Gartenstauden

Gartenstauden

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Blütezeit im Februar

 

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig, tiefgründig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Schwarze Christrose, Helleborus niger, Containerware

schalenförmige und wunderschöne weiße Blüten, pflegleicht und anspruchslos, immergrünes Laub

Schwarze Christrose, Helleborus niger, Topfware

schalenförmige und wunderschöne weiße Blüten, pflegleicht und anspruchslos, immergrünes Laub

Echte Schnee-Christrose - Helleborus niger

Bei dieser Christrose handelt es sich um eine echte Schnee-Christrose . Sie sind eine echte Bereicherung für den winterlichen Garten, denn sie...

Familie:
Iridaceae
Synonym:
Iris bornmuelleri
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
3 Hochblätter, 3 Hängeblätter
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
am Grund schwarze Flecken, zitronen gelb
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; vor Nässe schützen; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln

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Asiatische Sumpf-Schwertlilie, Iris laevigata, Topfware

aufrecht wachsende Staude mit blau-violetten Blüten, grünen, schwertförmigen Blättern, winterhart

Bartlose Schwertlilie 'Blue King', Iris sibirica 'Blue King', Topfware

aufrecht wachsende Staude mit ansprechender Blüte, für frische bis feuchte Böden

Bartlose Schwertlilie 'Butter and Sugar', Iris sibirica 'Butter and Sugar', Topfware

aufrecht wachsende Staude mit grasartigem Laub und wunderschönen zweifarbigen Blüten

Bartlose Schwertlilie 'Caesars Brother', Iris sibirica 'Caesars Brother', Topfware

eine farbintensive Sorte mit horstigen Wuchs und absoluter Frosthärte

Bartlose Schwertlilie 'Contrast in Styles', Iris sibirica 'Contrast in Styles', Topfware

dekorative hohe Staude, außergewöhnliche Farbgebung, pflegeleicht, anspruchslos, winterhart

Familie:
Amaryllidaceae
Blütenstand:
1-2-ständig
Blütenform:
glockenförmig hängend
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
breit linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tiefgründig, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend, duftend, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Bodendecker, Schnittpflanze, Schmetterlinge (Nektar)
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Märzenbecher - Leucojum vernum

Dieser hübsche, heimische Frühjahrsblüher sollte in keinem Garten fehlen, denn mit seiner nostalgischen Wirkung bringt er eine tolle Stimmung in den Frühling und läutet das Gartenjahr wunderbar ein. Aufgrund seiner weißen Glöckchenblüten wird der Märzenbecher, der auch als Frühlings-Knotenblume bekannt ist, manchmal mit dem Schneeglöckchen verwechselt. Im Vergleich zu diesen weist der Märzenbecher jedoch einen höheren Wuchs, breitere Blätter und eine breitere Blütenform vor. Zudem sind die zipfelig wirkenden Spitzen der Blütenblätter grüngelb gefärbt. Von Februar bis März kann man sich über die hübschen Blüten freuen und Insekten eine wertvolle erste Nahrungsquelle bieten. Die geschützte heimische Pflanze wächst in der Natur in Auen- und Laubmischwäldern und liebt daher humose, durchlässige Boden, die nicht austrocknen sollten. Im Garten eignet sich Leucojum vernum gut zur Verwilderung und breitet sich bei ungestörten Bedingungen allmählich zu großen Beständen aus. Gern kann man sie dabei mit Schneeglöckchen, Anemonen, Krokusen und Winterlingen kombinieren. Nicht nur in naturnahen Gärten und Freiflächen mit Wildstaudencharakter sorgt der Märzenbecher für eine bezaubernde Wirkung, sondern auch am Gehölzrand. Bei sommergrünen Gehölzen steht während der Vegetationszeit der Pflanze genügend Licht zur Verfügung und so findet der Frühjahrsblüher auch als Gehölzunterpflanzung Verwendung. Geben Sie der Pflanze etwas Zeit, um sich zu etablieren. Meist erscheinen im Jahr nach der Pflanzung nur wenige Blätter und die erste Blüte erfolgt oft erst im darauffolgenden Jahr. Haben sich größere Bestände etabliert, können Sie die Blüten gern für den Schnitt verwenden. Achten Sie allerdings darauf, dass die Pflanze giftig ist.

