolfsmilch zweijährig, kann sich aber durch Selbstaussaat an geeigneten Standorten selbst aussäen, ohne zu wuchern. Wenn Sie dies wünschen, schneiden Sie einfach die Blüten rechtzeitig ab.
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Der Kriechende Günsel ist ein heimischer Bodendecker, der hübsch violettblau blüht und zahlreiche nützliche Insekten anlockt. Natürlicherweise kommt Ajuga reptans auf Wiesen, an Waldrändern und in Laubwäldern in großen Teilen Europas, aber auch in Nordafrika, dem Kaukasus und dem Iran vor. Im Garten wird die nur 10 bis 15 cm hohe Staude gern zwischen andere Bodendecker oder Beetpflanzen gesetzt. Im Freiland wie am Waldrand sorgt der äußerst pflegeleichte Kriechende Günsel für ein fröhliches Bild. Die 1995 mit 'Gut' bewertete Staude ist aber auch für Steingärten geeignet und bietet mit seinen kleinen Blütenähren Bienen sowie Hummeln während der Blütezeit von Mai bis Juni eine zusätzliche Nahrungsquelle. Da Ajuga reptans frische bis feuchte Böden liebt, kann man den Bodendecker auch gut in die Nähe eines Gartenteiches pflanzen. Allerdings sollte er nicht zu feucht stehen, denn die kleinen Wurzeln fangen schnell an zu faulen. Ideal ist zudem ein sonniger bis halbschattiger Standort und eine gute Nährstoffversorgung. Dann wird die Staude üppig gedeihen und mit seinen langen, kräftigen Ausläufern gut ausbreiten. Die Ableger können auch für die Gewinnung neuer Pflanzen genutzt werden und an einen anderen Standort gepflanzt werden.
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'Cooper' gehört zu den schwach wachsenden Zwergmispeln und eignet sich deshalb besonders für kleinere Flächen im Garten oder zur Grabbepflanzung. Seine kleinen, derb-robusten Blätter verfärben sich im Herbst zu einem attraktiven rötlichen Gelb. Die Äste erstrahlen in einem ungewöhnlich kräftigen Rotton, der in markantem Kontrast zum Sattgrün des Blattwerkes steht. Zwischen Mai und Juni zeigen sich hübsche weiße Blüten, die hernach im September bis Oktober von hellroten Kugelfrüchten abgelöst werden. Damit eignet diese Zwergmispel sich als Ziergehölz, ist aber auch eine Bereicherung als pflegeleichte Bienenweide für sonnige bis lichtschattige Standorte. 'Cooper' verträgt regelmäßiges Auslichten problemlos.
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Die Kriechmispel Cotoneaster dammeri 'Skogholm' ist kein einfacher Bodendecker. Sie überzeugt zum einen durch ihre problemlose Kultivierung und zum anderen durch ihren teppichartigen Wuchs, mit dem schnell auch große Flächen bedeckt werden. Ab Mai bildet sie eine Vielzahl an kleinen, weißen Blüten aus, die in Kombination mit den eiförmigen, ebenfalls kleinen, dunkelgrünen Blättern einen wunderbaren Kontrast erzielen. Sie beeindrucken jeden Betrachter. Auch im Herbst sorgt die Kriechmispel für Aufsehen. Aus den weißen Blüten haben sich während des Sommers 1 cm große, korallrote Beeren entwickelt, die, dicht an dicht an den langen Zweigen, bis in den Winter hinein für ein wenig Farbe im Garten sorgen. Cotoneaster dammeri 'Skogholm' hat einen flachen Wuchs, ihre überhängenden Zweige sind dicht in einander verwachsen und ergeben einen dicken Teppich, den Unkraut nur schwer durchwachsen kann. Die Mispel ist relativ stark wüchsig und verträgt jährlich einen kräftigen Rückschnitt. Der ideale Standort sollte in der Sonne bzw. im Halbschatten liegen. Der Boden ist nährstoffreich und enthält reichlich Humus. Bei der Pflanzung der Kriechmispel muss auf mögliche Staunässe geachtet werden. Diese wird nicht vertragen, Cotoneaster dammeri 'Skogholm' neigt zur Wurzelfäule.
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Die Kriechspindel 'Blondy'/'Sunspot' besticht durch die ausgeprägte Zweifarbigkeit ihrer Blätter: Leuchtendes Hellgelb kontrastiert mit sattem Dunkelgrün. Ansonsten bietet 'Blondy'/'Sunspot' alle Eigenschaften, die diese winterharten und pflegeleichten Bodendecker so beliebt machen. Die Kriechspindel fühlt sich in der Sonne wie im Schatten, unter Gehölzen, auf Gräbern und als Beeteinfassung wohl, solange sie einen durchlässigen, gut durchfeuchteten Boden ohne Staunässe vorfindet. Ihre Wuchshöhe hängt vom gewünschten Einsatz ab. Ohne Stütze breitet 'Blondy'/'Sunspot' sich als flacher Bodenkriecher mit einer Höhe von 20-40 cm aus. Mit Kletterhilfe kann sie mit ihren Haftwurzeln fast unbegrenzt in die Höhe wachsen. Dies lässt interessante Variationen innerhalb der Gartengestaltung und in Kombination mit anderen Gräsern und Stauden zu. Zwischen Juni und Juli erblüht 'Blondy'/'Sunspot' in weiß, im Herbst folgen leuchtend rote, allerdings leicht giftige Früchte.
