Gartenstauden
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Lebensbereich Wasser, Wassergarten
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Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen schneeweißen, watteweich wirkenden Fruchtständen jeden Gartenteich und Moorbereich in eine stimmungsvolle Szenerie verwandelt. Die feinen, linealen Blätter bilden dichte Horste, aus denen ab Mai bis in den Sommer zarte, zunächst unscheinbare Blütenähren aufsteigen, die sich bald in charakteristische, bauschige Wollbüschel verwandeln und auch im Herbst noch für einen reizvollen Anblick sorgen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 50 bis 80 cm und einem aufrechten, lockeren Habitus setzt diese Sumpfstaude natürliche Akzente in Uferzonen, im Moorbeet, im Heidegarten und in regenwassergespeisten Senken. Als Teichrandpflanze und Uferpflanze harmoniert sie hervorragend mit Seggen, Binsen, Iris und anderen Sumpfpflanzen; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung ebenso wie als ruhiger Solitär. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit dauerhaft feuchtem bis nassem, humosem, eher saurem und möglichst kalkarmem Boden; nährstoffarme, torfig-sandige Substrate fördern den typischen, grazilen Wuchs. In großen, wasserdichten Gefäßen lässt sich das Wollgras auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern das Substrat dauerhaft gleichmäßig nass bleibt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Halme können nach dem Winter bodennah zurückgeschnitten werden, eine gelegentliche Teilung älterer Horste hält die Pflanze vital und in Form. Eriophorum angustifolium ist robust und winterhart, breitet sich langsam über kurze Ausläufer aus und sorgt zuverlässig für natürliche, nordisch-anmutende Akzente in naturnahen Staudenbeeten und an jedem Teichrand.
Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist eine elegante Sumpf- und Uferstaude mit besonderer Zierwirkung, die als Ziergras in Wassergärten, am Teichrand und im Moorbeet begeistert. Aus schmalen, grasartigen, frischgrünen Blättern treiben im späten Frühjahr aufrechte Stiele mit zunächst unscheinbaren, bräunlichen Blütenständen hervor, die sich im Sommer zu charakteristischen, watteweißen Wolle-Büscheln verwandeln und dem Garten bis in den Herbst eine luftige, leichte Textur verleihen. Der horstbildende, teils ausläuferbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 70 cm Höhe und bringt natürliche Bewegung in Beete, Uferränder und feuchte Senken. Als Solitär setzt das Wollgras wirkungsvolle Akzente, in Gruppenpflanzungen entsteht eine ruhige, naturnahe Atmosphäre; ebenso eignet es sich als Kübelpflanze in wasserdichten Gefäßen oder Schalen, sofern der Wurzelbereich dauerhaft feucht bis nass bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, torfigem, eher saurem und kalkarmem Substrat; Staunässe ist hier ausdrücklich erwünscht, auch ein flacher Wasserstand am Teichufer wird gut vertragen. Pflegeleicht und robust, genügt ein Rückschnitt der vertrockneten Halme und Fruchtstände im Spätwinter, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. In Kombination mit anderen Uferstauden wie Sumpf-Schwertlilie oder Seggen entfaltet dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne seine ganze Wirkung und bringt strukturreiche, natürliche Eleganz in Beet, Vorgarten, Terrasse und Wassergarten.
Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen schneeweißen, watteweich wirkenden Fruchtständen jeden Gartenteich und Moorbereich in eine stimmungsvolle Szenerie verwandelt. Die feinen, linealen Blätter bilden dichte Horste, aus denen ab Mai bis in den Sommer zarte, zunächst unscheinbare Blütenähren aufsteigen, die sich bald in charakteristische, bauschige Wollbüschel verwandeln und auch im Herbst noch für einen reizvollen Anblick sorgen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 50 bis 80 cm und einem aufrechten, lockeren Habitus setzt diese Sumpfstaude natürliche Akzente in Uferzonen, im Moorbeet, im Heidegarten und in regenwassergespeisten Senken. Als Teichrandpflanze und Uferpflanze harmoniert sie hervorragend mit Seggen, Binsen, Iris und anderen Sumpfpflanzen; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung ebenso wie als ruhiger Solitär. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit dauerhaft feuchtem bis nassem, humosem, eher saurem und möglichst kalkarmem Boden; nährstoffarme, torfig-sandige Substrate fördern den typischen, grazilen Wuchs. In großen, wasserdichten Gefäßen lässt sich das Wollgras auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern das Substrat dauerhaft gleichmäßig nass bleibt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Halme können nach dem Winter bodennah zurückgeschnitten werden, eine gelegentliche Teilung älterer Horste hält die Pflanze vital und in Form. Eriophorum angustifolium ist robust und winterhart, breitet sich langsam über kurze Ausläufer aus und sorgt zuverlässig für natürliche, nordisch-anmutende Akzente in naturnahen Staudenbeeten und an jedem Teichrand.
Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist eine elegante Sumpf- und Uferstaude mit besonderer Zierwirkung, die als Ziergras in Wassergärten, am Teichrand und im Moorbeet begeistert. Aus schmalen, grasartigen, frischgrünen Blättern treiben im späten Frühjahr aufrechte Stiele mit zunächst unscheinbaren, bräunlichen Blütenständen hervor, die sich im Sommer zu charakteristischen, watteweißen Wolle-Büscheln verwandeln und dem Garten bis in den Herbst eine luftige, leichte Textur verleihen. Der horstbildende, teils ausläuferbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 70 cm Höhe und bringt natürliche Bewegung in Beete, Uferränder und feuchte Senken. Als Solitär setzt das Wollgras wirkungsvolle Akzente, in Gruppenpflanzungen entsteht eine ruhige, naturnahe Atmosphäre; ebenso eignet es sich als Kübelpflanze in wasserdichten Gefäßen oder Schalen, sofern der Wurzelbereich dauerhaft feucht bis nass bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, torfigem, eher saurem und kalkarmem Substrat; Staunässe ist hier ausdrücklich erwünscht, auch ein flacher Wasserstand am Teichufer wird gut vertragen. Pflegeleicht und robust, genügt ein Rückschnitt der vertrockneten Halme und Fruchtstände im Spätwinter, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. In Kombination mit anderen Uferstauden wie Sumpf-Schwertlilie oder Seggen entfaltet dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne seine ganze Wirkung und bringt strukturreiche, natürliche Eleganz in Beet, Vorgarten, Terrasse und Wassergarten.
Eriophorum vaginatum, das Scheidige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen charakteristischen watteweißen Samenständen jeden Natur- und Wassergarten bereichert. Die feinen, grasartigen Blätter erscheinen in frischem Blaugrün und bilden dichte, horstbildende Bülten, aus denen im Frühjahr zunächst unscheinbare Blüten rispenartig aufsteigen. Ab späten Frühling bis in den Sommer entwickeln sich daraus die typischen, bauschigen Wollbüschel, die im Licht schimmern und dem Garten eine leichte, nahezu schwebende Struktur verleihen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich dieses Sumpfgras ideal als Teichrandpflanze, für das Moorbeet, den Feuchtbereich im Staudenbeet oder naturnahe Pflanzungen im Heide- und Moorcharakter. In Gruppenpflanzung setzt es weiche, ruhige Flächen, als Solitär bildet es einen klaren Blickfang; in großen, dauerhaft feuchten Gefäßen lässt es sich auch als Kübelpflanze kultivieren. Eriophorum vaginatum bevorzugt vollsonnige bis halbschattige Standorte mit saurem, torfigem, humosem Boden, der dauerhaft frisch bis nass ist; kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Bodenfeuchte sichern, Staunässe im Topf durch geeignete Substratmischung vermeiden und verblühte Halme erst im Spätwinter zurückschneiden, um die winterliche Strukturwirkung zu erhalten. Die robuste, langlebige Sumpfstaude ist sehr frosthart, windfest und kommt auf mageren, nährstoffarmen Standorten gut zurecht, wodurch sie eine zuverlässige Wahl für naturnahe Uferzonen, Regengärten und dauerhaft feuchte Gartenbereiche ist.
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Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen schneeweißen, watteweich wirkenden Fruchtständen jeden Gartenteich und Moorbereich in eine stimmungsvolle Szenerie verwandelt. Die feinen, linealen Blätter bilden dichte Horste, aus denen ab Mai bis in den Sommer zarte, zunächst unscheinbare Blütenähren aufsteigen, die sich bald in charakteristische, bauschige Wollbüschel verwandeln und auch im Herbst noch für einen reizvollen Anblick sorgen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 50 bis 80 cm und einem aufrechten, lockeren Habitus setzt diese Sumpfstaude natürliche Akzente in Uferzonen, im Moorbeet, im Heidegarten und in regenwassergespeisten Senken. Als Teichrandpflanze und Uferpflanze harmoniert sie hervorragend mit Seggen, Binsen, Iris und anderen Sumpfpflanzen; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung ebenso wie als ruhiger Solitär. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit dauerhaft feuchtem bis nassem, humosem, eher saurem und möglichst kalkarmem Boden; nährstoffarme, torfig-sandige Substrate fördern den typischen, grazilen Wuchs. In großen, wasserdichten Gefäßen lässt sich das Wollgras auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern das Substrat dauerhaft gleichmäßig nass bleibt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Halme können nach dem Winter bodennah zurückgeschnitten werden, eine gelegentliche Teilung älterer Horste hält die Pflanze vital und in Form. Eriophorum angustifolium ist robust und winterhart, breitet sich langsam über kurze Ausläufer aus und sorgt zuverlässig für natürliche, nordisch-anmutende Akzente in naturnahen Staudenbeeten und an jedem Teichrand.
Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist eine elegante Sumpf- und Uferstaude mit besonderer Zierwirkung, die als Ziergras in Wassergärten, am Teichrand und im Moorbeet begeistert. Aus schmalen, grasartigen, frischgrünen Blättern treiben im späten Frühjahr aufrechte Stiele mit zunächst unscheinbaren, bräunlichen Blütenständen hervor, die sich im Sommer zu charakteristischen, watteweißen Wolle-Büscheln verwandeln und dem Garten bis in den Herbst eine luftige, leichte Textur verleihen. Der horstbildende, teils ausläuferbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 70 cm Höhe und bringt natürliche Bewegung in Beete, Uferränder und feuchte Senken. Als Solitär setzt das Wollgras wirkungsvolle Akzente, in Gruppenpflanzungen entsteht eine ruhige, naturnahe Atmosphäre; ebenso eignet es sich als Kübelpflanze in wasserdichten Gefäßen oder Schalen, sofern der Wurzelbereich dauerhaft feucht bis nass bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, torfigem, eher saurem und kalkarmem Substrat; Staunässe ist hier ausdrücklich erwünscht, auch ein flacher Wasserstand am Teichufer wird gut vertragen. Pflegeleicht und robust, genügt ein Rückschnitt der vertrockneten Halme und Fruchtstände im Spätwinter, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. In Kombination mit anderen Uferstauden wie Sumpf-Schwertlilie oder Seggen entfaltet dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne seine ganze Wirkung und bringt strukturreiche, natürliche Eleganz in Beet, Vorgarten, Terrasse und Wassergarten.
Eriophorum vaginatum, das Scheidige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen charakteristischen watteweißen Samenständen jeden Natur- und Wassergarten bereichert. Die feinen, grasartigen Blätter erscheinen in frischem Blaugrün und bilden dichte, horstbildende Bülten, aus denen im Frühjahr zunächst unscheinbare Blüten rispenartig aufsteigen. Ab späten Frühling bis in den Sommer entwickeln sich daraus die typischen, bauschigen Wollbüschel, die im Licht schimmern und dem Garten eine leichte, nahezu schwebende Struktur verleihen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich dieses Sumpfgras ideal als Teichrandpflanze, für das Moorbeet, den Feuchtbereich im Staudenbeet oder naturnahe Pflanzungen im Heide- und Moorcharakter. In Gruppenpflanzung setzt es weiche, ruhige Flächen, als Solitär bildet es einen klaren Blickfang; in großen, dauerhaft feuchten Gefäßen lässt es sich auch als Kübelpflanze kultivieren. Eriophorum vaginatum bevorzugt vollsonnige bis halbschattige Standorte mit saurem, torfigem, humosem Boden, der dauerhaft frisch bis nass ist; kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Bodenfeuchte sichern, Staunässe im Topf durch geeignete Substratmischung vermeiden und verblühte Halme erst im Spätwinter zurückschneiden, um die winterliche Strukturwirkung zu erhalten. Die robuste, langlebige Sumpfstaude ist sehr frosthart, windfest und kommt auf mageren, nährstoffarmen Standorten gut zurecht, wodurch sie eine zuverlässige Wahl für naturnahe Uferzonen, Regengärten und dauerhaft feuchte Gartenbereiche ist.
Eriophorum vaginatum, das Scheidige Wollgras, bringt mit seinen schneeweißen, watteartigen Samenständen eine unverwechselbare, natürliche Stimmung in den Garten. Dieses dekorative Ziergras aus der Familie der Sauergrasgewächse bildet dichte, langlebige Horste und zeigt schmale, grasartige, frischgrüne bis blaugrüne Blätter, die der Pflanze eine feine Struktur verleihen. Im Frühjahr bis Frühsommer erscheinen die unscheinbaren Blüten, kurz darauf entwickeln sich die charakteristischen, bauschigen Wollbüschel, die bis in den Herbst hinein zierend bleiben und selbst im Winter einen reizvollen Blickfang schaffen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das robuste Gras hervorragend für naturnahe Pflanzungen, den Uferbereich am Teich, das Moorbeet und feuchte Staudenbeete. Als Sumpfstaude und Teichrandpflanze kommt es sowohl in kleiner Gruppe als auch als Solitär gut zur Geltung; in großzügigen Kübeln lässt es sich auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern dauerhaft ausreichend Feuchtigkeit zur Verfügung steht. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, saurem, torfigem bis moorbeetähnlichem Boden, der gleichmäßig feucht bis nass ist und zeitweilig flach überstaut sein darf. Eine lockere, luftige Substratstruktur und konstant feuchte Bedingungen fördern den kompakten, aufrechten Habitus. Pflegeleicht und zuverlässig, überzeugt dieses Garten- und Ziergras als stimmige Begleitpflanze zu anderen Sumpfstauden wie Iris, Carex oder Lysimachia und setzt in modernen wie natürlichen Pflanzkonzepten elegante, edle Akzente.
