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Der Sommerapfel 'Jamba' bietet schon früh im Jahr leckere Äpfel mit säuerlichem Geschmack. Während der Baum sich ab April mit seinen hellrosafarbenen Blüten schmückt, begeistert er uns ab Mitte August bis in den September mit seinen köstlichen, gelbgrünen Früchten, die sonnenseits rot gefärbt sind. Die saftigen, mittelgroßen bis großen Äpfel können dann sofort gegessen werden oder bis in den Oktober gelagert werden. Neben dem Frischverzehr eignen sie sich gut zum Backen oder Koche sowie für die Herstellung von Säften. Um eine möglichst gute Ernte zu erzielen, sollte die Sorte in der Nähe von geeigneten Befruchtersorten gepflanzt werden. Dazu zählen z. B. 'Alkmene', 'Cox Orange', 'Ingrid Marie', 'James Grieve' oder 'Klarapfel'. Tipp: Diese können auch in Nachbargärten stehen. Sprechen Sie sich doch einfach mit Ihren Nachbarn ab. Für einen gesunden Wuchs und eine reiche Ernte von Malus domestica 'Jamba' ist aber auch ein geeigneter Standort wichtig. Ideal sind milde, sonnige bis halbschattige Lagen mit einem gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Da die Sorte in der Anfangszeit stark wächst, sollte er unbedingt beschnitten werden, um eine ausreichende Verzweigung zu erzielen. So erhalten Sie einen 2 bis 4 Meter hohen Kleinbaum mit breiter Krone.
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Der aus Schottland stammende Sommerapfel 'James Grieve', ist auch als 'Grieve', 'Jems Griev' oder 'Dzems Griw' bekannt und bietet leckere gelbrote Früchte. Die mittelgroßen Äpfel können bereits ab Juli als Küchenapfel geerntet und ab September als Tafelapfel genutzt werden. Mit seinem süß-säuerlichen Geschmack eignet er sich gut zum Frischverzehr, aufgrund des hohen Saftgehalts eignet sich der Apfel aber auch hervorragend für Säfte und wurde dazu lange Zeit kommerziell angebaut. Da das feinzellige Fruchtfleisch nach der Ernte schnell mürbe wird, sollte 'James Grieve' nur bis November gelagert werden. Im Garten stellt Malus domestica 'James Grieve' einen gesunden und frostharten Solitärbaum mit einer herrlichen Blüte dar. Von April bis Mai schmückt sich der Baum mit einem rosafarbenen Blütenkleid, das zahlreiche Bienen anlockt. Die Blüten sind dabei auch gegenüber Spätfrösten resistent und sind ein wertvoller Pollenspender. Der 2 bis 4 Meter hohe Apfelbaum sollte am besten an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem und nährstoffreichen Untergrund gepflanzt werden. Mit seinem kompakten, dicht verzweigten Wuchs eignet er sich dabei auch für kleine Gärten und ist sehr schön für Bauerngärten geeignet. Die schwach wachsende Sorte gilt als leicht erziehbar und ist wenig empfindlich gegenüber Schorf und Mehltau. Allerdings können ihr Zweigmonilia und Feuerbrand Probleme bereiten.
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Der Sommerapfel 'Weißer Klarapfel' (bzw. kurz 'Klarapfel') ist eine alte Tafelobstsorte mit außergewöhnlich früher Genussreife. Bereits Mitte bis Ende Juli können die Äpfel geerntet und genossen werden. Die Schale zeigt sich dann in einem hellen Gelb und das Fruchtfleisch besitzt einen mild säuerlichen Geschmack. Der 'Weiße Klarapfel' ist sowohl als Tafelapfel wie auch für Apfelmus und zum Backen geeignet und gilt als Liebhabersorte. Die Äpfel sollten sofort verzehrt oder verarbeitet werden, da sich die Früchte nicht für ein langes Einlagern eignen und bei Kühlung nach drei bis vier Wochen mehlig werden. Optisch macht Malus domestica 'Klarapfel' viel her, denn der Wuchs des Kleinbaumes ist sehr harmonisch und das Laub sehr schön dunkelgrün gefärbt. Seinen großen Auftritt hat das Obstgehölz allerdings im Frühjahr, wenn im April und Mai die weiß-rosafarbenen Blüten noch vor dem Blattaustrieb erscheinen. Dann stellt der Baum nicht nur einen Augenschmaus dar, sondern ist auch ein wahrer Bienenmagnet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit einem lockeren und nährstoffreichen Boden garantiert, dass sich anschließend zahlreiche leckere Äpfel ausbilden. Junge Bäume sollten ausreichend mit Wasser versorgt werden, später ist dies nur bei sehr trockenen Perioden notwendig. Ansonsten beschränken sich die Pflegemaßnahmen auf einen Rückschnitt in der laublosen Zeit.
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Diese mittelstark wachsende Apfelsorte ist eine Bereicherung für jeden Garten. Schalenförmige Einzelblüten drängen sich im Frühjahr dicht aneinander und locken mit ihren sinnlichen weißen und rosafarbenen Tönen fliegende Bestäuber an. Ist die Blütenbestäubung geglückt, entstehen in den Herbstmonaten mittelgroße Äpfel an den undurchdringlich beblätterten und buschigen Zweigen von Malus domestica 'Roter James Grieve' heran. Die sonnenzugewandte Seite entwickelt eine karminrote Färbung auf einer gelbgrünen Außenhaut. Unter vollsonnigen Bedingungen reifen von August bis September Früchte, die schon beim Anblick delikat erscheinen. Sie entwickeln ein weißliches Fruchtfleisch mit weicher Konsistenz und einen fein säuerlichen Geschmack. Bis in den Oktober lässt sich die Ernte genießen. Nahrhafte und frische bis feuchte Untergründe fördern ein gesundes Pflanzenwachstum. Malus domestica 'Roter James Grieve', die auch unter der Bezeichnung 'Rubin' bekannt ist, erweist sich als hervorragende Befruchtersorte für andere Apfelbäume. Sie selbst nimmt die Gesellschaft zahlreicher Apfelsorten an und profitiert durch das hohe Aufkommen von bestäubenden Insekten. Auf Streuobstwiesen, in Bauerngärten oder im naturnahen Hausgarten ist dieses Gehölz gut aufgehoben.
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Die Sommerbirne 'Gute Luise' stammt ursprünglich aus Frankreich, wo sie um 1788 entdeckt wurde. Während sie im Frühjahr mit einer herrlichen Blüte begeistert, die auch zahlreiche Insekten wie Bienen und Hummeln in den Garten lockt, liefert sie ab Anfang/Mitte September ihre leckeren Früchte. Daher ist sie ideal für den Obst- oder Naschgarten geeignet. Dank ihrer guten Lagerfähigkeit wird Pyrus communis 'Gute Luise' auch im Erwerbsanbau genutzt. Die großen, eiförmigen Früchte sind gelb-grün und auf der Sonnenseite rot gefärbt. Darunter verbirgt sich das gelblich-weiße, sehr saftige Fruchtfleisch, das einen süßen Geschmack mit einer angenehmen Säure besitzt. Ihre Reife beginnt schon Anfang bis Mitte September, aber erst Ende September sind sie essreif und können bis in den Januar gelagert werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der mittelstark bis stark wachsende Baum nährstoffreiche Böden. An das Klima und den Standort stellt er jedoch kaum Ansprüche. Solange er sonnig bis halbschattig ist, kann die 'Gute Luise' bis in mittlere Höhenlagen angebaut werden. Eine der folgenden Befruchtersorten sorgt für gute Erträge: 'Clapps Liebling', 'Conference', 'Köstliche aus Charneux' oder 'Madame Verte'.
