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Die kegelförmig wachsende Zwergform der Omorikafichte ist nur sehr selten in heimischen Gärten anzutreffen. Dabei ist der schnell wachsende Waldbaum mit den gedrehten und dadurch silbrig wirkenden Nadeln eine aparte Zierde. Anders als seine große Artverwandte erreicht Picea omorika 'Zuckerhut' nur eine maximale Höhe von etwa 250 cm. Das kegelförmige, lockere Erscheinungsbild der Fichte kommt sehr gut bei einer solitären Kultivierung im Vor- oder Ziergarten zur Geltung. Aufgrund des schnellen Wachstums ist das robuste Gehölz jedoch auch als Heckenpflanze interessant. Dabei gilt es jedoch zu berücksichtigen, dass die kleine Omorikafichte Flachwurzler ist. Durch den starken Druck des Wurzelsystems können Häuser und Straßenoberflächen Schaden nehmen. Ein gewisser Mindestabstand zu diesen hin muss deswegen bei der Pflanzung berücksichtigt werden. Das Ziergehölz ist pflegeleicht und hält selbst zweistelligen Minusgraden im Winter problemlos stand. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. Bei der Wahl des Bodens gibt sich die Zwergfichte äußerst genügsam. Die einzige Bedingung: Locker und humusreich sollte das Erdreich sein. Junge Pflanzen müssen auch im Winter gegossen werden. Gedüngt wird wie bei vielen mehrjährigen Gartengewächsen im Frühjahr und Spätsommer mit Kompost oder Rindenmulch. Stark wurzelnde Pflanzennachbarn werden aufgrund des flach im Boden verlaufenden Wurzelsystems des Baumes nur mäßig toleriert. Ein Rückschnitt kann, muss aber nicht durchgeführt werden. Dabei dürfen die Triebe keinesfalls bis ins Altholz eingekürzt werden.
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Diese Eibe wirkt fast ornamental durch ihre beeindruckende Wuchsform. Taxus baccata 'Fastigiata Sibirica' wächst automatisch in einer perfekten Säule. Die Triebe sind aufstrebend und kurz. Durch die dichte Belaubung mit nadelförmigen Blättern wirkt der Strauch äußerst dicht. Weil das dunkelgrüne Blattwerk immergrün ist, sorgt das Gehölz ganzjährig für eine beeindruckende Optik. Während der Herbstmonate erregen Fruchtzapfen die Aufmerksamkeit, denn aufgrund ihrer fleischigen und rot leuchtenden Fruchthülle sind sie eine Besonderheit unter den Nadelgehölzen. Bezüglich der Boden- und Standortbedingungen erweist sich die Eibe 'Fastigiata Sibirica' als anspruchslos. Obwohl es sonnige bis halbschattige Verhältnisse bevorzugt, gedeiht dass Gehölz auch im Schatten. Der Untergrund sollte weder moorig noch nass sein, damit die Wurzeln uneingeschränkt gedeihen. Schmückend und auf höchstem Niveau dekorativ wirkt das Nadelgehölz in Einzelstellung. Es säumt Wegränder und erschafft eine idyllische Allee oder untermalt den einladenden Charakter von Hauseingängen. Die Eibe genießt die Nachbarschaft zum Weißen Hartriegel. Aufgrund der überschaubaren Ausmaße eignet sich Taxus baccata 'Fastigiata Sibirica' für die Kultivierung in Pflanzkübeln, welche Balkone und Terrassen in einem waldähnlichen Licht erstrahlen lassen.
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Der Sibirische Portulak ist eine hervorragende Staude, die auf halbschattigen bis schattigen Flächen als Bodendecker genutzt werden kann. Dabei kann man sie gut verwildern lassen und ihre zarte Schönheit genießen. Das Tolle an der Pflanze ist aber auch, dass sie einen ganz vorzüglichen Salat bietet - und das sogar im Winter. Während sich die meisten Pflanzen im Winterschlaf befinden, zeigt Montia sibirica ein frisches Blattgrün und die fleischigen Blätter können bündelweise geerntet werden. Auf Butterbrot oder zusammen mit anderen Winterkräutern, wie dem Löffelkraut oder der Barbarakresse, können die Blätter als Salat genossen werden. Abgesehen von seiner Eignung als vorzüglicher Wintersalat begeistert Montia sibirica auch als Problemlöser für schwierige Standorte. Selbst tiefschattige Lagen mit starkem Wurzeldruck und großer Trockenheit bereiten der Pflanze keine Schwierigkeiten und unermüdlich breitet sich die kurzlebige Staude über Selbstaussaat aus. Da die kleinen Sämlinge problemlos entfernt werden können, wird sie dabei kaum lästig. Während das frische Grün im Handumdrehen Flächen begrünt, sorgen die kleinen Blüten von April bis Juni für einen zusätzlichen Charme. Am besten gedeiht Montia sibirica in lockerer, humoser und nicht zu trockener Erde, aber auch Trockenheit übersteht sie ohne zu murren. Behaupten kann sie sich auch im tiefen Schatten und unter Nadelbäumen, sodass sie wirklich Achtung verdient. Um größere Flächen schnell zu begrünen, sollten Sie die Pflanze mit einem Pflanzabstand von 30 Zentimetern setzen.
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Mit ihrem hellen Auge und der strahlenförmigen Aderung bieten die blau-violetten Schalenblüte von Geranium wlassovianum einen faszinierenden Blickfang. Neben der Blüte, die von Juli bis August erscheint, bietet der Sibirische Storchschnabel aber auch ein attraktives Laub. Die siebenfach geteilten Blätter sind mit einem zarten Flaum an Härchen überzogen und bieten einen schönen Hintergrund für die Blüte. Im Herbst, wenn das Laub seine auffällige Rotfärbung annimmt, sorgen es erneut für ein Highlight. Geschätzt wird diese Storchschnabel-Art aber auch wegen ihres dichten Wuchses, der die Staude ideal als Bodendecker macht. Unkraut kommt hier kaum durch, sodass Sie pflegeleichte Gestaltungen mit viel Charme erzeugen können. Nutzen Sie den Sibirischen Storchschnabel, um Freiflächen oder den Gehölzrand mit tollen Akzenten zu verzieren. Die 30 bis 40 cm hohe Staude kann auch als niedrige Hecke genutzt werden. Ideale Wuchsbedingungen findet Geranium wlassovianum an einem frischen bis feuchten Standort in sonniger oder halbschattiger Lage. Außerdem sollte der Boden humusreich und gut durchlässig sein. Hier wird Ihnen die üppige Staude lange Freude bereiten und sowohl sommerliche Hitze als auch winterliche Kälte gut überstehen, schließlich stammt diese Art aus den rauen Gefilden Sibiriens und Nordchinas und kann einiges aushalten.
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Die Sicheltanne 'Cristata' hat ihren deutschen Namen aufgrund der sichelförmig gebogenen Nadeln. Diese sind dunkelgrün und etwas starr. Total auffällig sind fächerartige und bandartige Verbreiterungen an den Triebspitzen. Ansonsten wächst die Sicheltanne kegelförmig und entwickelt sich später zu einem Großstrauch bzw. Kleinbaum. Sie mag Wärme und steht daher gerne in der Sonne oder auch im Halbschatten. In den ersten Jahren besteht die Gefahr, dass Frost den Triebspitzen zu schaffen macht. Man sollte da ein wenig Vorsorge betreiben. Diese Pflanzen zählen zu den langsam wachsenden Vertretern der Pflanzenwelt.
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Der Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch oder auch Heptacodium miconioides kommt ursprünglich aus China. Die Vorblüte entwickelt er schon im Juni, die Hauptblüte folgt erst im August bis November. Die Blüten sind rahmweiß mit kleinem purpurrotem Kelch. Die Blüten durften herrlich. Nach der Blüte bekommt dieser Strauch Früchte, die in einem sehr dekorativen rosa bis tief purpurn leuchten. Der Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch kann eine Wuchsbreite von 200-300 cm erreichen und eine Wuchshöhe von 300-400 cm. Im Jahr bekommt er einen Zuwachs von 10-30 cm. Sein Wuchs ist breitaufrecht und er ist sehr vieltriebig. Am besten ist ein sonniger bis halbschattiger Standort.
