Gartenstauden

Gartenstauden

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Lebensbereich Wasser, Wassergarten

 

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
 
dunkel orangerot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün rötliche Mittelrippe
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
giftig
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
Winterschutz evt. nötig
Vermehrung:
Teilung

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Euphorbia griffithii 'Dixter'

Euphorbia griffithii ‘Dixter’, die Griffith-Wolfsmilch, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit leuchtenden, rotorange bis kupfrig orangefarbenen Hochblättern und gelbgrünen Blüten von Mai bis Juli jeden Ziergarten bereichert. Die aufrechte, horstige bis leicht ausläuferbildende Staude erreicht etwa 70–90 cm Höhe und zeigt schlanke, lanzettliche Blätter mit rötlicher Mittelrippe, die im Herbst eine attraktive rötlich-kupfrige Färbung annehmen. Mit ihrem dynamischen Wuchsbild setzt diese Blütenstaude starke Akzente als Solitär, fügt sich aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen und Rabatten ein und eignet sich hervorragend als Strukturpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im repräsentativen Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt sie für prägnante Farbtupfer und eine moderne, natürliche Anmutung. ‘Dixter’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischem, durchlässigem, humosem und nährstoffreichem Gartenboden. Gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe fördert den dichten Wuchs und die intensive Blatt- und Blütenfärbung; in Trockenphasen ist zusätzliches Gießen sinnvoll. Ein jährlicher Kompostgaben im Frühjahr reicht als Düngung aus. Nach der Blüte werden die Triebe zur Basis eingekürzt, ältere Stängel im Spätwinter bodennah entfernt, um den Neuaustrieb zu fördern. Der milchige Pflanzensaft ist typisch für Wolfsmilchgewächse, daher beim Rückschnitt Handschuhe tragen. Diese winterharte Zierstaude ist pflegeleicht, robust und vielseitig kombinierbar, etwa mit Ziergräsern, Purpurstauden, Geranium und Iris, wodurch lebendige Kontraste und texturreiche Pflanzbilder entstehen. Als Blütenstaude, Beetstaude und Gartenstaude bietet Euphorbia griffithii ‘Dixter’ ganzjährig Struktur und im Frühsommer fulminante Farbe.

Euphorbia griffithii 'Dixter' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia griffithii ‘Dixter’, die Griffith-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit leuchtendem Auftritt. Diese Wolfsmilchstaude begeistert von Mai bis Juli mit orange- bis kupferfarbenen Hochblättern, die die kleinen gelbgrünen Blüten effektvoll umrahmen und so eine intensive Farbdynamik erzeugen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und entwickelt sich zu einer standfesten Strukturpflanze, deren schmal-lanzettliches Laub im Austrieb bronzig schimmert und im Herbst oft warm orange-rot nachfärbt. Als Blütenstaude setzt ‘Dixter’ starke Akzente in Staudenbeeten und Rabatten, fügt sich hervorragend in Steppen- und Präriebeete ein und harmoniert ideal mit Gräsern, Geranium, Salvia oder Rosen. Im Vorgarten wirkt sie ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung; als Solitär sorgt sie für einen klaren Fokus. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen eingesetzt werden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die intensivste Färbung begünstigt. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken und eher nährstoffarm bis mäßig nahrhaft sein; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Sorte dauerhaft vital, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt und die Triebe im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten werden. Eine leichte Frühjahrsdüngung sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen den dichten, vitalen Wuchs dieser langlebigen Beetstaude.

Euphorbia griffithii 'Fireglow'

Euphorbia griffithii ‘Fireglow’, die leuchtstarke Griffith-Wolfsmilch, ist eine charaktervolle Gartenstaude, die mit ihren intensiven orange- bis kupferroten Hochblättern im späten Frühjahr bis frühen Sommer sofort Aufmerksamkeit erregt. Der Austrieb zeigt sich oft bronzerot, das schmal lanzettliche Laub wird im Sommer frischgrün und kann zum Herbst hin nochmals warme Töne annehmen, wodurch die Staude über eine lange Saison dekorativ bleibt. Der aufrechte, horstige Wuchs mit rhizombildender Basis sorgt für eine standfeste, dabei lebendige Silhouette von etwa mittlerer Höhe und macht ‘Fireglow’ zur markanten Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. In gemischten Staudenrabatten, am Gehölzrand oder im Präriebeet setzt sie kraftvolle Farbakzente, eignet sich als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung und kann in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse oder im Vorgarten eine moderne, architektonische Note schaffen. Am liebsten wächst diese Wolfsmilch in nährstoffreichem, humosem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, regelmäßige Wasserversorgung steigert jedoch die Blühfreude. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert einen sauberen Aufbau und lenkt die Energie in neues Laub, während eine dezente Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Mit Gräsern, Geranium, Salvia oder Iris harmoniert der warme Farbklang der Blütenstände besonders gut und lässt kraftvolle, kontrastreiche Kombinationen entstehen. Durch Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst bleibt die Staude vital und lässt sich unkompliziert vermehren. So überzeugt Euphorbia griffithii ‘Fireglow’ als langlebige, pflegeleichte Zierstaude mit imposanter Fernwirkung und vielseitiger Verwendung im Garten.

Euphorbia griffithii 'Fireglow' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia griffithii ‘Fireglow’, die leuchtstarke Griffith-Wolfsmilch, ist eine ausdrucksvolle Gartenstaude, die mit feurig orange- bis rotglühenden Hochblättern im späten Frühjahr bis zum Hochsommer beeindruckt. Diese horstig wachsende Beetstaude bildet aufrechte, standfeste Triebe von etwa 70 bis 90 cm Höhe und setzt schon beim Austrieb in warmen Kupfer- und Bronzetönen farbliche Akzente. Das lanzettliche, frischgrüne Laub nimmt im Verlauf der Saison oft rötliche Schattierungen an und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur in Rabatten und Staudenbeeten. Als Zierstaude eignet sich ‘Fireglow’ hervorragend für sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden. Sie liebt nährstoffreiche Substrate ohne Staunässe und zeigt in konstanten Feuchtigkeitsverhältnissen ihre volle Farbintensität. In größeren Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie als Solitär oder in Kombination mit Gräsern, Purpursonnenhut und Salvia starke Kontraste setzt. Im Vorgarten, am Gehölzrand oder in der Gruppenpflanzung bringt der Blütenstrauch-Charakter dieser robusten Staude lebendige Dynamik in moderne und klassische Pflanzkonzepte. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und fördert den frischen Austrieb. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und ermöglicht eine harmonische Ausbreitung im Staudenbeet. Mit ihrer klaren, aufrechten Wuchsform und der intensiven, glühenden Farbwirkung ist Euphorbia griffithii ‘Fireglow’ eine vielseitige Gartenpflanze, die Beete, Rabatten und sonnige Plätze zuverlässig in Szene setzt.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Scheindolde
Blütenfarbe:
 
hell orange
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
60cm
Höhe bis:
- 80cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, ,
Lebensraum:
Gehölzrand, Freifläche
Eigenschaft:
wuchernd, Herbstfärbung
Mengenbedarf / qm:
9

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Euphorbia griffithii 'Fireglow'

