Bodendecker
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Die dunkelgrünen Horste der Gewöhnliche bzw. Weißliche Hainsimse sind ein wunderbares Gestaltungselement für den Garten. Auch wenn die Pflanze nur etwa 20 Zentimeter hoch wird, sorgt sie mit ihren glänzenden, linealen Blätter für einen attraktiven Schmuck, der auch im Winter erhalten bleibt. Im Juni ziehen zudem die cremeweißen Blüten die Aufmerksamkeit auf sich. Zart schweben die locker zusammengesetzten Blütenbüscheln mit den weißlichen, gelblichen oder rötlichen Spelzen zwischen den Blättern und wiegen sanft im Wind. Damit stellt das zarte Gras einen schönen Schmuck für naturnahe Gärten dar und wird gern als Bodendecker oder am Gehölzrand verwendet. Insbesondere vor dunklen Gehölzen leuchten die Blüten schön auf. Möchten Sie Luzula luzuloides als Bodendecker verwenden, benötigen Sie bis zu zwölf Exemplare auf einem Quadratmeter, denn der Pflanzabstand sollte nicht mehr als 30 Zentimeter betragen. An einem halbschattigen bis schattigen Standort wird die heimische Pflanze gut gedeihen und stellt keine großen Ansprüche an den Boden. In der Natur findet man sie in Deutschland häufig in artenarmen Buchenwäldern oder Buchen-Eichenwäldern und liebt dort kalkfreie, mäßig frische, relativ nährstoffarme, saure bis mäßig saure Lehmböden mit guter Durchlässigkeit. Ein ähnlicher Untergrund ist also auch im Garten ideal, die Pflanze kann sich aber auch an normale Gartenböden anpassen. Im Winter benötigt die Weiße Hainsimse keinen Schutz und auch sonst kaum Pflege. Lediglich Wassergaben in Trockenperioden sind sinnvoll für ein gutes Gedeihen.
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Ihre wintergrünen Blätter und die Robustheit machen die Weißrandige Segge zu einer interessanten Pflanze für kleine Gärten und Terrassen. Carex morrowii 'Icedance' erreicht nur eine maximale Höhe von etwa 50 cm und gehört damit zu den kleinwüchsigeren Ziergras-Arten. Auffällig an dem aus Japan stammenden Gewächs sind die hellgrünen, lanzettlichen Blätter mit den weiß-gelblichen Randstreifen. Als Solitärpflanze kommt das horstbildende Gras nur wenig zur Geltung. Ratsam ist hingegen eine Kultivierung in Gruppen, wobei dabei ein Mindestabstand von etwa 40 cm eingehalten werden sollte. Der dichte Wuchs der Gräser vermindert das Wachstum von unliebsamen Unkräutern. Gegen eine dauerhafte Haltung in größeren, stabilen Pflanzgefäßen hat das widerstandsfähige Ziergras ebenfalls nichts einzuwenden. Die Blütezeit der breitbuschigen Gartenschönheit beginnt im April. Mit ihrer gelben bis braunen Färbung werten die kleinen, rispenförmigen Blüten ihre Umgebung optisch auf und verströmen dabei einen angenehmen Duft. Carex morrowii 'Icedance' ist frostresistent und zeigt sich auch im Winter mit einem beeindruckenden Blattschmuck. Das bodendeckende Ziergras benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Die Anforderungen an den Boden sind gering, nur nährstoffreich und durchlässig sollte das Erdreich sein. Gegossen wird mäßig, dafür aber regelmäßig. Das verhindert Staunässe, welche der Zierpflanze erheblichen Schaden zufügen kann. Kübelpflanzen werden alle 6 bis 8 Wochen mit Flüssigdünger versorgt. Im Freiland hingegen wird die Weißrandige Segge im Frühjahr und Spätsommer mit Kompost gedüngt. Ein bodennaher Rückschnitt ist erst zwischen Februar und März erforderlich.
