Gartenstauden

Blütensträucher und Ziergehölze

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Der Blut-Hartriegel (Cornus sanguinea), auch Roter Hartriegel genannt, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als vielseitiger Gartenstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zeigt er dichte, rahmweiße Blütenschirme, die vor dunkelgrünem, leicht glänzendem Laub besonders frisch wirken. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Rot- und Orange­tönen, bevor die attraktiven, purpur- bis rotgefärbten Triebe im Winter für markante Struktur und farbige Akzente sorgen. Der Wuchs ist buschig, aufrecht und gut verzweigt, wodurch der Blütenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung eine souveräne Figur macht. Als Heckenpflanze lässt sich Cornus sanguinea hervorragend einsetzen, da er dicht schließt und formstabil bleibt. Ebenso passt er in gemischte Gehölzränder, naturhaft gestaltete Beete und als Hintergrundbepflanzung von Staudenrabatten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Herbstfärbung und leuchtend gefärbte Jungtriebe. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und von frisch bis mäßig trocken reichen; Kalk wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und robust, mit guter Schnittverträglichkeit. Für eine klare Erscheinung genügt es, im Spätwinter ältere Triebe bodennah auszulichten, um den Neuaustrieb und damit die auffällige Rindenfärbung zu stimulieren. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren und eine dezente Mulchschicht unterstützen ein vitales Wachstum. So wird der Rote Hartriegel zur langlebigen, pflegeleichten Kübel- und Gartenlösung mit jahreszeitlicher Wirkung – von der Blüte über die Herbstfärbung bis zur Winterrinde.

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Cornus sanguinea, der Rote Hartriegel, ist ein vielseitiges Ziergehölz und Blütenstrauch für Garten und Landschaft, der mit natürlicher Ausstrahlung und saisonaler Vielfalt überzeugt. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen cremeweiße, duftige Schirmrispen, die das frischgrüne Laub elegant unterstreichen. Der Gartenstrauch wächst dichtbuschig und aufrecht, erreicht mittel- bis langfristig etwa 2 bis 3 Meter Höhe und präsentiert im Herbst ein intensives Farbspiel von leuchtendem Orange bis tiefem Karminrot. Im Winter setzen die rötlich gefärbten Triebe dekorative Akzente und bringen Struktur in Rabatten, Gehölzstreifen und den Vorgarten. Als Heckenpflanze, für freie Gruppenpflanzungen oder als Solitär im naturnahen Beet zeigt sich der Rote Hartriegel ausgesprochen anpassungsfähig; in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto kräftiger die Triebfärbung. Der Boden darf frisch bis mäßig trocken, nährstoffreich und gern kalkhaltig sein, insgesamt zeigt sich dieses Gehölz bodentolerant und robust. Ein Rück- oder Verjüngungsschnitt im späten Winter fördert dichten Aufbau und intensiv gefärbte Jungtriebe; die Pflanze ist schnittverträglich und pflegeleicht. Nach der Blüte entwickeln sich dunkle, zierende Beeren, die für den Menschen nicht zum Verzehr geeignet sind. Cornus sanguinea eignet sich hervorragend als strukturstarker Gartenstrauch für Hecken, Windschutz, Hangbepflanzungen und Mischpflanzungen mit anderen Gehölzen und Stauden.

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Cornus sanguinea, der Blutrote Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit seinem saisonalen Farbspiel jeden Gartenbereich bereichert. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen dichte, flache Schirmrispen mit cremeweißen Blüten, die über dem frischgrünen Laub elegant schweben. Im Spätsommer folgen dunkelblau-schwarze Steinfrüchte, während das Laub im Herbst in leuchtenden Tönen von Orange bis Purpurrot erglüht. Besonders markant sind die leuchtend roten Triebe im Winter, die dem Garten selbst in der laubfreien Zeit starke Struktur geben. Der Blütenstrauch wächst aufrecht und buschig, erreicht je nach Standort meist 2 bis 3 Meter Höhe und Breite und bildet eine ansprechende, dichte Silhouette als Gartenstrauch oder Solitär. Als Heckenpflanze eignet sich Cornus sanguinea hervorragend für frei wachsende Sichtschutzhecken, für strukturierende Gruppenpflanzungen im Beet und im Vorgarten sowie als markanter Akzent am Terrassenrand. In großen Kübeln lässt sich der Hartriegel auch als Kübelpflanze kultivieren, wenn auf regelmäßige Wasserversorgung geachtet wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; auf ärmeren, frischen bis feuchten Böden entwickelt sich der Strauch besonders vital, zeigt sich jedoch insgesamt bodentolerant und kalkverträglich. Ein Rückschnitt im Spätwinter fördert den Austrieb junger, intensiv gefärbter Triebe und erhält die dichte Wuchsform. Der robuste, frostharte Blüten- und Zierstrauch ist schnittverträglich, windfest und pflegeleicht und setzt das ganze Jahr über wirkungsvolle Akzente im Garten.

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Cornus sanguinea, der Rote Hartriegel, ist ein klassischer Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz und ganzjähriger Wirkung überzeugt. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zarte, cremeweiße Blütenschirme, die den robusten Gartenstrauch luftig umspielen. Im Sommer schmückt sich der Blut-Hartriegel mit dunkelgrünem, leicht elliptischem Laub, bevor er im Herbst in leuchtenden Rot-, Orange- und Purpurtönen ein intensives Farbfinale bietet. Besonders attraktiv sind die rötlich gefärbten jungen Triebe, die in der laubfreien Zeit starke Akzente setzen und dem Gehölz auch im Winter Struktur verleihen. Der Wuchs ist buschig und dicht, aufrecht bis breit ausladend und in der Reife mehrstämmig, ideal für lebendige, formstabile Hecken, fließende Gruppenpflanzungen oder als markanter Solitär im Vorgarten. Als vielseitige Heckenpflanze fügt sich Cornus sanguinea in moderne wie klassische Gestaltungskonzepte ein, stabilisiert Böschungen und gliedert Beete, Rabatten und Grundstücksgrenzen. In großen Kübeln auf der Terrasse sorgt der Hartriegel für saisonale Highlights, in gemischten Gehölzstreifen bringt er Rhythmus und Tiefe. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; der Rote Hartriegel ist bodentolerant, gedeiht auf frischen, durchlässigen, auch kalkhaltigen Substraten und kommt mit zeitweiliger Trockenheit zurecht. Ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter fördert die Ausbildung leuchtend roter Jungtriebe und hält die Krone kompakt. Anspruchslos, windfest und pflegeleicht, entwickelt sich dieser Laubstrauch zuverlässig zu einem langlebigen, dekorativen Strukturgeber, der das Gartenjahr mit Blüte, Fruchtschmuck und intensiver Herbstfärbung in Szene setzt.

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Cornus sericea ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel (syn. Cornus stolonifera ‘Flaviramea’), ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch, der mit seinen leuchtend gelbgrünen Trieben besonders im Winter eindrucksvolle Akzente setzt. Im Frühjahr bis Frühsommer schmückt sich der Blütenstrauch mit zarten, rahmweißen Blütendolden, denen kleine, weißliche Fruchtstände folgen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und nimmt im Herbst eine attraktive gelblich-goldene Färbung an, wodurch der Gartenstrauch zu jeder Jahreszeit überzeugt. Sein Wuchs ist dicht, buschig und breit aufrecht, mit guter Verzweigung und dekorativen Jungtrieben, die durch regelmäßigen Schnitt besonders intensiv gefärbt bleiben. Als vielseitiges Landschaftsgehölz eignet sich der Hartriegel hervorragend für gemischte Gehölzrabatten, den Gehölzrand und das Staudenbeet, wo er Struktur und Farbe gibt. In der Gruppenpflanzung oder als Heckenpflanze sorgt er für harmonische, blickdichte Kulissen, als Solitär setzt er prägnante Farbpunkte im Vorgarten oder auf der Rasenfläche. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof lässt sich seine Winterwirkung gezielt inszenieren. ‘Flaviramea’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte auf frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen Böden und zeigt sich dabei erstaunlich anpassungsfähig, selbst auf schwereren Substraten. Ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter fördert den Austrieb junger, besonders gelb leuchtender Triebe und erhält die kompakte Wuchsform. Durch seine robuste, pflegeleichte Art und die markante Rindenfarbe ist dieser Hartriegel ein verlässliches Gestaltungselement, das Beete, Hecken, Uferzonen und Gartenräume das ganze Jahr über aufwertet.

