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Die Mandel- bzw. Balkan-Wolfsmilch zeichnet sich durch breit zungenförmige, sehr dunkelgrüne Blätter, die die Pflanze im ganzen Jahr äußerst attraktiv machen, aus. Im Frühling erscheinen zudem leuchtend grünlich-gelbe Blüten über den Blättern und bilden einen schönen Kontrast zu deren dunklem Grün. Dank seines üppigen Wuchses und der Ausläufer, die die Staude bildet, eignet sich Euphorbia amygdaloides var. Robbiae hervorragend als wintergrüner Bodendecker für schattige Gehölzränder und trockene Standorte. Im Steingarten macht sich die Staude genauso gut wie im Haus- oder Vorgarten. Vor Allem für naturnahe Gestaltungen oder Gärten im mediterranen Stil eignet sie sich sehr gut. Im Gegensatz zu vielen anderen Wolfsmilchgewächsen fühlt sich die Balkan-Wolfsmilch im lichten Schatten von Laubgehölzen sowie in halbschattigen Steingärten wohl. Gleichzeitig verträgt sie Trockenheit und ist damit eine gute Wahl für schwierige Standorte. Allerdings braucht die wintergrüne Staude einen Schutz vor direkter Wintersonne. Wird sie nicht von Gehölzen beschattet, sollten Sie sie mit ein paar Wedeln aus Tannenreisig schützen, indem Sie sie auf der Südseite der Pflanze in den Boden stecken.
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Die Sorte 'Maikönigin' ist eine außerordentlich reich und früh blühende Gartenform unser heimischen Wiesenblume. Schon im Mai und Juni zeigt sich die Wiesen-Margerite 'Maikönigin' in ihrer ganzen Pracht und bezaubert mit zahlreichen weißen Korbblüten. Im September kann man sich zudem über eine zweite Blüte freuen. Die 70 bis 80 cm hohe, horstbildende Staude passt mit ihrer natürlichen Schönheit perfekt in naturnahe Pflanzungen. Hier sieht sie nicht nur gut aus, sondern lockt auch Bienen und andere nützliche Insekten an. Sehr gut eignet sie sich auch für Mahdwiesen, da ein Rückschnitt nach der Blüte für sie ideal ist. Die schlichten, aber charmanten ungefüllten Blüten sind zudem perfekt für hübsche Wiesensträuße geeignet und bringen den natürlichen Charme unserer Wiesen ins Haus. Da Chrysanthemum leucanthemum 'Maikönigin' sehr anspruchslos an Boden und Pflege ist, eignet sie sich auch für Gartenanfänger und erhält sich durch Selbstaussaat. Setzen Sie die Pflanze an einen sonnigen Ort mit einem frischen Boden und kombinieren Sie sie mit Bergflockenblumen, Akeleien, Kornblumen, Klatschmohn und ähnlichen Wildstauden. Tipp: Wer empfindlich gegenüber Korbblütlern ist, sollte einen Hautkontakt vermeiden, da er Hautreizungen hervorrufen kann.
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Diese Sorte ist eine Züchtung der Grünen Minze, die unter dem Namen Marokkanische Minze bekannt ist. Sie entwickelt wie ihre Stammart krause Minzblätter, die ein würziges Aroma im Garten verbreiten. Diese können während der gesamten Vegetationsperiode geerntet und zu erfrischenden Tees verarbeitet werden. Zwischen Juli und August entwickeln sich die ährenförmigen Blütenstände, deren lilaweiße Farbe einen ästhetischen Kontrast zu den Blättern bilden. Unter sonnigen bis halbschattigen Bedingungen fühlt sich Mentha spicata 'Maroccan' wohl. Die Staude bevorzugt einen Standort am Beetrand oder auf der Freifläche zwischen heimischen Wildstauden. Sie rundet das Pflanzenarrangement auf Bienenweiden ab und darf in keinem Kräutergarten fehlen. Zwischen Lavendel, Melisse und Thymian kommt das Gewächs zur Geltung. Auch im Topf gedeiht die Minze prächtig und kreiert einen Duftgarten auf Balkon und Terrasse. Wenn die Marokkanische Minze den perfekten Platz gefunden hat, wächst sie rasch und prächtig. Mit Hilfe ihrer unterirdischen Ausläufer verbreitet sie sich in der Umgebung, weswegen ein regelmäßiger Auslichtungsschnitt empfehlenswert ist. Gelegentliche Wassergaben während der heißen Sommermonate unterstützen ein kräftiges und gesundes Wachstum. Eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr ist ausreichend, um Mentha spicata 'Maroccan' für die Vegetationsperiode mit Nährstoffen zu versorgen.
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Dieser hübsche, heimische Frühjahrsblüher sollte in keinem Garten fehlen, denn mit seiner nostalgischen Wirkung bringt er eine tolle Stimmung in den Frühling und läutet das Gartenjahr wunderbar ein. Aufgrund seiner weißen Glöckchenblüten wird der Märzenbecher, der auch als Frühlings-Knotenblume bekannt ist, manchmal mit dem Schneeglöckchen verwechselt. Im Vergleich zu diesen weist der Märzenbecher jedoch einen höheren Wuchs, breitere Blätter und eine breitere Blütenform vor. Zudem sind die zipfelig wirkenden Spitzen der Blütenblätter grüngelb gefärbt. Von Februar bis März kann man sich über die hübschen Blüten freuen und Insekten eine wertvolle erste Nahrungsquelle bieten. Die geschützte heimische Pflanze wächst in der Natur in Auen- und Laubmischwäldern und liebt daher humose, durchlässige Boden, die nicht austrocknen sollten. Im Garten eignet sich Leucojum vernum gut zur Verwilderung und breitet sich bei ungestörten Bedingungen allmählich zu großen Beständen aus. Gern kann man sie dabei mit Schneeglöckchen, Anemonen, Krokusen und Winterlingen kombinieren. Nicht nur in naturnahen Gärten und Freiflächen mit Wildstaudencharakter sorgt der Märzenbecher für eine bezaubernde Wirkung, sondern auch am Gehölzrand. Bei sommergrünen Gehölzen steht während der Vegetationszeit der Pflanze genügend Licht zur Verfügung und so findet der Frühjahrsblüher auch als Gehölzunterpflanzung Verwendung. Geben Sie der Pflanze etwas Zeit, um sich zu etablieren. Meist erscheinen im Jahr nach der Pflanzung nur wenige Blätter und die erste Blüte erfolgt oft erst im darauffolgenden Jahr. Haben sich größere Bestände etabliert, können Sie die Blüten gern für den Schnitt verwenden. Achten Sie allerdings darauf, dass die Pflanze giftig ist.
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Das zarte Zimbelkraut ist aufgrund seines natürlichen Lebensraums auch als Mauerblümchen oder Mauer-Zimbelkraut bekannt. Im Mittelmeerraum wächst es wild in Mauerspalten, an Felsen und auf Kiesflächen. Cymbalaria muralis fand aber bereits im 16. Jahrhundert den Weg nach Mitteleuropa und wurde hier als Zier- und Heilpflanze eingebürgert. Die 10 bis 20 Zentimeter hohe Staude bildet lange, kriechende Ausläufer und bewurzelt ihre Triebe bei Erdkontakt. So kann sie große Blütenteppiche ausbilden und Mauern erklimmen. Das Laub des Zimbelkrauts ist herzförmig bis rund und bietet auch im Winter einen dunkelgrünen Blattschmuck mit einer rötlichen Unterseite. Die hellvioletten Blüten erscheinen dagegen von Mai bis September auf rötlichen Stängeln und strecken sich der Sonne entgegen. Sie gelten auch als gute Bienenweide und locken bestäubende Insekten an. Nutzen Sie das Mauerblümchen für halbschattige bis schattige Standorte im Garten und versorgen Sie es mit einem frischen, durchlässigen sowie humus- und nährstoffreichen Boden. Das winterharte Mauerblümchen ist mit seiner filigranen Blüte eine tolle Staude für Schattengärten, als Bodendecker zwischen Wegplatten oder Gehölzen und zur Flächenbegrünung im Kiesgarten. Die häufigste Verwendung ist allerdings an Natursteinmauern. Da es nicht einfach ist, das Zimbelkraut direkt in Mauerfugen anzusiedeln, wird empfohlen, die Pflanze dicht an den Fuß der Mauer zu setzen. Mithilfe ihrer langen Triebe klettert sie anschließend schnell nach oben.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Der Mauerpfeffer 'Yellow Queen' begeistert mit seiner tollen Färbung und zählt zu den beliebtesten Bodendeckern für trockene und nährstoffarme Standorte. Auch ohne aufwendige Pflegemaßnahmen breitet er sich unermüdlich aus und zeigt sich das ganze Jahr hindurch von einer schönen Seite. Im Sommer bietet die 5 bis 10 cm hohe Staude ein schönes, grünes Blatt, das von Juni bis Juli durch eine reiche Blüte aus zahlreichen sternförmigen, gelben Einzelblüten gekrönt wird. Im Winter bestechen die sukkulenten Blätter dagegen mit ihrer gelben Spitze und sorgen für etwas Farbe im Garten. Nutzen Sie Sedum acre 'Yellow Queen' für Gestaltungen in Ihrem Steingarten, auf Mauerkronen oder an der Trockenmauer. Gern werden sie aber auch für extensive Dachbegrünungen und zur Trogbepflanzung genutzt. Um optimal zu gedeihen, benötigt die Fetthenne nicht viel, sonnig sollte der Standort allerdings sein. Optimal ist zudem ein trockener, durchlässiger sowie möglichst sandiger oder steinreicher Boden. Damit lässt sich der Mauerpfeffer auch dort einsetzen, wo ansonsten kaum etwas wächst. Durch einfaches Teilen lässt sich die Staude zudem ganz leicht vermehren.
