Gartenstauden

Gartenstauden

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Gräser für den Garten

 

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Laub:
immergruen
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Gehoelze, Gehoelzrand, Steingarten

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Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Laub:
immergruen
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Gehoelze, Gehoelzrand, Steingarten

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Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa', Asplenium scolopendrium 'Crispa', Topfware

gewellter Wedelrand, dekorativer Blattschmuck, winterhart, wächst im Schatten

Niedrige Kranzspiere 'Crispa' - Stephanandra incisa 'Crispa'

Wenn wer Wurzeln schlagen kann, dann 'Crispa'! Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist eine wahre Bodendecker -Meisterin! Denn ihre bogig überh&...

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Laub:
immergruen
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Gehoelze, Gehoelzrand, Steingarten

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Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Familie:
Nachtschattengewächse
Blütenstand:
einfach
Blütenform:
strahlenförmig
Blütenfarbe:
 
gelb weiß
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig, zugespitzt, gewellt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 80cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht
Verwendung:
Trockengesteck
Mengenbedarf / qm:
9

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Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Containerware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Topfware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Containerware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Topfware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Zwergige Blasenkirsche 'Zwerg', Physalis alkekengi var. franchetti 'Zwerg', Containerware

robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet

Familie:
Solanaceae
Synonym:
Physalis franchettii
Blütenstand:
einzeln achselständig
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Containerware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Topfware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Zwergige Blasenkirsche 'Zwerg', Physalis alkekengi var. franchetti 'Zwerg', Containerware

robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet

Zwergige Blasenkirsche 'Zwerg', Physalis alkekengi var. franchetti 'Zwerg', Topfware

robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet

Lampionblume - Physalis franchetii

Die Lampionblume ist eine winterharte Staude, die uns mit ihren kleinen Lampions den Herbst verschönert. Die Lampions sind orange und kön...

Familie:
Solanaceae
Synonym:
Physalis franchettii
Blütenstand:
einzeln achselständig
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Containerware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Topfware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Zwergige Blasenkirsche 'Zwerg', Physalis alkekengi var. franchetti 'Zwerg', Containerware

robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet

Zwergige Blasenkirsche 'Zwerg', Physalis alkekengi var. franchetti 'Zwerg', Topfware

robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet

Lampionblume - Physalis franchetii

Die Lampionblume ist eine winterharte Staude, die uns mit ihren kleinen Lampions den Herbst verschönert. Die Lampions sind orange und kön...

Familie:
Solanaceae
Synonym:
Physalis franchettii
Blütenstand:
einzeln achselständig
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Containerware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Lampionblume, Physalis alkekengi var. franchetii, Topfware

auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ

Zwergige Blasenkirsche 'Zwerg', Physalis alkekengi var. franchetti 'Zwerg', Containerware

robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet

Zwergige Blasenkirsche 'Zwerg', Physalis alkekengi var. franchetti 'Zwerg', Topfware

robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet

Lampionblume - Physalis franchetii

Die Lampionblume ist eine winterharte Staude, die uns mit ihren kleinen Lampions den Herbst verschönert. Die Lampions sind orange und kön...

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
dichte Ähre
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; evt Stäben; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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Großblütige Elfenblume 'Red Beauty', Epimedium grandiflorum 'Red Beauty', Topfware

horstbildende Staude mit sehr schönen, traubenförmigen, karminroten Blüten

Gelenkblume 'Red Beauty' - Physostegia virginiana 'Red Beauty'