Märzenbecher - Leucojum vernum

Dieser hübsche, heimische Frühjahrsblüher sollte in keinem Garten fehlen, denn mit seiner nostalgischen Wirkung bringt er eine tolle Stimmung in den Frühling und läutet das Gartenjahr wunderbar ein. Aufgrund seiner weißen Glöckchenblüten wird der Märzenbecher, der auch als Frühlings-Knotenblume bekannt ist, manchmal mit dem Schneeglöckchen verwechselt. Im Vergleich zu diesen weist der Märzenbecher jedoch einen höheren Wuchs, breitere Blätter und eine breitere Blütenform vor. Zudem sind die zipfelig wirkenden Spitzen der Blütenblätter grüngelb gefärbt. Von Februar bis März kann man sich über die hübschen Blüten freuen und Insekten eine wertvolle erste Nahrungsquelle bieten. Die geschützte heimische Pflanze wächst in der Natur in Auen- und Laubmischwäldern und liebt daher humose, durchlässige Boden, die nicht austrocknen sollten. Im Garten eignet sich Leucojum vernum gut zur Verwilderung und breitet sich bei ungestörten Bedingungen allmählich zu großen Beständen aus. Gern kann man sie dabei mit Schneeglöckchen, Anemonen, Krokusen und Winterlingen kombinieren. Nicht nur in naturnahen Gärten und Freiflächen mit Wildstaudencharakter sorgt der Märzenbecher für eine bezaubernde Wirkung, sondern auch am Gehölzrand. Bei sommergrünen Gehölzen steht während der Vegetationszeit der Pflanze genügend Licht zur Verfügung und so findet der Frühjahrsblüher auch als Gehölzunterpflanzung Verwendung. Geben Sie der Pflanze etwas Zeit, um sich zu etablieren. Meist erscheinen im Jahr nach der Pflanzung nur wenige Blätter und die erste Blüte erfolgt oft erst im darauffolgenden Jahr. Haben sich größere Bestände etabliert, können Sie die Blüten gern für den Schnitt verwenden. Achten Sie allerdings darauf, dass die Pflanze giftig ist.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
kugelig glockenförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
azur blau
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
grün
Blattform:
breitlinealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend, versamend, giftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 15 cm
Vermehrung:
Saat; Brutzwiebeln

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Kleine Traubenhyazinthe, Muscari botryoides, Topfware

gut winterhart, insektenfreundlich, bedrohte Pflanzenart

Weißblühende Traubenhyazinthe, Muscari botryoides 'Album', Topfware

insektenfreundlich, sehr winterhart, pflegeleicht, schnittverträglich, ausbreitungsfreudig

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
weißrosa
Blütezeit:
1-3
Blattfarbe:
grün
Blattform:
rund
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Wasser, Freiflächen
Eigenschaft:
duftend, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
Winterschutz evt. nötig
Vermehrung:
Teilung

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Gewöhnliche Pestwurz, Petasites hybridus, Topfware

dekorative Staude mit großen grünen Blättern, rosa bis weiße Blüten vor dem Blattaustrieb, winterhart

Gewöhnliche Pestwurz - Petasites hybridus

Die Pestwurz (Petasites hybridus), auch bekannt als Gewöhnliche Pestwurz oder Große Pestwurz, ist eine imposante Staudenpflanze, die durch ihre großen, herzförmigen Blätter und ihre Fähigkeit, sich in feuchten Standorten auszubreiten, auffällt. Diese Pflanze ist in Europa weit verbreitet und findet sich häufig an Flussufern, in feuchten Wäldern und an Bachläufen. Sie gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und wird oft wegen ihrer robusten Natur und ihrer einzigartigen Wuchsform geschätzt. Die Blätter der Pestwurz sind beeindruckend groß und können einen Durchmesser bis zu 60 cm erreichen. Sie sind tiefgrün, herzförmig und an den Rändern gezähnt. Die Blätter erscheinen erst nach der Blütezeit, die von März bis April stattfindet. Zu Beginn des Frühjahrs erscheinen zuerst die Blütenstände, die aus zahlreichen, dicht beieinander stehenden, rosa bis rötlichen Blüten bestehen. Diese Blütenstände wachsen auf fleischigen, purpurfarbenen Stängeln, die etwa 20 bis 40 cm hoch werden können. Nach der Blütezeit entwickeln sich die charakteristischen, großen Blätter, die der Pflanze ein üppiges Erscheinungsbild verleihen. Die Pestwurz bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Böden und gedeiht besonders gut an schattigen bis halbschattigen Standorten. Aufgrund ihrer Vorliebe für feuchte Bedingungen findet man sie häufig in der Nähe von Gewässern. Diese Pflanze ist sehr robust und kann sich schnell ausbreiten, weshalb sie in einigen Regionen als invasiv gilt. Die Pestwurz wird traditionell in der Volksmedizin verwendet, insbesondere bei Atemwegserkrankungen, Migräne und Magen-Darm-Beschwerden. Jedoch sollte man bei der Anwendung vorsichtig sein, da die Pflanze Pyrrolizidinalkaloide enthält, die in größeren Mengen toxisch wirken können. In der Gartengestaltung eignet sich die Pestwurz besonders für naturnahe Gärten, wo sie an Teichrändern oder in feuchten Bereichen gepflanzt werden kann. Ihre großen Blätter bieten eine ausgezeichnete Bodendeckung und können dazu beitragen, unerwünschtes Unkraut zu unterdrücken. Aufgrund ihrer kräftigen Wurzelausläufer sollte sie jedoch mit Bedacht gepflanzt werden, da sie sonst schnell andere Pflanzen verdrängen kann. Insgesamt ist die Pestwurz eine interessante Pflanze für spezielle Gartenbereiche, die feucht und schattig sind. Mit ihrer imposanten Erscheinung und den großen, schirmartigen Blättern bringt sie eine unverwechselbare Atmosphäre in den Garten und eignet sich gut für Standorte, an denen andere Pflanzen Schwierigkeiten haben, zu gedeihen.