Euphorbia griffithii ‘Fireglow’, die leuchtstarke Griffith-Wolfsmilch, ist eine charaktervolle Gartenstaude, die mit ihren intensiven orange- bis kupferroten Hochblättern im späten Frühjahr bis frühen Sommer sofort Aufmerksamkeit erregt. Der Austrieb zeigt sich oft bronzerot, das schmal lanzettliche Laub wird im Sommer frischgrün und kann zum Herbst hin nochmals warme Töne annehmen, wodurch die Staude über eine lange Saison dekorativ bleibt. Der aufrechte, horstige Wuchs mit rhizombildender Basis sorgt für eine standfeste, dabei lebendige Silhouette von etwa mittlerer Höhe und macht ‘Fireglow’ zur markanten Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. In gemischten Staudenrabatten, am Gehölzrand oder im Präriebeet setzt sie kraftvolle Farbakzente, eignet sich als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung und kann in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse oder im Vorgarten eine moderne, architektonische Note schaffen. Am liebsten wächst diese Wolfsmilch in nährstoffreichem, humosem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, regelmäßige Wasserversorgung steigert jedoch die Blühfreude. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert einen sauberen Aufbau und lenkt die Energie in neues Laub, während eine dezente Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Mit Gräsern, Geranium, Salvia oder Iris harmoniert der warme Farbklang der Blütenstände besonders gut und lässt kraftvolle, kontrastreiche Kombinationen entstehen. Durch Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst bleibt die Staude vital und lässt sich unkompliziert vermehren. So überzeugt Euphorbia griffithii ‘Fireglow’ als langlebige, pflegeleichte Zierstaude mit imposanter Fernwirkung und vielseitiger Verwendung im Garten.

Euphorbia griffithii 'Fireglow' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia griffithii ‘Fireglow’, die leuchtstarke Griffith-Wolfsmilch, ist eine ausdrucksvolle Gartenstaude, die mit feurig orange- bis rotglühenden Hochblättern im späten Frühjahr bis zum Hochsommer beeindruckt. Diese horstig wachsende Beetstaude bildet aufrechte, standfeste Triebe von etwa 70 bis 90 cm Höhe und setzt schon beim Austrieb in warmen Kupfer- und Bronzetönen farbliche Akzente. Das lanzettliche, frischgrüne Laub nimmt im Verlauf der Saison oft rötliche Schattierungen an und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur in Rabatten und Staudenbeeten. Als Zierstaude eignet sich ‘Fireglow’ hervorragend für sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden. Sie liebt nährstoffreiche Substrate ohne Staunässe und zeigt in konstanten Feuchtigkeitsverhältnissen ihre volle Farbintensität. In größeren Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie als Solitär oder in Kombination mit Gräsern, Purpursonnenhut und Salvia starke Kontraste setzt. Im Vorgarten, am Gehölzrand oder in der Gruppenpflanzung bringt der Blütenstrauch-Charakter dieser robusten Staude lebendige Dynamik in moderne und klassische Pflanzkonzepte. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und fördert den frischen Austrieb. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und ermöglicht eine harmonische Ausbreitung im Staudenbeet. Mit ihrer klaren, aufrechten Wuchsform und der intensiven, glühenden Farbwirkung ist Euphorbia griffithii ‘Fireglow’ eine vielseitige Gartenpflanze, die Beete, Rabatten und sonnige Plätze zuverlässig in Szene setzt.

Euphorbia griffithii 'Dixter'

Euphorbia griffithii ‘Dixter’, die Griffith-Wolfsmilch, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit leuchtenden, rotorange bis kupfrig orangefarbenen Hochblättern und gelbgrünen Blüten von Mai bis Juli jeden Ziergarten bereichert. Die aufrechte, horstige bis leicht ausläuferbildende Staude erreicht etwa 70–90 cm Höhe und zeigt schlanke, lanzettliche Blätter mit rötlicher Mittelrippe, die im Herbst eine attraktive rötlich-kupfrige Färbung annehmen. Mit ihrem dynamischen Wuchsbild setzt diese Blütenstaude starke Akzente als Solitär, fügt sich aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen und Rabatten ein und eignet sich hervorragend als Strukturpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im repräsentativen Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt sie für prägnante Farbtupfer und eine moderne, natürliche Anmutung. ‘Dixter’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischem, durchlässigem, humosem und nährstoffreichem Gartenboden. Gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe fördert den dichten Wuchs und die intensive Blatt- und Blütenfärbung; in Trockenphasen ist zusätzliches Gießen sinnvoll. Ein jährlicher Kompostgaben im Frühjahr reicht als Düngung aus. Nach der Blüte werden die Triebe zur Basis eingekürzt, ältere Stängel im Spätwinter bodennah entfernt, um den Neuaustrieb zu fördern. Der milchige Pflanzensaft ist typisch für Wolfsmilchgewächse, daher beim Rückschnitt Handschuhe tragen. Diese winterharte Zierstaude ist pflegeleicht, robust und vielseitig kombinierbar, etwa mit Ziergräsern, Purpurstauden, Geranium und Iris, wodurch lebendige Kontraste und texturreiche Pflanzbilder entstehen. Als Blütenstaude, Beetstaude und Gartenstaude bietet Euphorbia griffithii ‘Dixter’ ganzjährig Struktur und im Frühsommer fulminante Farbe.

Euphorbia griffithii 'Dixter' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia griffithii ‘Dixter’, die Griffith-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit leuchtendem Auftritt. Diese Wolfsmilchstaude begeistert von Mai bis Juli mit orange- bis kupferfarbenen Hochblättern, die die kleinen gelbgrünen Blüten effektvoll umrahmen und so eine intensive Farbdynamik erzeugen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und entwickelt sich zu einer standfesten Strukturpflanze, deren schmal-lanzettliches Laub im Austrieb bronzig schimmert und im Herbst oft warm orange-rot nachfärbt. Als Blütenstaude setzt ‘Dixter’ starke Akzente in Staudenbeeten und Rabatten, fügt sich hervorragend in Steppen- und Präriebeete ein und harmoniert ideal mit Gräsern, Geranium, Salvia oder Rosen. Im Vorgarten wirkt sie ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung; als Solitär sorgt sie für einen klaren Fokus. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen eingesetzt werden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die intensivste Färbung begünstigt. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken und eher nährstoffarm bis mäßig nahrhaft sein; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Sorte dauerhaft vital, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt und die Triebe im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten werden. Eine leichte Frühjahrsdüngung sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen den dichten, vitalen Wuchs dieser langlebigen Beetstaude.

Euphorbia griffithii 'Fireglow'

Euphorbia griffithii ‘Fireglow’, die leuchtstarke Griffith-Wolfsmilch, ist eine charaktervolle Gartenstaude, die mit ihren intensiven orange- bis kupferroten Hochblättern im späten Frühjahr bis frühen Sommer sofort Aufmerksamkeit erregt. Der Austrieb zeigt sich oft bronzerot, das schmal lanzettliche Laub wird im Sommer frischgrün und kann zum Herbst hin nochmals warme Töne annehmen, wodurch die Staude über eine lange Saison dekorativ bleibt. Der aufrechte, horstige Wuchs mit rhizombildender Basis sorgt für eine standfeste, dabei lebendige Silhouette von etwa mittlerer Höhe und macht ‘Fireglow’ zur markanten Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. In gemischten Staudenrabatten, am Gehölzrand oder im Präriebeet setzt sie kraftvolle Farbakzente, eignet sich als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung und kann in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse oder im Vorgarten eine moderne, architektonische Note schaffen. Am liebsten wächst diese Wolfsmilch in nährstoffreichem, humosem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, regelmäßige Wasserversorgung steigert jedoch die Blühfreude. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert einen sauberen Aufbau und lenkt die Energie in neues Laub, während eine dezente Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Mit Gräsern, Geranium, Salvia oder Iris harmoniert der warme Farbklang der Blütenstände besonders gut und lässt kraftvolle, kontrastreiche Kombinationen entstehen. Durch Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst bleibt die Staude vital und lässt sich unkompliziert vermehren. So überzeugt Euphorbia griffithii ‘Fireglow’ als langlebige, pflegeleichte Zierstaude mit imposanter Fernwirkung und vielseitiger Verwendung im Garten.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenform:
Hochblätter
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lineal
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Wasser
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten