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Cornus sericea ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, ist ein attraktiver Zierstrauch, der besonders durch seine leuchtend gelbgrünen Triebe in der laubfreien Zeit auffällt und jeden winterlichen Garten akzentuiert. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch zart schmücken; im Sommer folgt schmückender Fruchtschmuck mit weißlichen, teils bläulich bereiften Beeren. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und zeigt im Herbst schöne Gelb- bis Orangetöne. Der Wuchs ist buschig, mehrtriebig und dicht verzweigt, wodurch der Gartenstrauch als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze. An Wegrändern, im Vorgarten, am Teichrand oder als Strukturgeber im Staudenbeet setzt er klare Akzente, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof sorgt er für ganzjährige Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver färben sich die Triebe. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und gut durchlässig sein, kurzzeitige Nässe wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter fördert den Neuaustrieb junger, besonders farbstarker Ruten; ältere, vergreisende Triebe werden dabei bodennah entfernt. Gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten den Wurzelbereich angenehm kühl. Robust, winterhart und schnittverträglich liefert Cornus sericea ‘Flaviramea’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe und ist eine vielseitige Wahl für moderne Gärten.

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Cornus sericea ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der mit leuchtend gelbgrünen Trieben vor allem im Winter für strahlende Akzente sorgt. Als Gartenstrauch überzeugt er durch dichten, buschigen Wuchs mit breiter Basis und bildet mit der Zeit attraktive, leicht ausladende Horste. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch dezent schmücken und später in dekorative, weißliche Früchte übergehen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und zeigt im Herbst eine warmgelbe bis orange Tönung, wodurch der Hartriegel über mehrere Jahreszeiten wirkungsvoll bleibt. Mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich ‘Flaviramea’ ideal als Heckenpflanze, für lockere Gruppenpflanzungen, als Solitär im Vorgarten oder als strukturstarker Rahmen im Staudenbeet; in großen Gefäßen lässt er sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof einsetzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Rindenfärbung, während ein frischer bis feuchter, humoser Boden für vitales Wachstum sorgt; auch schwerere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßiger Rückschnitt im späten Winter, bei dem ältere, dunklere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Strauch jung und regt die Bildung der besonders farbintensiven Jungtriebe an. ‘Flaviramea’ ist sehr frosthart, stadtklimafest und pflegeleicht, wodurch er in modernen wie klassischen Gartensituationen eine zuverlässige, formschöne und farbkräftige Strukturpflanze darstellt, die Beete und Gehölzrabatten ganzjährig aufwertet.

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Cornus sericea ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der mit leuchtend gelbgrünen Trieben vor allem im Winter für strahlende Akzente sorgt. Als Gartenstrauch überzeugt er durch dichten, buschigen Wuchs mit breiter Basis und bildet mit der Zeit attraktive, leicht ausladende Horste. Im späten Frühjahr erscheinen kleine, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch dezent schmücken und später in dekorative, weißliche Früchte übergehen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und zeigt im Herbst eine warmgelbe bis orange Tönung, wodurch der Hartriegel über mehrere Jahreszeiten wirkungsvoll bleibt. Mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern eignet sich ‘Flaviramea’ ideal als Heckenpflanze, für lockere Gruppenpflanzungen, als Solitär im Vorgarten oder als strukturstarker Rahmen im Staudenbeet; in großen Gefäßen lässt er sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof einsetzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Rindenfärbung, während ein frischer bis feuchter, humoser Boden für vitales Wachstum sorgt; auch schwerere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßiger Rückschnitt im späten Winter, bei dem ältere, dunklere Triebe bodennah entfernt werden, hält den Strauch jung und regt die Bildung der besonders farbintensiven Jungtriebe an. ‘Flaviramea’ ist sehr frosthart, stadtklimafest und pflegeleicht, wodurch er in modernen wie klassischen Gartensituationen eine zuverlässige, formschöne und farbkräftige Strukturpflanze darstellt, die Beete und Gehölzrabatten ganzjährig aufwertet.

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Cornus sericea ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, ist ein markantes Ziergehölz, das mit intensiv gelbgrüner Rindenfarbe im Winter beeindruckt und ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Als robuster Zierstrauch und Blütenstrauch wächst er breitbuschig bis aufrecht, bildet mit der Zeit dichte Triebe und überzeugt durch saisonalen Wechsel: Im späten Frühling erscheinen zierliche, cremeweiße Blütendolden, gefolgt von weißlich bis bläulich bereiften Früchten, während das sommergrüne Laub im Herbst in warmen Gelb- und Orangetönen leuchtet. Besonders die jungen, frisch ausgetriebenen Ruten erzielen die stärkste Farbwirkung, weshalb ein regelmäßiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr die Leuchtkraft der Triebe erneuert und den Gartenstrauch vital hält. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt ‘Flaviramea’ Akzente an Beet- und Gehölzrand, am Hauseingang, im Vorgarten oder entlang von Wegen. In großzügigen Gefäßen eignet er sich auch als kühl wirkende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die farbigen Wintertriebe dekorative Akzente liefern. Der Gelbholz-Hartriegel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver leuchten die Ruten. An den Boden stellt er geringe Ansprüche, gedeiht jedoch am besten in frischen bis feuchten, humosen, nährstoffreichen Substraten und verträgt auch schwerere, lehmige Gartenböden. Schnittverträglichkeit, gute Winterhärte und Stadtklimatoleranz machen Cornus sericea ‘Flaviramea’ zu einem pflegeleichten Gartenklassiker, der als strukturbildendes Ziergehölz das ganze Jahr über zuverlässig Wirkung zeigt und in naturnahen wie modernen Pflanzungen gleichermaßen überzeugt.

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Cornus sericea ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das als Zierstrauch und Blütenstrauch den Garten das ganze Jahr über bereichert. Charakteristisch sind die leuchtend gelbgrünen Triebe, die besonders im Winter alle Blicke auf sich ziehen und Beeten, Rabatten und dem Vorgarten frische Akzente verleihen. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blütendolden, denen im Sommer weiße bis leicht bläuliche Beeren folgen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und färbt sich im Herbst dekorativ gelb bis goldgelb, wodurch der Gartenstrauch zusätzlichen Saisonwert erhält. Der Wuchs ist buschig und breit aufrecht, ideal für Gruppenpflanzungen, als strukturgebende Heckenpflanze oder als markanter Solitär am Teichrand, in der Nähe von Wasserläufen oder als Blickfang im Staudenbeet. Auf großen Terrassen kann der Gelbholz-Hartriegel auch als Kübelpflanze in Gefäßen mit ausreichend Erdvolumen überzeugen. Cornus sericea ‘Flaviramea’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen Böden besonders gut; auch zeitweilige Nässe wird gut toleriert. In durchlässigen Gartenböden entwickelt er sich zuverlässig und robust, ist wind- und stadtklimaverträglich und damit vielseitig einsetzbar. Ein regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter fördert die Bildung junger, besonders intensiv gefärbter Triebe und hält den Blütenstrauch kompakt und vital. Ob als farbstarke Winterstruktur im Beet, als lebendige Abgrenzung im Vorgarten oder als lebhaftes Element in der Mischhecke – dieser vielseitige Gartenstrauch verbindet dezente Blüte, stimmungsvolle Herbstfärbung und spektakuläre Rindenfarbe zu einem ganzjährig attraktiven Highlight.

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Cornus sericea ‘Flaviramea’, der gelbholzige Hartriegel, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der das ganze Jahr über Akzente setzt. Als Blütenstrauch beeindruckt er im späten Frühjahr mit zarten, cremeweißen Schirmrispen und bildet anschließend elfenbeinfarbene bis bläulich überhauchte Früchte aus. Das sommergrüne Laub präsentiert sich frischgrün und nimmt im Herbst warme Gelb- bis Rotnuancen an, bevor die eigentliche Attraktion sichtbar wird: leuchtend gelbe, glatte Triebe, die in der laubfreien Zeit für strahlende Winterwirkung sorgen. Der mehrtriebige Gartenstrauch wächst aufrecht-buschig bis locker breit und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wobei er sich mit der Zeit über kurze Ausläufer verbreitern kann. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich ‘Flaviramea’ für die Gruppenpflanzung, als Heckenpflanze für lockeren Sichtschutz, als Solitär im Vorgarten oder als strukturstarker Begleiter am Gehölzrand und an Gewässerufern. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Dachgarten kommt die auffällige Rindenfarbe zur Geltung, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit frischen bis feuchten, humosen und nährstoffreichen Böden; auch schwere, feuchte Gartenbeete werden gut toleriert. Pflegeleicht und äußerst schnittverträglich lässt sich der Hartriegel im Spätwinter verjüngen, denn kräftige Rückschnitte fördern die Ausbildung der intensiv gelb gefärbten Jungtriebe. Eine Mulchschicht hält den Boden länger feucht, und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr unterstützen den vitalen Austrieb. So wird Cornus sericea ‘Flaviramea’ zum langlebigen Struktur- und Farbgeber in modernen wie klassischen Pflanzungen.

