GartenHit24
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Das Pfaffchenhütchen - auch als Gemeiner Spindelbaum bekannt - ist ein äußerst robuster und attraktiver einheimischer Strauch, der gern in Hecken, aber auch in Einzelstellung gepflanzt wird. Hier schmückt Euonymus europaeus den Garten vor allem im Herbst, wenn seine charakteristischen Früchten und das farbenprächtige Herbstlaub erscheinen. Die korallenrote Früchte mit dem karminrosafarbenen Mantel sind wie Pfaffenhüte geformt und damit namensgebend für das Gehölz. Die im Sommer grünen Blätter bieten mit ihrer Herbstfärbung, die von gelborange bis dunkelrot reicht, alle Schattierungen und sorgen so für einen tollen Hingucker. Die von Mai bis Juni erscheinenden Blüten sind dagegen eher unscheinbar, grünlich-gelb bis grünlich-weiß gefärbt. Das einheimische Wildgehölz wächst gewöhnlich in Knicks, an Bachläufen sowie an Waldrändern und stellt eine wertvolle Nahrungsquelle für Vögel dar. Für den Menschen ist es dagegen in allen Teilen giftig. Nutzen Sie den schönen Großstrauch für sonnige bis halbschattige Lagen. Einen besonderen Boden benötigt Euonymus europaeus hier nicht.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Pfefferminze, Mentha x piperita , ist eines der bekanntesten Küchenkräuter, dessen unverwechselbar frisches Aroma in Bonbons, Kaugummis, Tees und Soßen ebenso beliebt ist wie für Heilanwendungen und Entspannungsbäder. Für das Aroma verantwortlich sind zahlreiche Öldrüsen auf der Unterseite der Blätter, welche bei Berührung ihren unverwechselbaren Duft entlassen. Im Sommer entfaltet die Pfefferminze einen hübschen, scheinährigen Blütenstand in Weiß, Rosa oder Violett, welcher gern von Insekten angeflogen wird. Die Blätter können für Erfrischungsgetränke und Tees ab Juni bis zum Herbst geerntet und frisch verwendet oder getrocknet werden. Die Pfefferminze schätzt einen halbschattigen Standort auf feuchtem Boden. Insbesondere an heißen Sommertagen sollte ausreichend Wasser zugegeben werden. Eine Schicht aus Rindenmulch auf dem Untergrund dämmt die Bodenverdunstung zur Freude der Pfefferminze ein. Neben ausreichend Wasser möchte die Pfefferminze viele Nährstoffe aus dem Boden ziehen können. Eine frühjährliche Düngung mit Kompost und Hornspänen trägt dementsprechend zum kraftvollen Wuchs bei. Hat die Pfefferminze, was sie braucht, ist sie sehr ausbreitungsstark und wuchert sowohl über das Wurzelwerk als auch über Ausläufer. Um eine unerwünschte Ausbreitung zu vermeiden, empfiehlt es sich daher, mit einer Wurzelsperre den Wuchsbereich der Pfefferminze zu begrenzen. Die Pflanze ist winterhart. Dennoch hat sich bei einigen Sorten ein Winterschutz aus Reisig bewährt. Zuvor empfiehlt sich ein bodennaher Rückschnitt.
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Der Pfeifenstrauch Philadelphus 'Dame Blanche' ist ein kleiner, dicht verzweigter Strauch, der einen herrlichen, süßlichen Duft am gewählten Standort verströmt und damit eine Vielzahl an Bienen, Hummeln und anderen Insekten, sowie so manchen Gärtner regelrecht verzaubert. Auch optisch hat diese Sorte eine Menge zu bieten: die Masse an malerischen halbgefüllten, weißen Einzelblüten erstrahlt zwischen Juni und Juli, die in einem wunderschönen Kontrast zum dunkelgrünen Laub der sommergrünen Pflanze stehen. Höhen von bis zu 150 cm, sowie eine Breite von bis zu ca. 120 cm können bei guten Bedingungen im Alter erreicht werden. Ein sonniger Standort mit durchlässigem, lockerem Gartenboden ist ideal, bei halbschattigen bis schattigen Standorten entwickelt sich der Strauch nicht zur vollen Blütenpracht. Eine Wassergabe sollte bedacht erfolgen, wird die Pflanze zu viel gewässert kann dies den Wurzeln schaden, was wiederum ein verfrühtes Abfallen der Blüten zur Folge haben kann. Ein Rückschnitt sollte ca. alle 3 Jahre erfolgen, sodass alte Triebe ausgelichtet werden und das Wachstum angeregt wird. Auch eine Pflanzung im Kübel auf Terrassen oder Balkons ist möglich, hier sollte im Winter ein Vlies oder Ähnliches als zusätzlicher Winterschutz eingesetzt werden. Eine dünne Schicht Rindenmulch schützt die im Gartenboden gepflanzten Pfeifensträucher bei besonders kalten Wintern ohne viel Schnee vor Frostschäden. Der herrliche Duft ist außergewöhnlich und macht die Sorte 'Dame Blanche' sehr beliebt bei so manchem Gartenfreund und dessen Besuchern.
(Kategorie Kletterpflanzen im Onlineshop von GartenHit24)
Die auch als Pfeifenwinde bekannte Pflanze ist ein robustes und anspruchsloses Schlinggewächs. Das Gehölz gehört mit seinen knapp 20 m Wuchshöhe zu den wichtigsten Fassadenpflanzen. Pflegeleicht und robust erklimmt es Fallrohre, Mauern oder komplette Gartenhäuschen. Auch eine dekorative, schleppenartige Wuchsform ist möglich. In den ersten Jahren wächst Aristolochia macrophylla nur mäßig. Die gesamte Energie wird in die Ausbildung der großen, herzförmigen Blätter gesteckt. Ab Mai erscheinen die kleinen, purpurbraunen bis gelbgrünen Blüten. Trotz ihrer pfeifenartigen Erscheinungsform sind diese zwischen den großen Laubblättern kaum zu entdecken. Die Pfeifenwinde eignet sich für jeden Garten, der Platzbedarf der Pflanze erstreckt sich eher in die Höhe, als in die Breite. Um wirkungsvoll Fassaden, Zäune, alte Bäume oder Säulen zu begrünen, sind stabile Rankhilfen erforderlich. Besonders bei einer waagrechten Anordnung der Triebe müssen diese in Seilsysteme eingebunden oder eingeflochten werden. Aristolochia macrophylla ist sommergrün und benötigt ein lockeres, humusreiches und feuchtes Substrat. Die Pflanzen sind weitgehend gegen Krankheiten resistent, jedoch kann Trockenheit der Pfeifenwinde erheblichen Schaden zufügen. Um dem vorzubeugen, muss zwischen März und Oktober regelmäßig gegossen werden. Die Wahl des Standorts ist nebensächlich, das anspruchslose Gewächs kommt mit sonnigen und schattigen Plätzen gleichermaßen zurecht. Pfeifenwinden sind winterhart, haben jedoch nichts gegen eine wärmende Schicht aus Rindenmulch oder Reisig einzuwenden. Dieses Material zersetzt sich langsam und gibt dabei gleichzeitig wichtige Nährstoffe ab. Ein Rück- und Auslichtungsschnitt ist nur alle 2 bis 3 Jahre erforderlich.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Pfingstnelke 'Feuerhexe' ist eine herrliche Polsterstaude, die von Mai bis Juli ein leuchtendes Blütenmeer in den Garten bringt. Die einfachen Blüten der Dianthus gratianopolitanus 'Feuerhexe', die charakteristischen Form der Nelken besitzen, sind bei dieser Sorte besonders intensiv gefärbt. Das kräftige Pink steht dabei in einem tollen Kontrast zu dem stahlblauen Laub, das hübsch zugespitzt ist. Dank des buschigen, aber flachen Wuchses mit nur 15 Zentimetern Höhe eignet sich die Staude wunderbar für den Steingarten. Eine gute Figur macht die Pfingstnelke 'Feuerhexe' zudem im sonnigen Staudenbeet. Hier ist sie besonders für den Vordergrund geeignet. Gute Beetnachbarn sind beispielsweise die Niedliche Glockenblume und die Immergrüne Schleifenblume, aber auch viele andere Stauden mit ähnlichen Ansprüchen. Wer keinen Garten besitzt, kann sich die hübsche und kompakte Staude in Kübeln oder Balkonkästen pflanzen und damit Schmetterlinge anlocken. Genießen Sie die intensive Blüte und freuen Sie sich bei dieser Sorte bis in den September hinein über eine Nachblüte. Ein sonniger Standort sowie ein durchlässiger, aber frischer Boden bieten beste Wuchsbedingungen. Ansonsten ist Dianthus gratianopolitanus 'Feuerhexe' recht anspruchslos und benötigt kaum Pflege. Wer regelmäßig verblühte Stängel entfernt, fördert damit die Bildung neuer Knospen und regt eine üppigere Nachblüte an.