Physostegia virginiana 'Red Beauty', auch als Rote Gelenkblume bekannt, ist eine robuste und auffällige Staude, die mit ihren leuchtend roten Blütenähren von Juli bis September für intensive Farbakzente im Garten sorgt. Die röhrenförmigen, scharlachroten Blüten sind symmetrisch an den aufrechten Stängeln angeordnet und ziehen Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber magisch an. Die namensgebende Gelenkigkeit der Blüten erlaubt es, die Blütenstiele flexibel zu bewegen, was dieser Pflanze ihren besonderen Charme verleiht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 90 cm ist 'Red Beauty' ideal für die Mittel- bis Hintergrundbepflanzung von Staudenbeeten geeignet. Die dunkelgrünen, lanzettlichen Blätter bilden einen schönen Kontrast zu den leuchtenden Blüten und sorgen für einen dichten Wuchs. Diese Sorte gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten und bevorzugt frische, gut durchlässige Böden, die nährstoffreich sind. Physostegia 'Red Beauty' ist pflegeleicht und wächst zuverlässig, besonders wenn der Boden gleichmäßig feucht gehalten wird. Diese Staude ist sehr winterhart und übersteht Temperaturen bis -20 °C ohne Probleme, was sie ideal für das mitteleuropäische Klima macht. Ob als Solitärpflanze oder in Kombination mit anderen Stauden – 'Red Beauty' bringt durch ihre lebendigen Farben Struktur und Leuchtkraft in den Garten und eignet sich auch als langlebige Schnittblume für Sommersträuße.

Gelenkblume 'Crystal Peak White', Physostegia virginiana 'Crystal Peak White', Containerware

aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub

Gelenkblume 'Crystal Peak White', Physostegia virginiana 'Crystal Peak White', Topfware

aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
dichte Ähre
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; evt Stäben; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Gelenkblume 'Crystal Peak White', Physostegia virginiana 'Crystal Peak White', Containerware

aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub

Gelenkblume 'Crystal Peak White', Physostegia virginiana 'Crystal Peak White', Topfware

aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub

Gelenkblume 'Rosea', Physostegia virginiana 'Rosea', Topfware

frostharte, unverwüstliche Gelenkblume, die sich gut als Schnittblume eignet

Gelenkblume 'Summer Snow', Physostegia virginiana 'Summer Snow', Topfware

schneeweiße, drehbare Blüten, aufrecht wachsend, mittelgrünes Laub, winterhart, pflegeleicht

Gelenkblume 'Summerspire', Physostegia virginiana 'Summerspire', Topfware

Mehrjährige, reichblühende Gelenkblume, die sich für Anfänger eignet

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
dichte Ähre
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; evt Stäben; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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Gelenkblume 'Summer Snow', Physostegia virginiana 'Summer Snow', Topfware

schneeweiße, drehbare Blüten, aufrecht wachsend, mittelgrünes Laub, winterhart, pflegeleicht

Fetthenne 'Summer Snow' - Sedum spurium

Fetthenne 'Summer Snow': Eleganz im Garten Die Fetthenne 'Summer Snow' ist eine wahre Augenweide, die Ihren Garten von Juli bis Sep...

Gelenkblume 'Summer Snow' - Physostegia virginiana 'Summer Snow'

Die Physostegia virginiana 'Summer Snow', auch als Weiße Gelenkblume bekannt, ist eine elegante, mehrjährige Staude, die von Juli bis September mit reinweißen Blütenähren den Garten erhellt. Die zahlreichen, röhrenförmigen Blüten sind symmetrisch an hohen, aufrechten Stängeln angeordnet und verströmen einen dezenten Duft. Diese Staude zieht Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber an und unterstützt somit die Biodiversität im Garten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 100 cm ist 'Summer Snow' ideal für den Mittel- bis Hintergrund von Staudenbeeten geeignet. Ihre glänzend grünen, lanzettlichen Blätter bilden einen starken Kontrast zu den strahlend weißen Blüten und sorgen für ein dichtes, gesundes Erscheinungsbild. Diese Gelenkblume bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten auf frischen, durchlässigen Böden, die nährstoffreich und gleichmäßig feucht sind. Die Physostegia 'Summer Snow' ist sehr winterhart und übersteht Temperaturen bis zu -20 °C ohne Probleme. Sie ist pflegeleicht und breitet sich durch Rhizome aus, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Beete, Bauerngärten und naturnahe Gartenanlagen macht. Auch als langlebige Schnittblume eignet sie sich perfekt und sorgt in Vasen für elegante, sommerliche Sträuße.