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Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit ganzjährig dekorativem Laub und eindrucksvoller Frühjahrsblüte. Ihr immergrünes bis wintergrünes Blattwerk zeigt je nach Jahreszeit tief purpurrote bis bronzefarbene Töne, die einen edlen Kontrast zu den frisch gelbgrünen Hochblättern der Blütenstände im Frühjahr bilden. Von April bis Juni erscheinen die typischen, schirmförmigen Dolden, die den Zierwert dieser Beetstaude am Gehölzrand, im Staudenbeet oder im Schattengarten nachhaltig prägen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend mit leichter Ausläuferbildung, wodurch sie sich auch als robuster Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Garten überzeugt die Purpur-Wolfsmilch als vielseitige Zierpflanze: Als Solitär setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen füllt sie Lücken unter Sträuchern und Ziergehölzen, und im größeren Kübel verleiht sie Terrasse oder Hauseingang ganzjährig Struktur. Ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Platz im Halbschatten bringt die Blattfärbung besonders zur Geltung, doch auch lichter Schatten ist geeignet. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe nach der Blüte einkürzen, um die kompakte Form zu fördern; beim Rückschnitt auf den milchigen Pflanzensaft achten. Nach der Etablierung zeigt sich diese Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart, wodurch sie sich als dauerhafte, pflegeleichte Strukturpflanze im Beet, am Gehölzrand und in naturnahen Pflanzungen bewährt.

Euphorbia characias char.'Black Pearl'

Euphorbia characias subsp. characias ‘Black Pearl’, die Palisaden-Wolfsmilch ‘Black Pearl’, bringt mediterranes Flair in den Garten und punktet als immergrüne Gartenstaude mit außergewöhnlicher Blütenwirkung. Ab dem zeitigen Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen beeindruckende, kerzenartige Blütenstände mit limettengrünen Hochblättern, deren nahezu schwarze Nektardrüsen wie glänzende Perlen wirken und dem Kultivar seinen Namen geben. Das schmale, blaugrüne, leicht bereifte Laub sitzt dicht an aufrechten Trieben und bildet einen formschönen, buschigen Halbstrauch mit klarer Architektur, ideal als Strukturpflanze und Solitär in modernen Beeten, Kies- und Steingärten oder im mediterranen Gartenstil. ‘Black Pearl’ überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und graulaubigen Stauden und eignet sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten, wo der Blütenstrauch lange Saisonwirkung zeigt. Ein sonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert kompakte Wuchsformen und intensive Blütenfarben; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen problemlos sind. Nach der Blüte werden die abgeblühten Triebe bodennah zurückgeschnitten, damit junge Triebe kräftig nachwachsen; dabei empfiehlt sich wegen des milchigen Pflanzensaftes das Tragen von Handschuhen. In geschützten Lagen ist die Palisaden-Wolfsmilch ausreichend winterhart, in rauen Regionen hilft eine leichte Abdeckung und ein sehr drainierter Untergrund. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm und einer Breite von 60 bis 90 cm fügt sich diese eindrucksvolle Staude als dekorativer Gartenstrauch harmonisch in Beete, Mixed Borders und architektonische Pflanzungen ein.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
dreieckig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Fugen, Schotterflächen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; verkahlte Triebe zurückschneiden nach der Blüte
Vermehrung:
Saat

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Euphorbia myrsinites

Euphorbia myrsinites, die Myrten-Wolfsmilch, ist eine immergrüne Staude mit markant blaugrün bereiftem Laub und spiralig angeordneten, fleischigen Blättern, die attraktive Triebe bilden und sich polsterartig über den Boden legen. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen leuchtend gelbgrüne Hochblätter, die die unscheinbaren Blüten umgeben und den Zierwert dieser Steingartenpflanze eindrucksvoll betonen. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm und einer Breite von 30–40 cm bildet sie einen dichten, dekorativen Teppich und eignet sich hervorragend als Bodendecker für das sonnige Beet, den Schotter- oder Kiesgarten, Trockenmauern und das Alpinbeet. Als Solitär in modernen Pflanzungen setzt sie puristische Akzente, in Gruppenpflanzung unterstreicht sie mediterrane Gestaltungen, und als robuste Kübelpflanze veredelt sie Terrasse und Vorgarten. Diese Wolfsmilch bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, sandig-kiesige, eher nährstoffarme Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf mageren, kalkhaltigen Substraten zeigt sie ihre beste Färbung und bleibt kompakt. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt sie lediglich einen Rückschnitt der abgeblühten Triebe, um einen frischen Austrieb zu fördern und die horstige, teppichbildende Wuchsform zu erhalten. In Natursteinfugen, auf Hanglagen und in extensiven Beeten bewährt sie sich als langlebiger Gartenstauden-Klassiker, der Struktur und Farbe über das ganze Jahr liefert. Bei der Pflege sollte der milchige Pflanzensaft beachtet werden, der hautreizend sein kann; daher empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen. So wird Euphorbia myrsinites zum langlebigen Ziergewächs für pflegeleichte, sonnige Gartenbilder.

Euphorbia myrsinites 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia myrsinites, die Walzen-Wolfsmilch, ist eine immergrüne Zierstaude mit markant blaugrünem Laub und architektonischem Wuchs, die im Garten sofort Aufmerksamkeit gewinnt. Ihre dickfleischigen, spiralig angeordneten Blätter bilden niederliegende, ausladende Triebe, die dichte Polster und attraktive Rosettenstrukturen schaffen. Von März bis Mai schmückt der Blütenstrauch sich mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern, die über den kompakten Trieben sitzen und einen frischen, frühlingshaften Akzent setzen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich diese Steingartenstaude ideal als Bodendecker, Beetrand und für die Bepflanzung von Trockenmauern, Kiesbeeten und Hanglagen. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine skulpturale Figur und kann als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung im Vorgarten harmonisch eingesetzt werden. Am besten gedeiht Euphorbia myrsinites an einem vollsonnigen Standort in durchlässigem, sandig-kiesigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Abgeblühte Triebe werden nach der Blüte zurückgeschnitten, um die kompakte Form zu fördern, und leichte Selbstaussaat lässt sich einfach kontrollieren. Die robuste Gartenstaude ist hitze- und trockenheitsverträglich, behält ihr dekoratives, blaugraues Laub auch im Winter und bringt strukturstarke, moderne Akzente in Steingarten, Beet und Kübel. Beim Schnitt empfiehlt es sich, Handschuhe zu tragen, da der Milchsaft hautreizend sein kann.