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Die Paeonia lactiflora 'Duchesse de Nemours' zieht mit ihren prächtigen weißen Blütenbällen jede Aufmerksamkeit auf sich. Dabei überzeugt nicht nur der hübsche Anblick der bis zu 10 Zentimeter großen Blüten, sondern auch ihr wohlriechender Duft. Die Blüten erscheinen im Zeitraum von Mai bis Juni und sind schalenförmig. Die sommergrünen Blätter der robusten Staude sind mittelgroß, dunkelgrün und haben eine schmale Form. Verwendung findet die Pfingstrose 'Duchesse de Nemours' im Beet, im Duftgarten, in einer Gruppenpflanzung, als Kübelpflanze oder als Schnittblume in der Vase. Der Wuchs der edlen Pfingstrose ist buschig, aufrecht und ausladend mit einer Größe und Breite von bis zu einem Meter. Der optimale Standort befindet sich in der vollen Sonne mit frischen, durchlässigen Bodenverhältnissen. Die Pflanze verträgt keine Trockenheit und sollte deswegen regelmäßige Wassergaben erhalten. Gegossen wird dabei seltener, aber durchdringlicher, wodurch die Pfingstrose dazu angeregt wird, auch in tiefere Bodenschichten einzudringen. Zur Förderung der Blühkraft ist es ratsam, die verblühten Blüten regelmäßig zu entfernen. Zusätzlich sollte sie im Herbst kräftig zurückgeschnitten werden. Dadurch wird die Pflanze zu einem buschigeren und dichteren Austrieb im Frühjahr angeregt. Die Garten-Pfingstrose benötigt keinen Winterschutz, da sie problemlos Temperaturen bis zu -20°C übersteht.
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Diese Chinesische Edel-Pfingstrose begeistert mit üppigen, gefüllten Blütenbällen in einem intensiven Purpurrot. Sie erscheinen von Mai bis Juni und duften angenehm. Sehr attraktiv sind aber auch die Blätter, die dunkelgrün gefärbt und abgerundet sind. Nutzen Sie die blühfreudige Staude für sonnige Beete in der Hausnähe oder setzen Sie sie in Staudenrabatten. Die 1908 von Rosenfield eingeführte Pfingstrose kann gut einzeln gepflanzt werden. Gute Pflanzpartner sind aber auch Sonnenhüte und Eisenhut-Sorten. Die Paeonia lactiflora 'Karl Rosenfield' benötigt einen sonnigen Standort mit einem durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Staunässe sollte dabei in jedem Fall vermieden werden. Im Winter benötigen die sommergrünen Pfingstrosen keinen besonderen Schutz. Lediglich Neupflanzungen - besonders wenn sie erst im Oktober oder November gesetzt wurden - sollten mit Reisig abgedeckt werden. Später ist diese Maßnahme aber nicht mehr nötig. Pflanztipp: Beachten Sie beim Pflanzen, die Knospen nur flach in die Erde zu setzen. Sie sollten nicht mehr als drei bis fünf Zentimeter in der Erde liegen, da sie ansonsten nicht blühen.
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Diese wunderschöne Pfingstrose mit den anmutig gefüllten Blüten setzt bereits im Frühsommer tolle Akzente in den Garten. Die 1906 von dem berühmten Paeonienfachmann Victor Lemoine gezüchtete und nach der damals gefeierten Schauspielerin Sarah Bernhardt benannte Päonie begeistert Gartenliebhaber und sorgt für eine üppige Blüte mit zartem Duft. Im Mai und Juni erscheinen die hellrosa gefärbten Schalenblüten auf den langen Stielen und läuten langsam den Sommer ein. Die pomponartigen Knospen schwellen dann langsam an und entwickeln sich zu rosenähnlichen Blüten, deren zarter Duft zahlreiche Insekten anlockt. In Einzelstellung ist der Paeonia lactiflora 'Sarah Bernhardt' ein ganz großen Auftritt garantiert. Sie kann aber auch ins Frühsommerbeet gesetzt werden. Hier ist zum Beispiel weißer Fingerhut ein guter Partner für die 100 bis 110 Zentimeter große Pfingstrose. Damit die Pfingstrose 'Sarah Bernhardt' optimal gedeiht, sollte sie an einen sonnigen Standort mit einem durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Boden gesetzt werden. Achten Sie beim Pflanzen darauf, die Staude nicht zu tief zu pflanzen, da sie ansonsten vergeblich auf die Blüte warten werden. Da die üppigen Blüten bei Regen recht schwer werden, sollten sie mit einem Staudenring abgestützt werden. Abgeblühte Blütenstiele werden möglichst entfernt, denn so kommen die nachwachsenden Knospen perfekt zur Geltung. Das welke Laub wird schließlich im Spätherbst direkt über dem Boden abgeschnitten.
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Die Pfingstrose 'Shirley Temple' (Paeonia 'Shirley Temple') verzaubert mit ihren großen, doppellagigen Blüten, die in einem zarten Weiß erstrahlen und manchmal von einem sanften Rosa durchzogen sind. Diese prächtige Staudenpflanze bringt eine zeitlose Eleganz in jeden Garten und ist sowohl in Blumenbeeten als auch in Rabatten ein echter Blickfang. Ihre Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juni, während derer sie einen angenehmen, süßen Duft verströmt, der Bienen und Schmetterlinge anzieht. Auch außerhalb der Blütezeit beeindruckt die 'Shirley Temple' mit ihrem robusten, dunkelgrünen Laub, das einen schönen Kontrast zu den zarten Blüten bildet. Die Pfingstrose ist relativ pflegeleicht und gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigen, humusreichen Böden. Eine regelmäßige Bewässerung, besonders während der Wachstumsperiode, ist wichtig, wobei Staunässe vermieden werden sollte. Ein jährlicher Rückschnitt im Herbst nach dem Abwelken der Blätter fördert das Wachstum im nächsten Jahr, und ein phosphorreicher Dünger im Frühjahr unterstützt die Blütenbildung. Mit ihrer Winterhärte kann die 'Shirley Temple' auch kalte Winter problemlos überstehen und viele Jahre, oft Jahrzehnte, an einem Standort gedeihen. Diese vielseitige Pfingstrose eignet sich hervorragend für Blumenbeete, Rabatten und ist auch als Schnittblume sehr beliebt. Ihre eindrucksvollen Blüten halten lange in Vasen und verschönern Innenräume mit ihrem betörenden Duft und ihrer eleganten Erscheinung. Die 'Shirley Temple' bringt zeitlose Schönheit und Anmut in jede Landschaft und ist eine Bereicherung für jeden Garten.
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Der Pfirsich 'Kernechter vom Vorgebirge' begeistert mit seinen köstlichen Früchten und seiner schönen Erscheinung. Von März bis April zeigt er sein rosafarbenes Blütenkleid, das einfach zauberhaft wirkt und gern von Bienen, Hummeln und Co. angeflogen wird. Dank ihnen werden die leicht duftenden Blüten bestäubt und entwickeln ihre Früchte, die Mitte September geerntet werden können. Die Pfirsiche der Sorte 'Kernechter vom Vorgebirge' sind mittelgroß und auf der Sonnenseite dunkelrot gefärbt. Der Rest der dicht behaarten Schale ist eher grün-gelb gefärbt. Unter ihr verbirgt sich das weiße Fruchtfleisch, das sich gut vom Stein lösen lässt und einen säuerlichen, aromatischen Geschmack vorweist. Im Herbst zeigt sich der Baum noch einmal von einer anderen Seite und präsentiert ein goldgelbes Blätterkleid. Im Sommer glänzt das dekorative Laub dagegen in einem frischen Grün. Der straff aufrecht wachsende Baum mit der runden Krone kann 30 bis 50 Zentimeter im Jahr wachsen und benötigt dazu lediglich einen normalen Gartenboden. Ideal sind durchlässige und nährstoffreiche Böden mit ausreichender Feuchtigkeit, aber ohne Staunässe. Zudem sorgt ein sonniger bis halbschattiger Standort für eine gute Ernte. Prunus persica 'Kernechter vom Vorgebirge' gilt als weniger anfällig für die Kräuselkrankheit und ist winterhart. Somit ist die alte Sorte eine gute Wahl mit geringem Pflegebedarf.
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Der Pfirsich 'Roter Ellenstädter' ist eine alte, selbstfruchtende Sorte, die auch unter den Synonymen 'Kernechter vom Vorgebirge' oder 'Vorgebirgspfirsich' bekannt ist. Der stark wachsende Baum zaubert ab März ein rosafarbenes Blütenmeer in den Garten, das leider nur kurze Zeit dauert und gern von nützlichen Insekten angeflogen wird. Bei erfolgreicher Bestäubung entwickeln sich aus den Blüten die mittelgroßen, länglich-oval geformten Früchte, die bei ihrer Reife ab Mitte September großflächig dunkelrot gefärbt sind. Unter der stark behaarten Haut, die sich gut abziehen lässt, verbirgt sich das weiß-grüne, faserige Fruchtfleisch. Es ist direkt um den Stein, der sich gut lösen lässt, rot gefärbt und saftig. Der Geschmack ist süß-herb und besitzt ein ausgeprägtes Aroma. Sie können die Früchte frisch genießen oder zu leckeren Marmeladen oder Gelees verarbeiten. Die Reife setzt verzögert ein, ist aber bei guter Pflege hoch und regelmäßig. Für die optimale Ausreifung und eine schöne Größe der Früchte ist das Ausdünnen der Krone bzw. des Fruchtbehangs notwendig. Zudem ist ein warmer, sonniger Standort, wie im Weinbauklima, ratsam. Gegenüber dem Boden ist Prunus persica 'Roter Ellenstädter' dagegen wenig anspruchsvoll und zudem ist die Sorte wenig anfällig für die Kräuselkrankheit.