Gelenkblume 'Crystal Peak White', Physostegia virginiana 'Crystal Peak White', Containerware

aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
dichte Ähre
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
rotviolett
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; evt Stäben; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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Gelenkblume 'Crystal Peak White', Physostegia virginiana 'Crystal Peak White', Containerware

aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub

Gelenkblume 'Crystal Peak White', Physostegia virginiana 'Crystal Peak White', Topfware

aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub

Gelenkblume 'Rosea', Physostegia virginiana 'Rosea', Topfware

frostharte, unverwüstliche Gelenkblume, die sich gut als Schnittblume eignet

Gelenkblume 'Summer Snow', Physostegia virginiana 'Summer Snow', Topfware

schneeweiße, drehbare Blüten, aufrecht wachsend, mittelgrünes Laub, winterhart, pflegeleicht

Gelenkblume 'Summerspire', Physostegia virginiana 'Summerspire', Topfware

Mehrjährige, reichblühende Gelenkblume, die sich für Anfänger eignet

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
dichte Ähre
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; evt Stäben; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Ährige Prachtscharte 'Alba', Liatris spicata 'Alba', Containerware

gerade, aufrecht wachsende Staude mit strahlend weißen, ährigen Blütenständen

Ährige Prachtscharte 'Alba', Liatris spicata 'Alba', Topfware

gerade, aufrecht wachsende Staude mit strahlend weißen, ährigen Blütenständen

Berg-Flockenblume 'Alba', Centaurea montana 'Alba', Topfware

wüchsig, Dauerblüher, weiße Blüten, anspruchslos

Blaue Katzenminze 'Alba', Nepeta x faassenii 'Alba', Topfware

buschig wachsende Staude mit duftenden Blättern und weißen Blüten

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
dichte Ähre
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
rosaviolett
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; evt Stäben; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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Gelenkblume 'Bouquet Rose' - Physostegia virginiana 'Bouquet Rose'

Physostegia virginiana 'Bouquet Rose', auch als Rosa Gelenkblume bekannt, ist eine aufrecht wachsende, ausdauernde Staude, die von Juli bis September mit wunderschönen rosa Blütenähren den Garten bereichert. Die zahlreichen, symmetrisch angeordneten Blüten sitzen an hohen, schlanken Stängeln und bilden ein beeindruckendes Blütenmeer, das Bienen und Schmetterlinge anzieht. Durch die namensgebende Gelenkigkeit der Blütenstiele können die Blüten leicht bewegt und in jede Richtung gebogen werden, was der Pflanze eine besonders charmante Optik verleiht. Mit einer Wuchshöhe von 60 bis 100 cm ist die Physostegia virginiana 'Bouquet Rose' eine ideale Wahl für den Hintergrund von Beeten und Rabatten. Die glänzend grünen, lanzettlichen Blätter bilden einen attraktiven Kontrast zu den zartrosa Blüten und sorgen für einen dichten Wuchs. Diese Staude bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht am besten auf frischen, nährstoffreichen Böden. Sie ist pflegeleicht und erweist sich als sehr robust und anpassungsfähig. Regelmäßige Wassergaben fördern eine lange Blütezeit und kräftiges Wachstum. Dank ihrer Winterhärte übersteht die Gelenkblume kalte Winter ohne Probleme und bringt Jahr für Jahr zuverlässige Blütenpracht hervor. Physostegia virginiana 'Bouquet Rose' eignet sich hervorragend in Kombination mit anderen Sommerblühern und ist auch eine beliebte Schnittblume für lebendige Sommersträuße.

Gelenkblume 'Crystal Peak White', Physostegia virginiana 'Crystal Peak White', Containerware

aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub

Gelenkblume 'Crystal Peak White', Physostegia virginiana 'Crystal Peak White', Topfware

aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub

Gelenkblume 'Rosea', Physostegia virginiana 'Rosea', Topfware

frostharte, unverwüstliche Gelenkblume, die sich gut als Schnittblume eignet

Gelenkblume 'Summer Snow', Physostegia virginiana 'Summer Snow', Topfware

schneeweiße, drehbare Blüten, aufrecht wachsend, mittelgrünes Laub, winterhart, pflegeleicht

