Gartenstauden-Schule
5. Schritt: Pflanzpläne erstellen
In den voran gegangenen Folgen hast Du gelernt, wie man den Garten in Bereiche mit ähnlichem Standort einteilt und die Beete bestimmten Lebensbereichen für Stauden zuordnet.
Inzwischen hast Du idealerweise eine Liste von Stauden vorliegen, die Du gerne anpflanzen möchtest.
Um teure Fehler zu vermeiden, empfehle ich dringend, einen Pflanzplan zu erstellen, mit dem dann auch die notwendigen Mengen ermittelt werden können, damit Du nicht zu viel oder zu wenig Pflanzen kaufst.
Frei nach dem Motto "Gut geplant, ist halb gepflanzt." ;-)
Hier lernst Du:
- Welches Material braucht man zum Zeichnen?
- Welche Pläne mit welchem Maßstab brauchst Du?
- Was ist ein Bepflanzungsplan?
- Was ist ein Blütendiagramm?
- Was ist ein Höhendiagramm?
- Wie ermittelt man die notwendigen Stückzahlen von Pflanzen?
Wenn Du das alles beherzigt hast und einen Plan vorliegen hast, der keinesfalls besonders schön sein muss, dann geht es endlich an die Umsetzung.
Und dazu ist der richtige Zeitpunkt genau JETZT.
Auf unserer Webseite findest Du Baumschulen und Staudengärtnereien vor Ort. Oder wenn keine dabei sind, dann Links zu unseren Partner-Baumschulen mit Versand, die wir auch wirklich empfehlen können.
https://www.gartenstauden.de/haendler-liste
Warum sind Pflanzpläne so wichtig?
Pflanzpläne legen fest, wo und in welchem Abstand Pflanzen vorgesehen sind.
Sie werden maßstabsgerecht gezeichnet, damit man alle Proportionen bereits auf dem Papier überprüfen kann.
Pflanzpläne sorgen dafür, daß die eigentliche Bepflanzung schnell geschehen kann, weil alle Vorüberlegungen abgeschlossen sind. Pflanzpläne helfen, den exakten Pflanzenbedarf auszurechnen und Fehlkäufe zu vermeiden.
Vorarbeiten vor dem Zeichnen
- Festlegen, wo im Garten Staudenbeete vorgesehen sind
- Klären, um welche Lebensbereiche es sich hier handelt
- Licht- und Feuchteverhältnisse feststellen.
- Einteilung des Gartens in Beete mit gleichen Standortverhältnissen.
(Information dazu auf der Seite 1. Schritt: Garten-Fläche in ähnliche Bereiche aufteilen und 2. Schritt: Beete Lebensräumen zuordnen !)
Überlegungen zum gewünschten Stil des Gartens
- Welche Blütenfarben sind zu welcher Jahreszeit erwünscht?
- Soll der Kinder wegen auf giftige Pflanzen verzichtet werden?
- Wird besonderer Wert auf Pflanzen für den Natur- Duft- Bauern- oder Schnittpflanzengarten gelegt?
- Soll der Garten besonders pflegeleicht sein und deshalb Bodendecker große Flächen bedecken?
- Soll der Garten gewollt verwildert wirken, dadurch, daß die Pflanzen sich selbst versamen?
(Information dazu auf der Seite 3. Schritt:Garten-Themen wählen und 4. Schritt: Pflanzen in eine optische Ordnung bringen!)
Die Geigneten Pflanzen suchen mit Hilfe der Stauden -Datenbank
Die Staudendanbank enthält 3500 Stauden, wobei es sich zum Teil um Liebhaber-Pflanzen mit speziellen Ansprüchen handelt. Hier kannst Du bestimmte Suchkriterien eingeben und erhälst dann die geeigneten Pflanzen.
Wähle im Suchergebnis die Pflanzen aus, die Deinen Vorstellungen entsprechen und sortieren diese nach der Höhe und Blütezeit.
In der Datenbank gibt es zu fast jeder Pflanze ein Bild von dieser oder einer verwandten Art / Sorte. Diese Bilder werden von unseren Partner-Baumschulen zur Verfügung gestellt.
Wenn Du auf ein Bild oder Info der Partner klickst, kommst Du in deren Shop und kannst Dich dort weiter informieren und kaufen.
Eine Übersicht über alle Pflanzen unserer Partner gibt es im Online-Gartencenter.
Ausführliche Beratung zu den Pflanzen, die zu Deinem Klima passen, bekommst Du in der Regel bei Staudengärtnereien oder Baumschulen vor Ort.
