Obst
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Pyrus pyrifolia ‘Nijisseiki’, die Japanische Birne oder Nashi-Birne, vereint als edler Obstbaum und attraktives Ziergehölz frühlingshafte Blütenpracht mit aromatischem Ertrag. Im Frühjahr schmückt sich der asiatische Birnbaum mit zahlreichen weißen, duftenden Blüten, die vor dem frischgrünen, sommergrünen Laub besonders elegant wirken. Die runde, mittelstark wachsende Krone entwickelt sich zu einem harmonischen Gartenbaum, dessen Laub im Herbst warm gelb bis orange leuchtet. Ab Spätsommer reifen die typisch kugelrunden, gelbgrünen Früchte mit fein knusprigem, sehr saftigem Fruchtfleisch und erfrischender Süße – ideal zum Frischverzehr und für leichte Desserts. Als Solitär im Vorgarten, in der Rasenfläche oder in einer Obstwiese setzt dieser Gartenbaum einen dekorativen Akzent, lässt sich aber auch als Spalier an einer sonnigen Hauswand kultivieren. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof überzeugt die Nashi als platzsparende Kübelpflanze und fruchtender Blickfang. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein. Staunässe wird gemieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein regelmäßiger Erziehungsschnitt und behutsames Auslichten im Spätwinter erhalten die luftige Kronenstruktur und steigern die Fruchtqualität. ‘Nijisseiki’ ist robust und winterhart; ein windgeschützter Platz schützt die frühe Blüte vor Spätfrost. Für besonders reichen Ertrag empfiehlt sich ein passender Befruchter wie ‘Hosui’, ‘Chojuro’ oder ‘Shinseiki’, auch wenn gelegentlich Selbstbefruchtung möglich ist. So wird Pyrus pyrifolia ‘Nijisseiki’ zum vielseitigen Obst- und Zierbaum für Beet, Hausgarten und Terrasse.
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Pyrus pyrifolia Kumoi, die Japanische Nashi-Birne Kumoi, vereint als edles Obstgehölz und Zierbaum asiatische Eleganz mit zuverlässigem Ertrag. Im Frühjahr schmückt sie sich mit zahlreichen weißen Blüten, die vor dem frischen, glänzend grünen Laub erscheinen und den Start in die Saison markieren. Es folgt ein harmonischer, mittelstarker Wuchs mit rundlicher, gut verzweigter Krone, die den Baum zum attraktiven Solitär im Hausgarten, Vorgarten oder Obstbeet macht. Im Spätsommer bis Frühherbst reifen die typisch rundlichen, bernstein- bis bronzefarben berussetten Früchte mit knackig-saftigem, fein aromatischem Fleisch, ideal zum frischen Genuss, für Salate oder Desserts. Das Laub färbt sich im Herbst häufig warmgelb, was den Gartenbaum zusätzlich als Ziergehölz aufwertet. Kumoi gedeiht am besten an einem warmen, vollsonnigen, geschützten Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr und regelmäßiges Wässern in Trockenphasen fördern Fruchtgröße und Geschmack. Für sicheren Fruchtansatz empfiehlt sich Fremdbestäubung durch weitere Nashi- oder Birnensorten in der Nähe. Als formbares Spalierobst an einer Süd- oder Westwand zeigt sich die Sorte besonders ertragssicher und platzsparend, alternativ entwickelt sie freistehend eine harmonische Krone. Ein zurückhaltender Erziehungs- und Auslichtungsschnitt nach der Ernte erhält Vitalität und Balance zwischen Trieb- und Fruchtbildung. In größeren Kübeln ist eine Kultur in den ersten Jahren auf Balkon oder Terrasse möglich, ideal als fruchttragende Kübelpflanze mit exotischem Flair; langfristig spielt Kumoi ihre Stärken jedoch im Gartenboden aus, ob als einzelner Solitär, im Obstgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Obst- und Ziergehölzen.
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Pyrus pyrifolia Kumoi, die auch als Nashi-Birne oder Asiatische Birne bekannt ist, verbindet den Zierwert eines Blütenstrauchs mit dem Ertrag eines robusten Obstbaums. Im Frühling öffnet der Gartenstrauch seine zahlreichen, weißen, zart duftenden Blüten, die vor dem frisch austreibenden, glänzend grünen Laub erscheinen und den Baum zu einem attraktiven Blütengehölz im Vorgarten oder Obstbeet machen. Aus ihnen entwickeln sich rundliche bis leicht abgeflachte Früchte mit bronzebrauner, fein berusster Schale und besonders saftig-knackigem, süß-aromatischem Fruchtfleisch; die Erntezeit liegt je nach Lage von Spätsommer bis Frühherbst. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht bis breitbuschig mit harmonischer Krone, im Herbst sorgt leuchtend gelbes bis orangefarbenes Laub für zusätzliche Zierwirkung, sodass sich Kumoi auch hervorragend als Solitär im Rasen, in der gemischten Gehölzpflanzung oder als Spalierobst an einer sonnigen Hauswand eignet. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert Blütenansatz und Fruchtqualität; der Boden sollte tiefgründig, durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger Schnitt zur Kronenpflege und eine Ausdünnung des Fruchtansatzes verbessern Größe und Aroma der Nashi-Birnen. Als Kübelpflanze lässt sich Kumoi in großen Gefäßen auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern Nährstoff- und Wasserversorgung gesichert sind. Für zuverlässigen Ertrag ist ein geeigneter Befruchter aus der Gruppe der Nashi- oder Birnbäume in der Nähe empfehlenswert, wodurch die Blüte im April bis Mai besonders reich ausfällt und Jahr für Jahr köstliche Früchte liefert.
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Rheum ‘Holsteiner Blut’, der klassische Rhabarber (Rheum rhabarbarum), überzeugt als kräftige Gemüsestaude mit intensiv rubinroten Stielen und üppigem, sattgrünem Laub. Die horstbildende Staude entwickelt mächtige, dekorative Blätter auf starken, aufrechten Stielen und setzt so im Gemüsebeet, Bauerngarten oder im großzügigen Staudenbeet markante Akzente. Von April bis Juni liefert dieser bewährte Sortenrhabarber reichliche Ernte mit fein-säuerlichem, aromatischem Geschmack – ideal für Kompott, Kuchen, Konfitüre und Desserts. Lässt man die stattlichen, rispigen Blütenstände stehen, erreichen sie eindrucksvolle Höhen und verleihen dem Garten zusätzliche Struktur; für eine lange Erntezeit empfiehlt sich jedoch das Ausbrechen der Blüten. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder am Rand des Obst- und Gemüsegartens bringt der Blüten- und Gartenstauden-Charakter von Rheum ‘Holsteiner Blut’ rustikalen Charme, auch die Kultur in einem sehr großen Kübel auf der Terrasse ist möglich, wenn ausreichend Erde und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigem, humusreichem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Ertrag. Die robuste, winterharte Staude ist langjährig und pflegeleicht, benötigt lediglich ausreichend Platz, um sich frei zu entfalten, sowie gleichmäßige Feuchtigkeit ohne Staunässe. Mit ihrer kombinierten Zier- und Nutzwirkung ist Rhabarber ‘Holsteiner Blut’ ein wertvoller Gartenstrauch-Ersatz im Nutz- und Ziergarten und ein charakterstarker Hingucker mit hohem Genussfaktor.
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Rheum ‘Holsteiner Blut’, der klassische Rhabarber (Rheum rhabarbarum), verbindet robuste Ertragsfreude mit eindrucksvoller Optik. Die kräftige Gemüsestaude bildet dichte Horste mit großen, leicht gewellten, sattgrünen Blättern und stark gefärbten, dunkelroten Stielen, die für ihr aromatisch-säuerliches, zugleich angenehm fruchtiges Aroma geschätzt werden. Im Frühjahr treibt die Blattstaude zügig aus, erreicht je nach Standort eine Höhe von etwa 80 bis 120 cm und wirkt mit ihrer ausladenden, strukturbildenden Wuchsform als prägnanter Blickfang. Ab späten Frühling können sich aufrechte, grünlich-weiße bis rosa angehauchte Blütenrispen zeigen, die dekorativ sind, jedoch zugunsten höherer Erträge meist frühzeitig entfernt werden. Als vielseitige Nutz- und Zierpflanze passt ‘Holsteiner Blut’ in den Bauerngarten ebenso wie ins Staudenbeet, ins Hochbeet oder an den Rand des Gemüsegartens. In großzügigen Gefäßen lässt sie sich als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, während sie im Vorgarten als Solitär Struktur und Fülle verleiht. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit tiefgründigem, humusreichem, gleichmäßig frischem, aber gut drainiertem Boden. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Gabe Kompost im Frühjahr fördern vitale Triebe und farbintensive Stiele. Geerntet wird typischerweise von April bis Juni, indem einzelne Stiele herausgedreht werden. Nach dem Sommer zieht die Staude ein, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wieder auszutreiben. Mit ausreichend Platz und einer windexponierten Lage vermeidend entwickelt sich ‘Holsteiner Blut’ zu einer langlebigen, pflegeleichten Gartenstaude für genussvolle Ernten und dekorative Blattwirkung.