Euphorbia myrsinites 20 cm

Euphorbia myrsinites, die Myrten-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke, immergrüne Staude mit sukkulentem Charme, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als markante Solitärpflanze im Steingarten. Ihre blaugrünen, spiralförmig angeordneten Blätter sitzen dicht an den kriechenden, bogig überhängenden Trieben und bilden ein dekoratives Polster, das Struktur und Farbe in Beete, Trockenmauern und den Vorgarten bringt. Von April bis Juni erscheinen auffallende, chartreusegelbe Hochblätter mit feinen, grünlichen Blüten, die in der Frühlingssonne regelrecht leuchten und den Gartenstauden-Rabatten einen frischen Akzent geben. Die Wuchsform bleibt niedrig und kompakt, mit teppichbildenden Trieben, die sich elegant über Kanten und Einfassungen legen und so auch in Kiesbeeten, auf Hängen oder in Pflanzschalen hervorragend wirken. Als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen entfaltet sie ihre silbrig-blaue Blattfarbe besonders intensiv und harmoniert mit mediterranen Ziergräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden. Ein vollsonniger, warm gelegener Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen, während Trockenheit nach der Etablierung problemlos toleriert wird. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert die Polsterbildung und erhält die ordentliche, grafische Wirkung. In Gruppenpflanzungen mit anderen Blattschmuckstauden oder als akzentuierender Blütenstrauch-Ersatz in modernen Kiesgärten sorgt Euphorbia myrsinites ganzjährig für Struktur, ist winterhart und pflegeleicht und damit eine vielseitige Wahl für architektonische Gartenbilder.

Euphorbia myrsinites ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia myrsinites, die Myrtenblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit einzigartigem Charme. Ihre blaugrünen, sukkulenten Blätter sitzen spiralig an niederliegenden Trieben und bilden dichte Polster, die ganzjährig attraktiv bleiben. Im Frühling bis in den Frühsommer erscheinen leuchtend gelbgrüne Hochblätter mit kleinen Blüten, die einen markanten Farbkontrast zum graublauen Laub setzen und jedem Steingarten oder Kiesgarten eine mediterrane Note verleihen. Der flach ausbreitende, zugleich kompakte Wuchs macht sie zu einer idealen Polsterstaude und Bodendecker für sonnige Lagen, wo sie sich elegant über Mauerkronen, Trockenmauern oder Hangkanten legt und als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung. Die Myrtenblättrige Wolfsmilch bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden und zeigt sich bemerkenswert hitze- und trockenheitsverträglich. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Als Kübelpflanze oder für Tröge und Schalen auf Terrasse und Balkon ist sie ebenfalls hervorragend geeignet, vorausgesetzt, das Substrat ist mineralisch und Wasser kann frei ablaufen. Im Beet harmoniert sie mit trockenheitsliebenden Stauden wie Salvia, Nepeta oder Lavandula und setzt im Vorgarten stilvolle Akzente. Pflegeleicht und langlebig, benötigt Euphorbia myrsinites nur wenig Aufmerksamkeit: Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert einen dichten Wuchs und hält die Pflanze in Form. Eventuelle Selbstaussaat lässt sich einfach regulieren. Die Wolfsmilch ist winterhart; beim Umgang mit dem milchigen Pflanzensaft empfiehlt sich Vorsicht.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
 
dunkel gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
naß, Wasser 0,1m
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
giftig, wuchernd
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze Flachwasser -0;1 m
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Euphorbia palustris

Euphorbia palustris, die Sumpf-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Staude mit natürlicher Eleganz, die Feuchte liebende Pflanzungen im Garten eindrucksvoll bereichert. Von April bis Juni setzt sie mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern über den unscheinbaren Blüten frische, chartreusefarbene Akzente, die sonnige bis halbschattige Beete und Uferbereiche zum Strahlen bringen. Das schmale, lanzettliche Laub bildet dichte, aufrecht-horstige Büsche und zeigt im Herbst attraktive orange- bis rötliche Tönungen, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als Strukturpflanze überzeugt. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt Euphorbia palustris sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Staudenbeet harmonisch und lässt sich ideal am Teichrand, im Regenbeet oder in feuchten Rabatten einsetzen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie zuverlässig, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird und Staunässe vermieden wird. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, frischer bis nasser, auch lehmiger Boden in sonnenexponierter Lage, wo die Staude besonders standfest und blühfreudig bleibt. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Wuchs und verhindert ungewollte Selbstaussaat; das Entfernen der alten Triebe im Spätwinter sorgt für einen klaren Neuaustrieb. Wie bei Wolfsmilchgewächsen üblich, enthält die Pflanze weißen Milchsaft, daher empfiehlt sich beim Schneiden das Tragen von Handschuhen. In Kombination mit Schwertlilien, Wasserdost und Ziergräsern entsteht ein lebendiges, zugleich ruhiges Bild, das moderne Naturgärten und klassische Staudenkompositionen gleichermaßen ergänzt.

Euphorbia palustris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia palustris, die Sumpf-Wolfsmilch, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude mit natürlicher Eleganz und klarer Struktur. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer schmückt sie sich mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern, die über den frischen, lanzettlichen Trieben strahlen und das Beet wirkungsvoll aufhellen. Ihr aufrechter, horstbildender Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und verleiht Rabatten, Teichrand und Uferbereich eine architektonische Note. Das schmale, sommergrüne Laub färbt sich im Herbst warm gelb bis orange und sorgt so für einen attraktiven Ausklang der Saison. Als robuste Blütenstaude eignet sich Euphorbia palustris hervorragend für sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Sie fühlt sich besonders in der Nähe von Wasser, am Teichrand oder in der feuchten Gartenpartie wohl, gedeiht jedoch auch im klassischen Staudenbeet, sofern gleichmäßige Feuchtigkeit gegeben ist. In Gruppenpflanzung setzt sie großflächige, ruhige Akzente; als Solitär überzeugt sie durch ihre klare Silhouette. In größeren Gefäßen kann sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten wirken, wenn regelmäßig gewässert wird. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Sumpf-Wolfsmilch von ihrer besten Seite mit einem Rückschnitt der Blütenstände nach der Hauptblüte, was die Horste kompakt hält. Eine Teilung alle paar Jahre fördert Vitalität und Blühfreude. Mit ihrer frischen Farbwirkung und dem straffen Habitus ist Euphorbia palustris eine ideale Strukturpflanze für moderne und naturnahe Pflanzkonzepte gleichermaßen.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenform:
Hochblätter
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
breitlanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
1-jährig, giftig
Verwendung:
Naturgarten

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Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit ganzjährig dekorativem Laub und eindrucksvoller Frühjahrsblüte. Ihr immergrünes bis wintergrünes Blattwerk zeigt je nach Jahreszeit tief purpurrote bis bronzefarbene Töne, die einen edlen Kontrast zu den frisch gelbgrünen Hochblättern der Blütenstände im Frühjahr bilden. Von April bis Juni erscheinen die typischen, schirmförmigen Dolden, die den Zierwert dieser Beetstaude am Gehölzrand, im Staudenbeet oder im Schattengarten nachhaltig prägen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend mit leichter Ausläuferbildung, wodurch sie sich auch als robuster Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Garten überzeugt die Purpur-Wolfsmilch als vielseitige Zierpflanze: Als Solitär setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen füllt sie Lücken unter Sträuchern und Ziergehölzen, und im größeren Kübel verleiht sie Terrasse oder Hauseingang ganzjährig Struktur. Ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Platz im Halbschatten bringt die Blattfärbung besonders zur Geltung, doch auch lichter Schatten ist geeignet. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe nach der Blüte einkürzen, um die kompakte Form zu fördern; beim Rückschnitt auf den milchigen Pflanzensaft achten. Nach der Etablierung zeigt sich diese Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart, wodurch sie sich als dauerhafte, pflegeleichte Strukturpflanze im Beet, am Gehölzrand und in naturnahen Pflanzungen bewährt.