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Der aufrecht wachsende Kletter-Spindelstrauch eignet sich für sonnige bis halbschattige, am besten windgeschützte Standorte und kann sowohl als Bodendecker wie in gemischten Rabatten und in Kübelbepflanzungen Verwendung finden. Als sommergrüne Pflanze sind seine eiförmig bis elliptischen Blätter bis zum Herbst grün mit intensiv-gelbem Rand und werden dann zum Herbst ausgeprägt orange bis rot. Dieses Farbenspiel wird noch durch die ab Augst bis Oktober aufkommenden, leuchtend hell-bis karminroten Früchte ergänzt, welche allerdings stark giftig sind. Eine hohe pH- Toleranz lässt den 'Canadale Gold' in so gut wie allen durchlässigen und nahrhaften Erden gedeihen, ob alkalisch oder neutral. Obwohl er feuchtere Standorte bevorzugt, wächst der mäßig frostharte Spindelstrauch auch auf trockenem Boden an.
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HINWEIS: Diese Sorte ist aktuell nicht mehr verfügbar, Sie können aber mit der Kombination der nachfolgenden zwei Artikel den gleichen Effekt erzielen: Euonymus fortunei 'Emerald Gaiety' Euonymus fortunei 'Emerald 'n Gold' Diese immergrüne Variante der Kriechspindel vereint die Panaschierungen der gelbgrünen Euonymus fortunei Emerald Gold" und der weißgrünen Euonymus fortunei "Emerald Gaiety" zu einem eleganten Farbenspiel. Ansonsten bietet sie alle beliebten Eigenschaften dieser winterharten und pflegeleichten Bodendecker: Sie fühlt sich in der Sonne wie im Schatten, unter Gehölzen, auf Gräbern und als Beeteinfassung wohl, solange sie einen durchlässigen, gut durchfeuchteten Boden ohne Staunässe vorfindet. Ihre Wuchshöhe hängt vom gewünschten Einsatz ab. Ohne Stütze breitet sich 'GaiGo' als flacher Bodenkriecher mit einer Höhe von 20-40 cm aus. Mit Kletterhilfe kann sie mit ihren Haftwurzeln fast unbegrenzt nach oben wachsen. Dies lässt interessante Variationen innerhalb der Gartengestaltung und in Kombination mit anderen Gräsern und Stauden zu. Zwischen Juni und Juli erblüht 'GaiGo' in weiß, im Herbst folgen rote, allerdings leicht giftige Früchte."
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Dieser Japanische Spindelstrauch kann mit dem weit verbreiteten Buchsbaum mithalten, denn das Gewächs überzeugt mit einem einzigartigen Charakter. Mit einer Größe von maximal einem Meter zeigt Euonymus japonicus 'Green Empire' (R) eine kompakte Gestalt. Seine Zweige sind übersät von eiförmigen Blättern, die in dunkelgrünen Farbtönen glänzen. Hobbygärtner setzen diese Sorte nicht wegen der Blüten in ihren Garten. Sie verehren das Gewächs aufgrund der kreativen Schnittmöglichkeiten. Das schnittverträgliche und formbare Gehölz erfordert nicht viel für ein vitales Wachstum. Der Japanische Spindelstrauch 'Green Empire' (R) wächst auf sonnigen bis halbschattigen Standorten. Der Boden bietet mit einer lockeren Struktur optimale Ausgangsbedingungen. Frische Bedingungen und ein gutes Angebot an Nährstoffen unterstützen die Vitalität. Die Sorte bevorzugt einen Untergrund im neutralen Bereich. Euonymus japonicus 'Green Empire' (R) eignet sich aufgrund seiner geringen Wuchshöhe für niedrige Hecken, die Wege umsäumen und Sitzbereiche markieren. Der kompakte Strauch ist eine perfekte Ergänzung im Steingarten und liefert ein ideales Ausgangsmaterial für die ornamentförmigen Broderiekunstwerke in Barockgärten. Individuelle Arrangements lassen sich mit Tonkübeln gestalten, in welchen diese flachwurzelnde Spindelstrauch-Sorte gut gedeiht.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die Farbgebung der Kriechspindel 'Harlequin' fasziniert im Wechsel der Jahreszeiten. Der Neuaustrieb beschert diesem Bodendecker weiß aufscheinende Triebspitzen, während die ausgewachsenen, sattgrünen Blätter kontrastierende, weiße Sprenkel zeigen. Kalte Winter verfärben das Laub schließlich in warmen, leuchtenden Rottönen. Dabei fühlt 'Harlequin' sich in der Sonne wie im Schatten, unter Gehölzen, auf Gräbern und als Beeteinfassung wohl, solange er einen durchlässigen, gut durchfeuchteten Boden ohne Staunässe, etwas Schutz und Wärme vorfindet. Seine Wuchshöhe hängt vom gewünschten Einsatz ab. Ohne Stütze breitet 'Harlequin' sich als flacher Bodenkriecher mit einer Höhe von etwa 30 cm aus. Mit Kletterhilfe kann er mit seinen Haftwurzeln fast unbegrenzt nach oben wachsen. Dies lässt interessante Variationen innerhalb der Gartengestaltung, in Kombination mit anderen Gräsern und Stauden oder auch in Schalen für Balkon und Terrasse zu. Zwischen Juni und Juli erblüht 'Harlequin' in weiß, im Herbst folgen leuchtend rote, allerdings leicht giftige Früchte.