Gartenstauden
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Solitär-Stauden
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Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.
Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
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grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
grünlichweiße Blüten, stellt nur geringe Ansprüche
gewellter Wedelrand, dekorativer Blattschmuck, winterhart, wächst im Schatten
Wenn wer Wurzeln schlagen kann, dann 'Crispa'! Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist eine wahre Bodendecker -Meisterin! Denn ihre bogig überh&...
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sehr anpassungsfähig, bevorzugt schattig bis halbschattig
Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.
Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.
Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.
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auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ
auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ
auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ
auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ
robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet
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auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ
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robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet
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Die Lampionblume ist eine winterharte Staude, die uns mit ihren kleinen Lampions den Herbst verschönert. Die Lampions sind orange und kön...
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auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ
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robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet
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Die Lampionblume ist eine winterharte Staude, die uns mit ihren kleinen Lampions den Herbst verschönert. Die Lampions sind orange und kön...
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auffallender oranger Fruchtschmuck, schöne Blätter, hoher Wuchs, winterhart, als Schnittblume dekorativ
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robuste Fruchtschmuckstaude, die sich auch als Schnitt- und Trockenpflanze eignet
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Die Lampionblume ist eine winterharte Staude, die uns mit ihren kleinen Lampions den Herbst verschönert. Die Lampions sind orange und kön...
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aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub
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frostharte, unverwüstliche Gelenkblume, die sich gut als Schnittblume eignet
schneeweiße, drehbare Blüten, aufrecht wachsend, mittelgrünes Laub, winterhart, pflegeleicht
Mehrjährige, reichblühende Gelenkblume, die sich für Anfänger eignet
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schneeweiße, drehbare Blüten, aufrecht wachsend, mittelgrünes Laub, winterhart, pflegeleicht
Fetthenne 'Summer Snow': Eleganz im Garten Die Fetthenne 'Summer Snow' ist eine wahre Augenweide, die Ihren Garten von Juli bis Sep...
aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub
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schneeweiße, drehbare Blüten, aufrecht wachsend, mittelgrünes Laub, winterhart, pflegeleicht
Mehrjährige, reichblühende Gelenkblume, die sich für Anfänger eignet
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horstbildende Staude mit sehr schönen, traubenförmigen, karminroten Blüten
aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub
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frostharte, unverwüstliche Gelenkblume, die sich gut als Schnittblume eignet
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buschig wachsend, horstbildend, reichblühende Staude, lange Blattstiele, zusammengesetzte Blätter, langsam wachsend, winterhart
purpurrosafarbene Blüten mit dunklen Blütenadern, Bienenweide
anspruchslose und winterharte Beetstaude, hervorragend als Schnittblume geeignet
überreich blühend, niedrig wachsend, dichtes Laub, anspruchslos, winterhart
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gerade, aufrecht wachsende Staude mit strahlend weißen, ährigen Blütenständen
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große, gefüllte Blütenballe, sehr langlebig und robust
wüchsig, Dauerblüher, weiße Blüten, anspruchslos
buschig wachsende Staude mit duftenden Blättern und weißen Blüten
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aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub
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frostharte, unverwüstliche Gelenkblume, die sich gut als Schnittblume eignet
schneeweiße, drehbare Blüten, aufrecht wachsend, mittelgrünes Laub, winterhart, pflegeleicht
Mehrjährige, reichblühende Gelenkblume, die sich für Anfänger eignet
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aufrecht, kompakt und horstbildend wachsende Staude mit hellgrünem, lanzettlichem Laub
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frostharte, unverwüstliche Gelenkblume, die sich gut als Schnittblume eignet
schneeweiße, drehbare Blüten, aufrecht wachsend, mittelgrünes Laub, winterhart, pflegeleicht
Mehrjährige, reichblühende Gelenkblume, die sich für Anfänger eignet
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hochwachsende, anspruchslose Staude, die mit ihren kronenförmigen Blüten ein richtiger Blickfang ist.
Diese aufregende Pflanze ist außerhalb ihrer Blütezeit äußerst unscheinbar. Sobald Phyteuma scheuchzeri die ersten Blüten öffnen, verwandelt sich der Garten in eine stimmungsvolle Kulisse aus Blautönen. Scheuchzers Teufelskralle entwickelt eine unverwechselbare Blütenpracht. Zahlreiche Einzelblüten drängen sich dicht aneinander und bilden einen ährenförmigen Blütenstand. Jede Blüte ist von blauviolett gefärbten Hüllblättern umgeben, die den köpfchenähnlichen Blütenstand überragen. Trotz ihrer ausgesprochen schönen Blütenpracht gilt Phyteuma scheuchzeri noch als Geheimtipp unter den Zierpflanzen. Besonders gut kommt die Blütenpracht an einem vollsonnigen Standort zur Geltung. Als Alpenpflanze, die bevorzugt auf kalkhaltigem Boden in Felsspalten wächst, fügt sich Scheuchzers Teufelskralle perfekt in den alpinen Steingarten ein. Hier gedeiht sie in Einzelstellung oder in kleinen Gruppen. Das edle Gewächs legt großen Wert auf ein durchlässiges Substrat, das gerne lehmig-sandig oder steinig sein darf. Wenn der Boden optimale Wachstumsbedingungen liefert, fühlt sich diese Schönheit auch im Halbschatten wohl. Das anspruchslose Gewächs erfordert nicht viel Aufmerksamkeit, wenn es um die Pflege geht. Sie kann sich selbst überlassen werden und entwickelt über die Jahre schöne Horste. Schnittmaßnahmen oder Auslichtungen der Blütenstände benötigt die Staude nicht. Wenn das Gemüt nach mehreren Pflanzen strebt, empfiehlt sich eine Vermehrung über die Samen. Auch eine Teilung ist möglich, um Scheuchzers Teufelskralle zu vermehren.