Wie ordnet man die Pflanzen zu einem harmonischen Gesamtbild an?
Lege für jede ausgewählte Pflanze fest, ob es sich dabei um eine Leitpflanze, Begleitpflanze oder Füllpflanze handelt.
Beachte, dass diese Einteilung relativ ist. Eine Pflanze kann also einmal als Leitpflanze dienen, ein andermal als Begleitpflanze zu noch höheren Stauden.
Eine Pflanze, die in einer Pflanzengruppe als Leitpflanze dominiert, hat eventuell in einer anderen Gruppe keine herausragende Stellung.
Verglichen werden Pflanzen, die zur selben Jahreszeit blühen. Suche also zu jeder Jahreszeit eine Leitpflanze, die das Beet in der Blütezeit optisch dominiert.
(Information dazu auf der Seite 4. Schritt: Pflanzen in eine optische Ordnung bringen.
5. Schritt: Pflanzpläne erstellen
In den voran gegangenen Folgen hast Du gelernt, wie man den Garten in Bereiche mit ähnlichem Standort einteilt und die Beete bestimmten Lebensbereichen für Stauden zuordnet.
Inzwischen hast Du idealerweise eine Liste von Stauden vorliegen, die Du gerne anpflanzen möchtest.
Um teure Fehler zu vermeiden, empfehle ich dringend, einen Pflanzplan zu erstellen, mit dem dann auch die notwendigen Mengen ermittelt werden können, damit Du nicht zu viel oder zu wenig Pflanzen kaufst.
Frei nach dem Motto "Gut geplant, ist halb gepflanzt." ;-)
Hier lernst Du:
- Welches Material braucht man zum Zeichnen?
- Welche Pläne mit welchem Maßstab brauchst Du?
- Was ist ein Bepflanzungsplan?
- Was ist ein Blütendiagramm?
- Was ist ein Höhendiagramm?
- Wie ermittelt man die notwendigen Stückzahlen von Pflanzen?
Wenn Du das alles beherzigt hast und einen Plan vorliegen hast, der keinesfalls besonders schön sein muss, dann geht es endlich an die Umsetzung.
Und dazu ist der richtige Zeitpunkt genau JETZT.
Auf unserer Webseite findest Du Baumschulen und Staudengärtnereien vor Ort. Oder wenn keine dabei sind, dann Links zu unseren Partner-Baumschulen mit Versand, die wir auch wirklich empfehlen können.
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Stifte
- Bleistift (mittelweich) zum Vorzeichnen
- Filzstift, schwarz, mit dünner Miene zum Nachzeichnen
- Buntstifte zum Darstellen der Blütenfarbe
Papier
- Normales weißes Schreibpapier
- Transparentpapier in einfacher Qualität für Entwürfe
- Stärkeres Transparentpapier zum Kopieren oder Lichtpausen des endgültigen Plans
Lineale
- Zeichendreieck zum Winkelzeichnen
- längeres Lineal, ca 30 cm
- Schablone zum Zeichnen von Kreisen im Durchmesser von ca 0,3 bis 2 cm Durchmesser
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- Welches Material braucht man zum Zeichnen?
- Welche Pläne mit welchem Maßstab brauchst Du?
- Was ist ein Bepflanzungsplan?
- Was ist ein Blütendiagramm?
- Was ist ein Höhendiagramm?
- Wie ermittelt man die notwendigen Stückzahlen von Pflanzen?
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Übersichtspläne und Detailpläne
Um die Lage der Staudenbeete im Garten genau festzulegen, benötigst Du einen Übersichtsplan. Aus diesem geht die Lage der Gebäude und der Wegverbindungen hervor. Auch größere Bäume und Sträucher sind hier eingezeichnet. Licht- und Schattenverhältnisse lassen sich hier ablesen. In diesem Plan werden die Beete mit gleichen Standortverhältnissen eingezeichnet und mit einem eindeutigen Namen versehen.
Welcher Maßstab eignet sich?
- Übersichtsplan: 1:100
- Detailplan: 1:20 - 1:50
Hilfraster
Der Pflanzplan sollte mit einem Hilfsraster überzogen werden. Den Abstand wählt man so, daß er 1 Meter in der Natur entspricht, bei einem Maßstab von 1:20 beträgt der Abstand der Hilfslinien auf dem Papier dann 5 cm.