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Der Rhabarber (Rheum × hybridum) ‘Holsteiner Blut’ ist eine traditionelle, besonders aromatische Sorte, die mit tiefroten, kräftigen Stielen und großen, sattgrünen Blättern als eindrucksvolle Gemüsestaude im Nutzgarten wie im Bauerngarten überzeugt. Die horstbildende Staude wächst aufrecht-breit und bildet mit ihren imposanten Blättern eine dekorative Strukturpflanze, die im Frühlingsbeet oder im Vorgarten ebenso wirkt wie im großzügigen Kübel auf der Terrasse. Die Stiele reifen früh, liefern von April bis Juni erntefrische Qualität und zeigen das sortentypische, fein-säuerliche Aroma; die zarten, rot durchgefärbten Stängel sind in der Küche vielseitig verwendbar. Die Blüte erscheint meist im späten Frühjahr und ist eher unauffällig, wird zur Ertragsförderung häufig entfernt, damit die Pflanze ihre Kraft in Blatt- und Stielwachstum lenkt. ‘Holsteiner Blut’ gedeiht als langlebige, winterharte Staude am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gleichmäßig frischem Boden; eine Mulchschicht und jährliche Kompostgaben unterstützen die Vitalität, Staunässe wird vermieden. Als Solitär im Gemüsegarten, in Reihenpflanzung im Beet, im großzügigen Hochbeet oder als markanter Gartenstrauch-Charakter im Staudenbeet fügt sich diese robuste Kübelpflanze vielseitig ein. Ein windgeschützter Platz mit guter Bodenfeuchte fördert starke Stiele, regelmäßiges Ernten bis Ende Juni hält die Pflanze im Trieb; anschließend gönnt man ihr Ruhe. Hinweis: Blätter nicht verzehren.
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Rheum rhabarbarum ‘Holsteiner Blut’, der klassische Rhabarber ‘Holsteiner Blut’, ist eine kräftige, mehrjährige Gemüsestaude mit hohem Zierwert, die im Frühlingsgarten ebenso überzeugt wie im Nutzbeet. Die Sorte ist bekannt für tiefrote, aromatische Stiele mit angenehm fruchtiger Säure und geringer Faserbildung, während das großflächige, dekorative Laub dem Beet Struktur verleiht und als markanter Solitär im Bauerngarten oder im großzügigen Staudenbeet Akzente setzt. Im späten Frühjahr erscheinen – sofern nicht aus Qualitätsgründen entfernt – hohe, cremegrüne Blütenrispen, die den imposanten Horst zusätzlich betonen; für eine reiche Ernte empfiehlt sich jedoch das Ausbrechen der Blüten. Der kräftige Wuchs ist breit ausladend und horstig, ideal für die Gruppenpflanzung am Beetrand, als wiederkehrender Blickfang im Vorgarten oder als robuste Kübelpflanze in großen Pflanzgefäßen auf Terrasse und Hof. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; regelmäßiges Mulchen und eine Startdüngung im Frühjahr fördern Vitalität und Ertrag. Gleichmäßige Wasserversorgung unterstützt die Ausbildung der besonders roten Stiele. Die Ernte beginnt schon früh im Jahr und endet traditionell um Johanni, damit die Staude Kraft für die nächste Saison sammelt. ‘Holsteiner Blut’ ist winterhart, langlebig und pflegeleicht – eine ausgezeichnete Wahl für alle, die einen attraktiven Blattschmuck mit zuverlässigem Nutzwert in Gemüsebeet und Ziergarten kombinieren möchten.
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Rheum rhabarbarum ‘Victoria’, der bewährte Garten-Rhabarber, ist eine robuste, mehrjährige Staude mit dekorativem Blattschmuck und kräftigen, grün bis rosé gefärbten Stielen. Als klassische Gemüsestaude im Nutzgarten geschätzt, überzeugt ‘Victoria’ mit früher, zuverlässiger Ernte und einem angenehm säuerlich-aromatischen Geschmack, ideal für Kompott, Kuchen und Konfitüren. Die breite, herzförmige Belaubung bildet dichte Horste und setzt im Beet oder Vorgarten einen markanten Solitärakzent; zugleich fügt sich die Staude in Gruppenpflanzungen harmonisch ein und wirkt als strukturgebende Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse oder Hof. Von April bis Juni liefert sie die besten Stiele; die unauffälligen, hohen Blütenrispen können für mehr Ertrag entfernt werden. ‘Victoria’ liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gleichmäßig frischem Boden. Eine gute Wasserversorgung ohne Staunässe, jährliches Mulchen und eine Startdüngung im Frühjahr fördern vitalen Wuchs und zarte Stiele. Nach der Erntephase darf die Staude sich erholen, das Laub sammelt Kraft für die nächste Saison, wodurch der Gartenstrauch-ähnliche Habitus bis in den Sommer strukturwirksam bleibt. In Bauerngarten, Familiengarten und gemischtem Staudenbeet wirkt ‘Victoria’ als dekorative, pflegeleichte Kübel- und Beetpflanze, die auch an Teichrändern oder in tief gelockerten Gemüsebeeten zuverlässig gedeiht. Für gleichbleibende Qualität empfiehlt sich die Teilung älterer Horste nach einigen Jahren, während junge Pflanzen durch gleichmäßiges Gießen und eine lockere Bodenoberfläche schnell zu kräftigen Beständen heranwachsen. Blätter sind nicht zum Verzehr geeignet; geerntet werden ausschließlich die Stiele.
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Rheum rhabarbarum ‘Victoria’, der klassische Garten-Rhabarber, überzeugt als robuste, mehrjährige Staude mit dekorativem, großem Laub und saftig gefärbten Blattstielen, die je nach Reife grün bis rosarot schimmern. Diese bewährte Sorte gilt als besonders ertragssicher und liefert ab dem zeitigen Frühjahr bis in den Frühsommer aromatische Stiele mit angenehm frischer Säure, ideal für Kompott, Kuchen und Chutneys. Der Wuchs ist horstig und kräftig, die Staude erreicht je nach Standort etwa 70–100 cm Höhe und bildet breite, imposante Blattschöpfe, die im Bauerngarten, Nutzgarten oder im großzügigen Beet auch als strukturgebende Zierpflanze wirken. Ältere Exemplare zeigen im späten Frühjahr gelegentlich hohe, cremegrüne Blütenstände, die für eine reiche Stielernte meist entfernt werden. ‘Victoria’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gleichmäßig feuchtem Boden mit guter Drainage; regelmäßiges Mulchen und eine Kompostgabe im Frühjahr fördern Vitalität und Ertrag. Als Solitär in der Nähe des Gemüsepflanzungs-Bereichs, in großzügigen Gruppenpflanzungen im Cottage- oder Vorgarten sowie im Hochbeet setzt der Rhabarber markante Akzente, lässt sich bei ausreichendem Volumen auch als Kübelpflanze auf der Terrasse kultivieren und harmoniert mit klassischen Beetpartnern wie Erdbeeren oder Schnittlauch. In den ersten Standjahren empfiehlt sich eine zurückhaltende Ernte, später sorgt eine Erntespause ab Ende Juni für die nötige Regeneration. Mit seiner unkomplizierten Pflege, Winterhärte und dem hohen Zier- und Nutzenwert ist ‘Victoria’ ein vielseitiger Gartenklassiker.
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Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere ‘Titania’, ist ein ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch erreicht mittelstarke Höhe und bildet eine dichte, gut verzweigte Krone. Im Frühjahr erscheinen zarte, gelbgrünliche Blütentrauben, denen ab Sommer glänzend schwarze, großfruchtige Beeren folgen. Die aromatischen Früchte überzeugen frisch vom Strauch ebenso wie in Saft, Gelee oder Kuchen und zeichnen sich durch eine ausgewogene Süße-Säure-Balance aus. Das mattgrüne, handförmige Laub unterstreicht den naturnahen Charakter dieses traditionellen Frucht- und Zierstrauchs. ‘Titania’ lässt sich im Beet, im sonnigen Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze für Nasch- und Obsthecken einsetzen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Rasen oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, zugleich funktionales Bild, das dekorative Wirkung und zuverlässige Ernte verbindet. Ein Standort in Sonne bis hellem Halbschatten sorgt für bestes Aroma; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiger, maßvoller Rückschnitt nach der Ernte fördert junge, tragfähige Triebe und hält den Strauch vital. Eine Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung, während eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr den Fruchtansatz stärkt. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Ribes nigrum ‘Titania’ eine unkomplizierte Wahl für Einsteiger und ambitionierte Gärtner, die einen pflegeleichten, langlebigen Blüten- und Fruchtstrauch mit hohem Nutzungspotenzial suchen.
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Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dem botanischen Charme eines robusten Obstgehölzes und der Vielseitigkeit eines kompakten Gartenstrauchs. Der aufrecht-buschige Wuchs und das frischgrüne, aromatische, gelappte Laub bilden im Frühjahr die Bühne für unauffällige, gelblich-grüne Blüten, denen ab Sommer üppige, tiefschwarze Trauben mit aromatischem Geschmack folgen. ‘Titania’ gilt als selbstfruchtbar und liefert zuverlässig hohe Erträge, ideal für Konfitüre, Saft, Kompott oder die frische Nascherei im Hausgarten. Als Beerenstrauch passt sie hervorragend ins Obstbeet, in den Naschgarten oder als lockere Fruchthecke; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerensträuchern. In einem ausreichend großen Gefäß macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Fruchtqualität, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden die Grundlage für vitales Wachstum bildet. Leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodengüte. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr sorgen für kräftige Triebe und reiche Ernte. Ein sanfter Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt werden, erhält die Ertragsfreude. ‘Titania’ ist winterhart und widerstandsfähig, wächst mittelstark und bleibt formschön, wodurch sie sich als pflegeleichter Obststrauch und vielseitiger Zier- und Gartenstrauch in jedem Hausgarten bewährt.
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Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kraftvoll wachsendes Obstgehölz, das als attraktiver Beerenstrauch im Zier- und Nutzgarten gleichermaßen überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zarte, gelbgrüne Blütentrauben, die von April bis Mai erscheinen und den Start in die Saison markieren. Darauf folgen ab Sommer glänzend schwarze Beeren in dichten Trauben mit intensiv aromatischem, angenehm süß-säuerlichem Geschmack – ideal für frische Nascherei, Kuchen, Gelees und Säfte. Das dreilappige, frischgrüne Laub duftet charakteristisch und nimmt im Herbst eine gelbliche Färbung an, während die Wuchsform aufrecht bis leicht überhängend und dabei gut verzweigt bleibt, wodurch der Gartenstrauch sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär eine gute Figur macht. ‘Titania’ eignet sich für Beete im Hausgarten, den Vorgarten und als fruchttragende Heckenpflanze ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie mit kompakter Erscheinung und reichem Fruchtansatz punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert hohe Erträge, der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Nach der Ernte sorgt ein gezielter Auslichtungs- und Verjüngungsschnitt für kontinuierliche Fruchtqualität, indem ältere Triebe zugunsten junger, kräftiger Ruten entfernt werden. Insgesamt gilt ‘Titania’ als robuste, wüchsige Sorte mit verlässlicher Ernte von etwa Juli an und ist damit ein vielseitiger Fruchtstrauch für den modernen Naschgarten.
