Gartenstauden

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Stauden - Lärchenblättrige Miere - Minuartia laricifolia Lärchenblättrige Miere - Minuartia laricifolia
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In der Natur kommt die Lärchenblättrige Miere in den Pyrenäen und den südlichen Alpen sowie in den montanen Vegetationsstufen des Balkans vor und ist daher eine tolle Pflanze für das Alpinium. Die etwa 15 Zentimeter hoch wachsende Staude bildet tolle Polster, die sich im Laufe der Zeit durch sich selbst bewurzelnde Sprossausläufer langsam ausbreiten und so schöne Teppiche bilden. Die Nadelblättrige Miere ist dabei wintergrün und bietet das ganze Jahr einen schönen Anblick. Sowohl der botanische wie der deutsche Name verweisen auf die nadelartige Form der Blätter. Die sind in der von Juli bis August andauernden Blüte aber kaum noch zu erkennen, denn dann überdecken unzählige becherförmige Blüten die Staude. Mit ihrer eleganten cremeweißen Färbung sorgen sie so für einen herrlichen Anblick, der in keiner Felssteppe fehlen sollte. Neben der Nutzung im Steingarten und Alpinium kommt die Minuartia laricifolia auch in Terrassen- bzw. Balkongärten zum Einsatz, denn sie ist gut für Pflanzgefäße geeignet. Ein weiterer interessanter Einsatzbereich sind Gründächer, die mit der wintergrünen Staude belebt werden. Bezüglich des Bodens liebt Minuartia laricifolia kalkarme bis kalkfreie, stickstoffarme Felsstandorte mit gut drainierten und flachgründigen Substraten. Auch bei regelmäßigen Niederschlägen sollte der Boden gut abtrocknen. Die konkurrenzschwache Art gedeiht auch in Extremsituationen wie Spalten über Felsen und Mauern und verursacht einen relativ geringen Pflegeaufwand. Solange es keine Staunässe und Konkurrenz von anderen Pflanzen gibt, wird Ihnen die Lärchenblättrige Miere lange Freude bereiten.


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Stauden - Großblumige Margerite 'Wirral Supreme' - Chrysanthemum maxim. 'Wirral Supreme' Großblumige Margerite 'Wirral Supreme' - Chrysanthemum maxim. 'Wirral Supreme'
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Die Großblumige Margerite 'Wirral Supreme' ist die älteste Sorte mit gefüllten Blüten und begeistert bis heute mit ihrem Charme: Strahlenförmig wachsen die einzelnen Blütenblätter nach außen und sind in der Mitte durch eine feine, fusselige Struktur mit gelbem Zentrum gekennzeichnet. Ihre auffällig großen Blütenköpfe überragen das dunkelgrüne Laub auf bis zu 90 Zentimeter langen Stängeln und sorgen so schon von Weitem für einen Hingucker. Genießen können Sie dieses Blühspektakel von Juli bis August und so interessante Akzente in Rabatten und Beete setzen. Besonders in Gruppen gepflanzt kommt sie wunderbar zur Geltung. Gute Pflanzpartner für bunte Sommerrabatten sind unter anderem Rittersporn, Lupinen, Mohn und Malven. Chrysanthemum maximum 'Wirral Supreme' kann aber auch gut für frei Räume z. B. zwischen Buchsbäumen genutzt werden. Pflanzen Sie ruhig etwas mehr von der herrlichen Staude, denn die Blüten eignen sich auch gut für den Vasenschnitt und können so ins Haus geholt werden. Für einen guten Wuchs ist ein sonniger Standort mit einem frischen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden ideal. Entfernen Sie abgeblühte Blütenstände und bedecken Sie die Staude im Winter mit einer leichten Laubschicht, um sich im nächsten Jahr wieder an ihrer Schönheit zu erfreuen.


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Stauden - Silberlaubiger Lavendel 'Richard Grey' - Lavandula angustifolia 'Richard Grey' Silberlaubiger Lavendel 'Richard Grey' - Lavandula angustifolia 'Richard Grey'
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Nutzen Sie die strahlend tiefvioletten Blüten dieses Lavendels, um schöne mediterrane Akzente in den Garten zu setzen. Der tolle Duft bezaubert nicht nur unsere Sinne, sondern lockt auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an. Die Sorte Lavandula angustifolia 'Richard Grey', auch bekannt als Lavandula dentata 'Richard Gray' bzw. Lavandula x chaytorae 'Richard Gray, ist eine Kreuzung von Lavandula angustifolia und Lavandula lanata. Die Hybridsorte hat dabei von Lavandula angustifolia eine gute Winterhärte und von Lavandula lanata die tollen silbrig-wolligen Blätter geerbt. Dieses schöne Laub schmückt die Staude auch im Winter und duftet fast genauso gut wie die von Juli bis August erscheinenden Blüten. Mit seinem aufrecht horstigen Wuchs und Höhen von bis zu 80 cm eignet sich dieser Lavendel wunderbar als Leitstaude oder zur Einzelpflanzung. Schöne Kombinationen sind unter anderem mit Astern, Salvia und Rosen möglich. Lavandula dentata 'Richard Gray' macht aber auch allein im Kübel eine gute Figur und bringt seinen zarten Duft so auf den Balkon oder an den Hauseingang. Optimale Wuchsbedingungen findet der mediterrane Lavendel an einem sonnigen, trockenen Standort mit einem gut durchlässigen und humusarmen Boden. Damit die Staude auch nach vielen Jahren noch kompakt und hübsch wächst, ist ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte empfehlenswert. Zudem ist ein leichter Winterschutz bzw. die Überwinterung der Kübel im Haus ratsam, auch wenn die Sorte als winterhart gilt. Lassen Sie sich von dieser in dem Royal Botanical Garden in Kew - einem der ältesten botanischen Gärten der Welt - gezüchteten Sorte bezaubern und nutzen Sie die Blüten auch für Trockensträuße oder Duftsäckchen.


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Bodendecker - Teppich-Flammenblume 'Temiscaming' - Phlox subulata 'Temiscaming' Teppich-Flammenblume 'Temiscaming' - Phlox subulata 'Temiscaming'
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Die Teppich-Flammenblume 'Temiskaming' ist eine bekannte und beliebte Sorte, die mit ihren pinkfarbenen Blüten gern in Steingärten, auf Mauerkronen und in Beeten zum Einsatz kommt. Dank ihres flachen Wuchs und des immergrünen Laubs wird sie zudem gern als Rasenersatz oder für Einfassungen verwendet. Von April bis Mai, wenn seine sternförmigen Blüten erscheinen, zieht der Phlox subulata 'Temiskaming' alle Blicke auf sich und sorgt für einen lebhaften Farbklecks im Garten. Aber auch danach garantiert er mit seinen wintergrünen Blättern stets einen frischen Anblick. Da es die Polster-Phlox in vielen verschiedenen Farben gibt, kann 'Temiskaming' wunderbar mit anderen Sorten kombiniert werden und so bunte Blütenteppiche erzeugen. Für einen dichten Bewuchs sollten dabei etwa zehn bis zwölf Pflanzen pro Quadratmeter setzen und einen Pflanzabstand von ca. 25 bis 30 cm einhalten. Erfahrene Gärtner wie Anfänger schätzen die Polster-Flammenblume 'Temiskaming' gleichermaßen, da sie überaus pflegeleicht ist. Anders als die größeren Phlox-Sorten muss die Teppich-Flammenblume nicht zurückgeschnitten werden und ist trockenverträglicher. So gedeiht sie auf einem trockenen bis frischen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden. Ein vollsonniger Standort ist zudem ideal, um ein prächtiges Gedeihen zu garantieren.


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Stauden - Scheinerdbeere - Duchesnea indica Scheinerdbeere - Duchesnea indica
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Die Scheinerdbeere stammt ursprünglich aus China, Indien und Japan und wurde bei uns Dank ihrer vielen positiven Eigenschaften eingeführt. Ab dem Frühjahr zeigen sich einfache, kleine goldgelbe Blüten. Anfang März treiben drei- bis fünfteilige Blätter aus der Erde. Sie besitzen eine dunkelgrüne Farbe und sind am Blattrand gekerbt. Gleichzeitig mit der Blüte trägt sie ihre schönen Früchte. Die Früchte sind rundlich und knall rot, sie werden oft mit der Erdbeere verwechselt. Sie sind geschmacklos und bitter, aber nicht giftig. Sie erreicht eine Höhe von circa 5 bis 10 Zentimeter und eine Breite von circa 20 bis 30 Zentimeter. Duchesnea indica gehört zu den laubabwerfenden Pflanzen und bietet jedem Pflanzenfreund einen wunderschönen Anblick, ohne dabei auch nur im geringsten spezielle Ansprüche zu stellen. Ein Pflanzabstand von 25 cm reicht aus, um ein dichten Pflanzenteppich zu kreieren. Ein durchlässiger, trockner bis frischer Boden reicht der Staude aus. Die Scheinerdbeere kann in der vollen Sonne, sowie im Halbschatten einen Platz finden. Damit gestaltet sich die Standortwahl um einiges einfacher. Sie lässt sich beispielsweise ausgezeichnet als Flächenbegrüner am Gehölzrand unter größeren Gewächsen setzen. Am besten wirkt die Scheinerdbeere am Fuße von großen Bäumen.


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Stauden - Ährige Prachtscharte - Liatris spicata Ährige Prachtscharte - Liatris spicata
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Die herrlichen Blüten der Ährigen Prachtscharte ziehen nicht nur alle Blicke magisch an, sondern sind auch ein echter Insektenmagnet. Mit ihren violett-rosafarbenen Blüten sorgt sie für Aufsehen, denn diese sind nicht nur wunderbar fluffig, sondern blühen auch von oben nach unten auf. Damit stellt sich für jede Gestaltung eine echte Attraktion dar und kann sowohl auf Freiflächen mit Wildstauden- oder Steppencharakter wie im Prachtstaudenbeet verwendet werden. Auch im Prärie- oder Wassergarten macht sie eine gute Figur. Darüber hinaus dient als Schnittblume und kann gern flächig eingesetzt werden. Weiße Sorte wie Liatris spicata 'Alba' stellen dabei schöne Kombinationspartner dar. Bei einem Pflanzabstand von ca. 25 Zentimetern kann sich die bis zu 120 Zentimeter hohe Staude gut entfalten. Bezüglich des Standortes liebt die Ährige Prachtscharte warme und sonnige Lagen sowie einen durchlässigen, aber frischen Untergrund mit hohem Nährstoffgehalt. Schwere Böden sollten daher aufgelockert werden, um Schäden durch Staunässe zu vermeiden. Trockenheit bekommt der Liatris spicata ebenfalls nicht gut, weshalb im Sommer auf eine ausreichende Wasserversorgung geachtet werden muss. Um den Nährstoffgehalt zu garantieren, empfiehlt sich eine Kompostgabe im Frühjahr. Ansonsten ist die Staude recht genügsam und sollte lediglich vor dem Winter zurückgeschnitten werden. Ältere Pflanzen können zudem an Kraft verlieren und sollten deshalb geteilt werden. Die Teilung nach fünf Jahren verjüngt Staude, sodass Sie sich jedes Jahr aufs Neue über Ihre Pracht freuen können.