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Wenn Sie auf der Suche nach einem immergrünen, flach wachsenden Zwergstrauch sind, liegen Sie mit dem Kriechwacholder 'Green Carpet' genau richtig. Das ganze Jahr hindurch schmückt er den Garten oder Vorgarten mit seinem grünen Teppich und wird gern als Bodendecker genutzt, denn er besitzt einen robusten und dicht verzweigten Wuchs. Der schöne Nadelschmuck ziert ihn dabei mit einem frischen Grün, das gut kombiniert werden kann. Das attraktive Ziergehölz, welches maximale Höhen von 20 bis 30 Zentimetern und im Laufe der Jahre einen Durchmesser von 150 bis 200 Zentimetern erreichen kann, lässt sich aber als Solitär oder in Gruppen pflanzen. So dient der Heidewacholder 'Green Carpet' auch für die Begrünung von größeren Flächen in Gärten, städtischen Anlagen oder Parks und erweist sich als trittfest sowie hitzeresistent. Der Zwergstrauch kann aber ebenso in Kübel gesetzt werden. Dank seiner Robustheit wird die in den 1970er Jahren in Norwegen gezüchtete Pflanze zudem gern für die Gestaltung von Gräbern genutzt. Das anpassungsfähige Gehölz wächst jährlich rund 10 bis 20 Zentimeter und ab Juni kleine, kugelige Beerenzapfen, die bei Vollreife blauschwarz sind. Mit seinem harmonischen Erscheinungsbild eignet sich Juniperus communis 'Green Carpet' gut für die Kombination mit Rhododendren oder Azaleen und kann einen eleganten grünen Teppich zwischen höheren Formgehölzen zaubern. Als ein solcher Bodendecker unterdrücken die sich dicht auf dem Boden ausbreitenden Zweige unerwünschte Beikräuter. Ein normaler und durchlässiger Boden in sonniger bis halbschattiger Lage garantiert einen optimalen Wuchs des extrem winterharten Kriechwacholders.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Die Pinus mugo 'Varella' ist eine sehr kompakt und rund wachsende Form der Berg-Kiefer. Sie hat tolle auffällige lange dunkelgrüne Nadeln. Sie ist sehr unempfindlich und anspruchslos an ihren Standort. Da diese Berg-Kiefer ein sehr robustes Wurzelwerk hat, ist sie prima für Pflanzkübel aller Art geeignet. Damit kann man schöne kugelige Aspekte im Garten bzw. Terrasse setzen. Im Alter kann sie eine Höhe um 1,50 m erreichen. Ist dabei aber wesentlich breiter.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Mit ihren runden Blütenköpfchen ist die Ruthenische Kugeldistel ein auffälliger Hingucker für Ihren Garten. Die hellviolett-blau gefärbten Blüten erscheinen von August bis September und stellen dann einen echten Bienen- und Schmetterlingsmagnet dar. Zuvor beeindrucken bereits die Knospen mit einem Durchmesser von zwei bis vier Zentimeter, voll aufgeblüht sind die Blütenstände fünf bis zehn Zentimeter groß. Da die Pflanze je nach Standort eine Höhe von 60 bis 100 Zentimeter erreicht, ist sie ein schöner Blickfang für den Garten und kann gut mit anderen Stauden kombiniert werden. Die sommergrüne Distel besitzt zudem attraktive, graugrüne Blätter, deren Ränder fiederteilig und derb gestaltet sind. Im Naturgarten überzeugt Echinops ritro nicht nur als wertvolle Nektarquelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, sondern bietet mit seinen attraktiven Samenstände sowohl eine Augenweide als auch eine Futterquelle für Vögel. Die ursprünglich aus Ost- und Südeuropa sowie Asien stammende Staude liebt sonnige Standorte und kommt auch mit Trockenheit klar. Der Boden kann aber auch feucht sein, solange er gut durchlässig ist. Setzen Sie einen schönen Akzent in den Garten und nutzen Sie diese pflegeleichte Staude auch als Schnittpflanze.
(Kategorie Hecken im Onlineshop von GartenHit24)
Der Kugelige Gartenbambus ‘Volcano‘, auch als Fargesia nitida ‘Volcano‘ bekannt, bietet einen sehr kompakten Wuchs und eignet sich als kleinster Vertreter der nitida-Gattung hervorragend für kleinere Standorte. Er erreicht je nach Standort und Bodenbedingungen auch nach 5 Jahren oftmals erst eine Höhe von 1,5 Metern, sowie eine ähnliche Breite. Im höheren Alter kann die Wuchsgröße noch etwas zunehmen, sodass er an guten Standorten bis zu 3m Höhe erreichen kann. Der Wuchs ist eher überhängend, nahezu kugelig und lässt sich durch einen Schnitt gut in Form halten. Dieser überhängende Wuchs gab der Sorte den Namen ‘Volcano‘, da dieser optisch nahezu an einen ausbrechenden Vulkan erinnert. Das feine, hellgrüne Laubwerk wandelt sich im Verlauf des Jahres in ein satteres, dunkles Grün. Die Halme sind anfangs grün und verlaufen ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt in rötlich bis schwarze Töne, je nach Sonneneinwirkung. Der Fargesia ‘Volcano‘ ist horstbildend und wächst somit ausläuferbildend in die Breite, eine Rhizomsperre ist hier nicht nötig. Der Boden sollte humos und durchlässig sein, ein halbschattiger bis sonniger Standort ist ideal. Die frischen Blätter bilden sich in der Regel zwischen April und Mai aus. Eine Verwendung als kleinbleibende, dichte Bambushecke, sowie in kleinen Gruppen oder als Einzelstellung sind für diese Sorte vorteilhaft. Auch eine Pflanzung im Kübel ist kein Problem, da die Sorte sehr schnittverträglich ist und somit einfach in Form gehalten werden kann. Die Pflanze ist in der Regel mit bis zu -26° C gut winterhart, bei einer Pflanzung in einem Pflanzgefäß sollte diese aber zusätzlich im Winter mit einem Vlies geschützt werden, um ein Durchfrieren des Wurzelwerks zu vermeiden.