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Das langsam wachsende Ziergehölz ist eine Rarität in heimischen Gärten. Dabei muss sich die aparte kleine Koreatanne keineswegs verstecken. Der deutsche Trivialname Koreatanne mit Silberschein" kommt nicht von ungefähr. Denn die Nadeln sind gedreht, sodass deren silberweiße Unterseite dem Gewächs ein außergewöhnliches Aussehen verleiht. Der Wuchs ist aufrecht bis trichterförmigen, häufig auch unregelmäßige verzweigt. In 10 Jahren erreicht die Zierpflanze etwa 80 cm Höhe und 45 cm Breite. Die Zwerg-Koreatanne ist relativ anspruchslos und lässt sich durch ihren kompakten und langsamen Wuchs vielseitig im Garten kultivieren. Heidegärten lassen sich ebenso begrünen wie kahle Stellen im Steingarten oder unter Bäumen. Das Gewächs eignet sich auch zur Einfassung von Gräbern und Zierbeeten. In Kübeln und Trögen bringt es zudem im Winter Farbe auf den heimischen Balkon. Abies koreana 'Silver Star' ist winterhart. Um das Wachstum der Zierpflanze zu fördern, sollte das Substrat humusreich und durchlässig sein. Die Zwergtanne reagiert empfindlich auf Staunässe. Während im Pflanzgefäß eine Drainage Abhilfe schafft, sollte im Freiland der Boden regelmäßig aufgelockert und bei Bedarf mit Kieselsteinen vermischt werden. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort fühlt sich das Gewächs am wohlsten. Gedüngt wird im Frühjahr und Spätsommer mit Kompost, alternativ kann auch Langzeitdünger in reduzierter Menge zum Einsatz kommen."
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Diese Pflanze stammt aus den endlosen Weiten Nordamerikas, wobei sich das Verbreitungsgebiet des Silberglöckchens bis nach Mexiko erstreckt. Heuchera micrantha 'Obsidian' hat sich einen Namen als beliebte Zierstaude in heimischen Gärten gemacht, denn sie besticht durch ihr kontrastierendes Laub. Die schwarzrote Färbung der Blätter sticht in jedem Beet hervor und sorgt ganzjährig für starke Akzente. Das Laub ist wintergrün und ziert auch im Winter den Garten. Wenn Anfang Juli die Blütezeit dieser Art aus der Familie der Steinbrechgewächse beginnt, leuchten die bevorzugten halbschattigen Bereiche in einem anderen Licht. Mit schneeweißen Kronblättern erstrecken sich die Blüten über das Blättermeer und verzaubern jeden Gartenbereich mit einer märchenhafte Atmosphäre. Auf einem Boden mit durchlässiger Struktur fühlt sich das Silberglöckchen 'Obsidian' besonders wohl. Es legt großen Wert auf frische und nährstoffreiche Verhältnisse. Die kissenartige Staude benötigt kaum Pflege, wenn die Standortbedingungen stimmen. Heuchera micrantha 'Obsidian' zieht die Aufmerksamkeit auf sich, wenn sie die Beeteinfassung bildet. Das Silberglöckchen kommt am Gehölzrand genauso gut zur Geltung wie in Steinanlagen oder in kleinen Gruppen auf der freien Fläche. Wegen ihrer kompakten Wuchsform eignet sich das Steinbrechgewächs auch für die Kübelpflanzung.
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Diese Art weiß, wie sie sowohl Hobbygärtner als auch fliegende Gartenbesucher beeindrucken kann. Das Rotblättrige Silberglökchen 'Palace Purple' entwickelt im Juni bizarr wirkende Blütenstände, deren einzelne Ästchen reich verzweigt sind. Am Ende eines jeden Stängels sitzt eine kleine Einzelblüte, die mit weißlich bis rosafarbenen Kronblättern auf sich aufmerksam macht. Sie lockt wilde Blütenbestäuber an und verwandelt den Garten in eine sinnliche Umgebung. Nach der Blütezeit, die sich bis in den August erstreckt, bleiben die rotbraun gefärbten Blätter erhalten. Sie kommen an sonnigen Standorten besonders gut zur Geltung. Hier erfordert Heuchera micrantha 'Palace Purple' frische Bedingungen, wobei das Substrat eine hohe Durchlässigkeit gewährt. Auch halbschattige Plätze nimmt dieses Silberglöckchen gerne an. Es gedeiht prächtig am Gehölzrand und wirkt formend als Beeteinfassung. Zwischen blaublütigen oder weißen Glockenblumen und Katzenminze kommen die kontrastreichen Blätter der Sorte 'Palace Purple' perfekt zur Geltung. Als Kübelpflanze setzt die Blattschmuckstaude interessante Akzente. Hier erfordert sie regelmäßige Wassergaben. Im Freiland erweist sich das Steinbrechgewächs als anspruchslos. Es erfreut sich sowohl bei starker Sonneneinstrahlung als auch in frostigen Wintermonaten ohne Schneebedeckung über einen Schutz. Schnittmaßnahmen sind bei der wintergrünen Pflanze nicht erforderlich.
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Dieses Silberglöckchen verleiht dem Garten eine mystische Atmosphäre mit intensiven Kontrasten, die das ganze Jahr über die Aufmerksamkeit binden. Heuchera micrantha 'Plum Pudding' entwickelt leuchtende Blätter, die sich kissenartig bis polsterförmig über den Boden ziehen. Sie sind in ein kräftiges Dunkelrot getaucht und geben unter zartem Lichteinfall einen silbrigen Schimmer preis. Von Juli bis August lockt die Blattschmuckstaude zahlreiche Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge in den Garten, denn dann öffnen sich die zierlichen Blüten. Ihre weißlich gefärbten Kronblätter weisen zarte rosafarbene Nuancen auf. Sie formen eine kleine Glocke und hängen nickend an den zahlreichen Blütenstängeln. Im Gesamtbild entsteht ein rispenförmiger Blütenstand, der erhaben über dem Blättermeer thront. Besonders wohl fühlt sich das Steinbrechgewächs der Sorte 'Plum Pudding' auf einem halbschattigen Standort. Ideale Lebensräume bieten Gehölzränder oder absonnige Beete und Staudenrabatte. Im Kübel gedeiht das Silberglöckchen ebenso gut. Als anspruchsloses Gewächs benötigt die Heuchera 'Plum Pudding' keine besonderen Pflegezuwendungen. Ein frischer und nährstoffreicher Boden sorgt für ein gesundes Wachstum. Im Winter ist ein Schutz empfehlenswert, wenn Kahlfröste bevorstehen. Bei direkter Sonneneinstrahlung neigen die Blätter zu Verbrennungen. Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich, denn der frische Austrieb überwächst im Frühjahr die wintergrünen Blätter.
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Die Silberkiefer 'Watereri' wächst zunächst breit kegelförmig und später im Alter unregelmäßig locker und schirmartig. Die Stämme zeigen sich rötlich gefärbt. Das Besondere an dieser Kiefer ist ihre tolle Nadelfarbe, woher auch ihr Name stammt. Sie sind silbrigblau und glänzend. Silberkiefern mögen ein sonniges Plätzchern und sind ansonsten absolut anspruchlos. Trockenheit und Hitze machen ihnen nichts aus und Frost sowieso nicht.In Produktions-Gartenbaubetrieben werden diese Pflanzen ab bestimmten Höhen oft verwendet, um Formgehölze zu schneiden.
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Nutzen Sie die strahlend tiefvioletten Blüten dieses Lavendels, um schöne mediterrane Akzente in den Garten zu setzen. Der tolle Duft bezaubert nicht nur unsere Sinne, sondern lockt auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge an. Die Sorte Lavandula angustifolia 'Richard Grey', auch bekannt als Lavandula dentata 'Richard Gray' bzw. Lavandula x chaytorae 'Richard Gray, ist eine Kreuzung von Lavandula angustifolia und Lavandula lanata. Die Hybridsorte hat dabei von Lavandula angustifolia eine gute Winterhärte und von Lavandula lanata die tollen silbrig-wolligen Blätter geerbt. Dieses schöne Laub schmückt die Staude auch im Winter und duftet fast genauso gut wie die von Juli bis August erscheinenden Blüten. Mit seinem aufrecht horstigen Wuchs und Höhen von bis zu 80 cm eignet sich dieser Lavendel wunderbar als Leitstaude oder zur Einzelpflanzung. Schöne Kombinationen sind unter anderem mit Astern, Salvia und Rosen möglich. Lavandula dentata 'Richard Gray' macht aber auch allein im Kübel eine gute Figur und bringt seinen zarten Duft so auf den Balkon oder an den Hauseingang. Optimale Wuchsbedingungen findet der mediterrane Lavendel an einem sonnigen, trockenen Standort mit einem gut durchlässigen und humusarmen Boden. Damit die Staude auch nach vielen Jahren noch kompakt und hübsch wächst, ist ein regelmäßiger Rückschnitt nach der Blüte empfehlenswert. Zudem ist ein leichter Winterschutz bzw. die Überwinterung der Kübel im Haus ratsam, auch wenn die Sorte als winterhart gilt. Lassen Sie sich von dieser in dem Royal Botanical Garden in Kew - einem der ältesten botanischen Gärten der Welt - gezüchteten Sorte bezaubern und nutzen Sie die Blüten auch für Trockensträuße oder Duftsäckchen.