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Bodendecker - Ausdauernder Lein - Linum perenne Ausdauernder Lein - Linum perenne
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Der ausdauernde Lein bzw. Stauden-Lein setzt mit seinen himmelblauen Blüten zarte Akzente in den Garten. Doch so filigran sein Erscheinungsbild ist, so robust ist sie gegenüber Trockenheit. Daher eignet sich die schöne Staude sogar für sandige Böden und wird gern in Steinanlagen, Felssteppen und naturnah gestalteten Freiflächen verwendet. Darüber hinaus bereichert sie auch Dachbegrünungen auf wundervolle Weise und setzt von Juni bis August leuchtende Akzente. Die einst in Europa und Westasien häufige Pflanze findet man heute in der Natur nur noch selten. Ein Grund mehr, die bienenfreundliche Schönheit in den Garten zu holen. Nutzen Sie die bis zu 60 Zentimeter hoch und bis zu 30 Zentimeter breit wachsende Staude zum Beispiel in Kombination mit Sedum, Katzenminze, Lavendel, Thymian oder auch zarten Gräsern und schaffen Sie duftende Oasen, die gern von nützlichen Insekten besucht werden. Zum Gedeihen benötigt Linum perenne nicht viel. Wichtig sind lediglich ein sonniger Standort und ein durchlässiger Boden, denn gerade im Winter wird Staunässe nicht vertragen. Ideal ist ein kalkhaltiger und mäßig nährstoffreicher sowie trockener bis mitteltrockener Boden. Ab Juni werden Sie sich hier über eine reiche Blüte freuen. Auch wenn die Lebensdauer der einzelnen Blüten recht kurz ist, öffnen sich ständig neue azurblaue Blüten. Durch einen Rückschnitt können Sie die Blütezeit sogar noch verlängern. Wer dagegen die letzten Blüten nicht abschneidet, kann sich über eine reiche Selbstaussaat freuen und so große Bestände der schönen Staude aufbauen.


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Laubbäume - Buchsblättriger Löffel-Ilex 'Dark Green' - Ilex crenata 'Dark Green'® Buchsblättriger Löffel-Ilex 'Dark Green' - Ilex crenata 'Dark Green'®
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Der Ilex crenata Dark Green erinnert an den Buchsbaum, ist jedoch deutlich resistenter als dieser. Weder Krankheiten wie der gefürchtete Buchsbaumpilz noch Parasiten wie der Zünsler können dem vielseitig einsetzbaren Buchs-Ilex etwas anhaben. Sogar bei aktiven Befällen kann Dark Green sofort als Ersatz gepflanzt werden. Durch sein zügiges Wachstum und den dichten Blattbesatz schließt diese Ilex crenata Zuchtform Lücken schnell und weist zudem eine hohe Schnittverträglichkeit auf. Hierdurch ist die Pflanze auch als Hecke oder Formgehölz optimal. Mehrmals jährlich kann Dark Green gestutzt werden, wodurch die gewünschte Gestalt in kurzer Zeit erreicht ist. Ohne Verschnitt ist der immergrüne Buchs-Ilex aber ebenfalls eine Bereicherung - von beeindruckender Größe. Immerhin zweieinhalb Meter Höhe kann Dark Green erreichen und lässt seine Zweige dann geschwungen überhängen. Als Kübelpflanze ist er in diesem Zustand nur noch bedingt geeignet, spätestens im Winter bietet er durch die für Vögel nahrhaften Beeren aber ein kleines Naturspektakel. Für die hohe Wuchskraft und die Ausbildung der zarten Blüten im Mai benötigt Ilex crenata einen lockeren, nährstoffreichen und durchlässigen Boden im leicht sauren ph-Bereich, alkalische oder neutrale Werte verträgt Dark Green aber ebenfalls. Bei den Lichtverhältnissen ist er weniger wählerisch. Sonne oder Schatten, dieser Ilex crenata gedeiht in beidem.


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Laubbäume - Berg-Ilex 'Glorie Dwarf' - Ilex crenata 'Glorie Dwarf' -S- Berg-Ilex 'Glorie Dwarf' - Ilex crenata 'Glorie Dwarf' -S-
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Ilex crenata 'Glorie Dwarf' ist eine Neuzüchtung aus Deutschland und gehört zur Gattung der japanischen Hülse. Sie geht auf eine Mutation von 'Glorie Gem' zurück. Der Berg-Ilex 'Glorie Dwarf' hat auch den typischen schönen Blattglanz wie 'Glorien Gem', wächst aber wesentlich gedrungener als die Elternsorte. Der Name Dwarf leitet sich von den kleinen, dunkelgrünen Blättern ab und bedeutet Zwerg. Diese stehen dicht beieinander und lassen die Pflanze herrlich kompakt wachsen. So erreicht die langsam wachsende Pflanze gewöhnlich eine Höhe von bis zu 50 cm und wird bis zu 70 cm breit. Der immergrüne, winterharte Strauch gehört zu den männlichen Ilex-Sorten und trägt daher keine Beeren. 'Glorie Dwarf' ist pflegeleicht und passt sich unseren Bedingungen gut an. Sie eignet sich besonders gut für Einfassungen und zur Heckenpflanzung. Auch als Alternative zum Buchsbaum, als Solitärpflanze und als Vogelschutz und -nährpflanze findet sie Verwendung. Möchten Sie ein kleines Kunstwerk in Ihren Garten bringen, so können Sie ihr Gehölz in Form schneiden. Mit dem sogenannten Figurenschnitt machen Sie aus Ihrem Strauch einen schönen Eyecatcher. Der Berg-Ilex gedeiht optimal in humosen, lockeren, etwas sauren Gartenböden in sonniger bis halbschattiger Lage. Kalkhaltige, schwere Böden sollten eher vermieden werden. Diese können aber mit Sand, Torf und Torfersatz aufbereitet werden. Das Gewächs weist eine gute Frosthärte auf. Im Winter kann es bei Topfpflanzen zu Frostschäden an den feinen Wurzeln kommen. Es ist ratsam, den Topf bei starkem Frost zu schützen. Der optimale Pflanzzeitraum des Gewächses ist von März bis Oktober. Tipp: Sie können im Frühling Langzeitdünger verwenden. Dieser gibt alle wichtigen Nährstoffe kontinuierlich und langsam an die Pflanze ab, sodass diese über einen längeren Zeitraum gut versorgt ist.


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Bodendecker - Prächtige Fetthenne 'Carmen' - Sedum spectabile 'Carmen' Prächtige Fetthenne 'Carmen' - Sedum spectabile 'Carmen'
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Das Garten-Fettblatt 'Carmen' ist die perfekte Staude für Steingärten und trockene Standorte. Wunderbar macht sich die bis zu 60 cm hoch wachsende Sedumsorte aber auch im Frühblüherbeet. Sind diese verblüht, bedeckt Sedum spectabile 'Carmen' mit seinen sukkulenten, blaugrünen Blättern die Fläche und sorgt im Spätsommer für ein zweites Highlight. Von Juli bis September erscheinen nämlich die hübschen, hellrosafarbenen Sternblüten, die zu breiten, tellerförmigen Dolden angeordnet sind. Diese ziehen nicht nur Blicke magisch an, sondern bieten auch Insekten eine gute Nahrungsquelle. Das Dickblattgewächs sollte daher in keiner Bienenweide fehlen. Dazu kann es im Garten wie im Kübel gepflanzt werden. Da die Blütenstände auch im Winter noch attraktiv sind und für Struktur sorgen, sollten sie nicht zurückgeschnitten werden. Ein radikaler Rückschnitt im Frühjahr ist dagegen zu empfehlen, denn so treibt die Staude wieder kräftig aus. Mehr Pflege braucht die hübsche Pflanze dagegen nicht und auch ihre Standortansprüche sind sehr genügsam. Eine sonnige bis halbschattige Lage mit einem gut durchlässigen Boden sind gut geeignet, denn Staunässe wird von der Pflanze nicht vertragen. Ideal ist zudem ein trockener, sandig-lehmiger sowie humoser Boden.


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Stauden - Steppen Salbei 'Ostfriesland' - Salvia nemorosa 'Ostfriesland' Steppen Salbei 'Ostfriesland' - Salvia nemorosa 'Ostfriesland'
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Dieser bewährte Stauden-Salbei 'Ostfriesland' wurde bereits 1955 von Ernst Pagels gezüchtet und nach seiner geliebten Heimat benannt. Auch heute hat die Sorte viele Anhänger und sorgt für tolle Akzente im Garten. Ein straff aufrechter, buschiger Wuchs, aromatisch duftende Blätter und herrliche Blüten charakterisieren die Gartenschönheit. Die violett-blauen Blütenähren erscheinen von Juni bis September und locken während der langen Blütezeit zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Bereichern Sie Ihre Beete, Rabatten oder Freiflächen mit dieser wunderschönen Blütenstaude und setzen Sie sie am besten in Gruppen von fünf bis zehn Pflanzen, um besonders wirkungsvolle Akzente zu setzen. Gut macht sich Salvia nemorosa 'Ostfriesland' neben Rosen, aber auch kräftig blühende Stauden wie Katzenminze, Verbena und Sonnenhut sowie Gräser sind tolle Beetpartner. Für einen guten Wuchs benötigt Salvia nemorosa 'Ostfriesland' einen sonnigen Standort und einen durchlässigen, leicht trockenen bis frischen Boden. Pflege benötigt der Salbei kaum. Ein kräftiger Rückschnitt nach der Blüte ist allerdings ratsam, denn so regen Sie eine üppige Nachblüte an und können sich über eine verlängerte Blütezeit freuen.


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Stauden - Gartenmargerite 'Gruppenstolz' - Chrysanthemum maximum 'Gruppenstolz' Gartenmargerite 'Gruppenstolz' - Chrysanthemum maximum 'Gruppenstolz'
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Die Großblumige Margerite 'Gruppenstolz' setzt im Somme schöne Akzente in den Garten. Die großen, weißen Blüten mit der charakteristischen gelben Mitte erscheinen über dem dichten, dunkelgrünen Blattwerk, das sie wunderbar umrahmt. Dank ihres prächtigen, horstbildenden Wuchses ist die Chrysanthemum maximum 'Gruppenstolz' ein echter Blickfang für Beete, aber auch für Freiflächen. Sowohl einzeln als auch in kleinen Gruppen von drei bis fünf Stück macht sie eine gute Figur. Gut gedeiht sie zudem in großen Töpfen und Kübeln. Egal ob im Beet oder im Kübel - die Großblumige Margerite 'Gruppenstolz' ist eine langlebige Schnittblume und eignet sich für Blumensträuße wie für Gestecke. Ein möglichst sonniger Platz sowie ein nährstoffreicher Boden bietet der Staude einen optimalen Standort. Sehr sand- oder lehmhaltige Böden sollten daher mit Kompost und guter Gartenerde aufgebessert werden. Auch Tiermist verbessert die Wuchs- und Blühkraft der Staude. Durch einen Rückschnitt nach der Hauptblüte können Sie eine erneute Blüte erreichen. Im Herbst erfolgt dagegen der komplette Rückschnitt, denn so treibt die Großblumige Margerite 'Gruppenstolz' im kommenden üppig aus. Um die Pflanzen bei starken Kahlfrösten zu schützen, decken Sie sie mit etwas Laub ab.


