Gartenstauden
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Solitär-Stauden
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polsterbildende Staude mit weißen Sternenblüten, duftend
duftende, zahlreiche Blütendolden, breitet sich aus, mit „sehr gut“ bewertet, pflegeleicht
polsterbildende Staude mit weißen Sternenblüten, duftend
breitet sich aus und bildet Ausläufer, in die Breite wachsende Staude mit feinem, dichtem Laub
Mit dem blauen Wander-Phlox 'Blue Ridge' holen Sie sich eine echte Schönheit in den Garten und können sich über eine außerordentlich reiche Blüte sowie einen angenehmen Blütenduft freuen. Der Phlox stolonifera 'Blue Ridge' blüht schon ab April und setzt seine Flut an hellblau gefärbten Blüten bis zum Juni fort. Die niedrige, nur 10 bis 30 cm Flammenblume lässt sich wunderbar als Bodendecker einsetzen und sollte dann mit einem Abstand von 30 cm gepflanzt werden. Als polsterbildende Staude macht sie auch im Kübel eine gute Figur und kann gut mit der weißen Sorte 'Ariane' oder dem pinkfarbenen Gegenstück 'Pink Ridge' kombiniert werden. Sehr schöne Pflanzpartner im Garten sind zudem Anemonen, Primeln, Veilchen, Corydalis und Geranium. Stark wachsenden Pflanzen sind als Begleiter dagegen zu vermeiden. Phlox stolonifera 'Blue Ridge' kommt in Gruppen gepflanzt am besten zur Geltung. An einem sonnigen bis halbschattigen Bereich am Gehölzrand gedeiht er prächtig. Die anspruchslose Pflanze liebt zudem frische, durchlässige und humusreiche Böden. Schneiden Sie die Blütenstände nach der Blüte zurück, um auch im nächsten Jahr wieder eine üppige Blütenpracht zu erhalten. Vielmehr Pflege benötigt de Wander-Phlox nicht und kann daher auch von Gartenanfängern erfolgreich eingesetzt werden.
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immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte
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flach wachsende Staude, reichlich blühend, wintergrün, rosa Blüten
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polsterbildende Flammenblume, die mit üppigem Blütenflor aufwartet und voll frosthart ist
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pflegeleicht, polsterbildend, reinweiße Blütendolden, sehr winterhart
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Weißer Blütenzauber für trockene Plätzchen! Polsterphlox 'White Delight' ist ein zierlicher und gleichzeitig enorm blühfr...
Weißer Polsterphlox: Strahlend schöner Bodendecker für Garten und Kübel Im Frühjahr offenbart sich das reinste Blüte...
Die Teppich-Flammenblume 'White Delight' bietet wunderbare Möglichkeiten, auch kleine Flächen auf attraktive Weise zu begrünen. Das kurze, immergrüne Laub bildet flache Teppiche, die im April und Mai von einem wahren Meer aus hübschen, weißen Blüten verziert wird. Die sternförmigen Blüten stehen dabei in kleinen Dolden zusammen und kontrastieren auf wunderbare Weise mit dem frischgrünen, nadelförmigen Laub. Mit einem Rückschnitt nach der Blüte garantieren Sie, dass die Pflanze kompakt bleibt und auch im nächsten Jahr wieder üppig blüht. Dank seiner Anspruchslosigkeit belohnt die Phlox subulata 'White Delight' auch Gartenanfänger mit einer schönen Bepflanzung. Alles, was sie braucht, um üppig zu gedeihen, ist ein windgeschützter, vollsonniger Standort mit einem kalkfreien, durchlässigen und bestenfalls frischen Boden. Hier wächst die im Nordosten der USA gezüchtete Teppich-Flammenblume-Sorte prächtig und lässt sich vielfältig einsetzen. Nutzen Sie 'White Delight', um sich eine schöne Blütenfülle in Steingärten, Beete oder Rabatten zu holen. Selbst auf Mauerkronen, in Fugen und auf Dächern gedeiht die wüchsige Staude optimal und wird sie lange begeistern. Setzen Sie die Schönheit in kleinen Tuffs von drei bis fünf Pflanzen und kombinieren Sie mit Stauden wie Rittersporn, Karpaten-Glockenblume, Blaukissen, Karpaten-Schaumkresse oder Teppich-Schafgarbe, um eine lange Blütenpracht genießen zu können.
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rosaweiße Blüten, interessant gefärbt, wintergrün
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Polster-Flammenblume
Wer da nicht schwach wird ... Wer auf der Suche nach einer besonders bezaubernden teppichbildenden Pflanze ist, sollte sich diese genauer ansehen! ...
