Obst
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Prunus domestica ‘Ontario’, die Ontario-Pflaume, ist ein bewährtes Obstgehölz für Genussgärtner, das mit zarten, weißen Blüten im Frühjahr und aromatischen, gelbgrünen bis bernsteinfarbenen Früchten zum Spätsommer hin begeistert. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und unterstreicht die elegante, mittelstarke Wuchsform mit rundlich-breit aufgebauter Krone, die sich als Solitär im Vorgarten ebenso harmonisch einfügt wie im klassischen Obstgarten. Die saftig-zarte, gelbliche Fruchtfleischtextur und der ausgewogene, süß-würzige Geschmack machen die Sorte ideal als Tafelobst, für Kuchen, Kompott und Konfitüre. In sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Lage entwickelt der Pflaumenbaum sein volles Aroma; ein nährstoffreicher, humoser und gut durchlässiger Boden mit gleichmäßiger Feuchte fördert Ertrag und Fruchtqualität. Als Hausbaum oder freistehendes Spalier an einer geschützten Wand bringt ‘Ontario’ Struktur in den Garten, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kann die Sorte bei guter Pflege ebenfalls kultiviert werden. Regelmäßiger, moderater Erhaltungsschnitt nach der Ernte erhält eine lichtdurchflutete Krone, unterstützt Vitalität und sichert eine gleichmäßige Fruchtgröße. Für verlässliche Erträge ist ein geeigneter Befruchter in der Nachbarschaft empfehlenswert, wodurch die Blütenansätze optimal ausgenutzt werden. ‘Ontario’ punktet mit früher Blütenfülle, gleichmäßigem Ansatz und einer harmonischen Reifezeit von Spätsommer bis Frühherbst, wodurch sich Ernte und Verarbeitung gut planen lassen. So wird dieser pflegeleichte Pflaumenbaum zum geschmackvollen Mittelpunkt in Beetnähe, im Mischobst-Bereich oder als fruchttragender Solitär mit dekorativem Blüten- und Ertragsaspekt.
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Prunus domestica ‘Ontario’, die Pflaume ‘Ontario’, ist ein traditionsreicher Obstbaum mit attraktiver Frühjahrsblüte und reichtragenden, gelbgrünen Früchten. Im April erscheinen zahlreiche weiße Blüten, die das sommergrüne, frischgrüne Laub ablösen und den Baum auch als dekoratives Obstgehölz im Hausgarten aufwerten. Der Wuchs ist mittelstark mit harmonischer, rundlicher Krone, ideal als Solitär im Rasen, im Bauerngarten oder als Spalierobst an einer sonnigen Hauswand. Die Früchte reifen meist von Ende August bis September, sind groß, saftig und aromatisch mit fein süßsäuerlicher Note – perfekt zum Frischverzehr, für Kuchen, Kompott und Konfitüre. Als klassischer Pflaumenbaum bevorzugt ‘Ontario’ einen warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort und einen nährstoffreichen, humosen, durchlässigen Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte ohne Staunässe. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Wuchs und Fruchtqualität. Ein leichter Auslichtungs- und Erziehungsschnitt nach der Ernte erhält eine stabile Krone und sorgt für gutes Licht in der Baumkrone. Für eine zuverlässige Befruchtung und höhere Erträge empfiehlt sich die Nähe passender Pflaumen- oder Zwetschgensorten, etwa ‘Hauszwetschge’, ‘The Czar’ oder ‘President’. Im Vorgarten, im klassischen Obstgarten oder in gemischten Pflanzungen mit Beerenobst setzt dieser Obstbaum ebenso praktische wie ästhetische Akzente. Als langlebiges Gartenobst bereichert die Pflaume ‘Ontario’ jeden Naschgarten mit reicher Ernte und erfreulicher Zierwirkung während der Blüte- und Fruchtzeit.