Gewöhnliche Pestwurz, Petasites hybridus, Topfware

dekorative Staude mit großen grünen Blättern, rosa bis weiße Blüten vor dem Blattaustrieb, winterhart

Gewöhnliche Pestwurz - Petasites hybridus

Die Pestwurz (Petasites hybridus), auch bekannt als Gewöhnliche Pestwurz oder Große Pestwurz, ist eine imposante Staudenpflanze, die durch ihre großen, herzförmigen Blätter und ihre Fähigkeit, sich in feuchten Standorten auszubreiten, auffällt. Diese Pflanze ist in Europa weit verbreitet und findet sich häufig an Flussufern, in feuchten Wäldern und an Bachläufen. Sie gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und wird oft wegen ihrer robusten Natur und ihrer einzigartigen Wuchsform geschätzt. Die Blätter der Pestwurz sind beeindruckend groß und können einen Durchmesser bis zu 60 cm erreichen. Sie sind tiefgrün, herzförmig und an den Rändern gezähnt. Die Blätter erscheinen erst nach der Blütezeit, die von März bis April stattfindet. Zu Beginn des Frühjahrs erscheinen zuerst die Blütenstände, die aus zahlreichen, dicht beieinander stehenden, rosa bis rötlichen Blüten bestehen. Diese Blütenstände wachsen auf fleischigen, purpurfarbenen Stängeln, die etwa 20 bis 40 cm hoch werden können. Nach der Blütezeit entwickeln sich die charakteristischen, großen Blätter, die der Pflanze ein üppiges Erscheinungsbild verleihen. Die Pestwurz bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Böden und gedeiht besonders gut an schattigen bis halbschattigen Standorten. Aufgrund ihrer Vorliebe für feuchte Bedingungen findet man sie häufig in der Nähe von Gewässern. Diese Pflanze ist sehr robust und kann sich schnell ausbreiten, weshalb sie in einigen Regionen als invasiv gilt. Die Pestwurz wird traditionell in der Volksmedizin verwendet, insbesondere bei Atemwegserkrankungen, Migräne und Magen-Darm-Beschwerden. Jedoch sollte man bei der Anwendung vorsichtig sein, da die Pflanze Pyrrolizidinalkaloide enthält, die in größeren Mengen toxisch wirken können. In der Gartengestaltung eignet sich die Pestwurz besonders für naturnahe Gärten, wo sie an Teichrändern oder in feuchten Bereichen gepflanzt werden kann. Ihre großen Blätter bieten eine ausgezeichnete Bodendeckung und können dazu beitragen, unerwünschtes Unkraut zu unterdrücken. Aufgrund ihrer kräftigen Wurzelausläufer sollte sie jedoch mit Bedacht gepflanzt werden, da sie sonst schnell andere Pflanzen verdrängen kann. Insgesamt ist die Pestwurz eine interessante Pflanze für spezielle Gartenbereiche, die feucht und schattig sind. Mit ihrer imposanten Erscheinung und den großen, schirmartigen Blättern bringt sie eine unverwechselbare Atmosphäre in den Garten und eignet sich gut für Standorte, an denen andere Pflanzen Schwierigkeiten haben, zu gedeihen.