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Der schöne Winterjasmin bringt schon früh im Jahr einen tollen Farbtupfer in den Garten und begeistert mit seinen strahlend gelben Blüten. Von Januar bis April, in warmen Wintern sogar schon ab Dezember öffnen sich nach und nach die schönen Blüten und verzaubern uns, während andere Pflanzen ihren Winterschlaf halten. Der dekorative Strauch kann als Hängepflanze oder Kletterpflanze genutzt werden und wächst auch im Kübel gut. Möchten Sie ihn als Kletterpflanze kultivieren, benötigt Jasminum nudiflorum ein Gerüst zum Hochklettern. Sowohl an einem Spalier als auch an einem anderen Strauch kann der sogenannte Spreizklimmer sich mit seinen Seitenzweigen festklammern. Echte Haftorgane hat die Pflanze nicht. Sie können den Winterjasmin aber auch wunderbar über Gartenmauern hängen lassen. Wählen Sie einen geschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort für Ihren Winterjasmin und versorgen Sie ihn mit einem normalen, leicht kalkhaltigen Boden. Die pflegeleichte Pflanze ist zwar winterhart, im Kübel sollte er aber mit Vlies oder einer Matte geschützt werden. Während die Knospen Temperaturen bis zu -15 °C vertragen, sind die Blüten selbst frostempfindlich. Um die neue Blüte an den einjährigen Zweigen anzuregen, ist ein Rückschnitt auf etwa ein Fünftel direkt nach der Blüte empfehlenswert. Die sommergrüne Pflanze wirf im Herbst übrigens ihre Blätter ab. Allerdings sind die Zweige selbst grün, sodass der Winterjasmin wirkt, als ob er immergrün wäre.
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Dem graziösen Wuchs verdankt die Zierliche Elfenblume ihren Namen. Sie wird zwar nur 20 cm hoch, bietet mit ihren weißen Blütenglocken aber eine lang anhaltende und wunderschöne Blüte für schattige Gärten. Nach der Blüte bereichert die zarte Staude den Garten mit dreieckig-ovalen, grünen Blättern. Die eher schwachwüchsige Epimedium x youngianum 'Niveum' ist mit ihren sommergrünen Blättern ideal für gemischte Pflanzungen in Steingärten und Trögen. Kombinieren Sie die Schönheit mit anderen Schattenstauden, Schattengräsern oder Farnen und zaubern Sie einen Hauch Romantik unter Gehölze oder Schattengärten. Entstanden ist die Ursprungsform aus E. grandiflorum und E. diphyllum. Wobei sie ihre spornlosen, glockigen Blüten von E. diphyllum geerbt hat. Mit ihnen läutet sie auf wunderbare Weise das Gartenjahr ein und bringt eine elfenhafte Stimmung in den Garten oder schattige Höfe.
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Die Zitronenmelisse, mit dem wissenschaftlichen Namen Melissa officinalis, ist als vielseitig einsetzbare Genusspflanze bei Gärtnern beliebt. Ihre Blätter mit dem zitronigen Aroma eignen sich als Geschmacksträger für sommerlich erfrischende Getränke, als Salatbeilage, für Süßspeisen und für aromatische Entspannungsbäder. Dabei ist die Zitronenmelisse anspruchslos und gibt sich mit einer naturnahen Ecke des Gartens zufrieden. Hier ist sie für Wildbienen und Hummeln während ihrer Blütezeit im Sommer eine beliebte Nektarquelle und sorgt für reichlich Flugverkehr. Für das menschliche Auge sind die Blüten zu unscheinbar, um als schmückend empfunden zu werden. Dafür füllen die nesselartigen Blätter der Zitronenmelisse auf dekorative Weise pflanzliche Lücken. Die Zitronenmelisse ist unkompliziert und ausgesprochen pflegeleicht. Sie arrangiert sich mit fast jedem Boden und gedeiht gut in mäßig trockenen bis mäßig feuchten Verhältnissen. Lediglich zu lange Trockenphasen und Staunässe sollten vermieden werden, damit die Pflanze gesund wachsen kann. Am richtigen Standort kann die Zitronenmelisse ohne Weiteres zwei bis drei Jahrzehnte alt werden. Hinzu kommt, dass sie sich bereitwillig selbst aussät, wenn man sie gewähren lässt, sodass man sich um Nachschub keine Sorgen machen braucht. Wer ein unkontrolliertes Ausbreiten der Pflanze vermeiden will, sollte sie während der Blüte zurückkürzen oder abernten. Die Blätter können frisch verwendet oder getrocknet aufbewahrt werden. Die Zitronenmelisse ist winterhart. Im Kübel gepflanzte Exemplare sollten jedoch in einem frostfreien Raum überwintert werden.