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Eriophorum vaginatum, das Scheidige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen charakteristischen watteweißen Samenständen jeden Natur- und Wassergarten bereichert. Die feinen, grasartigen Blätter erscheinen in frischem Blaugrün und bilden dichte, horstbildende Bülten, aus denen im Frühjahr zunächst unscheinbare Blüten rispenartig aufsteigen. Ab späten Frühling bis in den Sommer entwickeln sich daraus die typischen, bauschigen Wollbüschel, die im Licht schimmern und dem Garten eine leichte, nahezu schwebende Struktur verleihen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich dieses Sumpfgras ideal als Teichrandpflanze, für das Moorbeet, den Feuchtbereich im Staudenbeet oder naturnahe Pflanzungen im Heide- und Moorcharakter. In Gruppenpflanzung setzt es weiche, ruhige Flächen, als Solitär bildet es einen klaren Blickfang; in großen, dauerhaft feuchten Gefäßen lässt es sich auch als Kübelpflanze kultivieren. Eriophorum vaginatum bevorzugt vollsonnige bis halbschattige Standorte mit saurem, torfigem, humosem Boden, der dauerhaft frisch bis nass ist; kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Bodenfeuchte sichern, Staunässe im Topf durch geeignete Substratmischung vermeiden und verblühte Halme erst im Spätwinter zurückschneiden, um die winterliche Strukturwirkung zu erhalten. Die robuste, langlebige Sumpfstaude ist sehr frosthart, windfest und kommt auf mageren, nährstoffarmen Standorten gut zurecht, wodurch sie eine zuverlässige Wahl für naturnahe Uferzonen, Regengärten und dauerhaft feuchte Gartenbereiche ist.
Eriophorum vaginatum, das Scheidige Wollgras, bringt mit seinen schneeweißen, watteartigen Samenständen eine unverwechselbare, natürliche Stimmung in den Garten. Dieses dekorative Ziergras aus der Familie der Sauergrasgewächse bildet dichte, langlebige Horste und zeigt schmale, grasartige, frischgrüne bis blaugrüne Blätter, die der Pflanze eine feine Struktur verleihen. Im Frühjahr bis Frühsommer erscheinen die unscheinbaren Blüten, kurz darauf entwickeln sich die charakteristischen, bauschigen Wollbüschel, die bis in den Herbst hinein zierend bleiben und selbst im Winter einen reizvollen Blickfang schaffen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das robuste Gras hervorragend für naturnahe Pflanzungen, den Uferbereich am Teich, das Moorbeet und feuchte Staudenbeete. Als Sumpfstaude und Teichrandpflanze kommt es sowohl in kleiner Gruppe als auch als Solitär gut zur Geltung; in großzügigen Kübeln lässt es sich auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern dauerhaft ausreichend Feuchtigkeit zur Verfügung steht. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, saurem, torfigem bis moorbeetähnlichem Boden, der gleichmäßig feucht bis nass ist und zeitweilig flach überstaut sein darf. Eine lockere, luftige Substratstruktur und konstant feuchte Bedingungen fördern den kompakten, aufrechten Habitus. Pflegeleicht und zuverlässig, überzeugt dieses Garten- und Ziergras als stimmige Begleitpflanze zu anderen Sumpfstauden wie Iris, Carex oder Lysimachia und setzt in modernen wie natürlichen Pflanzkonzepten elegante, edle Akzente.
Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen schneeweißen, watteweich wirkenden Fruchtständen jeden Gartenteich und Moorbereich in eine stimmungsvolle Szenerie verwandelt. Die feinen, linealen Blätter bilden dichte Horste, aus denen ab Mai bis in den Sommer zarte, zunächst unscheinbare Blütenähren aufsteigen, die sich bald in charakteristische, bauschige Wollbüschel verwandeln und auch im Herbst noch für einen reizvollen Anblick sorgen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 50 bis 80 cm und einem aufrechten, lockeren Habitus setzt diese Sumpfstaude natürliche Akzente in Uferzonen, im Moorbeet, im Heidegarten und in regenwassergespeisten Senken. Als Teichrandpflanze und Uferpflanze harmoniert sie hervorragend mit Seggen, Binsen, Iris und anderen Sumpfpflanzen; in Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung ebenso wie als ruhiger Solitär. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit dauerhaft feuchtem bis nassem, humosem, eher saurem und möglichst kalkarmem Boden; nährstoffarme, torfig-sandige Substrate fördern den typischen, grazilen Wuchs. In großen, wasserdichten Gefäßen lässt sich das Wollgras auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern das Substrat dauerhaft gleichmäßig nass bleibt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Halme können nach dem Winter bodennah zurückgeschnitten werden, eine gelegentliche Teilung älterer Horste hält die Pflanze vital und in Form. Eriophorum angustifolium ist robust und winterhart, breitet sich langsam über kurze Ausläufer aus und sorgt zuverlässig für natürliche, nordisch-anmutende Akzente in naturnahen Staudenbeeten und an jedem Teichrand.
Eriophorum angustifolium, das Schmalblättrige Wollgras, ist eine elegante Sumpf- und Uferstaude mit besonderer Zierwirkung, die als Ziergras in Wassergärten, am Teichrand und im Moorbeet begeistert. Aus schmalen, grasartigen, frischgrünen Blättern treiben im späten Frühjahr aufrechte Stiele mit zunächst unscheinbaren, bräunlichen Blütenständen hervor, die sich im Sommer zu charakteristischen, watteweißen Wolle-Büscheln verwandeln und dem Garten bis in den Herbst eine luftige, leichte Textur verleihen. Der horstbildende, teils ausläuferbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 70 cm Höhe und bringt natürliche Bewegung in Beete, Uferränder und feuchte Senken. Als Solitär setzt das Wollgras wirkungsvolle Akzente, in Gruppenpflanzungen entsteht eine ruhige, naturnahe Atmosphäre; ebenso eignet es sich als Kübelpflanze in wasserdichten Gefäßen oder Schalen, sofern der Wurzelbereich dauerhaft feucht bis nass bleibt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, torfigem, eher saurem und kalkarmem Substrat; Staunässe ist hier ausdrücklich erwünscht, auch ein flacher Wasserstand am Teichufer wird gut vertragen. Pflegeleicht und robust, genügt ein Rückschnitt der vertrockneten Halme und Fruchtstände im Spätwinter, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. In Kombination mit anderen Uferstauden wie Sumpf-Schwertlilie oder Seggen entfaltet dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne seine ganze Wirkung und bringt strukturreiche, natürliche Eleganz in Beet, Vorgarten, Terrasse und Wassergarten.
Eriophorum vaginatum, das Scheidige Wollgras, ist ein elegantes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das mit seinen charakteristischen watteweißen Samenständen jeden Natur- und Wassergarten bereichert. Die feinen, grasartigen Blätter erscheinen in frischem Blaugrün und bilden dichte, horstbildende Bülten, aus denen im Frühjahr zunächst unscheinbare Blüten rispenartig aufsteigen. Ab späten Frühling bis in den Sommer entwickeln sich daraus die typischen, bauschigen Wollbüschel, die im Licht schimmern und dem Garten eine leichte, nahezu schwebende Struktur verleihen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich dieses Sumpfgras ideal als Teichrandpflanze, für das Moorbeet, den Feuchtbereich im Staudenbeet oder naturnahe Pflanzungen im Heide- und Moorcharakter. In Gruppenpflanzung setzt es weiche, ruhige Flächen, als Solitär bildet es einen klaren Blickfang; in großen, dauerhaft feuchten Gefäßen lässt es sich auch als Kübelpflanze kultivieren. Eriophorum vaginatum bevorzugt vollsonnige bis halbschattige Standorte mit saurem, torfigem, humosem Boden, der dauerhaft frisch bis nass ist; kalkhaltige Substrate sind ungeeignet. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Bodenfeuchte sichern, Staunässe im Topf durch geeignete Substratmischung vermeiden und verblühte Halme erst im Spätwinter zurückschneiden, um die winterliche Strukturwirkung zu erhalten. Die robuste, langlebige Sumpfstaude ist sehr frosthart, windfest und kommt auf mageren, nährstoffarmen Standorten gut zurecht, wodurch sie eine zuverlässige Wahl für naturnahe Uferzonen, Regengärten und dauerhaft feuchte Gartenbereiche ist.