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Cornus sericea ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der besonders durch seine leuchtend gelb-grünen Wintertriebe begeistert und damit in der laubfreien Zeit eindrucksvolle Akzente setzt. Als robuster Gartenstrauch mit aufrechtem, später leicht überhängendem Wuchs erreicht er etwa 2 bis 3 Meter Höhe und Breite. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blütendolden, die dem Blütenstrauch einen unaufdringlichen, eleganten Charme verleihen; daran anschließend bilden sich dekorative, weißliche Früchte. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und nimmt zum Herbst hin attraktive gelb- bis orangefarbene Töne an, wodurch ein harmonischer Jahreszeitenwechsel entsteht. ‘Flaviramea’ eignet sich hervorragend als Solitär zur Strukturierung moderner wie klassischer Gärten, in Gruppenpflanzungen für ausdrucksstarke Farbkontraste sowie als Heckenpflanze oder lockere Sichtschutzbepflanzung. Am Gehölzrand, im Vorgarten oder an Teich- und Bachläufen setzt der Hartriegel wirkungsvolle Farbakzente; in großen Gefäßen wird er zur pflegeleichten Kübelpflanze für Terrasse und Hof. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je heller, desto intensiver leuchten die jungen Triebe. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und frisch bis feucht sein; auch schwerere, lehmige Substrate toleriert der Strauch zuverlässig. Für kräftige, farbintensive Neutriebe empfiehlt sich ein regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter, bei dem ältere, nachdunkelnde Triebe bodennah entnommen werden. Eine Mulchschicht und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr unterstützen Vitalität und Wuchsfreude, sodass Cornus sericea ‘Flaviramea’ ganzjährig als wirkungsvoller Farbgeber im Garten überzeugt.

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Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten aufwertet. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer öffnet er zahlreiche schneeweiße Blütendolden, die vor dem frischgrünen, ledrigen Laub besonders elegant wirken. Im Anschluss reifen auffallend scharlachrote, kugelige Früchte, die bis in den Winter haften und einen attraktiven Farbkontrast zur warmen Herbstfärbung des Laubes in Gelb-, Orange- und Rottönen bilden. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breit aufrecht, mit typischen Dornen, die dem robusten Blütenstrauch einen architektonischen Charakter verleihen. Als Solitär im Vorgarten, als strukturgebendes Parkgehölz oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet Crataegus coccinea seine ganze Wirkung. In gemischten Rabatten und Gruppenpflanzungen sorgt er für saisonale Highlights, lässt sich aber ebenso als Gartenstrauch in naturnahen Gestaltungen einsetzen. In großen Gefäßen kann der Scharlach-Weißdorn auch als Kübelpflanze auf Terrasse und sonnigen Höfen kultiviert werden, wo er mit seiner klaren Silhouette überzeugt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humos-lehmigem Boden; leichte bis mäßig trockene Bedingungen werden nach dem Anwachsen gut toleriert, Kalk ist kein Problem. Eine gelegentliche Auslichtung reicht als Pflege, da der Weißdorn sehr schnittverträglich ist und formierbar bleibt. Dank seiner Härte und Wetterfestigkeit eignet er sich hervorragend als langlebige Heckenpflanze ebenso wie als eleganter Kleinbaum, der das ganze Jahr über Zierwert bietet und klassische Gartenbilder modern interpretiert.

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Crataegus coccinea, der Scharlach-Weißdorn, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der auch als kleiner Baum gezogen werden kann und mit seinem dekorativen Erscheinungsbild jeden Garten bereichert. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigt dieser Blütenstrauch dichte, weiße Blütendolden, die einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, glänzenden Laub bilden. Das Laub ist meist gelappt, im Sommer sattgrün und färbt sich im Herbst attraktiv gelb bis orange-rot. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, dicht verzweigt und durch kräftige Dornen geprägt, was den Gartenstrauch zugleich formstabil und strukturgebend macht. Nach der Blüte reifen zahlreiche scharlachrote Früchte, die lange haften und den dekorativen Wert bis in den Winter verlängern. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich Crataegus coccinea hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Beet oder als robuste Heckenpflanze für klare Raumwirkung und natürliche Abgrenzungen. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung, sofern das Gefäß ausreichend Volumen bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nahrhaft und kalkhaltig sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Anwachsen ist der Scharlachdorn trockenheitsverträglich, Schnittmaßnahmen zur Formkorrektur oder Verjüngung gelingen am besten nach der Blüte oder in der laubfreien Zeit. Windhärte, Stadtklima-Toleranz und zuverlässige Winterhärte unterstreichen die Eignung dieses Gehölzes für vielfältige Gartenkonzepte.

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Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein klassischer Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielseitiger Verwendung im Garten. Als dicht verzweigter, bedornter Gartenstrauch bis kleiner Baum wächst er kompakt und rundlich und erreicht je nach Standort etwa 4 bis 6 Meter Höhe. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, schmückt er sich mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blütendolden, die das glänzend mittelgrüne, gelappte Laub kontrastreich hervorheben. Im Spätsommer folgen leuchtend rote, dekorative Scheinfrüchte, die oft bis in den Winter am Holz verbleiben und zusammen mit einer warmen gelblich- bis rötlichen Herbstfärbung für lange Saisonwirkung sorgen. Crataegus laevigata eignet sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als blühende Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder zur lockeren Gruppenpflanzung im Mischgehölz; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sich ein formschöner, schnittverträglicher Akzent setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt nährstoffreich, kalkverträglich und gut durchlässig; schwere, lehmige Gartenböden werden ebenso akzeptiert wie frische, humose Substrate. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Strauch ausgesprochen pflegeleicht, windfest und hitzeverträglich, ein Auslichten oder Formieren nach der Fruchtphase fördert die Blühfreude und erhält die dichte Krone. Als langlebiger Blüten- und Gartenstrauch verbindet der Weißdorn traditionelle Gartenkultur mit stabiler Struktur, wodurch er in Bauerngarten, Landhausgarten und urbaner Grünanlage gleichermaßen überzeugt.

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Crataegus laevigata, der Zweigrifflige Weißdorn, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der als robuster Gartenstrauch oder kleiner Baum jeden Außenbereich aufwertet. Im späten Frühjahr zeigt er eine üppige, duftende Blütenpracht in reinem Weiß bis zartrosa über dunkelgrünem, glänzendem Laub. Die dichte Verzweigung mit kurzen Dornen formt eine kompakte, gut verzweigte Krone, die im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung und leuchtend roten Früchten zusätzlich Akzente setzt. Dank seines gleichmäßigen, leicht rundlichen Wuchses eignet sich Crataegus laevigata hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder in der gemischten Strauchpflanzung. Ebenso bewährt ist er als formbare Heckenpflanze für dichte, standfeste Sichtschutzhecken; mit Schnitt bleibt er kompakt, ohne Schnitt entwickelt er sich zu einem malerischen Ziergehölz mit hohem Zierwert. Der Zweigrifflige Weißdorn bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von frisch bis mäßig trocken und gern auch kalkhaltig, solange der Boden gut durchlässig ist. Er ist ausgesprochen windfest, frosthart und sehr schnittverträglich, was die Pflege unkompliziert macht; ein Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert eine dichte Krone und reiches Blühen im Folgejahr. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz zeitweise auf Terrasse oder Hof platzieren, dauerhaft entfaltet es seine Stärken jedoch frei ausgepflanzt, wo es als langlebiger Zierstrauch mit klassischem Charakter überzeugt.

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Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit charakteristisch gedrehten, bizarr verschlungenen Trieben, das als malerischer Blütenstrauch oder kleiner Gartenbaum sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr schmückt sich dieser robuste Blütenstrauch mit dichten, weiß leuchtenden Blütendolden, die vor dem frischgrünen, tief gelappten Laub besonders elegant wirken und den Start in die Gartensaison markieren. Im Sommer präsentiert sich das Laubwerk vital und dicht, bevor es im Herbst gelb bis orangefarbene Töne annimmt und zusammen mit den zahlreichen, leuchtend roten Früchten einen stimmungsvollen Akzent setzt. Durch seinen aufrechten bis breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs und die markanten Dornen eignet sich der Weißdorn sowohl als Solitär im Vorgarten oder Rasen, als strukturstarkes Ziergehölz im Beet und Rabattenbereich sowie in der lockeren Blütenhecke. In ausreichend großen Gefäßen lässt er sich auch als charaktervolle Kübelpflanze für Terrasse und Hof einsetzen, wo die skulptural gedrehten Äste das ganze Jahr über gestalterische Wirkung zeigen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, gern kalkhaltigem Gartenboden; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Flexuosa’ sehr schnittverträglich, windfest und pflegeleicht, verträgt sommerliche Trockenheit und lässt sich als Heckenpflanze oder Formgehölz gut in Form halten. Damit bereichert der vielseitige Gartenstrauch moderne wie klassische Pflanzkonzepte gleichermaßen.