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Sucht man für seinen Garten ein Gehölz mit einzigartiger Ästhetik, lohnt es sich, einen Blick auf die Koreatanne 'Silberlocke' zu werfen. Ihr außergewöhnliches Erscheinungsbild verdankt sie in erster Linie ihren glänzenden, gedrehten Nadeln, welche auf der Oberseite grün und auf der Unterseite silbrig eingefärbt sind. Nicht weniger ein Blickfang sind ihre aufrecht stehenden, zylindrisch geformten Zapfen, mit denen sie sich ab Oktober schmückt. Besonders die außergewöhnliche Farbgebung fällt schnell ins Auge: Zu Beginn noch in leuchtendem Blauviolett verfärben sich die Früchte später ins Bräunliche. Abies koreana 'Silberlocke' wächst mit einem aufrechten, lockeren und pyramidalen Wuchs bis zu 5 m in die Höhe und wird ca. 2 m breit. Damit sie in ihrer Einzigartigkeit vollumfänglich zur Geltung kommen kann, ist eine Solitärpflanzung die beste Wahl. Nach einem geeigneten Standort müssen Sie dabei nicht lange suchen, denn die Koreatanne 'Silberlocke' gilt als äußerst anspruchslos und anpassungsfähig. So kommt sie mit jedem Gartenboden sowie mit unterschiedlichsten Lichtbedingungen gut zurecht. Neben ihrer Verwendung für Hausgärten ist sie auch für die Pflanzung in Steingärten hervorragend geeignet. Im jüngeren Alter kann sie darüber hinaus sogar für die Kübelpflanzung eingesetzt werden und wird mit ihrer stilvollen Optik zum Hingucker auf dem Balkon und der Terrasse. Im Winter trotzt die Koreatanne eisigen Temperaturen von bis zu -24 °C. Sie ist also äußerst frosthart und benötigt keinen Winterschutz. Dadurch kommt ihr zweifarbiges Nadelkleid auch zur kalten Jahreszeit perfekt zur Geltung
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Der Silbrige Beifuß 'Silver Queen' bringt mit seinen herrlichen Blättern farbliche Akzente in den Garten. Besonders interessant ist, dass die kleinwüchsige Staude sich bodendeckend ausbreitet. So schmückt sie mit ihrem außergewöhnlichen silbergrauen Laub jedes Gartenbeet. Von Juni bis Juli wird die Artemisia ludoviciana 'Silver Queen' zudem durch hübsche weiß-silbrige Blüten geziert. Sie locken nicht nur die Augen der Betrachter an, sondern auch zahlreiche Bienen und andere nützliche Insekten, die den Nektar lieben. Betörend ist außerdem der aromatische Blatt- und Blütenduft der Staude. Nutzen Sie Artemisia ludoviciana 'Silver Queen' im Vordergrund von Beeten und setzen Sie funkelnde Nuancen zu dem sonst so häufig vorkommenden Grün. Da der Silbrige Beifuß 'Silver Queen' unterirdische Ausläufer bildet, kann er problemlos vermehrt werden und sich gut ausbreiten. An einem sonnigen Standort mit einem durchlässigen und nährstoffarmen Boden wird er herrlich wachsen und kaum Probleme bereiten. Auch längere Trockenheit macht ihm kaum etwas aus, sodass die einzige Pflegemaßnahme sich auf einen späten Rückschnitt bis kurz über dem Boden beschränkt. Damit hat die Staude im Winter genug Zeit, um Kräfte für das nächste Frühjahr zu sammeln. Tipp: Die 'Silver Queen' kann gut geschnitten und getrocknet werden, um schöne Akzente in Sträuße und Kränze zu setzen.
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Wer sich für den Silbrigen Beifuß 'Valerie Finnis' entscheidet, erhält eine pflegeleichte, aber sehr attraktive Pflanze für das Staudenbeet. Die Sorte wurde nach der Britin Valerie Finnis benannt, die unter anderem als Gärtnerin, Lehrerin und Fotografin tätig war. Artemisia ludoviciana ist die ideale Wahl für sonnige, aber trockene Standorte. Achten Sie daher auf einen gut durchlässigen Boden, der nicht zu schwer ist. Zu nasse Bedingungen können ihr schaden. Sie verträgt auch keine Staunässe. Dank der silbergrauen Blätter mit ihren scharf eingeschnittenen Rändern kann sie im Garten für tolle Akzente und wirkungsvolle Kontraste sorgen. Durch eine geschickte Pflanzenkombination entsteht ein stilvolles Beet. Als Nachbarin im Garten bietet sich zum Beispiel eine Strauchrose an. Mit einem hohen Ziergras oder der Blauen Katzenminze 'Kit Cat' machen Sie ebenfalls nichts falsch. Es gibt viele weitere Stauden, die hervorragend zum Silbrigen Beifuß 'Valerie Finnis' passen. Wem die hohen Blütenstände nicht gefallen, sollte sie während der Blütezeit abschneiden, sodass der Blattschmuck weiterhin im Vordergrund steht. Die Blüten sind für Insekten eher bedeutungslos. Die Triebe und Blätter können als Schnittgrün in Blumensträußen verarbeitet werden. Einmal im Jahr profitiert der Silbrige Beifuß von einem Rückschnitt. Dadurch verhindern Sie ein zu starkes Verholzen der Triebe. Die Pflanze belohnt Sie mit einem anhaltend attraktiven Habitus. Der beste Zeitpunkt dafür ist das Frühjahr vor dem Neuaustrieb. Wenn Sie die Pflanze im Herbst noch nicht zurückschneiden, dienen die verwelkten Pflanzenteile als natürlicher Winterschutz, der ganz nebenbei auch Insekten zugutekommt.
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Das Silbrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht 'Looking Glass' besitzt großes, silbrig gefärbtes Laub und setzt damit außergewöhnliche Akzente in den Garten. Feine dunkelgrüne Blattadern sorgen für Kontraste auf den herzförmigen Blättern und machen die Brunnera macrophylla 'Looking Glass' zu einer Blattschmuckstaude, die immer mehr Verwendung für interessante Pflanzungen findet. Von April bis Juni bezaubert die edle Staude zudem mit filigranen, blauen Blüten, die über dem Blattwerk stehen. Kombinieren Sie diese Gartenschönheit mit kleinblättrigen Stauden, um interessante Effekte zu erzeugen. Ob im Beet oder am Gehölzrand - mit der Brunnera macrophylla 'Looking Glass' können Sie aufregende Pflanzkompositionen erzeugen. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Silbrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht 'Looking Glass' einen sonnigen bis halbschattigen Standort sowie einen gut durchlässigen Boden mit einem hohen Humus- und Nährstoffgehalt. Wer flächige Pflanzungen erzielen möchte, benötigt acht bis zehn Stauden pro Quadratmeter und setzt sie mit einem Pflanzabstand von 30 bis 40 cm. Um den hohen Nährstoffbedarf der Pflanze abzudecken, empfehlen wir Kompostgaben im Frühjahr sowie eine Mulchschicht, die zugleich eine ausgeglichene Feuchtigkeitsversorgung im Boden garantiert.