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Bodendecker - Gewürz-Fenchel - Foeniculum vulgare Gewürz-Fenchel - Foeniculum vulgare
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Dieser Fenchel hat es als Gemüse-, Gewürz- und Heilpflanze rund um den Globus in die Gärten der Welt geschafft. Sein natürliches Verbreitungsgebiet befindet sich mehr oder minder weitläufig in den Randgebieten des Mittelmeeres, wo er auf nährstoffreichen, lehmigen Böden gedeiht. Als beliebte Küchenpflanze konnte sich Foeniculum vulgare seit der Frühzeit einen Platz in vielen Nutzgärten sichern. Im Gegensatz zum Gemüsefenchel (Foeniculum vulgare var. azoricum) bildet der Gewürzfenchel (Foeniculum vulgare) nicht die schmackhafte Knolle aus. Stattdessen werden von Foeniculum vulgare die frischen Blätter, die geschmacklich an Anis erinnernden Samen und sogar der Pollen als rares Gewürz geerntet. Als angestammter Südeuropäer mag der Gewürzfenchel vollsonnige, wärmebegünstigte Standorte. Je mehr Sonne die Blattschmuckstaude tanken kann, desto intensiver entfaltet sich das Aroma der Samen. In windgeschützten Bereichen des Gartens verringert sich die Gefahr, dass die feinen Stängel und Blätter der hochwachsenden Pflanze brechen. Auch Stützstäbe sind dafür hilfreich. In Trockenperioden sollte auf eine ausreichende Wässerung geachtet werden. Die notwendigen Nährstoffe können durch das Mulchen mit Dunge bereitgestellt werden. Gewürzfenchel ist frostresistent. Wer dennoch auch Nummer sicher gehen will, bedeckt die auf handbreite zurückgekürzte Pflanze vor dem Winter mit einer Schicht Stroh.


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Laubbäume - Stechpalme 'Heckenzwerg' ® - Ilex aquifolium 'Heckenzwerg' ® Stechpalme 'Heckenzwerg' ® - Ilex aquifolium 'Heckenzwerg' ®
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Diese Stechpalme nimmt sich die ihr zur Verfügung stehende Zeit, bis sie ihre endgültige Wuchshöhe erreicht hat. Mit einem jährlichen Zuwachs von zwei bis drei Zentimeter bleibt das vieltriebige Gehölz klein. Durch diese Eigenschaft hat der 'Heckenzwerg' seinen Sortennamen mehr als verdient. Trotz der geringen Größe weiß der Strauch das Auge zu beeindrucken, denn mit dem scharf gezähnten Laubwerk ist das Gewächs eine bizarre Augenweide. Diese erfährt eine stilvolle Untermalung durch intensiv rote Steinfrüchte, die ab Oktober in den Blattachseln hängen. Ilex aquifolium 'Heckenzwerg' (R) ist eine Staude für lichtärmere Gartenbereiche, die unter halbschattigen Bedingungen perfekt gedeiht. Hinsichtlich des Bodens stellt die Sorte keine gesonderten Ansprüche. Jeder normale Untergrund ist ihr Recht. Diese unkomplizierten Facetten weiten sich auch auf die Pflege aus, denn diese Stechpalme erfordert nicht viel Aufmerksamkeit. Das Gehölz erweist sich als ehrenhafte Alternative zum beliebten Buchsbaum, der zahlreiche niedrige Hecken prägt. Gleichzeitig stellt Ilex aquifolium 'Heckenzwerg' (R) ein wertvolles Vogelschutzgehölz dar, in welchem kleine Singvögel Versteckmöglichkeiten vorfinden. Die unscheinbaren Blüten bereichern im naturnahen Garten das Nahrungsangebot.


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Bodendecker - Schattengrün 'Green Carpet' - Pachysandra terminalis 'Green Carpet' Schattengrün 'Green Carpet' - Pachysandra terminalis 'Green Carpet'
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Das Schattengrün 'Green Carpet' (R) begeistert als immergrüner Bodendecker und bringt tolle Akzente in schattige bis halbschattige Lagen. Die Pflanze, die auch als Japanischer Ysander oder Dickmännchen bekannt ist, bildet einen intensiv grünen Laubteppich aus fünflappigen Blättern, der im Austrieb goldgrün erscheint und später saftig Grün bleibt. Im Frühjahr werden die intensiv grünen Blätter durch weiße Blüten geschmückt, die in Ähren angeordnet sind und harmonische Glanzpunkte setzen. Der dichte Wuchs von Pachysandra terminalis 'Green Carpet' (R) bietet einen schönen Schmuck für schwierige Standorte. So wächst der Bodendecker auch in schattigen Bereichen unter Bäumen und an Hängen, wo es Erosion und Austrocknung verhindert. Gern wird die niedrig bleibende Staude aber auch für Steingärten und die Grabbepflanzung genutzt. Dabei wächst die 15 bis 20 Zentimeter hohe Staude so dicht, dass sie kein Unkraut hindurch lässt und pflegeleichte Pflanzungen schafft. Auch im Herbst herabfallendes Laub verschwindet einfach zwischen den Blättern der Staude, weshalb sie als Laubschlucker gilt. So sehen die mit Pachysandra terminalis 'Green Carpet' bepflanzten Flächen auch im Herbst ordentlich aus und das Laub zersetzt sich bodennah, wo es Humus bildet. Damit werden der Pflanze gleichzeitig wichtige Nährstoffe gegeben und eine zusätzliche Düngung erübrigt sich. Schließlich liebt Pachysandra terminalis 'Green Carpet' (R) humusreiche, feuchte, aber gut durchlässige Böden. Gelbe Blätter an der Pflanze deuten auf einen Nährstoffmangel hin. Dann empfiehlt sich eine Düngung im Frühjahr.


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Gräser - Zwerg-Lampenputzergras 'Little Bunny' - Pennisetum alopecuroides 'Little Bunny' Zwerg-Lampenputzergras 'Little Bunny' - Pennisetum alopecuroides 'Little Bunny'
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Das Lampenputzergras 'Little Bunny' ist ein kleinwüchsiges Ziergras, welches durch seine dekorativen Blätter und Fruchtstände ins Auge sticht. Während das Laub des auffälligen Sommerblühers eine maximale Wuchshöhe von knapp 20 cm erreicht, überragen die walzenförmigen Blütenstände die Blätter um über 10 cm. Ab Juli bilden sich die zahlreichen Blütenähren aus und reifen erst im Winter zu Ährenfrüchten heran. Die mehrjährige und winterharte Pennisetum alopecuroides 'Little Bunny' eignet sich für die Kultivierung in Steingärten, Staudenbeeten, Blumenrabatten und zur Bepflanzung von Gräbern. Im Balkonkasten oder in Pflanzgefäßen verleiht das Ziergras auch kleineren Flächen eine romantische, fast mediterrane Atmosphäre. Besonders gut kommt das Lampenputzergras in kleinen 3er- oder 5er-Gruppen gepflanzt zur Geltung. Das sommergrüne Laub verfärbt sich im Spätsommer und vertrocknet. Die welken Pflanzenteile schützen in der kalten Jahreszeit die empfindlichen Wurzeln des Ziergrases. Deswegen sollte ein starker Rückschnitt erst im Frühjahr vorgenommen werden. Pennisetum alopecuroides 'Little Bunny' ist eine kleine Sonnenanbeterin. Mit dunklen Standorten kommt das kleine Pfeifengras nur unzureichend zurecht. Diese Anforderungen gelten auch für Kübelpflanzen. Ein durchlässiger, nährstoffreicher Boden fördert das Wachstum und die Ausbildung des Wurzelgeflechts. Schweres Erdreich kann vor der Pflanzung mit Sand oder feinen Kieselsteinen dauerhaft aufgelockert werden. Gedüngt wird im Frühjahr oder Spätsommer mit Hornspänen oder Kompost. Ein mageres Substrat kann besonders in der Blütezeit eine zusätzliche Versorgung mit stickstoffhaltigem Dünger notwendig machen.


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Gräser - Purpur-Liebesgras - Eragrostis spectabilis Purpur-Liebesgras - Eragrostis spectabilis
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Ursprünglich in den endlosen Weiten der amerikanischen Prärielandschaft beheimatet, hat sich dieses Ziergras mittlerweile tief in die Herzen von Hobbygärtnern gebohrt. Eragrostis spectabilis trägt die romantische Bezeichnung Purpur-Liebesgras, denn diese Ursprungsart offenbart sich in Form einer Liebeserklärung an die wilde Natur. Ihre sinnlichen und malerischen Farbtöne sorgen für eine verträumte Atmosphäre im Garten. Das Spiel der Farben erreicht zwischen August und Oktober eine Vollendung, denn dann sind die lockeren Horste gespickt von einer violettbraunen Blütenpracht. Der purpurfarbene Schimmer wirkt in der Sonne wie ein herzerwärmender Reigen. Damit dieses Musikstück nicht verstummt, ist ein lehmiger bis sandiger Untergrund als Wuchsort empfehlenswert. Dieser darf gerne trockene bis frische Eigenschaften gewährleisten. In einer lockeren und durchlässigen Struktur fühlen sich die Wurzeln des Purpur-Liebesgras uneingeschränkt wohl. Eragrostis spectabilis fügt sich malerisch in das Sonnenbeet ein und verschafft Steinanlagen farbliche Akzente. Aufgrund der lockerhorstigen Erscheinung erweist sich das Gewächs als vielseitiges Gestaltungselement. Es harmoniert mit Blütenpflanzen wie der Rosa Prachtkerze und lockert das starr aufrechte Gesamtbild einer Anpflanzung aus Quirligem Salbei auf. Patagonsiches Eisenkraut und Herbst-Storchschnabel lieben die Gesellschaft zu diesem Ziergras.


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Stauden - Garten-Schaf-Garbe 'Heidi' - Achillea millefolium 'Heidi' Garten-Schaf-Garbe 'Heidi' - Achillea millefolium 'Heidi'
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Diese Schafgarbe erweitert das Wildstaudensortiment mit ihren schönen, purpurroten Blüten auf wundervolle Weise. Die schon von Weitem aufleuchtenden Blütendolden stehen von Juni bis August über den filigranen, gefiederten Blättern und locken zahlreiche Insekten, wie Bienen und Schmetterlinge an. Als winterharte, wuchsfreudige Staude kann die etwa 60 cm hohe Schafgarbe wunderbar zur Bepflanzung von sonnigen Beeten, Staudenrabatten und Freiflächen verwendet werden. Hier übersteht sie auch kurze Trockenperioden sehr gut. Beliebt ist Achillea millefolium 'Heidi' auch als Schnittpflanze, da sie sowohl Blumensträuße als auch Trockensträuße bereichert. Dank Ihrer Schönheit, aber auch aufgrund ihres Duftes eignet sich die Schafgarbe 'Heidi' zudem wunderbar für die Bepflanzung von Sitzplätzen und Terrassen. Setzen Sie die duftende Staude einzeln oder in kleine Gruppen mit einem Pflanzabstand von etwa 45 cm auf einen durchlässigen und humosen Gartenboden. Eine regelmäßige Teilung alle zwei bis vier Jahre garantiert Ihnen, dass die Blühkraft der Schönheit lange erhalten bleibt und die Schafgarbe 'Heidi' Sie jeden Sommer aufs Neue betört. Auch die heimische Insektenwelt wird Ihnen die Pflanzung danken.