Euphorbia characias char.'Black Pearl'

Euphorbia characias subsp. characias ‘Black Pearl’, die Palisaden-Wolfsmilch ‘Black Pearl’, bringt mediterranes Flair in den Garten und punktet als immergrüne Gartenstaude mit außergewöhnlicher Blütenwirkung. Ab dem zeitigen Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen beeindruckende, kerzenartige Blütenstände mit limettengrünen Hochblättern, deren nahezu schwarze Nektardrüsen wie glänzende Perlen wirken und dem Kultivar seinen Namen geben. Das schmale, blaugrüne, leicht bereifte Laub sitzt dicht an aufrechten Trieben und bildet einen formschönen, buschigen Halbstrauch mit klarer Architektur, ideal als Strukturpflanze und Solitär in modernen Beeten, Kies- und Steingärten oder im mediterranen Gartenstil. ‘Black Pearl’ überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und graulaubigen Stauden und eignet sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten, wo der Blütenstrauch lange Saisonwirkung zeigt. Ein sonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert kompakte Wuchsformen und intensive Blütenfarben; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen problemlos sind. Nach der Blüte werden die abgeblühten Triebe bodennah zurückgeschnitten, damit junge Triebe kräftig nachwachsen; dabei empfiehlt sich wegen des milchigen Pflanzensaftes das Tragen von Handschuhen. In geschützten Lagen ist die Palisaden-Wolfsmilch ausreichend winterhart, in rauen Regionen hilft eine leichte Abdeckung und ein sehr drainierter Untergrund. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm und einer Breite von 60 bis 90 cm fügt sich diese eindrucksvolle Staude als dekorativer Gartenstrauch harmonisch in Beete, Mixed Borders und architektonische Pflanzungen ein.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
 
Hochblätter, gelbgrün
Blütezeit:
4-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, sandig, kiesig, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Grabbepflanzung
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung; Steckling

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Euphorbia polychroma

Euphorbia polychroma, die Gold-Wolfsmilch oder Pfingst-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühling sofort ins Auge fällt. Von April bis Juni bildet sie dichte, halbkugelige Polster, deren schwefelgelbe, chartreusefarbene Brakteen die eigentlichen Blüten umrahmen und Beete eindrucksvoll aufhellen. Das frischgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blüte und zeigt im Herbst oft eine rötlich bis bronzefarbene Färbung, wodurch die Pflanze auch nach der Hauptblüte noch Struktur liefert. Der Wuchs ist kompakt, gleichmäßig und buschig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, die Rabatte oder den Steingarten, zugleich ausreichend wirkungsvoll, um als kleiner Solitär im Vorgarten Akzente zu setzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der sich ebenso gut mit Ziergräsern, Allium oder frühen Tulpen kombinieren lässt. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie durch ihre stabile, aufrechte Form und die frühe Blütenpracht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, kalkverträglichem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe direkt nach der Blüte fördert einen dichten, kompakten Horst, zeitweise Teilung erhält die Vitalität. Die Gold-Wolfsmilch ist robust, zuverlässig winterhart und kommt mit mageren Verhältnissen zurecht, was sie zu einer vielseitigen Zierpflanze für naturnahe und formale Pflanzungen gleichermaßen macht. Beim Pflegen ist aufgrund des milchigen Pflanzensaftes das Tragen von Handschuhen empfehlenswert.

Euphorbia polychroma ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia polychroma, die Goldwolfsmilch (syn. Euphorbia epithymoides), ist eine charakterstarke Gartenstaude, die im Frühjahr mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern ein eindrucksvolles Farbpolster bildet. Die Polsterstaude wächst kompakt, rund und gleichmäßig zu einem dichten Kissen heran und erreicht als langlebige Staude etwa kniehohe Dimensionen mit harmonischer Breite. Das frischgrüne, später blaugrüne Laub sorgt über die Saison für Struktur, bevor es im Herbst attraktive orange- bis kupferrote Töne annimmt und so dem Beet zusätzliche Tiefe verleiht. Ihre frühe, lang anhaltende Blütenwirkung macht sie zu einer wertvollen Akzentpflanze im Frühlingsbeet, im Steingarten, an der sonnigen Rabatte sowie als elegante Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung, als niedrige Einfassung oder wirkungsvoller Solitär im Vorgarten. Am liebsten steht die Goldwolfsmilch sonnig bis halbschattig in durchlässigem, eher trockenem bis mäßig frischem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, magere, kalkhaltige Substrate sind willkommen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die kompakte Wuchsform erhält und frischen Austrieb fördert. Einmal etabliert ist diese Zierstaude pflegeleicht und erstaunlich robust, winterhart und formstabil, wodurch sie auch in naturnahen Kies- und Präriebeeten zuverlässig Struktur bietet. In Kombination mit Tulpen, Zierlauchen, Gräsern oder Salvia entstehen reizvolle Kontraste, die die strahlende Frühlingsfarbe der Goldwolfsmilch stilvoll unterstreichen und dem Garten früh im Jahr eine klare, moderne Note geben.

Euphorbia polychroma Senior

Euphorbia polychroma ‘Senior’, die kompakte Goldwolfsmilch, ist eine ausgesprochen formschöne Gartenstaude, die mit halbkugeliger Wuchsform und leuchtenden, schwefelgelben Hochblättern im Frühjahr beeindruckt. Die Sorte ‘Senior’ bildet dichte, polsterartige Horste von etwa 30 bis 40 cm Höhe und ähnlicher Breite, das frischgrüne bis blaugrüne Laub setzt die strahlenden Blütenstände von April bis Juni perfekt in Szene. Im Spätsommer bis Herbst zeigt die Polsterstaude oft attraktive Rot- bis Bronzetöne im Laub, wodurch sie auch nach der Hauptblüte dekorativ bleibt. Als vielseitige Beetstaude eignet sich die Goldwolfsmilch hervorragend für den Vordergrund von Staudenbeeten, Rabatten und Steingärten, passt in den Vorgarten ebenso wie in moderne Kiesgärten und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als kleiner Solitär. Dank ihres kompakten, standfesten Charakters lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit klarer Linienführung und intensiver Frühlingsfarbe Akzente setzt. Ein sonniger Standort bringt die intensiv gelben Hochblätter am besten zur Geltung; in halbschattigen Lagen bleibt die Färbung dezenter. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen hingegen gut toleriert. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert die kompakte Form und verhindert ungewollte Selbstaussaat, eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügt. Als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude verleiht Euphorbia polychroma ‘Senior’ Beeten und Pflanzgefäßen frühzeitige Struktur und brillante Farbe.