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Mit zartrosa bis hellviolett angehauchten Blüten sorgt Nepeta subsessilis 'Sweet Dreams' für wahrlich traumhafte Akzente im naturnahen Garten. Wenn die Sitzende Katzenminze 'Sweet Dreams' von Juli bis September blüht, erfüllt ein angenehmer Duft die Luft, welcher nicht nur Blumenliebhaber, sondern auch zahlreiche Insekten auf Nahrungssuche anlockt. Von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen umsummt, ist die Pflanze wie geschaffen für den stimmungsvollen, pflegearmen Naturgarten. Sowohl einzeln als auch in kleinen Tufts gesetzt, kommt der romantische Flor voll zur Geltung. Vergesellschaftet im Staudenbeet oder mit Rosen ergibt sich harmonischer Anblick, dem kaum ein Blütenfan widerstehen kann. Auch als Schnittblume in der Vase bewährt sich Nepeta subsessilis 'Sweet Dreams'. Auch wenn Nepeta subsessilis 'Sweet Dreams' wie alle Katzenminzen einen sonnigen Standort bevorzugt, gedeiht sie als grünblättrige Sorte auch an absonnigen Plätzen. Der Untergrund sollte durchlässig sein und Staunässe keine Chance bieten, aber gleichzeitig nicht zu trockenfallen. An die Beschaffenheit des Bodens stellt die Art keine besonderen Ansprüche. Ist der Standort gut gewählt, ist der Pflegeaufwand für die hübsche Staude gering. Lediglich ein Rückschnitt im Herbst ist erforderlich, damit Nepeta subsessilis 'Sweet Dreams' in der folgenden Saison wieder kraftvoll austreiben kann. Wer eine zweite Blüte anregen will, kann die Stängel zudem nach der ersten Blühperiode kürzen. Ein Winterschutz ist für die frostresistente Katzenminze überflüssig.
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Die Sitzende Katzenminze Nepeta subsessilis zeichnet sich im Vergleich zu anderen Katzenminzen durch ihre vergleichsweise großen Blüten aus, welche ab Juni in einem tiefen Blau über dem grünen Laub zur Schau getragen werden. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge fliegen die Nektarquelle gerne an, weswegen Nepeta subsessilis eine wertvolle Ergänzung im Naturgarten darstellt. Zudem weiß die Pflanze mit ihrem angenehmen Duft zu begeistern. An sonnigen Plätzen fühlt sich Nepeta subsessilis so richtig wohl und erreicht Wuchshöhen von bis zu 80 Zentimetern. Mit etwas schattigeren Standorten kommt diese grünlaubige Katzenminzenart besser zurecht als ihre graulaubigen Verwandten. Voraussetzung für einen gesunden Wuchs ist ein durchlässiger Boden, welcher Feuchtigkeit gut ableitet. Bleiben Regenfälle länger aus, sind regelmäßige Wassergaben notwendig. Denn Nepeta subsessilis verträgt zu trockene Bedingungen nicht, sondern schätzt frische bis leicht feuchte Böden. Nepeta subsessilis tendiert zur Selbstaussaat, sofern die Samenstände die Gelegenheit bekommen heranzureifen. Wer eine unkontrollierte Ausbreitung vermeiden möchte, sollte die Samenstände daher rechtzeitig zurückschneiden. Dadurch wird die Sitzende Katzenminze zudem zu einer erneuten Blüte angeregt, welche bis in den Herbst anhalten kann. Im Herbst ist ein Rückschnitt empfehlenswert, um im Folgejahr eine reiche Blüte zu gewährleisten. Damit ist die Pflanze ausreichend auf den Winter vorbereitet. Ein Frostschutz ist nicht notwendig.
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Der Sizilianische Zierlauch, auch Sizilianischer Honiglauch genannt, trägt den wissenschaftlichen Namen Nectaroscordum siculum ssp. siculum. Er ist in unseren Gärten nicht sehr häufig zu sehen. Dabei bietet die Zwiebelpflanze mit ihren hoch aufragenden, exotisch anmutenden lockeren Blütendolden ab Mai einen unvergleichlichen Anblick. Die bis zu dreißig großen Glockenblüten pro Dolde changieren zwischen einer weißen und grünen Färbung und werden im Inneren von aparten weinroten Streifen geziert. Sie erscheinen im Mai nach den schmalen, lanzettlichen Blättern. Bei der Wahl geeigneter Pflanzpartner sollte berücksichtigt werden, dass sie die gesamte Pflanze nach der Blüte im Juni zurückzieht und einen leeren Platz im Beet hinterlässt. Nectaroscordum siculum ssp. siculum möchte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort stehen. Der Boden sollte nicht zu feucht und zur Vermeidung von Staunässe gut durchlässig sein. Im Frühjahr sollten dem Boden mittels Düngung ausreichend Nährstoffe zugeführt werden, welche die kräftige Pflanze für einen gesunden Wuchs benötigt. Der Sizilianische Zierlauch ist ein mehrjähriger Geophyt, welcher in einer unterirdischen Zwiebel überwintert. Damit diese die heimischen Fröste gut übersteht, empfiehlt es sich, eine Schicht Laub oder Kompost aufzutragen. Im Topf angepflanzt, sollte Nectaroscordum siculum ssp. siculum an einem frostfreien Platz überwintert werden.
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Der Sommerapfel 'Jamba' bietet schon früh im Jahr leckere Äpfel mit säuerlichem Geschmack. Während der Baum sich ab April mit seinen hellrosafarbenen Blüten schmückt, begeistert er uns ab Mitte August bis in den September mit seinen köstlichen, gelbgrünen Früchten, die sonnenseits rot gefärbt sind. Die saftigen, mittelgroßen bis großen Äpfel können dann sofort gegessen werden oder bis in den Oktober gelagert werden. Neben dem Frischverzehr eignen sie sich gut zum Backen oder Koche sowie für die Herstellung von Säften. Um eine möglichst gute Ernte zu erzielen, sollte die Sorte in der Nähe von geeigneten Befruchtersorten gepflanzt werden. Dazu zählen z. B. 'Alkmene', 'Cox Orange', 'Ingrid Marie', 'James Grieve' oder 'Klarapfel'. Tipp: Diese können auch in Nachbargärten stehen. Sprechen Sie sich doch einfach mit Ihren Nachbarn ab. Für einen gesunden Wuchs und eine reiche Ernte von Malus domestica 'Jamba' ist aber auch ein geeigneter Standort wichtig. Ideal sind milde, sonnige bis halbschattige Lagen mit einem gut durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Da die Sorte in der Anfangszeit stark wächst, sollte er unbedingt beschnitten werden, um eine ausreichende Verzweigung zu erzielen. So erhalten Sie einen 2 bis 4 Meter hohen Kleinbaum mit breiter Krone.
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Der aus Schottland stammende Sommerapfel 'James Grieve', ist auch als 'Grieve', 'Jems Griev' oder 'Dzems Griw' bekannt und bietet leckere gelbrote Früchte. Die mittelgroßen Äpfel können bereits ab Juli als Küchenapfel geerntet und ab September als Tafelapfel genutzt werden. Mit seinem süß-säuerlichen Geschmack eignet er sich gut zum Frischverzehr, aufgrund des hohen Saftgehalts eignet sich der Apfel aber auch hervorragend für Säfte und wurde dazu lange Zeit kommerziell angebaut. Da das feinzellige Fruchtfleisch nach der Ernte schnell mürbe wird, sollte 'James Grieve' nur bis November gelagert werden. Im Garten stellt Malus domestica 'James Grieve' einen gesunden und frostharten Solitärbaum mit einer herrlichen Blüte dar. Von April bis Mai schmückt sich der Baum mit einem rosafarbenen Blütenkleid, das zahlreiche Bienen anlockt. Die Blüten sind dabei auch gegenüber Spätfrösten resistent und sind ein wertvoller Pollenspender. Der 2 bis 4 Meter hohe Apfelbaum sollte am besten an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem und nährstoffreichen Untergrund gepflanzt werden. Mit seinem kompakten, dicht verzweigten Wuchs eignet er sich dabei auch für kleine Gärten und ist sehr schön für Bauerngärten geeignet. Die schwach wachsende Sorte gilt als leicht erziehbar und ist wenig empfindlich gegenüber Schorf und Mehltau. Allerdings können ihr Zweigmonilia und Feuerbrand Probleme bereiten.
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Der Sommerapfel 'Weißer Klarapfel' (bzw. kurz 'Klarapfel') ist eine alte Tafelobstsorte mit außergewöhnlich früher Genussreife. Bereits Mitte bis Ende Juli können die Äpfel geerntet und genossen werden. Die Schale zeigt sich dann in einem hellen Gelb und das Fruchtfleisch besitzt einen mild säuerlichen Geschmack. Der 'Weiße Klarapfel' ist sowohl als Tafelapfel wie auch für Apfelmus und zum Backen geeignet und gilt als Liebhabersorte. Die Äpfel sollten sofort verzehrt oder verarbeitet werden, da sich die Früchte nicht für ein langes Einlagern eignen und bei Kühlung nach drei bis vier Wochen mehlig werden. Optisch macht Malus domestica 'Klarapfel' viel her, denn der Wuchs des Kleinbaumes ist sehr harmonisch und das Laub sehr schön dunkelgrün gefärbt. Seinen großen Auftritt hat das Obstgehölz allerdings im Frühjahr, wenn im April und Mai die weiß-rosafarbenen Blüten noch vor dem Blattaustrieb erscheinen. Dann stellt der Baum nicht nur einen Augenschmaus dar, sondern ist auch ein wahrer Bienenmagnet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit einem lockeren und nährstoffreichen Boden garantiert, dass sich anschließend zahlreiche leckere Äpfel ausbilden. Junge Bäume sollten ausreichend mit Wasser versorgt werden, später ist dies nur bei sehr trockenen Perioden notwendig. Ansonsten beschränken sich die Pflegemaßnahmen auf einen Rückschnitt in der laublosen Zeit.