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Ribes nigrum ‘Titania’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein ertragreiches Obstgehölz, das als formschöner Hochstamm ebenso überzeugt wie als klassischer Gartenstrauch. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten in Trauben, aus denen ab Frühsommer glänzend schwarze, große Beeren mit intensiv aromatischem Geschmack reifen. Das frischgrüne, gelappte Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den dunklen Fruchttrauben. Der Wuchs ist aufrecht und mittelstark, kompakt genug für kleinere Gärten und zugleich vital für zuverlässige Ernten. Als Ziergehölz und Beerenstrauch passt ‘Titania’ in Beete, den Naschgarten, den Vorgarten oder zur lockeren Fruchthecke; als Solitär setzt der Blütenstrauch einen eleganten Akzent, und im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich die Sorte äußerst dekorativ und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Behang; ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage. Eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine maßvolle Gabe organischen Düngers im Frühjahr unterstützen Wuchs und Fruchtqualität. Nach der Ernte sorgt ein Auslichtungsschnitt für neue, fruchttragende Ruten: ältere Triebe bodennah entfernen, kräftige Jungtriebe belassen. ‘Titania’ ist selbstfruchtbar und trägt auch ohne Partner zuverlässig, höhere Erträge entstehen durch die Kombination mit weiteren Sorten. Robust und winterhart empfiehlt sich diese Schwarze Johannisbeere als vielseitiges Obst- und Ziergehölz für Gruppenpflanzungen, die gemischte Beerenhecke oder den dekorativen Hochstamm im Topfgarten – ein praktischer, geschmackvoller Gartenstrauch mit hohem Nutz- und Zierwert.
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Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein traditionsreicher Beerenstrauch mit frühem Erntetermin und leuchtend roten Fruchttrauben. Im Frühjahr erscheinen zarte, unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, gefolgt von großen, dicht besetzten Rispen mit aromatisch-säuerlichen Beeren, die meist schon ab Juni reifen. Das frischgrüne, gelappten Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten und zeigt im Herbst eine dezente Färbung. Der aufrechte bis locker buschige Wuchs macht dieses Obstgehölz zum vielseitigen Gartenstrauch, der je nach Schnitt als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als fruchttragende Heckenpflanze überzeugt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im großzügigen Vorgartenbeet lässt sich die Sorte bestens integrieren, ebenso am Spalier entlang eines Zauns oder einer sonnigen Hauswand. Am liebsten steht Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert aber lichten Halbschatten, wobei volle Sonne die beste Ausfärbung und den höchsten Ertrag bringt. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, leicht sauer bis neutral, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders während des Fruchtansatzes, unterstützt große, saftige Beeren. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter erhalten die Ertragsfreude: ältere, ausgelaugte Triebe bodennah entfernen und den Bestand aus jüngeren zwei- bis dreijährigen Ruten aufbauen. Die Sorte ist robust und winterhart, bevorzugt jedoch einen geschützten Platz, um spätfrostgefährdete Blüten zu schonen. Selbstfruchtbar, bringt sie auch allein gute Erträge, profitiert jedoch in Nachbarschaft weiterer Johannisbeer-Sorten von noch gleichmäßigeren Ernten.
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Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und zugleich ein attraktives Obstgehölz mit ordentlicher Zierwirkung. Der mittelstark wachsende Fruchtstrauch bildet aufrechte, gut verzweigte Triebe und erreicht etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe, wodurch er als kompakter Gartenstrauch im Beet, im Vorgarten oder als Solitär ebenso überzeugt wie in der lockeren Hecke oder in der Gruppenpflanzung. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, aus denen sehr früh – meist ab Juni – lange, dicht besetzte Trauben mit leuchtend roten, aromatisch-säuerlichen Beeren heranreifen. Das gelappt-grüne Laub zeigt sich vital und kann im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen. ‘Jonkheer van Tets’ gilt als frühe, ertragreiche Sorte und eignet sich neben dem klassischen Obstbeet auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit gleichmäßiger Wasserversorgung gewählt wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humusreichem, lockerem, gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenheit durch Mulch reduziert werden. Für dauerhaft hohe Ernten empfiehlt sich ein regelmäßiger Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt direkt nach der Ernte, bei dem ältere Triebe zugunsten junger, fruchttragender Ruten entfernt werden. Als Spalier an Zaun oder Hauswand lässt sich die Rote Johannisbeere platzsparend erziehen und erntetechnisch optimal nutzen. Damit ist Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’ ein vielseitiges Beerenobst für Genießer, das in nahezu jedem Gartenkonzept zuverlässig gedeiht.
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Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die rote Johannisbeere, ist ein klassisches Obstgehölz mit frühem Ertrag und zuverlässigem Wuchs. Als Beerenstrauch überzeugt diese Sorte durch ihre langen, dicht besetzten Trauben mit leuchtend roten Beeren, die bereits ab Juni reifen und ein angenehm frisches, säuerlich-aromatisches Aroma bieten. Die unscheinbaren, grünlich-weißen Blüten erscheinen im Frühjahr und werden von einem gesunden, mittelgrünen, gelappten Laub begleitet, das im Herbst eine gelbliche Färbung annehmen kann. Der Wuchs ist aufrecht und kompakt, wodurch sich die rote Johannisbeere ideal als Gartenstrauch für den Naschgarten, das Obstbeet, den Bauerngarten oder als fruchttragender Solitär im Vorgarten eignet. Auch im ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Fruchtstrauch gut kultivieren; in Reihen gepflanzt ist er zudem als niedrige Heckenpflanze oder für die Gruppenpflanzung attraktiv. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert die frühe Reife und volle Ausfärbung, Halbschatten ist möglich mit etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Mulchschichten bewahren die Feuchtigkeit. Eine Düngung im Frühjahr mit einem Beerendünger unterstützt die Fruchtbildung. Da ‘Jonkheer van Tets’ früh blüht, ist ein windgeschützter Platz vorteilhaft; bei Spätfrostgefahr hilft ein leichter Schutz. Ein jährlicher Schnitt nach der Ernte, bei dem ältere Triebe ausgelichtet und junge, kräftige Ruten gefördert werden, erhält Ertrag und Form. Als Rote Ribisel ist diese Sorte vielseitig in der Küche einsetzbar, ob frisch genascht, in Kuchen, Saft oder Gelee.
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Ribes rubrum ‘Jonkheer van Tets’, die Rote Johannisbeere, zählt zu den beliebtesten Beerenobstarten im Hausgarten und überzeugt als ertragreiches Obstgehölz mit früher Reife. Diese Sorte bildet von April bis Mai unscheinbare, grünlich-weiße Blüten, aus denen sich bereits ab Ende Juni lange, dicht besetzte Trauben mit leuchtend roten Beeren entwickeln. Das Aroma ist angenehm frisch und ausgewogen säuerlich, ideal für Naschobst, Kuchen, Gelees und Saft. Das gelappt-grüne Laub zeigt bis in den Herbst einen gepflegten Eindruck, die Wuchsform ist mittelstark, aufrecht und als formschöne Krone besonders dekorativ, wodurch sich die Pflanze sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der gemischten Beerenhecke oder im Staudenbeet einsetzen lässt. Als Hochstämmchen ist sie zudem eine attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und wertet Sitzplätze als dekorativer Gartenstrauch auf. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Färbung und das Aroma der Früchte; der Boden sollte humos, locker, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Mulch hält die Wurzelzone kühl und spart Gießgänge, eine Gabe Beerendünger im Frühjahr unterstützt die Fruchtbildung. Die Sorte ist selbstfruchtbar, bringt jedoch in einer kleinen Gruppenpflanzung noch höhere Erträge. Für eine gleichbleibend hohe Qualität empfiehlt sich ein regelmäßiger Schnitt: ältere, über 3- bis 4-jährige Triebe nach der Ernte entnehmen und die Krone luftig aufbauen, damit überwiegend junges Holz fruchtet. Robust, winterhart und zuverlässig liefert ‘Jonkheer van Tets’ früh und reich Beeren für jeden Naschgarten.
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Ribes rubrum ‘Weiße Versailler’, die Weiße Johannisbeere, ist ein bewährtes Beerenobst und vielseitiges Obstgehölz für Garten und Terrasse. Der kompakte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt im Frühjahr zarte, grünlich-weiße Blüten und bildet im Sommer lange Trauben mit nahezu transparenten, elfenbeinfarbenen Beeren. Das Laub zeigt sich frischgrün, wird im Herbst dezent gelblich und unterstreicht den Wert als dekorativer Zierstrauch ebenso wie als ertragreicher Beerenstrauch. Die Früchte reifen meist ab Juli, sind mild-aromatisch, angenehm säurearm und ideal zum Naschen, für Desserts, Gelees und Saft. Als Blütenstrauch und Fruchtgehölz eignet sich ‘Weiße Versailler’ für das Obstbeet, den Vorgarten, die gemischte Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze. In einem ausreichend großen Kübel macht sie auf Balkon und Terrasse als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur wie im Staudenbeet in Kombination mit Zierstauden und Kräutern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort sorgt für reiche Ernten, in voller Sonne entwickeln die Beeren besonders viel Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird gemieden, eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Die Sorte ist robust und winterhart, wächst mittelstark und lässt sich gut pflegen. Ein jährlicher Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter, bei dem ältere, abgetragene Triebe entfernt und junge Fruchtruten gefördert werden, erhält Vitalität und Ertrag. ‘Weiße Versailler’ ist selbstfruchtbar, in der Nähe weiterer Johannisbeersorten steigt die Ertragsstabilität zusätzlich.
