Gräser
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Die Riesen-Segge gehört - wie der Name schon verrät - zu den größten Seggen, die man für eine ansprechende Gartengestaltung nutzen kann. Mit ihrem horstigen Wuchs und den bogig überhängenden, dunkelgrünen Blättern setzt die bis zu 1,2 m hohe Carex pendula tolle Akzente im Garten und kann sowohl am Teichrand oder Bachlauf als auch vor Mauern oder in Beeten genutzt werden. Dabei benötigt das tolle Ziergras allerdings einen feuchten und schattigen Standort. Die pralle Wintersonne mag sie gar nicht. Daher sollte sie einen entsprechenden Standort bekommen. An einem nährstoffreichen Standort mit den genannten Voraussetzungen wird Sie Ihnen lange Freude bereiten. Setzen Sie die Riesen-Segge als Solitär, um einen schönen Blickfang zu schaffen, oder kombinieren Sie sie mit anderen ähnlich mächtigen Schattenstauden. Vor einer schattigen Mauer oder am Wasserrand sorgt die imposante, heimische Segge für einen grünen Kontrapunkt und garantiert eine naturnahe Gestaltung. Die glänzenden Blätter des wintergrünen Ziergrases sind auch im Winter noch attraktiv und bereichern den Garten. Um eine unerwünschte Ausbreitung der Pflanze zu verhindern, sollten Sie die Blüten vor der Samenreife entfernten. Ansonsten ist das Ziergras recht pflegeleicht und robust.
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Die aus den amerikanischen Prärien stammende Rutenhirse ist ein äußerst beliebtes Ziergras, dass den Titel Staude des Jahres 2020" einfahren konnte. Die Sorte 'Nordwind / Northwind' zeichnet sich dabei durch ihre besondere Robustheit und herrlich blaugrüne Halme aus. Diese erreichen Höhen von etwa 1,6 Meter und werden von Juli bis September von etwa 1,8 Meter hohen Blütenähren überragt. Bei 'Nordwind / Northwind' sind sie besonders gut verzweigt und bräunlich gefärbt. Im Herbst zeigt Panicum virgatum 'Nordwind / Northwind' eine schöne goldgelbe Färbung und läutet so das Gartenjahr auf charmante Weise aus. Die Rutenhirse sollte dann aber nicht abgeschnitten werden, denn ihre Halme sind sehr standfest und bieten eine tolle Bereicherung für den Wintergarten. Steht der Reif auf den Horsten, wirkt die Staude einfach zauberhaft und garantiert schöne vertikale Strukturen für die karge Jahreszeit. Gleichzeitig schützen die Halme die Pflanze vor Frost und Feuchtigkeit. Das imposante Ziergras ist also im ganzen Jahr ein toller Begleiter für Beete, aber auch als Solitär für Freiflächen und sogar als Sichtschutzhecke geeignet. Erfahren Sie hier mehr über seine Kombinationsmöglichkeiten und entdecken Sie alles Wissenswerte über das beliebte wie pflegeleichte Ziergras. "
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Der Rippenfarn ist ein heimischer Farn, der nur 20 bis 30 Zentimeter Höhe erreicht. Die harten, glänzend dunkelgrünen Wedel sind teilweise bogig geneigt (ohne Sporen), teilweise aufwärts zeigend (mit Sporen) und bilden so einen hübschen Horst. Die länglichen, lederartigen Wedel sind zudem hübsch gefiedert und sitzen an dunkelbraunen Stielen, die einen schönen Kontrast bilden. Mit seinem aufrecht, ausladenden Wuchs ziert Blechnum spicant schattigere Bereiche Ihres Gartens. Gern wird der Rippenfarn für die Gestaltung von Gehölzrändern oder unter Gehölzen genutzt. In schattigen Steinbeeten oder an Mauern sorgt der wintergrüne Farn ebenfalls für einen Blickfang und bringt Struktur in die Gestaltung. Seine dunkle Farbe kontrastiert hier besonders gut mit helleren Steinen. Da er saure Böden liebt, ist er ein guter Pflanzpartner für Nadelgehölze und Rhododendren. Der langlebige Farn ist sehr pflegeleicht, wenn er an einen passenden Standort gepflanzt wird. Er verträgt den Schatten unter großen Bäumen, gedeiht aber auch im Halbschatten und benötigt einen humusreichen Boden. Der Untergrund sollte zudem frisch bis feucht und sauer sein. Ein Standort in der Nähe von Wasser lässt ihn ebenfalls gut gedeihen, denn er liebt eine hohe Luftfeuchtigkeit.
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Die Rispen-Segge gehört zu der Familie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae) und erhielt ihren Namen aufgrund des rispigen Blütenstandes. Auch der botanische Name Carex paniculata (paniculátus = rispig) nimmt darauf Bezug. Neben dem hellbraunen Blütenrispen, die Mai bis Juni, manchmal auch schon ab April blühen, kann man die Segge leicht an ihrem horstigen Wuchs erkennen. Die scharf-dreikantigen Halme wachsen etwas bogenförmig überhängend und bilden breite Horste, die größere Flächen zieren können. So erreicht sie Wuchshöhen von 30 bis 150 Zentimetern sowie Durchmesser von bis zu 150 Zentimetern. Wie alle Seggen liebt auch Carex paniculata sumpfig-nasse Standorte und ist daher ideal für die Bepflanzung von Teichen und feuchten Bereichen im Garten. In der freien Natur findet man diese Großsegge auf nassen, stickstoffarmen bis mäßig stickstoffreichen sowie kalkreichen Tuff- und Torfböden. Entsprechend sollte auch der Untergrund im Garten gewählt werden. Ideal ist außerdem ein halbschattiger bis schattiger Bereich. An einen guten Standort gepflanzt, wird sich die Rispen-Segge problemlos und ohne Pflegeaufwand entwickeln. Dank ihrer kräftigen Wurzeln und Ausläufer kann sie sich zudem gut ausbreiten. Da die Pflanze sehr große und stattliche Horste, sogenannte Bulte oder Bülte besitzt, sollte man entsprechend viel Platz im Garten haben. Um größere, naturnahe Flächen zu begrünen, ist die Pflanze also ideal. In der Natur kann man die Segge oft mit der Sumpf-Segge, dem Sumpf-Labkraut und der Ufer-Wolfstrapp antreffen. Sie sind auch im Garten schöne Partner für naturnahe Gestaltungen.
