Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
dekorative Staude mit großen grünen Blättern, rosa bis weiße Blüten vor dem Blattaustrieb, winterhart
Die Pestwurz (Petasites hybridus), auch bekannt als Gewöhnliche Pestwurz oder Große Pestwurz, ist eine imposante Staudenpflanze, die durch ihre großen, herzförmigen Blätter und ihre Fähigkeit, sich in feuchten Standorten auszubreiten, auffällt. Diese Pflanze ist in Europa weit verbreitet und findet sich häufig an Flussufern, in feuchten Wäldern und an Bachläufen. Sie gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und wird oft wegen ihrer robusten Natur und ihrer einzigartigen Wuchsform geschätzt. Die Blätter der Pestwurz sind beeindruckend groß und können einen Durchmesser bis zu 60 cm erreichen. Sie sind tiefgrün, herzförmig und an den Rändern gezähnt. Die Blätter erscheinen erst nach der Blütezeit, die von März bis April stattfindet. Zu Beginn des Frühjahrs erscheinen zuerst die Blütenstände, die aus zahlreichen, dicht beieinander stehenden, rosa bis rötlichen Blüten bestehen. Diese Blütenstände wachsen auf fleischigen, purpurfarbenen Stängeln, die etwa 20 bis 40 cm hoch werden können. Nach der Blütezeit entwickeln sich die charakteristischen, großen Blätter, die der Pflanze ein üppiges Erscheinungsbild verleihen. Die Pestwurz bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Böden und gedeiht besonders gut an schattigen bis halbschattigen Standorten. Aufgrund ihrer Vorliebe für feuchte Bedingungen findet man sie häufig in der Nähe von Gewässern. Diese Pflanze ist sehr robust und kann sich schnell ausbreiten, weshalb sie in einigen Regionen als invasiv gilt. Die Pestwurz wird traditionell in der Volksmedizin verwendet, insbesondere bei Atemwegserkrankungen, Migräne und Magen-Darm-Beschwerden. Jedoch sollte man bei der Anwendung vorsichtig sein, da die Pflanze Pyrrolizidinalkaloide enthält, die in größeren Mengen toxisch wirken können. In der Gartengestaltung eignet sich die Pestwurz besonders für naturnahe Gärten, wo sie an Teichrändern oder in feuchten Bereichen gepflanzt werden kann. Ihre großen Blätter bieten eine ausgezeichnete Bodendeckung und können dazu beitragen, unerwünschtes Unkraut zu unterdrücken. Aufgrund ihrer kräftigen Wurzelausläufer sollte sie jedoch mit Bedacht gepflanzt werden, da sie sonst schnell andere Pflanzen verdrängen kann. Insgesamt ist die Pestwurz eine interessante Pflanze für spezielle Gartenbereiche, die feucht und schattig sind. Mit ihrer imposanten Erscheinung und den großen, schirmartigen Blättern bringt sie eine unverwechselbare Atmosphäre in den Garten und eignet sich gut für Standorte, an denen andere Pflanzen Schwierigkeiten haben, zu gedeihen.
dekorative Staude mit großen grünen Blättern, rosa bis weiße Blüten vor dem Blattaustrieb, winterhart
Die Pestwurz (Petasites hybridus), auch bekannt als Gewöhnliche Pestwurz oder Große Pestwurz, ist eine imposante Staudenpflanze, die durch ihre großen, herzförmigen Blätter und ihre Fähigkeit, sich in feuchten Standorten auszubreiten, auffällt. Diese Pflanze ist in Europa weit verbreitet und findet sich häufig an Flussufern, in feuchten Wäldern und an Bachläufen. Sie gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und wird oft wegen ihrer robusten Natur und ihrer einzigartigen Wuchsform geschätzt. Die Blätter der Pestwurz sind beeindruckend groß und können einen Durchmesser bis zu 60 cm erreichen. Sie sind tiefgrün, herzförmig und an den Rändern gezähnt. Die Blätter erscheinen erst nach der Blütezeit, die von März bis April stattfindet. Zu Beginn des Frühjahrs erscheinen zuerst die Blütenstände, die aus zahlreichen, dicht beieinander stehenden, rosa bis rötlichen Blüten bestehen. Diese Blütenstände wachsen auf fleischigen, purpurfarbenen Stängeln, die etwa 20 bis 40 cm hoch werden können. Nach der Blütezeit entwickeln sich die charakteristischen, großen Blätter, die der Pflanze ein üppiges Erscheinungsbild verleihen. Die Pestwurz bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Böden und gedeiht besonders gut an schattigen bis halbschattigen Standorten. Aufgrund ihrer Vorliebe für feuchte Bedingungen findet man sie häufig in der Nähe von Gewässern. Diese Pflanze ist sehr robust und kann sich schnell ausbreiten, weshalb sie in einigen Regionen als invasiv gilt. Die Pestwurz wird traditionell in der Volksmedizin verwendet, insbesondere bei Atemwegserkrankungen, Migräne und Magen-Darm-Beschwerden. Jedoch sollte man bei der Anwendung vorsichtig sein, da die Pflanze Pyrrolizidinalkaloide enthält, die in größeren Mengen toxisch wirken können. In der Gartengestaltung eignet sich die Pestwurz besonders für naturnahe Gärten, wo sie an Teichrändern oder in feuchten Bereichen gepflanzt werden kann. Ihre großen Blätter bieten eine ausgezeichnete Bodendeckung und können dazu beitragen, unerwünschtes Unkraut zu unterdrücken. Aufgrund ihrer kräftigen Wurzelausläufer sollte sie jedoch mit Bedacht gepflanzt werden, da sie sonst schnell andere Pflanzen verdrängen kann. Insgesamt ist die Pestwurz eine interessante Pflanze für spezielle Gartenbereiche, die feucht und schattig sind. Mit ihrer imposanten Erscheinung und den großen, schirmartigen Blättern bringt sie eine unverwechselbare Atmosphäre in den Garten und eignet sich gut für Standorte, an denen andere Pflanzen Schwierigkeiten haben, zu gedeihen.