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Die Buntblühende Küchenschelle 'Papageno' setzt in den Garten so fröhliche Akzente wie der Vogelfänger in Mozarts Zauberflöte. Nicht umsonst hat die Sorte seinen Namen erhalten, denn die Blüten begeistern mit ihrer schönen, glockenförmigen, etwas gefransten Form und den verschiedenen Farben, in den sie aufblühen. So können Sie ab März ein tolles Spektakel genießen. Bis in den Mai hinein bietet die Pflanze aber auch Insekten eine gute Nahrungsquelle und sollte daher in keinem Naturgarten fehlen. Pulsatilla vulgaris 'Papageno' wird zudem gern in Steingärten, Felssteppen und in Beete gepflanzt. Hier macht die aufrecht wachsende Staude allein und in kleinen Gruppen eine gute Figur. Nach der Blüte bildet sie schöne Samenstände, die lange haften und ebenso hübsch sind wie das gefiederte Laub. Der Frühjahrsblüher bietet also den ganzen Sommer hindurch einen tollen Anblick. Ursprünglich war die Kuhschelle auf Halbtrockenrasen in den Bergregionen beheimatet, weshalb sie auch gern im Alpinum genutzt wird. Ein sonniger Standort sowie ein durchlässiger und humoser Boden ist dabei ideal für einen guten Wuchs. Bei einer Gruppenbepflanzung sollten Sie einen Pflanzabstand von etwa 30 Zentimeter einhalten, Sie können Pulsatilla vulgaris 'Papageno' aber auch gut mit Alpen-Edelweiß, Primeln, Sonnenröschen, Lampenputzergras und Wolfsmilch kombinieren. Achtung: Beim Umgang mit der Kuhschelle sollten insbesondere empfindliche Personen aufpassen, denn sie ist giftig und kann schon bei Hautkontakt zu allergischen Reaktionen führen.
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Der Echte Kümmel oder Wiesenkümmel, wissenschaftlich als Carum carvi bezeichnet, wird seit über 5000 Jahren als Nutzpflanze verwendet. Er stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und Vorderasien, konnte sich inzwischen aber auch in Europa wild etablieren. In der Küche finden seine Samen nicht nur Anwendung bei Fleisch-, Kohl- und Fischgerichten, sondern werden auch für Backwaren und verdauungsfördernde Tees genutzt. Wer die Einsatzmöglichkeiten des Kümmels selbst nutzen möchte, sollte ihm eine sonnig-warme Ecke im Bauern- und Nutzgarten reservieren. Hier präsentiert er im zweiten Jahre seine weißen bis rosaroten Blüten in mehrstrahligen Dolden und ist dann zur Ernte bereit. Der Echte Kümmel steht gerne an einem lichtreichen Fleck im Garten, toleriert aber auch Halbschatten. Der Boden sollte locker, humos und tiefgründig sein. Daher ist ein Umgraben des Beetes vor dem Besatz mit Carum carvi zu empfehlen. Generell mag es das Würzkraut eher feuchter als zu trocken und sollte regelmäßig gewässert werden. Staunässe gilt es jedoch ebenso zu vermeiden wie ein Trockenfallen des Bodens. Durch das gelegentliche Auflockern des Bodens wird Nässe gut abgeleitet. Auch Unkräuter sollten regelmäßig entfernt werden, um dem Kümmel einen konkurrenzfreien Wuchs zu ermöglichen. Gegen den Befall mit Möhrenfliegen schützt ein über den Pflanzen ausgebrachtes Vlies.
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Diese Gewürzpflanze stammt aus dem Mittelmeerraum und ist hauptsächlich auf Korsika beheimatet. Wegen ihrer Herkunft trägt sie den Namen Korsischer Thymian, ist aber besser als Kümmel-Thymian bekannt. Die zierlichen Blätter dieses Bodendeckers wachsen an vegetativen und generativen Trieben. Letztere entfalten zwischen Juni und Juli eine zierliche Blütenpracht. Die lippenförmigen Einzelblüten sitzen quirlständig am Ende der Sprossachse und leuchten in dunklen und hellen Violetttönen. Da die nektarreichen Blüten zahlreiche wilde Besucher in den Garten locken, ist der Kümmel-Thymian der ideale Begleiter auf Schmetterlingswiesen und Bienenweiden. Auf einem vollsonnigen Standort fühlt sich der Bodendecker besonders wohl. Thymus herba-barona ist an trockene und warme Standorte angepasst und verträgt länger anhaltende Trockenperioden ohne Probleme. Der Untergrund darf gerne sandig bis steinig sein. Viel Pflege ist nicht notwendig, um in den Genuss von Kümmel-Thymian zu kommen. Eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr reicht aus, um den Bodendecker mit Nährstoffen zu versorgen. Zu hohe Düngergaben schaden dem Kräuteraroma. Thymus herba-barona eignet sich ideal für Standorte, an denen andere Pflanzen nicht wachsen können. Zwischen breiten Pflasterfugen und Trittplatten fühlt sich diese Art wohl. Gelegentliche Belastungen durch Betreten schaden ihr nicht.