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immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte
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flach wachsende Staude, reichlich blühend, wintergrün, rosa Blüten
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immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte
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flach wachsende Staude, reichlich blühend, wintergrün, rosa Blüten
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sternförmige Blüten, wintergrün, polsterartiger Wuchs, extrem winterhart
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Auf Deutsch würde diese tolle Sorte Scharlachrote Flamme" heißen. Dies sagt bereits viel darüber aus, wie sich Phlox subulata 'Scarlet Flame' im Garten zeigt, denn die Teppich-Flammenblume überzieht die Pflanzfläche mit einem wirklich feurig anmutenden Blütenmeer und ist damit ein echter Hingucker. Die zahlreichen, sternförmigen Blüten erscheinen schon früh im Jahr und sorgen von April bis Mai für lebhafte Akzente. Die stark und niedrig wachsende Staude, die lockere Teppiche ausbildet, eignet sich hervorragend für Steingärten, Felssteppen sowie Beete und kann in Tröge oder Kübel gepflanzt auch auf den Balkon oder die Terrasse geholt werden. Da sie recht trockenresistent ist und die volle Sonne liebt, wächst sie auch hervorragend auf Mauerkronen und sogar auf Dachbegrünungen. Wer dagegen eine flächige Bepflanzung erzeugen will, sollte zehn bis zwölf Stück mit einem Pflanzabstand von 25 bis 30 cm setzen. Auch wenn der Phlox subulata 'Scarlet Flame' nicht duftet, lockt sie mit ihren leuchtend rot gefärbten Blüten zahlreiche nützliche Insekten an und bietet Ihnen schon im Frühjahr eine gute Nahrungsquelle. Während im April und Mai die Blüten alle Blicke auf sich ziehen, bleibt im Rest des Jahres das schön glänzende, nadelförmige Laub erhalten und setzt auch im Winter frischgrüne Akzente in den Garten. Der Teppich-Phlox 'Scarlet Flame' wird von Profis und Anfängern gleichermaßen geschätzt, da sie äußerst pflegeleicht ist und nicht zurückgeschnitten werden muss. Alles, was sie zum optimalen Gedeihen benötigt, ist ein sonniger Standort mit einem durchlässigen und nährstoffreichen Boden."
immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte
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immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte
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flach wachsende Staude, reichlich blühend, wintergrün, rosa Blüten
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immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte
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flach wachsende Staude, reichlich blühend, wintergrün, rosa Blüten
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polsterbildende Flammenblume, die mit üppigem Blütenflor aufwartet und voll frosthart ist
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robuste Teppich-Flammenblume, die anpassungsfähig und vollständig winterhart ist
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Wer dichte Blütenteppiche liebt, ist hier richtig! Polsterphlox 'Emerald Cushion Blue' stellt eine der wüchsigsten und ausdauerndsten Sor...
Phlox subulata Emerald Cushion Blue, auch bekannt als Polster-Phlox oder Teppich-Phlox, ist eine beliebte, bodendeckende Staudenpflanze, die durch ihre zarten blauen bis lavendelblauen Blüten besticht. Diese Sorte ist besonders wegen ihres dichten, polsterartigen Wuchses und ihrer Fähigkeit, weite Flächen zu bedecken, geschätzt. Im Frühling, von April bis Mai, entfaltet sie eine reiche Blütenpracht, die Gärten, Steingärten, Böschungen oder Mauerkronen in eine lebendige Farbfläche verwandelt. Diese robuste und winterharte Pflanze stammt aus Nordamerika und bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte. Sie gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen oder steinigen Böden und ist relativ trockenheitsresistent, was sie zur idealen Wahl für trockene und karge Standorte macht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bildet Phlox subulata Emerald Cushion Blue dichte Teppiche, die eine Breite von bis zu einem Meter erreichen können. Dieser dichte Wuchs unterdrückt Unkraut und macht sie zu einer pflegeleichten und attraktiven Bodendecker-Pflanze. Neben ihrer ästhetischen Wirkung ist diese Polster-Phlox auch ökologisch wertvoll. Sie zieht Bienen, Schmetterlinge und andere bestäubende Insekten an, was zur Förderung der Biodiversität im Garten beiträgt. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte kann helfen, das Wachstum zu verdichten und die Blütenfülle im nächsten Jahr zu fördern. Phlox subulata Emerald Cushion Blue ist somit eine ideale Wahl für Gartenliebhaber, die pflegeleichte, dennoch attraktive Pflanzen bevorzugen, die über viele Jahre hinweg zuverlässig gedeihen und Blütenpracht bieten.
immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte
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Die Teppich-Flammenblume 'Temiskaming' ist eine bekannte und beliebte Sorte, die mit ihren pinkfarbenen Blüten gern in Steingärten, auf Mauerkronen und in Beeten zum Einsatz kommt. Dank ihres flachen Wuchs und des immergrünen Laubs wird sie zudem gern als Rasenersatz oder für Einfassungen verwendet. Von April bis Mai, wenn seine sternförmigen Blüten erscheinen, zieht der Phlox subulata 'Temiskaming' alle Blicke auf sich und sorgt für einen lebhaften Farbklecks im Garten. Aber auch danach garantiert er mit seinen wintergrünen Blättern stets einen frischen Anblick. Da es die Polster-Phlox in vielen verschiedenen Farben gibt, kann 'Temiskaming' wunderbar mit anderen Sorten kombiniert werden und so bunte Blütenteppiche erzeugen. Für einen dichten Bewuchs sollten dabei etwa zehn bis zwölf Pflanzen pro Quadratmeter setzen und einen Pflanzabstand von ca. 25 bis 30 cm einhalten. Erfahrene Gärtner wie Anfänger schätzen die Polster-Flammenblume 'Temiskaming' gleichermaßen, da sie überaus pflegeleicht ist. Anders als die größeren Phlox-Sorten muss die Teppich-Flammenblume nicht zurückgeschnitten werden und ist trockenverträglicher. So gedeiht sie auf einem trockenen bis frischen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden. Ein vollsonniger Standort ist zudem ideal, um ein prächtiges Gedeihen zu garantieren.
immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte
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flach wachsende Staude, reichlich blühend, wintergrün, rosa Blüten
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Wer dichte Blütenteppiche liebt, ist hier richtig! Polsterphlox 'Emerald Cushion Blue' stellt eine der wüchsigsten und ausdauerndsten Sor...
Phlox subulata Emerald Cushion Blue, auch bekannt als Polster-Phlox oder Teppich-Phlox, ist eine beliebte, bodendeckende Staudenpflanze, die durch ihre zarten blauen bis lavendelblauen Blüten besticht. Diese Sorte ist besonders wegen ihres dichten, polsterartigen Wuchses und ihrer Fähigkeit, weite Flächen zu bedecken, geschätzt. Im Frühling, von April bis Mai, entfaltet sie eine reiche Blütenpracht, die Gärten, Steingärten, Böschungen oder Mauerkronen in eine lebendige Farbfläche verwandelt. Diese robuste und winterharte Pflanze stammt aus Nordamerika und bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte. Sie gedeiht am besten in gut durchlässigen, sandigen oder steinigen Böden und ist relativ trockenheitsresistent, was sie zur idealen Wahl für trockene und karge Standorte macht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bildet Phlox subulata Emerald Cushion Blue dichte Teppiche, die eine Breite von bis zu einem Meter erreichen können. Dieser dichte Wuchs unterdrückt Unkraut und macht sie zu einer pflegeleichten und attraktiven Bodendecker-Pflanze. Neben ihrer ästhetischen Wirkung ist diese Polster-Phlox auch ökologisch wertvoll. Sie zieht Bienen, Schmetterlinge und andere bestäubende Insekten an, was zur Förderung der Biodiversität im Garten beiträgt. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte kann helfen, das Wachstum zu verdichten und die Blütenfülle im nächsten Jahr zu fördern. Phlox subulata Emerald Cushion Blue ist somit eine ideale Wahl für Gartenliebhaber, die pflegeleichte, dennoch attraktive Pflanzen bevorzugen, die über viele Jahre hinweg zuverlässig gedeihen und Blütenpracht bieten.
immergrüne, mehrjährige Polster-Flammenblume mit sehr auffälliger Färbung und Nachblüte
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langlebig, winterhart, Uferpflanze, für großflächige Bepflanzungen, Klärpflanze, sehr winterhart
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am Boden kriechend, mit rosa Blüten
So werden warme Sommerregen zu einem einzigartigen Dufterlebnis! Der Rosenwaldmeister , auch Scheinwaldmeister genannt, ist eine anspruchslose und ...
am Boden kriechend, mit rosa Blüten
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So werden warme Sommerregen zu einem einzigartigen Dufterlebnis! Der Rosenwaldmeister , auch Scheinwaldmeister genannt, ist eine anspruchslose und ...
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aufrecht wachsende Staude, dichtes Laub, tief purpurrote Blüten
vielgepflanzte Rabattenstaude für meist halbschattige bis sonnige Standorte
rosarote Blüten, Schnittpflanze, sommergrün
rosarote Blüten, Schnittpflanze, sommergrün
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Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.
Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
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grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
gewellter Wedelrand, dekorativer Blattschmuck, winterhart, wächst im Schatten
Wenn wer Wurzeln schlagen kann, dann 'Crispa'! Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist eine wahre Bodendecker -Meisterin! Denn ihre bogig überh&...
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sehr anpassungsfähig, bevorzugt schattig bis halbschattig
Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.
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Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.
Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.