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Diese Birne ist die rote Variante der beliebten und weit verbreiteten Sommerbirne 'Williams Christ'. Mit ihrer kräftig roten Schale erscheint Pyrus communis 'Rote Williams Christ' sehr attraktiv und sorgt auch mit einem leckeren Aroma für vollen Genuss. Im Frühjahr ist der Baum dagegen mit seinen weißen Blüten ein Blickfang und lockt zahlreiche Insekten an. Die sich anschließend entwickelnden Früchte reifen recht früh und können von August bis September geerntet werden. Unter der zunächst gelben, später dunkelroten Schale verbirgt sich ein gelb-weißes Fruchtfleisch, das mit seinem fein schmelzenden Geschmack alle Sinne erfrischt. Der aufrecht und breit-buschig wachsende Obstbaum erreicht Höhen zwischen 2 und 4 Meter und Breiten von maximal 3 Meter. Für einen optimalen Wuchs benötigt er einen sonnigen bis halbschattigen Standort sowie einen lockeren, humösen und ausreichend feuchten Boden. Wer wenig Platz im Garten hat, kann die Sommerbirne 'Rote Williams Christ' als Spalier erziehen und so auch an der Hauswand leckere Birnen ernten. Um die Erträge zu steigern, sind zudem andere Sorten als Befruchter ratsam. Dazu eignen sich beispielsweise 'Clapps Liebling', 'Vereinsdechantsbirne' oder die 'Köstliche von Charneux' in Betracht.
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Die Birne 'Williams Christ' ist den meisten wegen des gleichnamigen Obstbrandes bekannt, der Baum ist aber vor allem ein wichtiger Bestandteil vieler Obst- und Naschgärten. Die historische Sommerbirne aus England war dort schon vor 1770 nachweisbar und zeigt sich als reich verzweigt wachsender Birnenbaum. Je nach Lage blüht dieser zwischen April und Mai mit wunderschönen weißen Blüten, die von unzähligen Bienen und Hummeln angeflogen werden. Ab Mitte August bis Anfang September können die glockenförmig bis unregelmäßig geformten Früchte geerntet werden. Die Birnen sind anfangs grünlich, später goldgelb und auf der Sonnenseite rötlich überhaucht. Im Inneren der 'Williams Christ' zeigt sich ein gelblich-weißes, saftiges, schmelzendes und süßes Fruchtfleisch mit einem kräftigen Aroma. Da sich die Birnen nur bis zu zwei Wochen frisch halten, sollten sie frisch verzehrt werden. Sie können aber auch zu Kompott, Konserven und Obstbrand verarbeitet werden. Der drei bis fünf Meter hohe und zwei und vier Meter breite Baum ist pflegeleicht und anspruchslos. Am besten gedeiht Pyrus communis 'Williams Christ' an einem sonnigen, warmen und windgeschützen Standort. Auf einem ausreichend feuchten, nährstoffreichen sowie gut durchlässigen Boden wird Ihnen diese Sommerbirne viele leckere Früchte schenken. Gerne können Sie 'Williams Christ' am Spalier ziehen.
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Der aufrecht wachsende Sommerflieder `Black Knight` ist der dunkelste aller Sommerflieder. Das bekannte Gehölz wächst als Strauch mit trichterförmigen, aufrechten Hauptzweigen und hat leicht überhängende Seitenzweige. Die langen, bogigen und überhängenden schwärzlich-dunkelvioletten Blüten, welche in bis zu 30 cm langen Rispen angeordnet sind, blühen von Juli bis September an den frischen Haupt- und Nebentrieben und sind von Blättern umgeben welche an der Oberseite dunkelgrün und von unten silbrig sind. Durch seinen angenehmen Duft lädt er Schmetterlinge zum Verweilen ein. Der schwarze Ritter ist ein unermüdlicher Sommerblüher und daher für trockene Standorte geeignet. Er liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und ist standklimafest. Vollsonnige Standorte fördern die Blühfreude. Somit ist der Strauch als Solitärgehölz ein echter Blickfang. Das robuste, schnellwachsende und pflegeleichte Blütengehölz erreicht ohne regelmäßigen Rückschnitt eine Höhe von bis zu 4 Metern und eine Breite von ca. 3 Metern. Neben einem kompletten Rückschnitt im Frühjahr, vor dem Austrieb benötigt der Strauch keine besondere Pflege. Der Sommerflieder bevorzugt sandigen, humosen Gartenboden, macht sich hervorragend als Einzel- oder Gruppenpflanze und eignet sich auch an Terrassen und Sitzplätzen. Kombiniert man den Schmetterlingsflieder mit anderen Sorten, hat man eine blühende Hecke als Hingucker in seinem Garten. Aufgrund seiner Wuchsleistung ist er als Kübelpflanze für die Dachterrasse eher ungeeignet. Pflanzt man verschiede Sorten wie zum Beispiel `White Profusion` und `Royal Red` zusammen, bekommt man einen großen Strauch, welcher in verschiedenen Farben blüht.
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In sein blaues Reich entführt Sie der aufrecht wachsende Sommerflieder `Empire Blue`. Mit seinen violett-blauen langen und überhängenden, bis zu 30 cm großen Blütenrispen, welche von dunkelgrünen/silbrigen Blättern umgeben sind, wächst das robuste, schnellwachsende und pflegeleichte Blütengehölz auch ohne einen regelmäßigen Rückschnitt bis zu 4 Metern hoch. An den Haupt- und Nebensträngen erscheinen von Anfang Juli bis Ende September die intensiv duftenden Blüten, welche viele Schmetterlingsarten und Bienen magnetisch anzieht. Daher ist das Gewächs auch als Schmetterlingsstrauch bekannt. Neben einem Kompletten Rückschnitt im März vor dem Antrieb, benötigt der Sommerflieder keine besondere Pflege. Der ´Empire Blue` ist ein sehr beliebter Gartenstrauch. Hervorragend eignet sich der Strauch auch als Einzel- und Gruppenpflanze. Kombiniert man den `Empire Blue` mit weiteren Sorten, bekommt man eine blühende Hecke in seinem Garten als richtigen Hingucker. Pflanzt man mehrere Sorten wie zum Beispiel `Pink Delight` und `White Profusion` zusammen, wirken sie wie ein Strauch, der in den unterschiedlichsten Farben blüht. Alle kultivierten Gartenböden, auch trockene, sandige und humose Böden bevorzugt der Sommerflieder. Als Kübelpflanze für die Terrasse ist der Strauch eher ungeeignet, da er eine Endbreite von bis zu 2 Metern erreichen kann. Er liebt vollsonnige bis halbschattige Standorte, wobei vollsonnige Standorte die Blühfreude steigern.