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Prunus domestica ‘Opal’, die frühe Edelpflaume bzw. Pflaume für den Hausgarten, überzeugt als aromatisches Obstgehölz mit zuverlässigem Ertrag und attraktiver Blüte. Im Frühjahr zeigen sich zahlreiche weiß leuchtende, leicht duftende Blüten, die den Gartenbaum zu einem reizvollen Blickfang machen. Das sommergrüne, mittelgrüne Laub ist oval bis elliptisch, gesund und dicht, während der mittelstarke, gut verzweigte Wuchs eine rundliche Krone ausbildet, die sich auch in kleineren Gärten gut integrieren lässt. Ab Mitte Juli bis in den August reifen rotviolette bis bernsteinrote Früchte mit gelbem, saftigem Fruchtfleisch, süßem, feinwürzigem Aroma und guter Steinlöslichkeit – ideal als Tafelobst, für Kuchen, Kompott oder Konfitüre. Als vielseitiges Fruchtgehölz passt ‘Opal’ in den Obstgarten, den Vorgarten oder an die Terrasse und kann als Solitär, in lockeren Reihen oder als Spalierobst an einer warmen Hauswand kultiviert werden; in großen Gefäßen ist auch eine Nutzung als Kübelpflanze möglich. Bevorzugt werden sonnige, windgeschützte Standorte mit durchlässigem, humosem und nährstoffreichem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gleichmäßige Bodenfeuchte fördern Fruchtgröße und Geschmack. Die Sorte ist selbstfruchtbar und trägt früh und regelmäßig, profitiert jedoch von Nachbarsorten wie ‘Czar’ oder ‘Herman’ für noch höhere Erträge. Ein maßvoller Schnitt nach der Ernte, das Auslichten übervoller Fruchtansätze sowie Mulchen und Bewässern in Trockenphasen sichern stabile Ernten. Spätfrostgefährdete Lagen sollten in der Blütezeit geschützt werden, damit der robuste Gartenbaum seine Stärken als pflegeleichter, ertragsfreudiger Obstbaum voll ausspielen kann.
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Prunus domestica ‘Opal’, die beliebte Pflaume für den Hausgarten, verbindet frühe Reife mit ausgezeichnetem Aroma und unkomplizierter Gartenpraxis. Als klassisches Obstgehölz trägt sie im April zarte, weiße Blüten vor frischgrünem Laub und entwickelt daraus bereits ab Ende Juli bis August saftige, gelblich- bis rötlichviolette Früchte mit feinem, süß-aromatischem Geschmack und angenehmer Würze. Der mittelstarke Wuchs mit rundlich-aufgebauter Krone macht ‘Opal’ zu einem formschönen Gartenbaum, der sich in Einzelstellung als Solitär ebenso attraktiv zeigt wie im kleinen Obstgarten oder entlang eines Spaliers an sonniger Hauswand. Das Laub ist sommergrün, gesund und bildet einen harmonischen Rahmen für den Fruchtschmuck. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort fördert Farbe, Zuckerbildung und Ertrag, der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gern lehmig und gleichmäßig frisch, Staunässe jedoch meidend. ‘Opal’ gilt als zuverlässig und selbstfruchtbar, noch reichere Ernten gelingen in Nachbarschaft weiterer Pflaumen. In Beeten des Vorgartens, im Naschgarten oder als kompakter Gartenstrauch auf kleiner Fläche überzeugt diese Sorte durch regelmäßige, frühe Erträge; in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof ist eine Kultur bei ausreichender Versorgung ebenfalls möglich. Ein maßvoller Rückschnitt nach der Ernte erhält die lichtdurchflutete Krone und sorgt für ausgewogenes Trieb- und Fruchtholz, eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr unterstützt Vitalität und Fruchtansatz. Ob für den Frischverzehr, Kuchen, Kompott oder Konfitüre – Prunus domestica ‘Opal’ liefert verlässlich aromatische Pflaumen und bereichert als pflegeleichter Gartenbaum jede Obst- und Zierpflanzung.