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Diese mittelstark wachsende Apfelsorte ist eine Bereicherung für jeden Garten. Schalenförmige Einzelblüten drängen sich im Frühjahr dicht aneinander und locken mit ihren sinnlichen weißen und rosafarbenen Tönen fliegende Bestäuber an. Ist die Blütenbestäubung geglückt, entstehen in den Herbstmonaten mittelgroße Äpfel an den undurchdringlich beblätterten und buschigen Zweigen von Malus domestica 'Roter James Grieve' heran. Die sonnenzugewandte Seite entwickelt eine karminrote Färbung auf einer gelbgrünen Außenhaut. Unter vollsonnigen Bedingungen reifen von August bis September Früchte, die schon beim Anblick delikat erscheinen. Sie entwickeln ein weißliches Fruchtfleisch mit weicher Konsistenz und einen fein säuerlichen Geschmack. Bis in den Oktober lässt sich die Ernte genießen. Nahrhafte und frische bis feuchte Untergründe fördern ein gesundes Pflanzenwachstum. Malus domestica 'Roter James Grieve', die auch unter der Bezeichnung 'Rubin' bekannt ist, erweist sich als hervorragende Befruchtersorte für andere Apfelbäume. Sie selbst nimmt die Gesellschaft zahlreicher Apfelsorten an und profitiert durch das hohe Aufkommen von bestäubenden Insekten. Auf Streuobstwiesen, in Bauerngärten oder im naturnahen Hausgarten ist dieses Gehölz gut aufgehoben.
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Die Sommerbirne 'Gute Luise' stammt ursprünglich aus Frankreich, wo sie um 1788 entdeckt wurde. Während sie im Frühjahr mit einer herrlichen Blüte begeistert, die auch zahlreiche Insekten wie Bienen und Hummeln in den Garten lockt, liefert sie ab Anfang/Mitte September ihre leckeren Früchte. Daher ist sie ideal für den Obst- oder Naschgarten geeignet. Dank ihrer guten Lagerfähigkeit wird Pyrus communis 'Gute Luise' auch im Erwerbsanbau genutzt. Die großen, eiförmigen Früchte sind gelb-grün und auf der Sonnenseite rot gefärbt. Darunter verbirgt sich das gelblich-weiße, sehr saftige Fruchtfleisch, das einen süßen Geschmack mit einer angenehmen Säure besitzt. Ihre Reife beginnt schon Anfang bis Mitte September, aber erst Ende September sind sie essreif und können bis in den Januar gelagert werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der mittelstark bis stark wachsende Baum nährstoffreiche Böden. An das Klima und den Standort stellt er jedoch kaum Ansprüche. Solange er sonnig bis halbschattig ist, kann die 'Gute Luise' bis in mittlere Höhenlagen angebaut werden. Eine der folgenden Befruchtersorten sorgt für gute Erträge: 'Clapps Liebling', 'Conference', 'Köstliche aus Charneux' oder 'Madame Verte'.
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Diese Birne ist die rote Variante der beliebten und weit verbreiteten Sommerbirne 'Williams Christ'. Mit ihrer kräftig roten Schale erscheint Pyrus communis 'Rote Williams Christ' sehr attraktiv und sorgt auch mit einem leckeren Aroma für vollen Genuss. Im Frühjahr ist der Baum dagegen mit seinen weißen Blüten ein Blickfang und lockt zahlreiche Insekten an. Die sich anschließend entwickelnden Früchte reifen recht früh und können von August bis September geerntet werden. Unter der zunächst gelben, später dunkelroten Schale verbirgt sich ein gelb-weißes Fruchtfleisch, das mit seinem fein schmelzenden Geschmack alle Sinne erfrischt. Der aufrecht und breit-buschig wachsende Obstbaum erreicht Höhen zwischen 2 und 4 Meter und Breiten von maximal 3 Meter. Für einen optimalen Wuchs benötigt er einen sonnigen bis halbschattigen Standort sowie einen lockeren, humösen und ausreichend feuchten Boden. Wer wenig Platz im Garten hat, kann die Sommerbirne 'Rote Williams Christ' als Spalier erziehen und so auch an der Hauswand leckere Birnen ernten. Um die Erträge zu steigern, sind zudem andere Sorten als Befruchter ratsam. Dazu eignen sich beispielsweise 'Clapps Liebling', 'Vereinsdechantsbirne' oder die 'Köstliche von Charneux' in Betracht.
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Die Birne 'Williams Christ' ist den meisten wegen des gleichnamigen Obstbrandes bekannt, der Baum ist aber vor allem ein wichtiger Bestandteil vieler Obst- und Naschgärten. Die historische Sommerbirne aus England war dort schon vor 1770 nachweisbar und zeigt sich als reich verzweigt wachsender Birnenbaum. Je nach Lage blüht dieser zwischen April und Mai mit wunderschönen weißen Blüten, die von unzähligen Bienen und Hummeln angeflogen werden. Ab Mitte August bis Anfang September können die glockenförmig bis unregelmäßig geformten Früchte geerntet werden. Die Birnen sind anfangs grünlich, später goldgelb und auf der Sonnenseite rötlich überhaucht. Im Inneren der 'Williams Christ' zeigt sich ein gelblich-weißes, saftiges, schmelzendes und süßes Fruchtfleisch mit einem kräftigen Aroma. Da sich die Birnen nur bis zu zwei Wochen frisch halten, sollten sie frisch verzehrt werden. Sie können aber auch zu Kompott, Konserven und Obstbrand verarbeitet werden. Der drei bis fünf Meter hohe und zwei und vier Meter breite Baum ist pflegeleicht und anspruchslos. Am besten gedeiht Pyrus communis 'Williams Christ' an einem sonnigen, warmen und windgeschützen Standort. Auf einem ausreichend feuchten, nährstoffreichen sowie gut durchlässigen Boden wird Ihnen diese Sommerbirne viele leckere Früchte schenken. Gerne können Sie 'Williams Christ' am Spalier ziehen.
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Der aufrecht wachsende Sommerflieder `Black Knight` ist der dunkelste aller Sommerflieder. Das bekannte Gehölz wächst als Strauch mit trichterförmigen, aufrechten Hauptzweigen und hat leicht überhängende Seitenzweige. Die langen, bogigen und überhängenden schwärzlich-dunkelvioletten Blüten, welche in bis zu 30 cm langen Rispen angeordnet sind, blühen von Juli bis September an den frischen Haupt- und Nebentrieben und sind von Blättern umgeben welche an der Oberseite dunkelgrün und von unten silbrig sind. Durch seinen angenehmen Duft lädt er Schmetterlinge zum Verweilen ein. Der schwarze Ritter ist ein unermüdlicher Sommerblüher und daher für trockene Standorte geeignet. Er liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und ist standklimafest. Vollsonnige Standorte fördern die Blühfreude. Somit ist der Strauch als Solitärgehölz ein echter Blickfang. Das robuste, schnellwachsende und pflegeleichte Blütengehölz erreicht ohne regelmäßigen Rückschnitt eine Höhe von bis zu 4 Metern und eine Breite von ca. 3 Metern. Neben einem kompletten Rückschnitt im Frühjahr, vor dem Austrieb benötigt der Strauch keine besondere Pflege. Der Sommerflieder bevorzugt sandigen, humosen Gartenboden, macht sich hervorragend als Einzel- oder Gruppenpflanze und eignet sich auch an Terrassen und Sitzplätzen. Kombiniert man den Schmetterlingsflieder mit anderen Sorten, hat man eine blühende Hecke als Hingucker in seinem Garten. Aufgrund seiner Wuchsleistung ist er als Kübelpflanze für die Dachterrasse eher ungeeignet. Pflanzt man verschiede Sorten wie zum Beispiel `White Profusion` und `Royal Red` zusammen, bekommt man einen großen Strauch, welcher in verschiedenen Farben blüht.