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Das anspruchslose Ziergehölz Buddleja 'Pink Delight' blüht in einem leuchtenden dunkelrosa. Unter den Sommerflieder-Sorten hat sie die größten Blühstände. Die großblumigste Sorte wächst als Strauch mit trichterförmigen Hauptzweigen und leicht überhängenden Seitenzweigen. Die langen rosa Blüten, welche von dunkelgrünen Blättern umgeben sind, duften mittelstark während der Blühzeit von Anfang Juli bis Ende September. Der Strauch erreicht eine Wuchshöhe von ca. 2,5 Metern und eignet sich daher als Blütenhecke, Einzel- oder Gruppenpflanze oder als Gehölzstreifen. Ein Besonderer Anziehungspunkt ist der Strauch aufgrund seines Duftes für Schmetterlinge und andere Insekten. Daher wird der Sommerflieder auch als Schmetterlingsflieder bezeichnet. Er Bevorzugt vollsonnige Standorte, welche die Blühfreude fördern. Die Blüte erscheint immer am diesjährig gewachsenen Trieb, daher sollte sie jedes Frühjahr, bevorzugt im März, zurückgeschnitten werden. Da die Sorte `Pink Delight` eine Endbreite von bis zu 2 Metern erreichen kann, ist sie als Kübelpflanze für Terrassen eher ungeeignet. Pflanzt man mehrere Sorten wie zum Beispiel `Black Knight` und `White Profusion` wirken sie zusammen wie ein großer farbenfroher Strauch. Der Sommerflieder bevorzugt alle kultivierten Gartenböden, sowohl trockene, sandige und humose Böden. Er verträgt Trockenheit und ist standklimafest. Gut lassen sich auch weitere Sorten des Schmetterlingsflieders als blühende Hecke kombinieren. Dies bringt einen richtigen Hingucker in jeden Garten.
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Die ausgesprochen anspruchslose sommergrüne Heckenpflanze, welche auch in milden Wintern immergrün ist, blüht in einem tiefen purpur-Rotton. Die Buddleia davidii, `Royal Red`, ist die beste rotblühende Variante seiner Art. Seine Blüten zeigen sich von Anfang Juli bis in den Herbst hinein in langen bogig überhängenden, reich blühenden Rispen. Die Blätter der Pflanze sind kräftig und gleichmäßig dunkelgrün gefärbt. Unterseits ist es grau-filzig. Das Blatt ist groß, schmal, lanzettlich geformt Dieser herrliche Sommerflieder verfügt über einen strauchartigen Wuchs mit trichterförmig aufrechten Haupt- und leicht überhängenden Seitenzweigen. Wegen seines Nektarreichtums und seines betörenden Duftes ziehen die Blütenrispen Schwärme von Schmetterlingen an. Ein kräftiger Rückschnitt im Frühjahr (März) fördert die Blütenausbeute. Für ein optimales Wachstum sorgen ein möglichst sonniger Standort sowie ein humusreicher Gartenboden. Wenn dies beachtet wird, erreicht der Sommerflieder eine Höhe von bis zu 300 Zentimetern. Er verträgt Trockenheit und ist standklimafest. Der Sommerflieder ist als Einzelpflanze, wie auch in der Gruppenbepflanzung, ein echter Blickfang in Ihrem Garten. Gut kombinieren lässt er sich zum Beispiel mit den Sorten `White Profusion` und `Empire Blue`. Pflanzt man diese Sorten zusammen, wirken Sie wie ein großer bunter Strauch oder wachsen zu einer blühenden Hecke heran. Ein richtiger Hingucker ist der Flieder auch als Einzelpflanze im Rasen, Staudenbeet oder Steingarten. Als Kübelpflanze eignet sich diese Sorte eher weniger, da sie eine Mindestbreite von bis zu 2 Metern erreiche kann.
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Das anspruchslose Blütengehölz `White Profusion` ist bekannt für sein schnelles Wachstum und seinen angenehmen Duft, welcher durch den Garten zieht. Die üppig schönen, langen und überhängenden, bis zu 40 Zentimetern großen Blütenrispen sind nicht nur ein Magnet für Bienen und Hummeln, sondern ziehen auch Schmetterlinge magisch an. Umgeben wird diese Blüte von gleichmäßig dunkelgrünen Laubwerk, welches an der Unterseite grau-filzig ist. Bereits an seinen frischen Haupt- und Nebentrieben blüht der Buddleja davidii 'White Profusion' von Anfang Juni bis in den Spätsommer reichhaltig. Durch einen jährlichen Rückschnitt im März erhält und intensiviert man die Blühwilligkeit des Flieders. Ein vollsonniger Platz im Garten bestärkt diese ebenso. Bis zu 300 Zentimeter wächst die Pflanze als trichterförmiger und aufrechter Strauch in unserem Garten heran. Die Pflanze eignet sich hervorragend als Gruppe mit anderen Gehölzen oder findet als Blütenhecke, Rand- oder Hintergrundbepflanzung Verwendung. Pflanzt man mehrere Sorten wie zum Beispiel `Black Knight` und `Pink Delight`, wirken sie zusammen wie ein großer bunter Sommerstrauch oder wachsen als blühende Hecke heran. Im Topf eignet sich der Sommerflieder eher weniger, da er eine Mindestbreite von bis zu 200 Zentimetern erreichen kann. Für ein optimales Wachstum sorgt ein humusreicher Gartenboden. Trockene und nährstoffarme Böden stellen für das Laubgehölz keine Herausforderung dar.
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Dieses Gewächs weiß mit den Farben zu spielen. Buddleja davidii 'Nanho Blue' entwickelt im Frühjahr mit dem Laubaustrieb interessante Farbnuancen, denn die Blätter schimmern in graugrünen Tönen. In Kombination mit der länglichen Form ähneln sie dem Blattwerk von Silberweiden. Harmonische und markante Kontraste entstehen während der Blütezeit, die im Sommer beginnt und bis in den Herbst für Aufsehen sorgt. Die dicht besetzten Blütenrispen neigen sich unter ihrem Gewicht leicht über und erstrahlen in satten violettblauen Farben. Um diese Farbenpracht uneingeschränkt zu genießen, empfiehlt sich eine Pflanzung in vollsonnigen Bereichen. Ein warmer, durchlässiger und humoser Boden liefert diesem Gehölz eine optimale Wachstumsbasis. Was den pH-Wert betrifft, so zeigt sich der Sommerflieder 'Nanho Blue' tolerant gegenüber sauren und kalkhaltigen Bedingungen. Im Duftgarten hat sich dieser Schmetterlingsflieder einen Ehrenplatz verdient, denn 'Nanho Blue' überzeugt mit einem stärkeren Sommerduft. Dieser lockt bunte Schmetterlinge und summende Hummeln an, sodass sich das Gewächs perfekt in die Bienenweide einfügt. Neben der Goldgelben Rose entsteht ein vielfältiges Gesamtkunstwert. Als Kübelpflanze verschönert es Sitzbereiche auf Terrassen oder lässt das Balkongeländer verschwinden.
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Der Schmetterlingsstrauch Buddleja davidii ‘Psychedelic Sky‘ ist ein echtes Muss in Ihrem Garten. Er begeistert durch seine auffallende Farbe, die sich durch den Lichteinfall verändern kann, sowie durch seine große Blütenfülle auf kleinem Platz. Sie können tiefblau, lila oder sogar in purpurnen Farben blühen und ziehen durch ihren Duft sehr viele Insekten an, vor allem bei Schmetterlingen ist der Flieder sehr beliebt. Die unzähligen Blüten blühen von Juni bis in den September hinein und werden bis zu 20 Zentimeter lang, maximal 180 Zentimeter hoch und 150 Zentimeter breit. Er wächst gerade und aufrecht und die Blätter sind graugrün/dunkelgrün und lanzettlich geformt. Am liebsten steht er im vollen Sonnenlicht, denn je mehr Sonnenstunden er genießen kann, desto intensiver ist die Farbe seiner Blütenrispen. Gepflanzt werden kann der Flieder wunderbar als Einzelstrauch oder aber auch als Hecke. Der Boden sollte locker, leicht und mäßig nahrhaft sein, damit die Pflanze, die im Übrigen ein Flachwurzler ist, gut gedeihen kann. Zwischen August und September können die bezaubernden Blüten bewundert werden, die in einem interessanten Kontrast zum eher dunkel-gehaltenen Laub stehen. Diese Sorte wächst relativ schnell an ihrem Standort an, sodass die Eingewöhnungsphase schnell abgeschlossen ist und die Pflanze sich schnell weiter entwickelt und an Größe, sowie Blütenpracht zulegt.