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Crataegus monogyna ‘Flexuosa’, der Eingriffelige Weißdorn ‘Flexuosa’, ist ein charaktervoller Zierstrauch bzw. kleiner Gartenbaum mit malerisch verdrehten, skulptural wirkenden Trieben. Im späten Frühjahr öffnen sich dichte Dolden aus reinweißen Blüten, die den Blütenstrauch wochenlang schmücken und einen reizvollen Kontrast zum frischgrünen, gelappten Laub bilden. Nach der Blüte reifen auffallend rote Zierfrüchte, die bis in den Winter haften können und gemeinsam mit der bizarren Wuchsform und den markanten Dornen für einen eindrucksvollen Blickfang sorgen. Im Herbst zeigt das Laub warme Gelb- bis Orange-Töne, die die Saison stimmungsvoll ausklingen lassen. Als Solitär im Vorgarten, als architektonisches Element im Stauden- und Gehölzbeet oder in einer locker aufgebauten Hecke setzt dieser Gartenstrauch Akzente und überzeugt gleichermaßen in der freien Gruppenpflanzung wie in mixed borders mit Gräsern und Blütenstauden. ‘Flexuosa’ wächst langsam bis mittelstark, meist mehrstämmig, mit unregelmäßiger, malerischer Krone und eignet sich dadurch hervorragend für gestalterisch anspruchsvolle Pflanzungen. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher nährstoffreichen, auch kalkhaltigen Böden bestens zurecht; von frisch bis mäßig trocken ist vieles möglich, solange Staunässe vermieden wird. Das Gehölz ist ausgesprochen robust, standfest und schnittverträglich, ein moderater Form- oder Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte erhält die charakteristische Struktur. In kühl-feuchten Perioden ist keine zusätzliche Bewässerung notwendig; nach dem Anwachsen zeigt sich der Weißdorn bemerkenswert genügsam und pflegeleicht, was ihn zur vielseitigen Heckenpflanze und langlebigen Strukturpflanze im Garten macht.

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Crataegus monogyna Pumila, der kompakte Eingriffelige Weißdorn, präsentiert sich als besonders formschönes Ziergehölz und Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Die Sorte besticht durch ihren dicht verzweigten, langsam wachsenden Aufbau mit rundlicher, gut proportionierter Krone und kleinen, glänzend grünen, gelappten Blättern, die sich im Herbst warm gelblich bis orange färben. Im späten Frühjahr, meist im Mai bis Juni, erscheinen reichliche, weiße Blütendolden mit zartem Duft, die den Gartenstrauch in ein elegantes Blütenkleid hüllen. Danach folgen leuchtend rote Früchte, die bis in den Spätsommer haften und den naturnahen Charakter unterstreichen. Pumila bleibt deutlich kleiner als die Art und eignet sich dadurch ideal für den Vorgarten, schmale Beete, als niedrige Heckenpflanze oder als dezent wirkendes Solitärgehölz. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die kompakte Form gut in Szene setzen, ebenso in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit anderen Blütengehölzen und Stauden. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf trocken bis frisch, gern kalkhaltig und gut durchlässig ausfallen. Die Pflanze zeigt sich schnittverträglich und formbar, was sie für niedrige Sichtschutzhecken und gestaltete Gartenräume prädestiniert. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als pflegeleicht, hitze- und stadtklimafest sowie windtolerant. Charakteristische, sparrige Kurztriebe mit Dornen unterstreichen die strukturgebende Wirkung und sorgen das ganze Jahr über für klare Konturen im Gartenbild.

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Crataegus monogyna Pumila, der Eingrifflige Weißdorn in der kompakten Sorte Pumila, präsentiert sich als zierlicher Kleinbaum und elegantes Ziergehölz mit dicht verzweigter, rundlicher Krone. Im späten Frühjahr öffnet er zahllose reinweiße Blüten in dichten Dolden, die vor dem frischen, dunkelgrünen, gelappten Laub besonders leuchten und den Charakter eines klassischen Blütengehölzes unterstreichen. Im Sommer bleibt das Blattwerk gesund und glänzend, bevor es im Herbst eine attraktive gelblich bis orangefarbene Tönung annimmt und von kleinen, leuchtend roten Früchten begleitet wird, die den dekorativen Wert bis in den Winter hinein verlängern. Die Sorte wächst langsam und bleibt kompakt, wodurch sie sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Beet, als akzentuierende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für kleinere Gärten eignet; auch in einer lockeren Gruppenpflanzung setzt dieser Gartenstrauch natürliche, strukturierende Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem, kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während trockene Phasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Der robuste Weißdorn zeigt sich windfest und schnittverträglich, lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter formieren und bleibt als formschönes Stämmchen dauerhaft pflegeleicht. Mit seinem harmonischen Wuchs, den duftenden Frühlingsblüten und dem farbigen Herbstaspekt überzeugt Crataegus monogyna Pumila als vielseitiges Ziergehölz für klassische und moderne Gartenkonzepte gleichermaßen.

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Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.

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Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.

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Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.

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Cytisus beanii, der Zwerg-Ginster oder Strauchginster, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinem leuchtend gelben Blütenflor im späten Frühjahr jeden Gartenbereich bereichert. Von April bis Mai öffnen sich an den dichten, fein verzweigten Trieben zahlreiche schmetterlingsförmige Blüten, die den kleinen Gartenstrauch wie eine goldene Kuppel erscheinen lassen. Das zierliche, frischgrüne Laub unterstreicht den lebhaften Eindruck und bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der Wuchs niedrig, breitbuschig und halbkugelig bleibt, ideal als Kleinstrauch für den Vorgarten, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch im Staudenbeet setzt Cytisus beanii als Solitär oder in einer lockeren Gruppenpflanzung markante Akzente und eignet sich als Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Eingänge, wo seine klare Form und die intensive Blütenfarbe besonders gut zur Geltung kommen. Am liebsten wächst dieser Blütenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf mageren, sandig-humosen bis leicht kiesigen, sehr gut durchlässigen Böden. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine Drainage entscheidend; eine eher kalkarme bis neutrale Substratmischung ist vorteilhaft. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die dichte, polsterartige Form zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. Anspruchslos, robust und trockenheitsverträglich nach der Etablierung, fügt sich der Gartenstrauch harmonisch neben Heide, Gräsern, Lavendel oder Zwergkoniferen ein und bildet an sonnigen Hängen, Beeträndern und Einfassungen eine dauerhaft dekorative, pflegeleichte Struktur.

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Cytisus × kewensis, der Elfenbeinginster, ist ein zierlicher Blütenstrauch, der mit seinem cremeweißen bis blassgelben Flor den späten Frühling verzaubert. Von Mai bis Juni erscheinen unzählige, zart duftende Schmetterlingsblüten, die sich dicht an die feingliedrigen, grün photosynthetisch aktiven Triebe schmiegen. Der dicht verzweigte Kleinstrauch wächst flach bis breitbuschig und bildet elegant überhängende Bögen, wodurch ein natürlicher, weich fließender Habitus entsteht. Das Laub ist klein und tritt zugunsten der grünen Triebe zurück; je nach Witterung zeigt sich der Gartenstrauch laubabwerfend bis halbimmergrün. Als niedrig bleibender Zierstrauch eignet sich der Elfenbeinginster hervorragend für den Steingarten, den sonnigen Beetrand, den Vorgarten sowie als überhängender Solitär an Mauerkronen oder zur lockeren Gruppenpflanzung an Hängen. In gut drainierten Töpfen macht er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgezeichnet. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit mageren, sandig-kiesigen, durchlässigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden, während Kalktoleranz und Trockenheitsverträglichkeit nach dem Anwachsen zu seinen Stärken zählen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, ein Schnitt ins alte Holz sollte unterbleiben. In Kombination mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Salvia oder zarten Ziergräsern kommt die elegante, elfenbeinfarbene Blütenfülle besonders zur Geltung und setzt helle Akzente in Beet, Steingarten und Randbepflanzung.

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Cytisus kewensis ‘Niki’, der Kew-Besen oder Kew-Geißklee, ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch mit elegant überhängenden Trieben und feinem, kleinblättrigem Laub. Dieser Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr, meist von April bis Mai, eine Fülle zart cremeweißer bis hellgelber Blüten, die die ganze Pflanze wie ein Schleier umhüllen und dem Garten eine helle, freundliche Note verleihen. Der Kleinstrauch wächst breitbuschig bis flach kaskadierend und bleibt mit etwa 40 bis 60 cm Höhe meist niedrig, erreicht aber in der Breite leicht 80 bis 120 cm, wodurch er sich ideal als Gartenstrauch für den Vordergrund, den Steingarten oder die Hang- und Böschungsbepflanzung eignet. Als Solitär über Mauerkronen, in Gruppenpflanzung im Beet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt ‘Niki’ leichte, moderne Akzente. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte, während ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger, mäßig nährstoffarmer Boden wichtig ist; Staunässe wird nicht vertragen. Der Geißklee gilt als trockenheitsverträglich, benötigt nach dem Einwurzeln nur wenig Wasser und kommt mit Hitze und Wind gut zurecht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form und regt die Knospenbildung an, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Auf zusätzliche Düngergaben kann verzichtet werden; eine mineralische, durchlässige Substratmischung im Pflanzkübel und ein Winterschutz an exponierten Lagen sichern Vitalität und Blühfreude. So wird Cytisus kewensis ‘Niki’ zum pflegeleichten Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und auf sonnigen Freiflächen.