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Ribes rubrum ‘Weiße Versailler’, die klassische Weiße Johannisbeere, ist ein robuster Obststrauch für den Genuss- und Hausgarten. Als kompakter Gartenstrauch mit aufrecht-buschigem Wuchs erreicht er mittlere Höhe und trägt im Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blütentrauben, aus denen sich ab Ende Juni bis Juli reichliche, durchscheinend weiße Beeren entwickeln. Die Früchte hängen in langen Trauben, sind zart-aromatisch mit milder Säure und eignen sich ideal für frischen Verzehr, Desserts, Gelee und Saft. Das gelappte, frischgrüne Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für einen gepflegten Eindruck und zeigt zum Saisonende eine dezente gelbliche Färbung. Als vielseitiges Obstgehölz macht die ‘Weiße Versailler’ im Beerenbeet, im Naschgarten, im Vorgarten und in der gemischten Gruppenpflanzung ebenso eine gute Figur wie als Solitär oder in einer lockeren Beerenhecke. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist sie bei regelmäßiger Wasserversorgung gut zu kultivieren. Ein sonniger Standort fördert Ertrag und Aroma, halbschattige Lagen sind möglich. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Sorte gilt als selbstfruchtbar, trägt jedoch in der Nähe weiterer Johannisbeeren oft noch regelmäßiger. Für einen langfristig hohen Ertrag empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Ernte: älteres, abgetragenes Holz entfernen und 6–8 kräftige Triebe fördern. Eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr, Mulch zur Feuchtespeicherung und bedarfsorientiertes Gießen in Trockenphasen unterstützen Vitalität, Blütenansatz und die Bildung schön gleichmäßiger Trauben. Winterhart und standfest überzeugt diese bewährte Sorte als pflegeleichter Beerenstrauch im Zier- und Nutzgarten.
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Ribes rubrum ‘Weiße Versailler’, die Weiße Johannisbeere, ist ein klassisches Obstgehölz und zugleich ein attraktiver Gartenstrauch für Naschgarten und Zierbeet. Der blütenreiche Beerenstrauch zeigt im Frühjahr zartgrüne, traubige Blütenstände, aus denen sich durchscheinend weiße bis elfenbeinfarbene Beeren mit mild-süßem, fein säuerlichem Aroma entwickeln. Die Erntezeit liegt je nach Witterung ab Ende Juni bis in den Juli, während das handförmig gelappte, frischgrüne Laub im Sommer für eine dichte, runde Krone sorgt und im Herbst warm gelblich verfärbt. Als aufrecht wachsender, kompakter Fruchtstrauch eignet sich ‘Weiße Versailler’ gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der lockeren Gruppenpflanzung, als fruchtende Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die erzieherische Form als Hochstämmchen eine besonders elegante Note setzt und die Ernte erleichtert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, auf durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Böden mit guter Nährstoffversorgung zeigt die Sorte ihre volle Leistung. Regelmäßiges Mulchen und eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtbildung sichern große, aromatische Trauben; ein maßvoller Schnitt nach der Ernte erhält die fruchtbaren, mehrjährigen Triebe und hält die Krone luftig. In Mischpflanzungen mit Stauden oder anderen Beerensträuchern setzt dieses klassische Blüten- und Fruchtgehölz natürliche Akzente und verbindet Genuss mit dekorativer Wirkung – ideal für das Familienbeet ebenso wie für den kleinen Stadtgarten.
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Ribes rubrum ‘Weiße Versailler’, die weiße Johannisbeere, ist ein traditionelles Beerenobst, das als elegantes Hochstämmchen ebenso im Zier- wie im Nutzgarten überzeugt. Der kompakte Gartenstrauch trägt im Frühjahr unscheinbare, zart grünliche Blüten in lockeren Trauben, aus denen sich ab Frühsommer bis Hochsommer transparente, elfenbeinweiße Beeren entwickeln. Die Früchte hängen dicht an langen Rispen, sind mild-säuerlich, angenehm aromatisch und ideal für Frischverzehr, Kuchen, Desserts, Gelee und Saft. Das Laub ist frischgrün, handförmig gelappt und sorgt für eine dichte, ordentliche Krone, die dem Blüten- und Fruchtschmuck einen dekorativen Rahmen gibt. Als Obstgehölz, Beerenstrauch und zugleich dekorativer Blütenstrauch eignet sich die Sorte für Beet und Vorgarten ebenso wie für Terrasse und Balkon als Kübelpflanze; in kleinen Gärten wirkt sie als Solitär besonders edel, in Reihenpflanzungen bildet sie eine ertragreiche Obsthecke. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je mehr Sonne, desto süßer die Beeren, auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden mit schwach saurer bis neutraler Reaktion. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine Mulchschicht fördern gleichmäßige Feuchte. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Ernte, bei dem älteres, abgetragenes Holz entfernt und junges, fruchtendes Triebholz gefördert wird, hält den Blüten- und Ertragsschwung hoch. Die Sorte ist robust, winterhart und selbstfruchtbar, erzielt jedoch in der Nähe anderer Johannisbeeren oft noch höhere Erträge.
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein traditioneller Beerenstrauch für den Naschgarten und ein vielseitiges Obstgehölz, das mit aromatischen, goldgelben Früchten überzeugt. Der kompakte, buschige Gartenstrauch erreicht etwa 100 bis 150 cm Höhe und bildet kräftige, leicht bedornte Triebe mit frischgrünem, gelapptem Laub. Unauffällige, grünliche Frühlingsblüten im April bis Mai gehen in runde bis oval-längliche Beeren über, die ab Juli reifen und je nach Sonneneinstrahlung ein warmes Gelb mit feiner Transparenz zeigen. Das Fruchtfleisch schmeckt angenehm süß mit erfrischender Säure und eignet sich hervorragend zum Naschen, für Kuchen, Kompott, Marmelade oder frische Sommerdesserts. Als Obst- und Gartenstrauch lässt sich ‘Hinnonmäki gelb’ flexibel verwenden: im fruchtigen Staudenbeet, im Vorgarten, als lockere, niedrig gehaltene Heckenpflanze entlang von Wegen, in der Reihenpflanzung im Gemüsegarten oder als kompakter Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht diese robuste Kübelpflanze zuverlässig, sofern der Wurzelraum ausreichend und der Wasserabzug gut ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma, ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden ist ideal. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein moderater Schnitt zur Verjüngung, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden. Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und liefert Jahr für Jahr reiche Ernten im Hausgarten.
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten und als vielseitiges Obstgehölz im Hausgarten geschätzt. Der dicht buschige, aufrecht bis leicht überhängende Gartenstrauch erreicht meist 1 bis 1,2 Meter Höhe und Breite und trägt im Sommer reichlich goldgelbe, aromatische Beeren mit angenehm süß-säuerlichem Geschmack. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünliche Blüten, die zuverlässig fruchten; die Sorte ist selbstfruchtbar, profitiert jedoch von einem zweiten Beerenstrauch in der Nähe. Das frischgrüne, mittelgroße Laub ist gesund und dekorativ, die Triebe sind sortentypisch bedornt, was den Zierstrauch zugleich robust macht. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder integriert in eine lockere Beerenhecke überzeugt ‘Hinnonmäki gelb’ ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Zuckerreife und Aroma; in heißen Lagen ist leichter Nachmittagsschatten vorteilhaft. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Eine mulchgedeckte, nährstoffreiche Erde und eine maßvolle Kompostgabe im Frühjahr unterstützen Wuchs und Ertrag, regelmäßiges Wässern während der Fruchtbildung verhindert Blatt- und Fruchtschäden. Für anhaltende Vitalität empfiehlt sich der jährliche Auslichtungsschnitt nach der Ernte: ältere, abgetragene Triebe werden bodennah entfernt, kräftige junge Ruten bleiben stehen. So bleibt der Blütenstrauch kompakt, ertragreich und liefert über viele Jahre hinweg köstliche gelbe Stachelbeeren für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren.
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, verbindet nostalgischen Obstgarten-Charme mit moderner Gartenpraxis. Als elegant erzogener Hochstamm entfaltet dieser Beerenstrauch eine dichte, rund aufgebaute Krone mit dekorativem, frischgrünem Laub, das bis in den Herbst vital bleibt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, denen ab Sommer die charakteristischen gelben Beeren folgen. Die mittelgroßen Früchte reifen aromatisch-süß mit fein säuerlicher Note und eignen sich ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Konfitüren und Desserts. Die Wuchsform ist kompakt und gut beherrschbar, die Triebe leicht bedornt und standfest, wodurch der Gartenstrauch sowohl im Beet als auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt. Am liebsten steht die Stachelbeere sonnig bis halbschattig auf humos-frischer, gut durchlässiger Erde; sommerliche Gleichmäßigkeit in der Wasserversorgung fördert Ertrag und Fruchtgröße. Eine leichte organische Düngung im Frühjahr sowie Mulch halten den Boden aktiv und die Pflanze vital. Als Solitär setzt das Hochstämmchen einen charmanten Akzent im Vorgarten, in der Nähe des Sitzplatzes oder entlang von Gartenwegen, lässt sich aber ebenso in die gemischte Obst- und Staudenpflanzung integrieren. Ein moderater Schnitt nach der Ernte oder im Spätwinter erhält die lockere Krone, verjüngt alte Triebe und sichert eine reiche Ernte im Folgejahr. ‘Hinnonmäki gelb’ gilt als robust und pflegeleicht, mit stabiler Gesundheit und zuverlässigem Fruchtansatz – eine vielseitige Kübelpflanze und ein attraktiver Obststrauch für genussvolle Akzente im Zier- und Nutzgarten.