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Bei Mentha x piperita var. citrata 'Lemon' handelt es sich um einen natürlich vorkommenden Hybriden aus der Wasserminze (Mentha aquatica) und der Pfefferminze (Mentha spicata). Die Blätter zeichnen sich durch ein feines Zitrusaroma aus, welches zum Beispiel Salate, Sorbets und den fruchtigen Nachtisch gekonnt abrundet. Für den vollen Geschmack werden vor allem die jungen Blätter der Zitronenminze geerntet und frisch verwendet. Mentha x piperita var. citrata 'Lemon' wertet nicht nur den menschlichen Speiseplan auf, sondern lädt mit ihren rosa Blüten ab Juni auch Wildbienen zum Naschen in. Damit ist die Zitronenminze im Kräutergarten genauso gut aufgehoben, wie im naturnahen Insektengarten. Mentha x piperita var. citrata 'Lemon' möchte ausreichend Nährstoffe aus dem Boden ziehen können, um gesund zu wachsen. Dennoch sollte man darauf achten, die Pflanze nicht zu überdüngen, da dies dem zitronigen Aroma schadet. Zumeist reicht eine Düngung mit organischem Material wie Kompost oder Hornspänen im Frühjahr aus. Der Boden sollte ständig frisch bis feucht sein, was eine gezielte Wässerung bei trockenen Bedingungen bedeutet. Damit dabei keine Staunässe entsteht, sollte der Untergrund gut durchlässig sein. Da die Pflanze bis in die hohen Minusgrade frosthart ist, ist ein Winterschutz in der Regel nicht notwendig.
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Diese Sorte erweitert die positiven Eigenschaften ihrer Stammpflanze. Der Lemon-Thymian ist übersät von immergrünem Laub, das beim Zerreiben einen sinnlich-spritzigen Duft verströmt. Das Aroma vereint die würzige Thymiannote mit einem Hauch von Zitrone. Der kissenartige Wuchs verschönert den Garten und sorgt ganzjährig für grüne Akzente. Wenn sich ab Juni die zarten Lippenblüten öffnen, verwandelt sich der Kräutergarten in eine Oase für Bestäuber. Als mediterranes Gewächs benötigt Thymus x citriodorus 'Lemon' einen vollsonnigen Standort. Der verholzende Zwergstrauch fühlt sich besonders wohl auf gut durchlässigen Böden, die lehmig-sandige Eigenschaften aufweisen. Ein steiniger Untergrund liefert optimale Wachstumsbedingungen, denn das Gewürzkraut hat sich an nährstoffarme Lebensräume angepasst. Daher passt der Zitronen-Thymian perfekt in Felssteppen oder steinige Beete. Er macht eine gute Figur an Terrassenhängen in Südlage. Thymus x citriodorus 'Lemon' erweist sich als Begleiter im Kräutergarten unter freiem Himmel und gedeiht prächtig im Kübel auf der Fensterbank. Regelmäßige Rückschnitt fördern die Bildung neuer Triebe. Trockenperioden übersteht das Küchenkraut problemlos, wobei der Wasserbedarf von Kübelpflanzen im Vergleich zu Freilandsträuchern etwas höher ist. Im Winter zeigt sich der Zwergstrauch dankbar über einen entsprechenden Winterschutz. Kübelpflanzen verbringen die kalte Jahreszeit in einem milden und hellen Winterquartier, das idealerweise am Südfenster liegt.