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Bringt leckere Beeren und weiße Blüten hervor.Mit einer Wuchshöhe von bis zu 400 cm und einer Breite von bis zu 700 cm eignet er sich super als Sichtschutz.Seine Blüten zeigen sich von April bis Mai und seine im Sommer grünen Blätter, die im Frühjahr einen kupferroten Austrieb haben, färben sich zum Herbst gelbrot. Die Beeren dieses Strauches erscheinen in einem violettrotem Ton und sind vielseitig verwendbar. Zum einen kann man sie roh verzehren oder auch zum Backen von Obstkuchen benutzen. Selbst Marmelade kann man aus ihnen herstellen. Er wächst an sonnigen wie auch an schattigen Standorten sehr gut, sollte aber eher sonnig gepflanzt werden, weil das die Größe und den Geschmack seiner Früchte steigert.
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Mit dem Federborstengras 'Cassian' hat die Suche nach einer robusten und mehrjährigen Pflanze für den Steingarten oder das kahle Staudenbeet ein Ende gefunden. Mit einer Wuchshöhe von etwa 100 cm dominiert das Ziergras seinen Pflanzort. Die lanzettlich geformten Blätter treiben im Frühjahr nur schwach aus. Der Anblick der jungen Triebe erinnert dabei eher an eine Frühlingswiese, anstelle an ein imposantes Gewächs. Erst im Frühsommer zeigt sich das Ziergras in seiner vollen Pracht. Pennisetum alopecuroides 'Cassian' kann in kleinen Gruppen gepflanzt werden, macht jedoch auch als Solitärpflanze eine eindrucksvolle Figur. Sofern die wenigen Anforderungen des sonnenhungrigen Gewächses erfüllt werden, gibt sich das Ziergras auch mit einer Kultivierung als Kübelpflanze zufrieden. Auch das Herbstkleid des Lampenputzergrases ist eine Augenweide. Denn das sommergrüne Laub erstrahlt in einer goldenen Farbenpracht. Pennisetum alopecuroides 'Cassian' braucht zur Ausbildung seiner zylinderförmigen, hellbraunen Blüten einen vollsonnigen Standort. Herkömmliche Gartenerde wird toleriert, sofern sie nährstoffreich und locker ist. Stark verdichtete Böden lassen sich durch geringe Mengen Sand oder Kies auflockern. Das beugt gleichzeitig Staunässe vor, welche den Pflanzwurzeln gefährlich werden kann. Der Wasserbedarf liegt im mittleren Bereich. Während Gewächse im Kübel eine regelmäßige Gabe von Flüssigdünger dankbar annehmen, geben sich Pflanzen im Freiland mit dem Ausbringen von Kompost oder Hornspänen zufrieden. Das dem Steppengras ähnelnde Ziergewächs ist winterhart, der Rückschnitt erfolgt ab Mitte Februar.
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Diese Sorte teilt sich ein markantes Merkmal mit ihrer Stammart. Physalis alkekengi var. franchetii 'Gigantea' entwickelt als Lampionblume auffällige Früchte. Doch es sind nicht die Beeren an sich, die zuerst ins Auge des Betrachters fallen. Ihren ausgesprochen hohen Zierwert verdankt dieser Strauch der auffälligen Fruchthülle. Diese setzt sich aus vertrockneten Kelchblättern zusammen, die nach dem Abblühen ihre Grünfärbung verlieren. Sie nehmen ein helles Orange an und legen sich schützend um die Frucht. Ideale Wachstumsbedingungen findet die Lampionblume auf einem nährstoffreichen Boden, der frische Bedingungen gewährleistet. Unter halbschattigen bis schattigen Bedingungen gedeiht der Strauch prächtig und erreicht Wuchshöhen bis zu einem Meter. Ihren Sortennamen hat Physalis alkekengi var. franchetii 'Gigantea' nicht nur wegen der hohen Wuchsform bekommen. Sie erweist sich als starkwüchsig und verbreitet sich schnell mit Hilfe ihrer Ausläufer. 'Gigantea' erweist sich als optimaler Begleiter in Wildstaudenanpflanzungen oder wilden Gartenbereichen, in denen die starke Ausbreitung nicht stört. Um das Wachstum unter Kontrolle zu behalten, empfiehlt sich vor dem Einpflanzen eine Wurzelsperre. Besondere Pflegeansprüche hat diese Lampionblume nicht. Sie erfreut sich über gelegentliche Wassergaben in den Sommermonaten, wobei Staunässe zu verhindern ist. Sie ist frosthart und gut schnittverträglich.
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Die Kardendistel ist aufgrund ihrer zauberhaften Blüten auch als Elfendistel bekannt. Diese erscheinen bei der immergrünen Staude im Juli sowie August und reichen bis zu 80 Zentimeter in die Höhe. Die bis zu 3 Zentimeter großen Einzelblüten stehen dabei in Ähren angeordnet und zeigen sich zunächst in einem schönen Cremeweiß, bevor sie in ein sanftes rosarot übergehen. Interessant sind aber auch die glänzend grünen, fiederteiligen Blätter der Kardendistel. Sie sind bis zu 25 Zentimeter lang und riechen aromatisch. Wie für Disteln typisch besitzen sie spitze Zähne am ansonsten glatten Blattrand und bilden zusammen eine hübsche Rosette. Während der Blütezeit stellt die Elfendistel eine gute Nektar- oder Pollenpflanze dar und schmückt Blumenbeete oder Rabatten auf attraktive Weise. Die interessante Staude eignet sich vor allem für den Naturgarten und setzt tolle Akzente in den Prärie- oder Steingarten. Dabei sorgen die dekorativen Samenstände auch im Winter für einen schönen Schmuck im kahlen Wintergarten. Ursprünglich stammt Morina longifolia aus dem Himalaja-Gebiet und wächst dort auf Matten und Lichtungen in Höhenlagen zwischen 3.000 und 4.000 Metern. Auch im Garten sollte man ihr daher einen sonnigen Standort gönnen und sie an einen Standort mit einem nährstoffarmen bis mäßig nährstoffreichen und sehr gut durchlässigen Boden setzen. Hier können die langen Pfahlwurzeln tief in den Boden vordringen und so auch in Trockenperioden eine ausreichende Wasserversorgung garantieren. Im Herbst sollten Sie die Samenstände nicht zurückschneiden, wenn Sie ihren Schmuck auch im Winter genießen wollen.