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Dieser Zierpfirsich ist nicht nur eine Pracht für den Garten, sondern liefert auch essbare Früchte. Prunus persica 'Rubira' bezaubert im Frühjahr mit dunkelroten bis schwarzroten Blättern, die einen wunderschönen Farbtupfer in den Garten bringen. Dank dieser ist die Sorte auch als Blutpfirsich" bekannt. Neben dem Blattschmuck, der sich etwa Mitte Juni dunkelgrün färbt, bietet der Baum zum Start der Gartensaison wunderschöne rosa Blüten. Im September können Sie sich dagegen über die leckeren Früchte freuen. So kann das Gehölz sowohl als kleiner Solitär im Vorgarten als auch für den Obstgarten genutzt werden. Auch auf Rasenflächen macht Prunus persica 'Rubira' eine gute Figur und zieht alle Blicke auf sich. Die kleinen bis mittelgroßen Früchte reifen abhängig von der Wetterlage im August oder September und sind gelb bis rot gefärbt. Ihr guter Geschmack eignet sich gut für den Genuss direkt vom Baum oder aber zur Weiterverarbeitung zu Marmeladen und Gelees. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem humosen Boden ohne Staunässe wird der kompakte Baum gut gedeihen und Ihnen viel Freude schenken. Pflege benötigt der Zierpfirsich 'Rubira' an einem guten Standort dagegen kaum. "
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Wer eine pflegeleichte sowie winterharte Staude sucht, die mit einer schönen weißen Blüte auffällt, liegt mit der Pfirsichblättrigen Glockenblume 'Grandiflora Alba' genau richtig. Die großen, glockenförmigen Blüten sind ein magischer Anziehungspunkt im Garten, und das nicht nur für das menschliche Auge, sondern auch für nützliche Bienen und andere Insekten. Die im Juni und Juli blühende Campanula persicifolia 'Grandiflora Alba' eignet sich hervorragend für die Beet- und Gehölzrandbepflanzung in Einzel- oder Gruppenstellung. Mit ihrer Höhe von 60 bis 80 Zentimetern macht sie sich zudem gut als Rosenbegleiter. Auch in Wildstaudenarrangements mit farbigen Exemplaren wie Akelei, Fingerhut und Rittersporn wird sie gern genutzt. Da sie lange blüht und wintergrüne Blätter besitzt, ist sie vielfältig einsetzbar. Im Kübel gepflanzt kann man sich die Pfirsichblättrige Glockenblume 'Grandiflora Alba' auch auf den Balkon oder die Terrasse holen. Beste Wuchsbedingungen findet die robuste Staude an einem sonnigen Platz mit einem frischen, durchlässigen sowie humusreichen Boden. Hier wird sie sich mit ihren Ausläufern gut ausbreiten, ohne lästig zu werden. Um eine Selbstaussaat zu vermeiden, sollten sie die verblühten Stängel nach der Blüte bis zum grundständigen Blattschopf abschneiden. Durch das regelmäßige Entfernen der verblühten Triebe können Sie zudem die Bildung weiterer Knospen anregen und somit die Blühzeit deutlich verlängern.
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Die Pfirsichblättrige Glockenblume 'Coerulea' zaubert eine märchenhafte Stimmung in den Garten. Ihre zarten Blüten erinnern an die Feenwelt und eignen sich somit hervorragend für Bauern- und Naturgärten. Von Juni bis Juli erscheinen die glockenförmigen Blüten, die bei der Campanula persicifolia 'Coerulea' leuchtend blau bis violett-blau gefärbt sind. Sie stehen damit in einem schönen Kontrast zu dem zarten Grün der glänzenden Blätter. Da das Laub wintergrün ist, bereichert die breit wachsende Staude die Pflanzung im gesamten Jahr. Tipp: Entfernen Sie die verblühten Triebe regelmäßig, um die Bildung weiterer Knospen anzuregen und somit die Blühzeit deutlich zu verlängern. Die pflegeleichte Campanula persicifolia 'Coerulea' liebt sonnige Standorte und humose Boden. Gleichzeitig sollte das Erdreich durchlässig und locker sein, denn Staunässe verträgt die Staude nicht. Um den Nährstoffbedarf der Pfirsichblättrigen Glockenblume zu decken, empfiehlt es sich zu Beginn der Wachstumsperiode kleine Menge an Humus oder organischen Dünger zu geben. Durch Ausläufer und Samen lässt sich die Pflanze leicht vermehren, aber ein Wuchern muss nicht befürchtet werden. Setzen Sie mit der 60 bis 80 cm hohen Campanula persicifolia 'Coerulea' schöne Akzente in Ihren Steingarten oder das Staudenbeet und schaffen Sie so eine gute Bienenweide. Wer nur einen Balkon besitzt, kann sich die Staude auch in Kübel pflanzen.
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Unter den Kulturpflaumen ist diese majestätische Sorte ein Genuss für alle Sinne, denn Prunus domestica 'Königin Viktoria' wächst vorzugsweise in buschiger Gestalt und entwickelt eine sinnliche Blütenpracht. Die Zweige sind zwischen März und April von zahlreichen weißlichen Blüten übersät, die nicht nur das Auge auf unschuldige Weise erfreuen. Fliegende Bestäuber lassen sich von den süßlichen Düften verführen, wenn sie ihre Pollenvorräte aufstocken möchten. Ihren Namen hat diese Sorte verdient, denn 'Königin Viktoria' steht mit eleganter Anmut in den sonnigeren Bereichen des Gartens. Die Sonne sorgt dafür, dass die großen Pflaumen ihre aromatische Süße und eine saftige Konsistenz entwickeln. Je mehr Licht das pflegeleichte Gehölz abbekommt, desto intensiver fallen die violetten Schattierungen auf der Außenhaut aus. Wer schon immer von der Gestaltung eines Spaliers geträumt hat, bekommt mit Prunus domestica 'Königin Viktoria' das perfekte Obstgehölz. Die starken Äste lassen sich zu einer etagenförmigen Krone aufbauen, die ab August mit verlockenden Früchten behangen ist. In Haus- und Naschgärten findet diese Sorte ausreichend Platz.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Diese Reneklode hat ihre Ursprünge in Frankreich, wo sie um das Jahr 1850 gezüchtet wurde. Von hier aus trat die Eierpflaume 'Oullins Reneklode' ihren Siegeszug in die Welt an. Bis heute überzeugt der lockere Busch nicht nur mit seiner ästhetischen Erscheinung. In erster Linie verdankt er die Beliebtheit den saftigen Pflaumen, die von August bis September für einen Gaumenschmaus sorgen. Damit die goldgelben Früchte ihre saftige Konsistenz mit der herrlichen Süße entwickeln, ist ein sonniger Platz im Garten empfehlenswert. Auf der Sonnenseite weisen die Pflaumen eine verwaschene Rotfärbung auf. Für ein gesundes Wachstum sorgen nährstoffreiche Untergründe, die eine konstante Feuchtigkeit gewährleisten. Prunus domestica 'Oullins Reneklode' bildet im Laufe der Jahre eine ausladende Krone, die viel Platz in Anspruch nimmt. Große Hausgärten mit einer freien Rasenfläche bieten optimale Raumbedingungen, sodass das Gehölz seine Dominanz als Blickfang entfaltet. Naschgärten, Bienenweiden oder der Bauerngarten sind typische Einsatzbereiche. Auch wenn sich diese Eierpflaume durch beeindruckende Ausmaße auszeichnet, gedeiht sie im ausreichend großen Pflanzkübel auf Balkon und Terrasse.