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Cytisus kewensis ‘Niki’, der Elfenbeinginster, ist ein edler, niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit seinem cremegelben bis elfenbeinfarbenen Flor im späten Frühjahr begeistert. Der Zierstrauch zeigt von April bis Mai massenhaft zarte, schmetterlingsförmige Blüten entlang der elegant überhängenden Triebe und bildet dadurch dichte, leuchtende Kaskaden. Sein feines, meist kleinblättriges Laub ist sommergrün bis teils halbimmergrün und unterstreicht den filigranen Charakter. ‘Niki’ wächst kompakt, flach bis breitbuschig und eignet sich hervorragend als Gartenstrauch für sonnige, trockene Standorte, wo er seine volle Blühkraft entfaltet. Im Garten überzeugt der Elfenbeinginster als Solitär im Vorgarten, in Beet- und Rabattennähe, in Heidegarten und Steingarten sowie an Hängen und Mauerkronen. In Gruppenpflanzung schafft er harmonische Übergänge und wirkt als niedriger Strukturgeber an Wegrändern und sonnigen Beeträndern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt ‘Niki’ seine Stärken, sofern das Gefäß eine sehr gut drainierte Substratmischung bietet. Cytisus bevorzugt vollsonnige, warme Plätze mit durchlässigen, eher mageren bis sandigen Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe. Nach dem Einwurzeln gilt ‘Niki’ als ausgesprochen pflegeleicht und trockenheitsverträglich. Eine behutsame Schnittpflege direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form; dabei nur die jungen Triebe einkürzen und nicht ins alte Holz schneiden. Eine sparsame Nährstoffversorgung genügt, da der Besenginster nährstoffarme Bedingungen schätzt. Winterhart und wetterfest, bringt Cytisus kewensis ‘Niki’ zuverlässig elegante Farbakzente in sonnige Gartenbereiche und ergänzt sowohl moderne als auch naturnahe Pflanzkonzepte als blütenstarker, pflegeleichter Blütenstrauch.

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Cytisus × kewensis, der Teppich-Ginster, ist ein außergewöhnlich reich blühender Zierstrauch, der mit cremegelben bis zart schwefelgelben Blüten im späten Frühling begeistert. Als immergrüner bis halbimmergrüner Blütenstrauch zeigt er feine, grüne Triebe mit sehr kleinem Laub, die elegant überhängen und einen dichten, teppichartigen Wuchs bilden. Der Kleinstrauch wächst niedrig und breit, bleibt kompakt in der Höhe und überzeugt mit einer malerisch überhängenden Silhouette, die sich besonders im April und Mai in ein Blütenmeer verwandelt. In Steingarten, Vorgarten und Heidegarten setzt Cytisus × kewensis lichte, sonnige Akzente, eignet sich als flächiger Bodendecker an Hängen, auf Mauerkrone und Böschungen und ist als Solitär ebenso attraktiv wie in Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten macht der Gartenstrauch eine hervorragende Figur, wenn er einen warmen, vollsonnigen Standort erhält. Der Teppich-Ginster bevorzugt durchlässige, sandig-grusige, eher magere Böden ohne Staunässe und kommt mit Trockenheit nach dem Anwachsen gut zurecht; schwerer, verdichteter Boden sollte mit Drainage und mineralischen Zuschlägen verbessert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Form kompakt, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. Düngung ist nur sehr zurückhaltend nötig, da der Blütenstrauch auf nährstoffreichen Böden vergeilen kann. In Gefäßen empfiehlt sich ein frostgeschützter Standort im Winter, im Beet ist die robuste Art gut winterhart und dauerhaft pflegeleicht.

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Cytisus praecox, der Frühlings-Ginster, präsentiert sich als früh blühender Blütenstrauch mit außergewöhnlich reicher Blütenfülle. Von April bis Mai überziehen unzählige zart cremegelbe bis hellgelbe Blüten die schlanken, grünen Triebe und verbreiten einen leichten, frischen Duft. Das feine, sommergrüne Laub tritt dezent in den Hintergrund, sodass die dichten, elegant überhängenden Zweige den floralen Auftritt perfekt in Szene setzen. Als kompakter Zierstrauch erreicht dieser Gartenstrauch meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung äußerst harmonisch. Er passt ideal in Heidegarten und Steingarten, lockert sonnige Beete auf und lässt sich in großen Gefäßen auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Am liebsten steht Cytisus praecox an einem vollsonnigen, warmen Platz mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte durchlässig, sandig bis leicht kiesig, eher mager und kalkarm sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf frisch bis trockenem Untergrund entwickelt der Frühlings-Ginster seine markante, lockere Wuchsform besonders schön und zeigt sich erfreulich schnittverträglich, wenn direkt nach der Blüte behutsam ausgelichtet wird. Ein Rückschnitt ins alte Holz ist zu vermeiden. Als blütenstarke Heckenpflanze in niedrigen, freiwachsenden Blütenhecken, als farbiger Akzent im Staudenbeet mit Gräsern, Lavendel oder Heidepflanzen und als floraler Blickfang im sonnigen Steinbeet bringt dieser Ginster frühlingshafte Leichtigkeit in jeden Garten. Trockenheitsresistenz und Robustheit unterstreichen seine Qualitäten als unkomplizierter Struktur- und Blütengeber.

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Cytisus praecox ‘Albus’, der weißblühende Frühlings-Ginster, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit einer Fülle elfenbeinweißer, zart duftender Blüten den Garten bereits im April und Mai in ein frisches Licht taucht. Der kompakte, locker aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht etwa mittlere Höhe und besticht durch bogig überhängende, grünrindige Triebe, die das zarte, kleine Laub wirkungsvoll zur Geltung bringen. Als Zierstrauch mit natürlicher Anmutung fügt sich ‘Albus’ harmonisch in Heidegärten, Steingärten und sonnige Beete ein und setzt als Solitär vor dem Hauseingang oder im Vorgarten ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwergkoniferen. Auch als niedrige, lockere Heckenpflanze entlang von Wegen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt dieser Frühjahrsblüher mit dauerhafter Blütenfülle und klarer, reiner Farbe. Ein vollsonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis leicht kiesig und nährstoffarm sein; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage entscheidend ist. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form und fördert die Blütenknospen des nächsten Jahres, tiefes Schneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. Dank seiner Robustheit und Trockenheitsverträglichkeit erweist sich Cytisus praecox ‘Albus’ als pflegeleichter, winterharter Gartenstar, der in klassisch gestalteten wie modernen Anlagen gleichermaßen überzeugt.

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Cytisus praecox ‘Albus’, der Frühlings-Ginster in der weißen Sorte, ist ein zierlicher Blütenstrauch, der mit üppiger, strahlend weißer Blüte den Saisonauftakt im Garten markiert. Bereits im April bis in den Mai hüllen unzählige erbsenblütenartige Blüten die feinen, grünrindigen Triebe ein und setzen vor frischem Frühlingslaub eindrucksvolle Akzente. Das Laub ist klein, locker stehend und tritt hinter der Blütenfülle zurück, wodurch die elegant überhängende, buschige Wuchsform besonders gut zur Geltung kommt. Als Zierstrauch überzeugt dieser Gartenstrauch sowohl im Heide- und Steingarten als auch im sonnigen Beet und Vorgarten, eignet sich als Solitär auf Rasenflächen, in Gruppenpflanzung mit anderen frühlingsblühenden Gehölzen oder als lockere, niedrige Heckenpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt der Frühblüher helle, freundliche Akzente. Am besten gedeiht Cytisus praecox ‘Albus’ an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher sandigem bis leicht saurem Substrat; schwere Böden sollten mit mineralischen Anteilen verbessert werden, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, indem die diesjährigen Triebe moderat eingekürzt werden, ohne stark ins alte Holz zu schneiden. Dank der grünen Triebe ist die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit attraktiv und bildet mit ihrem filigranen Habitus eine harmonische Ergänzung zu Gräsern, Lavendel, niedrig bleibenden Stauden und anderen Blütengehölzen, die den frischen Frühlingscharakter unterstreichen.