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Dank ihrer markanten Blütenstände ist die aus dem Osten Nordamerikas stammende Lanzen-Silberkerze ein echter Hingucker für den Garten. Im August und September sorgen die aufrecht über dem Laub herausragenden Blütenkerzen für Aufsehen und leuchten mit ihrer cremeweißen bis weiß-gelben Färbung schon von Weitem auf. Damit sie besonders strahlend erscheinen, empfehlen wir sie vor einen dunklen Hintergrund zu pflanzen. Aber auch auf der Freifläche macht sich die 1,5 bis 2,5 Meter emporragende Staude mit dem dichten, horstartigen Blattwerk sehr schön. Der grundständige Blattschopf sorgt hier für einen prächtigen Kontrast zu den linealen Blüten, die wie Lanzen herausragen. Aufgrund ihres imposanten Wuchses kann die Cimicifuga racemosa var. cordifolia gut als Solitär verwendet werden, macht sich aber auch in Gruppen sehr schön und garantiert so eine einfache Begrünung größerer Flächen. Wer die Lanzen-Silberkerze in Rabatten nutzt, kann sie mit Funkien, Rodgersien oder anderen markanten Schattenstauden kombinieren. Die sehr ausdauernde und winterharte Staude liebt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt aber auch Sonne und Trockenheit. Ideal sind dennoch frische, gut durchlässige sowie humus- und nährstoffreiche Böden. Da sie einen geringen Pflegebedarf hat, ist sie auch für Gartenanfänger geeignet. Holen Sie sich diese imposante Schönheit in den Garten und schenken Sie Insekten eine tolle Bienenweide.
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Diese Herzblatt-Funkie bringt den Oktober zum Leuchten. Hosta lancifolia 'Red October' glänzt mit einer späten Blütezeit, die im September beginnt und sich bis in den Folgemonat ausdehnt. Doch schon vorher weiß die kompakte Staude zu überzeugen, denn ihre blassgrünen Blätter sind ein attraktiver Blickfang in jedem Garten. Grund für diese Anziehungskraft sind die rötlichen Blattstiele. Dieses kontrastreiche Farbnuance zieht sich bis über die Blätter und gibt der Funkie ein unverwechselbares Aussehen. Hosta lancifolia 'Red October' entwickelt eine üppige Blütenpracht, wenn sie auf einem halbschattigen Standort am Gehölzrand wächst. Der perfekte Boden liefert humose und nährstoffreiche Eigenschaften. Die Funkie legt Wert auf eine durchlässige Struktur, da ihre Wurzeln nicht nass stehen möchten. Frische Bedingungen unterstützen ein gesundes Wachstum. Bei guter Pflege gedeiht diese Sorte auch in schattigen Bereichen unter Gehölzen. Ist der optimale Standort gefunden, erweist sich Hosta lancifolia 'Red October' als besonders pflegeleicht. Die attraktive Blattschmuckstaude benötigt wenig Aufmerksamkeit. In trockenen Sommermonaten ist eine Bewässerung erforderlich. Sobald die Blüten verwelkt sind, empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe bis in den Blattschopf hinein. Diese Maßnahme regt die Staude zur Bildung neuer Blüten an.
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Diese Lanzen-Funkie stammt ursprünglich aus Japan und besitzt schmalere Blätter als bei den Hosta üblich. Die lanzenähnlichen Blätter wachsen zunächst aufrecht nach oben und neigen sich später, sodass sie bogig überhängen. Neben den glänzend grünen Blättern begeistert die Art aber auch mit einer wunderschönen Blüte. Von Juli bis August bieten die violettfarbenen Blütenglocken, die die Blätter überragen, einen tollem Kontrast zum frischen Grün des Laubs. Nutzen Sie die Hosta lancifolia, um Schattenbeete und Gehölzränder zu bereichern und kombinieren Sie sie mit Schattengräsern oder anderen Blattschmuckstauden. Da die Art sowohl schattige als auch Sonne verträgt, kann sie auch auf Freiflächen gepflanzt werden. In Gruppen von bis zu sechs Stück wirkt sie besonders prächtig und bildet einen dichten Pflanzteppich mit interessanter Struktur. Die prächtige Blatt- und Blütenschmuckstaude kann aber auch in Kübel gepflanzt werden. Optimale Wuchsbedingungen findet die bis zu 60 cm hohe Funkie in einer halbschattigen bis schattigen Lage sowie auf einem durchlässigen, frischen, humusreichen Gartenboden. An einem solchen Standort gilt die Funkie als recht anspruchslos und pflegeleicht. Auch kältere Winter übersteht sie problemlos, sodass Sie Ihnen über viele Jahre hinweg viel Freude bereiten wird.