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki gelb’, die gelbe Stachelbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für den Naschgarten und verbindet aromatische Erträge mit einer attraktiven, kompakten Wuchsform. Als Beerenstrauch zeigt sie im Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blüten, gefolgt von leuchtend gelben, mittelgroßen Früchten mit zarter Schale und saftig-süßem, fein säuerlichem Geschmack. Das frischgrüne, gelappte Laub unterstreicht den dekorativen Charakter dieses Gartenstrauchs, der im Sommer dicht buschig wirkt und durch seine natürliche Vitalität überzeugt. Die Sorte reift je nach Witterung von Juli bis August und gilt als zuverlässig tragend sowie weitgehend mehltaurobust, was sie besonders pflegeleicht macht. Als vielseitige Kübelpflanze fühlt sich ‘Hinnonmäki gelb’ auf Terrasse und Balkon ebenso wohl wie im Beet, im Vorgarten oder in der gemischten Obsthecke; als Solitär kommt die edle Form hervorragend zur Geltung und lässt sich auch in Gruppenpflanzung stimmig integrieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Fruchtgröße, der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine moderate Düngung im Frühjahr mit Beerendünger unterstützen Ertrag und Gesundheit. Ein jährlicher Auslichtungsschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe entfernt und junge, kräftige Ruten gefördert werden, sorgt für gleichmäßige Fruchtqualität und eine harmonische Krone. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar und damit ideal für kleinere Gärten, Hochbeete und platzsparende Pflanzkonzepte.
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki Grün’, die Stachelbeere ‘Hinnonmäki Grün’, ist ein kompakter Obst- und Zierstrauch, der mit aromatischen, mittelgroßen, grünschaligen Beeren überzeugt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, grünlich rötliche Blüten, die den Start für eine reiche Sommerernte markieren. Das rund gelappte, frischgrüne Laub unterstreicht den vitalen Eindruck, im Herbst zeigt es zarte Gelbtöne. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst buschig aufrecht und bleibt mit etwa 100–120 cm Höhe angenehm platzsparend, was ihn für kleinere Beete, den Vorgarten und die Kübelkultur auf Balkon oder Terrasse prädestiniert. Als Solitär setzt er einen natürlichen Akzent, in lockeren Reihen funktioniert er ebenso als fruchttragende Heckenpflanze oder in der Gruppenpflanzung im Obst- und Gemüsegarten. Am sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet diese Sorte ihr volles Aroma, wobei sonnige Lagen die Süße der Beeren betonen. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden unterstützt einen gleichmäßigen Fruchtansatz; eine Mulchschicht hilft, die Feuchte zu halten. Regelmäßiger Schnitt nach der Ernte sorgt für Luft und Licht im Strauch, indem älteres, abgetragenes Holz zugunsten junger, fruchtbarer Triebe entnommen wird. Gießen Sie in Trockenperioden durchdringend, Staunässe ist zu vermeiden. ‘Hinnonmäki Grün’ gilt als robust und pflegeleicht, liefert zuverlässig saftige, angenehm süß-säuerliche Früchte für den Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren und fügt sich als vielseitiger Blütenstrauch und Kübelpflanze harmonisch in naturnahe wie klassische Gartengestaltungen ein.
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki Grün’, die Stachelbeere ‘Hinnonmäki Grün’, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Obstgarten und den genussvollen Naschgarten. Der robuste Obststrauch bildet einen kompakten, aufrecht-buschigen Gartenstrauch von etwa 100 bis 120 cm Höhe mit kräftigen, dornigen Trieben und dekorativ gelapptem, frischgrünem Laub. Im April bis Mai erscheinen unauffällige, grünlich-rote Blüten, aus denen ab Juli die typischen mittelgroßen, transparent grünen Beeren reifen. Das Fruchtfleisch ist saftig mit ausgewogener Süße und feiner Säure, ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Kompott oder Konfitüre. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich die Sorte für Beete im Vorgarten, in gemischte Pflanzungen mit Ziersträuchern, zur lockeren Fruchthecke sowie als Solitär oder platzsparend am Spalier; in großen Gefäßen ist sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gut zu kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Ertrag; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, Staunässe wird gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtbildung. Nach der Ernte empfiehlt sich ein Auslichtungsschnitt, bei dem ältere, abgetragene Triebe bodennah entfernt und junge, vitale Ruten gefördert werden. ‘Hinnonmäki Grün’ gilt als zuverlässig, winterhart und ertragsstark und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie einzeln stehend als kompaktes Fruchtgehölz, das den Garten um eine aromatische Ernte bereichert.
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki Grün’, die bewährte Stachelbeere für den Naschgarten, vereint robuste Gesundheit mit aromatischem Ertrag. Als kompakt wachsendes Obstgehölz mit rundlicher Krone präsentiert sich dieses Beerenstrauch-Hochstämmchen als eleganter Gartenstrauch und vielseitige Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Vorgarten. Das frischgrüne, gelappte Laub ziert von Frühling bis Herbst, während im April bis Mai unaufdrällige, grünlich-cremefarbene Blüten erscheinen, aus denen ab Juni/Juli die charakteristischen grasgrünen, mittelgroßen Früchte reifen. Das Fruchtfleisch ist saftig, angenehm süß-säuerlich und ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Kompott und Konfitüre. ‘Hinnonmäki Grün’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, lockerem, gleichmäßig feuchtem, aber gut drainiertem Boden; leicht saure bis neutrale pH-Werte fördern Aroma und Ertrag. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Wurzelzone kühl. Ein moderater Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Ernte sorgt für eine luftige Krone: ältere, fruchtschwache Triebe werden ausgelichtet, junge, kräftige Triebe erhalten. Diese Pflege unterstützt die natürliche Widerstandskraft und fördert jährliche, zuverlässige Ernten. In der Gestaltung passt die Stachelbeere als Solitär im Kübel, als fruchttragender Akzent im Staudenbeet, im kleinen Stadtgarten oder in der lockeren Obstreihe. Durch die hochstämmige Form gelingt die Ernte komfortabel und dornenarm am Außenbereich der Krone. Winterhart, standfest und platzsparend ist ‘Hinnonmäki Grün’ die ideale Wahl für alle, die aromatisches Beerenobst auf wenig Raum kultivieren möchten.
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki Grün’, die bewährte Stachelbeere, präsentiert sich als aromatisches Obstgehölz mit kompakter, rundlicher Krone und frischgrünem, gelapptem Laub. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, grünlich-gelbe Blüten, aus denen ab dem Hochsommer zahlreiche mittelgroße, grüne Beeren heranreifen. Das Fruchtfleisch ist saftig mit ausgewogenem süß-säuerlichem Aroma, ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Desserts oder Konfitüre. Die Sorte gilt als robust, ertragssicher und zeigt sich in der Pflege angenehm unkompliziert, was sie sowohl für Einsteiger als auch für Liebhaber klassischer Beerensträucher attraktiv macht. Als Beerenstrauch im Gartenbeet, im Obstgarten oder als kompakter Solitär im Vorgarten setzt die Stachelbeere markante Akzente. Dank der veredelten Hochstamm-Form eignet sie sich ebenfalls hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die frei stehende Krone gut belichtet wird und die Ernte bequem gelingt. In lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Obst- und Ziersträuchern sorgt sie für Struktur und eine klare Höhe im Stauden- und Gemüsebeet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma der Beeren, der Boden sollte humos, mäßig nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht und eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Fruchtansatz. Ein jährlicher Rückschnitt nach der Ernte, bei dem ältere Triebe ausgelichtet und junge, kräftige Triebe gefördert werden, hält die Krone luftdurchlässig und steigert den Ertrag. ‘Hinnonmäki Grün’ ist selbstfruchtbar und winterhart, gedeiht zuverlässig in vielen Lagen und bereichert jeden Gartenstrauch-Bestand um vielseitiges Naschobst.
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki rot’, die rote Stachelbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch mit kompaktem, buschigem Wuchs und dichter Verzweigung, der sich als vielseitiges Obstgehölz im Hausgarten bewährt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige grünlich-weiße Blüten, gefolgt von zahlreichen leuchtend roten, mittelgroßen Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack, die je nach Witterung ab Juni/Juli bis August pflückreif sind. Das frischgrüne, gelappte Laub ist sommergrün und unterstreicht den vitalen Eindruck des robusten Gartenstrauchs, dessen Triebe typische Dornen tragen. Als Solitär im Naschgarten, in der Gruppenpflanzung im Obstbeet oder als fruchttragende, niedrige Heckenpflanze setzt die Sorte strukturierende Akzente; ebenso gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern ausreichend Substrat und regelmäßige Pflege gewährleistet sind. Ein sonniger Standort fördert Farbe und Süße der Früchte, halbschattige Lagen sind gut möglich; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein. Eine organische Düngung im Frühjahr, Mulch zur Feuchtespeicherung und kontinuierliche Wasserversorgung während der Fruchtentwicklung sichern stabile Erträge. ‘Hinnonmäki rot’ gilt als robust und wenig anfällig, ist winterhart und selbstfruchtbar, bringt jedoch in der Nachbarschaft weiterer Stachel- oder Johannisbeeren oft besonders reiche Ernten. Ein leichter Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte, bei dem ältere, überalterte Triebe entfernt und jüngere Ruten gefördert werden, erhält die Fruchtqualität und die kompakte, gut zugängliche Krone. So bereichert diese bewährte Stachelbeere jeden Obst- und Vorgarten mit zuverlässiger Ernte und dekorativem Fruchtschmuck.