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Das Schattengrün 'Variegata' ist eine hübsche Sorte mit weiß-grünen Blättern, die leuchtende Akzente in schattige Bereiche des Gartens bringen. Nicht umsonst ist die Staude, die auch als Dickmännchen und Japanischer Ysander bekannt ist, einer der beliebtesten Bodendecker. Das dichte, immergrüne Blattwerk sorgt das ganze Jahr hindurch für eine schöne Begrünung und unterdrückt Unkraut zuverlässig. So können Sie mit Pachysandra terminalis 'Variegata' pflegeleichte Begrünungen unter Gehölzen und in schattigen Höfen schaffen. Auch für Gräber und Steinanlagen wird die Staude gern genutzt. Da ihr Wurzeldruck nichts ausmacht, kann das Schattengrün 'Variegata' selbst unter große Bäume gepflanzt werden. Dank seiner Ausläufer breitet es sich langsam aus und bildet schöne grüne Teppiche. Bezaubern wirken dabei die dunkelgrün gefärbten, fünflappigen Blätter, die mit ihrem weißen Rand aufleuchten. Von April bis Mai werden diese zudem durch kleine weiße Blüten geschmückt. Mit seinem etwa 15 bis 20 Zentimeter hohen Wuchs und dem dichten Blattwerk verhindert Pachysandra terminalis 'Variegata' auch an steileren Stellen Erosion und Austrocknung. Zudem gilt die Pflanze als Laubschlucker, denn zwischen ihrem Blattwerk verschwindet das Herbstlaub ganz einfach und bildet über den Winter eine nährstoffreiche Humusschicht. Da das Schattengrün nährstoffreiche Böden liebt, muss sie an solchen Stellen nicht gedüngt werden. Färben sich die Blätter hingegen gelb, sollte eine Düngergabe erfolgen. Neben einer guten Nährstoffversorgung liebt Pachysandra terminalis 'Variegata' feuchte, aber gut durchlässige Böden an schattigen bis halbschattigen Standorten.
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Das Zwergige Fiederpolster 'Minima' zeichnet sich durch einen besonders flachen Wuchs aus und ist ein wundervoller Begleiter für den Garten. Seine immergrünen Blätter sind hübsch gefiedert und tiefgrün gefärbt. Dank des teppichartigen Wuchses bilden sie so ein samtig weiches Pflanzpolster, das schöne Akzente setzt. Von Mai bis Juni wird das Laub zudem von kleinen, gelblichen Blütenbällen geziert. Nutzen Sie diese nur zwei bis drei Zentimeter hoch, aber zehn bis zwanzig Zentimeter breit wachsende Staude für kleine Steingärten, Mauerkronen, Fugen oder Gräber. In Kontrast mit Felsen und Natursteinen kommt die Pflanze, die ursprünglich aus Neuseeland stammt, wunderbar zur Geltung und ist ein überaus pflegeleichter Bewohner des Gartens. Damit ist Cotula dioica 'Minima' auch für Gartenanfänger geeignet. Die mehrjährige Staude kann zudem auch als Rasenersatz verwendet werden und ist ideal für kleine Flächen, die nicht mit dem Rasenmäher erreicht werden können. Ein Schnitt ist hier völlig überflüssig und die immergrünen Blätter erlauben auch im Winter einen schönen Anblick. Für eine flächige Gestaltung sollten Sie die Staude mit einem Abstand von etwa 20 Zentimetern pflanzen. Wählen Sie dabei einen warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem frischen bis feuchten, aber gut durchlässigen Boden. Im Winter benötigt sie lediglich bei Kahlfrösten einen leichten Schutz.
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Der Cotoneaster ist für viele Gärtner die erste Wahl zur pflegeleichten Bodendeckung und Böschungsbefestigung. Das liegt auch an seiner Fähigkeit, auf problematischen, nährstoffarmen oder häufig durchtrockneten Böden und Hängen anspruchslos anzuwachsen und diese dicht zu überwuchern. Sonnige oder halbschattige, windgeschützte Standorte sind für diesen meist winterharten, zwergförmigen Strauch ideal. Nach unterstützender Entfernung von Unkrautsämlingen vor Anpflanzung und während der ersten zwei Jahre ist sein Laub zudem dicht genug, um Unkraut selbstständig am Aufkeimen zu hindern. Optisch ist der bis zu 50 cm hoch wachsende, immergrüne Cotoneaster zierlich, seine Blätter fast rund und schwarz-grün glänzend, mit einer hübschen weißen Blüte zwischen Mai und Juni und einer roten Fruchtentwicklung im Herbst, die bis in die Wintermonate haften kann.