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Cytisus praecox ‘Albus’, der Frühlingsginster bzw. Elfenbeinginster, begeistert als früh blühender Zierstrauch mit einer dichten Wolke aus elfenbeinweißen Blüten, die je nach Witterung bereits ab April bis in den Mai erscheinen und einen zarten Duft verströmen. Die fein verästelten, grünen Triebe tragen nur kleine, sommergrüne Blättchen und betonen die lockere, leicht überhängende Wuchsform dieses eleganten Blütenstrauchs. Im Jahreslauf wirkt der Gartenstrauch mit seiner filigranen Textur leicht und zugleich strukturbildend, wodurch er in modernen wie naturnahen Gartengestaltungen gleichermaßen überzeugt. Als Solitär im Vorgarten setzt er helle Akzente, in Gruppenpflanzungen oder als niedrige, frei wachsende Blütenhecke schafft er harmonische Übergänge. Auf sonnigen Terrassen kommt er als Kübelpflanze ebenso zur Geltung wie im Steingarten, Heidebeet oder auf trockenen Hängen, wo er mit Wärme und Trockenheit bestens zurechtkommt. Bevorzugt wird ein vollsonniger, windgeschützter Standort mit durchlässigem, eher sandigem bis leicht saurem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. In mageren Böden bleibt der Wuchs kompakt und blühfreudig, ein dezenter, kalibetonter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, ohne ins alte Holz zu schneiden. ‘Albus’ wirkt besonders edel zu dunkellaubigen Gehölzen, frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen und liefert im Beet wie im Kübel einen strahlenden Frühlingsauftakt, der jede Gartenszene effektvoll aufhellt und langlebige, pflegeleichte Struktur bietet.

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Cytisus praecox ‘Warminster’, der Frühlingsginster, ist ein eleganter Blütenstrauch mit bogig überhängenden Trieben und zartem, primelgelbem Flor. Schon im zeitigen Frühjahr, meist von April bis Mai, öffnen sich unzählige schmetterlingsförmige Blüten, die an den nahezu blattlosen, grünen Trieben dicht an dicht sitzen und eine leichte, angenehm süße Duftnote verströmen. Das feine, schmale Laub erscheint sparsam und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Gartenstrauchs, der mit lockerem, rund-aufrechtem Wuchs als Zierstrauch oder Solitär einen frischen Akzent setzt. In Beet und Vorgarten bringt der Frühlingsginster frühe Farbe, eignet sich in Gruppenpflanzung für heideartige Arrangements und fügt sich hervorragend in den Steingarten ein. Auf Terrasse oder Balkon lässt er sich als Kübelpflanze kultivieren, wo seine üppige Frühjahrsblüte besonders gut zur Geltung kommt; auch für niedrige, lockere Blütenhecken ist er eine stimmige Wahl. Ein vollsonniger Standort ist ideal, der Boden sollte gut drainiert, eher sandig bis leicht sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen, nährstoffarme Substrate fördern die Blühfreude. Pflegeleicht und robust, benötigt Cytisus praecox ‘Warminster’ nur einen behutsamen Rückschnitt direkt nach der Blüte, ohne tief ins alte Holz zu schneiden. In Kombination mit frühen Stauden, Gräsern oder anderen Blütensträuchern setzt dieser Ginster leuchtende Kontraste und verlängert die Saison, wenn viele Pflanzen erst beginnen auszutreiben.

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Cytisus praecox ‘Warminster’, der Frühe Besenginster, ist ein eleganter Blütenstrauch mit filigraner, bogig überhängender Wuchsform, der im Frühling mit einem dichten Flor aus zarten, hellgelben bis cremefarbenen Blüten begeistert. Von April bis Mai schmückt der Zierstrauch seine grünen, photosynthetisch aktiven Triebe mit unzähligen Schmetterlingsblüten, während das feine, meist spärliche Laub dezent im Hintergrund bleibt. Mit einer Endhöhe und -breite von etwa 1,2 bis 1,8 Metern eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, als lockere, natürliche Heckenpflanze oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein lockerer Aufbau und die weichen, überhängenden Zweige ein lebendiges Bild erzeugen. Am besten gedeiht der Besenginster an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher nährstoffarmem, sandig-humosem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine Drainage im Beet oder im Kübel wichtig ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein sanfter Rückschnitt der Triebspitzen, um die kompakte Form zu erhalten und die Blütenfülle fürs nächste Jahr zu fördern; ein starker Rückschnitt ins alte Holz sollte vermieden werden. ‘Warminster’ ist pflegeleicht, windfest und trockenheitsverträglich nach dem Anwachsen, passt ausgezeichnet in Heidegärten, Steingärten und naturnahe Pflanzungen und harmoniert gut mit trockenheitsliebenden Stauden, Gräsern und anderen wärmeliebenden Kleingehölzen, wo er als Blütenakzent und lichtes Strukturgehölz den Frühling eindrucksvoll einleitet.

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Cytisus praecox ‘Warminster’, der Frühlingsginster, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit üppiger Frühjahrsblüte und elegantem Wuchs jeden Garten bereichert. Von April bis Juni erscheinen unzählige schwefel- bis cremegelbe, zart duftende Blüten entlang der grünen, feinen Triebe und hüllen den kompakten Zierstrauch in ein leuchtendes Farbmeer. Das schmale, dreiteilige Laub ist zurückhaltend, sodass die filigranen, bogig überhängenden Zweige die Bühne für die Blüten übernehmen. Der Gartenstrauch wächst dichtbuschig und rundlich bis breit aufrecht und erreicht je nach Standort mittlere Höhen, wodurch er sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Beet einen harmonischen Auftritt liefert. Als vielseitige Kübelpflanze setzt ‘Warminster’ sonnige Terrassen und Eingangsbereiche in Szene, im Heidegarten und Steingarten fügt er sich dank seiner Vorliebe für magere, sandig-humose und vor allem gut durchlässige Böden besonders stimmig ein. Ein vollsonniger, warmer Platz fördert Blütenfülle und Vitalität; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach dem Verblühen empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der jungen Triebe zur Formhaltung, ohne ins alte Holz zu schneiden. Der Pflegeaufwand bleibt insgesamt gering, eine sparsame Wassergabe genügt, sobald die Pflanze gut eingewurzelt ist. In lockeren, niedrigen Blütenhecken bringt dieser Ginster lebendige Struktur und frühlingshafte Akzente, während er als Solitär auf Rasenflächen oder in naturnahen Pflanzungen ein eleganter Blickfang ist, der mit klarer Farbe, natürlicher Leichtigkeit und robustem Charakter überzeugt.

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Cytisus praecox ‘Warminster’, der Frühlingsginster, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit üppiger Frühjahrsblüte und elegantem Wuchs jeden Garten bereichert. Von April bis Juni erscheinen unzählige schwefel- bis cremegelbe, zart duftende Blüten entlang der grünen, feinen Triebe und hüllen den kompakten Zierstrauch in ein leuchtendes Farbmeer. Das schmale, dreiteilige Laub ist zurückhaltend, sodass die filigranen, bogig überhängenden Zweige die Bühne für die Blüten übernehmen. Der Gartenstrauch wächst dichtbuschig und rundlich bis breit aufrecht und erreicht je nach Standort mittlere Höhen, wodurch er sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Beet einen harmonischen Auftritt liefert. Als vielseitige Kübelpflanze setzt ‘Warminster’ sonnige Terrassen und Eingangsbereiche in Szene, im Heidegarten und Steingarten fügt er sich dank seiner Vorliebe für magere, sandig-humose und vor allem gut durchlässige Böden besonders stimmig ein. Ein vollsonniger, warmer Platz fördert Blütenfülle und Vitalität; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach dem Verblühen empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der jungen Triebe zur Formhaltung, ohne ins alte Holz zu schneiden. Der Pflegeaufwand bleibt insgesamt gering, eine sparsame Wassergabe genügt, sobald die Pflanze gut eingewurzelt ist. In lockeren, niedrigen Blütenhecken bringt dieser Ginster lebendige Struktur und frühlingshafte Akzente, während er als Solitär auf Rasenflächen oder in naturnahen Pflanzungen ein eleganter Blickfang ist, der mit klarer Farbe, natürlicher Leichtigkeit und robustem Charakter überzeugt.

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Cytisus praecox ‘White Lion’, der Frühlingsginster in eleganter Weißblüte, ist ein raffinierter Zierstrauch für sonnige Gartenbereiche. Dieser Blütenstrauch eröffnet die Saison mit einer Fülle cremeweißer, zart duftender Schmetterlingsblüten von April bis Mai, die die filigranen, überhängenden Triebe nahezu vollständig bedecken. Das kleine, schmale Laub bleibt dezent im Hintergrund und betont die leuchtende Wirkung der Blüten. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis breitbuschig und natürlich bogig, kompakt und gut verzweigt, ideal als Gartenstrauch für den Vorgarten, an Terrassenrändern oder im Staudenbeet als ruhiger, eleganter Kontrast. Als Solitär setzt ‘White Lion’ klare Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und eignet sich in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze für sonnige Standorte. In lockeren Blütenhecken bringt der Ginster frühe Farbe und strukturiert Wege oder Grundstücksgrenzen, ohne je aufdringlich zu wirken. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Plätze sowie durchlässige, sandig- bis kiesig-humose Böden, die eher mager und trocken bis frisch sind; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Der Pflegeaufwand ist gering: Nach der Blüte sorgt ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe für dichte Verzweigung, ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. ‘White Lion’ gilt als gut winterhart und nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich; auf zusätzliche Düngung kann in der Regel verzichtet werden. So zeigt sich dieser Ginster als unkomplizierte, formschöne Heckenpflanze und vielseitiger Blütenstrauch für sonnige Gärten mit modernem oder naturnahem Charakter.