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In sein blaues Reich entführt Sie der aufrecht wachsende Sommerflieder `Empire Blue`. Mit seinen violett-blauen langen und überhängenden, bis zu 30 cm großen Blütenrispen, welche von dunkelgrünen/silbrigen Blättern umgeben sind, wächst das robuste, schnellwachsende und pflegeleichte Blütengehölz auch ohne einen regelmäßigen Rückschnitt bis zu 4 Metern hoch. An den Haupt- und Nebensträngen erscheinen von Anfang Juli bis Ende September die intensiv duftenden Blüten, welche viele Schmetterlingsarten und Bienen magnetisch anzieht. Daher ist das Gewächs auch als Schmetterlingsstrauch bekannt. Neben einem Kompletten Rückschnitt im März vor dem Antrieb, benötigt der Sommerflieder keine besondere Pflege. Der ´Empire Blue` ist ein sehr beliebter Gartenstrauch. Hervorragend eignet sich der Strauch auch als Einzel- und Gruppenpflanze. Kombiniert man den `Empire Blue` mit weiteren Sorten, bekommt man eine blühende Hecke in seinem Garten als richtigen Hingucker. Pflanzt man mehrere Sorten wie zum Beispiel `Pink Delight` und `White Profusion` zusammen, wirken sie wie ein Strauch, der in den unterschiedlichsten Farben blüht. Alle kultivierten Gartenböden, auch trockene, sandige und humose Böden bevorzugt der Sommerflieder. Als Kübelpflanze für die Terrasse ist der Strauch eher ungeeignet, da er eine Endbreite von bis zu 2 Metern erreichen kann. Er liebt vollsonnige bis halbschattige Standorte, wobei vollsonnige Standorte die Blühfreude steigern.
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Das anspruchslose Ziergehölz Buddleja 'Pink Delight' blüht in einem leuchtenden dunkelrosa. Unter den Sommerflieder-Sorten hat sie die größten Blühstände. Die großblumigste Sorte wächst als Strauch mit trichterförmigen Hauptzweigen und leicht überhängenden Seitenzweigen. Die langen rosa Blüten, welche von dunkelgrünen Blättern umgeben sind, duften mittelstark während der Blühzeit von Anfang Juli bis Ende September. Der Strauch erreicht eine Wuchshöhe von ca. 2,5 Metern und eignet sich daher als Blütenhecke, Einzel- oder Gruppenpflanze oder als Gehölzstreifen. Ein Besonderer Anziehungspunkt ist der Strauch aufgrund seines Duftes für Schmetterlinge und andere Insekten. Daher wird der Sommerflieder auch als Schmetterlingsflieder bezeichnet. Er Bevorzugt vollsonnige Standorte, welche die Blühfreude fördern. Die Blüte erscheint immer am diesjährig gewachsenen Trieb, daher sollte sie jedes Frühjahr, bevorzugt im März, zurückgeschnitten werden. Da die Sorte `Pink Delight` eine Endbreite von bis zu 2 Metern erreichen kann, ist sie als Kübelpflanze für Terrassen eher ungeeignet. Pflanzt man mehrere Sorten wie zum Beispiel `Black Knight` und `White Profusion` wirken sie zusammen wie ein großer farbenfroher Strauch. Der Sommerflieder bevorzugt alle kultivierten Gartenböden, sowohl trockene, sandige und humose Böden. Er verträgt Trockenheit und ist standklimafest. Gut lassen sich auch weitere Sorten des Schmetterlingsflieders als blühende Hecke kombinieren. Dies bringt einen richtigen Hingucker in jeden Garten.
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Die ausgesprochen anspruchslose sommergrüne Heckenpflanze, welche auch in milden Wintern immergrün ist, blüht in einem tiefen purpur-Rotton. Die Buddleia davidii, `Royal Red`, ist die beste rotblühende Variante seiner Art. Seine Blüten zeigen sich von Anfang Juli bis in den Herbst hinein in langen bogig überhängenden, reich blühenden Rispen. Die Blätter der Pflanze sind kräftig und gleichmäßig dunkelgrün gefärbt. Unterseits ist es grau-filzig. Das Blatt ist groß, schmal, lanzettlich geformt Dieser herrliche Sommerflieder verfügt über einen strauchartigen Wuchs mit trichterförmig aufrechten Haupt- und leicht überhängenden Seitenzweigen. Wegen seines Nektarreichtums und seines betörenden Duftes ziehen die Blütenrispen Schwärme von Schmetterlingen an. Ein kräftiger Rückschnitt im Frühjahr (März) fördert die Blütenausbeute. Für ein optimales Wachstum sorgen ein möglichst sonniger Standort sowie ein humusreicher Gartenboden. Wenn dies beachtet wird, erreicht der Sommerflieder eine Höhe von bis zu 300 Zentimetern. Er verträgt Trockenheit und ist standklimafest. Der Sommerflieder ist als Einzelpflanze, wie auch in der Gruppenbepflanzung, ein echter Blickfang in Ihrem Garten. Gut kombinieren lässt er sich zum Beispiel mit den Sorten `White Profusion` und `Empire Blue`. Pflanzt man diese Sorten zusammen, wirken Sie wie ein großer bunter Strauch oder wachsen zu einer blühenden Hecke heran. Ein richtiger Hingucker ist der Flieder auch als Einzelpflanze im Rasen, Staudenbeet oder Steingarten. Als Kübelpflanze eignet sich diese Sorte eher weniger, da sie eine Mindestbreite von bis zu 2 Metern erreiche kann.
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Das anspruchslose Blütengehölz `White Profusion` ist bekannt für sein schnelles Wachstum und seinen angenehmen Duft, welcher durch den Garten zieht. Die üppig schönen, langen und überhängenden, bis zu 40 Zentimetern großen Blütenrispen sind nicht nur ein Magnet für Bienen und Hummeln, sondern ziehen auch Schmetterlinge magisch an. Umgeben wird diese Blüte von gleichmäßig dunkelgrünen Laubwerk, welches an der Unterseite grau-filzig ist. Bereits an seinen frischen Haupt- und Nebentrieben blüht der Buddleja davidii 'White Profusion' von Anfang Juni bis in den Spätsommer reichhaltig. Durch einen jährlichen Rückschnitt im März erhält und intensiviert man die Blühwilligkeit des Flieders. Ein vollsonniger Platz im Garten bestärkt diese ebenso. Bis zu 300 Zentimeter wächst die Pflanze als trichterförmiger und aufrechter Strauch in unserem Garten heran. Die Pflanze eignet sich hervorragend als Gruppe mit anderen Gehölzen oder findet als Blütenhecke, Rand- oder Hintergrundbepflanzung Verwendung. Pflanzt man mehrere Sorten wie zum Beispiel `Black Knight` und `Pink Delight`, wirken sie zusammen wie ein großer bunter Sommerstrauch oder wachsen als blühende Hecke heran. Im Topf eignet sich der Sommerflieder eher weniger, da er eine Mindestbreite von bis zu 200 Zentimetern erreichen kann. Für ein optimales Wachstum sorgt ein humusreicher Gartenboden. Trockene und nährstoffarme Böden stellen für das Laubgehölz keine Herausforderung dar.
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Dieses Gewächs weiß mit den Farben zu spielen. Buddleja davidii 'Nanho Blue' entwickelt im Frühjahr mit dem Laubaustrieb interessante Farbnuancen, denn die Blätter schimmern in graugrünen Tönen. In Kombination mit der länglichen Form ähneln sie dem Blattwerk von Silberweiden. Harmonische und markante Kontraste entstehen während der Blütezeit, die im Sommer beginnt und bis in den Herbst für Aufsehen sorgt. Die dicht besetzten Blütenrispen neigen sich unter ihrem Gewicht leicht über und erstrahlen in satten violettblauen Farben. Um diese Farbenpracht uneingeschränkt zu genießen, empfiehlt sich eine Pflanzung in vollsonnigen Bereichen. Ein warmer, durchlässiger und humoser Boden liefert diesem Gehölz eine optimale Wachstumsbasis. Was den pH-Wert betrifft, so zeigt sich der Sommerflieder 'Nanho Blue' tolerant gegenüber sauren und kalkhaltigen Bedingungen. Im Duftgarten hat sich dieser Schmetterlingsflieder einen Ehrenplatz verdient, denn 'Nanho Blue' überzeugt mit einem stärkeren Sommerduft. Dieser lockt bunte Schmetterlinge und summende Hummeln an, sodass sich das Gewächs perfekt in die Bienenweide einfügt. Neben der Goldgelben Rose entsteht ein vielfältiges Gesamtkunstwert. Als Kübelpflanze verschönert es Sitzbereiche auf Terrassen oder lässt das Balkongeländer verschwinden.