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Das aus der Familie der Süßgräser stammende Rohr-Pfeifengras ist aufgrund seines imposanten Wuchses auch als Großes Pfeifengras, Hohes Pfeifengras oder Riesenpfeifengras bekannt. Bis zu 2, bei idealen Wuchsbedingungen sogar bis zu 2,5 Meter hoch können die Horste mit dem schmalen Laub werden. Inmitten der aufrecht bis bogig wachsenden Blätter erscheinen von Juli bis September die 30 bis 60 Zentimeter lange, rispige Blütenstände, die locker über den Horsten schweben und ihre meist violett überlaufenen Ährchen im Wind wiegen lassen. Die sich anschließend bildenden Fruchtstände bieten einen ähnlich ansprechenden Schmuck für den Garten und sorgen für Leichtigkeit. Mit seiner heiteren Stimmung lässt sich dieses Ziergras gut zur Auflockerung von Staudenbeeten oder Freiflächen nutzen. Am Gehölzrand ist das Rohr-Pfeifengras mit der schönen, goldgelben Herbstfärbung ebenfalls ein gern gesehener Gast und bringt filigrane Strukturen vor Ihre Gehölze. Ebenso schön sind aber auch die Einsatzmöglichkeiten des Ziergrases im Heidegarten. Hier spielt es seinen schönen Winteraspekt voll aus und begeistert in der kalten Jahreszeit mit seinen von Raureif überzogenen Halmen. Egal, wo Molinia arundinacea angepflanzt wird, überall kann das Ziergras als Schnittpflanze zur Bereicherung von Blumensträußen dienen. Nutzen Sie also ruhig ein paar mehr Exemplare des Riesenpfeifengrases und setzen sie es an einen sonnigen bis halbschattigen Platz mit einem frischen bis feuchten, durchlässigen und nährstoffreichen Boden, damit es optimal gedeiht. Bezüglich der Pflege ist das Ziergras recht unkompliziert und sollte erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden.
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Phalaris arundinacea 'Picta' ist eine schöne Züchtung des heimischen Rohr-Glanzgrases und ideal für die Bepflanzung an feuchten oder nassen Stellen. Mit seinen grün-weiß gestreiften Blättern sorgt es für Aufsehen und ist kompakter im Wuchs als die Art. Die im Austrieb rosa gefärbten Blätter werden im Juni und Juli von einer zarten Blüte überragt. Sie ist gelblich-grün gefärbt und bereichert Blumensträuße auf zarte Weise. Im Garten kann das bis zu 100 Zentimeter hohe Rohr-Glanzgras 'Picta' vielfältig genutzt werden. Da es auch nasse Böden verträgt, kann es gut an den Teichrand oder an Bachläufe gepflanzt werden. Dabei verträgt es eine Wassertiefe von bis zu fünf Zentimetern. Auch feuchte Wiesen und Verwilderungen bereichert es die Gestaltung mit seiner schönen Blattfarbe. Gleichzeitig bietet es zahlreichen nützlichen Tieren ein wertvolles Lebensumfeld und eignet sich daher für den Naturgarten. Insgesamt ist das Ziergras überaus anspruchslos und pflegeleicht. Alles, was es braucht, ist ein sonniger Standort und einen lehmig-sandigen Boden. Phalaris arundinacea 'Picta' kann auch außerhalb des Wassers in Beete oder Kübel gepflanzt werden, dann sollte der Boden allerdings gut feucht gehalten werden. Gern können Sie das Rohr-Glanzgras 'Picta' in Gruppen pflanzen. Dann benötigen sie drei bis fünf Exemplare für einen Quadratmeter. Auch wenn sich diese Sorte weniger stark als die Ursprungsart ausbreitet, sollte sie alle zwei bis drei Jahre geteilt werden, denn dies verjüngt die Pflanze und verhindert eine zu übermäßige Ausbreitung.
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Die schönen Rutenhirsen bringen ein Hauch von Prärie in den Garten und bezaubern mit einer tollen Herbstfärbung. Panicum virgatum 'Rehbraun' erobert die Gärtnerherzen vor allem mit seinen fragilen, rotbraunen Blütenrispen und einer kupferroten Herbstfärbung an den Spitzen der Blätter. Die recht frühe Herbstfärbung setzt schon im Juli ein und dauert bis in den September. Wie ein Schleier hängen dann die zuerst rotbraunen, später intensiv roten und schließlich orange bis kupferroten Blütenrispen über den Blättern. Die beliebte Sorte mit ihrem kompakten Wuchs und einer Höhe von maximal 120 bis 160 cm eignet sich sowohl für kleinere und größere Staudenbeete und macht sich in kleinen Tuffs gepflanzt auch auf sonnigen Freiflächen gut. Dank ihrer schönen Struktur sorgt sie für einen echten Blickfang und kann sowohl mit anderen Ziergräsern als auch mit Blütenstauden kombiniert werden. Besonders gut kommt die Rutenhirse in naturnahen Gärten zur Geltung. Eine Pflanzung mit farbenfrohen Stauden sorgt dabei für ein interessantes Zusammenspiel. Panicum virgatum 'Rehbraun' können Sie aber auch in Kübeln pflanzen und die sanft wiegenden Halme auf der Terrasse oder dem Balkon genießen.
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Diese schöne Liebhabersorte besitzt eine ausgezeichnete Standfestigkeit und ihre zarten blaugrünen Blätter fallen durch kupferrote Spitzen auf. Vom Frühjahr bis in den Winter hinein sorgt das tolle Ziergras für Struktur im Garten und sorgt vor allem im Herbst, wenn sich die Blätter komplett kupferrot verfärben für einen echten Hingucker. Die Blüte ist dagegen eher unscheinbar und schweben von August bis Oktober als graugrün-rötliche Blütenrispen über den Halmen. Die Panicum virgatum 'Heiliger Hain' eignet sich wunderbar für Staudenbeete und kann zum Beispiel gut mit Chinaschilf kombiniert werden. Hohe Herbstastern, Goldmelisse, Purpursonnenhut und hohe Fetthennen sind nur einige schöne Blütenstauden, mit denen die Rutenhirse toll kontrastiert. Die Rutenhirse ist mit ihren auffälligen Halmen aber auch gut für sonnige Freiflächen geeignet und kann zudem in Kübeln sowie mobilen Grün für einen Blickfänger sorgen. Wunderschön ist dabei vor allem der Herbstaspekt, wenn sich die Blätter kupferrot färben. Die Halme kann und sollte man bis ins Frühjahr hinein stehen lassen. So gibt das Gras auch dem Wintergarten Struktur und wird nicht durch in den Wurzelbereich eindringende Nässe geschädigt. Im Frühjahr muss das Gras dann komplett zurückgeschnitten werden.
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Seinen Namen verdankt diese schöne Rutenhirse wohl seiner sehr frühen Herbstfärbung. Dann erstrahlt Panicum virgatum 'Rotstrahlbusch' in einem schönen Rotbraun, das wir bis in den Winter hinein genießen können. Mit seinem aufrechten, grünen Halmen sorgt die Rutenhirse aber auch schon ab dem Frühjahr für eine echte Zierde im Garten und sorgt mit einer Höhe von bis zu 130 cm für einen echten Hingucker. Schön sind auch die eigentlich unscheinbaren, rotbraunen Blüten, die ab Juli/August über den grünen Halmen zu schweben scheinen. Auf einer sonnigen Freifläche oder einem Staudenbeet kommt Panicum virgatum 'Rotstrahlbusch' am besten zur Geltung. Hier kann er mit anderen Ziergräsern oder schönen Blütenstauden wie Herbstastern, Purpursonnenhut oder Goldmelisse kombiniert werden. Auch Balkon- und Terrassenbesitzer können das zarte Gras in einen Kübel pflanzen und die beruhigende Wirkung der im Wind wiegenden Halme für Sitzflächen nutzen. Auf einem nährstoffreichen und frischen Boden gedeiht die Rutenhirse prächtig und wird Sie lange bezaubern. Sie verträgt aber auch längere Hitze- und Trockenperioden. Schneiden Sie die Rutenhirse erst im Frühjahr zurück, können Sie den schönen Winteraspekt genießen und vermeiden gleichzeitig Schäden an der Pflanze selbst.