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Die Mauretanische Malve ist ein Kultivar der Wilden Malve und zeigt im Vergleich zur Wildform sehr attraktiven Blüten, die durch einen dunklen Pinkton, einen dunkelvioletten Blütengrund sowie eine hübsche Aderung auffallen. Die herrlichen Blüten blühen sehr üppig von Juni bis in den Herbst hinein und stellen dabei nicht nur eine optische Bereicherung für den Garten dar, sondern locken auch zahlreiche Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an. Für sie stellen sie eine gute Nahrungspflanze dar, während die Staude in der Gartengestaltung einen Platz in jedem Bauerngarten verdient. Die auch als Algier-Malve bekannte Staude passt mit ihrem eindrucksvollen Erscheinungsbild wunderbar in Staudenrabatten, findet aber auch im Heilkräuterbeet oder im naturnahen Garten Platz. Gern kann sie als Kübelpflanze auf den Balkon geholt werden und dort mit ihrer dunklen Blütenpracht mediterranes Flair zaubern. Ein sonniger und warmer Standort mit einem trockenen bis frischen und nährstoffreichen Boden sind ideal für einen üppigen Wuchs der bis zu 100 Zentimeter hohen Staude. Zwar ist die Malva sylvestris var. mauritiana mit einer Lebensdauer von ein bis zwei Jahren recht kurzlebig, doch sie samt sich reichlich aus und erzeugt so stets neue Generationen an Pflanzen im Garten. Dabei wird sie nicht lästig, denn die kleinen Pflänzchen lassen sich bei Bedarf einfach entfernen. Es lohnt sich allerdings, ruhig ein paar mehr Malvenpflanzen im Garten zu haben, denn ihre Blüten sind essbar und besitzen einen milden Geschmack. Zudem kann mit ihnen beruhigender Tee aufgegossen werden.
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Knautia-Arten sorgen für ein malerisches Blütenkunstwerk im Garten. Da kann auch diese Mazedonische Witwenblume mithalten. Sie entwickelt ab Juni ihre intensiv gefärbten Blütentupfer. Hoch oben auf den Stängeln bewegen sie sich im Wind, als würden sie tanzen und erwecken durch ihre Darbietung den Außenbereich zum Leben. Die dunkelroten Polsterblüten leuchten gelegentlich in einem hellen Violett, was den Reiz von Knautia macedonica zusätzlich erhöht. Ursprünglich kommt die Art aus lichten Wäldern im Balkan. Vollsonnige Standorte bieten dieser beeindruckenden Witwenblume die besten Voraussetzungen für ein langes Leben. Obwohl sie gerne auf trockenen Böden gedeiht, schaden ihr gelegentliche Wassergaben im Sommer nicht. Frische Bedingungen fördern das Wachstum. Der Untergrund darf gerne sandig sein, denn eine hohe Durchlässigkeit ist von großer Bedeutung. Wie ein lang ersehnter Partner, der nach langer Zeit heimkehrt, komplettiert Knautia macedonica Gruppenanpflanzungen im Steppengarten. Sie verzaubert südlich ausgerichtete Böschungen und verleiht der Fläche Farbe, wenn sie in kleineren Tuffs von sechs bis neun Exemplaren wächst. Als genügsame Staude verschönert die Witwenblume Kübel und Pflanztröge, die einladend in Hauseingängen oder an Wegrändern wirken.
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Die Mediterrane Junkerlilie bezaubert mit einem sonnigen Charme. Von Mai bis Juni erstrahlen die kerzenförmigen Blütenstände mit ihren zahlreichen, sternenförmigen Einzelblüten in einem leuchtenden Gelb und bringt Mittelmeerflair in den Garten. Ein leichter Duft umschwebt die Pflanze und zahlreiche Bienen erfreuen sich an der reichen Nahrungsquelle. Nach der Blüte bieten die Fruchtstände und die hübschen Blattschöpfe eine attraktive Bereicherung für den Garten. Der wintergrünen, blau-grünen Blätter bleiben als lauchähnliche Horste selbst im Winter hübsch anzusehen. Besonders in Steppengärten, Steinhängen und Geröllsteingärten, aber auch in lichten Wäldern und Gebüschen setzt die Asphodeline lutea herrliche Akzente. Da sie sich selbst verbreitet, bildet sie mit der Zeit tolle Kolonien, die jeden Betrachter erfreuen. Obwohl die Mediterrane Junkerlilie aus dem Mittelmeerraum stammt, passt sie sich dem mitteleuropäischen Klima gut an und ist auch in unseren Breiten frosthart. Daher kann sie bedenkenlos in deutschen Gärten gepflanzt werden. Setzen Sie sie einfach an einen sonnigen Standort mit einem mäßig trockenen, gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Die herrliche Staude kann lange auf dem gleichen Platz stehen bleiben und nimmt im Laufe der Zeit noch an Schönheit zu.
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Der Mehrfarbige Günsel 'Burgundy Glow' ist ein spektakulär gefärbter Bodendecker. Seine spatelförmigen Blätter zeigen sich gleich in drei Farben: Grün, Rosa und Weiß. Damit ist Ajuga reptans 'Burgundy Glow' eine tolle Blattschmuckpflanze, die im Sommer wie im Winter Beete und Freiflächen akzentuiert. Bereichert wird die hübsche Staude durch violett-blauen Blütenähren, die von Mai bis Juni erscheinen und nützliche Insekten wie Bienen und Hummeln anlocken. Nutzen Sie die schöne, 10 bis 15 cm hohe Blattschmuckstaude für die Bepflanzung von Beeten und Steingärten. Auch Gehölz- und Teichränder können mit der auffälligen Staude gut gestaltet werden. Eine flächendeckende Bepflanzung erzielen Sie mit 15 bis 17 Stück pro Quadratmeter. Sie können Ajuga reptans 'Black Scallop' auch mit anderen Bodendeckern, Gräsern oder Stauden zusammensetzen. Ideale Standortbedingungen findet der pflegeleichte Mehrfarbige Günsel 'Burgundy Glow' an einem sonnigen bis halbschattigen Platz. Ein durchlässiger, frischer bis feuchter und nährstoffreicher Boden lässt ihn gut gedeihen. Dann wird er mit seinen Ausläufern dichte Pflanzteppiche bilden und Sie lange erfreuen. Dank seiner wintergrünen Blätter setzt er auch in der kalten Jahreszeit schöne Akzente und sollte daher in keinem Garten fehlen.
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Die aus Japan und Ostasien Stammende Taglilie ist eine äußerst robuste Wildform. Seit über 130 Jahren kann man sie in unseren Gärten wiederfinden. Durch kurze Ausläufer breitet sich die Pflanze aus und erreicht Höhen von bis zu 90 cm. Middendorffs Taglilie zeichnet sich durch einen dichtbuschigen aufrecht wachsenden und stark verzweigten Wuchs aus. Die goldgelbe Taglilie gehört zu den ersten Sommerboten, welche mit strahlender Farbe die sonnige Jahreszeit ankündigen. Ab Mai zeigen sich auf den langen Stängeln zahlreiche trichterförmige Blüten. An diesen kann man sich bis Ende Juni erfreuen. In Jahren mit guten Witterungsbedingungen können die Pflanzen manchmal ein zweites Mal blühen. Das Beet verwandelt sich nicht nur in ein Blütenmeer und ist optisch schön anzusehen, es erfreut auch mit herrlichem Duft, der an Maiglöckchen erinnert. Wie der Name Taglilie bereits sagt, blüht die Pflanze nur an einem Tag. Während der Blütezeit entstehen ständig viele neue Blütenknospen, die den Platz der verblühten Knospe einnehmen. Middendorffs Taglilie ist eine einfache, genügsame Pflanze. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf einem nährstoffhaltigen Boden. Es ist ratsam, die Pflanze hin u wieder mit Dünger zu versorgen. Bis im Frühjahr die ersten Blütenknospen entstehen, empfiehlt sich eine Düngergabe alle zwei bis drei Wochen. Während dieser Zeit ist eine gute Wasserversorgung unerlässlich. Die hübsche Taglilie eignet sich nicht nur zur Pflanzung von Staudenbeeten oder an Gehölzrändern, auch auf dem Balkon oder der Terrasse macht sie sich prächtig. An den frischen grünen Grasbüscheln kann man sich bereits im Frühjahr erfreuen.
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Das Miesmäulchen ist aufgrund seiner außergewöhnlichen Blüten auch Schildkrötenblume oder Schiefer Schlangenkopf bekannt. Die Staude, die ursprünglich aus lichten Wäldern und Gebüschrändern Nordamerikas stammt, zeigt ihre großen, purpurrosafarbenen Blüten von August bis Oktober. Die interessant rachenförmigen Blüten, die an den Kopf einer Schlange erinnern, geben dann dem sommergrünen, breitlanzettlichen Laub einen tollen Kontrast. So bereichert Chelone obliqua Beete und Teichufer auf schöne Weise. Gut macht sie sich aber auch am Gehölzrand und auf Freiflächen. Wer sich die attraktiven Blütenstände ins Haus holen möchte, kann den Schlangenkopf auch als Schnittblume nutzen. Setzen Sie das Miesmäulchen an einen sonnigen bis halbschattigen Platz. Achten Sie allerdings darauf, dass der Standort bei viel Sonne feuchter sein sollte. Bei leicht austrocknendem Boden sind schattigere Pflanzorte besser. Ansonsten sollte der Boden humusreich und durchlässig sein. An einem geeigneten Standort wird sich der Schlangenkopf durch seine unterirdischen Ausläufern gut selbst vermehren und sich langsam ausbreiten. Auf feuchten Böden kann er sich zudem selbst aussäen. Tipp: Das die Fruchtstände auch im Winter noch sehr attraktiv sind, sollten Sie die Staude nach der Blüte nicht abschneiden. Achten Sie allerdings darauf, dass die Samen Hautreizungen hervorrufen können.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Der Milde Mauerpfeffer ist eine in Europa heimische Staude, die sich hervorragend als niedriger Bodendecker verwenden lässt. Dabei gedeiht er auch auf schwierigen Standorten und überzieht die Fläche mit ganzjährig grünem Laub. Der dichte, polsterartige Wuchs macht Sedum sexangulare ideal für Steingärten, Felssteppen und Dachbegrünungen. Gut lässt sich die Staude aber auch als Bodendecker für Frühjahrsblüher verwenden. Sind diese erst einmal verblüht, schließt der Milde Mauerpfeffer vorhandene Lücken und sorgt im Juni und Juli sogar für eine erneute Blüte. Dann erscheinen nämlich die kleinen, doldenförmigen Blüten in einem leuchtenden Gelb und bieten nicht nur einen hübschen Anblick, sondern sind auch für Insekten nützlich. Daher ist Sedum sexangulare hervorragend für Bienenweiden geeignet. Die Ansprüche des Milden Mauerpfeffers sind äußerst gering, aber ein sonniger Standort ist unerlässlich. Zudem liebt der Bodendecker durchlässige, trockene und nährstoffarme Böden, sodass er auch auf extremen Standorten hervorragend gedeiht. Wer einen dichten, pflegeleichten Pflanzteppich aus dieser Sedumart erhalten möchte, sollte 24 bis 26 Stück pro Quadratmeter mit einem Pflanzabstand von 20 cm setzen. Einmal angewachsen breitet sich die Staude auch allein aus, wuchert dabei allerdings nicht so stark wie Sedum acre.
