Das Herbstblech ist ein Baukasten-Rezept, d.h. man kann es mit vielen verschiedenen Gemüsen machen und je nach Käse-Zugabe noch verfeinern oder auch vegan genießen.
Die abgebildete Variante geht so:
Kürbis würfeln, Zucchini und Auberginen in Scheiben schneiden, Paprika halbieren, kleine Kirschtomaten im Ganzen verwenden.
Die Paprika-Hälften bekommen einen Schuss Olivenöl und da hinein werden ganze Knoblauchzehen gelegt.
Zwiebeln werden geachtelt.
Andere Gemüse-Reste können auch verarbeitet werden, in unserem Fall z.B. Brokoli-Röschen.
Das Gemüse schön auf ein mit Olivenöl gefettetes Backblech verteilen und auch noch mal großzügig mit Olivenöl beträufeln.
Mit Salz und Pfeffer würzen und eine scharfe Peperoni drüber schneiden, falls frisch zur Hand. Alternativ Chili-Pulver.
Darüber etwas Ziegenkäse oder Feta und ganze Rosmarinnadeln - oder was an Frischkräutern zur Hand ist - verteilen.
Parallel werden kleine Kartöffelchen halbiert und mit Olivenöl eingepinselt. Mit einer Mischung aus Salz, Pfeffer und getrocknetem Rosmarin bestreuen.
Die Kartoffeln kommen auf ein Gitterrost und bekommen ca. 10 Minuten Vorsprung im vorgeheizten Ofen bei 180°C.
Danach kommt das Backblech mit dem Gemüse unter das Gitter und beides zusammen bleibt noch mal ca. 35 Minuten im Ofen.
Die Kartoffeln sollen schön knusprig sein.
Früher haben wir sie mit auf's Blech gelegt. WEgen dem Gemüsesaft werden sie hier aber nicht knusprig. Außerdem besteht auf dem Blech schnell mal Platzmangel. Die gezeigte Menge Gemüse + die Kartoffeln putzen wir zu Zweit weg wie nix. ;-)