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Nicht nur für Liebhaber von Ziergräsern ist Panicum virgatum 'Shenandoah' eine tolle Wahl. Mit ihren filigranen, blaugrünen Blättern, den rötlichen Spitzen und dem eleganten, leicht überhängenden Wuchs hat sie schon viele Gärtnerherzen erobert. Das ganze Jahr hindurch bietet die von Dr. Hans Simon stammende Rutenhirse einen wunderbaren Blickfang im Garten, doch ganz großes Aufsehen erregt sie im Juli, wenn sie bereits ihre Herbstfärbung annimmt und sich die Blätter in ein spektakuläres Burgunderrot hüllen. Zur gleichen Zeit erscheinen auch die zarten, bräunlichrosa Blütenrispen, die wie ein Schleier über dem Ziergras schweben. Nutzen Sie die Reize der Rutenhirse, indem Sie sie einzeln oder in kleinen Tuffs auf sonnige Freiflächen oder in Staudenbeete pflanzen. 'Shenandoah' bietet eine tolle farbliche Abwechslung und ist auch im Winter unter dem Schnee noch wunderschön anzuschauen. Sie können das nur maximal 100 cm hohe werdende Ziergras aber auch in Kübeln pflanzen und sich die Schönheit so auf Terrasse oder Balkon holen. Die äußerst robuste Pflanze verträgt Fröste gut und hat keine Probleme mit Schädlingen oder Krankheiten. Auch wenn sie eher frische Böden liebt, übersteht sie längere Trockenperioden gut.
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Die Rutenhirse 'Strictum' bietet mit ihrer imposanten Wuchshöhe und den filigranen Blüten einen tollen Anblick. Daher wird sie gern als Ziergras und Sichtschutz im Garten genutzt. In der Sommersonne erstrahlen die schmalen Blätter in einem saftigen Grün, während es im Herbst mit einem schönen Ockergelb begeistert. Über dem dekorativen Blattwerk erscheinen von Juli bis September schleierartige, braun-grüne Rispen, aus denen sich ein hübscher Fruchtschmuck entwickelt. So bereichert es den Gehölzrand, Freiflächen und Beete. In Staudenrabatten kann es dank seiner Höhe von 150 bis 180 Zentimetern gut in den Hintergrund gepflanzt werden. Zudem macht es als Solitär im Heidegarten oder im Kübel eine gute Figur. Auf Balkon oder Terrasse geholt bietet es einen guten Sichtschutz und die im Wind wiegenden Halme lassen den Betrachter von den weiten Steppen Nordamerikas, in denen die Rutenhirse beheimatet ist, träumen. In seiner Heimat wird Panicum virgatum als Weide- und Ackergras angebaut und dient dank seines ausgeprägten, feingliedrigen Wurzelwerks zum Schutz vor Erosionen. Zwar besitzen die bei uns kultivierten Sorten keine ganz so langen Wurzeln, aber dennoch zeichnen sie sich durch eine große Robustheit und Windfestigkeit aus. Ein eher durchlässiger, frischer bis trockener und humoser Boden sowie eine sonnige Lage sind ideal für ein gesundes Wachstum. An einem solchen Standort wird Ihnen das Ziergras kaum Probleme bereiten und Sie über viele Jahre hinweg begeistern.
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Einen Hauch von Prärie bringen die schönen Rutenhirsen in den Garten. Panicum virgatum 'Squaw' bezaubert dabei mit langen, filigranen Blättern, dessen Grün sich schon ab Ende Sommer in ein leuchtendes Rotbraun verwandelt. Etwa zur gleichen Zeit erscheinen auch die lockeren, rötlichen Blütenrispen, die wie zarte Schleier über den Halmen zu schweben scheinen. Mit einer stattlichen Höhe von bis zu 170 cm können Sie mit der Rutenhirse 'Squaw' einen tollen Blickfang auf einer sonnigen Freifläche oder im Staudenbeet setzen. Nutzen Sie die filigrane Rutenhirse, um Akzente zu Ihren Blütenstauden in einer naturnahen Pflanzung zu setzen, und pflanzen Sie sie einzeln oder in kleinen Gruppen zu leuchtenden Herbstblühern. Die kräftigen Blüten von Rudbeckien und hohen Herbstastern sind u.a. ideale Begleiter für das zarte Ziergras, aber auch andere Gräser ergänzen den Charme der Rutenhirse. In Kübeln gepflanzt, eignet sich 'Squaw' auch auf dem Balkon oder der Terrasse als Hintergrundbepflanzung für Sitzecken und verleiht ihnen eine beruhigende Wirkung. Optimale Wuchsbedingungen findet Panicum virgatum 'Squaw' an warmen, sonnigen Standorten mit einer guten Nährstoffversorgung und einem frischen Boden. Während die Pflanze längere Trockenperioden gut übersteht, verträgt sie Staunässe gar nicht.
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Diese 1963 von Foerster gezüchtete Rasen-Schmiele ist ein großartiges Ziergras, das den Garten das gesamte Jahr hindurch schmückt. Im Sommer erscheinen über den filigranen, gebogenen Blättern, die zarten, rispenartigen Blüten, die mit ihrem bräunlich-grünen bis goldbraunen Farbton alle Blicke auf sich ziehen. In Gruppen gepflanzt bildet die Deschampsia caespitosa 'Bronzeschleier' wahre Blütenschleier, die mit ihrer Färbung dem Sortennamen alle Ehre machen. Die hübsche, horstartig wachsende Rasen-Schmiele 'Bronzeschleier' kann aber auch gut als Solitär gesetzt werden und sieht bei einer Wuchshöhe von bis zu 100 Zentimeter prächtig aus. Im Beet eignet sich das Süßgras vor allem für den Hintergrund und gibt Struktur, die auch im Winter erhalten bleibt. Die attraktive Pflanze kann zudem an Gehölzränder gesetzt werden und steht nicht in Konkurrenz zu den Gehölzwurzeln. Setzen Sie die Rasen-Schmiele 'Bronzeschleier' an einen sonnigen oder halbschattigen Standort und versorgen Sie sie mit einem normalen Gartenboden, der frisch bis feucht und durchlässig ist. Da das Ziergras winterhart ist, benötigt es keinen speziellen Schutz bei Frost. Die Halme sollten erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden, um einerseits die Pflanze vor Feuchtigkeit zu schützen und andererseits den schönen Winteraspekt für die Gestaltung im Garten zu nutzen.