(Kategorie Kletterpflanzen im Onlineshop von GartenHit24)
Die alte russische Sorte 'Ananasnaya' wird besonders für Obstplantagen und Gärten empfohlen. Ab Anfang Oktober bietet die sich an Pergolen, Lauben und Klettergerüsten hochrankende Mini-Kiwi eine reiche Ernte mit kleinen, eiförmigen Früchten. Die grünen Kiwis sind auf der Sonnenseite gerötet und können mit ihrer dünnen Schale gegessen werden. Roh genossen liefern sie besonders viel Vitamin C. Man kann die köstlichen Früchte aber auch hervorragend zu Marmeladen, Säften und vielem mehr verarbeiten. An einem sonnigen und vor Spätfrosten geschützten Ort mit einem nährstoffreichen und durchlässigen, aber feuchten Boden wird Actinidia arguta 'Ananasnaya' Sie mit einem guten Wachstum von 2 bis 3 m pro Jahr erfreuen. Nach etwa drei bis vier Jahren nach der Pflanzung können Sie mit einem ersten Ertrag rechnen. Allerdings nur, wenn Sie eine weibliche und eine männliche Mini-Kiwi gepflanzt haben. Mithilfe von Bienen und Hummeln kann eine männliche Pflanze aber auch mehrere weibliche Actinidia arguta 'Ananasnaya' bestäuben. Im Juni erblüht die Mini-Kiwi und bietet unzählige kleine, duftende Blüten, die zahlreiche Insekten anlocken.
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Aus Japan stammt diese selbstfruchtbare Mini-Kiwi, die Ihren Garten mit köstlichen und gesunden kleinen Früchten bereichern wird. Die schwach- bis mittelstark wachsende Actinidia arguta 'Issai' ist daher eine perfekte Ergänzung für Naschgärten. Auch auf dem Balkon verspricht sie hohe Erträge und garantiert leckere Früchte, die durch ihre glatte, essbare Schale und ein feigenähnliches Aroma auffallen. Die kleinen Vitaminbomben gedeihen an einem sonnigen bis halbschattigen Ort bestens und sind im September/Oktober erntereif. Ein humusreicher, durchlässiger Boden, der bei Trockenheit regelmäßig gewässert wird, verspricht eine reiche Ernte und gesunde Pflanzen, die sich mit einer entsprechenden Rankhilfe versehen bis zu 6 m hoch an Pergolen und Fassaden emporranken. Auch stärkere Winter übersteht die sommergrüne Kletterpflanze gut, aber der Neuaustrieb verträgt keine Spätfröste. Wählen Sie daher einen geschützten Ort für Ihre Mini-Kiwi 'Issai'. Die Sorte ist eine der wenigen Selbstbefruchter unter den Kiwis. Aber eine Beipflanzung mit männlichen Kiwisorten sorgt für eine reichere Ernte und größere Früchte. 'Issai' gilt übrigens als die Sorte, die am schnellsten eine erste Ernte erbringt. Oft können die leckeren Früchte schon im Jahr nach dem Pflanzen geerntet werden.
(Kategorie Nadelbäume u. Koniferen im Onlineshop von GartenHit24)
Die Mini-Zuckerhutfichte ist eine sehr gedrungen wachsende Form der Zuckerhutfichte. Sie bleibt sehr klein und kompakt. Ihr Jahreszuwachs liegt bei 5 - 7 cm. Geeignet ist sie daher für einen Einzelstand in einem kleinen Beet oder einer Rabatte oder auch in Gruppen gepflanzt, bildet sie einen niedlichen Blickfang. Sie ist wirklich prima für kleine Gartenräume, z.B. Gräber, Heidegärten, Steingärten. Dazu besitzt die Mini-Zuckerhutfichte auch keine besonderen Standortansprüche. Nur im reinen Schatten fühlt sie sich unwohl. Dann verblaßt auch ihre frischgrüne Farbe und der Wuchs wird lockerer.
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Die Taglilie 'Pfennigparade' entzückt durch ganz außergewöhnliche Blüten, denn die ziegelrote Farbe wird durch weiße Mittelrippen, einen gelben Schlund und weiße, gewellte Ränder unterstrichen. Dank der sich weit öffnenden Blüten ist dieses schöne Muster schon von Weitem sichtbar und so setzt die Hemerocallis 'Pfennigparade' interessante Akzente ins Prachtstaudenbeet, auf Freiflächen oder an den Gehölzrand. Aufgrund der charakteristischen Färbung sollte man bei der Auswahl von blühenden Pflanzpartnern eine harmonische Blütenfarbe wählen, um gemischte Pflanzungen nicht zu überfrachten. Einfarbige Blüten sind dabei besonders empfehlenswert und stehlen der Hemerocallis 'Pfennigparade' nicht die Show. Gut eignen sich aber auch früher oder später blühende Taglilien, um den ganzen Sommer hindurch ein tolles Blütenmeer genießen zu können. Die von Juni bis Juli blühende Sorte sollte wie alle Taglilien eine sonnige bis halbschattige Lage sowie einen gut durchlässigen Boden bekommen. Eine Düngung im Frühjahr garantiert zudem einen guten Wuchs sowie eine reiche Blütenbildung. So können Sie die tollen Blüten auch für zahlreiche Blumensträuße verwenden.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die kleine Hemerocallis 'Knickknack' bietet mit ihrer Miniaturform eine tolle Ergänzung zum reichen Taglilien-Sortiment. Trotz ihrer geringen Höhe von 30 bis 75 cm zeigt sie sich im Juni und Juli mit einer tollen Blütenpracht und lässt jedes Gärtnerherz höher schlagen. Jeden Tag erscheinen dann neue schalenförmige Blüten in einem leuchtenden Orange und ziehen die Blicke schon von Weitem an. Um viele der herrlichen Blüten, die Sie auch zum Schnitt verwenden können, zu erhalten, sollten Sie die Taglilie 'Knickknack' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort setzen und mit einem frischen sowie leicht kalkhaltigen bis leicht sauren Boden versorgen. Eine Dünger- oder Kompostgabe im Frühjahr garantiert dann einen üppigen Flor im Sommer. Mehr Pflege benötigt die hübsche Staude nicht und kann vielfältig eingesetzt werden. Im Beetvordergrund kommt sie genau gut zur Geltung wie am Teich- oder Gehölzrand. Hier sollte sie mit einem Pflanzabstand von 30 bis 50 Zentimetern gesetzt werden, wenn sie in Gruppen gepflanzt wird. Die kompakte Sorte eignet sich zudem für Kübel und kann so auf die Terrasse oder den Balkon geholt werden.
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Der Japanische Papierbusch Edgeworthia chrysantha 'Winterliebe', auch als Mitsumata oder Orientalischer Papierbusch bekannt, ist von strauchigem Wuchs und erreicht je nach Standort für gewöhnlich eine Höhe von bis zu 2m und wird in etwa ebenso breit. Die gelb-weißen, röhrenförmigen Blüten sind in Dolden angeordnet und bezaubern mit einem hervorragenden, angenehmen Duft menschliche Betrachter, sowie zahlreiche Insekten wie Hummeln, Bienen und Schmetterlinge gleichermaßen. Die Blätter der sommergrünen Edgeworthia chrysantha 'Winterliebe' weisen ein Dunkelgrün auf, und sind lanzettlich, sowie in der Regel zwischen 7 und 12 cm groß. Im Herbst verfärben diese sich gelblich, was der Pflanze im Wandel der Jahreszeiten einen interessanten, weiteren Farbakzent verleiht. Die Blütenpracht erwacht zwischen März und April. Der Standort sollte windgeschützt und sonnig liegen, eine Pflanzung im Kübel ist ebenfalls möglich. Die Pflanze benötigt einen Winterschutz, insbesondere im Kübel sollte bei Frost und Schnee ein Vlies ums Pflanzgefäß gewickelt werden. Beachtet der Gärtner diese Standort- und Bodenbedingungen, sowie den benötigten Winterschutz und die mäßigen Wassergaben wird diese recht außergewöhnliche Pflanze über einen langen Zeitraum Freude in den Garten bringen.
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Der Japanische Papierbusch Edgeworthia chrysantha 'Red Dragon', auch als Mitsumata bekannt, ist ein besonderer, sommergrüner Kleinstrauch mit einem bemerkenswerten Verwendungszweck. In China wird das Holz dieser Pflanze von buddhistischen Mönchen genutzt, um Papier für deren heilige Schriften herzustellen. Die wintergrüne Pflanze besitzt dunkelgrüne Blätter, die zwischen 8 und 20 cm groß werden, lanzettlich geformt sind und zum Herbst hin eine Verfärbung ins Gelbliche vornehmen. Der Wuchs ist recht kompakt mit einer Höhe von bis zu 1 m und einer ähnlichen Breite. Ein guter Standort für diese Sorte sollte halbschattig bis sonnig gelegen und gegen Wind geschützt sein, der Boden sollte humose und durchlässige Eigenschaften aufweisen, sodass es nicht zu Staunässe kommt. Gerne wird der seltene Papierbusch auch als Kübelpflanze eingesetzt, um Terrassen und Balkons ein besonderes Flair zu verleihen. Zwischen März und April bilden sich rot-weiße, stark duftende, röhrenförmige Blüten, die einen einzigartigen Duft versprühen. Ein Winterschutz ist bei dieser Pflanze unerlässlich, da diese nicht winterhart ist. Bei einer Pflanzung im Kübel sollte das Substrat spätestens alle zwei Jahre durch frisches Substrat ersetzt, sowie in einen größeren Kübel umgepflanzt werden.