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Rhododendren, Azaleen und Heide - Winterheide 'Kramer's Rote' - Erica darleyensis 'Kramer's Rote' Winterheide 'Kramer's Rote' - Erica darleyensis 'Kramer's Rote'
Rhododendren, Azaleen und Heide im Online-Shop von GartenHit24

Die anspruchslose Winterheide Kramer`s Rote zeigt den ganzen Winter über ihre leuchtend roten Blütenrispen. Diese Winterheide setzt daher auch in der dunkleren Jahreszeit sehr schöne farbige Akzente im Garten. Die Kramer`s Rote hat immergrüne Blätter die sehr dicht wachsen, dadurch wirkt die Heide schön kompakt und eignet sich gut zur Beeteinfassung oder Grabbepflanzung. Kramer`s Rote kann bis zu 40 cm breit und 40 cm hoch werden. Nach dem Verblühen im April ist ein Rückschnitt notwendig. Die Winterheide ist winterhart.


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Laubbäume - Niedriger Berg-Ilex 'Stokes' - Ilex crenata 'Stokes' Niedriger Berg-Ilex 'Stokes' - Ilex crenata 'Stokes'
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Dank seinem kompakten Wuchs ist der Ilex crenata 'Stokes' eine optimale Alternative für den normalen Buchsbaum. Mit einem Formschnitt ist der Niedriger Berg-Ilex 'Stokes' genauso dekorativ, jedoch ist er stabiler als die meisten Buchsbaumsorten. Ebenso wird er von keiner der lästigen Buchsbaumkrankheiten befallen. Da der Ilex crenata 'Stokes' nur bis zu einem 1 m hoch und breit wird, ist er optimal geeignet für Kleingärten, zur Grabbepflanzung oder auch als niedrige Hecke. Der immergrüne Niedriger Berg-Ilex 'Stokes' hat kleine, zugespitzte, grüne Blätter die ein wenig glänzen. Er ist sehr anspruchslos und lässt sich in jedem Boden und an jedem Standort pflanzen. Seine Winterhärte ist sehr gut, allerdings ist er nicht so frostfest wie der Buchsbaum.


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Nadelbäume u. Koniferen - Lebensbaum 'Teddy' - Thuja occidentalis 'Teddy' Lebensbaum 'Teddy' - Thuja occidentalis 'Teddy'
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Dass Thujagewächsen nicht immer imposante und hoch wachsende Pflanzen sind, beweist diese Lebensbaum-Art eindrucksvoll. Denn Thuja occidentalis 'Teddy' erreicht maximal 50 cm in der Höhe und Breite. Das Ziergehölz besitzt einen kompakten, kugelförmigen Wuchs mit dunkelgrünen, weichen Nadeln. Zum Einsatz kommt der Lebensbaum häufig als Einfassung von Gartenwegen, Steingärten und Zierbeeten. Durch das langsame und niedrige Wachstum eignet sich das Gewächs auch für eine Kultivierung in Kübeln und als Grabbepflanzung. Um die kugelrunde Form des Ziergehölzes zu erhalten, ist ein regelmäßiger Rückschnitt notwendig. Diese Maßnahme kann ganzjährig durchgeführt werden. Wichtig ist es jedoch darauf zu achten, dass die Triebe nach dem Schnitt noch einige grüne Blattschuppen aufweisen. Der kleine Lebensbaum wirkt niedlich und dekorativ. Dennoch mag Thuja occidentalis 'Teddy' keineswegs verhätschelt werden. Selbst starken Frost und zweistellige Minustemperaturen übersteht das Gehölz mühelos. Seine Anforderungen an Standort und Substrat sind gering. Als flach wurzelndes Gewächs benötigt die Thuja einen tiefgründigen, lockeren und nährstoffreichen Boden. Ein schwach saurer bis alkalischer ph-Wert stärkt und fördert das Wachstum. Damit sich der kleine Lebensbaum auf die kalte Jahreszeit vorbereiten kann, sollte ab Ende Juli keine Versorgung mit Nährstoffen mehr erfolgen. Kübelpflanzen werden zwischen März und Mitte Juli mit Flüssigdünger gedüngt. Bei Thuja occidentalis 'Teddy' im Freiland genügt es, im Frühjahr das Substrat mit Kompost anzureichern. Gegossen wird regelmäßig, dafür aber mäßig. Wie alle immergrünen Pflanzen darf der kleine Zwerg-Lebensbaum auch im Winter nicht austrocknen.


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Stauden - Chinesischer Bleiwurz - Ceratostigma plumbaginoides Chinesischer Bleiwurz - Ceratostigma plumbaginoides
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Mit dem Chinesischen Bleiwurz holen Sie sich ein kleines Stück Asien in den Garten. Die kleinen, radförmigen Blüten erstrahlen bei dieser hübschen Wildstaude in einem kräftigen Enzianblau und schmücken die Pflanze von August bis Oktober. Ceratostigma plumbaginoides besticht aber auch mit seinen ovalen, fein behaarten und sattgrünen Blättern, die spät austreiben. Im Herbst zeigen sie sich in einem leuchtenden kupfer- bis feuerroten Ton und beleben die Gestaltung. Dank seines teppichartigen Wuchses und der niedrigen Höhe von 10 bis 30 Zentimetern eignet sich die Staude gut als Bodendecker. Da er ein konkurrenzstark ist, können mit ihr auch Böschungen pflegeleicht begrünt werden. Der Bewuchs hält Unkraut nieder und verziert die Fläche wunderbar. Attraktiv macht sich der Chinesischen Bleiwurz zudem auch am Gehölzrand, an Trockenmauern und an trockenen Teichrändern. Für eine schöne Frühlingsgestaltung empfehlen wir, die Pflanzung mit Frühblühern zu kombinieren. Setzen Sie die aus dem Himalaya stammende Staude an einen sonnigen bis halbschattigen Standort und versorgen Sie sie mit einem leicht trockenen bis frischen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden, um lange Freude an ihr zu haben. Besonders am Anfang und bei Kahlfrösten ist ein Winter- und Sonnenschutz empfehlenswert.


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Stauden - Goldtröpfchen - Chiastophyllum oppositifolium Goldtröpfchen - Chiastophyllum oppositifolium
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Das Goldtröpfchen gehört zu den Dickblattgewächsen und ist als sukkulente, immergrüne Staude absolut pflegeleicht. Auch Gartenanfänger können diese anspruchslose Staude problemlos nutzen. In Steingärten oder naturnah gestalteten Gärten kommt Chiastophyllum oppositifolium mit seinen kleinen, leuchtend gelben Blüten gut zur Geltung. Von Juni bis Juli hängen diese Blütenstände traubenartig über dem Laub und später entwickeln sich aus ihnen Kapselfrüchte. Da das fleischige Laub immergrün ist, stellt es das ganze Jahr eine hübsche Zierde dar. Mit ihren elliptischen und gekerbten Blättern bilden sie ca. 10 Zentimeter große Rosetten, die sich teppichartig ausbreiten. So bietet eine schöne Möglichkeit, Akzente in Steingärten, unter Gehölze, an Hänge oder auf Gräbern zu setzen. Ein beeindruckendes Bild zeigt das kleine Goldtröpfchen zudem auch in Kübeln. Am besten kommt die Staude in Gruppen von fünf bis zehn Pflanzen zur Geltung. Gute Pflanzpartner sind beispielsweise Lewisien, Porzellanblümchen, Alpenpechnelken sowie andere Steinbrechgewächse. Pflanzen Sie Chiastophyllum oppositifolium an einen halbschattigen Standort mit einem frischen, sandig-humosen sowie stein- und humusreichen Boden. Zu heiße oder vollsonnige Standorte verträgt die Staude ebenso wenig wie Staunässe. Möchten Sie die Staude in Gruppen setzen, achten Sie auf einen Pflanzabstand von circa 30 Zentimeter.


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Gräser - Sumpfsimse - Eleocharis palustris Sumpfsimse - Eleocharis palustris
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Die Gewöhnliche Sumpfbinse genießt als heimisches Sauergras einen großen Bonus, denn sie kommt mit den verschiedenen Klimaten auf der Nordhalbkugel bestens zurecht. Sie sorgt durch ihren dichten Wuchs für frischgrüne Teppiche aus schmal ausgezogenen Blättern, die dem Außenbereich eine stimmungsvolle Lebendigkeit verleihen. Die Blütezeit von Eleocharis palustris erstreckt sich über die Sommermonate. Die ersten Blütenrispen zeigen sich im Juni und leuchten bis in den August in rotbraunen Farbtönen. Eleocharis palustris erweist sich als äußerst genügsam in Bezug auf den Untergrund. Die Wildart gedeiht auf jedem normalen Gartenboden prächtig, wenn dieser reich an Humus und Nährstoffen ist. Die Wurzeln dieser ausläuferbildenden Pflanze haben kein Problem mit verdichteten Böden, was diese Sumpfbinse zu einer beliebten Begrünung von sumpfigen Gartenbereichen macht. Lediglich auf sonnige Verhältnisse sollte der Gärtner bei der Pflanzung Rücksicht nehmen. Am Wasserrand gepflanzt sorgt das Sauergrasgewächs für ein strukturiertes Erscheinungsbild. Eleocharis palustris wächst in der Flachwasserzone und dient als Befestigung von Uferbereichen. Die Wasserlebewesen erfreuen sich gleichermaßen über den Pflanzenbewuchs, den sie als Versteckmöglichkeiten für sich beanspruchen. Die wasserfilternden Eigenschaften dieser heimischen Art sind nicht zu unterschätzen.