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Die Waldschmiele 'Tauträger' ist ein schattenverträgliches Ziergras, das für eine schöne Auflockerung im Garten sorgt. Die horstartige Pflanze mit den filigranen Blättern lässt sich vielseitig verwenden und sorgt mit seinen fluffigen Blütenständen für einen herrlichen Anblick. Die grün-gelben Blütenrispen, die von Juni bis August erscheinen, eignen sich auch hervorragend für den Vasenschnitt und halten sich sehr lange. Im Garten sorgen dagegen die hübschen Fruchtstände und die wintergrünen Halme für einen herrlichen Herbst- und Winteraspekt. Sie sollten Deschampsia caespitosa 'Tauträger' keinesfalls im Herbst zurückschneiden, um auch im Winter den strukturgebenden Aspekt des Ziergrases zu genießen. Nutzen Sie die 60 bis 100 Zentimeter hohe Waldschmiele 'Tauträger' in Beeten, an Gehölzrändern oder auf dem Freiland. Im Steingarten kann sie genauso gut wie auf der Terrasse genutzt werden und ist sehr einfach in der Pflege. Die Ansprüche sind ebenfalls sehr gering und ein normaler Gartenboden genügt der Pflanze völlig. Allerdings sollte er ausreichend frisch oder feucht sein. Sonnige Lagen sind wie halbschattige Standorte ideal für einen guten Wuchs der bezaubernden Pflanze, die als schöner Begleiter für Stauden, als einzelner Blickfang oder in Gruppen gepflanzt werden kann. Tipp: Einen besonders schönen Anblick bietet die Waldschmiele 'Tauträger', denn dann glitzert der Tau, der sich in den dichten Blüten verfängt, wunderschön in der Sonne auf.
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Die ursprünglich aus Neuseeland stammende Garten-Segge 'Frosted Curls' ist eine hübsche Bereicherung für den Garten. Das Zyperngrasgewächs bildet halbkugelige Horste, aus denen die hübschen Blätter aus einem grundständigen Blattschopf herausragen. Die schmalen Blätter sind attraktiv silbrig bis weißgrau gefärbt und in sich gedreht, was der ganzen Pflanze ein interessantes Aussehen gibt. Von Floristen werden die schönen Blätter gern für die Gestaltung von festlichen Gestecken verwendet, aber auch im Garten macht die Segge eine gute Figur. Ihre Blüten sind wie bei vielen ihrer Artgenossen dagegen eher unscheinbar und zeigen sich von April bis Mai als grünliche Ähren. Carex albula 'Frosted Curls' ist also vorwiegend eine Blattschmuckpflanze, die gern in Steinanlagen und Felssteppen verwendet wird. Gut zur Geltung kommt sie aber auch auf Freiflächen mit Wildstaudencharakter. Hier kann sie gut mit Astern, Chrysanthemen und Sonnenhüten kombiniert werden. Setzen Sie die Pflanze an einen sonnigen bis halbschattigen Ort und versorgen Sie sie mit einem durchlässigen, kalkarmen Boden. Die Segge verträgt sowohl trockene als auch feuchte Lagen und benötigt daher nur eine geringe Pflege. Im Winter ist sie bis etwa -18 °C frosthart ist, aber ein leichter Winterschutz ist insbesondere für raue Gegenden und bei Kahlfrost angebracht.
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Die Weißrandige Teppich-Japan-Segge ist eine hübsche Auslese der weit verbreiteten Japan-Seggen. Carex dolichostachya 'Silver Sceptre' ist auch als Carex morrowii var. foliosissima 'Silver Sceptre' bekannt und hat im Unterschied zu den Sorten der Carex morrowii schmalere und weichere Blätter. Dank ihrer kurzen Ausläufer bildet die Pflanze zudem dichte und immergrüne Matten, die gut als niedrige Bodenbedeckung geeignet sind. Farblich besticht die Sorte 'Silver Sceptre' mit bläulich-grünem, weich überhängendem Laub, das von feinen, weißen Randstreifen akzentuiert wird. Im Frühjahr sind diese, insbesondere nach kalten Wintern oft nur schwach sichtbar, aber in der warmen Jahreszeit treten die Linien wieder klar hervor. Von April bis Mai zeigt sich die recht unscheinbare Blüte. Dann überragen die gelblich-braunen Blütenstände das Blattwerk nur wenig. Nutzen Sie die Weißrandige Teppich-Japan-Segge als pflegeleichten Bodendecker und schaffen sie eine tolle Alternative zum Rasen. Dank ihrer Ausläufer breitet sich die Segge schnell aus und unterdrückt Unkraut zuverlässig. Beachten sollte man allerdings, dass die Japan-Seggen kein direktes Sonnenlicht vertragen. Eine Pflanzung unter Gehölzen ist daher ideal. Die 20 bis 30 Zentimeter hoch wachsende Segge können Sie aber auch gern als Solitär oder in kleinen Gruppen pflanzen, um so Akzente in Ihre moderne Gartengestaltung oder elegante Japangärten zu setzen. Mithilfe ihrer sanften Blätter sorgt sie für harmonische Effekte und wird gern mit großen Farnen, Hortensien oder Rhododendron kombiniert, die die gleichen Bodenansprüche besitzen. Ideal gedeiht die anspruchslose und robuste Segge auf einem lockeren, lehmig-sandigen und humosen Boden in halbschattigen bis absonnigen Bereiche. Hier wird sie Ihnen auch im Winter viel Freude bereiten.
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Diese kleine Segge aus dem asiatischen Raum bildet hübsche Horste und ziert mit seinen dunkelgrünen Blättern Steingärten, Teichränder und Beete. Die nur 30 bis 40 cm hohe Carex brunnea 'Verde' ist aber auch ideal für kleinere Vorgärten und die Bepflanzung von Kübeln und sorgt in Kombination mit passenden kleineren Blütenstauden wie Primeln für einen hübschen Effekt. Sowohl in naturnahen als auch formalen Gärten kommt die Segge zum Einsatz. Interessant ist dabei auch die Nutzung zur Beeteinfassung. Darüber hinaus wird Carex brunnea übrigens auch als Zimmerpflanze genutzt und ist als immergrünes Ziergras außerordentlich vielfältig. Um optimal zu gedeihen, benötigt Carex brunnea 'Verde' einen lockeren, feuchten und nährstoffreichen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage. Die wintergrüne Pflanze verträgt bis zu minus 12 °C und benötigt kaum Pflege. Eine Laubschicht dient sowohl als Schutz vor Frösten und als Dünger für das nächste Jahr. Abgestorbene Blätter entfernen Sie am besten nach dem Winter, denn die dunklen, aufrechten Horste sind auch unter einer Schneedecke noch attraktiv und verleihen dem Wintergarten etwas Struktur. So sorgt das kleine, aber hübsche Ziergras für viel Freude im ganzen Jahr.
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Die Sumpf-Segge ist eine sehr wuchsfreudige Wasserpflanze, die das Teichwasser filtert und mit seiner grasähnlichen Form besticht. Ihre langen, lanzettlichen Blätter sind grün gefärbt und werden durch eine leicht bläuliche Blattspreite akzentuiert. Bei einer Wuchshöhe von bis zu 1,30 Meter fällt sie so sofort ins Auge und bereichert jede Pflanzung. Von Mai bis Juli bildet Carex acutiformis zudem kleine, leicht rötliche Blüten, die in einem schönen Kontrast zu dem grünen Laub stehen. Aufgrund ihrer natürlichen Schönheit wird die Sumpf-Segge gern für naturnahe Gärten verwendet. Sowohl im Teich als auch in sumpfigen Bereichen kommt sie gut zur Geltung. Sie kann auch zur Befestigung der Ufer von Naturteichen genutzt werden. So vereint man Optik, Pflegeleichtigkeit und praktischen Nutzen. Bis zu 10 Zentimeter Wassertiefe machen der Pflanze keinerlei Probleme. Wie der Name schon anzeigt, fühlt sich die Sumpf-Segge in einen nährstoffreichen, frischen und feuchten Boden am wohlsten. Ideal ist zudem ein halbschattiger bis sonniger Platz. An so einem Standort wird die Pflanze gut gedeihen und sich mit ihren Ausläufern problemlos vermehren. Damit breitet sich die hübsche Sumpfpflanze wunderbar aus und wird Ihnen viel Freude schenken.