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
dichte Ähre
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
wein rot
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
etwas Winterschutz; alle paar Jahre teilen; Kompost; evt Stäben; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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Gelenkblume 'Crystal Peak White', Physostegia virginiana 'Crystal Peak White', Containerware

aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub

Gelenkblume 'Crystal Peak White', Physostegia virginiana 'Crystal Peak White', Topfware

aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub

Gelenkblume 'Rosea', Physostegia virginiana 'Rosea', Topfware

frostharte, unverwüstliche Gelenkblume, die sich gut als Schnittblume eignet

Gelenkblume 'Summer Snow', Physostegia virginiana 'Summer Snow', Topfware

schneeweiße, drehbare Blüten, aufrecht wachsend, mittelgrünes Laub, winterhart, pflegeleicht

Gelenkblume 'Summerspire', Physostegia virginiana 'Summerspire', Topfware

Mehrjährige, reichblühende Gelenkblume, die sich für Anfänger eignet

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
dichte Ähre
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
hell rosa
Blütezeit:
7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen; Kompost; evt Stäben; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Bauerngarten-Pfingstrose 'Rosea Plena', Paeonia officinalis 'Rosea Plena', Topfware

buschig wachsend, horstbildend, reichblühende Staude, lange Blattstiele, zusammengesetzte Blätter, langsam wachsend, winterhart

Buschmalve 'Rosea', Lavatera x olbia 'Rosea', Topfware

purpurrosafarbene Blüten mit dunklen Blütenadern, Bienenweide

Flockenblume 'Rosea', Centaurea montana 'Rosea', Topfware

anspruchslose und winterharte Beetstaude, hervorragend als Schnittblume geeignet

Gefülltblühendes Seifenkraut 'Rosea Plena', Saponaria officinalis 'Rosea Plena', Topfware

überreich blühend, niedrig wachsend, dichtes Laub, anspruchslos, winterhart

Familie:
Campanulacaea
Blütenstand:
kugelige Köpfe
Blütenform:
krallenförmige Blütenblätter
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, sandig, humos
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Saat

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Scheuchzers Teufelskralle, Phyteuma scheuchzeri, Topfware

hochwachsende, anspruchslose Staude, die mit ihren kronenförmigen Blüten ein richtiger Blickfang ist.

Scheuchzers Teufelskralle - Phyteuma scheuchzeri

Diese aufregende Pflanze ist außerhalb ihrer Blütezeit äußerst unscheinbar. Sobald Phyteuma scheuchzeri die ersten Blüten öffnen, verwandelt sich der Garten in eine stimmungsvolle Kulisse aus Blautönen. Scheuchzers Teufelskralle entwickelt eine unverwechselbare Blütenpracht. Zahlreiche Einzelblüten drängen sich dicht aneinander und bilden einen ährenförmigen Blütenstand. Jede Blüte ist von blauviolett gefärbten Hüllblättern umgeben, die den köpfchenähnlichen Blütenstand überragen. Trotz ihrer ausgesprochen schönen Blütenpracht gilt Phyteuma scheuchzeri noch als Geheimtipp unter den Zierpflanzen. Besonders gut kommt die Blütenpracht an einem vollsonnigen Standort zur Geltung. Als Alpenpflanze, die bevorzugt auf kalkhaltigem Boden in Felsspalten wächst, fügt sich Scheuchzers Teufelskralle perfekt in den alpinen Steingarten ein. Hier gedeiht sie in Einzelstellung oder in kleinen Gruppen. Das edle Gewächs legt großen Wert auf ein durchlässiges Substrat, das gerne lehmig-sandig oder steinig sein darf. Wenn der Boden optimale Wachstumsbedingungen liefert, fühlt sich diese Schönheit auch im Halbschatten wohl. Das anspruchslose Gewächs erfordert nicht viel Aufmerksamkeit, wenn es um die Pflege geht. Sie kann sich selbst überlassen werden und entwickelt über die Jahre schöne Horste. Schnittmaßnahmen oder Auslichtungen der Blütenstände benötigt die Staude nicht. Wenn das Gemüt nach mehreren Pflanzen strebt, empfiehlt sich eine Vermehrung über die Samen. Auch eine Teilung ist möglich, um Scheuchzers Teufelskralle zu vermehren.