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Prunus domestica ‘President’, die Pflaume ‘President’, ist ein bewährtes Obstgehölz für den Hausgarten und überzeugt mit kräftigem Wuchs, reicher Ernte und hervorragendem Geschmack. Der mittelstark wachsende Obstbaum bildet eine zunächst aufrechte, später breit-ovale Krone mit dichtem, sommergrünem, mittelgrünem Laub. Im April schmückt sich der Gartenbaum mit zahlreichen weißen Blüten, die spät genug erscheinen, um Spätfröste meist gut zu überstehen. Ab Mitte September bis in den Oktober reifen große, oval-runde Früchte mit dunkelblauer bis violetter Schale und deutlicher Bereifung. Das gelblich-grüne, saftig-süße Fruchtfleisch ist fest, aromatisch und ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Kompott und Konfitüre; die Früchte lassen sich gut entsteinen und zeigen eine zuverlässige Ertragsstabilität. ‘President’ gilt als weitgehend selbstfruchtbar, erzielt jedoch mit passenden Befruchtern wie ‘Czar’, ‘Opal’ oder ‘Victoria’ besonders hohe und regelmäßige Erträge. Als Solitär im Rasen, klassischer Obstbaum im Vorgarten oder als Spalierobst an einer warmen Südwand fügt sich diese Sorte vielseitig ein. Ein sonniger, geschützter Standort fördert Aroma und Zuckerbildung; der Boden sollte tiefgründig, humos und nährstoffreich sein, mit guter Drainage und gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe ist zu vermeiden, in Trockenphasen empfiehlt sich ergänzendes Wässern. Ein maßvoller Erziehungsschnitt in der Jugend sowie ein Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte sichern Vitalität, Fruchtgröße und Qualität. Mit ihrer Kombination aus Zierwert durch Blüte und Frucht sowie zuverlässiger Ernte bereichert Prunus domestica ‘President’ jeden Obstgarten und ist eine langlebige, pflegeleichte Wahl für Genießer.
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Prunus domestica ‘President’, die bewährte Pflaume für den Hausgarten, überzeugt als kräftig wachsendes Obstgehölz mit reicher Ernte und dekorativem Erscheinungsbild. Der Obstbaum bildet eine breit aufrechte, später rundliche Krone mit dichtem, gesund wirkendem, mittelgrünem Laub, das im Herbst warmgelb verfärbt. Im Frühjahr zeigen sich zahlreiche weiße Blüten, die den Start in die Saison markieren und auf eine späte Reife im September bis Oktober hinweisen. Die Früchte sind groß, oval, tief blauviolett bereift und präsentieren ein gelblichgrünes, aromatisches Fruchtfleisch, das sich in der Regel gut vom Stein löst – ideal als Tafelpflaume ebenso wie für Kuchen, Kompott und Mus. Als vielseitiger Gartenbaum eignet sich ‘President’ für den klassischen Obstgarten, den Vorgarten oder als Solitär im Rasen ebenso wie als Spalierobst an einer sonnigen Hauswand. Der Blüten- und Fruchtschmuck macht ihn zugleich zu einem attraktiven Ziergehölz mit hohem Nutzwert. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert Süße und Aroma; der Boden sollte nährstoffreich, humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Sorte gilt als zuverlässig und ertragssicher; sie fruchtet häufig auch ohne Partner, erzielt jedoch mit passenden Befruchtern wie ‘Victoria’ oder ‘Opal’ noch bessere Ergebnisse. Ein maßvoller Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte stabilisiert die Krone, unterstützt die Gesunderhaltung und sorgt für gleichmäßige Fruchtgröße. Regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen und eine organische Frühjahrsdüngung fördern Wuchs, Blütenansatz und eine gleichmäßige, aromatische Ernte.
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Prunus domestica ‘Quillins Reneklode’, die Reneklode, vereint als klassisches Obstgehölz Zierwert und köstliche Erträge in einem. Der mittelstark wachsende Gartenbaum bildet eine rundliche, gut verzweigte Krone mit gesundem, mittelgrünem Laub und zeigt im Frühjahr eine Fülle weißer, zart duftender Blüten. Ab August reifen die typischen gelbgrünen bis goldgelben Früchte mit leicht bereifter Schale heran, saftig, feinwürzig und sehr süß im Aroma – ideal als Tafelobst, für Kuchen, Kompott, Mus oder Konfitüre. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder integriert in gemischte Obst- und Ziergehölzpflanzungen setzt dieses vielseitige Obstgehölz ebenso Akzente wie in einem großzügigen Beet; in großen Kübeln auf der Terrasse ist es in den ersten Jahren ebenfalls denkbar, sofern gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, mit gleichmäßiger, mäßiger Feuchte und guter Nährstoffversorgung. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten nach der Ernte, wobei ein moderater Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt die Krone stabil hält und die Fruchtqualität steigert. Die Sorte gilt als robust und winterhart; eine Mulchdecke und Bewässerung in Trockenphasen unterstützen konstante Erträge. Der Fruchtansatz fällt reichlicher aus, wenn in der Umgebung weitere Pflaumen, Zwetschgen, Mirabellen oder andere Renekloden als passende Befruchter stehen. So bereichert ‘Quillins Reneklode’ als langlebiger Gartenbaum jeden Hausgarten mit dekorativem Frühlingsflor und aromatischen Spätsommerfrüchten.