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Dieses unverwechselbare Ziergras kommt mit einer ganzen Farbpalette daher, die für eine solche Art sehr ungewöhnlich ist. Chasmanthium latifolium trägt den deutschen Namen Plattährengras und erscheint im Frühjahr mit frischgrünen Blättern, welche Assoziationen an Bambus hervorrufen. Die Horste schmücken den sommerlichen Garten, bis sie im Herbst ihre volle Pracht entwickeln. Ab August zeigen sich die ersten Blütenknospen, die beim Aufblühen in rosafarbenen Tönen erstrahlen. Im Laufe der Zeit nehmen sie einen intensiven Kupferton an. Bis zur Entwicklung der Früchte durchlaufen die Ähren eine Farbveränderung über Ockerbraun bis hin zu einem reinen warmen Braunton. Diese Pracht kommt an sonnigen Standorten perfekt zur Geltung, wobei das Plattährengras auch unter halbschattigen Lichtverhältnissen gedeiht. Lehmige Böden, die frisch, nährstoffreich und durchlässig sind, sorgen für ein gesundes Wachstum. Chasmanthium latifolium schmückt nicht nur den Vordergrund von lichten Gehölzen, sondern verschönert bunte Blumenbeete und Staudenrabatte. Zwischen Rittersporn und Phlox hat das Gras ideale Möglichkeiten, um sich zur Schau zu stellen. Inmitten von Schattenstauden wie Wachsglocken, Silberkerzen oder Herbstanemonen sorgen die Horste für ein malerisches Bild, wenn sie im Herbst goldgelbe Farben annehmen.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Polster-Feinstrahlaster 'Mrs. E.H. Beale' wird nur 30 bis 40 Zentimeter hoch, begeistert aber mit seinen hell-lilafarbenen Strahlenblüten, die über dem polsterartigen Laub stehen. Von Juni bis August bereichert die 1925 von Beale (GB) gezüchtete Sorte so die Pflanzung und bietet Insekten eine gute Nahrungsquelle. Dank seines kompakten, horstbildenden Wuchses eignet sich Erigeron x hybridus 'Mrs. E.H. Beale' hervorragend für den Beetvordergrund oder zur Flächenpflanzung. Sehr schön wirkt die üppig blühende neben weißem Sonnenhut, violetter Katzenminze, zartem Federgras oder aromatischer Duftnessel. Ein windgeschützter Standort in der vollen Sonne sowie ein mäßig fruchtbarer und gut durchlässiger Boden bieten ideal Voraussetzungen für ein gutes Gedeihen der sehr robusten und winterharten Staude. Da sie im Winter bis zu -35 °C problemlos übersteht, benötigt sie keinen Winterschutz. Als Pflegemaßnahme empfehlen wir lediglich, die Aster nach der Blüte abzuschneiden, um schöne kompakte Büschel zu erhalten. Gleichzeitig stimulieren Sie so eine zweite Blüte. Tipp: Nutzen Sie die Polster-Feinstrahlaster 'Mrs. E.H. Beale' als Schnittblumen. Schneiden Sie dabei nur schon geöffnete Blüten, denn die Knospen öffnen sich geschnitten nicht mehr.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Diese Flammenblume zählt zu den Prachtstauden, die das Beet in ein farbenfrohes Feuerwerk verwandeln. Phlox subulata 'Mac Daniels Cushion' entwickelt sinnliche Blüten, deren Kronblätter in einem intensiven Purpurton mit rosafarbenem Stich leuchten. Das Spektakel beginnt bereits im Mai und erstreckt sich über den gesamten April. Zu dieser Zeit verwandelt sich der Garten in eine Oase für Schmetterlinge, Wildbienen und Hummeln, die sich bevorzugt an warmen Plätzen in der vollen Sonne aufhalten. Nicht nur während des Sommers weiß die Staude zu überzeugen. Ihre filigranen Blätter bleiben während der kalten Jahreszeit erhalten. Im Hinblick auf den Wuchsort erweist sich die Flammenblume 'Mac Daniels Cushion' als äußerst genügsam. Sie gedeiht prächtig auf einem trockenen Boden mit lockerer Struktur, der idealerweise sandige Bedingungen bietet. Einen besonderen Anspruch an die Verfügbarkeit von Nährstoffen hat der Bodendecker nicht. Als Sonnenanbeterin liebt sie einen Platz außerhalb des Schattens. Die polsterförmige Staude schmückt mit ihrem Blütentraum artenreiche Trockenstandorte in Naturgärten. Phlox subulata 'Mac Daniels Cushion' darf in keiner Steinanlage fehlen. Auf Mauerkronen setzt das Gewächs, welches aus dem Nordosten der USA stammt, romantische Akzente. Die überhängenden Triebe verschönern Blumenkästen und Pflanztröge auf Balkonen, Treppenstufen oder Terrassen.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Hypericum polyphyllum 'Grandiflorum' ist als kleinwüchsiges Johanniskraut gut für Gärten mit beschränktem Platzangebot sowie für die Kübelpflanzung geeignet. Sein kissenartiger Wuchs brachte ihm den deutschen Namen Polster-Johanniskraut 'Grandiflorum' ein und prädestiniert es für den Einsatz als aparter Bodendecker. Die leuchtend gelben Schalenblüten stehen in doldenförmigen Arrangements zusammen und leuchten ab Juni dem Auge des Betrachters schon von Weitem entgegen. Hypericum polyphyllum 'Grandiflorum' setz einzeln im Steingarten zwischen die Felsen gepflanzt im Sommer fröhliche Akzente. Ein unwiderstehlicher Blickfang entsteht aber auch, wenn das Polster-Johanniskraut 'Grandiflorum' in Gruppen gepflanzt goldblühende Teppiche bildet. In milden Regionen bleibt der das blaugrüne Laub des Bodendeckers auch im Winterhalbjahr erhalten und sorgt so für lebendige Kontraste in der kalten Jahreszeit. Hypericum polyphyllum 'Grandiflorum' ist ein Sonnenanbeter und gedeiht an einem sonnigen, warmen Standort am besten. Gleichzeitig benötigt der Sommerblüher ausreichend Wasser und sollte regelmäßig gegossen werden. Damit dabei keine Staunässe entsteht, sollte der Untergrund zwischen den Wassergaben abtrocknen können und gut durchlässig sein. Darüber hinaus ist für den anspruchslosen Bodendecker kaum Pflege nötig. Im Herbst oder folgenden Frühjahr können die Stängel bodennah zurückgeschnitten werden. Bei großflächigen Pflanzungen kann dies auch mit einem Rasenmäher auf höchster Schnitthöhe geschehen. Das Polster-Johanniskraut 'Grandiflorum' ist winterhart und benötigt daher keinen Frostschutz. Winterliche Nässe sollte jedoch vermieden werden, um Fäulnis vorzubeugen.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Phlox subulata 'Amazing Grace', auch als Teppich-Phlox oder Polster-Phlox bekannt, ist eine niedrige, kriechende Staudenpflanze, die im Frühjahr mit einer beeindruckenden Fülle von weißen Blüten beeindruckt. Diese Sorte hat besonders reine, schneeweiße Blüten mit kleinen, zartrosa Äderungen in der Mitte, die einen faszinierenden Kontrast zu dem dichten, nadelartigen, immergrünen Laub bilden. Die Blüten erscheinen von April bis Mai in Massen und bedecken die Pflanze nahezu vollständig, wodurch sie wie ein schneeweißes Blütenmeer wirkt. Mit einer Höhe von etwa 5-10 cm und einer Breite von bis zu 30 cm ist Phlox subulata 'Amazing Grace' ideal als Bodendecker, um farbliche Akzente in Steingärten, an Hängen, in Trockenmauern oder entlang von Wegen zu setzen. Dank ihres niedrigen Wuchses und ihrer dichten, teppichartigen Ausbreitung verhindert sie das Wachstum von Unkraut und stabilisiert den Boden an steilen Standorten. 'Amazing Grace' bevorzugt sonnige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, sandig-lehmigen Böden. Sie ist äußerst pflegeleicht und trockenheitstolerant, was sie zu einer idealen Wahl für pflegeleichte Gärten macht. Darüber hinaus ist diese Phlox-Sorte extrem winterhart und hält Temperaturen von bis zu -30 °C stand, was sie in verschiedenen Klimazonen robust macht.
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Diese Polsterartige Segge ist nach der wohl bekanntesten britischen Band benannt. Mit ihren frischgrünen Schöpfen könnte man Carex caryophyllea 'The Beatles' sogar als kleine Pilzköpfe" bezeichnen. Die sehr schmalen, überhängenden Blätter sind immergrün und bieten damit das ganze Jahr hindurch einen schönen Anblick. Da die bräunlich-grünen Blüten eher unscheinbar sind, ist diese Segge eher als Blattschmuckpflanze zu bezeichnen. Aufgrund ihrer Robustheit und Trittfestigkeit ist sie gut für Wegeinfassungen oder als Pflanzung zwischen Trittplatten geeignet. Am besten pflanzt man dieses nur 20 cm hohe Gras in kleinen Gruppen von drei bis neun Stück oder flächig. So bietet sie als Schattenpflanze, Flächenbegrüner bzw. Bodendecker, für Japangärten, Rabatten und Beete sowie für Balkonkästen vielfältige Verwendungsmöglichkeiten. Auch für kleinflächige Unterbepflanzungen von Gehölzen ist die Polsterartige Segge 'The Beatles' gut geeignet. Die Pflanze mag sonnige bis halbschattige Standorte sowie sandig-humose, durchlässige Gartenböden mit einer guten Wasserspeicherung. Schneiden Sie die immergrüne Segge nicht zurück, um auch im Winter Struktur im Garten zu haben. Wenn nötig, können Sie die Carex caryophyllea 'The Beatles' im Frühjahr vor dem Neuaustrieb zurückschneiden. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte benötigt sie kaum Pflege und wird Sie lange begeistern."
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Die Prunus lusitanica 'Angustifolia' ist etwas Besonderes und Seltenes in deutschen Gärten. Sie ist ein anspruchloser und sehr schnittverträglicher Zierstrauch, der nicht nur als Hecke gut zu verwenden ist, sondern auch als Kübelpflanze. Durch Ihren dichten Wuchs ist die Prunus lusitanica 'Angustifolia' ein hervorragender Sichtschutz. Sie kann bis zu 4 m hoch werden und schmückt den Garten das ganze Jahr über mit ihrem herrlichen Grün. Diese portugiesische Lorbeerkirsche ist sehr winterhart und hat einen buschigen und aufrecht wachsenden Wuchs. Die Blätter sind dunkelgrün und geben einen auffallenden Kontrast zu den rötlichen Stielen. Im Sommer zeigt die Prunus lusitanica 'Angustifolia' ihre cremeweissen Blüten, die die dunkelroten Früchte noch besser zur Geltung bringen. An sonnigen bis halbschattigen Standorten mit einem trockenen, sauren und durchlässigen Boden entfaltet sich dieser immergrüne Zierstrauch am Besten. Die Prunus lusitanica 'Angustifolia' ist sehr pflegeleicht und anspruchslos.