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Der Mittelmeer-Schneeball Viburnum tinus ist ein mittelhoher, buschiger Strauch, der mit seiner Blütenpracht, sowie immergrünem Laub durch das Jahr hinweg einen hohen Zierwert in den heimischen Garten bringt. Die einfachen Blüten erscheinen zwischen März und April und kleiden die Pflanze mit zahlreichen weiß-rosa Farbakzenten, die einen herrlichen Kontrast zum dunkelgrünen, leicht glänzenden Laub bieten und von einer Vielzahl an Insekten angeflogen werden. Zusätzlich bildet sich nach den Blüten ein fantastischer, nicht-essbarer Fruchtschmuck, der dunkelblau bis schwarz ist und eine weitere Farbnuance hinzufügt. Der Standort sollte halbschattig bis sonnig gelegen sein, geschützte Lagen auf Terrassen oder dem Balkon sind ebenfalls zu empfehlen. Der Viburnum tinus kann eine Höhe von bis zu 150 cm und eine Breite von bis zu 100 cm erreichen, weshalb eine Pflanzung im Kübel hier ebenfalls möglich ist. Ein Winterschutz ist im Alter grundsätzlich nicht unbedingt nötig, bei jüngeren Pflanzen, sowie einer Pflanzung im Kübel empfiehlt es sich einen zusätzlichen Winterschutz durch beispielsweise Einwickeln mit Vlies oder Ähnlichem vorzunehmen, um Wurzelwerk und Triebspitzen zu schützen. Gelegentlich werden auch bei einer immergrünen Pflanze hin und wieder einige Blätter gelb und werden abgeworfen, sodass die Pflanze neue, frische Blätter bilden kann und das Blattkleid somit kontinuierlich erneuert. Durch die Abwechslung der starkduftenden Blüten, des tiefgrünen Blattwerks, sowie des zierendem Fruchtschmucks ist der kompakte Mittelmeer-Schneeball eine echte Liebhabersorte unter den Gartenfreunden geworden und will in vielen heimischen Gärten nicht mehr gemisst werden.
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Wer sich Minze mit erfrischendem aber nicht zu dominantem Aroma in den Garten holen möchte, der sollte sich Mentha x piperita 'Mojito' genauer anschauen. Es handelt sich um eine Sorte mit einem geringen Mentholgehalt. Damit bleiben die Geschmacksnerven aufnahmefähig, wodurch sich die Mojito-Minze hervorragend zum Verfeinern von Speisen und Getränken eignet, ohne diese zu stark zu dominieren. Im Garten fügt sich die hellblütige Kleinstaude ebenso harmonisch in den Kräutergarten oder das Staudenbeet ein und verlockt zahlreiche Insekten, sich an ihrem Nektar zu laben. Ab Mai ist die Mojito-Minze bereit für die Ernte. Die Mojito-Minze ist am richtigen Standort sehr pflegeleicht und ausdauernd. Ein sonniges Plätzchen weiß die kleine Staude sehr zu schätzen. Im Halbschatten gedeiht die Pflanze zwar ebenfalls, bildet aber ein weniger intensives Aroma aus und ist anfälliger für Krankheiten wie Mehltau. Eine Düngung im Frühjahr mit Hornspänen hat sich bewährt. Ein Nachdüngen ist nicht erforderlich und schadet eher dem Aroma. Wie alle Minzen neigt Mentha x piperita 'Mojito' dazu, sich wuchernd auszubreiten. Wer dies mit einer Wurzelsperre schon beim Pflanzen berücksichtigt, erspart sich später die Arbeit des Eindämmens. Ein Rückschnitt ist dann nicht zwingend erforderlich. Da die Mojito-Minze frosthart ist, ist kein spezieller Winterschutz notwendig.
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Diese Sorte zählt zu den Monatserdbeeren, die von Juni bis zu den ersten Frösten im November Früchte tragen. Die mehrjährige Staude erfreut den Gartenbesitzer bereits ab dem ersten Jahr mit einer Blütenpracht aus weißen Blüten. Ihre länglichen Erdbeeren überzeugen mit einem intensiven Aroma und einer saftigen Konsistenz. Nicht nur die Früchte sind eine Bereicherung in der Küche. Auch die Blätter können genutzt werden. Fragaria vesca semperflorens 'Rügen' fühlt sich über viele Jahre am gleichen Standort wohl, sofern dieser humusreiche und durchlässige Bedingungen bietet. Ideal sind sonnige bis halbschattige Plätze und frische bis feuchte Bedingungen, damit diese Monatserdbeere üppig blüht und reich trägt. Selbst im Kübel erweist sich die Pflanze als äußerst robust. Die Sorte 'Rügen' ist besonders pflegeleicht, da sie über lange Zeit am gleichen Standort stehen kann. Jährliche Rückschnitte sind nicht erforderlich, um die Blühfreudigkeit zu unterstützen. Intensive Rückschnittsmaßnahmen empfehlen sich lediglich für zu alt gewordene Bestände. Diese können mit Hilfe der an den Ausläufern entstandenen Jungpflanzen verjüngt werden. In lang anhaltenden Trockenzeiten zeigt sich die Fruchtschmuckstaude dankbar über eine zusätzliche Bewässerung.
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Vitex agnus-castus latifolia, der Mönchspfeffer, ist bereits aus der Antike bekannt. Er war das Symbol der Keuschheit, da er angeblich den Geschlechtstrieb abschwächte. Heute noch hat der Mönchspfeffer Bedeutung in der Pflanzenheilkunde und wird hier beispielsweise bei Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt. Der Mönchspfeffer gehört zu den Lippenblütlern und ist ein winterharter und pflegeleichter Zierstrauch. Jedes Jahr erfreut er seinen Betrachter im Zeitraum von August bis September mit einer Fülle von duftenden, violetten Blütenrispen. Die Blüten stehen im auffälligen Kontrast zu den handförmig geteilten, kräftig grünen Blättern. Aus den Einzelblüten der Rispen entwickeln sich rotviolette Beeren von etwa 4 mm Durchmesser. Durch ihren hohen Anteil an ätherischen Ölen schmecken sie recht scharf und werden daher in der Mittelmeerküche als Ersatz für Pfeffer verwendet. Vitex agnus-castus latifolia ist ein Kleinstrauch, der etwa 1 m hoch und breit wird. Er bevorzugt einen sonnigen Standort mit normalem, gut durchlässigen und nährstoffreichen Gartenboden. Außerdem sollte sein Stammplatz vor Wind geschützt sein. Um den kompakten Wuchs der Pflanze zu unterstützen und sie zu neuem Austrieb anzuregen, ist im Frühjahr ein Rückschnitt bis auf ein Drittel der Wuchshöhe ratsam.
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Das Immergrüne Mongolen-Fettblatt, auch als Sibirische Fetthenne bekannt, ist eine attraktive Blattschmuckpflanze für schwierige Standorte. Mit seiner niedrigen Höhe von 10 bis 15 cm eignet es sich auch zur Begrünung größerer Flächen und kann wirkungsvoll eingesetzt werden. Das ganze Jahr hindurch zeigt es interessante Aspekte. Während die sukkulenten Blätter im Sommer hellgrün aufleuchten, erhalten sie im Herbst einen roten Hauch, der auch im Winter erhalten bleibt und so für einen Hingucker in der kalten Jahreszeit sorgt. Auch im kältesten Winter bleibt die Pflanze grün und garantiert viel Freude. Von Juni und August können Sie sich zudem über eine hübsche, gelbe Blüte freuen. Pflanzen Sie die Staude an einen sonnigen Ort und versorgen Sie sie mit einem gut durchlässigen Boden. Ideal ist ein sandiger, steinreicher und karger Boden, der gerne trocken sein darf. Wasser benötigt Sedum hybridum nämlich kaum. Auch Pflegeansprüche hat die genügsame Staude keine, sodass sie ideal für Gartenanfänger ist. Im Steingarten, auf Freiflächen und auf Dachgärten kommt sie wunderbar zur Geltung und wird Ihnen viel Freude bereiten.
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Nicht umsonst gehört die Montbretie 'Emily McKenzie' zu den beliebtesten Blütenstauden. Mit ihren weit geöffneten, orangefarbenen Trichterblüten und dem roten Schlund setzt sie warme Farbakzente in den Garten. Gleichzeitig blüht sie von Juli bis August unermüdlich und kann sowohl einzeln als auch in Gruppen für einen schönen Blickfang sorgen. Die gebogenen Blütenstände ragen bei den Montbretien aus den grundständig angeordneten und schön schwertförmig geformten Blättern heraus und erreichen eine stattliche Wuchshöhe von 70 bis 80 Zentimetern. So zieht 'Emily McKenzie' schon von Weitem alle Blicke auf sich und ist ein echter Star in jedem Bauerngarten, kann aber auch für elegant gestaltete englische Gärten genutzt werden. Gerne können Sie die Crocosmia x crocosmiiflora 'Emily McKenzie' auch auf Freiflächen pflanzen und dort ein Highlight setzen. Mit ihren Wurzelausläufern breitet sie sich langsam immer weiter aus und erfreut so den Gärtner mit zahlreichen Blüten, die er gern für den Schnitt verwendet kann. Wer keinen Platz im Freien hat, kann die leicht duftende Staude auch in Kübel setzen und sich die Schönheit so auf Balkon oder Terrasse holen. Ein sonniger Standort sowie ein trockener bis frischer, gut durchlässiger und nährstoffreicher Boden garantieren in jedem Fall für einen gesunden Wuchs. Damit Sie die Crocosmia x crocosmiiflora 'Emily McKenzie' Jahr um Jahr aufs Neue genießen können, sollten Sie sie in rauen Winter gut schützen, denn sie verträgt nur Temperaturen von bis zu -5 °C. Zudem ist ein Rückschnitt der alten Blütenstände im Herbst notwendig.