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Prunus domestica ‘Quillins Reneklode’, die Reneklode bzw. Reineclaude, ist ein klassisches Obstgehölz für den Hausgarten, das mit zarter Frühlingsblüte und aromatischen Früchten überzeugt. Als Pflaumenbaum blüht es je nach Witterung ab April mit zahlreichen weißen, leicht duftenden Blüten und bildet im Sommer bis frühen Herbst runde, gelbgrüne bis grüngelbe Früchte mit feinschaliger, saftiger Textur und süßem, vollmundigem Geschmack – ideal als Tafelobst, für Kuchen, Kompott oder Konfitüre. Der Wuchs ist mittelstark mit gut verzweigender, rundlicher Krone, wodurch sich der Gartenbaum sowohl für die Einzelstellung als Solitär im Vorgarten als auch für Reihenpflanzungen im Obstgarten oder an einer warmen, geschützten Hauswand als Spalier eignet. Ein sonniger, warme Standplatz fördert Blüte und Fruchtansatz; der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird schlecht vertragen, während eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen die Fruchtgröße positiv beeinflusst. Ein maßvoller Erziehungsschnitt nach der Ernte erhält die Kronenform, verjüngt das Holz und unterstützt regelmäßige Erträge. ‘Quillins Reneklode’ gilt als robust und winterhart, profitiert jedoch in exponierten Lagen von einem geschützten Mikroklima während der Blüte. Für eine reichere Ernte ist die Nähe zu passenden Pflaumen- oder Renekloden-Sorten als Befruchter vorteilhaft. Als vielseitiges Obstgehölz verbindet dieser Pflaumenbaum den dekorativen Wert eines Blütengehölzes mit zuverlässigem Ertrag und passt in Bauerngarten, Familiengarten und moderne Pflanzkonzepte gleichermaßen.
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Prunus domestica ‘Stanley’, die bewährte Zwetschge für den Hausgarten, verbindet robusten Wuchs mit zuverlässigem Ertrag und exzellentem Geschmack. Als europäische Pflaume präsentiert sie im Frühjahr eine Fülle schneeweißer Blüten, die den Obstbaum elegant schmücken und den Start in die Gartensaison markieren. Es folgt eine reichhaltige Fruchtphase: große, oval-längliche Zwetschgen mit tiefblauer bis violetter Schale und deutlichem Reif, darunter goldgelbes, festes, saftiges Fruchtfleisch, das sich leicht vom Stein löst. Aromatisch-süß mit zarter Würze, eignet sich ‘Stanley’ gleichermaßen als Tafelobst, für Zwetschgenkuchen, Kompott, Mus und zum Dörren. Der mittelstark wachsende Obstbaum bildet eine gut verzweigte, breitere Krone, bleibt dabei angenehm kompakt und lässt sich durch einen jährlichen Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt hervorragend in Form halten. Als Fruchtgehölz überzeugt er im Solitär im Vorgarten, in Obst- und Naschgärten, in der gemischten Gartenbepflanzung sowie als Spalier an einer sonnigen Hauswand; in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof ist er ebenso möglich, sofern gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein warmer, windgeschützter, vollsonniger Standort fördert die Ausreife und das intensive Aroma. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützen den Behang. ‘Stanley’ ist selbstfruchtbar und trägt auch ohne Befruchter zuverlässig, erzielt jedoch in der Nähe weiterer Pflaumen oder Zwetschgen noch höhere Erträge. Die Erntezeit liegt meist ab Anfang bis Mitte September, wenn die Früchte voll ausgefärbt sind und ihr sortentypisches, süßes Zwetschgenaroma entfalten.