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Der Schmetterlingsstrauch Buddleja davidii ‘Psychedelic Sky‘ ist ein echtes Muss in Ihrem Garten. Er begeistert durch seine auffallende Farbe, die sich durch den Lichteinfall verändern kann, sowie durch seine große Blütenfülle auf kleinem Platz. Sie können tiefblau, lila oder sogar in purpurnen Farben blühen und ziehen durch ihren Duft sehr viele Insekten an, vor allem bei Schmetterlingen ist der Flieder sehr beliebt. Die unzähligen Blüten blühen von Juni bis in den September hinein und werden bis zu 20 Zentimeter lang, maximal 180 Zentimeter hoch und 150 Zentimeter breit. Er wächst gerade und aufrecht und die Blätter sind graugrün/dunkelgrün und lanzettlich geformt. Am liebsten steht er im vollen Sonnenlicht, denn je mehr Sonnenstunden er genießen kann, desto intensiver ist die Farbe seiner Blütenrispen. Gepflanzt werden kann der Flieder wunderbar als Einzelstrauch oder aber auch als Hecke. Der Boden sollte locker, leicht und mäßig nahrhaft sein, damit die Pflanze, die im Übrigen ein Flachwurzler ist, gut gedeihen kann. Zwischen August und September können die bezaubernden Blüten bewundert werden, die in einem interessanten Kontrast zum eher dunkel-gehaltenen Laub stehen. Diese Sorte wächst relativ schnell an ihrem Standort an, sodass die Eingewöhnungsphase schnell abgeschlossen ist und die Pflanze sich schnell weiter entwickelt und an Größe, sowie Blütenpracht zulegt.
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Diese Gelbe Azalee weiß, wie sie das Herz eines Pflanzenliebhabers zum Schmelzen bringt. Rhododendron luteum 'Golden Flare' entwickelt Blütenstände, die durch ihre orangegelbe Farbintensität an eine flammende Fackel erinnern. Dieses Schauspiel beginnt kurz vor oder zeitgleich mit dem Blattaustrieb, sodass eine märchenhafte und verzauberte Stimmung entsteht. Wenn die Sträucher in der vollen Blüte stehen, verströmen sie einen süßen Duft. Seine Intensität sorgt für Assoziationen an die Gebirgswälder der Pontischen Alpen. Die Ursprungsart prägt den Unterwuchs von Laub- und Nadelbäumen in den Bergwäldern. Rhododendron luteum 'Golden Flare' hat die Ansprüche an die Lichtverhältnisse übernommen und fühlt sich an einem halbschattigen Standort uneingeschränkt wohl. Das Substrat bietet idealerweise saure Bedingungen und ist gleichmäßig frisch. Im Kübel wächst die Gelbe Azalee 'Golden Flare' ebenso prachtvoll wie im Freiland, wo sie einen Platz in Einzelstellung verdient hat. Sie eignet sich perfekt für die Unterpflanzung von lockeren Sträuchern und Hecken, in welcher sie sommerliche Farbtupfer entwickelt. Das Gehölz schafft harmonische Akzente zwischen Japanischer Blütenskimmie und Frasers Glanzmispel.
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Diese Sorte überzeugt mit ihren weißen, sehr großen Knospen. Diese wirken durch das zart grüne Laub noch heller. Sie ist ein wunderschöner Knospenblüher der von September bis November, bei straff aufrechtem Wuchs, blüht.
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Die Calluna Vulgaris `Amathyst` ist eine kleine, eher nieder wachsende Pflanze. Sie ist bekannt für eine gute Gesundheit und weitere gute Eigenschaften, u. A. für die gute Wetterfestigkeit. Sie wächst buschig und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 30 cm und eine Breite von bis zu 40 cm. Zwischen September und Dezember zeigen sich die schönen roten Blüten, welche sich nie ganz öffnen. Dadurch ist eine lange Blütezeit möglich. Die Pflanze trägt ihre Blüten bis in den Winter hinein und lässt sich im Herbst von Nebel, Regen und Kälte nicht stören. Die kleinen, eiförmigen, kräftig grünen Blätter weisen eine schuppige Beschaffenheit auf. Die Knospenheide hat keine besonderen Ansprüche an den Standort. Sie gedeiht hervorragend auf sandigem, trockenem oder auch saurem Gartenboden, in sonniger bis halbschattiger Lage. Wie für alle Heidepflanzen ist der beste Platz für eine Knospenheide der gewöhnliche Heidegarten. Besonders in Kombination mit Rhododendren macht sie eine gute Figur, fühlt sich aber auch sehr wohl in Gesellschaft gleichgesinnter und entwickelt sich dort prächtig. Da die Pflanze ihre Blüten am einjährigen Holz trägt ist es notwendig, die Knospenheide von März bis April kräftig zurück zu schneiden. Gießen sollten Sie die Pflanze das ganze Jahr über.
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Calluna vulgaris 'Aphrodite' ist eine winterharte Knospenheide-Sorte. Sie ist eine sehr beliebte Züchtung aus der Reihe der Garden Girls®. Die Knospenblüten dieser Pflanze sitzen dicht an dicht in den Blattachseln am einjährigen Holz. Zwischen Ende August und Ende November zeigen sich die Blüten, welche sich nicht ganz öffnen, in knallrot. Die farbigen Kelchblätter sind sehr widerstandsfähig. Witterungseinflüsse wie Regen, Nebel und selbst Nachtfrösten lassen der Pflanze nichts anmerken. Die bis zu 3 mm kleinen, immergrünen Blättchen sind schuppenförmig anliegend. Im Winter verfärben sich diese meist rot bis braun. Die aufrecht, kompakt wachsende Besenheide bevorzugt sandig bis lehmigen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage. Kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Mit einer Größe von bis zu 40 cm und einer langen Blütezeit eignet sich der Heidestrauch besonders gut für Gräber, Beete, Haus- und Heidegärten. Auch auf der Terrasse im Kübel oder auf dem Balkon in Kästen macht sie sich hervorragend. Am besten zur Geltung kommt sie in größeren Gruppen. Auch in Gemeinschaft mit Edelrosen, Wildrosen und Nadelgehölzen fühlt die Sommerheide sich wohl und gedeiht prächtig. Ein Rückschnitt im Frühjahr (März bis April) ist empfehlenswert, da dies die Pflanze jung und kräftig hält.
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Eine Göttin unter den Gartenmädchen. Die tiefroten Knospen, mit ihrer intensiven Färbung, bringen Farbe in den Garten. Sie bleiben geschlossen und hinterlassen dadurch im Winter auch einen blühenden Eindruck. Mit ihrem dichten aufrechten wuchs erreicht sie eine Höhe von bis zu 30 cm. An den Standort stellt die 'Göttin' keinen besonderen Anspruch. Sie gedeiht jedoch hervorragen gut auf sandigen, trockenen bis sauren Boden und in sonniger bis halbschattiger Lage.
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Die winterharte Knospenheide-Sorte 'Bonita', blüht von August bis Dezember in wunderschön leuchtenden Kolorierungen. Da die Knospen Heide ihre farbintensiven Knospen nicht vollständig öffnet, ist sie somit widerstandsfähiger gegen alle Witterungseinflüsse im Herbst und Winter. Die Sorte ‚Bonita‘ ist aufgrund ihrer purpurroten, reichhaltigen Knospenblüten ein echter Hingucker auf Ihrem Balkon oder sorgt im Beet für Aufsehen. Besonders besticht sie durch ihre unterschiedliche Laubfärbung, welche im Frühjahr und Sommer noch gelb bis orangen ist und sich zum Herbst hin rötlichbraun färbt. Für Ihren optimalen Wachstum benötigt die Pflanze einen gut durchlässigen, sandig-humosen und kalkarmen Gartenboden, welcher sich in sonniger bis halbschattiger Lage befinden sollte. 'Bonita' ist eine anspruchslose und pflegeleichte Pflanze, welche buschig und gut verzweigt heranwächst. Der Kleinstrauch erreicht durchschnittlich 20 bis 40 cm in der Höhe und Breite. Ein jährlicher Rückschnitt im März/April fördert die Blühwilligkeit und verbessert den Wuchs. ‚Bonita‘ kommt gut in größeren Gruppen zur Geltung. Besonders gut harmonisiert sie mit anderen Gehölzen, Gräsern und Stauden. Man findet sie aber auch in Heidegärten und Rabatten, aber auch zur Terrassen- und Balkonbepflanzung und zur Grabgestaltung.