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Diese Gelbe Azalee weiß, wie sie das Herz eines Pflanzenliebhabers zum Schmelzen bringt. Rhododendron luteum 'Golden Flare' entwickelt Blütenstände, die durch ihre orangegelbe Farbintensität an eine flammende Fackel erinnern. Dieses Schauspiel beginnt kurz vor oder zeitgleich mit dem Blattaustrieb, sodass eine märchenhafte und verzauberte Stimmung entsteht. Wenn die Sträucher in der vollen Blüte stehen, verströmen sie einen süßen Duft. Seine Intensität sorgt für Assoziationen an die Gebirgswälder der Pontischen Alpen. Die Ursprungsart prägt den Unterwuchs von Laub- und Nadelbäumen in den Bergwäldern. Rhododendron luteum 'Golden Flare' hat die Ansprüche an die Lichtverhältnisse übernommen und fühlt sich an einem halbschattigen Standort uneingeschränkt wohl. Das Substrat bietet idealerweise saure Bedingungen und ist gleichmäßig frisch. Im Kübel wächst die Gelbe Azalee 'Golden Flare' ebenso prachtvoll wie im Freiland, wo sie einen Platz in Einzelstellung verdient hat. Sie eignet sich perfekt für die Unterpflanzung von lockeren Sträuchern und Hecken, in welcher sie sommerliche Farbtupfer entwickelt. Das Gehölz schafft harmonische Akzente zwischen Japanischer Blütenskimmie und Frasers Glanzmispel.
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Diese Sorte überzeugt mit ihren weißen, sehr großen Knospen. Diese wirken durch das zart grüne Laub noch heller. Sie ist ein wunderschöner Knospenblüher der von September bis November, bei straff aufrechtem Wuchs, blüht.
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Die Calluna Vulgaris `Amathyst` ist eine kleine, eher nieder wachsende Pflanze. Sie ist bekannt für eine gute Gesundheit und weitere gute Eigenschaften, u. A. für die gute Wetterfestigkeit. Sie wächst buschig und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 30 cm und eine Breite von bis zu 40 cm. Zwischen September und Dezember zeigen sich die schönen roten Blüten, welche sich nie ganz öffnen. Dadurch ist eine lange Blütezeit möglich. Die Pflanze trägt ihre Blüten bis in den Winter hinein und lässt sich im Herbst von Nebel, Regen und Kälte nicht stören. Die kleinen, eiförmigen, kräftig grünen Blätter weisen eine schuppige Beschaffenheit auf. Die Knospenheide hat keine besonderen Ansprüche an den Standort. Sie gedeiht hervorragend auf sandigem, trockenem oder auch saurem Gartenboden, in sonniger bis halbschattiger Lage. Wie für alle Heidepflanzen ist der beste Platz für eine Knospenheide der gewöhnliche Heidegarten. Besonders in Kombination mit Rhododendren macht sie eine gute Figur, fühlt sich aber auch sehr wohl in Gesellschaft gleichgesinnter und entwickelt sich dort prächtig. Da die Pflanze ihre Blüten am einjährigen Holz trägt ist es notwendig, die Knospenheide von März bis April kräftig zurück zu schneiden. Gießen sollten Sie die Pflanze das ganze Jahr über.
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Calluna vulgaris 'Aphrodite' ist eine winterharte Knospenheide-Sorte. Sie ist eine sehr beliebte Züchtung aus der Reihe der Garden Girls®. Die Knospenblüten dieser Pflanze sitzen dicht an dicht in den Blattachseln am einjährigen Holz. Zwischen Ende August und Ende November zeigen sich die Blüten, welche sich nicht ganz öffnen, in knallrot. Die farbigen Kelchblätter sind sehr widerstandsfähig. Witterungseinflüsse wie Regen, Nebel und selbst Nachtfrösten lassen der Pflanze nichts anmerken. Die bis zu 3 mm kleinen, immergrünen Blättchen sind schuppenförmig anliegend. Im Winter verfärben sich diese meist rot bis braun. Die aufrecht, kompakt wachsende Besenheide bevorzugt sandig bis lehmigen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage. Kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Mit einer Größe von bis zu 40 cm und einer langen Blütezeit eignet sich der Heidestrauch besonders gut für Gräber, Beete, Haus- und Heidegärten. Auch auf der Terrasse im Kübel oder auf dem Balkon in Kästen macht sie sich hervorragend. Am besten zur Geltung kommt sie in größeren Gruppen. Auch in Gemeinschaft mit Edelrosen, Wildrosen und Nadelgehölzen fühlt die Sommerheide sich wohl und gedeiht prächtig. Ein Rückschnitt im Frühjahr (März bis April) ist empfehlenswert, da dies die Pflanze jung und kräftig hält.
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Eine Göttin unter den Gartenmädchen. Die tiefroten Knospen, mit ihrer intensiven Färbung, bringen Farbe in den Garten. Sie bleiben geschlossen und hinterlassen dadurch im Winter auch einen blühenden Eindruck. Mit ihrem dichten aufrechten wuchs erreicht sie eine Höhe von bis zu 30 cm. An den Standort stellt die 'Göttin' keinen besonderen Anspruch. Sie gedeiht jedoch hervorragen gut auf sandigen, trockenen bis sauren Boden und in sonniger bis halbschattiger Lage.
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Die winterharte Knospenheide-Sorte 'Bonita', blüht von August bis Dezember in wunderschön leuchtenden Kolorierungen. Da die Knospen Heide ihre farbintensiven Knospen nicht vollständig öffnet, ist sie somit widerstandsfähiger gegen alle Witterungseinflüsse im Herbst und Winter. Die Sorte ‚Bonita‘ ist aufgrund ihrer purpurroten, reichhaltigen Knospenblüten ein echter Hingucker auf Ihrem Balkon oder sorgt im Beet für Aufsehen. Besonders besticht sie durch ihre unterschiedliche Laubfärbung, welche im Frühjahr und Sommer noch gelb bis orangen ist und sich zum Herbst hin rötlichbraun färbt. Für Ihren optimalen Wachstum benötigt die Pflanze einen gut durchlässigen, sandig-humosen und kalkarmen Gartenboden, welcher sich in sonniger bis halbschattiger Lage befinden sollte. 'Bonita' ist eine anspruchslose und pflegeleichte Pflanze, welche buschig und gut verzweigt heranwächst. Der Kleinstrauch erreicht durchschnittlich 20 bis 40 cm in der Höhe und Breite. Ein jährlicher Rückschnitt im März/April fördert die Blühwilligkeit und verbessert den Wuchs. ‚Bonita‘ kommt gut in größeren Gruppen zur Geltung. Besonders gut harmonisiert sie mit anderen Gehölzen, Gräsern und Stauden. Man findet sie aber auch in Heidegärten und Rabatten, aber auch zur Terrassen- und Balkonbepflanzung und zur Grabgestaltung.