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An der Schönheit der Montbretie 'George Davidson' werden Sie sich lange erfreuen. Ihre wunderschönen gelb-orangefarbenen Blüten sind teilweise rot gefärbt, sodass sie ein flammendes Farbspiel bieten. Dabei werden sie von der tollen Form des gebogenen Blütenstands mit den trichterförmigen Einzelblüten unterstützt. Das ganze Spektakel können Sie von Juli bis September genießen. Dann erscheinen immer wieder neue Blüten zwischen dem schwertförmig zugespitzten Laub, das einen tollen Rahmen bietet. Mit diesem Erscheinungsbild eignet sich die Montbretie 'George Davidson' wunderbar für den Einsatz in Staudenbeeten, aber auch auf Freiflächen, wo sie am besten in Gruppen gesetzt wird. Sie können die Staude aber auch in Kübeln pflanzen und sie sich so auf den Balkon oder die Terrasse holen. Die 1900 gezüchtete Sorte 'George Davidson' eignet sich wie alle anderen Montbretien zudem hervorragend als Schnittblume und erzeugt üppige Blumensträuße, die begeistern werden. Damit Sie eine reiche Blüte und einen gesunden Wuchs erhalten, sollten Sie die pflegeleichte Staude an einen sonnigen Standort mit einem trockenen bis frischen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden pflanzen. Hier müssen Sie lediglich die Blüten nach dem Verblühen im Herbst zurückschneiden und für einen ausreichenden Schutz im Winter sorgen. Um sich Jahr für Jahr an den beeindruckenden Blüten erfreuen zu können, sollten Sie sie zudem regelmäßig mit Kompost düngen. So decken Sie den hohen Humus- und Nährstoffbedarf der Crocosmia x crocosmiiflora 'George Davidson' optimal.
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Die Montbretie 'Lucifer' setzt flammend schöne Akzente in den Garten. Mit ihrem charakteristischen Blütenstand und den großen, kelchförmigen Einzelblüten in einem intensiven Orangerot leuchtet sie schon von Weitem auf und zieht von Juli bis September alle Blicke auf sich. Wunderbar kontrastieren diese herrlichen Blüten mit den grünen, schwertförmig-zugespitzten Blättern, die grundständig zusammenstehen. Die beste Wirkung entfaltet diese prachtvolle Staude, die 1969 gezüchtet wurde, in Tuffs von drei oder fünf Exemplaren. So kann sie wunderbar neben tief-blaublühende Verbenen, gelbblühende Montbretien oder andere passende Blühstauden gepflanzt werden. Crocosmia x crocosmiiflora 'Lucifer' wirkt auf Freiflächen, aber auch in einem üppigen Bauerngarten oder elegant gestalteten Englischen Garten bezaubernd. Wer nur über einen Balkon oder eine Terrasse verfügt, muss auf diese Schönheit nicht verzichten und kann sich die spektakuläre Staude in Kübel pflanzen. Auf einem trockenen bis frischen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden in sonniger Lage wird Ihnen diese Staude wunderbar gedeihen und wenig Pflegeaufwand bereiten. Lediglich der Rückschnitt der Blüten nach dem Verblühen im September und ein ausreichender Schutz im Winter sind notwendig, um sich Jahr für Jahr an dem beeindruckenden Farbenspiel der Montbretie 'Lucifer' zu erfreuen. Eine regelmäßige Düngung mit Kompost deckt zudem den hohen Humus- und Nährstoffbedarf der Staude. Da die Blüten gerne für den Vasenschnitt verwendet werden, kann man von dieser prachtvollen Sorte gar nicht genug bekommen und tolle Pflanzkombinationen schaffen.
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Das Moor-Blaugras setzt als wintergrünes und frühblühendes Schmuck-Gras tolle Akzente in jeden Garten. Dank seines dichten, polsterartigen Wuchses eignet es sich hervorragend für die Bepflanzung zwischen Gehölze und Stauden. Es bereichert aber auch Moorbeete und füllt Lücken auf attraktive Weise. Die blaugrünen, leicht bereiften Blätter sind überaus dekorativ und machen Sesleria caerulea zu einem herrlichen Füll- oder Deckgras für Ihren Garten. Von März bis Mai zeigt die Staude zudem ährenförmige, schwarz-violette Blütenstände, die aufrecht nach oben stehen und toll mit dem malerischen Laub harmonieren. Besonders zwischen rotblühenden Stauden wirkt das Moor-Blaugras hinreißend. Wunderbare Pflanzpartner sind auch das Japanische Blutgras, die Purpur-Fetthenne 'Matrona' und der Blauschwingel. Sesleria caerulea ist sehr pflegeleicht und anspruchslos, sodass es sich überall wohlfühlt. Die robuste und ausdauernde Pflanze verträgt selbst längere Feuchtigkeit. Der Boden sollte allerdings durchlässig und kalkhaltig sein. Ein sandiger und humoser Untergrund ist ideal. In sonnigen bis halbschattigen Lagen und bei warmen Temperaturen gedeiht die Pflanze am besten. Da das heimische Moor-Blaugras wintergrün ist, können Sie es das ganze Jahr hindurch genießen und sich mit ihm ein tolles Ziergras in den Garten holen.
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Die zierliche Molinia caerulea 'Edith Dudscus' gehört zu den kleineren Pfeifengras-Arten. Wie viele heimische Pflanzen ist auch dieses Ziergras einfach zu kultivieren und stellt nur wenig Anforderung an den Hobbygärtner. Entfernt erinnert das äußere Erscheinungsbild des Gewächses an Prärie- oder Dünengras. Wie eben solches streckt die Pflanze ihre grasartigen Blätter nach oben. Die ährenförmigen, schwarzbraunen Blüten sitzen an langen Stängeln und überragen das Laub um ein vielfaches. Zur Gestaltung von Heidegärten, Blumenrabatten und Steingärten ist das Kleine Pfeifengras ebenso geeignet wie zur Grabbepflanzung und für die dauerhafte Haltung in ausreichend großen Pflanzkübeln. Das dekorative Gewächs macht nicht nur im Freiland eine gute Figur. Einzelne Pflanzenteile werten Trockensträuße und Schnittblumen optisch auf. Ein Form- oder Auslichtungsschnitt ist bei dem sommergrünen Ziergras nicht notwendig. In der kalten Jahreszeit bleiben die abgestorbenen Blätter stehen. Sie dienen als winterliche Zierde und schützen die Wurzeln vor Frost. Erst im zeitigen Frühjahr werden die oberirdischen Pflanzenteile bodennah abgeschnitten. Molinia caerulea 'Edith Dudscus' ist eine elegante Pflanze, welche einen humosen, frisch bis feuchten Boden benötigt. Denn nur so kann sich der horstartige Wuchs des Ziergrases optimal entfalten. Direktes Sonnenlicht wird toleriert, nur reagieren besonders junge und frisch gepflanzte Gewächse empfindlich auf die harte UV-Strahlung am Mittag. Ideal ist ein Standort im lichten Halbschatten. Trockenheit und auch Staunässe können die Wurzeln des Pfeifengrases schädigen. Bei Kübelpflanzen sorgt eine Drainage am Gefäßboden dafür, dass überschüssiges Wasser schneller abfließen kann. Im Freiland hingegen sollte das Erdreich regelmäßig gemulcht werden. Bei einem stark verdichteten Substrat kann der Boden vor der Pflanzung zusätzlich mit Kieselsteinen vermischt werden.
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Heimische Ziergräser sind vielseitig im Garten einsetzbar und machen auch auf dem Balkon oder der Terrasse eine gute Figur. Das Moor-Pfeifengras 'Moorhexe' ist mit seinen schwarzen Blütenrispen und dem straff nach oben wachsenden Blättern eine interessante Erscheinung. Mit einem 40 cm langen, lanzettlich geformten Laub gehört das Gewächs zu den kleinwüchsigeren Pfeifengras-Sorten. Molinia caerulea 'Moorhexe' kommt auf größeren Beetflächen besonders in Gruppen gepflanzt optimal zur Geltung. So lassen sich Heidegärten, Steingärten und Blumenrabatte optisch auflockern. Das Ziergras eignet sich auch für die Gestaltung von Gräbern und ausreichend großen Pflanzgefäßen. Im Herbst besticht das Pfeifengras durch seine goldgelbe Färbung. Dafür zieht sich die Pflanze im Winter in die Wurzeln zurück, die oberirdischen Blätter und Halme sterben ab. Molinia caerulea 'Moorhexe' ist eine faszinierende Schönheit, welche so manchen Pflegefehler schnell verzeiht. Wie viele Ziergräser bevorzugt auch diese Pflanze einen vollsonnigen bis halbschattigen Standort. Krankheiten und Schädlinge sind selten auf dem Gewächs anzutreffen, selbst Schnecken können den Blättern nichts abgewinnen. Um die Widerstandsfähigkeit der mehrjährigen Pflanze zu fördern, sollte man in der Hauptvegetationszeit regelmäßig gießen. Ideal sind humusreiche, feuchte und leicht saure Böden. Bei einer Kultivierung im Kübel sollten dem Substrat alle 4 bis 6 Wochen Flüssigdünger zugeführt werden.
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Das Moor-Pfeifengras Variegata mit seinen panaschierten Blättern ist bereits seit dem 19. Jahrhundert bekannt und vielerorts in Gärten anzutreffen. Die kleine Ziergras-Art besticht durch ein rundliches, horstig wachsendes Erscheinungsbild. Im Herbst nimmt die Pflanze eine goldorange Färbung an. Molinia caerulea 'Variegata' ist relativ unkompliziert in der Pflege. Durch das grüne Laub mit den cremefarbenen Rändern kommt das Gewächs besonders in kleinen Gruppen gesetzt gut zur Geltung. Die Feuchtigkeit liebende Pflanze ist für Heidegärten, zur Grabbepflanzung und den sumpfigen Bereich von Kräuterspiralen geeignet. In der unmittelbaren Nachbarschaft fühlen sich Pflanzen wie Dost, Enzian oder auch andere Molinia caerulea-Sorten wohl. Auf der Terrasse oder im Balkonkasten lässt sich das Ziergras dauerhaft auch in ausreichend großen Gefäßen kultivieren. Molinia caerulea 'Variegata' bevorzugt einen vollsonnigen bis halbschattigen Standort. Bei Lichtmangel knicken die aufrecht wachsenden Blütenstängel schnell ab. Das Moor-Pfeifengras benötigt ein mageres, humos-torfiges Erdreich. Bereits geringe Mengen Kalk im Boden oder Gießwasser können die kleinwüchsige Pflanze schädigen. Auch mit Trockenheit kommt das Ziergras kaum zurecht. An heißen Sommertagen sollte deswegen regelmäßig mit kalkfreiem Regenwasser gegossen werden. Das weitverbreitete Riedgras ist winterhart. Selbst zweistellige Minustemperaturen können dem Gewächs keinen dauerhaften Schaden zufügen. Die einzige Ausnahme bilden jedoch Kübelpflanzen. Damit die Wurzeln des Ziergrases nicht vollständig durchfrieren, wird das Pflanzgefäß mit Sackleinen oder einem speziellen Vlies umwickelt.