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Gräser - Segge 'Silver Scepter' - Carex dolichostachya 'Silver Sceptre' Segge 'Silver Scepter' - Carex dolichostachya 'Silver Sceptre'
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Die Weißrandige Teppich-Japan-Segge ist eine hübsche Auslese der weit verbreiteten Japan-Seggen. Carex dolichostachya 'Silver Sceptre' ist auch als Carex morrowii var. foliosissima 'Silver Sceptre' bekannt und hat im Unterschied zu den Sorten der Carex morrowii schmalere und weichere Blätter. Dank ihrer kurzen Ausläufer bildet die Pflanze zudem dichte und immergrüne Matten, die gut als niedrige Bodenbedeckung geeignet sind. Farblich besticht die Sorte 'Silver Sceptre' mit bläulich-grünem, weich überhängendem Laub, das von feinen, weißen Randstreifen akzentuiert wird. Im Frühjahr sind diese, insbesondere nach kalten Wintern oft nur schwach sichtbar, aber in der warmen Jahreszeit treten die Linien wieder klar hervor. Von April bis Mai zeigt sich die recht unscheinbare Blüte. Dann überragen die gelblich-braunen Blütenstände das Blattwerk nur wenig. Nutzen Sie die Weißrandige Teppich-Japan-Segge als pflegeleichten Bodendecker und schaffen sie eine tolle Alternative zum Rasen. Dank ihrer Ausläufer breitet sich die Segge schnell aus und unterdrückt Unkraut zuverlässig. Beachten sollte man allerdings, dass die Japan-Seggen kein direktes Sonnenlicht vertragen. Eine Pflanzung unter Gehölzen ist daher ideal. Die 20 bis 30 Zentimeter hoch wachsende Segge können Sie aber auch gern als Solitär oder in kleinen Gruppen pflanzen, um so Akzente in Ihre moderne Gartengestaltung oder elegante Japangärten zu setzen. Mithilfe ihrer sanften Blätter sorgt sie für harmonische Effekte und wird gern mit großen Farnen, Hortensien oder Rhododendron kombiniert, die die gleichen Bodenansprüche besitzen. Ideal gedeiht die anspruchslose und robuste Segge auf einem lockeren, lehmig-sandigen und humosen Boden in halbschattigen bis absonnigen Bereiche. Hier wird sie Ihnen auch im Winter viel Freude bereiten.


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Gräser - Federborstengras - Pennisetum alopecuroides var. viridescens Federborstengras - Pennisetum alopecuroides var. viridescens
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Mit seinem sattgrünen, breiten Laub wertet das Lampenputzergras 'Viridescens' seinen Standort auf. Akzentreich setzen sich im Staudenbeet die dunklen, walzenförmigen Blütenstände ab. Damit zieht das bis zu 90 cm hohe Ziergras die Blicke von Pflanzen-Liebhabern an und dient zeitgleich als Schutz für eine Vielzahl von Insekten. Das attraktive Äußere von Pennisetum var. viridescens kommt besonders in Steingärten kontrastreich zur Geltung. Auch im Staudenbeet oder solitär im Garten gepflanzt präsentiert sich Pennisetum var. viridescens äußerst vielseitig. In Gruppen gesetzt, muss ein Mindestabstand von etwa 60 cm zwischen den einzelnen Exemplaren eingehalten werden. Durch seinen aufrechten, leicht überhängenden Wuchs lässt sich das Federborstengras auch optimal mit anderen Ziergräsern oder blühenden Stauden kombinieren. Erlaubt ist hier, was gefällt und was den gleichen Anspruch an Standort und Substrat miteinander teilt. Pennisetum var. viridescens ist winterhart und zeigt sich im Herbst noch einmal in voller Pracht. Zweistellige Minustemperaturen können dem Ziergras keinen Schaden zufügen. Die dekorative Pflanze hat nichts gegen einen vollsonnigen Standort einzuwenden. Gleichzeitig sollte das Substrat nährstoffreich, locker und lehmig sandig sein. Der Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr. Denn die welken Blätter schützen die empfindlichen Wurzeln vor Frost und Nässe. Der Wasserbedarf der Zierpflanze ist mäßig. Besonders an heißen Sommertagen hat das Gewächs nichts gegen eine regelmäßige Wasserversorgung einzuwenden.


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Stauden - Steppen Salbei 'Caradonna' - Salvia nemorosa 'Caradonna' Steppen Salbei 'Caradonna' - Salvia nemorosa 'Caradonna'
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Mit ihren dunkelvioletten Blütenähren setzt der Steppen-Salbei 'Caradonna' sehr wirkungsvolle Akzente in den Garten. Die 50 bis 60 cm hohen Blütenstände erscheinen von Juni bis September und ziehen Blicke schon von Weitem an. Doch nicht nur Gärtner lieben die grazilen Blüten des Salbeis, auch Bienen sowie Schmetterlinge tummeln sich gern an der reichen Blüte und laben sich an der Pflanze. Damit ist Salvia nemorosa 'Caradonna' ideal für Bienenweiden geeignet. Gern wird die Staude zudem in Beeten, Rabatten und auf Freiflächen genutzt. Neben Rosen kommt sie dabei genauso gut zur Geltung wie neben üppig blühenden Stauden wie der Katzenminze, Sonnenhut und Verbena. Gute Pflanzpartner sind zudem Gräser. An einem sonnigen Standort wird Ihnen Salvia nemorosa 'Caradonna' optimal gedeihen. Versorgen Sie sie hier mit einem gut durchlässigen und leicht trockenen bis frischen Boden, müssen Sie sich kaum um die Pflanze kümmern. Auch ohne großen Pflegeaufwand wächst die buschig wachsende Staude optimal. Wer die Blütezeit verlängern möchte, kann die Staude nach der Blüte kräftig zurückschneiden und so eine Nachblüte anregen. Damit können Sie und die Insektenwelt den schönen Steppen-Salbei 'Caradonna' noch länger genießen.


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Stauden - Steppen Salbei 'Mainacht' - Salvia nemorosa 'Mainacht' Steppen Salbei 'Mainacht' - Salvia nemorosa 'Mainacht'
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Schon ab Mai sorgt der schöne Steppen-Salbei 'Mainacht' für eine üppige Blüte im Garten. Dann erscheinen die aufrechten Blütenähren, die in einem kräftigen Violett-blau gefärbt sind und gleichzeitig einen angenehmen Duft verströmen. Damit ziehen sie nicht nur alle Blicke auf sich, sondern locken auch zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Im Beet setzt die 30 bis 50 cm hohe Staude tolle Akzente und harmoniert wunderbar mit weiß und cremegelb blühenden Stauden sowie Gräsern. Gern wird Salvia nemorosa 'Mainacht' auch neben Rosen gesetzt oder in Stein- und Heidegärten genutzt. Die kompakt wachsende Sorte kann aber auch im Kübel gezogen werden und so einen angenehmen Duft auf Balkone oder Terrassen bringen. Die von Karl Foerster gezüchtete Sorte gedeiht wie alle Salbeipflanzen am besten in der Sonne. Zudem sorgt ein gut durchlässiger und leicht trockener bis frischer Boden für einen optimalen Wuchs. Die lange Blütezeit können Sie durch einen kräftigen Rückschnitt nach der Blüte verlängern und so Insekten noch eine späte Nahrungsquelle für den Herbst bieten.


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Stauden - Steppen Salbei 'Marcus' - Salvia nemorosa 'Marcus'® Steppen Salbei 'Marcus' - Salvia nemorosa 'Marcus'®
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Der Blüten-Salbei 'Marcus'® garantiert von Juni bis September für eine unermüdliche Blüte und zeichnet sich durch einen besonders niedrigen Wuchs aus. Mit nur 20 bis 30 cm Höhe gehört er zu den niedrigsten Salbeisorten und eignet sich auch für kleine Beete hervorragend. Auch im Heide- und Steingarten macht die kompakte Sorte eine gute Figur und kommt mit seinen tiefviolett gefärbten Blütenähren ganz groß raus. Die dunklen Blüten harmonieren dabei sehr gut mit dem tiefgrünen Laub und duften wie diese angenehm aromatisch. Auch Bienen und Schmetterlinge lassen sich gern von der Staude verzaubern und umfliegen sie auf der Suche nach Nahrung. Daher eignet sich Salvia nemorosa 'Marcus'® hervorragend als Bienenweide und sollte in keinem naturnahen Garten fehlen. Die kompakte Pflanze bringt im Kübel ein Stück Natur auf den Balkon oder die Terrasse und sorgt auch dort für eine lange, bezaubernde Blüte. Um optimal zu gedeihen, benötigt Salvia nemorosa 'Marcus'® einen sonnigen Standort sowie einen durchlässigen Boden, der leicht trocken bis frisch sein sollte. Gießen ist daher nur im Kübel regelmäßig notwendig. Bei längeren Trockenperioden sollten Sie die Pflanze aber auch im Garten mit ausreichend Wasser versorgen. Tipp: Durch einen Rückschnitt nach der Sommerblüte regen Sie eine Nachblüte an.


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Stauden - Steppen Salbei 'Rügen' - Salvia nemorosa 'Rügen' Steppen Salbei 'Rügen' - Salvia nemorosa 'Rügen'
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Der Blüten-Salbei 'Rügen' ist eine tolle Alternative zum herkömmlichen Salbei und setzt mit seiner violett-blauen Blüte wunderbare Akzente im Garten. Die langen Blütenähren erscheinen bereits im Juni und werden Sie bis in den September hinein begleiten. Durch einen kräftigen Rückschnitt nach der Blüte können Sie die Blütezeit aber sogar noch hinauszögern. Die angenehm duftenden Blüten sehen nicht nur gut aus, sondern locken auch nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an. Einzeln oder in Gruppen gepflanzt sorgt Salvia nemorosa 'Rügen' in Beeten, Rabatten und Steingärten so für ein buntes Treiben. Mit seinen kräftig gefärbten Blüten passt der Salbei 'Rügen' sehr gut in Arrangement mit weiß oder rosa blühenden Stauden. Die Staude kann aber auch in Kübel gesetzt werden und so Terrassen oder Balkone bereichern. Neben der schönen Blüte sorgen dabei auch die attraktiven, mattgrünen Blätter und der kompakte Wuchs für tolle Akzente. Um für gesunde Pflanzen und eine reiche Blüte zu sorgen, sollte der Blüten-Salbei 'Rügen' an einen sonnigen Standort gesetzt werden. Zudem sorgt ein durchlässiger, trockener bis frischer und kalkreicher Boden für einen kräftigen Wuchs. Die Pflegeansprüche sind recht gering, Kübelpflanzen sollten allerdings ausreichend gewässert werden.


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Stauden - Steppen Salbei 'Schneehügel' - Salvia nemorosa 'Schneehügel' Steppen Salbei 'Schneehügel' - Salvia nemorosa 'Schneehügel'
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Der Steppen-Salbei 'Schneehügel' ist die weiße Form der Sorte 'Blauhügel' und begeistert mit ihrer reichen Blüte. Die straff aufrechten Blütenkerzen erscheinen dabei von Juni bis September und zaubern reinweiße Blickfänge in den Garten. Das intensive Weiß wirkt durch die Blütenfülle tatsächlich wie Schnee und leuchtet über dem tiefen Grün der Blätter wunderbar. Auch Bienen sowie Schmetterlinge freuen sich über diese Pracht und finden hier eine hervorragende Bienenweide. Die horstbildende Staude bietet also nicht nur tolle Akzente für Staudenbeete, sondern ist auch sehr nützlich für die Umwelt. Mit ihrer weißen Farbe passt Salvia nemorosa 'Schneehügel' zu vielen anderen Blütenstauden und lässt sich vielseitig einsetzen. Ein sonniger Standort sorgt für einen optimalen Wuchs der Staude und bringt die Blüten so richtig zum Leuchten. Zudem liebt der Blüten-Salbei einen durchlässigen Boden. Ein normaler Gartenboden reicht in der Regel völlig aus, um für gute Wuchsbedingungen zu sorgen. Einmal etabliert wird Ihnen Salvia nemorosa 'Schneehügel' lange Freude bereiten und nur wenig Pflegeaufwand verursachen. Im Herbst sollten Sie die Staude zurückschneiden. Zudem können Sie die Blütezeit verlängern, indem Sie den Salbei nach der ersten Blüte schneiden.