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Dieses mediterrane Gehölz zählt zu den edelsten Lorbeerkirschen auf dem Markt. Prunus lusitanica 'Brenelia'(R) überzeugt im Frühjahr mit einem intensiv leuchtenden Austrieb. Das frische Laub ist in rote Farbtöne eingetaucht und bildet einen harmonischen Kontrast zum Dunkelgrün der vorjährigen Blätter. Ab Juni sprießen längliche Blütenrispen, welche dicht von cremeweißen Blüten besetzt sind. Im Gesamtbild erinnert die Gartenschönheit an eine schlanke Pyramide mit dichtem Laub. Durch ihre außergewöhnliche Wuchsform macht Prunus lusitanica 'Brenelia'(R) eine perfekte Figur als Solitärgehölz in sonnigen Lagen. Vorübergehende Trockenperioden und heiße Temperaturen bereiten der mediterranen Heckenpflanze keine Probleme. Sie legt großen Wert auf ein lockeres Substrat und gedeiht in jedem normalen Boden hervorragend. Diese Bedingungen fördern das Wurzelwachstum Bei guter Pflege verschönert die Portugiesische Lorbeerkirsche auch halbschattige Standorte. In Gärten mit exotischem Flair, die von der Mittelmeerregion beeinflusst sind, rundet Prunus lusitanica 'Brenelia'(R) das Gesamtbild ab. Die Sorte eignet sich zur Gestaltung von Sichtschutzhecken am Grundstücksrand, oder ziert Freiflächen und Vorgärten. Die im Spätsommer reifenden Beeren dienen als wertvolle Nahrung für Vögel, sodass die Lorbeerkirsche eine bedeutende Rolle als Nährgehölz einnimmt. Im Kübel fühlt sie sich ebenfalls wohl, wobei sie bei dieser Kultivierungsform kleiner bleibt.
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Die auch als portugiesische Lorbeerkirsche bekannte Prunus lusitanica 'Myrtifolia' ist eine wunderbar schnittverträgliche Pflanze mit mediterranem Flair. Sie fühlt sich in Kübeln auf Terrasse und Balkon wohl, kommt aber auch als Solitär und in Gruppen und Heckenpflanzungen zur Geltung. Die Prunus lusitanica 'Myrtifolia' ist immergrün mit länglichen, gesägten Blättern, die eine glänzende, dunkelgrüne Oberseite und hellgrüne Unterseite zeigen. Im Juni blüht die portugiesische Lorbeerkirsche mit weißen Blüten in langen Trauben. Anschließend zeigen sich ihre sehr dekorativen, eierförmigen Früchte in einem dunklen Purpur. In den vollen Genuss dieser Farbpracht kommen aber eher die einzeln gepflanzten Exemplare, da beim Heckenschnitt die Blütenanzahl abnimmt. Durch ihre gute Frosthärte ist die Prunus lusitanica 'Myrtifolia' eine ganzjährige Bereicherung für den Garten.
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Immergrüner Strauch mit schmückenen, purpurfarbenen Früchten. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 200 cm und die Breite bis zu 150 cm. Ein unverzichtbarer Blickfang im Winter, da sich zu der kalten Jahreszeit seine sonst dunkelgrünen Blätter leicht weißgrün färben. Trotzdem ist er eine der wenigen 'Farbbringer' in der sonst so farblosen und tristen Jahreszeit. Durch seinen dichten Wuchs ist er ein guter Wind- und Sichtschutz. Sonnige Standorte werden von ihm bevorzugt. An den Boden stellt er keine Ansprüche. Eine langsam wachsende Pflanze, die sich besonders gut eignet zur Einzel- und Gruppenstellung, sowie zur Bepflanzung von Kübel und Hecken.
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Die Prachtspiere 'Irrlicht' sollte in keinem Schattenbereich fehlen. Ihre leuchtend weißen, pyramidenförmigen Blütenrispen sind schon von Weitem ein Blickfang und bringen einen fröhlichen Schwung in den Garten. Sehr schön ist auch ihr Kontrast zu den mehrfach gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blättern, über denen sie aufragen. Mit einer Höhe von 40 bis 60 Zentimetern bleibt die kompakte Staude dennoch recht klein und eignet sich auch für Gruppenpflanzungen mit zehn bis fünfzehn Stück optimal. Die Astilbe japonica 'Irrlicht' kann aber auch in Einzelstellung auf Beete und Rabatten gesetzt werden. Vorwiegend findet sie jedoch am Gehölzrand oder unter hohen Gehölzen Verwendung. Bestens gedeiht sie hier auf einem durchlässigen, frischen bis feuchten und humosen Gartenboden. Bei ausreichend Feuchtigkeit kann die attraktive Sommerstaude jedoch auch an sonnige Standorte gesetzt werden. Die Pflegemaßnahmen beschränken sich bei der Prachtspiere daher auch auf die Vermeidung von Trockenheit. Eine Mulchschicht ist hierfür sehr hilfreich und versorgt die Pflanze gleichzeitig mit Nährstoffen. Empfehlenswert ist zudem ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte, da so die Selbstaussaat verhindert wird. Ein Winterschutz ist für die robuste Staude dagegen nicht notwendig.
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Geranium magnificum platypetalum trägt eine seiner wichtigsten Eigenschaften im Namen. Denn magnific" - prächtig - ist das kräftig blauviolette Blütenmeer, welches uns dieser schöne Storchschnabel von Juni bis Juli beschert in der Tat. Nicht umsonst weist der deutsche Name des Prachtstorchschnabels ebenfalls darauf hin. Mit seiner für Gartenpflanzen untypischen Blühfarbe fällt der Prachstorchschnabel garantiert auf und bietet einen unübersehbaren Blickfang. Im Herbst, nachdem die Blüten verblüht sind, sorgt Geranium magnificum platypetalum erneut für ein Farbfeuerwerk. Eins nach dem anderen verfärben sich die dekorativ gelappten Blätter in ein leuchtendes Orange und Rot, ehe sie den rauen Temperaturen des einbrechenden Winters weichen. Der Prachtstorchschnabel ist ein Sonnenanbeter und ist über einen sonnigen Standort dankbar. Eine Pflanzung im Halbschatten straft er mit einer weniger üppigen Blüte ab. Der Untergrund darf weder langfristig austrocknen, noch staunasse Bedingungen bieten. Das Substrat sollte gut dräniert sein und unter anhaltender Trockenheit zusätzlich gewässert werden. Durch einen Rückschnitt nach der ersten Blüte im Sommer verhilft dem Prachtstorchschnabel zu einem kompakteren Wuchs und stimuliert eine zweite Blüte im Frühherbst. Geranium magnificum platypetalum ist frostresistent, sodass für den Winter keine besonderen Vorkehrungen notwendig sind."
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Das Garten-Fettblatt 'Carmen' ist die perfekte Staude für Steingärten und trockene Standorte. Wunderbar macht sich die bis zu 60 cm hoch wachsende Sedumsorte aber auch im Frühblüherbeet. Sind diese verblüht, bedeckt Sedum spectabile 'Carmen' mit seinen sukkulenten, blaugrünen Blättern die Fläche und sorgt im Spätsommer für ein zweites Highlight. Von Juli bis September erscheinen nämlich die hübschen, hellrosafarbenen Sternblüten, die zu breiten, tellerförmigen Dolden angeordnet sind. Diese ziehen nicht nur Blicke magisch an, sondern bieten auch Insekten eine gute Nahrungsquelle. Das Dickblattgewächs sollte daher in keiner Bienenweide fehlen. Dazu kann es im Garten wie im Kübel gepflanzt werden. Da die Blütenstände auch im Winter noch attraktiv sind und für Struktur sorgen, sollten sie nicht zurückgeschnitten werden. Ein radikaler Rückschnitt im Frühjahr ist dagegen zu empfehlen, denn so treibt die Staude wieder kräftig aus. Mehr Pflege braucht die hübsche Pflanze dagegen nicht und auch ihre Standortansprüche sind sehr genügsam. Eine sonnige bis halbschattige Lage mit einem gut durchlässigen Boden sind gut geeignet, denn Staunässe wird von der Pflanze nicht vertragen. Ideal ist zudem ein trockener, sandig-lehmiger sowie humoser Boden.
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Rudbeckia fulgida var. Speciosa ist ein schöner Klassiker, der einen schönen Farbtupfer in jedes Spätsommerbeet bring. Dank den wunderschönen, großen und einfachen Blüten zieht die Staude alle Blicke auf sich. Auf den Trieben der aus Nordamerika stammenden Staude trägt sie ein bis 2 prächtige, goldgelbe Blüten, mit dunklem Auge. Diese erreichen einen Durchmesser von ca. 9 bis 12 cm und erinnern dank der Form an einen Sonnenhut. Von Juli bis Oktober gedeiht der Prächtige Sonnenhut an einem geeigneten Standort hervorragend und blüht reich und sehr lange. Er liebt nährstoffreiche, sandig bis lehmige, durchlässige humose und frische Böden. Er kann gut in Präriepflanzungen eingeplant werden und fühlt auch am Gehölzrand, in Staudenbeeten und Rabatten wohl. Auch als Schnittblume in der Vase ist die Staude ein schöner Hingucker. Rudbeckia fulgida var. Speciosa bevorzugt ein sonniges Plätzchen, kommt aber auch gut in halbschattigen Lagen zurecht. Ein Austrocknen des Bodens ist zu vermeiden und sollte regelmäßig bewässert werden. Am liebsten findet die 50 bis 70 cm große Staude einen Platz in kleinen Gruppen von ein bis drei Pflanzen ihren Platz. Man sollte darauf achten, dass ein Pflanzabstand von 40 bis 50 cm eingehalten wird. Die winterharte und genügsame Staude braucht kaum Pflegebedarf. Tipp: Bei den Stängeln des Prächtigen Sonnenhuts ist es empfehlenswert, diese nach dem Abblühen in Spätherbst zum Blattschopf zurückzuschneiden.