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In der Natur kommt die Lärchenblättrige Miere in den Pyrenäen und den südlichen Alpen sowie in den montanen Vegetationsstufen des Balkans vor und ist daher eine tolle Pflanze für das Alpinium. Die etwa 15 Zentimeter hoch wachsende Staude bildet tolle Polster, die sich im Laufe der Zeit durch sich selbst bewurzelnde Sprossausläufer langsam ausbreiten und so schöne Teppiche bilden. Die Nadelblättrige Miere ist dabei wintergrün und bietet das ganze Jahr einen schönen Anblick. Sowohl der botanische wie der deutsche Name verweisen auf die nadelartige Form der Blätter. Die sind in der von Juli bis August andauernden Blüte aber kaum noch zu erkennen, denn dann überdecken unzählige becherförmige Blüten die Staude. Mit ihrer eleganten cremeweißen Färbung sorgen sie so für einen herrlichen Anblick, der in keiner Felssteppe fehlen sollte. Neben der Nutzung im Steingarten und Alpinium kommt die Minuartia laricifolia auch in Terrassen- bzw. Balkongärten zum Einsatz, denn sie ist gut für Pflanzgefäße geeignet. Ein weiterer interessanter Einsatzbereich sind Gründächer, die mit der wintergrünen Staude belebt werden. Bezüglich des Bodens liebt Minuartia laricifolia kalkarme bis kalkfreie, stickstoffarme Felsstandorte mit gut drainierten und flachgründigen Substraten. Auch bei regelmäßigen Niederschlägen sollte der Boden gut abtrocknen. Die konkurrenzschwache Art gedeiht auch in Extremsituationen wie Spalten über Felsen und Mauern und verursacht einen relativ geringen Pflegeaufwand. Solange es keine Staunässe und Konkurrenz von anderen Pflanzen gibt, wird Ihnen die Lärchenblättrige Miere lange Freude bereiten.
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Sobald der Laubabwerfende Rhododendron 'Arpege' seine Blüten öffnet, führt kein Blick mehr an ihm vorbei. In strahlend gelber Farbe verzaubert er seine Umgebung und punktet neben seinem Aussehen mit einem bemerkenswerten Duft. Die lanzettlichen Blätter tragen eine frischgrüne Farbe. Da 'Arpege' zu den sommergrünen Rhododendren zählt, verliert er sein Laub über den Winter. Zwar wirkt er somit in den kalten Monaten weniger attraktiv als immergrüne Sorten, benötigt dafür aber keinen Winterschutz und kaum Wassergaben. Der Kleinstrauch wächst aufrecht, buschig und kompakt und wird dabei bis zu 1,5 m hoch und breit. Seinen Standort bevorzugt er in halbschattiger Lage. Der Boden ist idealerweise humos und sauer. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass das Substrat kalkfrei ist, da Rhododendren keinen Kalk vertragen. Die sommergrüne Azalee 'Arpege' eignet sich für Einzel- und Gruppenpflanzungen. Mit ihren gelben Blüten ist sie eine schöne Zierde in jedem Hausgarten, fügt sich aber auch gut in Japan- und Steingärten ein.
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Diese Azalee ist eine wahre Augenweide, die mit ihrer Blütenpracht für spritzige Momente und eine sommerliche Leichtigkeit sorgt. Rhododendron luteum 'Barselik' ist ein sommergrüner Strauch, der seine leicht purpurfarben überhauchten Blätter im Herbst abwirft. Sie sorgen während der Vegetationsperiode für Lebendigkeit. In den Sommermonaten präsentieren sich große Einzelblüten, die dicht nebeneinander stehen. Das Besondere liegt im Detail denn die sternförmig ausgebreiteten Blütenblätter leuchten in Orangerot und weisen eine helle Tönung auf. Dieses Zusammenspielt aus Farbtönen kommt an sonnigen Wuchsorten perfekt zum Ausdruck, wobei der Fuß gerne im Halbschatten liegen darf. Eine konstante Bodenfeuchte gewährt gleichermaßen für Vitalität wie ein nährstoffreiches Substrat. Einzigartige Blickfänge sind mit Rhododendron luteum 'Barselik' garantiert, denn dieses Ziergehölz liebt die volle Aufmerksamkeit bei einer Anpflanzung in Einzelstellung. Teichränder bekommen Farbe geschenkt und Freiflächen wirken wie eine farbenfrohe Oase, während Hecken eine sinnliche Bereicherung erfahren. Der süße Blütenduft verführt an lauschigen Sitzplätzen die Sinne. Wächst die Azalee im Kübel, säumt sie Hauseingänge und Hofeinfahrten, oder dekoriert Balkone und Terrassen.
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So außergewöhnlich der Name 'Bouquet de Flore' ist, so ist auch seine Blütenfarbe etwas Besonderes. Sein Blütenkleid erstrahlt in einem fantastischen Lachsrosa, das weißgestreift und mit einer orangegelben Zeichnung versehen ist. Im Herbst verfärben sich die Blätter in ein leuchtendes Rot. Der Wuchs ist zudem breit und aufrecht.
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Zu den sommergrünen Rhododendren gehört auch 'Callaway'. Seine orangefarbenen Blüten passen perfekt in den Sommermonat. Außerdem verfügt er über eine sehr gute Winterhärte, was ihn sehr robust macht. Sein Wuchs ist schön locker und aufrecht.