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Die Sorte 'Alba' ist eine weißblühende Auslese der Moschusmalve, die auch als Abelmoschus oder indische Hibiscus-Malve bekannt ist. Der Name weißt dabei schon auf den angenehmen Duft der schalenförmigen Blüten hin. Von Juni bis September erscheinen die Blüten zahlreich an der buschig verzweigten Staude und bilden einen schönen Kontrast zum fächerförmigen, sattgrünen Laub. Gern werden die Blüten von Bienen und Insekten besucht, weshalb die Staude perfekt für Naturgärten geeignet ist. Aber auch in mediterranen Gärten sowie klassischen Bauerngärten macht sie eine gute Figur und kann als Solitärstaude oder in kleinen Tuffs von drei bis fünf Pflanzen verwendet werden. Neben Königskerzen, Rosen, Prachtscharten, Stockrosen und anderen Prachtstauden erzeugt sie üppige Sommerbilder. Für elegante Pflanzungen kann man sie auch wunderbar mit Gräsern und Immergrün kombinieren. Darüber hinaus ist die 50 bis 60 Zentimeter hohe Malva moschata 'Alba' für Kübel geeignet und kann so auf die Terrasse geholt werden. Wer die bienenfreundliche Pflanze mit den hibiskusähnlichen Blüten in Gruppen pflanzen möchte, sollte einen Pflanzabstand von 50 bis 60 Zentimeter einhalten. Da die Stängel dieser sommergrünen Stauden filigran und die Blüten groß sind, ist es sinnvoll, ihr mit entsprechenden Stützen Halt zu geben, wenn der Standort von stärkeren Winden betroffen ist. Für einen guten Wuchs und eine üppige Blüte bevorzugt der Sonnenanbeter sonnige Standorte, aber auch kurzzeitiger Halbschatten wird vertragen. Ein frischer, gut durchlässiger, nährstoffreicher sowie lehmig-sandiger Boden ist ideal. Vor allem bei Kübelpflanzen sollte darauf geachtet werden, regelmäßig zu gießen, denn der Boden trocknet hier wesentlich schneller aus. Eine Gabe Langzeit-Staudendünger bzw. Kompost im Frühjahr dankt die Pflanze mit einer reichen Blüte.
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Die Moschusmalve kennt man auch als Abelmoschus und indische Hibiscus-Malve, obwohl sie eine in Europa beheimatete Pflanze ist. Mit ihren schalenförmigen Blüten zaubert sie von Juni bis September rosafarbene Farbtupfer in den Garten. Auch wenn die einzelnen Blüten nur kurz halten, erscheinen immer wieder neue. Mit ihrem angenehmen Duft lockt die Staude zudem Bienen und andere Insekten an, sodass an ihr stets ein buntes Treiben herrscht. Im Garten findet die 20 bis 60 Zentimeter hohe Staude im klassischen Staudenbeet wie im Bauerngarten Platz. Sehr schön kann man mit ihr langweilige Zäune verschönern, Leuchtpunkte an den Gehölzrand bringen und sie vielfältig im Naturgarten einsetzen. Verwendung findet die nützliche Pflanze zudem in der Naturheilkunde, denn ihre schleimlösende und entzündungshemmende Wirkung macht sie zu einer beliebten, altbekannten Heilpflanze bei Atemweg- und Harnweginfekten. Im antiken Rom schätzte man sogar die jungen Malventriebe als Gemüse und die Blüten lassen sich gut für exklusive Noten im Salat nutzen. Da sie darüber hinaus eine hervorragende Schnittblume darstellt, ist sie wirklich eine tolle Allround-Staude! In der Natur findet man die Malva moschata an Feldrändern, Böschungen und auf Wiesen, solange diese nicht bzw. erst nach der Blüte gemäht werden. Ein lehmig-sandiger, humoser und nährstoffreicher Boden in sonniger oder halbschattiger Lage ist ideal für pflegeleichte und recht robuste Staude. Nur Schwermetallbelastungen bereiten ihr Probleme.
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Keine Sorge! Das Moskitogras lockt nicht etwa Moskitos an, sondern wird vielmehr aufgrund seiner charakteristischen Blüten nach den lästigen Insekten benannt. Mit seinem waagerechten, braunen Ährchen, die sich von Juli bis September zeigen, sieht Bouteloua gracilis tatsächlich sehr außergewöhnlich aus. Der Wuchs des Grases ist horstartig mit schmalen, bräunlich-grünen Blättern, die hübsch überhängen und eine schöne Basis für die filigranen Blüten bilden. Attraktiv ist das Gras auch, da seine Ähren schon im Wind rascheln und so an die Weiten der Prärie erinnern. Nutzen Sie dieses wertvolle Gras, das nur eine Höhe von 20 bis 40 Zentimetern erreicht, für die Vordergrundbepflanzung von Beeten, Steinanlagen und Freiflächen. Für einen guten Wuchs benötigt das aus den Prärien des westlichen Nordamerikas stammende Süßgras einen sonnigen Standort. Zudem liebt das Moskitogras einen trockenen bis feuchten, durchlässigen und kalkhaltigen Boden. Pflege ist hier kaum notwendig, denn sowohl Dünger als auch Wasser braucht das robuste Ziergras kaum. Einen bodennahen Rückschnitt der Pflanze empfehlen wir für das Frühjahr. So können Sie einerseits den hübschen Herbst- und Winteraspekt der Bouteloua gracilis genießen, schützen aber gleichzeitig auch die Pflanze vor Feuchtigkeit und Frost.
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Die fein verzweigten Triebe dieser herrlichen Myrten-Aster sind von zahlreichen, weißlich-hellvioletten Blüten übersät und zaubern auch im Herbst noch ein wunderschönes Blütenmeer in den Garten. Die zahlreichen körbchenförmigen Blüten der Staude erscheinen im September und halten bis in den November an. Damit hat sich die Aster einen festen Platz im Herbstgarten gesichert und eignet sich hervorragend für Beete, Rabatten und Freiflächen. Hier wird sie auch gern als Schnittblume genutzt, denn die Blüten eignen sich wunderbar für üppige Blumensträuße. Nützlich ist Aster ericoides 'Erlkönig' zudem als Bienenweide. Schließlich liefert er Bienen und anderen nützlichen Insekten auch im späten Herbst noch eine wichtige Nahrungsquelle. Pflanzen Sie das Septemberkraut einzeln oder in kleine Gruppen von bis zu fünf Stück und halten Sie dann einen Pflanzabstand von 45 bis 50 cm ein. Die 100 bis 120 cm hoch wachsende Aster wächst sehr lockerbuschig, weshalb eine Stütze empfehlenswert ist. An einem sonnigen Standort mit einem durchlässigen, nährstoffreichen sowie leicht trocknen bis frischen Boden wird Ihnen diese auch als Schleieraster bekannte Staude optimal gedeihen und lange Freude schenken. Eine zusätzliche Düngung im Frühjahr lässt die Aster besonders üppig blühen.
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Diese schöne Myrten-Aster bietet einen lieblichen Anblick und verzaubert Bauerngärten, Beete und Rabatten mit ihrem romantischen Charme. Die unzähligen, kleinen Blüten der Aster ericoides 'Lovely' sind zartrosa gefärbt und stehen von September bis Oktober in lockeren Rispen auf den stabilen Stängeln. Mit einer Höhe von bis zu 80 cm bietet sie einen schönen Blickfang und kann hervorragend mit Gräsern kombiniert werden, um einen naturnahen oder modernen Effekt zu erzeugen. Einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu fünf Stück macht sie eine gute Figur und kann auch wunderbar als Schnittblume genutzt werden. Zudem wird das Septemberkraut von Bienen und anderen nützlichen Insekten geliebt, da die Blüten ihnen eine gute Nahrungsquelle im Spätherbst bieten. Setzen Sie die schöne Staude an einen sonnigen Standort mit einem durchlässigen, humosen und leicht trocknen bis frischen Boden, um ihr optimale Wuchsbedingungen zu garantieren. Hier wird Ihnen die mit der Note ausgezeichnet" bewertete Staude viel Freude bereiten. Anders als andere Herbstastern ist sie hier auch kaum anfällig für den Mehltau und sehr pflegeleicht."
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Mit dieser schönen Aster setzen Sie im Herbst noch einmal einen leuchtenden Blickfang und zaubern ein sattes Pink in Ihren Garten. Die hellrosafarbenen Blüten öffnen sich erst im September und blühen bis in den November. Mit dieser späten Blüte gestalten Sie nicht nur Ihren Garten auf wunderschöne Weise, sondern helfen auch Bienen und anderen nützlichen Insekten, denn diese finden so spät im Jahr kaum mehr Futter. Die körbchenförmigen Blüten der Pringleis-Aster 'Pinkstar' bietet ihnen dagegen eine gute Bienenweide. Mit einem buschig, aufrechten Wuchs und Höhen von bis zu 120 cm eignet sich Aster ericoides 'Pinkstar' hervorragend für das Mittelfeld von Rabatten und Beeten. Die schöne Staude kann aber auch in den Hintergrund gesetzt werden und kommt gut in Bauerngärten, aber auch in modernen Arrangements zur Geltung. Kombinationen mit Gräsern und anderen Stauden bieten harmonische Gestaltungsmöglichkeiten. Setzen Sie die Aster 'Pinkstar' einzeln oder in Gruppen von bis zu zehn Stück an einen sonnigen Standort, um Ihre volle Pracht zu genießen. Optimale Wuchsbedingungen bietet ein durchlässiger und normaler Gartenboden mit einem neutralen ph-Wert. Hier wird die winterharte Staude Ihnen kaum Pflegeaufwand verursachen und lange mit ihrer Schönheit bezaubern.