Euphorbia polychroma Senior 30-40 cm

Euphorbia polychroma ‘Senior’, die Gold-Wolfsmilch bzw. Polster-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Staude für strukturstarke Pflanzungen im Ziergarten. Sie überzeugt im Frühjahr mit leuchtend gelben bis schwefelgelben Hochblättern, die die eigentlichen kleinen Blüten effektvoll umrahmen und den Garten von April bis Juni in warmes Licht tauchen. Der kompakte, halbkugelige Wuchs bleibt ordentlich und formstabil, erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe und ähnliches Breitenmaß und macht diese Gartenstaude zu einer verlässlichen Beetstaude mit klarer Kontur. Das frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und zeigt im Herbst oft eine rötliche bis bronzene Färbung, wodurch die Zierwirkung bis in die späte Saison anhält. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Euphorbia polychroma ‘Senior’ für sonnige Beete, Rabatten, den Steingarten und den Vorgarten ebenso wie als niedriger Solitär oder in Gruppenpflanzung als ruhige, strukturierende Begleitung zu Zwiebelblühern, Katzenminze und Ziergräsern. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der kompakte, horstige Wuchs gut zur Geltung, sofern das Substrat durchlässig bleibt. Ein Standort in voller Sonne bis lichtem Halbschatten und ein gut drainierter, eher magerer bis mäßig nahrhafter, sandig-lehmiger Gartenboden fördern die Standfestigkeit und Farbintensität; Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um die Polsterform zu erhalten, und eine gelegentliche Teilung erhält Vitalität und Blühfreude. Eingewachsen zeigt sich die Polster-Wolfsmilch robust, schnittverträglich und pflegeleicht – eine langlebige Strukturpflanze für klare Linien und strahlende Frühlingsakzente.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
Hochblätter, gelbgrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, sandig, kiesig, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Grabbepflanzung
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung; Steckling

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Anemone multifida 'Rubra'

Anemone multifida ‘Rubra’, das Vielblättrige Windröschen, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die jeden Ziergarten bereichert. Die Sorte zeigt von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein leuchtend rubinrote, schalenförmige Blüten über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Die zarten, aufrecht stehenden Blütenstiele bringen Leichtigkeit in Beet und Rabatte und setzen farbige Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Der horstige, kompakte Wuchs eignet sich ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, das Alpinum oder den Bauerngarten, ebenso für den Vorgarten, wo die Anemone als kleine Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung ihre Wirkung entfaltet. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt diese pflegeleichte Gartenstaude als dezente, aber ausdrucksstarke Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht sandigem Boden, der gleichmäßig frisch, jedoch nicht staunass ist. In zu schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Kies oder grobem Sand, um die Wurzeln dauerhaft luftig zu halten. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert einen ordentlichen Eindruck und kann die Blühdauer verlängern. Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit filigranen Gräsern, niedrigen Storchschnabeln oder zarten Glockenblumen entstehen harmonische Pflanzbilder, die das feine Laub und die markante Blütenfarbe gekonnt unterstreichen. Anemone multifida ‘Rubra’ ist eine vielseitige Beetstaude für naturnahe Arrangements ebenso wie für klare, moderne Pflanzungen und bringt zuverlässige, saisonale Farbe in Beete, Steingärten und Töpfe.

Anemone multifida 'Rubra' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone multifida ‘Rubra’, das rot blühende Windröschen, ist eine elegante Staude mit botanischem Charme und natürlicher Leichtigkeit. Die Sorte begeistert mit leuchtend rubin- bis karminroten, schalenförmigen Blüten, die sich je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer öffnen und einen frischen Akzent im Beet setzen. Das fein geteilte, farnartige Laub bildet dichte, horstbildende Polster, die dem Garten eine zarte Textur verleihen und auch nach der Blüte attraktiv wirken. Mit ihrem kompakten, aufrechten Wuchs und einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern eignet sich diese Zierstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Steingarten, das Alpinum und den naturnah gestalteten Vorgarten; ebenso kommt sie als Solitärstaude in kleinen Gruppenpflanzungen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung. Anemone multifida ‘Rubra’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher humosem bis mineralischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine anhaltend saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während eine gelegentliche Teilung älterer Horste die Vitalität erhält. In Kombination mit zarten Gräsern, Polsterstauden und niedrig wachsenden Begleitern fügt sich dieses Windröschen harmonisch in Rabatten und Beete ein und sorgt durch seine intensive Blütenfarbe für lebendige Kontraste. Robust, pflegeleicht und vielseitig einsetzbar, ist Anemone multifida ‘Rubra’ eine formschöne Gartenstaude für stilvolle, zeitlose Pflanzungen.

Antennaria dioica 'Rubra'

Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der attraktiven Sorte mit rubinrosa Blüten, ist eine niedrige Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze für sonnige, trockene Plätze. Die zierliche Staude bildet dichte, teppichartige Polster mit filzig-silbrigen, wintergrünen Blättern, die den ganzen Jahresverlauf über eine elegante, graugrüne Struktur bieten. Von Mai bis Juli erheben sich zarte Stiele über das Laub und tragen die charakteristischen, samtigen Blütenköpfchen in leuchtendem Karmin- bis Rubinrosa, die dem Katzenpfötchen seinen Namen geben und jede Kiesfläche, Trockenmauer oder Alpinum aufwerten. Als niedriger Bodendecker eignet sich die pflegeleichte Zierstaude ideal zur flächigen Unterpflanzung, als Beeteinfassung im Vorgarten, zwischen Trittsteinen oder für Tröge und Schalen auf Balkon und Terrasse, wo sie als kompakte Kübelpflanze dauerhaft Struktur schafft. Antennaria dioica ‘Rubra’ bevorzugt vollsonnige Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden und verträgt Kalk ebenso wie längere Trockenphasen, sofern Staunässe konsequent vermieden wird. Ein leichter Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte erhält die geschlossene Polsterform, Düngung ist nur sparsam nötig, was den robusten, langsam ausläufertreibenden Wuchs unterstützt. In Gruppenpflanzung kombiniert sich diese Teppichstaude hervorragend mit anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden wie Thymian, Sedum oder niedrigem Gras, setzt aber auch als kleiner Solitär im Steingarten prägnante Akzente. Ihre langlebige, kompakte Wuchsform macht Antennaria dioica ‘Rubra’ zu einem unaufdringlichen, dennoch wirkungsvollen Blüten- und Strukturgeber in naturnahen wie formal angelegten Pflanzungen.

Antennaria dioica 'Rubra' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der ausdrucksstarken Sorte ‘Rubra’, ist eine charmante Polsterstaude für naturnahe Gärten und stilvolle Steingartenpflanzungen. Die niedrige, teppichbildende Staude trägt dichte, silbrig graugrüne, filzig behaarte Blattrosetten, die auch im Winter attraktiv bleiben. Von Mai bis Juli erscheinen zierliche, purpurrosa bis karminfarbene Blütenköpfchen, die wie kleine Katzenpfoten über dem kompakten Laub schweben und dem Ziergarten eine feine, zugleich robuste Note geben. Der Wuchs ist flach, ausläuferbildend und geschlossen, ideal als Bodendecker im Beetvordergrund, für Fugen, Trockenmauern und als Rasenersatz auf mageren, sonnigen Flächen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Antennaria dioica ‘Rubra’ für das Alpinum, den Vorgarten, Kies- und Steingarten, Dach- und Tröge sowie als dezente Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Polster, als kleiner Solitär setzt sie feine Akzente zwischen Steinen und Gräsern. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem und gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude Trockenphasen besser verträgt als dauerhaft nasse Böden. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Polsterbildung, Düngung ist nur sehr sparsam nötig. Die winterharte, langlebige Zierstaude überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, elegantem Silberlaub und farbintensiven Blüten – eine ideale Wahl für pflegearme Flächenbegrünung, das Steinbeet und alle Standorte, an denen niedrige, dauerhaft schöne Polster gefragt sind.