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Stauden - Miesmäulchen - Chelone obliqua Miesmäulchen - Chelone obliqua
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Das Miesmäulchen ist aufgrund seiner außergewöhnlichen Blüten auch Schildkrötenblume oder Schiefer Schlangenkopf bekannt. Die Staude, die ursprünglich aus lichten Wäldern und Gebüschrändern Nordamerikas stammt, zeigt ihre großen, purpurrosafarbenen Blüten von August bis Oktober. Die interessant rachenförmigen Blüten, die an den Kopf einer Schlange erinnern, geben dann dem sommergrünen, breitlanzettlichen Laub einen tollen Kontrast. So bereichert Chelone obliqua Beete und Teichufer auf schöne Weise. Gut macht sie sich aber auch am Gehölzrand und auf Freiflächen. Wer sich die attraktiven Blütenstände ins Haus holen möchte, kann den Schlangenkopf auch als Schnittblume nutzen. Setzen Sie das Miesmäulchen an einen sonnigen bis halbschattigen Platz. Achten Sie allerdings darauf, dass der Standort bei viel Sonne feuchter sein sollte. Bei leicht austrocknendem Boden sind schattigere Pflanzorte besser. Ansonsten sollte der Boden humusreich und durchlässig sein. An einem geeigneten Standort wird sich der Schlangenkopf durch seine unterirdischen Ausläufern gut selbst vermehren und sich langsam ausbreiten. Auf feuchten Böden kann er sich zudem selbst aussäen. Tipp: Das die Fruchtstände auch im Winter noch sehr attraktiv sind, sollten Sie die Staude nach der Blüte nicht abschneiden. Achten Sie allerdings darauf, dass die Samen Hautreizungen hervorrufen können.


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Gräser - Weißgerandete Segge 'Variegata' / 'Marginata' / 'Snowline' - Carex conica 'Variegata' / 'Marginata' / 'Snowline' Weißgerandete Segge 'Variegata' / 'Marginata' / 'Snowline' - Carex conica 'Variegata' / 'Marginata' / 'Snowline'
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Carex conica 'Variegata', 'Marginata', 'Snowline' - drei Sortennamen, eine bezaubernde Pflanze, von der man nicht genug haben kann. Die Weißbunte Zwerg-Segge ist ein zierliches Gras, das langsam wächst und Wuchshöhen von nur 20 bis 30 Zentimetern erreicht. Die kleinen Horste des Ziergrases sind von schmalen, überhängenden Blättern, die attraktiv gefärbt sind, gekennzeichnet. Während die Mitte des Laubs dunkelgrün erscheint, sind die Ränder weiß und stehen so in einem attraktiven Kontrast zueinander. Von April bis Mai wird die Pflanze zudem von kleinen Blütenähren geschmückt. Sie sind mit ihrer hellgrünen Farbe aber eher unscheinbar. Nutzen Sie das niedrige Gras, um Akzente in den Beetvordergrund oder auf moderne Gräber zu setzen. Gut kann man es aber auch als kleinflächiges Bodendeckergras für halb- bis schattige Gartenbereiche verwenden. In Kombination mit kleinwüchsigen Schattenstauden sorgt es für harmonische Pflanzungen und bringt Licht in dunklere Stellen. Haben Sie nur einen Balkon, können Sie sich die Segge auch in Kübel ab 3 Liter Erdvolumen setzen. Auf einem locker-humosen, eher nährstoffreichen Boden wird Ihnen die Pflanze wunderbar gedeihen und lange Freude bereiten. In milden Wintern bleibt sie sogar grün und sorgt für Struktur im Garten.


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Stauden - Großer Wasserdost 'Album' - Eupatorium fistulosum 'Album' Großer Wasserdost 'Album' - Eupatorium fistulosum 'Album'
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Der Weiße Wasserdost ist eine eindrucksvolle Staude, die am besten als Solitär zur Geltung kommt. Ihre großen, weißen Trugdolden erreichen Wuchshöhen von 1,5 bis zu 2 Meter und duften angenehm. Damit eignet sich bestens für den Hintergrund von Rabatten oder für die Uferzone eines größeren Teiches. Selbst in Parkanlagen wird die Staude gern verwendet und passt hier auch an den Gehölzrand. Wenn die großen Blüten von Juli bis September über den lanzettlichen, mattgrünen Blättern erscheinen, ist Eupatorium fistulosum 'Album' ein echter Magnet für Insekten wie Bienen und vor allem Schmetterlinge. Die Pflanze wird darüber hinaus als Schnittblume genutzt. Im Herbst verfärbt sich das Laub in leuchtendes Gelb und duftet dabei wundervoll nach Marzipan, während sich die Blütenstände zu flauschigen Samenständen verwandeln und so eine interessante Silhouette für Herbst und Winter bietet. Für einen guten Wuchs benötigt der Weiße Wasserdost einen frischen bis feuchten, lehmigen, kalkhaltigen und nährstoffreichen Boden sowie einen Standort in der Sonne oder im Halbschatten. Da der Herbst- und Winteraspekt beeindruckend ist, sollte die Staude erst gegen Ende des Winters bodennah zurückgeschnitten werden.


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Stauden - Kleiner Mohn 'Pacino' - Papaver miyabeanum 'Pacino' Kleiner Mohn 'Pacino' - Papaver miyabeanum 'Pacino'
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Die Mohnblume 'Miyabeanum Pacino' (Papaver 'Miyabeanum Pacino') ist eine bezaubernde Staudenpflanze, die durch ihre strahlend gelben/orangenen Blüten und kompakte Wuchsform begeistert. Diese Pflanze ist ein wahres Schmuckstück für jeden Garten und eignet sich her-vorragend für Blumenbeete, Rabatten und als Blickfang in verschiedenen Gartengestaltungen. Die 'Miyabeanum Pacino' Mohnblume erreicht eine Höhe von bis zu 15 cm und beeindruckt mit ihren leuchtenden Blüten, die einen Durchmesser von etwa 5 bis 7 cm haben. Ihre Blüte-zeit erstreckt sich vom späten Frühling bis in den Sommer, normalerweise von Mai bis Juli, und bringt über Wochen hinweg sonnige Farben in den Garten. Neben ihren auffälligen Blüten überzeugt die 'Miyabeanum Pacino' auch mit ihrem zarten, fein gefiederten Laub, das einen schönen Hintergrund für die strahlenden Blüten bildet. Diese Mohnblume gedeiht am besten an sonnigen Standorten und bevorzugt gut durchlässige, nähr-stoffreiche Böden. Eine regelmäßige Bewässerung ist entscheidend, besonders während der Wachstums- und Blütezeit, wobei Staunässe vermieden werden sollte, um Wurzelfäule zu verhindern. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert die Bildung neuer Triebe und Blüten im nächsten Jahr. Die 'Miyabeanum Pacino' ist relativ pflegeleicht und zeigt eine gute Toleranz gegenüber ver-schiedenen klimatischen Bedingungen, was sie zu einer robusten Wahl für diverse Gartenum-gebungen macht. Mit der richtigen Pflege kann diese Mohnblume viele Jahre an einem Stand-ort gedeihen und im Laufe der Zeit immer prachtvoller werden. Diese vielseitige Staude eig-net sich nicht nur hervorragend für Gartenlandschaften, sondern auch als Topfpflanze auf Ter-rassen und Balkonen. Die Mohnblume 'Miyabeanum Pacino' trägt wesentlich zur Förderung der Biodiversität bei, da ihre Blüten eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber darstellen. Ihre kompakten, stabilen Stiele und leuchtenden Blüten machen sie zudem zu einer ausgezeichneten Schnittblume, die Innenräume mit ihrer fröhlichen Ausstrahlung und ihrem sonnigen Charme verschönern. Mit ihrer strahlenden Blütenpracht, ihrem einfachen Pflegebedarf und ihrer ökologischen Be-deutung bringt die 'Miyabeanum Pacino' Mohnblume Freude und Lebendigkeit in jeden Gar-ten und ist eine wahre Bereicherung für jede grüne Oase.


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Laubbäume - Gelber Berg-Ilex - Ilex crenata 'Golden Gem' Gelber Berg-Ilex - Ilex crenata 'Golden Gem'
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Goldgelbes Blätterwerk ist charakteristisch für diesen immergünen Kleinstrauch. Ersatzvariante für den Buchsbaum mit ähnlichen charakteristischen Eigenschaften. Er kann bis zu 80 cm hoch und bis zu 100 cm breit werden. Je nach Standort verändert er seine Blätterfarbe. Seine typische goldgelbe Blattfarbe erzielt er am besten an sonnigen Standorten, während sein Laub an schattigen Plätzen vergrünt. Er bevorzugt nährstoffreiche Böden und ist sehr frosthart, was ihn zur schönen Begrünung für Ihren Garten in der kalten Jahreszeit macht.


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Laubbäume - Löffel-Ilex / Japan Stechpalme - Ilex crenata 'Convexa' Löffel-Ilex / Japan Stechpalme - Ilex crenata 'Convexa'
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Ersatzvariante für den Buchsbaum mit ähnlichen, charakteristischen Eigenschaften. Immergrüner Kleinstrauch mit trichterförmigen Erscheinungsbild. Aufgrund seiner Schnittverträglichkeit problemlos formbar, zum Beispiel als kugelähnliche Variante. Dieser dichtwüchsige Ilex bevorzugt schattige Standorte und ist sehr frosthart. Im Herbst bildet er schwarze Früchte, die auch noch im Winter sein Blätterwerk schmücken. Eignet sich sehr gut für Beeteinfassungen, als Hecken- und zur Grabbepflanzung.


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Nadelbäume u. Koniferen - Zuckerhutfichte - Picea glauca 'Conica' Zuckerhutfichte - Picea glauca 'Conica'
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Die Zuckerhutfichte kann bis 400 cm hoch und bis zu 175 cm breit werden. Sein Wuchs ist langsam, dicht und kompakt, was ihn sehr pflegeleicht macht, da man ihn nicht schneiden muss, weil sein Wuchs auch gleichmäßig ist. Durch sein dichtes Nadelkleid ist er ein optimaler Sicht- und Windschutz. Attraktiv macht ihn auch seine kegelähnliche Form. Seine Blätter sind im Frühjahr zuerst frischgrün und färben sich im Sommer blaugrün. Diese immergrüne Pflanze ist besonders geeignet zur Bepflanzung in Stein- und Heidegärten, sowie zur Pflanzung in Einzel- und Gruppenstellung. Auch zur Bepflanzung in Kübel, Balkone und Terassen geeignet. Hierbei sollten allerdings die Wurzeln im Winter geschützt werden. Die Blütezeit beginnt im Dezember und erstreckt sich bis Ende März. Bevorzugt nährstoffreiche Böden und halbschattige Standorte.