Familie:
Campanulacaea
Blütenstand:
kugelige Köpfe
Blütenform:
krallenförmige Blütenblätter
Blütenfarbe:
 
tief blau
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiherzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, sandig, humos
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Naturgarten, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Saat

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Scheuchzers Teufelskralle, Phyteuma scheuchzeri, Topfware

hochwachsende, anspruchslose Staude, die mit ihren kronenförmigen Blüten ein richtiger Blickfang ist.

Scheuchzers Teufelskralle - Phyteuma scheuchzeri

Diese aufregende Pflanze ist außerhalb ihrer Blütezeit äußerst unscheinbar. Sobald Phyteuma scheuchzeri die ersten Blüten öffnen, verwandelt sich der Garten in eine stimmungsvolle Kulisse aus Blautönen. Scheuchzers Teufelskralle entwickelt eine unverwechselbare Blütenpracht. Zahlreiche Einzelblüten drängen sich dicht aneinander und bilden einen ährenförmigen Blütenstand. Jede Blüte ist von blauviolett gefärbten Hüllblättern umgeben, die den köpfchenähnlichen Blütenstand überragen. Trotz ihrer ausgesprochen schönen Blütenpracht gilt Phyteuma scheuchzeri noch als Geheimtipp unter den Zierpflanzen. Besonders gut kommt die Blütenpracht an einem vollsonnigen Standort zur Geltung. Als Alpenpflanze, die bevorzugt auf kalkhaltigem Boden in Felsspalten wächst, fügt sich Scheuchzers Teufelskralle perfekt in den alpinen Steingarten ein. Hier gedeiht sie in Einzelstellung oder in kleinen Gruppen. Das edle Gewächs legt großen Wert auf ein durchlässiges Substrat, das gerne lehmig-sandig oder steinig sein darf. Wenn der Boden optimale Wachstumsbedingungen liefert, fühlt sich diese Schönheit auch im Halbschatten wohl. Das anspruchslose Gewächs erfordert nicht viel Aufmerksamkeit, wenn es um die Pflege geht. Sie kann sich selbst überlassen werden und entwickelt über die Jahre schöne Horste. Schnittmaßnahmen oder Auslichtungen der Blütenstände benötigt die Staude nicht. Wenn das Gemüt nach mehreren Pflanzen strebt, empfiehlt sich eine Vermehrung über die Samen. Auch eine Teilung ist möglich, um Scheuchzers Teufelskralle zu vermehren.

Scheuchzers Teufelskralle, Phyteuma scheuchzeri, Topfware

hochwachsende, anspruchslose Staude, die mit ihren kronenförmigen Blüten ein richtiger Blickfang ist.

Scheuchzers Teufelskralle - Phyteuma scheuchzeri

Diese aufregende Pflanze ist außerhalb ihrer Blütezeit äußerst unscheinbar. Sobald Phyteuma scheuchzeri die ersten Blüten öffnen, verwandelt sich der Garten in eine stimmungsvolle Kulisse aus Blautönen. Scheuchzers Teufelskralle entwickelt eine unverwechselbare Blütenpracht. Zahlreiche Einzelblüten drängen sich dicht aneinander und bilden einen ährenförmigen Blütenstand. Jede Blüte ist von blauviolett gefärbten Hüllblättern umgeben, die den köpfchenähnlichen Blütenstand überragen. Trotz ihrer ausgesprochen schönen Blütenpracht gilt Phyteuma scheuchzeri noch als Geheimtipp unter den Zierpflanzen. Besonders gut kommt die Blütenpracht an einem vollsonnigen Standort zur Geltung. Als Alpenpflanze, die bevorzugt auf kalkhaltigem Boden in Felsspalten wächst, fügt sich Scheuchzers Teufelskralle perfekt in den alpinen Steingarten ein. Hier gedeiht sie in Einzelstellung oder in kleinen Gruppen. Das edle Gewächs legt großen Wert auf ein durchlässiges Substrat, das gerne lehmig-sandig oder steinig sein darf. Wenn der Boden optimale Wachstumsbedingungen liefert, fühlt sich diese Schönheit auch im Halbschatten wohl. Das anspruchslose Gewächs erfordert nicht viel Aufmerksamkeit, wenn es um die Pflege geht. Sie kann sich selbst überlassen werden und entwickelt über die Jahre schöne Horste. Schnittmaßnahmen oder Auslichtungen der Blütenstände benötigt die Staude nicht. Wenn das Gemüt nach mehreren Pflanzen strebt, empfiehlt sich eine Vermehrung über die Samen. Auch eine Teilung ist möglich, um Scheuchzers Teufelskralle zu vermehren.