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hochwachsende, anspruchslose Staude, die mit ihren kronenförmigen Blüten ein richtiger Blickfang ist.
Diese aufregende Pflanze ist außerhalb ihrer Blütezeit äußerst unscheinbar. Sobald Phyteuma scheuchzeri die ersten Blüten öffnen, verwandelt sich der Garten in eine stimmungsvolle Kulisse aus Blautönen. Scheuchzers Teufelskralle entwickelt eine unverwechselbare Blütenpracht. Zahlreiche Einzelblüten drängen sich dicht aneinander und bilden einen ährenförmigen Blütenstand. Jede Blüte ist von blauviolett gefärbten Hüllblättern umgeben, die den köpfchenähnlichen Blütenstand überragen. Trotz ihrer ausgesprochen schönen Blütenpracht gilt Phyteuma scheuchzeri noch als Geheimtipp unter den Zierpflanzen. Besonders gut kommt die Blütenpracht an einem vollsonnigen Standort zur Geltung. Als Alpenpflanze, die bevorzugt auf kalkhaltigem Boden in Felsspalten wächst, fügt sich Scheuchzers Teufelskralle perfekt in den alpinen Steingarten ein. Hier gedeiht sie in Einzelstellung oder in kleinen Gruppen. Das edle Gewächs legt großen Wert auf ein durchlässiges Substrat, das gerne lehmig-sandig oder steinig sein darf. Wenn der Boden optimale Wachstumsbedingungen liefert, fühlt sich diese Schönheit auch im Halbschatten wohl. Das anspruchslose Gewächs erfordert nicht viel Aufmerksamkeit, wenn es um die Pflege geht. Sie kann sich selbst überlassen werden und entwickelt über die Jahre schöne Horste. Schnittmaßnahmen oder Auslichtungen der Blütenstände benötigt die Staude nicht. Wenn das Gemüt nach mehreren Pflanzen strebt, empfiehlt sich eine Vermehrung über die Samen. Auch eine Teilung ist möglich, um Scheuchzers Teufelskralle zu vermehren.
hochwachsende, anspruchslose Staude, die mit ihren kronenförmigen Blüten ein richtiger Blickfang ist.
Diese aufregende Pflanze ist außerhalb ihrer Blütezeit äußerst unscheinbar. Sobald Phyteuma scheuchzeri die ersten Blüten öffnen, verwandelt sich der Garten in eine stimmungsvolle Kulisse aus Blautönen. Scheuchzers Teufelskralle entwickelt eine unverwechselbare Blütenpracht. Zahlreiche Einzelblüten drängen sich dicht aneinander und bilden einen ährenförmigen Blütenstand. Jede Blüte ist von blauviolett gefärbten Hüllblättern umgeben, die den köpfchenähnlichen Blütenstand überragen. Trotz ihrer ausgesprochen schönen Blütenpracht gilt Phyteuma scheuchzeri noch als Geheimtipp unter den Zierpflanzen. Besonders gut kommt die Blütenpracht an einem vollsonnigen Standort zur Geltung. Als Alpenpflanze, die bevorzugt auf kalkhaltigem Boden in Felsspalten wächst, fügt sich Scheuchzers Teufelskralle perfekt in den alpinen Steingarten ein. Hier gedeiht sie in Einzelstellung oder in kleinen Gruppen. Das edle Gewächs legt großen Wert auf ein durchlässiges Substrat, das gerne lehmig-sandig oder steinig sein darf. Wenn der Boden optimale Wachstumsbedingungen liefert, fühlt sich diese Schönheit auch im Halbschatten wohl. Das anspruchslose Gewächs erfordert nicht viel Aufmerksamkeit, wenn es um die Pflege geht. Sie kann sich selbst überlassen werden und entwickelt über die Jahre schöne Horste. Schnittmaßnahmen oder Auslichtungen der Blütenstände benötigt die Staude nicht. Wenn das Gemüt nach mehreren Pflanzen strebt, empfiehlt sich eine Vermehrung über die Samen. Auch eine Teilung ist möglich, um Scheuchzers Teufelskralle zu vermehren.