Anthyllis montana 'Rubra'

Anthyllis montana 'Rubra', der Berg-Wundklee, ist eine kompakt wachsende Polster- und Steingartenstaude mit kräftig karmin- bis purpurrosafarbenen Blütenköpfen, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen. Die dicht sitzenden Blüten stehen über silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das oft wintergrün bleibt und dem Garten ganzjährig eine edle, strukturbildende Note verleiht. Der Wuchs ist niedrig, teppichbildend und gleichmäßig, wodurch ein hübsches, festes Polster entsteht, das sich hervorragend für den Beetvordergrund, Alpinum, Steppengarten oder sonnige Trockenmauern eignet. Als Zierstaude betont sie Wegeinfassungen und Kiesbeete, wirkt im Vorgarten und in Gruppenpflanzungen harmonisch und macht als kleine Solitärpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse oder Balkon eine ausgezeichnete Figur; auch als bodendeckender Gartenstrauch-Ersatz für sehr sonnige, magere Plätze ist sie eine stimmige Wahl. Für ein gesundes Wachstum bevorzugt Anthyllis montana 'Rubra' vollsonnige Standorte mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem und gerne kalkhaltigem Substrat. Staunässe wird schlecht vertragen, daher sind kiesig-sandige Böden oder erhöhte Pflanzplätze ideal. Eine sparsame Nährstoffversorgung hält den kompakten Wuchs und die Blühfreude stabil; zu reichhaltige Böden mindern die Standfestigkeit. Leichtes Zurückschneiden nach der Hauptblüte erhält die Polsterform und fördert eine frische Belaubung, mitunter auch eine Nachblüte. Als langlebige Steingartenstaude ist der Berg-Wundklee robust, pflegeleicht und in gut drainierten Lagen zuverlässig winterhart, wodurch er über Jahre hinweg ein farbstarkes, natürlich wirkendes Element im sonnigen Garten bleibt.

Familie:
Euphorbiaceae
Synonym:
Euphorbia serrulata
Blütenform:
Hochblätter
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tonig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten

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Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit ganzjährig dekorativem Laub und eindrucksvoller Frühjahrsblüte. Ihr immergrünes bis wintergrünes Blattwerk zeigt je nach Jahreszeit tief purpurrote bis bronzefarbene Töne, die einen edlen Kontrast zu den frisch gelbgrünen Hochblättern der Blütenstände im Frühjahr bilden. Von April bis Juni erscheinen die typischen, schirmförmigen Dolden, die den Zierwert dieser Beetstaude am Gehölzrand, im Staudenbeet oder im Schattengarten nachhaltig prägen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend mit leichter Ausläuferbildung, wodurch sie sich auch als robuster Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Garten überzeugt die Purpur-Wolfsmilch als vielseitige Zierpflanze: Als Solitär setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen füllt sie Lücken unter Sträuchern und Ziergehölzen, und im größeren Kübel verleiht sie Terrasse oder Hauseingang ganzjährig Struktur. Ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Platz im Halbschatten bringt die Blattfärbung besonders zur Geltung, doch auch lichter Schatten ist geeignet. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe nach der Blüte einkürzen, um die kompakte Form zu fördern; beim Rückschnitt auf den milchigen Pflanzensaft achten. Nach der Etablierung zeigt sich diese Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart, wodurch sie sich als dauerhafte, pflegeleichte Strukturpflanze im Beet, am Gehölzrand und in naturnahen Pflanzungen bewährt.

Euphorbia characias char.'Black Pearl'

Euphorbia characias subsp. characias ‘Black Pearl’, die Palisaden-Wolfsmilch ‘Black Pearl’, bringt mediterranes Flair in den Garten und punktet als immergrüne Gartenstaude mit außergewöhnlicher Blütenwirkung. Ab dem zeitigen Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen beeindruckende, kerzenartige Blütenstände mit limettengrünen Hochblättern, deren nahezu schwarze Nektardrüsen wie glänzende Perlen wirken und dem Kultivar seinen Namen geben. Das schmale, blaugrüne, leicht bereifte Laub sitzt dicht an aufrechten Trieben und bildet einen formschönen, buschigen Halbstrauch mit klarer Architektur, ideal als Strukturpflanze und Solitär in modernen Beeten, Kies- und Steingärten oder im mediterranen Gartenstil. ‘Black Pearl’ überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und graulaubigen Stauden und eignet sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten, wo der Blütenstrauch lange Saisonwirkung zeigt. Ein sonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert kompakte Wuchsformen und intensive Blütenfarben; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen problemlos sind. Nach der Blüte werden die abgeblühten Triebe bodennah zurückgeschnitten, damit junge Triebe kräftig nachwachsen; dabei empfiehlt sich wegen des milchigen Pflanzensaftes das Tragen von Handschuhen. In geschützten Lagen ist die Palisaden-Wolfsmilch ausreichend winterhart, in rauen Regionen hilft eine leichte Abdeckung und ein sehr drainierter Untergrund. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm und einer Breite von 60 bis 90 cm fügt sich diese eindrucksvolle Staude als dekorativer Gartenstrauch harmonisch in Beete, Mixed Borders und architektonische Pflanzungen ein.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
schmal linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze; Rückschnitt im Frühjahr
Vermehrung:
Teilung

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Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
violett
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; Rückschnitt im Frühjahr
Vermehrung:
Teilung; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Familie:
Gramineae
Synonym:
Festuca glauca
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
graugrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
blau
Blattform:
schmal linealisch starr
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Mauerkrone
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Familie:
Gramineae
Synonym:
Festuca glauca
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
graugrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
blau
Blattform:
schmal linealisch starr
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, steinig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Mauerkrone
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Familie:
Poaceae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
gelbbraun
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
graublauen bis graugrün
Blattform:
schmal
Laub:
wintergrün
Höhe von:
15cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freifläche, Steingarten, Schotter
Eigenschaft:
Polster
Mengenbedarf / qm:
16

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Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Familie:
Gramineae
Synonym:
Festuca glauca
Blütenstand:
Rispe
Blütenfarbe:
 
graugrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
schmal linealisch starr
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Mauerkrone, Naturgarten, Grabbepflanzung
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Familie:
Gramineae
Synonym:
Festuca glauca
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
graugrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
stahlblau
Blattform:
schmal linealisch starr
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Mauerkrone
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Familie:
Gramineae
Synonym:
Festuca glauca
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
graugrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
silbrigweiß
Blattform:
schmal linealisch starr
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Mauerkrone
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Familie:
Gramineae
Synonym:
Festuca glauca
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
graugrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
blau
Blattform:
schmal linealisch starr
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Mauerkrone
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

Familie:
Poaceae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
grün, später gelb
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
nadelartig, spitz
Laub:
immergrün
Höhe von:
5cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
Verwendung:
Mauerkrone, Fugen, Trog
Mengenbedarf / qm:
16

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Festuca gigantea

Festuca gigantea, der Riesenschwingel, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit natürlicher Eleganz, das als robuste Gartenstaude in modernen wie klassischen Pflanzungen überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, frischgrüne Blätter, die für Festuca ungewöhnlich groß sind, und erhebt im Frühsommer lockere, weit überhängende Rispen, die von grünen Schimmern ins Goldstrohige nachreifen. In Blüte erreicht der Garten-Riesenschwingel je nach Standort bis zu mannshohe Silhouetten und bringt luftige Transparenz in Beete und Rabatten. Der Wuchs ist aufrecht und zugleich weich überbogend, wodurch eine dynamische, leichte Struktur entsteht, die sich hervorragend mit Stauden wie Farnen, Waldgeißbart, Astilben oder Schattenliebhabern kombinieren lässt. Als vielseitiges Ziergras eignet sich Festuca gigantea für größere Beete, den halbschattigen Vorgarten, naturhafte Staudenpflanzungen, Prärie- und Waldsaumgestaltungen sowie als Solitär mit architektonischer Wirkung. In ausreichend großen Gefäßen kann er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio Akzente setzen. Bevorzugt werden frische bis mäßig feuchte, humose und nährstoffreiche Böden ohne Staunässe; ideal ist ein Standort in lichtem Halbschatten bis absonnig, etwa unter Gehölzrändern oder in geschützten Bereichen mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Pflegeleicht und langlebig, braucht der Riesenschwingel nur einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter und gelegentliches Auslichten alter Blätter. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Standfestigkeit. Mit seiner eleganten, hoch aufragenden Blütenstruktur setzt dieser Blattschmuckgräser-Klassiker über viele Wochen stimmungsvolle Höhenakzente und bringt Bewegung, Textur und ruhige Flächenwirkung in den Garten.