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Auch nach dem ersten Frost erstrahlt diese hübsche Myrten-Aster noch mit ihren weißen Blütenrispen und bietet eine wunderbare Möglichkeit, sogar im Spätherbst noch ein herrliches Blütenmeer in den Garten zu zaubern. Die kleinen, strahlenförmigen Blüten heben sich wunderbar vom dunklen, nadelgrünen Laub ab und machen dem Namen der Sorte alle Ehre. Aster ericoides 'Schneetanne' garantiert einen eleganten Herbstauftritt und macht sich neben Gräsern ganz wunderbar. Zusammen mit Seggen, Lampenputzergras und Co. sorgt sie für eine naturnahe Gestaltung, kann aber auch moderne Arrangements erzeugen. Dank ihrer Blütenpracht, die auch in der Vase noch lange anhält, wird das mit ausgezeichnet" bewertete Septemberkraut gern als Schnittblume genutzt. Die Blüten finden aber nicht nur bei den Menschen Anklang, sondern erfreuen sich auch bei Bienen und anderen nützlichen Insekten großer Beliebtheit, denn sie liefern ihnen eine wichtige Nahrungsquelle für den Spätherbst. Besonders gut gedeiht Aster ericoides 'Schneetanne' in sonniger Lage und auf einem durchlässigen, humosen sowie trockenen bis frischen Boden. Möchten Sie die hübsche Staude in Gruppen pflanzen, sollten Sie vier Pflanzen pro Quadratmeter nutzen. Die zuverlässig blühende Aster kann aber auch einzeln gepflanzt werden."
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Die kriechende und reich blühende Teppich-Aster 'Snowflurry' ist eine wertvolle Ergänzung des Asternsortiments und bietet eine wahre Blütenpracht für den Herbst. Von September bis Oktober sorgt sie selbst auf Mauerkronen für ein Schneegestöber und begeistert mit ihren kleinen, weißen Blüten. Nutzen Sie die Aster pansus 'Snowflurry', um Beete, Freiflächen, Steingärten oder Kübel zu begrünen. Mit seinen sich flach kriechenden Trieben breitet sich die Staude dicht über den Boden aus und kann wunderbar als Bodendecker genutzt werden. Eine tolle Ergänzung für solche Flächen bieten Frühlingsblüher, wie beispielsweise Tulpen, Krokusse oder Narzissen. Eine Teppich-Aster 'Snowflurry' kann sich bereits auf einem ganzen Quadratmeter ausbreiten. Um einen besonders dichten Wuchs zu erzielen, empfiehlt es sich jedoch, bis zu vier Pflanzen pro Quadratmeter zu nutzen. So können Sie einen schönen Schneeteppich" in Ihren Garten zaubern. Üppig gedeiht die Staude an einem sonnigen Standort, sie verträgt aber auch Halbschatten. Gleiches gilt für einen frischen Boden, der ideal ist. Die Teppich-Aster kommt aber auch mit trockeneren Böden zurück, wächst dabei allerdings etwas weniger prächtig. Staunässe sollte aber in jedem Fall vermieden werden. Ein durchlässiger, fruchtbarer Boden bietet gute Voraussetzungen für eine reiche Blütenpracht und einen gesunden Wuchs."
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Die Nachtkerze 'Fyrverkeri' wurde bereits 1978 bei der Staudensichtung mit ''Sehr Gut'' bewertet und bringt leuchtende Akzente in den Garten. Von Juni bis August überzieht sie ihr dunkelgrünes Blattwerk mit strahlend gelben Blüten und zieht alle Blicke auf sich. Sehr hübsch wirken dabei auch die rötlichen Stängel und Knospen, die aparte Kontraste bilden. Während der Blüte ist Oenothera tetragona 'Fyrverkeri' zudem ein echter Bienenmagnet, weshalb sie gern als Bienenweide genutzt wird. Im Garten findet die 40 bis 60 Zentimeter hoch und lockerhorstig wachsende Staude gern in Staudenbeeten und Rabatten Verwendung. Der Dauerblüher wird aber auch oft in größeren Stein- und Präriegärten oder auf Freiflächen eingesetzt. Wichtig ist, dass sie sich optimal ausbreiten kann, um einerseits ihre volle Wirkung zu entfalten und andererseits nicht schwächerwüchsige Pflanzen zu überwuchern. Am besten kommt die Nachtkerze 'Fyrverkeri' in kleinen Gruppen von drei bis fünf Exemplaren zur Geltung. Wählen Sie daher einen Pflanzabstand von etwa 20 bis 30 Zentimeter und schenken Sie Oenothera tetragona 'Fyrverkeri' an einen sonnigen Standort, wenn Sie eine reiche Blüte genießen wollen. Bezüglich des Untergrunds ist die Staude recht anspruchslos, verlangt aber einen gut durchlässigen Boden. Ideal sind leicht trockene bis frische und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe, denn die verträgt die Nachtkerze nicht. So gepflanzt wird Ihnen die anspruchslose Pflanze wenig bis keine Pflege verursachen. Lediglich ein Rückschnitt der verblühten Stängel zwischen Herbst und Spätherbst ist ratsam.
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Die Rotstängelige Nachtkerze 'Hohes Licht' ist eine bewährte Sorte, die bereits 1961 gezüchtet wurde und seitdem unzählige Gärten schmückt. Mit ihren zitronengelben Blüten leuchtet sie schon von Weitem auf und zieht nicht nur alle Blicke auf sich, sondern lockt auch viele Bienen an. Letztere finden mit der Oenothera tetragona 'Hohes Licht' eine gute Nektar- und Pollenpflanze. Für den menschlichen Gartenbesucher sind dagegen die Schönheit der leuchtenden Blüten und das blaugrüne Laub attraktiv. Deshalb wird die 50 bis 60 Zentimeter hohe Staude gern einzeln oder in Gruppen für Rabatten oder Blumenbeete verwendet. Die ursprünglich aus dem Osten der USA stammende Pionierstaude macht aber auch in Steppen-, Kies- und Präriegärten eine gute Figur. Schließlich wächst sie in der Natur an feuchten Steppen- und Präriestandorten. Gern können Sie die reich blühende Oenothera tetragona 'Sonnenwende' als Schnittpflanze nutzen, denn in der Vase kommen ihre reichen Blütenstände gut zur Geltung und Sie bringen sich die herrliche Pracht ins Haus. Im Garten zeigt sich die Rotstängelige Nachtkerze 'Hohes Licht' recht anspruchlos, verlangt aber einen sonnigen Standort sowie einen frischen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden. Unter diesen Voraussetzungen sind ein guter Wuchs und eine üppige Blüte sicher. Zudem müssen Sie sich kaum Sorgen um die Pflanze machen und sie verlangt nur ganz wenig Pflegeaufwand. Damit ist diese attraktive Staude selbst für Hobbygärtner mit wenig Zeit perfekt geeignet.
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Die entzückende Nachtkerze 'Siskiyou Pink' bringt romantische Akzente in Ihren Garten und schmückt sich von Juni bis September mit zahlreichen rosafarbenen Blüten. Die zart schimmernden Schalenblüten sind dunkelt geadert und besitzen eine beachtliche Größe, sodass sie jeden Blick auf sich ziehen. Oenothera speciosa 'Siskiyou Pink' wird allerdings nur 40 Zentimeter hoch und eignet sich damit perfekt für den Vordergrund von Staudenrabatten. Die breit-horstige Staude gibt aber auch einen hervorragenden Bodendecker unter Rosen, Schmetterlingsflieder oder Hibiskus ab. Da sie eine große Ausbreitungsfreude besitzt, sollte sie im Steingarten nur mit Vorsicht genutzt werden. Mit konkurrenzstarken Nachbarn wie Blutstorchschnabel oder Steinkraut ist sie hier aber auch gut aufgehoben und begeistert mit eine andauernden Blühfreude. Dank ihrer zarten Blütenfarbe lässt sie sich gut mit anderen robusten Sonnenstauden wie Euphorbia, Nepeta oder Geranium kombinieren. Schenken Sie der Nachtkerze 'Siskiyou Pink' einen sonnigen Platz in Ihrem Garten und versorgen Sie sie mit einem sehr gut durchlässigen und nicht zu feuchten Boden. Auch im Topf kann die vitale Blütenstaude gepflanzt und so der Balkon oder die Terrasse mit dem herrlichen Blütenzauber verschönern werden. Achten Sie aber auch hier auf eine gute Drainage, damit Überschusswasser zügig abgeführt wird, denn bei Staunässe leidet die Staude. Insbesondere in raueren Lagen frieren Teile der immergrünen Pflanze im Winter oft zurück, doch die überlebenden Pflanzenteile treiben im nächsten Frühjahr wieder gut, wenn auch spät aus. Bei Topfpflanzen empfehlen wir jedoch eine frostgeschützte Überwinterung.