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Die Calluna vulgaris Boskoop ist eine Sommerheide mit immergrünem, goldgelbem Laub. Sie blüht von August bist September. Sie hat einen breiten Wuchs und benötigt einen feuchten, nährstoffarmen Boden und ein sonnigen bis halbschattigen Platz. Am besten kommen Callunen in größeren Gruppen zur Geltung. Sommerheide eignet sich auch hervorragend im Zusammenspiel mit Wildrosen und Edelrosen. Einmal im Jahr muss die Heide Boskoop zurückgeschnitten werden. Dies geschieht bei Calluna - Sorten am besten im Frühjahr.
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Die Besenheide 'Dark Star' ist eine breit und aufrecht wachsende Heidepflanze, die bis zu 40 cm hoch wird. Ihre Blühten blühen von August bis September knospenartig, dabei wachsen die halbgefüllten Blüten hoch aufrecht in einem wunderschönen karminrot. Ihre Blätter sind mittelgrün und heben sich schön vom Laub ab. Was den Boden angeht ist Heide sehr unkompliziert. Heide kann in Torf-, Sand- und Moorböden verpflanzt werden. Es reicht aus wenn dieser Feucht und relativ nährstoffarm ist. Heide eignet sich auch hervorragend im Zusammenspiel mit Rhododendren und Azaleen, auch in Pflanzkübeln und Töpfen kommen Heidepflanzen gut zur Geltung.
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Die Sommerheide Calluna vulgaris Darkness kann eine Höhe von 40-60 cm erreichen und wird dabei ca. 50 cm breit. Die blühte beginnt Anfang August und endet im September, dabei hat sie einen straff lockeren Wuchs. Die Calluna Darkness liebt einen vollsonnigen bis halbschattigen Platz. Man kann diese Heidepflanze besonders gut in einem Kübel verpflanzen oder auch als Bodendecker eignet sich Heide sehr gut. Der Boden sollte locker und feucht sein. Heide sollte einmal im Jahr geschnitten werden, am besten nach der frostlosen Zeit Ende März. Die Darkness blüht rot bis purpurrot, die Blätter sind tiefgrün.
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Das Gardengirl -R- Calluna vulgaris 'Helena' ist eine winterharte Knospenheide. Die Heide Helena trotz Regen, Nebel und selbst Nachtfrost bis in den Winter hinein. Sie kann eine Größe von 30 cm erreichen und blüht von Oktober bis Dezember. Sie hat einen aufrechten Wuchs und benötigt einen feuchten, relativ nährstoffarmen Boden und ein sonnigen bis halbschattigen Platz. Callunen sind vielseitig einsetzbar. Sie können Heide als Bodendecker oder auch als Topfpflanze verwenden. Auch im Zusammenspiel mit anderen Pflanzen, wie Wildrosen und Rhododendren, eignet sich Heide gut.
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Heidekrautgewächse versprühen einen norddeutschen Charme im eigenen Garten, denn sie erinnern an einzigartige Lebensräume mit sandigen Bedingungen. Calluna vulgaris 'Hilda' ist eine Sorte, gekennzeichnet durch kräftige Blütenfarben. Das Violett der Kronblätter erweckt im September noch einmal die sommerliche Gefühlsleidenschaft. Dabei scheinen sich die zarten Blüten nie vollständig zu öffnen und dauerhaft in einem Knospenstadium zu verweilen. Sie wirken harmonisch abgestimmt auf das dunkle Grün der nadelförmigen Blätter. Sonnige Lagen sorgen für ein gesundes Wachstum und heben die Leuchtkraft der Blüten hervor. Calluna vulgaris 'Hilda' hat allerdings keine Probleme mit einem halbschattigen Standort. Sandige Untergründe, die selten von Blütenpflanzen in Anspruch genommen werden, stellen für diese Besenheide ein wahres Paradies dar. Sie gedeiht zudem in moorigen Lebensräumen. Die aufregende Blütenpracht hält sich unter nährstoffarmen Bedingungen bis in den Winter. So bringt Calluna vulgaris 'Hilda' stimmungsvolle Farbtöne in den tristen winterlichen Garten. Das Gewächs setzt schöne Akzente in Beeten, die Gartenwege säumen. Zwischen dem Japanischen Schattenglöckchen oder in Kombination mit einem Chinesischen Wacholder wirken die Blütenrispen der Besenheide wie hell leuchtende Fackeln, die starr dem Wind trotzen.
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Die Sommerheide Jana hat wunderschöne pinkfarbene Blüten. Die Blüten beginnen sich im September zu zeigen und bleiben bis Oktober. Diese Sommerheide kommt gut mit normalem Gartenboden zurecht, der pH-Wert sollte zwischen 4,5 und 5,5 liegen. Heide fühlt sich am wohlsten an sonnigen bis halbschattigen Standorten.
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Calluna vulgaris 'Jette'-S- zeichnet sich durch viele hellrote kleine Knospen aus, welche von September bis Dezember zur Geltung kommen. Dadurch heben sie sich auch an dunkleren Tagen angenehm vom saftigen immergrünen Laub ab. Die breit aufrecht wachsende Knospenheide wird bis zu 40 cm breit und erreicht eine Höhe von ca. 20 cm. Sie bevorzugt Sonne bis Halbschatten und fühlt sich im normalen Gartenboden mit pH 4,5 - 5,5 wohl. Jährlich gewinnt die Pflanze an 5 - 10 cm dazu.
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Die Sommerheide Josefine ist eine Züchtung von Kurt Kramer in Edewecht. Ihr wuchs ist mittelstark und dabei dicht und kompakt. Diese Sommerheide erreicht eine Höhe von ca. 25 cm. Ihre weißen einfachen Blüten bilden einen schönen Kontrast zu ihrem hellgrünen Laub. Die Blütezeit geht von September bis Oktober. Bei Sommerheide ist es empfehlenswert sie jedes Jahr zurück zu schneiden. Am besten kommen Callunen in größeren Gruppen zur Geltung. Sommerheide eignet sich auch hervorragend im Zusammenspiel mit Wildrosen, Edelrosen und anderen Pflanzen. Diese Heidekrautgewächse sind vielseitig einsetzbar.
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Die Calluna vulgaris Juliane ist eine Knospenheide vom Züchter Kurt Kramer. Sie gehört mit zu den Gardengirls und ist erst seit 2007 als Neuzüchtung zu erhalten. Sie ist eine sehr haltbare Sorte und hat rote Knospen. Ihr wuchs ist aufrecht. Die Blühte geht von September bis Dezember und eignet sich hervorragend für eine späte Gruppenpflanzung zusammen mit den Sorten Helena und Liliane.
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Die Knospenheide Loki ist eine Züchtung aus dem Jahre 2009 von Kurt Kramer. Sie gehört mit zu den Gardengirls®. Von den Gardengirls Sorten beginnt sie am ehesten mit an zu blühen. Ihre wunderschönen roten Knospen zeigt sie von August bis September. Ihr wuchs ist aufrecht und ähnelt auch sehr der Athene. Heide eignet sich hervorragend zur Kübel und Beet Bepflanzung. Am wohlsten fühlt sie sich an sonnigen bis halbschattigen Standorten, auf keinen Fall sollte Heide im Schatten stehen. Heide sollte in normalen leicht feuchten Gartenböden verpflanzt werden, am besten ist ein pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5. Damit sie ein ideales Wuchsergebnis erzielen sollten sie die Heide einmal im Jahr geschnitten werden, am besten geschieht dies ca. ende März.
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Die Madonna besitzt auffallend, große leuchtend weiße Blüten. Diese Sorte ist eine Neuzüchtung aus dem Jahr 2007. Ihr Wuchs ist breit aufrecht. Sie erreicht ungefähr eine Höhe von 35 cm und wird dabei genauso breit. Heide sollten sie jedes Jahr einmal beschneiden, am besten Ende März, nachdem kein Frost mehr aufritt. Heide benötigt viel Licht zum Gedeihen, daher eignet sich am besten ein Sonniges Plätzchen. Die Knospenheide Madonna blüht von September bis Dezember.