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Mit 50 bis 60 cm Höhe gehört Geranium magnificum 'Rosemoor' zu den größten Storchschnabel-Sorten und hat seinen Namen wirklich verdient. Seine prächtige Erscheinung geht aber nicht nur auf seinen schönen Wuchs, sondern vor allem auf die tolle Blüte zurück. Sie bezaubert uns von Juni bis Juli und mit ein bisschen Glück auch noch einmal im Oktober mit relativ großen, blau-violetten Schalenblüten, die durch ihre dunkle Aderung auffallen. Vor dem mattgrünen, eingeschnittenen Laub bieten sie einen wunderbaren Kontrast und lassen sich gut zu anderen Wildstauden kombinieren. Landschaftsgärtner lieben den Pracht-Storchschnabel, da er sehr standfest ist und nicht wuchert. Von ihnen wird er gern zur Randbepflanzung von Gehölzrändern und auf Freiflächen mit Wildstaudencharakter eingesetzt. Im Garten macht 'Rosemoor' aber ebenfalls eine gute Figur und ziert in kleinen Tuffs Beete wie Rabatten. Um optimal zu gedeihen, benötigt die prachtvolle Staude nicht viel: Ein sonniger bis halbschattiger Platz sowie ein durchlässiger, frischer und humusreicher Boden sind ideal. Einen Rückschnitt benötigt diese Sorte im Gegensatz zu vielen anderen nicht unbedingt, da sich die verblühten Stiele sich nach außen legen und von den neuen Blättern überwachsen werden. Zudem ist der Pracht-Storchschnabel sehr frosthart und benötigt keinen Winterschutz. An einen passenden Standort gepflanzt, braucht er also keinerlei Pflege und begeistert deshalb viele Gärtner.
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Das Prächtige Fettblatt 'Carl' begeistert mit seinem kompakten, halbkugelförmigen Wuchs und der prächtigen, betörend duftenden Blüte. Diese erscheint von August bis September und setzt leuchtende Akzente in den Garten. Aus den rosafarbenen Doldenblüten entwickeln sich später Fruchtstände, die lange stehen bleiben und sehr dekorativ wirken. Selbst im Winter können sie unter der Schneedecke für Struktur sorgen. Während die sukkulenten Blätter dieser Sedumart im Winter einziehen, bieten sie im Sommer mit ihrer ovalen, eingekerbten Form und der graugrünen Farbe einen schönen Anblick. Damit Sedum spectabile 'Carl' im Frühjahr wieder kräftig austreibt, sollte sie zum Ende des Winters radikal zurückgeschnitten werden. Mehr Pflege benötigt die anspruchslos Staude hingegen nicht. Setzen Sie das Prächtige Fettblatt 'Carl' an einen sonnigen Standort und garantieren Sie ihm einen gut durchlässigen Boden. Ideale Wuchsbedingungen bietet ein trockener, sandig-lehmiger und humoser Boden. Im Steingarten, in Beeten oder auf Freiflächen kommt Sedum spectabile 'Carl' gut zur Geltung und kann hier auch sehr gut als Bienenweide dienen, denn Bienen und andere Insekten werden von der schönen, duftenden Blüte genauso angelockt wie die Blicke von Gartenfreunden. Darüber hinaus eignet sich die Pflanze auch für die Kübelpflanzung.
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Dieses Prächtige Fettblatt ist mit Wuchshöhen von 30 bis 40 cm nicht ganz so groß wie andere Spectabile-Vertreter", aber ihre hübsche, weiße Blüte sorgt für Aufsehen. Sie erscheint von August bis September und schlägt manchmal ins Rosa zurück, sodass sich tolle zweifarbige Akzente ergeben. Die doldenförmigen Blüten sollten im Herbst nicht zurückgeschnitten werden, denn die bilden attraktive Samenstände, die den gesamten Winter hindurch eine tolle Bereicherung für den Garten bieten. Gern können Sie die Blütenstände aber für den Schnitt verwenden und so lang anhaltende Trockensträuße gestalten. Neben den Blüten sorgt auch das Laub von Sedum spectabile 'Star Dust' für einen Hingucker. Es ist sukkulent und eiförmig gestaltet und in einem frischen Hellgrün gefärbt. Nutzen Sie die hübsche Staude für Steingärten, Freiflächen oder Beete und bieten Sie Insekten eine gute Nahrungsquelle. Schließlich sind die Blüten nicht nur schön anzusehen, sondern auch eine ideale Bienenweide. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort und auf einem gut durchlässigen, frischen bis trockenen Boden wird Ihnen das Prächtige Fettblatt hervorragend gedeihen und keinerlei Probleme bereiten. Pflege benötigt die winterharte Staude kaum, nur ein radikaler Rückschnitt im Frühjahr ist empfehlenswert."
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Die Prachtkerze 'Siskiyou Pink' macht ihrem Namen alle Ehre. Wenn die Blütezeit im Mai beginnt, öffnen sich täglich neue Blüten und verwandeln den Garten in eine sinnliche Oase mit aufregenden Farbtönen. Die vier Kronblätter sind in ein leuchtendes Pink getaucht, das je nach Sonnenintensität rötliche Nuancen aufweisen kann. Wegen der geschwungenen Formen der Blüten werden die Pflanzen gelegentlich auch Schmetterlingsblumen genannt. Die Pflanze erweist sich als dankbares Gewächs, wenn sie nährstoffarme Standorte zur Verfügung gestellt bekommt. Kies- und Schotterflächen gehören zu den bevorzugten Untergründen, auf denen Gaura lindheimeri 'Siskiyou Pink' prächtig wächst. Das macht sie zur beliebten Pflanze für Steinanlagen und naturnahe Gärten, wo sich die Prachtkerze als wahrer Insektenmagnet erweist. Auch Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge lassen sich von der Farbenpracht beeindrucken. Das buschige Wachstum mit den leicht überhängenden Blütenrispen kommt an sonnigen Standorten besonders gut zur Geltung. Diese Prachtkerze benötigt kaum Pflege, lediglich im Winter ist ein Schutz notwendig.
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Wer die zierlichen Blüten von Gaura lindheimeri betrachtet, der versteht schnell, woher die Bezeichnung Prachtkerze stammt. Ab Juli öffnen sich die zahlreichen Einzelblüten am kerzenförmigen Blütenstand von unten beginnend. Sie entwickeln sich in den frühen Morgenstunden und erstrahlen in weißen Farbtönen. Wenn sie sich am Abend wieder schließen, sind ihre Kronblätter rosafarben überhaucht. Dieses faszinierende Farbspiel wiederholt sich an den leicht bogig überhängenden Blütenrispen bis zu den ersten Frösten und garantiert sinnliche Momente. Die Prachtkerze fühlt sich auf offenen Kies-, Schotter- und Sandflächen wohl, die den ganzen Tag von der Sonne bescheint werden. Ein lockerer und durchlässiger Boden bietet optimale Wachstumsbedingungen, wobei das Substrat nährstoffarm sein sollte. Gaura lindheimeri darf in keinem naturnahen Garten fehlen, der magere und trocken-warme Lebensräume zu bieten hat. Die Pflanze bereichert nicht nur Beete und Wildpflanzenarrangements sondern auch das Nektarangebot für fliegende Bestäuber. Die Pflegemaßnahmen fallen kaum ins Gewicht, denn die Pflanze etabliert sich am geeigneten Standort ohne Düngergaben und Gießeinheiten. Vor dem Winter sollte ein Schutz aus Reisig, Laub und Stroh auf dem Boden verteilt werden, damit das Substrat nicht zu stark vernässt.
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Diese Prachtstaude gehört zu den Pflanzen, die den Sommer verlängern. Wenn sich die ersten Knospen während der Sommermonate zeigen, verwandelt 'Whirling Butterflies' den Garten bereits in eine sinnliche Oase mit verführerischen Farben, denn die Knospen sind in ein dunkles Pink getaucht. Die Blüten öffnen sich nacheinander, wobei die Untersten beginnen. Ihre reinweißen Kronblätter sind ästhetisch geformt und erinnern an die Gestalt von umherfliegenden Schmetterlingen. Auf diese Weise sorgt diese Sorte jeden Tag für frische Farbakzente. Gaura lindheimeri 'Whirling Butterflies' passt perfekt in den Steingarten. Die Staude fühlt sich dort wohl, wo es andere Pflanzen schwer haben. Sie benötigt nicht viele Nährstoffe im Boden und gedeiht deswegen auf mageren Kies- und Schotterflächen besonders prächtig. Eine Grundvoraussetzung für ein üppiges Wachstum ist eine hohe Durchlässigkeit, denn die Prachtkerze mag keine Staunässe. Pflege ist kaum notwendig, um die Schönheit dieser Staudenpflanze aufrecht zu erhalten. Sie erfreut sich über gelegentliche Wassergaben, wenn der Sommer besonders trocken und heiß ist. Düngungen sind ebenso wie ein regelmäßiger Schnitt nicht notwendig. Vor dem Winter werden verblühte Stängel kurz über dem Boden abgeschnitten.
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Die Prachtspiere 'Deutschland' gehört zu den Klassikern in unseren Gärten. Mit ihren strahlend weißen Blütenrispen leuchtet sie schon von Weitem auf und besitzt so eine herrliche Fernwirkung. Aber auch von Nahem kann sich die 40 bis 50 cm hohe Staude sehen lassen. Die üppigen Blütenrispen erscheinen nämlich über zart gefiederten, dunkelgrünen Blättern, die ebenfalls sehr attraktiv sind. Die von Juli bis August erscheinenden Blüten sind für den Vasenschnitt geeignet, sodass man gar nicht genug von der pflegeleichten Astilbe japonica 'Deutschland' im Garten haben kann. Gut geeignet ist die Prachtspiere für Rabatten, Beete und Freiflächen. Da sie halbschattige Lagen bevorzugt,ist die Staude zudem für Gehölzränder und zur Unterpflanzung von hohen Gehölzen geeignet. Optimal gedeiht sie hier auf einem durchlässigen, frischen und nährstoffreichen Gartenboden. Bekommt sie ausreichend Feuchtigkeit, kann die Sommerstaude auch an sonnigen Standorten stehen. Pflege benötigt die Astilbe japonica 'Deutschland' kaum. Lediglich ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte ist zu empfehlen, um die Selbstaussaat zu verhindern. Einen Winterschutz benötigt die winterharte Staude nicht. Zuverlässig treiben ihre Blätter im Frühjahr wieder aus und erscheinen dann zunächst in einer rötlich-grünen Farbe.