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Die Gewöhnliche Sumpfbinse genießt als heimisches Sauergras einen großen Bonus, denn sie kommt mit den verschiedenen Klimaten auf der Nordhalbkugel bestens zurecht. Sie sorgt durch ihren dichten Wuchs für frischgrüne Teppiche aus schmal ausgezogenen Blättern, die dem Außenbereich eine stimmungsvolle Lebendigkeit verleihen. Die Blütezeit von Eleocharis palustris erstreckt sich über die Sommermonate. Die ersten Blütenrispen zeigen sich im Juni und leuchten bis in den August in rotbraunen Farbtönen. Eleocharis palustris erweist sich als äußerst genügsam in Bezug auf den Untergrund. Die Wildart gedeiht auf jedem normalen Gartenboden prächtig, wenn dieser reich an Humus und Nährstoffen ist. Die Wurzeln dieser ausläuferbildenden Pflanze haben kein Problem mit verdichteten Böden, was diese Sumpfbinse zu einer beliebten Begrünung von sumpfigen Gartenbereichen macht. Lediglich auf sonnige Verhältnisse sollte der Gärtner bei der Pflanzung Rücksicht nehmen. Am Wasserrand gepflanzt sorgt das Sauergrasgewächs für ein strukturiertes Erscheinungsbild. Eleocharis palustris wächst in der Flachwasserzone und dient als Befestigung von Uferbereichen. Die Wasserlebewesen erfreuen sich gleichermaßen über den Pflanzenbewuchs, den sie als Versteckmöglichkeiten für sich beanspruchen. Die wasserfilternden Eigenschaften dieser heimischen Art sind nicht zu unterschätzen.
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Diese Segge sticht zwischen ihren Artgenossen deutlich hervor, denn das Blattwerk ist untypisch für ein Sauergras. Carex siderosticha 'Island Brocade' gilt als Gras mit aufregendem Blattschmuck. Das Laub dieser Sorte ist vergleichsweise breit und zweifarbig getönt. Während die Blattmitte in einem frischen Grün strahlt, erscheinen die Blattränder gelblich. Diese einzigartige Farbgebung sorgt für eine malerische Kulisse in jedem Garten. Wenn die Carex zur Blüte kommt, vervollständigen bernsteinfarbene Ähren das farbenfrohe Gesamtbild. Carex siderosticha 'Island Brocade' ist an sonnige bis halbschattige Standorte gewöhnt. Die Segge stellt dagegen kaum Anforderungen an den Boden. Solange dieser etwas locker ist und einen guten Wasserablauf gewährleistet, ist das Schmuckgras glücklich. Frische und nicht allzu nährstoffreiche Bedingungen sind alles, was dieses Gewächs für ein gesundes und langlebiges Wachstum benötigt. Diese Breitblatt-Segge, die unter der synonymen Sortenbezeichnung 'Shima-nishiki' zu finden ist, fügt sich malerisch in japanische Gärten ein. Zwischen Bambus oder unter bunt blühenden Gehölzen im asiatischen Stil sorgt diese Sorte für aufregende Kontraste. Gekonnt eingesetzt unterstreichen die bodendeckenden Polster im Meditationsgarten eine ruhige und entspannte Stimmung. Ein solcher Verwendungszweck ist ganz im Sinne einer solchen Segge, da diese Gattung symbolisch für Ruhe und Hoffnung steht.
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Ein besonderer Hingucker durch seine grünen Blätter mit gelben Verzierungen. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 175 cm und der Wuchs ist, wie der Name der Sorte schon sagt, überhängend. Seine silberfarbigen Blüten zeigen sich von September bis Oktober. Sonnige Standorte und feuchte Böden werden von ihm bevorzugt. Dieses immergrüne Gehölz ist eine wichtige Begrünung in Ihrem Garten in den Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Terassen, Kübel, Beete und Balkone wie auch zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung.
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Kühle Laub- und Nadelwälder gehören zum natürlichen Lebensraum der Wald-Segge, die an den Rändern von Waldwegen zu finden ist. Diese Fähigkeit, an lichtarmen Standorten zu wachsen, hat der Carex sylvatica eine große Beliebtheit als Zierpflanze eingebracht. Mit ihren bogig geneigten Blättern schafft das Gewächs harmonische Akzente, die während der Blütezeit zwischen Mai und Juni von einer dezenten Blütenpracht untermauert werden. Die ährenförmigen Blütenstände schwingen sanft im Wind hin und her, der die dunkleren Bereiche des Gartens durchflutet. Halbschattige bis schattige Standorte werden problemlos angenommen. Kühlere Bedingungen beeinträchtigen dieses Ziergras nicht. Es gedeiht in voller Pracht auf einem nährstoff- und humusreichen Boden, der sandig oder lehmig ist. Die Feuchtigkeitsverhältnisse dürfen sich im frischen bis feuchten Bereich bewegen. Je sonniger und trockener, desto gedrungener wächst die Art. Naturgärten erfahren mit Carex sylvatica eine perfekte Bereicherung. Sie verziert Schattenrasen oder Staudenanpflanzungen an lichtarmen Standorten und fungiert unter Gehölzen als Laubschlucker. Zwischen Waldgeißbart und Salomonssiegel sorgen die lockeren Horste für Auflockerung. Harmonische Arrangements entstehen in Kombination mit Schaumblüte, Astilben oder Falscher Alraunwurzel. Etwas dezenter wirkt die Wald-Segge zwischen Farngewächsen oder verwandten Arten wie der Winkel-Segge.
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Der heimische Frauenfarn ist ideal für naturnahe Gartengestaltungen und wächst auch an den schattigsten Orten wunderbar. Mit seinen schönen 2- bis 3-fach gefiederten Wedeln und einem breiten, buschigen Wuchs ziert er Wald-, Teich- und Mauerränder wunderbar und setzt leuchtende Akzente. Besonders wenn Licht auf die hellgrünen Blätter fallen, wirkt der Waldfrauenfarn einfach zauberhaft. Setzen Sie Athyrium filix-femina einzeln oder in Gruppen auf Schattenbeete, an Waldwege oder an Wasserläufe und kombinieren Sie ihn mit anderen Farnen oder Blattschmuckpflanzen, um ein harmonisches Bild zu erzeugen. Wunderbar macht sich der Farn auch in einem Steingarten, in dem dunkle Steine verwendet werden. Der mehrjährige Frauenfarn ist sehr pflegeleicht und auch in unseren Breiten gut frosthart. An einem schattigen bis halbschattigen Standort wächst er auf einem frischen, humosen Boden optimal. Bei ausreichender Versorgung mit Feuchtigkeit kann Athyrium filix-femina aber auch in sonnigeren Lagen stehen. Um gesunde Pflanzen mit bis zu einem Meter langen Blattwedeln zu erhalten, sollten Sie die Pflanze im Frühjahr am besten mit Kompost und organischen Dünger (z. B. Hornspäne) versorgen. Im Frühjahr oder Herbst kann man ihn durch Teilung vermehren.