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki rot’, die rote Stachelbeere, ist ein kompakt wachsender Beerenstrauch und Obstgehölz, der mit reichem Fruchtbehang und zuverlässiger Ernte überzeugt. Der mittelstark aufrechte Gartenstrauch erreicht etwa 1 bis 1,2 Meter Höhe und bildet dichtes, frischgrünes Laub, das die im April erscheinenden, unscheinbaren grünlich-roséfarbenen Blüten einrahmt. Ab Juli reifen gleichmäßig rote, aromatische, süß-säuerliche Früchte mit fester Schale, ideal zum Naschen, für Kuchen, Desserts, Kompott oder Marmelade. Die Sorte gilt als robust, winterhart und in der Regel selbstfruchtbar, wodurch sie auch als Solitär zuverlässig trägt; in einer lockeren Beerenhecke oder als fruchtbringender Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung steigert sich der Ertrag zusätzlich. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Geschmack und Zuckerbildung, der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und Gießen in Trockenphasen unterstützt die Fruchtentwicklung, eine Düngung im Frühjahr mit organischem Dünger oder reifem Kompost ist ausreichend. Nach der Ernte empfiehlt sich ein Rückschnitt, bei dem ältere, abgetragene Triebe entfernt und jüngere Triebe gefördert werden; die Pflanze ist gut schnittverträglich. Dank des kompakten Wuchses eignet sich ‘Hinnonmäki rot’ auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, sofern ein ausreichend großes Gefäß mit Drainage gewählt wird. Die bedornten Triebe wirken ursprünglich und schützen den Naschgarten, gleichzeitig fügt sich der pflegeleichte Fruchtstrauch harmonisch in Beet, Vorgarten oder Obstbereich ein.
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki rot’, die rote Stachelbeere, vereint als attraktives Hochstämmchen Zierwert und Ertrag in einem kompakten Obstgehölz. Der robuste Beerenstrauch zeigt im Frühjahr kleine, grünlich-gelbe Blüten, die den Start in eine verlässliche Ernte einläuten. Das Laub ist frischgrün, gelappt und sommerlich dicht, im Herbst oft dezent gelb verfärbend. Die runde Krone bleibt natürlich kompakt und bildet aufrecht-überhängende, bedornte Triebe, an denen zahlreiche rubinrote Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack reifen. Als vielseitiger Gartenstrauch lässt sich die Stachelbeere hervorragend im Beet, im Vorgarten und als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse einsetzen. Das formschöne Stämmchen wirkt als Solitär dekorativ, passt aber auch in gemischte Pflanzungen mit Stauden und anderen Ziersträuchern; in lockeren Fruchthecken liefert es Struktur und saisonale Farbe. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Geschmack und Färbung der Früchte, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Staunässe wird vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchte und verbessert die Nährstoffversorgung. Für eine dauerhaft ertragreiche Krone empfiehlt sich ein leichter Schnitt direkt nach der Ernte: altes, abgetragenes Holz wird ausgelichtet, junge, kräftige Triebe bleiben erhalten, sodass Licht und Luft bis ins Kroneninnere gelangen. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr sowie regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützen Wachstum und Fruchtansatz. ‘Hinnonmäki rot’ überzeugt damit als pflegeleichtes Obst- und Ziergehölz, das Genuss und dekoratives Grün in jeden Hausgarten bringt.
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Ribes uva-crispa ‘Hinnonmäki rot’, die rote Stachelbeere, ist ein bewährtes Beerenobst mit dekorativer Wirkung und zuverlässig hohem Ertrag. Als formschönes Stämmchen mit runder, dicht verzweigter Krone verbindet dieses Obstgehölz den Charme eines Zierstrauchs mit dem Nutzen eines fruchttragenden Gartenstrauchs. Im Frühjahr erscheinen kleine, grünlich-rote, unaufdringliche Blüten, bevor sich ab Hochsommer die mittelgroßen, rubinroten Beeren entwickeln. Das aromatische, süß-säuerliche Fruchtfleisch eignet sich ideal zum Naschen direkt vom Strauch, für Kuchen, Kompott oder Konfitüre. Das Laub ist frischgrün, gelappt und gesund, im Jahresverlauf sorgt die geschlossene Krone für eine ordentliche, kompakte Silhouette. Die Sorte ‘Hinnonmäki rot’ gilt als robust und pflegeleicht mit gleichmäßigem, moderatem Wuchs, wodurch sie sich für kleine Gärten, den Vorgarten, das Obstbeet und als Solitär ebenso eignet wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe und Aroma der Früchte; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützt Blüte und Fruchtansatz. Nach der Ernte sorgt ein maßvoller Erhaltungsschnitt für luftige Kronen und fördert junges, fruchtbares Holz. Dank guter Winterhärte bleibt der Beerenstrauch zuverlässig vital und überzeugt in Einzelstellung ebenso wie in lockerer Gruppenpflanzung mit anderem Beerenobst, wo er Struktur gibt und die Erntesaison im Hausgarten verlängert.
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Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
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Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’, die Herbsthimbeere, ist eine bewährte Kulturhimbeere für den Naschgarten und überzeugt als fruchttragender Beerenstrauch mit zuverlässiger Spätsommer- bis Herbsternte. Die Sorte bildet aufrechten, leicht bogigen Wuchs und erreicht als Obststrauch etwa 150 bis 180 cm Höhe, dabei bleibt sie kompakt genug für kleinere Gärten und macht auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur. Die Blüten erscheinen unscheinbar ab Sommer an den einjährigen Ruten, daraus entwickeln sich zahlreiche große, leuchtend rote, saftige und aromatische Beeren, die von August bis Oktober reifen und sich ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Konfitüre oder zum Einfrieren eignen. Das Laub ist frischgrün und bildet einen attraktiven Hintergrund, der die Früchte schön zur Geltung bringt. Als Gartenstrauch passt ‘Autumn Bliss’ in Beete des Vorgartens, in die Obst-Ecke, in Reihenpflanzung als lockere Beerenhecke oder als fruchtende Solitärpflanze; in der Gruppenpflanzung lässt sich eine ertragreiche Beerenspur schaffen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Mulchen und eine Düngergabe im Frühjahr verbessern Wuchs und Fruchtansatz. Als remontierende Herbstsorte fruchtet sie an den neuen Ruten; für eine unkomplizierte Pflege werden daher alle Triebe im späten Winter bodennah zurückgeschnitten. Die Pflanze treibt kräftig neu aus und liefert schon im selben Jahr reiche Ernte. Leichte Ausläuferbildung ist sortentypisch und lässt sich bei Bedarf mit einer Rhizomsperre lenken. Robust und winterhart bereichert diese Himbeere den Obstgarten zuverlässig.
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Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbst-Himbeere, verbindet dekorativen Zierwert mit aromatischem Ertrag und bereichert als Beerenstrauch jeden Naschgarten. Der Gartenstrauch wächst aufrecht bis locker buschig, erreicht etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und trägt frischgrünes, sommergrünes Laub, das den goldgelben Früchten einen schönen Kontrast bietet. Die weißen, eher unauffälligen Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, daraus entwickeln sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reichlich leuchtend gelbe, mittelgroße, süß-aromatische, saftige Beeren mit feinem Duft und zarter Textur. Als Obstgehölz eignet sich ‘Fallgold’ ideal für Beete im Hausgarten, den Familien- und Vorgarten, an Spalieren entlang von Zäunen sowie als fruchtende, lockere Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als Kübelpflanze ebenso zuverlässig, besonders an warmen, geschützten Standorten. Am besten gedeiht die Sorte sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die Süße und das Aroma fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelgesundheit. Als remontierende Himbeere ist die Pflege unkompliziert: Für eine üppige Herbsternte werden die abgeernteten Ruten im Spätwinter bodennah entfernt, damit kräftige Neutriebe im Frühjahr durchtreiben. Eine jährliche Gabe reifen Komposts oder eines organischen Beerendüngers zum Austrieb stärkt Wuchs und Fruchtansatz. ‘Fallgold’ ist robust und winterhart, zeigt sich standfest und liefert zuverlässig goldene Highlights als fruchtender Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als abwechslungsreiche Beereneinfassung entlang von Wegen und Beeten.
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Rubus idaeus ‘Fallgold’, die gelbe Herbsthimbeere, verbindet reiches Naschobst mit dekorativem Gartencharakter und überzeugt als robustes Obstgehölz für Beet und Kübel. Der Beerenstrauch trägt im späten Frühjahr unscheinbar weiße Blüten und entwickelt daraus ab Spätsommer bis in den Herbst hinein große, goldgelbe, aromatische Beeren mit zartschmelzender Textur. Das frischgrüne, leicht gezähnte Laub steht im reizvollen Kontrast zu den sonnengelben Früchten, während der aufrechte bis leicht überhängende Wuchs den Gartenstrauch elegant wirken lässt. ‘Fallgold’ eignet sich für den Naschgarten, den Vorgarten, schmale Reihen am Zaun, eine lockere Fruchthecke sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung liefert sie kontinuierlich Ertrag, als Solitär setzt sie farbige Akzente in der Erntezeit. Am besten gedeiht die gelbe Himbeere an einem sonnigen, warmen Standort, toleriert jedoch lichten Halbschatten. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hält die Feuchte und fördert ein aktives Bodenleben. Eine schwach saure bis neutrale Erde ist ideal. Regelmäßiges Wässern während Blüte und Fruchtansatz sowie eine organische Frühjahrsdüngung unterstützen Ertrag und Beerenqualität. Die Sorte fruchtet an den einjährigen Ruten im Herbst; nach der Ernte werden abgetragene Triebe bodennah entfernt, kräftige Jungtriebe verbleiben für die nächste Saison. In nährstoffreichen, lockeren Böden bildet die Pflanze mitunter Ausläufer, die sich leicht steuern oder zur Verjüngung nutzen lassen. So liefert ‘Fallgold’ zuverlässig süße, goldene Himbeeren für frische Küche und Dessert – direkt vom Strauch geerntet.