Dieses Raster erleichtert es, die nötigen Pflanzabstände einzuhalten, Proportionen abzuschätzen und den Mengenbedarf an Pflanzen vor dem Kauf zu ermitteln. Bei der späteren Pflanzung kann dieses Raster auf die Beete übertragen werden z.B. durch eine dünne Linie aus Urgesteinsmehl oder Algenkalk oder durch kleine Pflöcke angezeigt werden. Das hilft, den Plan in die Realität zu übertragen.
5. Schritt: Pflanzpläne erstellen
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Um teure Fehler zu vermeiden, empfehle ich dringend, einen Pflanzplan zu erstellen, mit dem dann auch die notwendigen Mengen ermittelt werden können, damit Du nicht zu viel oder zu wenig Pflanzen kaufst.
Frei nach dem Motto "Gut geplant, ist halb gepflanzt." ;-)
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- Welches Material braucht man zum Zeichnen?
- Welche Pläne mit welchem Maßstab brauchst Du?
- Was ist ein Bepflanzungsplan?
- Was ist ein Blütendiagramm?
- Was ist ein Höhendiagramm?
- Wie ermittelt man die notwendigen Stückzahlen von Pflanzen?
Wenn Du das alles beherzigt hast und einen Plan vorliegen hast, der keinesfalls besonders schön sein muss, dann geht es endlich an die Umsetzung.
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Beginne skizzenartig, ohne Dir über Mengenbedarf und Pflanzabstände Gedanken zu machen. Achte alleine auf harmonische Farbzusammenstellungen und abwechslungsreiche Höhenstaffelung.
1. Faustformel : Pflanzen, die im Frühjahr blühen, werden auf dem Staudenbeet weiter hinten platziert, da sie nach der Blüte oft wenig attraktiv sind. Niedrigere Spätsommer- und Herbstblüher kommen im Vordergrund in die "Zweite Reihe". Für die "Erste Reihe" wähle aus den Einfassungspflanzen aus, die während der ganzen Saison schön aussehen.
Zuerst werden die Leitstauden der jeweiligen Jahreszeit plaziert. Verwende als Leitstauden nicht mehr Arten, als unbedingt nötig. Wiederhole die Leitstauden einer Art mehrmals in rhythmischer Folge auf dem Beet. Abwechslung bringst Du in´s Bild, indem Du eine Art in verschiedenen Farbsorten wiederholst. Klassisches Beispiel wäre Rittersporn in weißen und blauen Sorten.
2. Faustformel : Je fortgeschrittener die Jahreszeit, desto größer der Platzbedarf der Einzelpflanzen, die als Leitstauden vorgesehen sind. Auch einzelne kleine Solitärgehölze können die Aufgabe der Leitstauden übernehmen. Sie gliedern das Beet ganzjährig. Zu den Leitstauden geben die Begleitstauden, die in Farbe, Höhe und Blütezeit harmonieren. Verbleibende Lücken werden mit passenden Füllpflanzen bepflanzt.
Standort von Leitpflanzen, Begleitpflanzen und Füllpflanzen festlegen
Wenn alle Punkte links im Menü bereits abgehakt wurden, ist es jetzt an der Zeit, ins Detail zu gehen.
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Inzwischen hast Du idealerweise eine Liste von Stauden vorliegen, die Du gerne anpflanzen möchtest.
Um teure Fehler zu vermeiden, empfehle ich dringend, einen Pflanzplan zu erstellen, mit dem dann auch die notwendigen Mengen ermittelt werden können, damit Du nicht zu viel oder zu wenig Pflanzen kaufst.
Frei nach dem Motto "Gut geplant, ist halb gepflanzt." ;-)
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- Welches Material braucht man zum Zeichnen?
- Welche Pläne mit welchem Maßstab brauchst Du?
- Was ist ein Bepflanzungsplan?
- Was ist ein Blütendiagramm?
- Was ist ein Höhendiagramm?
- Wie ermittelt man die notwendigen Stückzahlen von Pflanzen?
Wenn Du das alles beherzigt hast und einen Plan vorliegen hast, der keinesfalls besonders schön sein muss, dann geht es endlich an die Umsetzung.
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Der Standort der Leitstauden für die verschiedenen Jahreszeiten wird eingezeichnet
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- Welche Pläne mit welchem Maßstab brauchst Du?
- Was ist ein Bepflanzungsplan?
- Was ist ein Blütendiagramm?
- Was ist ein Höhendiagramm?
- Wie ermittelt man die notwendigen Stückzahlen von Pflanzen?