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Die doppelt gefiederten Wedel machen den Weichen Schildfarn zu einem attraktiven Hingucker. Zusammen mit seinem buschigen Wuchs verleihen sie der Pflanze ein voluminöses Aussehen. So sind die locker bogig wachsenden, 60 bis 80 Zentimeter hohen und breiten Wedeltrichter ein hübscher Blickfang in jedem Garten. Dank ihres geringen Platzanspruches kann die Ursprungsart Polystichum setiferum auch auf kleinen Grundstücken genutzt werden. Halbschattige Bereiche sind für die heimische Wildpflanze ideal. Bereichern Sie Gehölze oder Gehölzränder mit den hübschen Wedeln, die auch gern für den Schnitt genutzt werden können. Im Unterholz bieten kleine Tuffs mit bis zu fünf Pflanzen je Quadratmeter einen reizenden Anblick. Gern kann der Weiche Schildfarn dabei mit anderen Farnarten kombiniert werden, um stimmungsvolle Bilder zu kreieren. Wie alle Farne liebt Polystichum setiferum eine halbschattigen Lage mit einem frischen Boden. Lange andauernde Trockenphasen verträgt der Weiche Schildfarn nicht. Dann reagiert er mit gelb werdendem Laub. Abgesehen von Wassergaben in trockenen Sommern ist die Pflanze sehr pflegeleicht und benötigt keinen Rückschnitt und keinen Winterschutz. Nur in Kübel gepflanzte Exemplare sollten entsprechend geschützt werden. Im Garten ist die Pflanze dagegen gut winterhart und hält auch langen Frösten stand.
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Der Amerikanische Weihnachtsfarn sorgt für dekorativen Schmuck im Sommer wie im Winter und belebt schattige Stellen im Garten. Mit der leuchtenden Blattfarbe und dem fein gefiederten Wedeln bringt der aus dem Osten Nordamerikas stammende Farn Struktur in die Gestaltung und bietet ein vielseitig einsetzbares Element für den Garten. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen bereichert er gut durchdachte Steinanlagen und kann wunderbar mit arrangierten Ziersteinen oder Kieseln kombiniert werden, um schlichte, aber effektvolle Gestaltungen im mediterranen oder asiatischen Stil zu zaubern. Gut macht sich Polystichum acrostichoides aber auch im Waldgarten oder am Gehölzrand. Insofern er an schattigen Plätzen steht, kann der Farn auch gut in Kübel gepflanzt werden. So schmückt er den Hauseingang, Terrassen oder Balkon mit wunderschönen Akzenten, die das ganze Jahr hindurch ansehnlich sind. Wichtig ist stets eine ausreichende Wasserversorgung sowie ein halbschattiger bis schattiger Standort mit einem durchlässigen und humusreichen Boden. So entfalten sich die bis zu 50 Zentimeter hohen Wedel optimal und benötigen wenig Pflege. Wer den Amerikanischen Weihnachtsfarn in Gruppen pflanzen möchte, sollte bis zu zehn Exemplare mit einem Pflanzabstand von 30 bis 40 Zentimeter setzen. Der sehr gut winterharte Farn bietet mit seinen aufrecht bis bogig geneigten Horsten auch im Winter einen schönen Anblick und erneuert seine Wedel im Frühjahr. Dann können Sie einzelne Wedel, die nicht mehr hübsch sind, bei Bedarf zurückschneiden. Mehr Pflege benötigt die mehrjährige Pflanze nicht.
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Die elegante, 1986 gezüchtete Chinaschilf-Sorte 'Morning Light' besitzt silbrig schimmernde Blütenwedel und auffällige Blätter, denen sie ihren Namen verdankt. Die Blütenrispen leuchten wunderbar über den feinen, grün-weiß gestreiften Halmen und bereichern so Gärten. Besonders vor dunklen Hintergründen kommt die mittelhohe Sorte gut zur Geltung. Das überhängende Chinaschilf kann in mediterranen Gärten oder in gemischten Gräserhecken gepflanzt werden. Wunderbar wirkt sich das auffällige Ziergras aber auch als Kübelbepflanzung sowie als mittelhohe Hecke und Sichtschutz. Dank seiner beruhigenden Wirkung sind die großen Horste des Chinaschilfs auch bestens als Randbepflanzung für einen Sitzplatz geeignet. In Deutschland wächst die Sorte eher langsam und zeigt seine Blüten, die bis zu 150 cm hoch werden, im September und Oktober. Aber auch ohne die Blütenrispen bieten die eleganten, schmalen Halme eine wunderbare Zierde und sorgen auch im Winter für Struktur. Am besten gedeiht 'Morning Light' auf durchlässigem, nährstoffreichem Boden und sonnigen, etwas windgeschützten Standorten. Hier ist die Sorte ausgesprochen langlebig und sollte im Frühjahr zurückgeschnitten werden. So werden Schäden vermieden und die schöne Struktur durch den Winter hindurch erhalten.
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Carex conica 'Variegata', 'Marginata', 'Snowline' - drei Sortennamen, eine bezaubernde Pflanze, von der man nicht genug haben kann. Die Weißbunte Zwerg-Segge ist ein zierliches Gras, das langsam wächst und Wuchshöhen von nur 20 bis 30 Zentimetern erreicht. Die kleinen Horste des Ziergrases sind von schmalen, überhängenden Blättern, die attraktiv gefärbt sind, gekennzeichnet. Während die Mitte des Laubs dunkelgrün erscheint, sind die Ränder weiß und stehen so in einem attraktiven Kontrast zueinander. Von April bis Mai wird die Pflanze zudem von kleinen Blütenähren geschmückt. Sie sind mit ihrer hellgrünen Farbe aber eher unscheinbar. Nutzen Sie das niedrige Gras, um Akzente in den Beetvordergrund oder auf moderne Gräber zu setzen. Gut kann man es aber auch als kleinflächiges Bodendeckergras für halb- bis schattige Gartenbereiche verwenden. In Kombination mit kleinwüchsigen Schattenstauden sorgt es für harmonische Pflanzungen und bringt Licht in dunklere Stellen. Haben Sie nur einen Balkon, können Sie sich die Segge auch in Kübel ab 3 Liter Erdvolumen setzen. Auf einem locker-humosen, eher nährstoffreichen Boden wird Ihnen die Pflanze wunderbar gedeihen und lange Freude bereiten. In milden Wintern bleibt sie sogar grün und sorgt für Struktur im Garten.
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Wunderschöne rotsilberfarbene Blüten ergänzen die auffälligen Blätter. Diese sind grün mit weißen Verzierungen. Die Wuchshöhe beträgt bis zu 150 cm und er wird eben so breit. Die Blütezeit dauert von August bis September. Sonnige Standorte werden von ihm bevorzugt. An den Boden stellt er keine Ansprüche. Dieses immergrüne Gehölz ist eine wichtige Begrünung in Ihrem Garten in den Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint. Hervorragend geeignet zur Bepflanzung von Terassen, Kübel, Beete und Balkone wie auch zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung.
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Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.