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Primula acaulis
Blütenstand:
Dolden
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
blau
Blütezeit:
2-4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Saat

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Pfirsichblättrige Glockenblume 'Grandiflora Coerulea' - Campanula persicifolia 'Coerulea'

Die Pfirsichblättrige Glockenblume 'Coerulea' zaubert eine märchenhafte Stimmung in den Garten. Ihre zarten Blüten erinnern an die Feenwelt und eignen sich somit hervorragend für Bauern- und Naturgärten. Von Juni bis Juli erscheinen die glockenförmigen Blüten, die bei der Campanula persicifolia 'Coerulea' leuchtend blau bis violett-blau gefärbt sind. Sie stehen damit in einem schönen Kontrast zu dem zarten Grün der glänzenden Blätter. Da das Laub wintergrün ist, bereichert die breit wachsende Staude die Pflanzung im gesamten Jahr. Tipp: Entfernen Sie die verblühten Triebe regelmäßig, um die Bildung weiterer Knospen anzuregen und somit die Blühzeit deutlich zu verlängern. Die pflegeleichte Campanula persicifolia 'Coerulea' liebt sonnige Standorte und humose Boden. Gleichzeitig sollte das Erdreich durchlässig und locker sein, denn Staunässe verträgt die Staude nicht. Um den Nährstoffbedarf der Pfirsichblättrigen Glockenblume zu decken, empfiehlt es sich zu Beginn der Wachstumsperiode kleine Menge an Humus oder organischen Dünger zu geben. Durch Ausläufer und Samen lässt sich die Pflanze leicht vermehren, aber ein Wuchern muss nicht befürchtet werden. Setzen Sie mit der 60 bis 80 cm hohen Campanula persicifolia 'Coerulea' schöne Akzente in Ihren Steingarten oder das Staudenbeet und schaffen Sie so eine gute Bienenweide. Wer nur einen Balkon besitzt, kann sich die Staude auch in Kübel pflanzen.

Gelbe Stängellose Schlüsselblume, Primula vulgaris, Topfware

Sehr früh im Jahr erblüht sie. Gerne wird sie auch in flachen Schalen mit anderen frühen Zwiebelpflanzen zusammen gepflanzt.

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Primula acaulis
Blütenstand:
Dolden
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
2-4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Saat

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Gelbe Stängellose Schlüsselblume, Primula vulgaris, Topfware

Sehr früh im Jahr erblüht sie. Gerne wird sie auch in flachen Schalen mit anderen frühen Zwiebelpflanzen zusammen gepflanzt.

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Primula acaulis
Blütenstand:
Dolden
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
2-4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Saat

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Frühsommer-Windröschen 'Rubra', Anemone multifida 'Rubra', Topfware

vielgepflanzte Rabattenstaude für meist halbschattige bis sonnige Standorte

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Primula acaulis
Blütenstand:
Dolden
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
schwefel gelb
Blütezeit:
2-4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
spatelförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Einfassung, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Gelbe Stängellose Schlüsselblume, Primula vulgaris, Topfware

Sehr früh im Jahr erblüht sie. Gerne wird sie auch in flachen Schalen mit anderen frühen Zwiebelpflanzen zusammen gepflanzt.

Stängellose Schlüsselblume - Primula vulgaris

Die Stängellose Schlüsselblume – botanisch Primula Vulgaris genannt – ist mehr als nur eine einfache Primel! Die Stängel...

Alpen-Aurikel 'Alois', Primula x pubescens 'Alois', Topfware

niedrig bleibend, pflegeleicht, frosthart, bemehlte Blüten, winterhart

Alpen-Aurikel 'Bartl', Primula x pubescens 'Bartl', Topfware

Schöne Steingartenstaude mit lila weißen Blüten

Alpen-Aurikel 'Louis', Primula x pubescens 'Louis', Topfware

zweifarbige Blüte, rosettenartiger Wuchs, pflegeleicht, robust

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Scilla mischtschenkoana
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Sternchen
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Saat; Brutzwiebeln

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Sibirischer Blaustern, Scilla siberica, Topfware

winterhart, insektenfreundlich, Frühblüher

Familie:
Compositaea
Blütenstand:
Einzelblüte
Blütenform:
Körbchenblüte
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
2-4
Blattfarbe:
grün unterseits weißfilzig
Blattform:
rundlich herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Rohboden
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

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