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Die Frühe Prachtspiere 'Europa' blüht bereits ab Juni und sorgt mit ihren leuchtenden Blütenrispen für Aufsehen. Dank ihrer lockeren, hellrosafarbenen Blüten garantiert sie auch in schattigen Bereichen eine attraktive Bepflanzung und setzt Glanzpunkte. Neben der hübschen Blüte, die von Juni bis Juli dauert, besitzt die Astilbe japonica 'Europa' hübsch gefiederte, glänzend dunkelgrüne Blätter, die den Boden sehr dicht bedecken. Die Staude kann einzeln gepflanzt werden, vorwiegend nutzt man sie jedoch in Gruppen oder für flächige Pflanzungen mit acht bis zehn Stück pro Quadratmeter. Sehr schön macht sich die Sorte 'Europa' neben dem Tränenden Herz, aber auch Funkien und Farne sind gute Pflanzpartner für schattige Bereiche. Voraussetzung für ein gutes Wachstum der Prachtspiere ist ein durchlässiger, frischer bis feuchter sowie humoser und nährstoffreicher Boden. An einem solchen Standort wird Ihnen die Pflanze keine Probleme und wenig Pflegeaufwand bereiten. Lediglich ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte ist ratsam, um eine Selbstaussaat zu vermeiden. Die Blütenstände können Sie aber auch schon in ihrer vollen Pracht schneiden und für Blumensträuße verwenden.
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Chinesische Prachtspieren bringen einen Hauch von asiatischer Exotik in den eigenen Garten. Astilbe chinensis 'Finale' treibt deeren verführerische Ästhetik auf eine finale Ebene. Ihr Höhepunkt zeigt sich zwischen August und September, wenn sich über den dicht beblätterten Stauden unzählige Blütenrispen entwickeln. Sie erstrahlen in rosafarbenen Nuancen und erinnern durch ihre leicht bogig überhängende Form an fedrige Büsche. In ihrer Heimat gedeihen die Gewächse auf Wiesen und an den Rändern von Bachläufen. Sie erklimmen Höhenlagen über 3.000 Meter. Daher sind die Stauden außergewöhnlich robust. Die Sorte 'Finale' glänzt durch eine hervorragende Winterfestigkeit. Sie bevorzugt halbschattige Bereiche im Garten und gedeiht bei guter Wasserversorgung auch in der Sonne. Welche Bedingungen der Boden bietet, spielt eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist ein frisches und durchlässiges Substrat. Die Prachtspiere 'Finale' wirkt besonders hübsch als Unterpflanzung von Gehölzen. Unter dem Laubwerk der Arten genießt das chinesische Ziergewächs ein optimales Klima und sorgt zugleich für Farbe in dunklen Bereichen. Aufgrund ihrer Ausbreitungsfreudigkeit eignet sich die Sorte ideal für größere Bereiche. Hier kreieren zehn Exemplare pro Quadratmeter ein farbintensives Blütenmeer. Weiße Astilben runden das Gesamtbild ab.
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Die Beet-Prachtspiere 'Mainz' garantiert eine imposante, aber pflegeleichte Bepflanzung für Ihren Garten. Die fluffigen Blütenrispen leuchten in einem schönen Lila-Rosa auf und heben sich wunderbar vom zart gefiederten, dunkelgrünen Laub ab. Von Juni bis Juli sorgt die Staude so für großes Aufsehen und leuchtet besonders in der Abenddämmerung herrlich auf. Die Astilbe japonica 'Mainz' verschönert aber nicht nur laue Sommerabende, sondern kann mit seinen Fruchtständen auch im Winter dekorativ wirken. Im Frühjahr treibt die 30 bis 50 Zentimeter hohe Staude bronzefarbene bis rote Triebe aus, aus denen sich bis zum Sommer die hübschen Blätter entfalten. Nutzen Sie diese beliebte Sorte für Beete, Freiflächen oder den Gehölzrand, um schöne Akzente zu setzen. Die Leuchtkraft der Astilbe japonica 'Mainz' kommt aber auch im Schatten von Gehölzen zur Geltung und kann daher gut zur Unterpflanzung genutzt werden. Voraussetzung für ein optimales Wachstum der Beet-Prachtspiere ist ein durchlässiger, frischer und nährstoffreicher Gartenboden. Bei ausreichender Feuchtigkeit kommt die pflegeleichte Sommerstaude auch mit sonnigen Standorten klar, ansonsten verträgt sie halbschattige bis schattige Lagen. Die winterharte Astilbe japonica 'Mainz' benötigt kaum Pflege, aber ein Rückschnitt im Frühjahr kräftigt ihren Wuchs.
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Die Frühe Prachtspiere 'Montgomery' setzt mit ihren leuchtend dunkelroten Blütenrispen auffällige Akzente in den Sommergarten. Von Juni bis Juli erscheinen die zugespitzten Blütenrispen, die bis zu 60 Zentimeter hoch werden, über dem mehrfach gefiederten Laub. Die Blätter dieser Sorte sind ebenfalls ein Hingucker, denn sie färben sich im Sommer bronzefarben. So können Sie viel Abwechslung in schattige Bereiche bringen. Wunderbar harmoniert die Astilbe japonica 'Montgomery' hier mit weißrandigen Funkien und Farnen. Nutzen Sie die hübsche Sorte für Beete, Rabatten, Gehölzränder oder als Unterpflanzung für hohe Gehölze. Die 40 bis 60 Zentimeter hohe Staude kann hier auch in größeren Gruppen für eine schöne Bepflanzung sorgen. Tipp: Die Prachtspieren sind gute Schnittblumen und können daher nicht genug im Garten vorhanden sein. Um gut zu gedeihen, sollte die Astilbe japonica 'Montgomery' nicht zu trocken stehen. Vielmehr liebt sie durchlässige, frische bis feuchte und humose Gartenböden in halbschattiger bis schattiger Lage. Bei ausreichender Feuchtigkeitsversorgung kann sie aber durchaus auch an sonnige Standorte gepflanzt werden. Eine Mulchschicht sorgt hier nicht nur für einen besseren Rückhalt von Feuchtigkeit, sondern versorgt die Sommerstaude gleichzeitig auch mit Nährstoffen.
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Die Frühe Prachtspiere 'Red Sentinel' sorgt mit ihren aufrechten Blütenrispen für Aufsehen. Während sie zunächst in einem dunklen Rubinrot erscheinen, hellen sie beim Verblühen auf. So entstehen feine Abstufungen, die zarte Akzente in den Garten bringen. Wunderbar kontrastieren die Blüten der Astilbe japonica 'Red Sentinel' auch mit den fein gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blättern, die einen dichten Teppich bilden. Die von Juni bis Juli blühende Staude ist somit eine wunderbare Bereicherung für schattige Standorte. Zusammen mit Farnen, Funkien und Frauenmantel können Sie so auch an problematischen Lagen tolle Pflanzungen umsetzen. Aufgrund ihrer Schattentoleranz eignet sich die Astilbe japonica 'Red Sentinel' für Gehölzränder und die Unterpflanzung von hohen Gehölzen. Bei ausreichender Feuchtigkeit gedeiht sie aber auch auf sonnigen Beeten und Freiflächen prächtig. Voraussetzung ist ein durchlässiger, frischer bis feuchter und nährstoffreicher Boden. Dann wird Ihnen die pflegeleichte Prachtspiere 'Red Sentinel' viel Freude bereiten und Sie mit ihren auffälligen Blütenrispen begeistern. Tipp: Da die Prachtspieren gut für den Schnitt geeignet sind, kann man gar nicht genug von ihnen im Garten haben.
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Die Prachtspiere ist eine altbekannte Staude, die in Rabatten für Aufsehen sorgt. Mit der von Arends gezüchteten Sorte 'Serenade' holen Sie sich eine perfekte Solitär- und Gruppenpflanze mit auffälligen, großen, rosaroten Blütendolden, die rispenförmig zusammenstehen, in Ihren Garten. Dank ihres buschigen Wuchses eignet sie sich auch hervorragend als Lückenfüller im Beet und wird Sie von Juni bis September mit ihrer Blütenpracht begeistern. Die üppigen Blütendolden machen sich auch in der Vase sehr gut, sodass man gar nicht genug von dieser Staude haben kann. Attraktiv sind aber auch die gefiederten, glänzend dunkelgrünen Blätter, vor denen sich die Blüten wunderbar abheben. Da die Astilbe chinensis 'Serenade' gern feucht steht, eignet sie sich prima für den Teichrand. Schöne Akzente setzt sie zudem an den Gehölzrand, denn sie liebt halbschattige Standorte. Bei genügend Feuchtigkeit im Boden kann sie aber auch in einem sonnigen Beet stehen. Besonders wird die Prachtspiere jedoch für Waldmotive geschätzt. Pflege braucht die bis zu 40 cm hoch wachsende Staude kaum. Etwas Kompost im Herbst sorgt allerdings für eine üppigere Blüte und ein Rückschnitt vor der Samenreife verhindert eine ungewünschte Selbstaussaat.