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Die sommergrüne Azalee 'Coccinea Speciosa' blüht ab Ende Mai in einer prachtvollen Farbgebung. Das orange Blütenkleid ist mit einem orangegelben Fleck sowie einer rötlichen Nuance versehen. Dieser leuchtende Anblick lässt 'Coccinea Speciosa' während der Blütezeit zum Mittelpunkt des Gartens werden. Auch das Laub dieser Sorte hat einiges zu bieten: Während die lanzettlichen Blätter im Frühjahr und Sommer mittelgrün sind, nehmen sie im Herbst eine wunderschöne weinrote Farbe an. Im Winter trägt diese Azalee kein Laub, kann dafür aber mit einer bemerkenswerten Winterhärte überzeugen. Am wohlsten fühlt sich der Rhododendron 'Coccinea Speciosa', wenn er in einem frischen, humosen und sauren Substrat gepflanzt wird. Über halbschattige, windgeschützte Bedingungen freut er sich ebenfalls. Er wächst langsam, aufrecht und etagenförmig. Trotz des eher schwachen Wuchses kann er mit der Zeit Höhen von über 2 m erreichen. Die sommergrüne Azalee wird gerne als Solitär, als Ziergehölz und für Gruppenpflanzungen verwendet.
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Die sommergrüne Azalee 'Corneille' ist eine farbenfrohe Rhododendron-Sorte, die sich durch eine gute Winterhärte auszeichnet. Ab Ende Mai können ihre rosafarbenen Blüten bewundert werden, die sich aus rötlichen Knospen heraus entwickeln. Sie sind trichterartig geformt und verströmen einen sanften Duft im Garten. Das Laub dieser Sorte ist lanzettlich und dunkelgrün. Im Herbst nimmt es eine romantische weinrote Farbgebung an. Als sommergrüner Rhododendron verliert 'Corneille' sein Laub dann zum Jahresende und treibt im darauffolgenden Frühjahr wieder mit frischen Blättern aus. Der Wuchs dieser Sorte gestaltet sich locker und aufrecht. Die erreichbare Wuchshöhe liegt zwischen 1,5 und 2,5 m. Somit kann die sommergrüne Azalee 'Corneille' gut als Zierstrauch im Gartenbeet untergebracht werden. Darüber hinaus eignet sie sich als Solitär und für Gruppenpflanzungen. Der Standort sollte sich im Halbschatten befinden und humose, saure sowie kalkfreie Bodenbedingungen aufweisen. Wer sich für den Laubabwerfenden Rhododendron 'Corneille' entscheidet, erweitert seinen Garten mit einem robusten, pflegeleichten Strauch, der mit einer reichlichen Blütenfülle, einem angenehmen Duft und besonderen Herbstfarben stets für Freude sorgt.
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Der Rhododendron luteum 'Csardas' gehört zur Gruppe der sommergrünen Azaleen und fällt hier durch seine bernsteinfarbenen Blüten auf. Von Mai bis Juni überziehen die gefüllten Blüten den gesamten Strauch und lassen ihn zu einer echten Erscheinung werden. Doch das bernsteinfarbene Meer hat noch mehr zu bieten: Mit einem angenehmen Duft verwöhnt es den Geruchssinn und sorgt für eine träumerische Atmosphäre. Um sich in voller Pracht entfalten zu können, ist der Rhododendron 'Csardas' auf einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen lockeren, humosen sowie kalkfreien Boden angewiesen. Zwischen 100 und 150 cm kann die Sorte hoch und breit werden. Sie wächst dabei breitaufrecht, locker und gut verzweigt. Rückschnitte sind in der Regel nicht erforderlich. Ein Winterschutz wird ebenfalls nicht benötigt, da die sommergrüne Azalee als gut winterhart gilt. Im Garten kann der Rhododendron 'Csardas' einzeln und in Gruppen gepflanzt werden. Mit seinem dunkelgrünen, lanzettlichen Laub fügt er sich in jedes Gartenbild gut ein.
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Wer nach einem vielseitig einsetzbaren, wunderschön blühenden und sommerlich duftenden Rhododendron sucht, ist bei dieser Sorte genau richtig. Ab Ende Mai entfaltet die sommergrüne Azalee 'Daviesii' ihre cremeweißen Blüten, welche in der Mitte einen gelborangen Fleck beherbergen. Sie sind trichterartig geformt und sitzen in Dolden zusammen. Neben ihrem attraktiven Anblick bringen sie ein angenehmes olfaktorisches Erlebnis in den Garten. Das elliptische Laub dieser Azalee ist glänzend mittel- bis dunkelgrün. Im Herbst verliert 'Daviesii' sein Laub, ist im Winter kahl und treibt im Frühjahr wieder frisch aus. Der Wuchs des winterharten Strauches entwickelt sich aufrecht, kompakt und gut verzweigt. Als Standort bevorzugt er ein sonniges bis halbschattiges Plätzchen. Dazu freut sich der Rhododendron über einen humosen, sauren Boden, der gut durchlässig und kalkfrei ist. Die Verwendungsmöglichkeiten der Sorte 'Daviesii' sind vielfältig. Im Hausgarten ist die Azalee als Solitär ein Blickfang, kann aber auch wunderschön mit anderen Rhododendren kombiniert oder als Hecke angelegt werden. Im Kübel gepflanzt, lassen sich ihre herrlichen Blüten mit dem angenehmen Duft auch auf dem Balkon und der Terrasse genießen. Zudem passt sie gut in Japangärten.
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Einer der sommergrünen Rhododendren ist der 'Dons Variegated'. Das Blütenkleid trägt ein warmes sommerliches Orange und fängt im Mai an zu blühen. Das Besondere ist das Laub, das weiß panaschiert ist. Der Wuchs ist locker und breit.