Festuca gigantea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca gigantea, der Riesen-Schwingel, ist ein stattliches Ziergras mit elegantem, horstigem Wuchs, das als robuste Gartenstaude in naturnahen Pflanzungen überzeugt. Das breitbandige, frischgrüne Laub bildet weiche, überhängende Büschel, die dem Beet eine ruhige, fließende Struktur verleihen. Ab Juni erheben sich lange, luftige Blütenrispen über dem Laub und schwingen bei jedem Lufthauch; sie reifen zu strohfarbenen Ähren aus und sorgen bis in den Spätsommer für dezente, bewegte Akzente. Mit einer Gesamthöhe von bis zu 120–150 cm in Blüte eignet sich Festuca gigantea hervorragend als Hintergrundpflanze in der Rabatte, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung am Gehölzrand. Im Schattenbeet und Waldgarten setzt der Riesen-Schwingel feine Texturen zwischen Farnen, Hosta und anderen Blattschmuckstauden, lässt sich aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Der bevorzugte Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnigen Lagen gedeiht das Ziergras bei gleichmäßiger Bodenfeuchte. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, gern mit etwas Lehmanteil; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe hingegen wird vermieden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme im Spätwinter schafft Platz für den neuen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Form. Als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Staudenbeet bringt Festuca gigantea natürliche Eleganz, Bewegung und Struktur in vielfältige Gartensituationen.

Festuca glauca 'Elijah Blue'

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblauem, feinem Laub, das ganzjährig für klare Struktur und Farbe im Garten sorgt. Die horstbildende Staude wächst halbkugelig und dicht, bleibt niedrig und formstabil und setzt mit ihrem silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente im Beet, Steingarten oder Kiesgarten. Von Juni bis Juli erscheinen zarte, gelblich bis strohfarbene Rispenblüten, die sich über dem Laub erheben und dem Ziergras eine leichte, schwebende Anmutung geben. Im Winter behält der Blauschwingel seinen attraktiven Blattschmuck und überzeugt als zuverlässiger Strukturgeber in Rabatten und modernen Pflanzkonzepten. Als Gartenstaude eignet sich Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ideal für sonnige Beete, den Vorgarten, als Einfassung und Randbepflanzung sowie für Gruppenpflanzungen, bei denen mehrere Horste flächig einen ruhigen, grafischen Teppich bilden. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenklassiker seine Wirkung und harmoniert mit trockenheitsliebenden Stauden und Gehölzen. Der Blauschwingel bevorzugt vollsonnige Lagen sowie durchlässige, eher magere und sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwerer, dauerfeuchter Untergrund sollten vermieden werden. Eine sparsame Pflege genügt: Im zeitigen Frühjahr abgestorbenes Laub vorsichtig auskämmen, verblühte Halme zurückschneiden und ältere Horste nach einigen Jahren teilen, um Vitalität und Farbe zu erhalten. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden, denn nährstoffärmere Substrate unterstützen die intensive Blauzeichnung des Laubs. So wird Festuca glauca ‘Elijah Blue’ zum langlebigen Blickfang als Solitär, in der Gruppe oder als strukturstarkes Element moderner Gartengestaltung.

Festuca glauca 'Elijah Blue' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Festuca glauca ‘Elijah Blue’, der Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit außergewöhnlich intensiv blau gefärbtem, feinem Laub, das als wintergrüne Staude ganzjährig Struktur verleiht. Die dichten, halbkugeligen Horste bilden klare, ordentliche Polster, die je nach Standort etwa 20 bis 30 cm hoch werden; zur Blütezeit im Frühsommer erscheinen zarte, beige bis strohfarbene Rispen, die den eleganten Charakter zusätzlich betonen. Das nadelfeine Laub schimmert stahl- bis silbrigblau und sorgt im Beet, im Steingarten oder Kiesgarten sowie im modernen Vorgarten für starke Kontraste zu grünen Gartensträuchern und blühenden Stauden. Als niedrige Einfassung, in der vorderen Rabatte, in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär setzt der Blauschwingel klare Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er sich formstabil und pflegeleicht. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe verträgt der Blauschwingel nicht, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Auf nährstoffreichen Böden bleibt die Färbung oft weniger intensiv, weshalb eine sparsame Düngung sinnvoll ist. Die Pflege beschränkt sich auf das Auskämmen alter Halme im zeitigen Frühjahr sowie das Entfernen der abgeblühten Rispen, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Festuca glauca ‘Elijah Blue’ ist robust und langlebig, passt hervorragend zu Lavendel, Sedum, Salvia oder Rosen und bringt mit seiner klaren, grafischen Silhouette Ordnung und Leichtigkeit in Beete, Steppenpflanzungen, Dachgärten sowie naturnahe, trockenheitsgeprägte Gestaltungskonzepte.

Festuca ovina 'Elijah Blue'

Festuca ovina ‘Elijah Blue’, der bekannte Blauschwingel, ist ein kompaktes Ziergras mit intensiv stahlblau bis silbrigblau gefärbtem Laub, das dichte, halbkugelige Horste bildet und ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Die feinen, nadelartigen Blätter bleiben überwiegend immergrün und werden im Frühsommer von zarten, strohfarbenen Rispenblüten überragt, die der Gräserstaude eine leichte, luftige Anmutung verleihen. Mit etwa 20–25 cm Höhe, zur Blüte bis rund 35 cm, und einer breiten, gleichmäßigen Polsterform eignet sich dieses Ziergras hervorragend als Beetrand, für Steingarten und Kiesgarten, im Präriebeet zwischen Stauden sowie als niedrige Strukturpflanze im Vorgarten. Ebenso macht Festuca ovina ‘Elijah Blue’ als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in modernen Pflanzgefäßen eine ausgezeichnete Figur; in Gruppenpflanzung entstehen ruhige, farbintensive Flächen, die Ziersträucher und andere Gartenstauden wirkungsvoll begleiten. Am besten gedeiht der Blauschwingel an einem vollsonnigen, warmen Standort, denn dort zeigt er seine intensivste Blaufärbung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Im späten Winter oder zeitigen Frühjahr das alte Laub vorsichtig auskämmen, statt tief zurückzuschneiden, und bei Bedarf ältere Horste zur Verjüngung teilen. In trockenen Perioden moderat wässern, ansonsten ist die Grasstaude erstaunlich genügsam und langlebig. Kombinationspartner wie Lavendel, Salvia, Sedum oder Stachys unterstreichen den kontrastreichen, mediterranen Charakter dieses aparten Gartenbewohners.

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