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Rubus idaeus ‘Heritage’, die bewährte Garten-Himbeere, gehört zu den remontierenden Sorten und liefert zuverlässig aromatische, mittelgroße bis große, leuchtend rote Beeren. Diese Sorte trägt eine kleine Sommerernte an zweijährigen Ruten im Juli und die Haupternte an einjährigen Ruten von Ende August bis in den Oktober hinein, wodurch sie als besonders ertragreiches Obstgehölz für den Naschgarten geschätzt wird. Der aufrechte, buschige Wuchs erreicht etwa 150–200 cm und bildet standfeste, mäßig bestachelte Triebe mit frischgrünem, gesägtem Laub, das den Beerenstrauch auch außerhalb der Erntezeit ansprechend wirken lässt. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Heritage’ für das Beerenbeet, den Vorgarten und die Obsthecke, macht als Solitär an einer sonnigen Hauswand eine ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung und lässt sich bei ausreichendem Volumen auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultivieren. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort fördert Aroma und Reife, der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine leichte Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht. Regelmäßiges Gießen während der Fruchtbildung und eine maßvolle Frühjahrsdüngung unterstützen den Fruchtansatz. Für die reine Herbsternte werden im Spätwinter alle Ruten bodennah entfernt; wer zweimal ernten möchte, belässt einige kräftige Triebe für die frühe Sommerernte. ‘Heritage’ ist selbstfruchtbar, winterhart und lässt sich an einem Rankgerüst oder als schmale Heckenpflanze gut führen, was die Ernte besonders komfortabel macht und die Pflege des Himbeerstrauchs erleichtert.
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Rubus idaeus ‘Heritage’, die bewährte Herbst-Himbeere, verbindet zuverlässigen Ertrag mit unkomplizierter Pflege und bereichert als fruchttragender Gartenstrauch jeden Naschgarten. Die Sorte trägt an diesjährigen Ruten und liefert von August bis Oktober eine üppige Ernte aromatischer, mittelgroßer, leuchtend roter Beeren mit ausgewogener Süße und feiner Säure; gelegentlich erscheint im Frühsommer eine kleine Vorernte an überwinterten Trieben. Zarte, weißliche Blüten im späten Frühjahr sind eher unauffällig, das frischgrüne, gefiederte Laub steht dicht an aufrechten, leicht bogig überhängenden Ruten mit geringer Bestachelung. Der Wuchs ist kräftig und kompakt, ideal für den Einsatz als Obststrauch im Beet, im Vorgarten oder als lockere Fruchthecke entlang von Wegen und Grundstücksgrenzen; ebenso lässt sich die Sorte an einer Rankhilfe oder am Spalier in Reihen kultivieren. In einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘Heritage’ als ertragreiche Kübelpflanze, während sie im Stauden- und Beerenbeet als Solitär oder in Gruppenpflanzung für Struktur sorgt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, lockerem, gleichmäßig feuchtem und gut drainiertem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen während der Fruchtbildung steigert die Qualität. Bei Herbsthimbeeren werden nach der Haupternte sämtliche fruchttragenden Ruten bodennah entfernt, sodass im Frühjahr kräftige Neutriebe nachwachsen; eine Rankhilfe sorgt für Standfestigkeit und saubere, gut belichtete Ertragswände. Robust und winterhart zeigt sich ‘Heritage’ äußerst zuverlässig im Hausgarten.
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Rubus idaeus ‘Malling Promise’, die bewährte Himbeere für frühe Sommerernte, präsentiert sich als vitaler Beerenstrauch und vielseitiger Obststrauch für den Garten. Die Sorte trägt im späten Frühling zierliche, weiße Blüten und bildet darauf rasch große, leuchtend rote, aromatische Beeren mit angenehmer Süße und feiner Säure aus. Die Erntezeit beginnt je nach Lage bereits im Juni und erstreckt sich bis in den Hochsommer, ideal für frisches Naschobst, Desserts und Konfitüre. Das mittelgrüne, gefiederte Laub kleidet die aufrecht wachsenden, etwa 1,5 bis 2 m hohen Ruten dicht ein, wodurch ein gepflegter, schlanker Wuchs mit gutem Ertrag verbunden wird. Diese Himbeere eignet sich als Gartenstrauch im Obst- oder Zierbeet, als fruchtige Strukturpflanze im Vorgarten oder entlang von Wegen, ebenso als Fruchthecke am Spalier. In größeren Gefäßen macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur, besonders an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden, eine schwach saure bis neutrale Reaktion fördert die Wurzelgesundheit. Für eine stabile Erziehung empfiehlt sich ein Rankgerüst; nach der Ernte werden die abgeernteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während junge, kräftige Triebe für die nächste Saison verbleiben. Als Solitär oder in Gruppenpflanzung kombiniert ‘Malling Promise’ Genuss und dekorativen Wert auf natürlich wirkende Weise und fügt sich harmonisch in den Naschgarten ebenso wie in strukturierte Beete ein.
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Rubus idaeus ‘Malling Promise’, die bewährte Sommer-Himbeere, überzeugt als ertragreicher Beerenstrauch mit aromatischen, leuchtend roten Früchten und früher Reife. Der robuste Obststrauch bildet aufrechten, mittelstarken Wuchs mit langen, standfesten Ruten und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 180 cm Höhe. Im Frühjahr erscheinen zarte, weißliche Blüten, die rasch zu großen, saftigen Beeren ausreifen; die Haupternte liegt meist von Juni bis Juli. Das frischgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht den vitalen Charakter dieses Obstgehölzes und sorgt im Naschgarten für einen ordentlichen, gepflegten Eindruck. ‘Malling Promise’ eignet sich hervorragend für Reihenpflanzungen am Zaun, als lockere Fruchthecke entlang von Wegen oder als produktiver Gartenstrauch im Obstbeet; auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon ist die Sorte als Kübelpflanze möglich, sofern eine Stütze und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Süße und Aroma, während ein humoser, locker-durchlässiger, leicht saurer bis neutraler Boden mit guter Feuchtehaltefähigkeit das Wachstum begünstigt; eine Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht. Nach der Ernte werden die fruchttragenden, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, junge Triebe für die Ernte im Folgejahr belassen und bei Bedarf an einem Spalier angebunden, was die Pflege erleichtert und die Früchte sauber hält. Mit ihrer frühen Reife, hohen Ertragsstabilität und ausgezeichneten Fruchtqualität ist ‘Malling Promise’ eine ideale Wahl für den Familiengarten, den Vorgarten mit Naschecke oder als fruchtbetonte Solitärpflanzung im Beet.
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Rubus idaeus ‘Polka’, die beliebte Herbsthimbeere, vereint hohen Ertrag mit exzellentem Aroma und präsentiert sich als vielseitiger Beerenstrauch für den Naschgarten. Der sommergrüne Obststrauch trägt von August bis weit in den Oktober hinein zahlreiche, mittelgroße bis große, dunkelrote Beeren mit fein süß-säuerlichem Geschmack und fester, saftiger Textur. Weiße, unaufdringliche Blüten erscheinen ab Frühsommer an den einjährigen Ruten, das Laub ist frischgrün, gefiedert und bildet einen attraktiven Hintergrund im Beet. Der Wuchs ist aufrecht, mittelstark und gut zu führen, die meist schwach bestachelten Triebe erreichen etwa 1,5 bis 2 Meter und eignen sich hervorragend für Spalier, Reihenpflanzung oder eine lockere Naschhecke entlang von Wegen und Zäunen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon liefert diese Himbeere ebenfalls zuverlässig Erträge, ebenso als Solitär im Kräuter- oder Obstbeet sowie in der Gruppenpflanzung mit anderen Gartensträuchern. ‘Polka’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humoser, gleichmäßig feuchter, durchlässiger und leicht saurer Erde; eine Mulchschicht hält die Wurzeln kühl und fördert konstante Feuchtigkeit. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine kaliumbetonte Düngung im Frühjahr unterstützen Blüte und Fruchtbildung. Die Pflege ist unkompliziert: Als remontierende Sorte werden alle Ruten im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten, wodurch die Pflanze kräftig durchtreibt und zuverlässig im Spätsommer fruchtet. Mit moderater Rankhilfe bleiben die Triebe standfest und die Früchte sauber.
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Rubus idaeus ‘Polka’, die beliebte Herbst-Himbeere, überzeugt als kräftiger Beerenstrauch mit zuverlässig hoher Ernte und intensivem Aroma. Dieser remontierende Obststrauch bildet aufrecht wachsende, straffe Ruten mit frischgrünem, sommergrünem Laub und trägt ab dem Spätsommer zahlreiche tiefrote, mittelgroße bis große Früchte. Die dezent weißen Blüten erscheinen im Sommer an den diesjährigen Trieben, die Ernte erstreckt sich je nach Witterung von August bis in den Oktober hinein und liefert gleichmäßig süß-saftige, aromatische Beeren für Naschgarten, Küche, Dessert und Konfitüre. Als vielseitiger Gartenstrauch passt die Himbeere ‘Polka’ in Beete, den familienfreundlichen Vorgarten und den Beerengarten, eignet sich für lockere Naschhecken, Reihenpflanzungen und als ertragreiche Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie als fruchttragender Solitär ebenso punktet wie in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder Zäunen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort fördert Süße und Aroma, der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe und lange Trockenphasen werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Wassergaben in Trockenperioden sichern den Fruchtansatz. ‘Polka’ ist selbstfruchtbar und dadurch auch als Einzelpflanze zuverlässig, ein einfacher Rückschnitt nach der Ernte beziehungsweise im Spätwinter, bei dem die abgeernteten Triebe bodennah entfernt werden, sorgt für kräftigen Neuaustrieb und reiches Beerenobst im nächsten Jahr. Mit ihrer robusten, kompakten Wuchsform und dem verlässlichen Ertrag ist diese Herbsthimbeere die erste Wahl für alle, die im eigenen Garten qualitatives Beerenobst genießen möchten.