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Stauden - Blauviolettblühender Lavendel - Lavandula angustifolia 'Munstead' Blauviolettblühender Lavendel - Lavandula angustifolia 'Munstead'
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Immergüner Zwergstrauch mit lilablauen Blüten. Die grünen Blätter unterstreichen die Leuchtkraft der Blüten und heben sie hervor. Sonnige Standorte und nährstoffreiche Böden werden von ihm bevorzugt. Nach dem Verblühen sollte man ihn zurückschneiden, da er anschließend einen kompakteren Wuchs erzielt. Die Lavendel wurde 2008 zur Heilpflanze des Jahres gewählt. Mit seinen atherischen Ölen hat er eine beruhigende und schmerzlinderne Wirkung auf uns Menschen. Weil er so herrlich duftet, wird er auch gerne als Parfumextrakt verwendet zum Beispiel für Seifen und Waschmittel. Diese Pflanze ist auch eine wichtige Begrünung für Ihren Garten in den kalten Wintermonaten, wo sonst alles eher trist und farblos erscheint.


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Laubbäume - Niedere Scheinbeere / Rote Teppichbeere - Gaultheria procumbens Niedere Scheinbeere / Rote Teppichbeere - Gaultheria procumbens
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Die aus Nordamerika stammende Scheinbeere ist eine beliebte, bodendeckende Pflanze. Besonders gut eignet sich der kriechend wachsende Zwergstrauch mit seinen horstartig angeordneten Trieben zur Grabgestaltung und für die Einfassung von Zierbeeten. Auch in größeren Blumenkästen kommt das Gewächs mit seinem ledrigen Laub gut zur Geltung. Ein besonderer Farbtupfer bietet sich im Herbst, wenn die Blätter in verschiedenen Rot-, Grün- und Brauntönen erstrahlen und sich die leuchtend roten Beerenfrüchte entwickeln. Gaultheria procumbens ist überaus einfach zu kultivieren. Wie alle immergrünen Pflanzen darf jedoch der Wurzelballen des Ziergewächses auch im Winter nicht vollständig austrocknen, sondern sollte an frostfreien Tagen mäßig gegossen werden. Durch das langsame Wachstum des Zwergstrauchs ist ein jährlicher Rückschnitt nicht zwingend notwendig. Alte und störende Triebe können zwischen März und April eingekürzt werden. Um das Wachstum zu fördern, sollte man dem Boden in der Hauptvegetationszeit regelmäßig mit kalkfreiem Flüssig- oder Langzeitdünger versorgen. Spätestens ab Ende August wird die Versorgung mit Nährstoffen eingestellt, damit die Triebe frostresistent werden. Die buschig wachsende Pflanze gedeiht besonders gut im sonnigen bis lichten Halbschatten und bevorzugt einen sandigen, feuchten Boden.


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Bodendecker - Kleinlaubige Japan-Hülse 'Impala' - Ilex max. 'Impala'® Kleinlaubige Japan-Hülse 'Impala' - Ilex max. 'Impala'®
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Die dekorative Ilex max. 'Impala'® ist ein überaus robustes und vielseitig einsetzbares Gewächs. Die Pflanze mit dem aufrechten und buschigen Wuchs stammt ursprünglich aus Südostasien. Das schnelle Wachstum des Strauchs und die Wuchshöhe von bis zu 2,50 m machen ihn zu einer beliebten Heckenpflanze. Bedingt durch das immergrüne Laubkleid des Ziergehölzes bietet es auch im Winter einen dichten Schutz vor neugierigen Blicken. Solitär gepflanzt ist das Gewächs ein dekorativer Blickfang im Garten. Durch die hohe Schnittverträglichkeit der Pflanze sind dabei auch ausgefallene Wuchsformen möglich, wie beispielsweise ein Würfel-, Pyramiden- oder Kugelformschnitt. Der Rück- und Formschnitt kann zwischen März und August vorgenommen werden. Fehler regenerieren sich schnell, selbst ein Schnitt bis ins Altholz hinein fügt der Pflanze keinen Schaden zu. Der immergrüne Zierstrauch ist winterhart und zeigt sich auch gegenüber Streusalz überaus widerstandsfähig. Dadurch eignet sich die Pflanze auch für die Begrünung von Straßenrändern und viel genutzten Gehwegen. Zu dunkle und schattige Plätze kommen für die Ziergehölze nicht infrage. Das Substrat sollte nährstoffreich und leicht sauer sein. Ein zu hoher Kalkgehalt schädigt die Wurzeln des Ziergehölzes und mindert die Aufnahme von Wasser und lebenswichtigen Mineralstoffen. Gegossen wird mäßig, dafür aber regelmäßig. Stehende Nässe im Boden kann schnell zu Wurzelfäule führen. Ansonsten ist das Ziergehölz weniger anfällig für Schädlinge oder Pilzerreger. Ilex maximowicziana var. kanehirae Selektion 'Impala' ®


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Gräser - Moor-Pfeifengras 'Moorhexe' - Molinia caerulea 'Moorhexe' Moor-Pfeifengras 'Moorhexe' - Molinia caerulea 'Moorhexe'
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Heimische Ziergräser sind vielseitig im Garten einsetzbar und machen auch auf dem Balkon oder der Terrasse eine gute Figur. Das Moor-Pfeifengras 'Moorhexe' ist mit seinen schwarzen Blütenrispen und dem straff nach oben wachsenden Blättern eine interessante Erscheinung. Mit einem 40 cm langen, lanzettlich geformten Laub gehört das Gewächs zu den kleinwüchsigeren Pfeifengras-Sorten. Molinia caerulea 'Moorhexe' kommt auf größeren Beetflächen besonders in Gruppen gepflanzt optimal zur Geltung. So lassen sich Heidegärten, Steingärten und Blumenrabatte optisch auflockern. Das Ziergras eignet sich auch für die Gestaltung von Gräbern und ausreichend großen Pflanzgefäßen. Im Herbst besticht das Pfeifengras durch seine goldgelbe Färbung. Dafür zieht sich die Pflanze im Winter in die Wurzeln zurück, die oberirdischen Blätter und Halme sterben ab. Molinia caerulea 'Moorhexe' ist eine faszinierende Schönheit, welche so manchen Pflegefehler schnell verzeiht. Wie viele Ziergräser bevorzugt auch diese Pflanze einen vollsonnigen bis halbschattigen Standort. Krankheiten und Schädlinge sind selten auf dem Gewächs anzutreffen, selbst Schnecken können den Blättern nichts abgewinnen. Um die Widerstandsfähigkeit der mehrjährigen Pflanze zu fördern, sollte man in der Hauptvegetationszeit regelmäßig gießen. Ideal sind humusreiche, feuchte und leicht saure Böden. Bei einer Kultivierung im Kübel sollten dem Substrat alle 4 bis 6 Wochen Flüssigdünger zugeführt werden.


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Gräser - Moor-Pfeifengras 'Edith Dudszus' - Molinia caerulea 'Edith Dudscus' Moor-Pfeifengras 'Edith Dudszus' - Molinia caerulea 'Edith Dudscus'
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Die zierliche Molinia caerulea 'Edith Dudscus' gehört zu den kleineren Pfeifengras-Arten. Wie viele heimische Pflanzen ist auch dieses Ziergras einfach zu kultivieren und stellt nur wenig Anforderung an den Hobbygärtner. Entfernt erinnert das äußere Erscheinungsbild des Gewächses an Prärie- oder Dünengras. Wie eben solches streckt die Pflanze ihre grasartigen Blätter nach oben. Die ährenförmigen, schwarzbraunen Blüten sitzen an langen Stängeln und überragen das Laub um ein vielfaches. Zur Gestaltung von Heidegärten, Blumenrabatten und Steingärten ist das Kleine Pfeifengras ebenso geeignet wie zur Grabbepflanzung und für die dauerhafte Haltung in ausreichend großen Pflanzkübeln. Das dekorative Gewächs macht nicht nur im Freiland eine gute Figur. Einzelne Pflanzenteile werten Trockensträuße und Schnittblumen optisch auf. Ein Form- oder Auslichtungsschnitt ist bei dem sommergrünen Ziergras nicht notwendig. In der kalten Jahreszeit bleiben die abgestorbenen Blätter stehen. Sie dienen als winterliche Zierde und schützen die Wurzeln vor Frost. Erst im zeitigen Frühjahr werden die oberirdischen Pflanzenteile bodennah abgeschnitten. Molinia caerulea 'Edith Dudscus' ist eine elegante Pflanze, welche einen humosen, frisch bis feuchten Boden benötigt. Denn nur so kann sich der horstartige Wuchs des Ziergrases optimal entfalten. Direktes Sonnenlicht wird toleriert, nur reagieren besonders junge und frisch gepflanzte Gewächse empfindlich auf die harte UV-Strahlung am Mittag. Ideal ist ein Standort im lichten Halbschatten. Trockenheit und auch Staunässe können die Wurzeln des Pfeifengrases schädigen. Bei Kübelpflanzen sorgt eine Drainage am Gefäßboden dafür, dass überschüssiges Wasser schneller abfließen kann. Im Freiland hingegen sollte das Erdreich regelmäßig gemulcht werden. Bei einem stark verdichteten Substrat kann der Boden vor der Pflanzung zusätzlich mit Kieselsteinen vermischt werden.


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Gräser - Moor-Pfeifengras 'Variegata' - Molinia caerulea 'Variegata' Moor-Pfeifengras 'Variegata' - Molinia caerulea 'Variegata'
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Das Moor-Pfeifengras Variegata mit seinen panaschierten Blättern ist bereits seit dem 19. Jahrhundert bekannt und vielerorts in Gärten anzutreffen. Die kleine Ziergras-Art besticht durch ein rundliches, horstig wachsendes Erscheinungsbild. Im Herbst nimmt die Pflanze eine goldorange Färbung an. Molinia caerulea 'Variegata' ist relativ unkompliziert in der Pflege. Durch das grüne Laub mit den cremefarbenen Rändern kommt das Gewächs besonders in kleinen Gruppen gesetzt gut zur Geltung. Die Feuchtigkeit liebende Pflanze ist für Heidegärten, zur Grabbepflanzung und den sumpfigen Bereich von Kräuterspiralen geeignet. In der unmittelbaren Nachbarschaft fühlen sich Pflanzen wie Dost, Enzian oder auch andere Molinia caerulea-Sorten wohl. Auf der Terrasse oder im Balkonkasten lässt sich das Ziergras dauerhaft auch in ausreichend großen Gefäßen kultivieren. Molinia caerulea 'Variegata' bevorzugt einen vollsonnigen bis halbschattigen Standort. Bei Lichtmangel knicken die aufrecht wachsenden Blütenstängel schnell ab. Das Moor-Pfeifengras benötigt ein mageres, humos-torfiges Erdreich. Bereits geringe Mengen Kalk im Boden oder Gießwasser können die kleinwüchsige Pflanze schädigen. Auch mit Trockenheit kommt das Ziergras kaum zurecht. An heißen Sommertagen sollte deswegen regelmäßig mit kalkfreiem Regenwasser gegossen werden. Das weitverbreitete Riedgras ist winterhart. Selbst zweistellige Minustemperaturen können dem Gewächs keinen dauerhaften Schaden zufügen. Die einzige Ausnahme bilden jedoch Kübelpflanzen. Damit die Wurzeln des Ziergrases nicht vollständig durchfrieren, wird das Pflanzgefäß mit Sackleinen oder einem speziellen Vlies umwickelt.