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Ein besonders flacher und dichter Wuchs macht die Zwergmispel 'Frieders Evergreen' zu einem der beliebtesten Bodendecker, der auch von Gartenanfängern problemlos gezogen werden kann. Seine flach austreibenden Zweige liegen unmittelbar auf dem Untergrund auf und lassen mit ihrem dichten Wuchs kein Unkraut hindurch. Da er den Boden das ganze Jahr mit einem satten Grün überzieht und keine Pflege benötigt, ist der Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' eine perfekte Alternative zum pflegeintensiven Rasen. Die glänzenden, elliptischen Blätter bieten dabei einen wunderschönen, dunklen Grünton, der im Mai und Juni durch ein Blütenmeer aus kleinen, weißen Blüten ergänzt wird. Im Spätsommer zieren dagegen rote Beeren das dunkle Grün und bieten so einen spektakulären Kontrast, der meist noch im Winter bewundert werden kann. Die Kriechmispel 'Frieders Evergreen' ist hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit recht anspruchslos und außerordentlich robust. Auch wenn sie es gerne recht warm hat, ist diese Zwergmispel sehr gut an unsere Klimabedingungen angepasst und übersteht auch härtere Winter ohne zusätzlichen Schutz. Sollte die langsam wachsende Sorte über die für sie vorgesehene Fläche hinauswachsen, kann sie problemlos zurückgeschnitten werden. Damit ist 'Frieders Evergreen' nicht nur für Gartenanfänger, sondern auch bei seltener gepflegten Flächen eine gute Wahl.
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Der niedrige, flächendeckende Wuchs und das satte Grün der Blätter machen diese Zwergmispel zu einem der beliebtesten Bodendecker. Viel Charme besitzen aber auch die von Mai bis Juni erscheinenden Blüten. Sie sind zwar recht klein, aber zeigen sich in großer Fülle und locken nützliche Insekten an. Im Herbst zeigen sich dagegen die äußerst attraktiven, roten Früchte. Diese kleinen Beeren bleiben teilweise bis ins Frühjahr am Gehölz und sorgen so auch unter der Schneedecke für leuchtende Akzente. Begleitet werden sie im Herbst zudem von einer Gelb- bis Orangerotfärbung einiger Blätter, sodass die Kleinblättrige Zwergmispel genau dann ihren ganz großen Auftritt hat. Da die Blätter immergrün sind, sorgt sie im gesamten Gartenjahr für einen hübschen Schmuck. Nutzen Sie den Cotoneaster microphyllus 'Streibs Findling' als zuverlässigen Bodendecker für größere oder kleinere Flächen. Da er nur 30 bis 50 cm breit wird, kann er auch im Vorgarten oder auf Gräbern hervorragend eingesetzt werden. Gut geeignet ist er zudem für die Kübelbepflanzung. Als kompakte und schnittfeste Pflanze ist die Kriechmispel auch ein hervorragender Bodendecker für die Begrenzung von Wegen oder Beeten. Gern können Sie das Zwerggehölz auch für bunte Pflanzteppiche verwenden. Sowohl mit anderen Bodendeckern als auch mit Frühjahrsblühern und Stauden kann es wunderbar kombiniert werden. Helle Blüten bringt das dunkle Laub dabei besonders schön zum Leuchten. Geschätzt wird die Kleinblättrige Zwergmispel 'Streibs Findling' aber nicht nur wegen ihrer Vielseitigkeit, sondern auch aufgrund ihrer Anspruchslosigkeit. Ihr genügt ein normaler Gartenboden, auch wenn sie feuchte und nährstoffreiche Böden liebt. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort wird die frostharte Pflanze optimal gedeihen und keinerlei Pflegeaufwand verursachen.
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Ein Farbenspiel aus rosa und weißen Blüten machen ihn sehr dekorativ. Er erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 120 cm und wird eben so breit. Seine hellgrünen Blätter passen gut zu seinem bunten Aussehen. Nährstoffreiche Böden und ein sonniger Standort werden von ihm bevozugt. Er eignet sich gut als Flächen-, wie auch als Heckenbepflanzung und ist auch als Kübelpflanze sehr gut verwendbar.