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Cytisus praecox ‘White Lion’, der Frühlingsginster ‘White Lion’, ist ein eleganter Blütenstrauch, der mit einer Fülle cremeweißer, zart duftender Schmetterlingsblüten im späten Frühjahr beeindruckt. Entlang der frischgrünen, nahezu blattlosen Triebe öffnen sich im April bis Mai unzählige Blüten, die den Gartenstrauch in ein helles, leuchtendes Kleid hüllen. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis leicht überhängend, dabei reich verzweigt und kompakt, wodurch sich ‘White Lion’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet harmonisch einfügt. In Heidegarten und Steingarten setzt der Zierstrauch natürliche Akzente, ebenso auf der Terrasse als Kübelpflanze in größeren Gefäßen mit guter Drainage. Für eine niedrige, lockere Blütenhecke lässt sich der Frühlingsginster ebenfalls einsetzen und sorgt dort für einen freundlichen Frühlingsauftakt. Am besten gedeiht Cytisus praecox an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-lehmigem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, denn die feinen Wurzeln bevorzugen trockene bis frische Verhältnisse. Eine Düngung ist meist nicht nötig, was den Pflegeaufwand angenehm gering hält. Nach der Blüte kann der Gartenstrauch leicht zurückgeschnitten werden, jedoch nur in das junge Holz, um die natürlich überhängende Form zu erhalten; ein starker Rückschnitt ins alte Holz wird nicht gut vertragen. Mit seiner robusten Winterhärte, seinem dichten Blütenflor und dem frischen Austrieb ist ‘White Lion’ eine attraktive Wahl für Beet und Rabatte, für den Eingangsbereich und als stimmiger Begleiter zu Gräsern, Lavendel oder anderen trockenheitsverträglichen Stauden.

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Cytisus praecox ‘White Lion’, der weißblühende Frühlingsginster, präsentiert sich als eleganter Zierstrauch mit bogig überhängenden, grünrindigen Trieben, die im zeitigen Frühjahr überreich mit schneeweißen Blüten bedeckt sind. Als früh blühender Blütenstrauch setzt er ab April bis in den Mai hinein leuchtende Akzente, oft begleitet von einem zarten Duft. Das feine, kleine Laub tritt im Frühling hinter der Fülle der Blüten zurück und sorgt danach für eine frische, leichte Anmutung. Mit seinem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Beet oder als lockerer Bestandteil einer blühenden Heckenpflanzung. Auch im größeren Kübel auf der sonnigen Terrasse zeigt ‘White Lion’ seine Stärken, wo er mit einem attraktiven, klaren Farbkontrast zu immergrünen Partnern überzeugt. Der Frühlingsginster bevorzugt einen warmen, vollsonnigen Standort und gut durchlässige, eher magere bis sandige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, da die flachen Wurzeln trockene, luftige Bedingungen schätzen. In Steingärten, Heidegärten und an Hängen fühlt er sich besonders wohl. Pflegeleicht und schnittverträglich verlangt er lediglich einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um die kompakte Form zu erhalten und die Blühfreude für das Folgejahr zu fördern; ein radikaler Schnitt ins alte Holz ist nicht empfehlenswert. Nach der Etablierung kommt Cytisus praecox ‘White Lion’ mit längeren Trockenphasen gut zurecht und bleibt dank seiner filigranen, überhängenden Triebe und der reinen, weißen Blütenfülle ein zeitloser Blickfang im Frühlingsgarten.

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Cytisus praecox ‘Zeelandia’, der Frühlingsginster, präsentiert sich als faszinierender Blütenstrauch mit zarten, zweifarbigen Schmetterlingsblüten. Bereits im April, oft noch vor dem vollständigen Laubaustrieb, erscheinen unzählige cremeweiße bis elfenbeinfarbene Blüten mit rosa bis purpurfarbenem Hauch, die bis in den Mai hinein für ein duftiges Blütenmeer sorgen. Das feine, graugrüne Laub bleibt dezent im Hintergrund, während der locker aufrechte bis leicht überhängende Wuchs diesem Zierstrauch eine elegante, luftige Anmutung verleiht. Als kompakter Gartenstrauch erreicht ‘Zeelandia’ etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und eignet sich ideal als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze, die im Vorgarten, am Wegrand oder im Heide- und Steingarten natürliche Akzente setzt. Auf Terrasse und Balkon macht der Frühlingsginster in einem gut drainierten Kübel eine ebenso gute Figur, wo er als Kübelpflanze mit seiner frühen Blüte überzeugt. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit sandig?leichtem, durchlässigem, eher nährstoffarmem Boden; Staunässe und schwere, verdichtete Substrate sind zu vermeiden. Eine sparsame Düngung genügt, denn Ginster gedeiht auf mageren Böden besonders formschön. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der jungen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Wuchsform zu erhalten und die Blütenfülle fürs nächste Jahr zu fördern. Robust und zuverlässig setzt Cytisus praecox ‘Zeelandia’ im Frühling eindrucksvolle Farbakzente und bereichert Beete, Rabatten und heideartige Pflanzungen.

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Cytisus praecox ‘Zeelandia’, der Frühlingsginster, überzeugt als apart blühender Zierstrauch mit elegant bogig überhängenden Trieben und einer geradezu überschwänglichen Blütenfülle. Von April bis Juni erscheinen unzählige, zart duftende Schmetterlingsblüten in cremeweißer Grundfarbe, die von purpur- bis lilafarbenen Akzenten lebhaft gezeichnet sind und einen spannenden Kontrast zum frischen Grün der feinen, sommergrünen Blättchen bilden. Der buschige, locker aufgebaute Blütenstrauch erreicht je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite, bleibt dabei formschön und wirkt auch außerhalb der Blüte dank seiner grünen Triebe ausgesprochen dekorativ. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Zeelandia’ hervorragend für sonnige Beete und den Vorgarten, setzt als Solitär starke Akzente und lässt sich in Gruppenpflanzungen wirkungsvoll kombinieren, etwa mit frühjahrsblühenden Stauden oder filigranen Gräsern. Auch in einem ausreichend großen Kübel verschönert der Frühlingsginster Terrasse und Dachgarten, während er in lockeren, niedrigen Heckenelementen rhythmische Blütenbänder schafft. Für eine reiche Blüte bevorzugt die Sorte einen vollsonnigen, warmen Platz mit gut durchlässigem, eher nährstoffarmem, sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine zurückhaltende Pflege genügt: Direkt nach der Blüte wird leicht ausgelichtet und die Triebspitzen dezent eingekürzt, ohne in altes Holz zu schneiden. Auf zusätzliche Düngergaben kann in der Regel verzichtet werden, denn ‘Zeelandia’ zeigt ihre beste Form auf mageren Standorten, wo sie dauerhaft vital, blühfreudig und formschön bleibt.

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Cytisus praecox ‘Zeelandia’, der Frühlings-Ginster, ist ein frühe blühender Zierstrauch, der mit seinem eleganten, bogig überhängenden Wuchs und einer Fülle zweifarbiger Blüten beeindruckt. Von April bis Mai schmückt sich dieser Blütenstrauch mit zahllosen zarten, cremeweißen bis elfenbeinfarbenen Blüten, deren Flügel rosig bis purpur überhaucht sind und einen feinen Duft verströmen. Das Laub ist klein und spärlich, der Gartenstrauch lebt optisch von seinen grünen, photosyntheseaktiven Trieben, die die üppige Blütenpracht besonders zur Geltung bringen. ‘Zeelandia’ erreicht je nach Standort etwa 100–150 cm Höhe und Breite und entwickelt eine dicht verzweigte, leicht überhängende Form, die sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung harmonisch wirkt. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher sandigem bis kiesigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der Frühlings-Ginster gedeiht auch auf mageren Substraten und benötigt nur geringe Nährstoffgaben, was ihn für Steingarten, Heidegarten, Trogbepflanzung und den Vorgarten prädestiniert. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt er mit kompakter Form und reicher Blüte, im Beet setzt er zwischen Stauden und Gräsern leuchtende Akzente. In lockeren Blütenhecken sorgt er für einen frühen Farbschub und lässt sich gut mit Lavendel, Heiden, Ziergräsern oder niedrigen Frühjahrsstauden kombinieren. Nach der Blüte ist ein moderater Rückschnitt der diesjährigen Triebe empfehlenswert, ohne stark ins alte Holz zu schneiden, um die dichte Verzweigung und Blühfreude zu erhalten. Mit winterharter Robustheit und pflegeleichter Natur ist Cytisus praecox ‘Zeelandia’ eine vielseitige Bereicherung für sonnige Gartenbereiche.