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Der Westamerikanische Schwertfarn gehört er zu den häufigsten Farnen im Westen Nordamerikas und ist aufgrund seines schönen Aussehens auch in unseren heimischen Gärten ein gern gesehener Gast. Bis zu 80 Zentimeter ragen die dunkelgrünen Wedel des Farns aus den Horsten und bieten einen dekorativen Anblick. Die Wedel sind einfach gefiedert und die einzelnen Blattfiedern alternierend angeordnet. Diesen 1 bis 15 Zentimeter langen Fiedern verdankt der Schwertfarn seinen Namen, denn an der Basis verfügen sie über einen kleinen, aufwärts zeigenden Lappen, der einem Schwertgriff ähnlich sieht. Mit seinen gesägten Rändern sind die Wedel eine hübsche Zierde für schattige Bereiche im Garten und bringen Struktur in die Gestaltung. Gern wird Polystichum munitum am Gehölzrand oder im Unterholz eingesetzt, aber auch in schattigen Naturgärten findet er häufig Verwendung. Hier kann er unter anderem mit Purpurglöckchen, Funkien und der Langspornigen Akelei kombiniert werden, um schöne Akzente zu setzen. Damit er gut gedeiht, benötigt er einen durchlässigen, aber feuchten, humosen und eher sauren Boden. Ein halbschattiger bis schattiger Standort entspricht seinen natürlichen Wuchsbedingungen. Hier wird er Ihnen lange Freude bereiten und verursacht wenig Pflegeaufwand. Ein Rückschnitt der Wedel im Herbst ist nicht notwendig, denn sie dienen dem Farn als natürlichen Winterschutz und bleiben auch in der kalten Jahreszeit grün. Übrigens: In seiner Heimat wurden die Rhizome von Polystichum munitum im Frühjahr von den Indianer als Nahrungsmittel verwendet.
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Das zur Familie der Süßgräser gehörende Wimper-Perlgras ist in fast ganz Europa heimisch und wird gern in naturnahen Gärten verwendet. Mit seinen rauen Halmen und den schmalen Blättern sorgt das Ziergras für eine lockere Stimmung, besonders schön ist es aber wenn es blüht. Von Mai bis Juni erscheinen dann die feinen Blütenstände, die der Art ihren Namen geben, denn aus Ähren ragen die Deckspelzen wie Wimpern heraus. Somit wirken die kleinen, silbrig-weißen Blüten flauschig und bilden einen schönen Kontrast zu dem graugrünen Laub. Im Garten lassen sich die reich beblätterten und dichten Horste vielseitig einsetzen. Melica ciliata stellt einen schönen Schmuck für Freiflächen wie Steingärten dar. Auch Dachgärten können mit der 30 bis 60 Zentimeter hohen Pflanze begrünt werden. Während anhaltender Trockenphasen rollen sich die Blätter der Art ein und bieten somit einen effizienten Verdunstungsschutz. Dadurch ist das Ziergras sehr robust und unkompliziert. Zwar kann das Wimper-Perlgras nicht mit den großen, prachtvoll wachsenden Ziergräsern mithalten, aber der naturnahe Wuchs und die beständige Art hat ihren ganz eigenen Reiz. Als Lückenfüller im Beet oder als Hintergrund für Blütenstauden eignet sich die hübsche Art genauso wie für die Pflanzung im Kübel. Um den filigranen Charme zu genießen, sollten Sie das Wimper-Perlgras an einen sonnigen Platz mit einem kalkhaltigen und sandig-steinigen Boden pflanzen. Der Untergrund kann durchaus karg sein, muss aber unbedingt eine gute Durchlässigkeit aufweisen, denn Staunässe verträgt dieses Ziergras gar nicht. Am besten kommt Melica ciliata in Gruppen gepflanzt zur Geltung. Nutzen Sie dafür bis zu zwölf Pflanzen auf einem Quadratmeter und setzen Sie diese mit einem Pflanzabstand von 30 Zentimeter, damit sich jedes Exemplar optimal entwickelt kann.
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Seggen schenken wilden Gartenbereichen eine Art Struktur, wobei dieses zierliche Sauergras zudem den naturnahen Charakter unterstreicht. Ausschlaggebend hierfür ist die wunderschöne Form, die Carex remota im Laufe ihrer Wachstumsphase entwickelt. Die Horste wirken dezent, zart und gleichzeitig charakterstark. Die bogig überhängenden Blätter erstrahlen in frischen Grüntönen mit leichten goldgelben Nuancen und bedecken mit ihrer Spitze sanft den Boden. Diese umschmeichelnde Wuchsform wird zwischen Juni bis Juli unterstrichen von dekorativen Blütenständen mit gelbgrünen Ähren. Die Winkel-Segge hat sich auf halbschattige bis schattige Standorte spezialisiert. Das heimische Gewächs entwickelt seine vollkommene Schönheit, wenn der Untergrund frische oder etwas nassere Bedingungen gewährleistet. Nährstoffreiche Böden mit einer feinen Humusauflage liefern perfekte Voraussetzungen für ein gesundes Wachstum. Eine leicht lockere Struktur fördert die Vitalität. Zu den ursprünglichen Lebensräumen von Carex remota gehören feuchte Wälder und Gehölzränder. Im Garten wirkt das Sauergras wie ein Ruhepol inmitten von bunten Blütenarrangements. Es fügt sich perfekt in die Umgebung von hoch wachsenden Stauden ein, die der Segge Schatten bieten. Als Gehölzunterpflanzung sorgt die Art für frischgrüne Akzente im sonst artenarmen Umfeld. Im Schattengarten darf sie genauso wenig fehlen wie am Bachlauf im naturnahen Wildgarten.
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Das Zierliche Reitgras ist eines der schönsten Ziergräser und ist aufgrund seiner Struktur auch als Diamantgras bekannt. Wenn man die Pflanze Morgentau betrachtet, versteht man leicht, warum sie so genannt wird, denn dann lässt die Sonne scheinbar Tausende von Diamanten auf dem Gras aufleuchten. Mit seinen horstartigen, aufrechten Büscheln sorgt es aber auch im Rest des Tages für einen Blickfang. Aus den dunkelgrünen Halmen erscheinen ab August die gefederten, cremefarbenen Ähren, die sehr gern für Blumensträuße und Trockengestecke verwendet werden. Verwenden Sie die 80 bis 100 Zentimeter hoch wachsende Pflanze für vertikale Akzente im Hausgarten. In Einzelstellung sorgt es für Highlights in der Präriepflanzung oder im asiatischen Garten, Sie können das Ziergras aber auch als Flächendecker nutzen. Da es sehr gern als Schnittblume ins Haus geholt wird, kann man davon nicht genug haben. In Beeten oder Staudenrabatten eignet sich Calamagrostis arundinacea var. Brachytricha gut für den Hintergrund. Phlox, Wasserdost, Herbst-Astern, Purpursonnenhut und Rosen sind dabei nur einige Beispiele für schöne Begleiter. Eine gute Figur macht das Zierliche Reitgras auch auf dem Balkon. Dann sollte es allerdings in größere Pflanzgefäße mit etwa 20 Liter Erdvolumen gepflanzt werden. Ein durchlässiger und humoser Gartenboden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort ist alles, was das Diamantgras benötigt, um gut zu gedeihen.