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Die Spiraea vanhouttei ist wirklich ein wahres Blütenwunder. Während der Blütezeit, die von Mai bis Juni dauert, ist die Prachtspiere von so vielen weissenBlüten geschmückt, dass man kaum die dunkelgrünen Blätter erkennt. Diese haben eine gelbliche Herbstfärbung. Die gute Schnittverträglichkeit ist die Besonderheit dieser Sorte. Die Prachtspiere hat einen locker überhängenden aber gleichzeitig kräftig aufrechten Wuchs. Er kann bis zu 2 m breit und bis zu 3 m hoch werden. An den Boden stellt die Spiraea vanhouttei keine besonderen Ansprüche. Am besten pflanzt man ihn an einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Die Prachtspiere findet Verwendung in Einzel- wie auch Gruppenstellung oder als Hecke.
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Mit dieser wunderschönen Lavendelsorte holen Sie sich den Zauber der Provence in den Garten. Lassen Sie sich von den schönen, blau-violetten Blüten, dem attraktiven Wuchs und dem einmaligen Duft bezaubern und nutzen Sie Lavandula x intermedia 'Grosso', um Ihre Beete oder Kübel zu bereichern. Die von Juli bis August blühende Sorte eignet sich wunderbar für den Steingarten und sorgt mit dem wunderschön graugrün gefärbten Laub auch außerhalb der Blütezeit für einen Hingucker. Die blau-violetten Blütenstände blühen bei dieser Sorte nicht nur besonders lange, sondern lassen sich auch gut für Trockensträuße und für die Lavendelölproduktion verwenden. Optimale Wuchsbedingungen findet der zauberhafte Provence-Lavendel an einem vollsonnigen, trockenen Ort mit einem lockeren, kalkhaltigen und nährstoffarmen Boden. In Einzelstellung kommt der kompakte, polsterförmige Wuchs ideal zur Geltung. Um den kompakten Wuchs zu behalten, muss der Lavendel allerdings direkt nach der Blüte zurückgeschnitten und um etwa ein Drittel der belaubten Trieblänge gekürzt werden. Schneidet man bis ins unbelaubte Holz zurück, besteht die Gefahr, dass die Staude nur spärlich austreibt. Den Winter übersteht die mediterrane Pflanze am besten mit einem leichten Winterschutz aus Laub oder Reisig.
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Die Chinesische Radspiere 'Niagara' erinnert während der Blütezeit an die gleichnamigen Wasserfälle, obwohl ihre Elternart nicht aus Afrika sondern aus Ostasien stammt. Ihre reinweißen Blüten überziehen den gesamten Strauch und sind garantiert ein Blickfang. Bei näherer Betrachtung fallen die zarten Kronblätter direkt ins Auge, denn sie sind sanft gekräuselt und leicht ausgefranst. 'Niagara' wächst sehr langsam und bildet eine kompakte Form mit leicht überhängenden Zweigen. Wenn die Blütezeit vorbei ist, erstrahlt diese Sorte in Gruppenanpflanzungen oder als Solitär mit saftig grünen Blättern. Zwischen dem dichten Laub zeigen sich grünliche Balgfrüchte, die auf sonnigen bis halbschattigen Standorten ästhetisch hervortreten. 'Niagara' kann im Freiland gepflanzt werden, wo die Sorte farbenprächtige Akzente in Steingärten setzt. Eine Pflanzung im dekorativen Kübel ist ebenfalls möglich. Als Topfpflanze schmückt Exochorda racemosa lichte Terrassen und Balkone oder Hauseingänge. Besonders gut wächst 'Niagara' auf gut durchlässigen Lehmböden, die mit Sand verbessert wurden. Um den Nährstoffbedarf zu decken, können Sie den Strauch im Frühjahr mit Kompost düngen. Während der Wachstumsphase erfreut sich das Gewächs über gelegentliche Gießeinheiten. Rückschnitte sind nicht notwendig. Sie können das ganze Jahr über abgestorbene Zweige abschneiden.
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Der Przewalskis Kerzen-Goldkolben 'The Rocket' bringt ein Feuerwerk an Blüten in den Garten und beeindruckt mit seinen leuchtend gefärbten Blütenkerzen. Diese ragen bei dieser Sorte bis zu 180 Zentimeter in die Höhe und sind mit unzähligen gelben Einzelblüten, die Schmetterlinge anlocken, geschmückt. Schon von Weitem setzt 'The Rocket' so tolle Akzente an den Waldrand, auf Freiflächen oder am Gewässerrand. Ligularia przewalskii 'The Rocket' ist aber auch außerhalb der Blütezeit, die von Juli bis August dauert, eine tolle Staude und ziert den Garten mit einem breit ausladenden Wuchs und handförmig eingeschnittenen, dunkelgrünen Blättern. Die prächtige Staude, die von der Royal Horticultural Society mit dem Award of Merit ausgezeichnet wurde, eignet sich vor allem für den Beethintergrund und wird gern entlang von Bachläufen oder Teichufern gepflanzt, denn sie liebt feuchte Böden. Vor allem, wenn sie in vollsonnige Lagen gepflanzt wird, sollte auf eine ausreichende Wasserzufuhr geachtet werden. Darüber hinaus sollte der Boden durchlässig und nährstoffreich sein. Neben anderen Hochstauden wird sich Ligularia przewalskii 'The Rocket' hier prächtig entfalten und sollte mehrere Jahre nicht umgepflanzt werden. Bei Bedarf können Sie die Pflanze alle 3 bis 4 Jahre teilen. Ansonsten beschränkt sich der Pflegeaufwand der winterharten Staude auf eine regelmäßige Düngung und den Rückschnitt nach der Blüte.
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Der Przewalskis Kerzen-Goldkolben setzt prachtvolle Akzente in das Staudenbeet oder auf Freiflächen. Mit ihren beeindruckenden kerzenförmigen Blütenständen und einer intensiven Blütenfarbe zieht die Staude während der Blütezeit von Juli bis August alle Blicke auf sich. Aber auch im Rest des Gartenjahrs zeigt sich das Kerzen-Greiskraut mit einem stattlichen Laub und wächst breit ausladend. Die handförmig eingeschnittenen Blätter wirken sehr attraktiv und bilden den perfekten Rahmen für die langen dunklen Blütenstängel, die mit ihren zahlreichen gelben Einzelblümchen ein bezauberndes Gesamtbild erzeugen. So leuchtet Ligularia przewalskii schon von Weitem auf und bringt Exotik an den Gehölzrand, auf Freiflächen oder in Staudenbeete. Da die aus Nordchina stammende Staude frische bis feuchte und nährstoffreiche Böden liebt, wird sie auch gern am Wasserrand oder an Bachläufen eingesetzt. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort gedeiht sie prächtig und wird Ihnen lange Freude bereiten, wenn sie von der intensiven Mittagssonne verschont bleibt. Gerne wird die Staude in Rabatten genutzt, aber am besten kann sie ihre Schönheit in großzügigen, exotischen Waldgärten oder am Gewässerufer von asiatischen Gärten entfalten. Hier zeigt sich Ligularia przewalskii neben anderen Hochstauden von ihrer ganzen Pracht und kann sich gut ausbreiten. Bei den Pflegemaßnahmen ist Przewalskis Kerzen-Goldkolben wie seine Verwandten sehr genügsam und muss im Winter nicht geschützt werden. Lediglich der Rückschnitt nach der Blüte ist ratsam.
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Die Purpur-Fetthenne setzt intensive Akzente in den Garten. Spektakulär zeigt sie sich mit dunkelpurpurrotem, fast schwarz wirkendem Laub und roten Stängeln. Von August bis Oktober erscheinen zudem rosa-bräunliche Blüten, die schöne Kontraste bilden und Bienen anlocken. Selbst im Winter bieten die sich aus ihnen entwickelnde Fruchtstände noch eine schöne Struktur für den Garten. Die attraktive Staude setzt somit einen tollen Blickfang in Steingärten, Felssteppen oder auf Freiflächen. Dabei können Sie sie einzeln oder in kleinen Gruppen pflanzen und mit Gräsern, Astern oder anderen Sedumarten kombinieren. Sedum telephium 'Purple Emperor' kann aber auch in Pflanzgefäße gesetzt und so auf den Balkon oder die Terrasse geholt werden. Pflanzen Sie die Purpur-Fetthenne an einen warmen, sonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem durchlässigen, trockenen und kiesigen Boden. Im Frühjahr sollte ein kompletter Rückschnitt erfolgen. Empfehlenswert ist zudem ein Rückschnitt der Triebspitzen im Mai oder Juni. Dies fördert die Blütenpracht, sodass Sie noch mehr von ihnen genießen können. Gern können Sie die Blütenstände auch für den Schnitt verwenden und so ins Haus holen.
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Aufrechtwachsender Strauch mit rahmweißen Blüten und grünen Blättern. Sein heller Blütenschmuck zeigt sich von Mai bis Juni. Im Herbst trägt er weiße Beeren, die im Kontrast zu den im Herbst rötlich gefärbten Blätter stehen. Die Wuchshöhe kann bis zu 300 cm und die Breite bis zu 200 cm betragen. Er bevorzugt sonnige Standorte mit nährstoffreichen Böden.Seine herausstechenden roten Triebe machen ihn besonders im Winter zu einem schönen Zierdeobjekt, welches Farbe in die sonst so triste und farblose Jahreszeit bringt.