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Diese 1981 in Deutschland gezüchtete und 1986 mit Ausgezeichnet" bewertete Sorte der Rotstängeligen Nachtkerze ist ein echter Hingucker für den Garten. Die sehr reich blühende 'Sonnenwende' begeistert von Juni bis August mit großen, leuchtend gelben Blüten, die nicht nur das Auge, sondern auch viele Bienen anlocken. Schließlich ist die Staude eine gute Nektar- und Pollenpflanze. Sehr attraktiv wirkt die Staude aber auch wegen ihrer blaugrünen Blätter sowie der roten Stängel und Knospen. Die 50 bis 70 Zentimeter hohe Staude wird daher gern einzeln oder in Gruppen für Rabatten und Blumenbeete genutzt, macht aber auch in Steppen- und Kiesgärten eine gute Figur. In der Natur findet man die ursprünglich aus dem Osten der USA stammende Pionierstaude schließlich auch an feuchten Steppen- und Präriestandorten wie Brachflächen oder entlang von Verkehrswegen. Die reich blühende Oenothera tetragona 'Sonnenwende' kommt aber nicht nur im Garten, sondern auch in der Vase gut zur Geltung und wird gern als Schnittpflanze genutzt. Schneiden Sie also besonders schöne Blütenstängel ab und holen Sie sich die herrliche Pracht ins Haus. Für einen guten Wuchs benötigt die Rotstängelige Nachtkerze 'Sonnenwende' nicht viel. Ein sonniger Standort mit einem frischen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden sind ideal und garantieren eine üppige Blüte. So versorgt wird Ihnen die robuste Staude kaum Sorgen und wenig Pflegeaufwand bereiten. Deshalb ist diese attraktive Nachtkerze auch für Gärtner mit wenig Zeit perfekt geeignet. "
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Robust und anspruchslos, aber mit einer traumhaften Blütenpracht ausgestattet - die Nachtkerze 'Yella Fella' ist die ideale Staude für pflegeleichte Gärten und bezaubert mit einer lang anhaltenden Blüte. Von Juni bis August können Sie die großen, leuchtend gelben Schalenblüten, die zahlreich an den roten Blütenstängeln stehen, genießen. Der Kontrast zu den dunkelgrünen Blättern, die im Austrieb bronzefarben sind, und den roten Knospen ist dabei bezaubernd. Im Herbst sorgt das Laub wiederum für ein schönes Farbspektakel, wenn es sich in ein beeindruckendes Rot verfärbt. So sorgt die Staude für immer neue Stimmungen im Garten. Setzen Sie mit Oenothera pilosella 'Yella Fella' schöne Akzente in Beete, Rabatten oder Steingärten und schaffen Sie eine gute Bienenweide. Die etwa 40 Zentimeter hohe Staude kann gut einzeln oder in kleinen Gruppen verwendet werden und sollte mit einem Pflanzabstand von 25 bis 30 Zentimetern gepflanzt werden. Sehr hübsch wirkt die Staude rund um Sitzplätze, gern wird sie aufgrund ihres natürlichen Charmes aber auch in Naturgärten verwendet. Die Nachtkerze bevorzugt dabei einen gut durchlässigen Gartenboden und ist auch für trockenere Standorte gut geeignet. Ein sonniger Standort sorgt für eine reiche Blütenpracht, die Staude verträgt aber auch Halbschatten. Die Pflegemaßnahmen beschränken sich bei der Oenothera pilosella 'Yella Fella' auf den Rückschnitt der verblühten Stängel im Herbst oder Spätherbst. Einen Winterschutz benötigt sie dagegen nicht, denn Temperaturen von bis zu -20 °C bereiten ihr keine Probleme.
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Bei Echium vulgare handelt es sich um eine heimische Pflanze mit hohem Zierwert. Die großen, in einem ährigen Blütenstand von angeordneten Blüten gaben dem Gewöhnlichen Natternkopf seinen Namen, denn die langen Staubgefäße überragen die blauen Kronenblätter wie kleine Schlangenzungen. Im Zuge ihrer Reifung zwischen Mai und Oktober durchlaufen die Blüten einen aparten Farbwechsel von Pink zu Blau. Im Naturgarten wirkt die robuste Staude damit auf den Blumenfreund ebenso unwiderstehlich wie auf Wildbienen und Schmetterlinge. Dabei ist sie absolut pflegeleicht und auch für Gartenanfänger gut geeignet. Als typische Pionierart ruderaler Standort ist Echium vulgare äußerst genügsam. Mit einer tief reichenden Wurzel kommt der gewöhnliche Natternkopf gut auf trockenen und nährstoffarmen Böden wie Trockenhängen und Schotterflächen zurecht. Auch steinige Kiesböden stellen für die Wildstaude keine Herausforderung dar. Damit der Untergrund nicht zu feucht wird, sollte er gut durchlässig sein. Schwere Böden sollten entsprechend mit Splitt angereichert werden. Nach der Anwachsphase, in der eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet werden sollte, erschöpft sich die Pflege des Gewöhnlichen Natternkopfes in einem bodennahen Zurückschneiden der Samenstände. Soll die Pflanze an der Selbstaussaat gehindert werden, ist der richtige Zeitpunkt dafür direkt nach der Blüte. Ansonsten können die Samenstände auch bis in den Winter hinein stehen gelassen werden.
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Die Japanische Hänge-Nelkenkirsche 'Kiku-shidare-Zakura' begeistert mit ihrer üppigen Blütenpracht in Rosa. Die dicht gefüllten Blüten stehen dabei so zahlreich und eng zusammen, dass der gesamte Baum wirkt, als wäre er in eine rosafarbene Wolke getaucht. Genießen können Sie diese Fülle von Ende April bis Anfang Mai. Dann erscheint auch das erste Laub, das zunächst zartgrün bis bronzefarben erscheint und später sattgrün wird. Die Herbstfärbung ist bei Prunus serrulata 'Kiku-shidare-Zakura' dagegen wenig ausgeprägt. Einfach malerisch ist jedoch der Wuchs, der mit stark überhängenden Zweigen auffällt. Sie können bei dem 3 bis 5 Meter hoch werdenden Strauch bzw. Kleinbaum bis zum Boden reichen. Gern wird die Japanische Hänge-Nelkenkirsche 'Kiku-shidare-Zakura' in Einzelstellung gepflanzt. Sie kann aber auch großzügige Anlagen oder Beete bereichern. Da das Gehölz hart und industriefest ist, bereitet ihr die Pflanzung im städtischen Bereich keine Probleme. Pflanzen Sie das Gehölz an einen sonnigen Standort, um die volle Blütenpracht genießen zu können. Ein tiefgründiger, durchlässiger und lockerer Boden genügt der Pflanze, die zudem kalkliebend ist. Bei einem Wachstum von 20 bis 40 Zentimeter pro Jahr wird sie hier bald ihre ganze Schönheit zeigen.
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Mit ihren leuchtend orangefarbenen Blüten setzt die Nelkenwurz 'Borisii' sonnige Akzente in den Garten. Von Mai bis Juli sind die kleinen, schalenförmigen Blüten ein echter Hingucker und ziehen Blicke wie auch Bienen magisch an. Einen schönen Kontrast zu den auffälligen Blüten bieten die dunkelgrünen, zungenförmigen Blätter, die sich weich und samtig anfühlen. Die sich flach ausbreitende und 30 Zentimeter hoch wachsende Geum coccineum 'Borisii' eignet sich hervorragend für den vorderen sowie mittleren Beetbereich und kann gut mit ihren Verwandten oder anderen Arten kombiniert werden. Gern wird die Staude zudem am Gewässerrand, in Rabatten sowie an Gehölzrändern verwendet. In naturnahen Gärten setzt sie dabei einen auffälligen Blickfang und betört mit ihrer harmonischen Farbgebung. Die ursprünglich aus dem Balkan, der Türkei und dem Kaukasus stammende Pflanze fühlt sich in nahezu jedem Garten wohl. Optimale gedeiht sie auf leichten Lehmsandböden, in die sie tief wurzeln kann. Schwere Lehmböden sollten daher aufgelockert werden. Zudem ist das Einarbeiten von Sand oder Kies sinnvoll, um die Entstehung von Staunässe zu verhindern. Die Nelkenwurz 'Borisii' liebt zudem sonnige Standorte, kommt aber auch mit Halbschatten zurecht. Im Winter machen ihr kalte Temperaturen und Schnee keine Probleme, sodass sich der Pflegeaufwand der Pflanze auf das Entfernen der abgestorbenen Pflanzenteile im Herbst oder Frühjahr beschränkt.
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Die Chilenische Nelkenwurz 'Feuerball' bringt ein feuriges Blütenspektakel in Ihren Garten. Die halbgefüllten Schalenblüten erscheinen von Juli bis August und sind ein echter Blickfang. Über dem weichen, tiefgrünen Blättern leuchten sie schön auf. Das wintergrüne Laub sorgt auch außerhalb der Blütezeit für ein schönes Erscheinungsbild von Geum hybridum 'Feuerball'. Nutzen Sie die 20 bis 60 Zentimeter hohe und 20 bis 40 Zentimeter breite Staude für die Bereicherung von Beeten und Gehölzrändern. Die leuchtenden Blüten sind schon von Weitem sichtbar und können gut mit der Sortenschwester 'Goldball' kombiniert werden. So entstehen herrlich gold-rote Blütenteppiche. Aber auch andere Stauden eignen sich für eine Kombination mit der lockere Rasen bildenden Staude. Ursprünglich stammt die Chilenische Nelkenwurz aus den Bergregionen Chiles. Daher liebt sie frische und durchlässige Böden sowie viel Sonne. Sie kommt aber auch mit Halbschatten zurecht. Schwere Lehmböden sollten aufgelockert werden, da die Pflanze Staunässe nicht verträgt. Ansonsten ist sie recht genügsam und pflegeleicht. Um die Vitalität zu erhalten und neue Pflanzen zu gewinnen, können Sie die Pflanze alle paar Jahre im Frühjahr teilen. Möchten Sie die herrliche Staude flächig pflanzen, benötigen Sie bis zu acht Pflanzen pro Quadratmeter. Dank ihrer Rhizome breitet sie sich gut aus.
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So prächtig und leuchtend gefärbt wie die berühmten Koi-Karpfen zeigt sich diese Nelkenwurz-Sorte. Die wunderschönen dunkelorangefarbenen Schalenblüten erscheinen bei Geum coccineum 'Koi' von Mai bis August und begleiten Sie durch den ganzen Sommer. Dabei sind die leicht duftenden Blüten auch eine gute Nahrungsquelle für Insekten und locken Bienen an. Im Steingarten setzen sie genauso schöne Akzente wie flächig auf Freiflächen oder an den Beetrand gepflanzt. Zusammen mit kugelig blühenden Schlüsselblumen, Wiesen-Schwertlilie und blaublühenden Jakobsleiter ergeben sie attraktive Gestaltungen, in der 'Koi' wunderbar zur Geltung kommt. Gerne wird die Nelkenwurzsorte aber auch in Kübel gepflanzt und kann so selbst auf dem Balkon oder der Terrasse Platz finden. Da sie sich auch für den Schnitt eignet, kann man von ihr eigentlich gar nicht genug bekommen. Damit sie gut gedeiht, benötigt sie nicht viel. Ein sonniger bis halbschattiger Standort sowie ein frischer und durchlässiger Boden reichen vollkommen aus. Ähnlich genügsam ist Geum coccineum 'Koi' auch bei der Pflege. Hier genügt ein Rückschnitt der verblühten Stängel und es ist kein besonderer Schutz für den Winter notwendig. Vielmehr zeigt sich die Pflanze auch im Winter grün und bringt Farbe in den Garten. Um die Wuchs- und Blühkraft auf lange Zeit zu erhalten, lohnt es sich, die Pflanze alle zwei bis drei Jahre zu teilen und dabei die schwachen Wurzeln und Triebe zu entfernen. So können Sie auch neue Pflanzen erhalten und an anderer Stelle einpflanzen.