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Die Calluna vulgaris Boskoop ist eine Sommerheide mit immergrünem, goldgelbem Laub. Sie blüht von August bist September. Sie hat einen breiten Wuchs und benötigt einen feuchten, nährstoffarmen Boden und ein sonnigen bis halbschattigen Platz. Am besten kommen Callunen in größeren Gruppen zur Geltung. Sommerheide eignet sich auch hervorragend im Zusammenspiel mit Wildrosen und Edelrosen. Einmal im Jahr muss die Heide Boskoop zurückgeschnitten werden. Dies geschieht bei Calluna - Sorten am besten im Frühjahr.
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Die Besenheide 'Dark Star' ist eine breit und aufrecht wachsende Heidepflanze, die bis zu 40 cm hoch wird. Ihre Blühten blühen von August bis September knospenartig, dabei wachsen die halbgefüllten Blüten hoch aufrecht in einem wunderschönen karminrot. Ihre Blätter sind mittelgrün und heben sich schön vom Laub ab. Was den Boden angeht ist Heide sehr unkompliziert. Heide kann in Torf-, Sand- und Moorböden verpflanzt werden. Es reicht aus wenn dieser Feucht und relativ nährstoffarm ist. Heide eignet sich auch hervorragend im Zusammenspiel mit Rhododendren und Azaleen, auch in Pflanzkübeln und Töpfen kommen Heidepflanzen gut zur Geltung.
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Die Sommerheide Calluna vulgaris Darkness kann eine Höhe von 40-60 cm erreichen und wird dabei ca. 50 cm breit. Die blühte beginnt Anfang August und endet im September, dabei hat sie einen straff lockeren Wuchs. Die Calluna Darkness liebt einen vollsonnigen bis halbschattigen Platz. Man kann diese Heidepflanze besonders gut in einem Kübel verpflanzen oder auch als Bodendecker eignet sich Heide sehr gut. Der Boden sollte locker und feucht sein. Heide sollte einmal im Jahr geschnitten werden, am besten nach der frostlosen Zeit Ende März. Die Darkness blüht rot bis purpurrot, die Blätter sind tiefgrün.
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Das Gardengirl -R- Calluna vulgaris 'Helena' ist eine winterharte Knospenheide. Die Heide Helena trotz Regen, Nebel und selbst Nachtfrost bis in den Winter hinein. Sie kann eine Größe von 30 cm erreichen und blüht von Oktober bis Dezember. Sie hat einen aufrechten Wuchs und benötigt einen feuchten, relativ nährstoffarmen Boden und ein sonnigen bis halbschattigen Platz. Callunen sind vielseitig einsetzbar. Sie können Heide als Bodendecker oder auch als Topfpflanze verwenden. Auch im Zusammenspiel mit anderen Pflanzen, wie Wildrosen und Rhododendren, eignet sich Heide gut.
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Heidekrautgewächse versprühen einen norddeutschen Charme im eigenen Garten, denn sie erinnern an einzigartige Lebensräume mit sandigen Bedingungen. Calluna vulgaris 'Hilda' ist eine Sorte, gekennzeichnet durch kräftige Blütenfarben. Das Violett der Kronblätter erweckt im September noch einmal die sommerliche Gefühlsleidenschaft. Dabei scheinen sich die zarten Blüten nie vollständig zu öffnen und dauerhaft in einem Knospenstadium zu verweilen. Sie wirken harmonisch abgestimmt auf das dunkle Grün der nadelförmigen Blätter. Sonnige Lagen sorgen für ein gesundes Wachstum und heben die Leuchtkraft der Blüten hervor. Calluna vulgaris 'Hilda' hat allerdings keine Probleme mit einem halbschattigen Standort. Sandige Untergründe, die selten von Blütenpflanzen in Anspruch genommen werden, stellen für diese Besenheide ein wahres Paradies dar. Sie gedeiht zudem in moorigen Lebensräumen. Die aufregende Blütenpracht hält sich unter nährstoffarmen Bedingungen bis in den Winter. So bringt Calluna vulgaris 'Hilda' stimmungsvolle Farbtöne in den tristen winterlichen Garten. Das Gewächs setzt schöne Akzente in Beeten, die Gartenwege säumen. Zwischen dem Japanischen Schattenglöckchen oder in Kombination mit einem Chinesischen Wacholder wirken die Blütenrispen der Besenheide wie hell leuchtende Fackeln, die starr dem Wind trotzen.
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Die Sommerheide Jana hat wunderschöne pinkfarbene Blüten. Die Blüten beginnen sich im September zu zeigen und bleiben bis Oktober. Diese Sommerheide kommt gut mit normalem Gartenboden zurecht, der pH-Wert sollte zwischen 4,5 und 5,5 liegen. Heide fühlt sich am wohlsten an sonnigen bis halbschattigen Standorten.
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Calluna vulgaris 'Jette'-S- zeichnet sich durch viele hellrote kleine Knospen aus, welche von September bis Dezember zur Geltung kommen. Dadurch heben sie sich auch an dunkleren Tagen angenehm vom saftigen immergrünen Laub ab. Die breit aufrecht wachsende Knospenheide wird bis zu 40 cm breit und erreicht eine Höhe von ca. 20 cm. Sie bevorzugt Sonne bis Halbschatten und fühlt sich im normalen Gartenboden mit pH 4,5 - 5,5 wohl. Jährlich gewinnt die Pflanze an 5 - 10 cm dazu.
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Die Sommerheide Josefine ist eine Züchtung von Kurt Kramer in Edewecht. Ihr wuchs ist mittelstark und dabei dicht und kompakt. Diese Sommerheide erreicht eine Höhe von ca. 25 cm. Ihre weißen einfachen Blüten bilden einen schönen Kontrast zu ihrem hellgrünen Laub. Die Blütezeit geht von September bis Oktober. Bei Sommerheide ist es empfehlenswert sie jedes Jahr zurück zu schneiden. Am besten kommen Callunen in größeren Gruppen zur Geltung. Sommerheide eignet sich auch hervorragend im Zusammenspiel mit Wildrosen, Edelrosen und anderen Pflanzen. Diese Heidekrautgewächse sind vielseitig einsetzbar.
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Die Calluna vulgaris Juliane ist eine Knospenheide vom Züchter Kurt Kramer. Sie gehört mit zu den Gardengirls und ist erst seit 2007 als Neuzüchtung zu erhalten. Sie ist eine sehr haltbare Sorte und hat rote Knospen. Ihr wuchs ist aufrecht. Die Blühte geht von September bis Dezember und eignet sich hervorragend für eine späte Gruppenpflanzung zusammen mit den Sorten Helena und Liliane.
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Die Knospenheide Loki ist eine Züchtung aus dem Jahre 2009 von Kurt Kramer. Sie gehört mit zu den Gardengirls®. Von den Gardengirls Sorten beginnt sie am ehesten mit an zu blühen. Ihre wunderschönen roten Knospen zeigt sie von August bis September. Ihr wuchs ist aufrecht und ähnelt auch sehr der Athene. Heide eignet sich hervorragend zur Kübel und Beet Bepflanzung. Am wohlsten fühlt sie sich an sonnigen bis halbschattigen Standorten, auf keinen Fall sollte Heide im Schatten stehen. Heide sollte in normalen leicht feuchten Gartenböden verpflanzt werden, am besten ist ein pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5. Damit sie ein ideales Wuchsergebnis erzielen sollten sie die Heide einmal im Jahr geschnitten werden, am besten geschieht dies ca. ende März.