Wenn Du das alles beherzigt hast und einen Plan vorliegen hast, der keinesfalls besonders schön sein muss, dann geht es endlich an die Umsetzung.
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Nachdem nun feststeht, wo welche Pflanzenarten stehen sollen, müssen noch die tatsächlichen Stückzahlen ermittelt werden. Bisher wurden die Standorte nur durch grobe Umrisse dargestellt. Die Umrisse können koloriert werden um die jeweilige Blütenfarbe zu zeigen. Blattschmuckstauden werden grün dargestellt.
(Abstand des Quadratrasters entspricht 1 m in der Natur)
Jetzt wird ein genauer Plan erstellt, aus dem die genauen Stückzahlen der Pflanzen hervorgehen:Der Detailplan wird mit einer Legende versehen, aus der die genaue Bezeichnung der Pflanzenarten und Sorten sowie der Mengenbedarf hervorgeht. Die Verwendung botanischer Pflanzennamen ermöglicht eindeutige Bestellungen bei den Lieferanten !
A."B" | Astilbe x arendsii "Brautschleier" | 6 St. |
A."C" | Astilbe x arendsii "Cattleya" | 6 St. |
A.d."Z" | Aruncus dioicus "Zweiweltenkind" | 3 St. |
A.n. | Aconitum napellus | 3 St. |
B. | Bergenia cordifolia | 3 St. |
C. | Campanula poscharskyana | 16 St. |
G. | Geranium macchorizum | 6 St. |
H.
|
Hosta plantaginea | 9 St. |
L.s. | Luzula sylvatica | 5 St. |
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Um teure Fehler zu vermeiden, empfehle ich dringend, einen Pflanzplan zu erstellen, mit dem dann auch die notwendigen Mengen ermittelt werden können, damit Du nicht zu viel oder zu wenig Pflanzen kaufst.
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- Welches Material braucht man zum Zeichnen?
- Welche Pläne mit welchem Maßstab brauchst Du?
- Was ist ein Bepflanzungsplan?
- Was ist ein Blütendiagramm?
- Was ist ein Höhendiagramm?
- Wie ermittelt man die notwendigen Stückzahlen von Pflanzen?
Wenn Du das alles beherzigt hast und einen Plan vorliegen hast, der keinesfalls besonders schön sein muss, dann geht es endlich an die Umsetzung.
Und dazu ist der richtige Zeitpunkt genau JETZT.
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Um zu prüfen, ob die bisherige Planung gelungen ist, gibt es verschiedene Darstellungsmethoden. Wir stellen zwei Methoden vor und zwar anhand des Detailplans aus unserem Beispiel.
Frühjahr | Frühsommer | Sommer | Herbst | |
A."B" |
||||
A."C" | ||||
A.d."Z" | ||||
A.n. | ||||
B. | ||||
C. | ||||
G. | ||||
H. | ||||
L.s. |
Bei Betrachtung des Blütendiagramms zeigt sich, daß im Sommer drei Pflanzenarten weiß blühen, zu den anderen Zeiten jedoch keine. Dies sollte man evt. noch ändern.
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- Welches Material braucht man zum Zeichnen?
- Welche Pläne mit welchem Maßstab brauchst Du?
- Was ist ein Bepflanzungsplan?
- Was ist ein Blütendiagramm?
- Was ist ein Höhendiagramm?
- Wie ermittelt man die notwendigen Stückzahlen von Pflanzen?
Wenn Du das alles beherzigt hast und einen Plan vorliegen hast, der keinesfalls besonders schön sein muss, dann geht es endlich an die Umsetzung.
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Das Diagramm gibt die Höhe im blühenden Zustand wieder.
Der Bepflanzungsplan wird dazu um 30-60 Grad gedreht.
Auf einem Transparentpapier wird der Umriß nochmals aufgezeichnet.
Dann trägt man für jede Pflanze einen maßstabsgerechten Balken für ihre Höhe ein.
Jede Pflanzenart stellt man in einer anderen Farbe dar, z.B. ihrer Blütenfarbe.
Das Diagramm entspricht nicht ganz der Realität, weil nicht alle Pflanzen gleichzeitig ihre maximale Höhe erreichen.
Man müßte das Diagramm für jede Jahreszeit erstellen und dann die nicht blühenden Pflanzen in ihrer derzeitigen Höhe darstellen.
Aber für eine ungefähre Schätzung der Proportionen ist das Höhendiagramm ausreichend.
Wir stellen es wieder an Hand des Beispiels aus dem Detailplan dar.