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Das Briza media ist im Deutschen als Mittleres Zittergras bekannt und umschreibt damit schon eine wichtige Charakteristik dieses Süßgrases: Schon beim leichtesten Windzug scheinen die Halme zu zittern und wirken so noch filigraner. Die in Europa heimische Pflanze treibt von Mai ihre langen Halme, an denen tropfenförmige, 3- bis 14-blütige Rispen hängen, aus und verziert seinen Standort so bis zum August. Diese zarten, grünlich-braunen Rispen sind es, die bei einem Windhauch erzittern und für Bewegung im Garten sorgen. Mit seinem wintergrünen, blaugrün gefärbten Blättern bildet das Zittergras einen dichten Schopf, der selbst in kalten Regionen einen schönen Winteraspekt bietet. Nutzen Sie das schöne Ziergras für die Einzel- oder die Gruppenstellung und bereichern Sie Freiflächen, Stein- und Heidegärten oder Dachbegrünungen. Mit seiner neutralen Farbgebung und der schönen Struktur eignet sich das Zittergras aber für viele Gestaltungsideen. Selbst im Kübel kann es kultiviert werden und so den Balkon oder die Terrasse das ganze Jahr hindurch bereichern. Dank seiner außergewöhnlichen Tropfenblüten eignet es sich zudem für Sträuße und Trockengestecke. Wählen Sie einen sonnigen Standort für Briza media und versorgen Sie es mit einem lehmig-sandigen Boden, der eher trocken bis frisch, stark durchlässig, humusreich und kalkfrei ist. Trockenheit bereitet diesem bezaubernden Ziergras keine Probleme, aber auch kurzzeitige Nässe verträgt es. Verzichten Sie bei der Pflanze auf Dünger, denn zu viel davon lässt die Blütenstände in der Blütezeit umkippen. Auch einen Rückschnitt sollten sie vermeiden. Zupfen Sie lediglich alte Halme im Frühjahr aus.
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Das Chinaschilf 'Adagio' besitzt einen recht kompakten Wuchs und wird nur etwa 1 Meter hoch und 0,7 Meter breit. Damit eignet sich die Sorte auch für kleinere Gärten und Kübel hervorragen und bringt die Leichtigkeit der Gräser in Ihre Gestaltung. Die schöne Struktur des Chinaschilfs 'Adagio' beruhigt das Auge und garantiert vertikale Elemente im Beet. So können Sie den Tipps des berühmten Staudenzüchters Karl Foerster folgen und ein herrliches Zusammenspiel von feinen und groben Blattstrukturen erzeugen, indem Sie das Chinaschilf mit Blattschmuckpflanzen kombinieren. Das Ziergras wirkt aber auch neben Blütenstauden prächtig und ist vielseitig einsetzbar. Dank seiner schönen Blätter und der reichen Blüte wirkt es auch als Solitär auf Freiflächen gepflanzt als toller Blickfang. Im Kübel auf den Balkon gesetzt, beruhigt es die Seele, wenn Sie die Blätter sanft im Wind wiegen sehen. Zwischen August und Oktober erscheinen zudem die schönen, silbrig-weißen Blütenrispen über den Blatthorsten und bieten eine reiche Ernte für den Vasenschnitt. Für einen guten Wuchs benötigt das pflegeleichte Ziergras nicht viel, aber genügend Sonne. Pflanzen Sie Miscanthus sinensis 'Adagio' daher an einen sonnigen bis halbschattigen Standort und versorgen Sie ihn mit einem durchlässigen, frischen und humosen Boden ohne Staunässe. In Kübel gepflanzte Exemplare sollten im Winter an einen geschützten Ort gebracht werden, im Garten ist dagegen kein zusätzlicher Schutz notwendig, denn die Blatthorste bieten einen natürlichen Winterschutz. Schneiden Sie deshalb die Pflanze erst im Frühjahr zurück und genießen Sie die schöne Struktur der Pflanze im Winter.
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Das Lampenputzergras 'Little Bunny' ist ein kleinwüchsiges Ziergras, welches durch seine dekorativen Blätter und Fruchtstände ins Auge sticht. Während das Laub des auffälligen Sommerblühers eine maximale Wuchshöhe von knapp 20 cm erreicht, überragen die walzenförmigen Blütenstände die Blätter um über 10 cm. Ab Juli bilden sich die zahlreichen Blütenähren aus und reifen erst im Winter zu Ährenfrüchten heran. Die mehrjährige und winterharte Pennisetum alopecuroides 'Little Bunny' eignet sich für die Kultivierung in Steingärten, Staudenbeeten, Blumenrabatten und zur Bepflanzung von Gräbern. Im Balkonkasten oder in Pflanzgefäßen verleiht das Ziergras auch kleineren Flächen eine romantische, fast mediterrane Atmosphäre. Besonders gut kommt das Lampenputzergras in kleinen 3er- oder 5er-Gruppen gepflanzt zur Geltung. Das sommergrüne Laub verfärbt sich im Spätsommer und vertrocknet. Die welken Pflanzenteile schützen in der kalten Jahreszeit die empfindlichen Wurzeln des Ziergrases. Deswegen sollte ein starker Rückschnitt erst im Frühjahr vorgenommen werden. Pennisetum alopecuroides 'Little Bunny' ist eine kleine Sonnenanbeterin. Mit dunklen Standorten kommt das kleine Pfeifengras nur unzureichend zurecht. Diese Anforderungen gelten auch für Kübelpflanzen. Ein durchlässiger, nährstoffreicher Boden fördert das Wachstum und die Ausbildung des Wurzelgeflechts. Schweres Erdreich kann vor der Pflanzung mit Sand oder feinen Kieselsteinen dauerhaft aufgelockert werden. Gedüngt wird im Frühjahr oder Spätsommer mit Hornspänen oder Kompost. Ein mageres Substrat kann besonders in der Blütezeit eine zusätzliche Versorgung mit stickstoffhaltigem Dünger notwendig machen.
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Das Hohe Zyperngras ist eine heimische Wildstaude, die im Garten einen Hauch von Exotik versprüht. Mit ihrem ausläuferbildenden Wuchs sorgt Cyperus longus für ein dichtbuschiges Erscheinungsbild, welches von Weitem an die Papyruspflanze erinnert. Im Juli präsentieren sich die sparrigen Blütenrispen in dunklen Farbtönen, die von Braun bis Rot reichen. Sie sorgen bis in den September für eine dezente und harmonische Untermalung der Farbenpracht. Als einziges winterhartes Sauergras aus der Gattung Cyperus erfreut sich das Lange Zyperngras einer besonderen Beliebtheit. Es schmückt nicht nur sonnige Bereiche, sondern fühlt sich auch im Halbschatten wohl. Das Gewächs legt großen Wert auf einen lehmigen Boden mit humosen und nährstoffreichen Eigenschaften. Dieser darf gerne frisch bis feucht sein. Cyperus longus kreiert eine besondere Kulisse am Teichrand oder in der Flachwasserzone, die bis 20 Zentimeter tief sein darf. Mit dem Ziergras wirken Randbereiche von Swimmingpools wie eine Oase. Um eine unkontrollierte Verbreitung über Ausläufer zu unterbinden, empfiehlt sich die Verwendung eines Pflanzkorbes. Im Kübel fühlt sich das Gewächs wohl, wenn dieser ein Volumen von mindestens zehn Liter gewährleistet.