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Cytisus praecox ‘Zeelandia’, der Frühlingsginster, präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit fein verzweigten, grünen Trieben und schmalem, spärlichem Laub, das die üppige Blütenfülle besonders gut zur Geltung bringt. Die zweifarbigen Blüten erscheinen reichlich im späten Frühling, meist von April bis Mai: cremeweiße Flügelblätter kontrastieren mit einer purpurrosa bis violett getönten Fahne und sorgen für ein lebhaftes Farbspiel. Der dichtbuschige, locker überhängende Wuchs macht diesen Zierstrauch zu einem charakterstarken Gartenstrauch, der als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Auch als niedrige, lockere Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt ‘Zeelandia’ bestens zur Geltung. Am liebsten steht der Frühlingsginster in voller Sonne auf gut drainierten, eher sandigen bis leichten Böden, die nährstoffarm sein dürfen. Staunässe verträgt er nicht, während Trockenheit nach der Etablierung gut ertragen wird. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. Damit die kompakte, halbkugelige Form erhalten bleibt und die Blühfreude hoch bleibt, empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte, ohne tief ins alte Holz zu schneiden. In Steingärten, Heidegärten und auf mageren, warmen Standorten zeigt ‘Zeelandia’ seine Stärken und harmoniert hervorragend mit trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern. Durch seine frühe, duftige Blütenpracht setzt der Frühlingsginster markante Akzente und verbindet natürliche Leichtigkeit mit pflegeleichter Robustheit – eine vielseitige Wahl für Beet, Terrasse und Vorgarten.

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Cytisus × praecox, der Frühlingsginster oder Elfenbeinginster, ist ein elegant wachsender Blütenstrauch, der mit unzähligen cremegelben bis elfenbeinfarbenen Blüten bereits im April und Mai für frühe Gartenakzente sorgt. Seine feinen, grünen Triebe und das spärliche, kleine Laub verleihen dem Zierstrauch eine leichte, filigrane Anmutung, während die überhängenden Zweige eine dichte, wolkige Blütenfülle tragen. Als kompakter Gartenstrauch erreicht er in der Regel etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt der Frühlingsginster mit seiner reichlichen Frühjahrsblüte bestens zur Geltung, ebenso als Solitär im Rasen oder in lockeren Gruppenpflanzungen, die sich zu einer niedrigen, naturnah wirkenden Blütenhecke arrangieren lassen. Für einen dauerhaft vitalen Wuchs bevorzugt Cytisus × praecox einen vollsonnigen, warmen Standort sowie einen durchlässigen, eher sandig-kiesigen und mageren Boden ohne Staunässe. Eine zu nährstoffreiche Erde ist zu vermeiden; Düngergaben sollten sehr sparsam erfolgen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Triebspitzen, um die kompakte Form zu erhalten, wobei nicht ins alte Holz geschnitten werden sollte. In geschützten, sonnigen Lagen zeigt sich der Blütenstrauch robust und pflegearm und setzt Jahr für Jahr früh im Saisonverlauf leuchtende, duftig wirkende Farbakzente im Garten.

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Cytisus praecox, der Frühlingsginster, bringt als frühblühender Zierstrauch elegante Leichtigkeit in den Garten. Dieser Blütenstrauch zeigt von April bis Mai eine Fülle zarter, creme- bis schwefelgelber Schmetterlingsblüten, die an schlanken, leicht überhängenden Trieben sitzen und den Gartenstrauch wie eine duftige Wolke erscheinen lassen. Das feine, schmale Laub ist unscheinbar und steht im Hintergrund, sodass die reiche Blüte klar im Mittelpunkt steht. Der Wuchs ist dicht buschig bis lockerer aufrecht mit elegant bogig überneigenden Zweigen und erreicht je nach Standort etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite, womit der Frühlingsginster sowohl in kleineren Gärten als auch in großzügigen Anlagen harmonisch wirkt. Als Solitär setzt Cytisus praecox leuchtende Akzente im Vorgarten oder im sonnigen Beet, er eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen mit anderen Frühlingsblühern, in Steingärten, Heidegärten oder an Hängen. In größeren Gefäßen kommt er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend zur Geltung; in niedrigen, lockeren Blütenhecken lässt er sich gut integrieren, wenn ein luftiger, natürlicher Charakter gewünscht ist. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit sehr gut drainiertem, eher sandigem bis leicht saurem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich der Frühlingsginster nach der Blüte dankbar für einen leichten Rückschnitt, der die Verzweigung fördert und die Blühfreude im nächsten Jahr steigert, ohne ins alte Holz zu schneiden. In rauen Lagen ist ein geschützter Standort hilfreich; im Kübel empfiehlt sich Winterschutz für das Wurzelwerk.

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Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster (auch Garten-Ginster/Geißklee genannt), setzt im späten Frühjahr eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Seine zweifarbigen Blüten in warmem Gelb mit leuchtend roter bis oranger Zeichnung erscheinen reichlich von Mai bis Juni und geben dem Blütenstrauch eine besonders ausdrucksstarke Note. Das feine, sommergrüne Laub zeigt sich kurzzeitig, während die grünen, photosynthetisch aktiven Triebe dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blüte frische Struktur verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und gleichmäßig, meist zwischen 1,2 und 1,8 m hoch und bis zu 1,5 m breit, wodurch die Sorte als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze. ‘Andreanus Splendens’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher sandige bis leicht saure Böden, die nicht zu Nässe neigen. In nährstoffarmen Substraten blüht der Ginster besonders reich; Staunässe und schwere Lehmböden sollten vermieden werden. Ideal eignet er sich für Beet- und Vorgartengestaltungen, Steingärten und Heidegärten, wo er mit seiner Trockenheitsverträglichkeit punktet. In großzügigen Gefäßen wird er zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, solange das Substrat sehr gut drainiert ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Krone kompakt, ohne dabei ins alte Holz zu schneiden. Im Jahresverlauf sorgen die filigranen Triebe und später die dunklen Samenschoten für zusätzliche Strukturwirkung, sodass dieser Blütenstrauch viele Gartensituationen stilvoll bereichert.

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Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der zweifarbige Besenginster, setzt als reich blühender Zierstrauch markante Akzente im Garten. Seine auffälligen, zweifarbigen Blüten in warmen Gelb- und Karminrot-Tönen erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer und überziehen den Blütenstrauch mit einem leuchtenden Farbspiel. Das feine, meist frischgrüne Reisig mit kleinen, früh abfallenden Blättchen verleiht dem Gartenstrauch eine elegante, luftige Anmutung. Der Wuchs ist buschig-aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht im Laufe der Jahre eine ansprechende Höhe und Breite, ideal für natürliche, lockere Pflanzbilder. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder in einer lockeren Blütenhecke entfaltet ‘Andreanus Splendens’ seine volle Wirkung. Er passt hervorragend in Heidegarten und Steingarten, bringt Struktur ins Staudenbeet und eignet sich auf sonnigen Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß sehr gut drainiert ist. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; je mehr Licht und Wärme, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sandig bis leicht lehmig, gut durchlässig und eher mager sein, Staunässe verträgt Besenginster nicht. Eine sparsame Pflege genügt: nach der Blüte die Triebe behutsam einkürzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, und auf kräftige Düngergaben verzichten. Cytisus scoparius ist flachwurzelnd und steht gern ungestört; ein späteres Umpflanzen gelingt nur bedingt. In windoffenen, trockeneren Lagen zeigt sich dieser robuste Blütenstrauch besonders vital und langlebig.

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Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

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Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

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Cytisus scoparius ‘Andreanus Splendens’, der farbintensive Besenginster, überzeugt als reichblühender Blütenstrauch mit eindrucksvollen, zweifarbigen Blüten in warmem Gelb und Karminrot. Von Mai bis Juni erscheinen die zahlreichen Schmetterlingsblüten entlang der grünen, feinzweigen Triebe und setzen leuchtende Akzente im Garten. Der sommergrüne Zierstrauch wächst aufrecht-buschig mit leicht überhängenden Trieben, bleibt kompakt und erreicht mittlere Höhe, wodurch er sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, Steingärten und Heidegärten eignet. Als Solitär vor dunklem Hintergrund, in der Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern oder als lockere, niedrige Heckenpflanze entfaltet dieser Gartenstrauch besondere Wirkung; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Dachgarten lässt er sich für einige Jahre als Kübelpflanze kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blüte. Der Besenginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; leichte, kalkhaltige Substrate sind gut geeignet. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nach dem Anwachsen nur wenig Wasser und keine stickstoffbetonte Düngung. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, vitale Wuchsform: Triebe um ein Drittel einkürzen und ausblühende Partien auslichten, dabei nicht ins alte, unbelaubte Holz schneiden. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Salbei oder niedrigen Immergrünen entstehen harmonische, mediterran anmutende Pflanzbilder, die Struktur und Farbe verbinden. ‘Andreanus Splendens’ ist eine charakterstarke Wahl, wenn ein unkomplizierter, langlebiger Blütenstrauch mit intensiver Farbwirkung für Beet, Rabatte, Hanglage oder als markanter Solitär gesucht wird.

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