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Die Madonna besitzt auffallend, große leuchtend weiße Blüten. Diese Sorte ist eine Neuzüchtung aus dem Jahr 2007. Ihr Wuchs ist breit aufrecht. Sie erreicht ungefähr eine Höhe von 35 cm und wird dabei genauso breit. Heide sollten sie jedes Jahr einmal beschneiden, am besten Ende März, nachdem kein Frost mehr aufritt. Heide benötigt viel Licht zum Gedeihen, daher eignet sich am besten ein Sonniges Plätzchen. Die Knospenheide Madonna blüht von September bis Dezember.
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Die Knospenheide Marleen ist eine wunderschöne zweifarbige Sorte. Die Blütenfarbe besteht aus einem rosaviolett mit weißen Akzenten. Die Pflanze ist sehr gut winterhart. Die Blütezeit beginnt im September und endet im November. Ihr wuchs ist sehr dichtbuschig und breit aufrecht. Sie erreicht eine Höhe von 20-30 cm. Heide liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und fühlt sich auf allen sauren Böden wohl. Dieser sollte schon nährstoffreich bis mäßig nährstoffarm sein. Der Boden kann ruhig aus Torf-, Sand- und Moorboden bestehen. Wichtig ist es Heide einmal im Jahr zurück zu schneiden, damit sie schön dicht wachsen. Das können sie Ende März tun, wenn keine Nachfröste mehr kommen.
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Diese Sorte ist vergleichsweise jung und entstammt der Reihe der Calluna vulgaris Gardengirls (R). 'Mary Lu' bezaubert nicht nur mit einem klangvollen Namen, sondern überzeugt auch durch eine unverwechselbare Blütenpracht. Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass sich die von August bis September erscheinenden Blüten nicht öffnen. Sie bestehen aus weiß leuchtenden Kelchblättern, welche die kürzeren Kronblätter umschließen. So bleibt diese Besenheide dauerhaft in einem Knospenstadium. Das bietet den großen Vorteil einer leicht zu verlängernden Blütezeit, sofern die Bedingungen stimmen. Calluna vulgaris 'Mary Lu' legt Wert auf einen sonnigen Standort und nimmt halbschattige Bereiche ebenfalls gerne in Kauf. Das zarte Heidekrautgewächs gedeiht auf einem moorigen Boden prächtig. Sandige Untergründe sind gleichermaßen gut zum Bepflanzen geeignet. Wichtig ist ein eher saures Milieu mit einem pH-Wert von 4,0 bis 5,0. Der breitbuschige Wuchs dieser Gartenschönheit kommt in Themengärten gut zur Geltung. Aufgrund der zarten Blütentextur und der auffallend großen Blütenknospen hebt sich Calluna vulgaris 'Mary Lu' gut von anderen weißen Knospenblühern ab. Sie sorgt für dezente Abwechslung zwischen rosa- und blaublühenden Besenheiden. Inmitten einer Gestaltung aus Wild- und Edelrosen in Kombination mit Stauden und Gräsern, die ähnliche Standortansprüche aufweisen, erzeugt diese Sorte dekorative und märchenhafte Akzente.
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Die Calluna vulgaris Miriam ist eine Sommerheide. Sie blüht von August bis September. Die Miriam kann eine Höhe von 50 bis 60 cm erreichen und hat einen breiten kompakten Wuchs. Am besten kommen Callunen in größeren Gruppen zur Geltung. Einmal im Jahr muss die Heide Miriam zurückgeschnitten werden. Dies geschieht bei Calluna - Sorten am besten im Frühjahr. Die pinkfarbenen Blüten heben sich sehr schön von den hellgrünen Blättern ab. Heide sollte immer an sonnigen bis halbschattigen Standorten verpflanzt werden.
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Diese Sorte ist aus der 'Alicia' hervorgegangen. Daher ähneln sie sich sehr. Ihr Wuchs ist schön kompakt und ist straff aufrecht. Das dunkelgrüne Laub betont die leuchtenden rosa Knospen.
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Diese Sorte zeichnet sich durch viele hellrote Knospen aus. Dadurch heben sie sich auch an dunkleren Tagen angenehm vom saftigen grünen Laub ab.
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Diese Sorte besitzt reinweiße strahlende Knospen. Die im Kontrast zum leuchtend gelben Laub stehen. Das dauerhaft schöne Laub kommt insbesondere an sonnigen Stellen zur Geltung.
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Die Calluna vulgaris Scholjes Rubin ist eine Sommerheide mit immergrünen Laub. Die Heide Scholjes Rubin blüht von August bis September und kann eine Höhe von 50 bis 60 cm erreichen. Die Calluna hat einen breiten Wuchs und benötigt einen feuchten, nährstoffreichen bis knapp nährstoffarmen Boden und ein sonnigen bis halbschattigen Platz. Diese Heide hat sehr schöne rubinrote Blüten. Am besten kommen Callunen in größeren Gruppen zur Geltung oder auch im Topf und anderen Pflanzgefäßen. Sommerheide eignet sich auch hervorragend im Zusammenspiel mit Nadelgehölzen und vielen anderen Pflanzen. Einmal im Jahr muss die Scholjes Rubin wie alle Heidesorten zurückgeschnitten werden. Dies geschieht bei Calluna - Sorten am besten im Frühjahr.
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Die wunderschönen Knospen leuchten in einem natürlichem Rosé. Sie heben sich hervorragend von dem gelben Laub ab. Diese intressante Farbkombination erfreut Sie von September bis Dezember.
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Die Magnolia ‘Colossus‘, auch Sommermagnolie genannt, ist ein sommergrünes Laubgehölz, welches als Solitärpflanze oder Ziergehölz verwendet wird. Die Blätter sind eiförmig und in einem ansehnlichen Blaugrün versehen und ca. 10 bis 15 cm groß. Im Herbst verfärben sich die Blätter in einen gelben Farbton. Die länglichen Früchte erscheinen ab September in einer besonders schönen roten Farbe. Bevor die Früchte erscheinen, sind zwischen Juni und September die stark duftenden, weißen und schalenförmigen Blüten zu bewundern. Die Magnolie erreicht im Gesamten eine Höhe von bis zu 3 Metern und eine Breite von 2,5 Meter, wobei der Strauch locker und trichterförmig wächst. Am besten gedeiht der Strauch auf einem lockeren, nährstoffreichen und humosen Boden und einem halbschattigen, sowie windgeschützten Standort. Gepflanzt werden sollte sie im Frühjahr. Die Magnolie gilt zudem als Flachwurzler, das heißt die Wurzeln verbreiten sich flach, direkt unter der Oberfläche, ohne in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Am ehesten gelingt dies, wenn der Strauch immer mit, am liebsten kalkfreien Wasser versorgt ist und keine Trockenheit auftritt. Im Allgemeinen ist die Pflanze winterhart und benötigt keinen besonderen Winterschutz, da sie auch Temperaturen bis zu -17° C problemlos übersteht. Lediglich frisch gepflanzte und junge Pflanzen benötigen bei starken Frösten einen Winterschutz. Zurückgeschnitten werden muss sie nicht, lediglich kranke oder abgebrochenen Zweige sollten im Sommer entfernt werden. Nach der Blüte sollte sie jedoch Dünger bekommen, um für die nächste Blütezeit gut vorbereitet zu sein. Eine Besonderheit dieser Pflanze ist ihre Langlebigkeit an einem passenden Standort, sowie die Pflegeleichtigkeit.
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Diese Sorte fällt durch ihre karminroten Blüten in jedem Garten auf. Er blüht den ganzen Sommer hindurch und sorgt für Farbe im Garten. Er ist sehr schnittverträglich und kann als Beeteinfassung und für kleine Hecken verwendet werden. Seine Wuchshöhe kann bis zu 80 cm betragen und er kann genauso breit werden. Seine Blätter strahlen in einem erfrischenden mittelgrün und färben sich zum Herbst braun. Die Blütezeit beginnt im Juli und erstreckt sich bis Ende September. In Einzel- wie auch in Gruppenstellung gut einpflanzbar.