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Rubus idaeus ‘Schönemann’, die Himbeere ‘Schönemann’, ist ein bewährter Beerenstrauch für den Naschgarten, der mit großen, dunkelroten und aromatischen Früchten begeistert. Als sommertragende Sorte erscheinen im späten Frühjahr unauffällige, weißliche Blüten, bevor sich ab Juli bis in den August hinein die saftigen Beeren bilden. Das Laub ist frischgrün, sommergrün und bildet einen schönen Kontrast zu den tiefroten Früchten. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht bogig, mehrtriebig und erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm Höhe, ideal für die Erziehung am Rankgerüst oder Drahtspalier. Als Obststrauch eignet sich ‘Schönemann’ hervorragend für Reihenpflanzungen, Beerenhecken im Vorgarten oder als strukturgebende Fruchthecke im Gemüsegarten; ebenso überzeugt sie in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon, wo sie als kompakter Gartenstrauch leicht zu pflegen ist. Am besten gedeiht die Himbeere in sonniger bis halbschattiger Lage, wobei volle Sonne den Geschmack intensiviert. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine dauerhafte Mulchschicht hält die Wurzelzone frisch. Zur Pflege werden nach der Ernte die fruchttragenden zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während man kräftige einjährige Triebe für die Ernte des kommenden Jahres stehen lässt und bei Bedarf anbindet. Eine organische Frühjahrsdüngung und regelmäßige Wassergaben während der Fruchtbildung fördern Ertrag und Beerenqualität. ‘Schönemann’ ist robust, winterhart und zuverlässig im Ertrag – ein vielseitiger Beeren- und Obststrauch für Beet, Reihenpflanzung, Beerenhecke oder als ertragreiche Kübelpflanze.
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Rubus idaeus ‘Schönemann’, die Himbeere ‘Schönemann’, ist ein bewährtes Obstgehölz und Beerenstrauch mit hoher Ertragsfreude und aromatischen, dunkelroten Früchten. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch bildet kräftige Ruten, die sich ideal an einem Spalier führen lassen und eine ordentliche, gut zugängliche Ernte ermöglichen. Im späten Frühjahr zeigen sich unscheinbare, weiße Blüten, aus denen ab Juni bis in den Juli hinein große, feste Beeren reifen, die frisch vernascht, für Desserts oder zum Einmachen bestens geeignet sind. Das mittel- bis dunkelgrüne, gefiederte Laub unterstreicht den vitalen Eindruck und sorgt in Beet und Naschgarten für eine gepflegte Optik. Als vielseitiges Frucht- und Ziergehölz passt die Himbeere ‘Schönemann’ in sonnige bis halbschattige Lagen, bevorzugt humose, lockere und gleichmäßig frische Böden und dankt eine gute Mulchschicht mit konstanter Bodenfeuchte. Staunässe sollte vermieden werden, während ein leicht saures bis neutrales Substrat das Wurzelwachstum fördert. In der Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie in nährstoffreichem Substrat ebenso zuverlässig, wenn eine regelmäßige Bewässerung und Düngung gewährleistet ist. In der Reihenpflanzung als fruchttragende Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung im Obstbeet oder als solitärer Fruchtstrauch im Vorgarten setzt sie gleichermaßen praktische wie dekorative Akzente. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich der klassische Himbeerschnitt: abgeerntete, zweijährige Ruten unmittelbar nach der Ernte bodennah entfernen, kräftige einjährige Triebe anbinden und überzählige, schwache Schösslinge auslichten. So bleibt der Blütenstrauch vital, gut belichtet und liefert Jahr für Jahr üppige, schmackhafte Ernten.
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Terrassenobst Zwergobst – topfgewachsen – vereint kompakt wachsende Obstgehölze für Balkon, Terrasse und kleine Gärten und umfasst je nach Sorte bewährte Arten wie Malus domestica (Apfel), Pyrus communis (Birne) sowie Prunus-Arten wie Kirsche, Pflaume, Aprikose oder Pfirsich. Die Zwergformen bleiben natürlich klein, bilden eine dichte, rundliche Krone oder schlanke Säulenform und tragen im Frühjahr weißen bis zartrosa Blütenflor auf frischgrünem Laub, der im Sommer zu aromatischen, sortentypischen Früchten heranreift. Das sommergrüne Blattwerk zeigt je nach Art eine attraktive Herbstfärbung, wodurch die kompakten Obstbäume zugleich Ziergehölz und Nutzpflanze sind und als Kübelpflanze, Solitär auf dem Patio oder im Vorgarten ebenso überzeugen wie in kleinen Beeten oder im Hochbeet. Ein warmer, sonniger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, im Kübel empfiehlt sich hochwertige, strukturstabile Pflanzerde mit Drainage. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine maßvolle Düngung im Frühjahr und ein formgebender Schnitt im Spätwinter halten das Zwergobst vital und fruchtbar. Viele Sorten sind selbstfruchtbar, andere tragen mit einem passenden Partner in der Nähe zuverlässiger; die kompakte Wuchsform erleichtert Pflege, Ernte und das platzsparende Ziehen auf Terrasse oder Balkon. Als dekoratives Obstbäumchen setzt Terrassenobst in Gruppenpflanzung oder einzeln als Solitär reizvolle Akzente und liefert zugleich frische Früchte von Sommer bis Herbst – ideal für Genuss auf kleinem Raum mit großem Ertragspotenzial.
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Zwergobst, als kompaktes Terrassenobst bekannt, umfasst veredelte Obstgehölze wie Apfel (Malus domestica), Birne (Pyrus communis), Pfirsich (Prunus persica), Aprikose (Prunus armeniaca), Pflaume und Kirsche (Prunus domestica, Prunus cerasus) und vereint Zierwert und Ertrag in einem handlichen Obstbaum. Im Frühjahr erscheinen je nach Sorte duftende, weiß bis rosafarbene Blüten, gefolgt von gesundem, frischgrünem Laub und aromatischen Früchten von Spätsommer bis Herbst. Der Wuchs bleibt natürlich kompakt mit dichter, rundlicher Krone und kurzer Stammform, wodurch diese Kübelpflanze ideal für Terrasse, Balkon, Innenhof und den kleinen Vorgarten ist. Als Solitär setzt sie einen dekorativen Akzent, lässt sich aber ebenso gut in einer kleinen Gruppenpflanzung oder im Topfgarten mit Kräutern und Stauden kombinieren. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; ein nährstoffreicher, humoser und gut durchlässiger Boden im Kübel oder im Hochbeet sorgt für vitales Wachstum. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe ist wichtig, ebenso eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Ein leichter Erhaltungsschnitt nach der Ernte erhält die kompakte Krone und unterstützt regelmäßigen Ertrag. Viele Sorten sind selbstfruchtbar, einige profitieren von einem passenden Befruchter in der Nähe, was die Ernte im kleinen Obstgarten zusätzlich steigert. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz für den Topfballen, damit die Wurzeln vor starkem Frost geschützt bleiben. Mit seinem kombinierten Nutzen als Ziergehölz und Ertragsgehölz bietet Zwergobst eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für Genießer, die frisches Obst direkt auf Terrasse oder Balkon ernten möchten.
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Zwergobst, als kompaktes Terrassenobst bekannt, umfasst veredelte Obstgehölze wie Apfel (Malus domestica), Birne (Pyrus communis), Pfirsich (Prunus persica), Aprikose (Prunus armeniaca), Pflaume und Kirsche (Prunus domestica, Prunus cerasus) und vereint Zierwert und Ertrag in einem handlichen Obstbaum. Im Frühjahr erscheinen je nach Sorte duftende, weiß bis rosafarbene Blüten, gefolgt von gesundem, frischgrünem Laub und aromatischen Früchten von Spätsommer bis Herbst. Der Wuchs bleibt natürlich kompakt mit dichter, rundlicher Krone und kurzer Stammform, wodurch diese Kübelpflanze ideal für Terrasse, Balkon, Innenhof und den kleinen Vorgarten ist. Als Solitär setzt sie einen dekorativen Akzent, lässt sich aber ebenso gut in einer kleinen Gruppenpflanzung oder im Topfgarten mit Kräutern und Stauden kombinieren. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; ein nährstoffreicher, humoser und gut durchlässiger Boden im Kübel oder im Hochbeet sorgt für vitales Wachstum. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe ist wichtig, ebenso eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Ein leichter Erhaltungsschnitt nach der Ernte erhält die kompakte Krone und unterstützt regelmäßigen Ertrag. Viele Sorten sind selbstfruchtbar, einige profitieren von einem passenden Befruchter in der Nähe, was die Ernte im kleinen Obstgarten zusätzlich steigert. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz für den Topfballen, damit die Wurzeln vor starkem Frost geschützt bleiben. Mit seinem kombinierten Nutzen als Ziergehölz und Ertragsgehölz bietet Zwergobst eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für Genießer, die frisches Obst direkt auf Terrasse oder Balkon ernten möchten.
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Zwergobst, als kompaktes Terrassenobst bekannt, umfasst veredelte Obstgehölze wie Apfel (Malus domestica), Birne (Pyrus communis), Pfirsich (Prunus persica), Aprikose (Prunus armeniaca), Pflaume und Kirsche (Prunus domestica, Prunus cerasus) und vereint Zierwert und Ertrag in einem handlichen Obstbaum. Im Frühjahr erscheinen je nach Sorte duftende, weiß bis rosafarbene Blüten, gefolgt von gesundem, frischgrünem Laub und aromatischen Früchten von Spätsommer bis Herbst. Der Wuchs bleibt natürlich kompakt mit dichter, rundlicher Krone und kurzer Stammform, wodurch diese Kübelpflanze ideal für Terrasse, Balkon, Innenhof und den kleinen Vorgarten ist. Als Solitär setzt sie einen dekorativen Akzent, lässt sich aber ebenso gut in einer kleinen Gruppenpflanzung oder im Topfgarten mit Kräutern und Stauden kombinieren. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; ein nährstoffreicher, humoser und gut durchlässiger Boden im Kübel oder im Hochbeet sorgt für vitales Wachstum. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe ist wichtig, ebenso eine maßvolle Düngung im Frühjahr. Ein leichter Erhaltungsschnitt nach der Ernte erhält die kompakte Krone und unterstützt regelmäßigen Ertrag. Viele Sorten sind selbstfruchtbar, einige profitieren von einem passenden Befruchter in der Nähe, was die Ernte im kleinen Obstgarten zusätzlich steigert. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz für den Topfballen, damit die Wurzeln vor starkem Frost geschützt bleiben. Mit seinem kombinierten Nutzen als Ziergehölz und Ertragsgehölz bietet Zwergobst eine platzsparende, pflegeleichte Lösung für Genießer, die frisches Obst direkt auf Terrasse oder Balkon ernten möchten.
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