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Stauden - Kleinblütige Bergminze 'Triumphator' - Calamintha nepeta 'Triumphator' Kleinblütige Bergminze 'Triumphator' - Calamintha nepeta 'Triumphator'
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Die Bergminze ist eine kleinbuschige Staude, die von Bienen geliebt wird. Mit ihrem tollen Duft bezaubert sie aber auch jedes Gärtnerherz. Die kleinen Blüten der Calamintha nepeta duften nicht nur sehr gut, sondern sehen noch hübsch aus. Von Juli bis September zeigen sich die zarten, thymianähnlichen Blüten, die hell violettblau bis weiß gefärbt sind. Damit eignet sie sich hervorragend als Begleiter für Rosen sowie anderen Blütenstauden. Die aus den warmen Zonen Europas stammende Staude dient seit Langem als Heilpflanze und wird wegen ihres Minzaroma als aromatische Würze für Speisen verwendet. In sonnigen Lagen gedeiht die Calamintha nepeta besonders gut. In Bezug auf den Boden mag sie magere, gut durchlässige und steinige Standorte. Hier gedeiht die Staude üppig und treibt jedes Jahr aus ihren Wurzelstöcken kräftig aus. Um die Selbstaussaat zu verhindern, sollte ein Rückschnitt erfolgen, bevor sich die Samenkapseln entwickelt haben. Bereichern Sie Ihren Steingarten oder Beete mit dieser pflegeleichten Pflanze oder holen Sie sich als Kübelpflanze auf den Balkon. Für eine dichte Bepflanzung sollten Sie bis zu zehn Pflanzen auf einen Quadratmeter pflanzen und können so duftende Bepflanzungen erzeugen.


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Stauden - Kleinblütige Bergminze 'Blue Cloud' - Calamintha nepeta 'Blue Clouds' Kleinblütige Bergminze 'Blue Cloud' - Calamintha nepeta 'Blue Clouds'
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Ein duftendes Meer aus vielen, kleinen Blüten bietet die Kleinblütige Bergminze 'Blue Cloud'. Von Juli bis September ist sie von unzähligen, violett-blauen Blütenständen übersät und duftet einfach wundervoll. Davon lassen sich nicht nur Gartenbesucher begeistern, sondern auch Bienen, die die Staude gerne anfliegen. Mit seiner zarten und lang anhaltenden Blüte ist die Calamintha nepeta 'Blue Clouds' ein hervorragender Begleiter für Rosen, aber auch anderen Blühpflanzen. Nutzen Sie die anspruchslose Staude im Steingarten oder in Beeten. Am Rand von Wegen, Terrassen oder Treppen gepflanzt, wird sie die Bergminze stets mit ihrem intensiven Duft begleiten. Wer möchte, kann die Staude aber auch in Kübel pflanzen und so auf den Balkon oder an eine Sitzgelegenheit stellen. Ein sonniger Standort mit einem gut durchlässigen Boden bietet beste Wuchsbedingungen für die pflegeleichte Pflanze. Hier wird Sie sie jahrelang begeistern und immer wieder mit einer tollen Blütenpracht begeistern. Ein Winterschutz benötigt die Calamintha nepeta 'Blue Clouds' nicht, aber wir empfehlen einen Rückschnitt nach der Blütezeit, um ein Aussamen der Pflanzen zu verhindern. Hinweis: Die Züchtung ist nicht für den Verzehr geeignet.


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Stauden - Kleinblütige Bergminze 'Weißer Riese' - Calamintha nepeta 'Weißer Riese' Kleinblütige Bergminze 'Weißer Riese' - Calamintha nepeta 'Weißer Riese'
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Die Kleinblütige Bergminze 'Weißer Riese' begeistert mit einem intensiven Blüten- und Blattduft. Als robuste Staude kann sie sehr vielseitig verwendet werden und bezaubert mit ihren traubenartig angeordneten weißen Blütenständen Beete und Rabatten. Besonders gut macht sie sich in Gruppen zu Rosen gepflanzt, denn zu ihnen bildet sie einen schönen Kontrast. Auch früh blühenden Stauden ergänzt die Calamintha nepeta 'Weißer Riese' sehr schön und lässt das Beet von Juli bis September erneut in einer Blütenpracht erscheinen. Dank ihrer natürlichen Schönheit sollte sie in keinem naturnahen Garten fehlen und bereichert Steingärten und Trockenmauern. Zudem wird sie gern als Kübelpflanze verwendet und kann so auch auf dem Balkon oder der Terrasse platziert werden. Egal wohin Sie die Kleinblütige Bergminze 'Weißer Riese' setzen, überall verströmt sie einen angenehm frischen und aromatischen Duft und wirkt sehr anziehend auf die nützlichen Bienen. Am besten gedeiht die pflegeleichte Staude an sonnigen Standorten und auf einem gut durchlässigen, trockenen sowie nährstoffarmen Boden. Durch einen Rückschnitt direkt nach der Blüte können Sie eine Nachblüte fördern und verhindern eine Selbstaussaat. Mehr Pflege benötigt die winterharte Pflanze nicht und wird daher jeden Gartenbesitzer lange erfreuen.


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Stauden - Sumpfkalla - Calla palustris Sumpfkalla - Calla palustris
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Die Sumpfkalla setzt einen wunderbaren Blickfang in den Gartenteich und ist vielen Gärtnern auch als Schlangen- oder Drachenwurz bekannt. Diesen Namen verdankt sie ihren schlangenähnlichen Rhizomen. Sehenswert ist die einheimische Sumpfpflanze aber vor allem wegen ihrer wachsartigen, rundlich-herzförmigen Blättern und den dekorativen Blüten. Letztere erscheinen von Juni bis Juli als lange, grüngelbe Blütenkolben, die von einem einzigen Hochblatt umhüllt sind. Dessen strahlend weiße Farbe leuchtet vor dem Grün der Blätter schön auf und bietet einen attraktiven Akzent für den Gartenteich. Nach der Blüte bilden sich an den Kolben kleine, rote Fruchtstände, deren Beeren giftig sind. Die mehrjährige Calla palustris ist sehr robust und eignet sich hervorragend für den Uferbereich Ihres Teiches. Sie kann aber auch in kleinere Sumpfbecken oder Moorbeete gesetzt werden. Mit Wuchshöhen von nur 15 bis 30 Zentimetern bleibt die Sumpfkalla recht klein, kann sich dank ihres Rhizoms aber schnell ausbreiten und wächst schnell, sodass sie bei wenig Konkurrenz schon in kurzer Zeit dichte Bestände bildet. Am besten pflanzen Sie die wertvolle Sumpfpflanze im späten Frühjahr, wenn Boden und Wasser warm genug sind. Dann wachsen sie schnell an. Wer einen dichten Bewuchs wünscht, sollte bis zu acht Pflanzen pro Quadratmeter setzen und einen sonnigen bis halbschattigen Standort wählen. Im Sumpf- oder Flachwasserbereich fühlt sie sich am wohlsten und verträgt Wassertiefen von bis zu zehn Zentimetern. Die Sumpfkalla liebt zudem humusreiche, kalkarme und lehmige Böden, die sauer bis neutral sind.


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Bodendecker - Hängepolster-Glockenblume 'Blauranke' - Campanula poscharskyana 'Blauranke' Hängepolster-Glockenblume 'Blauranke' - Campanula poscharskyana 'Blauranke'
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Die Hängepolster-Glockenblume 'Blauranke' ist eine starkwüchsige Sorte und bezaubert mit glockenförmigen Blüten in einem hellen Violett-blau. Sie erscheinen von Juni bis September unermüdlich und sorgen im Garten wie auf dem Balkon für eine attraktive Bereicherung, an der sich auch Bienen erfreuen. Mit der Campanula poscharskyana 'Blauranke' können Sie in Steingärten, auf Mauerkronen, in Fugen oder auf Rabatten hübsche Bienenweiden pflanzen und sich über zauberhafte Pflanzpolster freuen. Auf Mauerkronen und in Balkonkästen wächst sie zudem überhängend und erzeugt so tolle Effekte. Da die Staude überaus pflegeleicht ist, wird sie zudem bei der Grabbepflanzung und für extensive Dachbegrünungen geschätzt. Für einen gesunden Wuchs benötigt die robuste Hängepolster-Glockenblume 'Lisduggan' nicht viel. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ohne Staunässe ist ideal. Schwere Lehmböden sollten daher gut mit Sand aufgelockert werden. Wer dagegen einen gut durchlässigen, trockenen bis frischen Boden besitzt, kann die Staude ohne großen Aufwand pflanzen und sich schon bald über ein lange blühendes Pflanzpolster freuen. Damit die Blüte bis Ende September garantiert ist, empfehlen wir einen Rückschnitt der ersten Blüten, sobald sie verblüht sind. Mehr Aufwand verursacht die pflegeleichte Staude nicht und eignet sich daher auch für Gartenbesitzer mit wenig Zeit.


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Stauden - Garten-Flockenblume 'Grandiflora' - Centaurea montana 'Grandiflora' Garten-Flockenblume 'Grandiflora' - Centaurea montana 'Grandiflora'
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Die Berg- bzw. Garten-Flockenblume 'Grandiflora' besticht mit besonders großen Blüten in einem kräftigen Enzianblau. Sie erscheinen schon im Vorsommer und bereichern den Garten mit ihren markant gefransten Blütenblättern von Mai bis Juni. Die großblumige Kornblume bietet aber auch ein dekoratives, grau-grünes Laub und wirken so einfach bezaubernd. Mit etwas Glück überrascht die Berg-Flockenblume etwas später in der Saison mit einer zweiten Blüte. Im Staudengarten und in Rabatten sollte die Schönheit daher nicht fehlen. Hier stellen sie sowohl eine gute Bienenweide als auch eine tolle Schnittblume dar. In naturnahen Gärten sorgt sie als Vorsommerblüher für einen Blickfang, aber auch gepflegten Staudenbeeten setzt sie dank ihrer großen, leuchtenden Korbblüten schöne Akzente. Da Centaurea montana 'Grandiflora' mit jedem gut durchlässigen Boden zufrieden ist, kann sie überall da angepflanzt werden, wo es sonnig ist. Trockenheit bereitet der Staude keine Probleme und auch sonst ist sie überaus pflegeleicht. Lediglich eine Extraportion Kalk pro Jahr unterstützt sie bei der Blüte. Damit die 40 bis 60 Zentimeter hohe Pflanze nicht umknickt, ist an windigen Stellen eine leichte Stütze empfehlenswert.


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