Familie:
Umbelliferae
Blütenstand:
Dolde
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
einfach gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Familie:
Umbelliferae
Blütenstand:
Dolden
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Gewürzpflanze, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Mengenbedarf / qm:
7
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Plantaginaceae
Blütenstand:
Ähren
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich in Rosetten
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Spitzwegerich - Plantago lanceolata

Plantago lanceolata, allgemein bekannt als Spitzwegerich, ist eine mehrjährige, robuste Wildstaude, die in vielen Gärten und Wiesen heimisch ist. Diese vielseitige Pflanze ist bekannt für ihre schmalen, lanzettlichen Blätter und die aufrecht wachsenden, dichten Blütenstände, die von Mai bis September erscheinen. Die Blüten sind unscheinbar weiß bis gelblich-braun und ziehen eine Vielzahl von Bestäubern wie Bienen und Schmetterlinge an. Mit einer Wuchshöhe von etwa 20 bis 50 cm ist der Spitzwegerich eine pflegeleichte Pflanze, die sich perfekt für naturnahe Gartenbereiche, Kräutergärten und Wildblumenwiesen eignet. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht gut auf fast allen Böden, einschließlich sandigen und trockenen Böden. Sie ist äußerst anpassungsfähig und benötigt nur wenig Pflege. Einmal etabliert, breitet sich der Spitzwegerich durch Selbstaussaat aus und kann eine dichte, bodenbedeckende Fläche bilden. Besonders wertvoll ist der Spitzwegerich aufgrund seiner medizinischen Eigenschaften. Die Blätter sind seit Jahrhunderten als Heilmittel bekannt, vor allem zur Linderung von Husten, bei Atemwegserkrankungen und bei der Wundheilung. Die frischen Blätter können direkt auf Insektenstiche oder kleinere Wunden aufgelegt werden, um Entzündungen zu lindern.

Woll-Wegerich - Plantago nivalis

Plantago nivalis, auch bekannt als Schneewegerich oder Silberblatt-Wegerich, ist eine seltene und besonders attraktive, mehrjährige Staude aus den Hochgebirgen Spaniens. Diese kompakte Pflanze besticht durch ihre silbrig behaarten, lanzettlichen Blätter, die einen dichten, niedrigen Teppich bilden und an schneebedeckte Landschaften erinnern – daher auch ihr Name. Die feinen Härchen auf den Blättern schützen die Pflanze vor Trockenheit und machen sie besonders anpassungsfähig an raue Bedingungen. Von Juli bis August erscheinen die kleinen, weißlichen Blütenstände, die auf kurzen Stängeln emporragen und einen dezenten Charme ausstrahlen. Die Blüten locken Bestäuber wie Bienen an und sind eine wertvolle Nahrungsquelle in alpinen Gärten. Mit einer Wuchshöhe von nur 10 bis 15 cm ist der Schneewegerich ideal für Steingärten, Trockenmauern und andere sonnige, gut durchlässige Standorte geeignet. Plantago nivalis bevorzugt volle Sonne und benötigt einen durchlässigen, eher trockenen Boden. Diese Pflanze ist äußerst pflegeleicht und winterhart bis etwa -20 °C, was sie zu einer robusten Wahl für Gärten in kälteren Klimazonen macht. Sie eignet sich hervorragend für die Bepflanzung von Steingärten, wo sie durch ihre silbrigen Blätter besondere Akzente setzt.

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