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Diese Sorte gehört zu den bekanntesten Sommerspieren, die in der Bundesgehölzsichtung des Jahres 2000 die Note 'Sehr gut' bekam. Sie deutet auf Widerstandsfähigkeit, Robustheit und Winterhärte hin. Spiraea japonica 'Froebelii' überzeugt nicht nur mit Prädikaten, sondern setzt Gärtnerträume eines üppigen Blütenflors in die Realität um. Intensive Rosatöne versprühen in der zweiten Sommerhälfte gute Laune mit einer verspielten Leichtigkeit. Während sich der Betrachter an dieser Augenweide erfreut, lassen sich fliegende Bestäuber vom sinnlichen Blütenduft verführen. Dieser fällt umso intensiver aus, je sonniger die Sommerspiere 'Froebelii' wächst. Halbschattige Verhältnisse liefern ihr ebenso gute Voraussetzungen für ein langes Leben. Am richtigen Standort, der frisch und nahrhaft ist, neigt die Spiere gerne zur Selbstausbreitung, was eine Wurzelsperre sinnvoll macht. Spiraea japonica 'Froebelii' ist die perfekte Pflanze für niedrige Hecken mit wildem Charakter. Sie fügt sich harmonisch in die Nachbarschaft von weiß blühenden Spiersträuchern ein. Aufgrund ihrer Ausbreitungsfreudigkeit durch unterirdische Ausläufer eignet sich diese Sorte besonders gut für die Befestigung von Abhängen. Am Terrassenhang wirkt der Kleinstrauch gleichermaßen romantisch wie auf der Freifläche.
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Das Sonnenauge 'Asahi' bietet eine lange Blüte, die erst im Juli erscheint und mit ihrer goldgelben Farbe den Sommer in ihren Garten bringt. Die kleinen, pomponähnlichen Blüten sind gefüllt und überaus reizvoll. In jeder Rabatte, aber auch auf Freiflächen oder lichten Waldrändern sorgen sie für einen Blickfang. Sehr hübsch machen sich die Blüten aber auch für üppige Sommerblumensträuße. Der regelmäßige Schnitt regt dabei sogar die Bildung neuer Knospen an und ist daher sogar zu empfehlen. Nutzen Sie den ganz eigenen Charme der Heliopsis scabra 'Asahi' und bereichern Sie Ihren Garten. Dank ihres trichterförmigen Wuchses ist sie auch für kleine oder schmale Beete hervorragend geeignet. Sehr hübsch macht sie sich auch im Beetvordergrund und kontrastiert dort gerne mit lila- oder blaublühenden Sommerstauden. Eine weitere Einsatzmöglichkeit bieten Freiflächen mit Wildstaudencharakter. Dort sorgt sie mit ihrem dichten, 70 bis 80 Zentimeter hohen Wuchs und der reichen Blüte für schöne Akzente. In Bezug auf den Standort stellt das pflegeleichte Sonnenauge keine großen Ansprüche. Ein guter, frischer Gartenboden in sonniger Lage sind ideal an den Untergrund, liebt aber frische, nährstoffreiche und durchlässige Böden. Einen Winterschutz benötigt die robuste Staude nicht, nur etwas Wasser ist bei lang anhaltender Trockenheit sinnvoll. Dies macht man am besten in den Morgen- oder Abendstunden.
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Diese Sonnenbraut ist eine Züchtung von Karl Foerster, die mit ihrer zweifarbigen Blüte begeistert: Außen gelb mit brauner Mitte und braunrot geflammt macht sie ihrem Sortennamen 'Flammenrad' alle Ehre und zieht Blicke magisch an. Daher wurde sie in der Staudensichtung mit der Note sehr gut" bewertet. Die Staude begeistert aber nicht nur mit ihrer tollen Blüte, die sich von Juli bis September zeigt, sondern auch mit einer stattlichen Wuchshöhe von nahezu 150 Zentimetern. Damit ragt sie über viele andere Stauden hinweg und kann gut im Hintergrund von Beeten und Rabatten oder auch als Gruppe auf Freiflächen genutzt werden. Da Helenium hybride 'Flammenrad' gern als Schnittblume genutzt, lohnt es sich durchaus, viele Exemplare von der Gartenschönheit zu besitzen. Auch Naturliebhaber schätzen die Pflanze, denn sie ist eine gute Bienenweide und lockt zahlreiche Insekten an. Damit sie gut gedeiht, benötigt die Staude einen möglichst sonnigen Platz sowie einen humosen, durchlässigen, neutralen sowie leicht lehmigen Boden. Unter diesen Bedingungen wird sie Ihnen viel Freude schenken und wenig Mühe verursachen. Selbst im Winter benötigt die Pflanze keinen Schutz, da sie bis zu -28 °C übersteht. Lediglich Winternässe kann ihr Probleme bereiten."
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Die Sonnenbraut 'Goldrausch' ist eine üppige Blume, die stattliche 1,5 Meter erreicht und viele andere Stauden überragt. Ihre Blüten sind wunderschön goldgelb gefärbt und leuchten von Juli bis September herrlich in der Sonne. Sehr auffällig ist aber auch die halbkugelige, dunkle Blütenmitte, die den Schalenblüten ihr charakteristisches Erscheinungsbild verleiht. Die frischgrünen Blätter sind dagegen lanzettlich geformt und gezähnt. Setzen Sie die Helenium hybride 'Goldrausch' an einen sonnigen Ort auf Freiflächen oder in Staudenbeete und Rabatten. Sie eignet sich gut für die Pflanzung in Gruppen und benötigt dann einen Pflanzabstand von 60 bis 80 Zentimetern. Da die Staude hervorragend als Schnittblume nutzbar ist, kann man von ihr eigentlich nicht genug im Garten haben. Liebhaber üppiger Sommerblumensträuße werden die Pflanze zu schätzen wissen, aber auch im Garten verströmt sie ein lebensfrohes, sommerliches Flair. Diesem Charme können selbst Bienen nicht widerstehen und so fliegen sie die Blüten gern an. Damit sie gut gedeiht, benötigt sie nicht nur viel Sonne, sondern auch einen guten Boden. Der Untergrund sollte daher gut durchlässig, frisch und nährstoffreich sein. Empfehlenswert ist zudem ein neutraler pH-Wert. Da sich die Staude durch eine hervorragende Winterhärte auszeichnet, braucht sie keinen Winterschutz.
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Leuchtend Gelb wie ein Kanarienvogel zeigt sich die Sonnenbraut 'Kanaria'. Von Juli bis August setzen die einheitlich gelben Blüten der Staude fröhliche Farbtupfer in den Garten und lassen das Gärtnerherz höherschlagen. Zunächst sind die strahlenförmigen Blütenblätter waagerecht angeordnet und im Verblühen hängen sie nach unten. In der Mitte besitzt die Helenium Hybride 'Kanaria' die für die Art typische halbkugelige Erhebung aus Röhrenblüten. Auch sie sind bei dieser charmanten Sorte gelb gefärbt. Umgeben ist die locker aufrecht wachsende Pflanze von einem schönen, lanzettlich geformten, mattgrünen Laub, sodass sie geschmackvolle Akzente in den Garten setzt. Besonders gern wird die Staude in Bauerngärten, Rabatten und Beeten verwendet, aber auch auf Freiflächen sorgt sie in Gruppen für einen schönen Hingucker. Bei einer Höhe von 100 bis 120 Zentimetern leuchtet sie schon von Weitem auf. Doch nicht nur Blicke zieht sie magisch an, sondern auch Bienen, denn die Pflanze ist eine hervorragende Bienenweide. Zudem hat sie sich als Schnittblume bewährt und bereichert Blumensträuße auf fröhliche Weise. Ein frischer, aber durchlässiger und nährstoffreicher Boden sorgt für einen optimalen Wuchs. Zudem ist möglichst viel Sonne wichtig. Pflege benötigt die Staude dagegen kaum. Nur etwas Wasser bei Trockenheit und das Entfernen verblühter Stängel sind sinnvolle Maßnahmen, um sich lange an der Pracht zu erfreuen.
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Wie der Sortenname schon andeutet, zeigt sich diese Sonnenbraut mit einer herrlich rotbraunen bis kupferroten Blüte. Von August bis September ist 'Kupferzwerg' mit dieser Blütenpracht verziert und ist dabei gar nicht so klein, wie man vermuten könnte. Mit seiner Höhe von bis zu 100 Zentimetern überragt die Helenium Hybride 'Kupferzwerg' viele andere Stauden und leuchtet der Sonne entgegen. Das frische Grün der lanzettlich geformten Blätter begleitet sie dabei auf stimmige Weise, sodass die Sonnenbraut wirklich jedes Gärtnerherz höherschlagen lässt. 'Kupferzwerg' eignet sich wunderbar als Beetstaude und kann in Gruppen von maximal vier Stück pro Quadratmeter gepflanzt werden. Dank ihrer üppigen Blüte wird sie gern als Schnittblume genutzt und bereichert prachtvolle Sommersträuße auf tolle Weise. Begeistert ist von der Staude auch die Insektenwelt, die sich gern an ihr labt. Während der Blütezeit stellt sie eine tolle Bienenweide dar und wird gern von Bienen und Co. Angeflogen. Setzen Sie die Sonnenbraut 'Kupferzwerg' an einen möglichst sonnigen Platz, denn den Schatten hat sie nicht besonders gern. Der Boden sollte durchlässig und sandig-lehmig sein sowie einen guten Anteil an Humus aufweisen. Bei Trockenheit ist es sinnvoll, die Pflanze zu gießen, um lange Freude an der Pflanze zu haben. Ansonsten benötigt sie kaum Pflege und zeigt sich auch im Winter sehr robust.
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Die Sonnenbraut 'Moerheim Beauty' begeistert mit ihren vielen, kleinen Blüten, die an kupferrote Sonnen erinnern. Von Juni an schmücken die herrlichen Blüten den Garten und zeigen ihre fröhliche Leuchtkraft bis in den Herbst hinein. Die Sorte 'Moerheim Beauty' fasziniert mit ihren feinen Farbnuancen und der für die Helenium Hybriden typische Blütenform mit zunächst waagerecht und im Verblühen nach unten hängenden Blütenblättern sowie der halbkugeligen, braunen Blütenmitte. Daneben besitzt die Staude ein schönes, schmales Blattwerk, das sich mit seinem Dunkelgrün schön vom kräftigen Braunrot der Blüten abhebt. Wegen ihrer schönen Optik und ihrer imposanten Höhe von bis zu 100 Zentimetern wird die Sonnenbraut gern in Rabatten und Staudenbeete, aber auch auf Freiflächen gesetzt. Hier kann sie zu Gruppen mit drei bis fünf Stück pro Quadratmeter gepflanzt werden. So erfreut sie auch die Insektenwelt und bietet ihnen reichlich Nahrung. Daneben ist die Staude hervorragend als Schnittblume geeignet und bereichert Blumensträuße auf üppige Weise. Ein durchlässiger, frischer und nährstoffreicher Boden sowie ein möglichst sonniger Standort garantiert der Helenium Hybride 'Moerheim Beauty' einen prachtvollen Wuchs. Pflege benötigt sie dagegen kaum. Nur regelmäßige Wassergaben bei Trockenheit ist empfehlenswert. Zudem kann ein feuchtigkeitsspendender Mulch sinnvoll sein.
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Mit der Sonnenbraut 'Rubinzwerg' holen Sie sich den Sommer von seiner schönsten Seite in den Garten. Schon von Weitem leuchtet die Staude auf und zeigt ihre hübschen, tellerförmigen Blüten mit ihrer intensiven Färbung. Jede Blüte ist dabei ein kleines Kunstwerk für sich und zeigt sich in einem warmen Braun-Rot, das am Rand teilweise etwas gelb meliert. Die halbkugelige Mitte mit ihren Röhrenblüten erblüht dagegen in einem edlen Braun. So läutet die Helenium Hybride 'Rubinzwerg' von Juli bis August den Hochsommer perfekt ein und ist nicht nur im Garten gern gesehen. Auch als Schnittblume erfreut sie sich großer Beliebtheit und bringt einen üppigen Charme ins Haus. Im Garten findet die Sonnenbraut 'Rubinzwerg' gern in Staudenrabatten, aber auch auf Freiflächen verwendet. Am besten kommt die Staude in Gruppen mit einem Pflanzabstand von 50 bis 60 Zentimetern zur Geltung. Mit ihrer Höhe von 80 bis 100 Zentimetern bringt der gar nicht so kleine 'Rubinzwerg' Höhe und Fülle ins Staudenbeet. Die ursprünglich aus der nordamerikanischen Prärie stammende Pflanze liebt sonnige Standorte und gedeiht auf einem nährstoffreichen und durchlässigen Boden am besten. Etwas Wasser bei Trockenheit ist alles, was sie an Pflege benötigt. So werden Sie lange Freude an der pflegeleichten und robusten Staude haben.
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Das zarte Sonnenröschen 'Sterntaler' bereichert vor allem Steinanlagen, Mauerkronen und Felssteppen und beeindruckt vor allem im Sommer mit seiner überreichen Blütenpracht. Die niedrige Polsterstaude wird aber auch gern genutzt, weil sie wintergrün ist. Von Juni bis August zeigt die vom deutschen Züchter Müller ausgelesene Pflanze kleine, tief-gelbe Blüten, die sich nach der Sonne ausrichten und sich bei Dunkelheit schließen. Besonders in kleinen Gruppen von drei bis fünf Stück setzt Heliantheum Hybride 'Sterntaler' tolle Akzente in den Garten. Dabei erfreut sie nicht nur das Auge, sondern dient auch als Bienenweide. Schmetterlinge, Bienen und Hummeln werden von ihr angelockt, denn sie laben sich gern an dem reichen Nektar. Nutzen Sie die Staude für sonnige Steingärten und als Beet- oder Wegeinfassung. Sie gedeiht aber auch in Balkonkästen bzw. Kübel und auf Mauerkronen gepflanzt und bildet hier schnell herrliche, hängende Blütenteppiche aus. Für einen guten Wuchs benötigt Helianthemum x cultorum 'Sterntaler' einen durchlässigen, gern steinreichen Boden sowie einen sonnigen Standort. Bei schweren Böden ist das Einarbeiten von feinem Kies oder Sand sinnvoll, um den Untergrund aufzulockern. Auch wenn regelmäßige Wassergaben an heißen Sommertagen wichtig sind, muss Staunässe vermieden werden. Ein Schnitt nach der Blüte im Sommer erhält die Vitalität der Pflanze und fördert einen kompakten Wuchs sowie die Blühfreudigkeit im nächsten Jahr.