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Prunus domestica ‘Stanley’, die bewährte Zwetschge/Pflaume ‘Stanley’, verbindet zuverlässigen Ertrag mit dekorativer Wirkung im Garten und eignet sich als Obstgehölz ebenso gut wie als solitärer Gartenbaum im Hausgarten. Im Frühjahr zeigt der Pflaumenbaum eine reiche, weiße Blüte, die vor dem frischen, mittelgrünen Laub erscheint und den Start in die Saison markiert. Es folgt eine mittelstarke, gut verzweigte Wuchsform mit rundlicher bis breitkroniger Silhouette; im Herbst überzeugt das Laub mit warmen Tönen, bevor es abfällt. Die markanten, ovalen Früchte reifen je nach Lage von Ende August bis September, sind dunkelblau bereift, besitzen festes, goldgelbes Fruchtfleisch mit gut löslichem Stein und bieten einen süßen, aromatischen Geschmack – ideal für Frischverzehr, Kuchen, Mus, Kompott und zum Trocknen. ‘Stanley’ ist selbstfruchtbar und bringt als klassischer Pflaumenbaum auch ohne Befruchtersorte zuverlässig Erträge, profitiert jedoch von warmen, sonnigen Standorten. Der Zwetschgenbaum gedeiht am besten in nährstoffreichem, humosem, gut durchlässigem Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte; Staunässe sollte vermieden werden. Ein geschützter, sonniger Platz an einer Hauswand ist für Spalierobst ebenso geeignet wie das freistehende Pflanzen als Solitär im Vorgarten oder in einer lockeren Obstwiese. In größeren Kübeln gelingt der Anbau auf schwachwüchsiger Unterlage, wenn regelmäßig gewässert und gedüngt wird. Ein moderater Erziehungs- und Auslichtungsschnitt nach der Ernte oder im ausklingenden Winter erhält die Krone, fördert Fruchtqualität und hält den Pflaumenbaum als robustes, pflegeleichtes Gartenobst kompakt und ertragssicher.
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Prunus domestica ‘Wangenheimer Frühzwetsche’, im Deutschen als Zwetschge beziehungsweise Zwetschgenbaum oder Pflaumenbaum bekannt, ist eine traditionelle, frühreifende Obstsortenwahl für den Hausgarten und den Naschgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiß strahlende Blüten, die den Austrieb des frischgrünen Laubs begleiten und eine attraktive Zierwirkung entfalten. Daraus entwickeln sich länglich-ovale, blauviolette, leicht bereifte Früchte mit festem, gelblich-saftigem Fruchtfleisch und angenehm süß-aromatischem Geschmack; der Stein löst sich in der Regel gut, was die Sorte ideal für Kuchen, Kompott, Mus und den Frischverzehr macht. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs aufrecht, später mit rundlicher, gut verzweigter Krone, wodurch der Obstbaum als Solitär ebenso überzeugt wie in der Reihe im Obstgarten oder an einer sonnigen Hauswand als Spalierobst. Für kleinere Gärten, Bauerngärten und Vorgärten eignet sich diese Sorte als kompaktes Obstgehölz, das Struktur und Ertrag verbindet. Ein warmer, sonniger, windgeschützter Standort fördert Aroma und Färbung der Früchte; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Sorte gilt als weitgehend selbstfruchtbar, bringt mit einem passenden Befruchter in der Nähe jedoch oft noch sicherere Erträge. Ein moderater Erziehungsschnitt in den ersten Jahren sowie ein erhaltender Auslichtungs- und Fruchtholzschnitt nach der Ernte stabilisieren die Krone und unterstützen regelmäßige, frühe Erträge. Gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine angepasste Frühjahrsdüngung genügen, damit dieser bewährte Gartenbaum als ertragreiches Obstgehölz dauerhaft Freude bereitet.
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Prunus domestica ‘Wangenheimer Frühzwetsche’, die bekannte Frühzwetschge, ist ein traditionelles Obstgehölz für den Haus- und Naschgarten, das mit früher Reife und verlässlichen Erträgen überzeugt. Im Frühjahr schmückt der Obstbaum sich mit einer Fülle weißer Blüten, die vor dem Austrieb erscheinen und den kompakten bis mittelstark wachsenden Gartenbaum elegant umhüllen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, die Krone entwickelt sich rundlich bis breitaufrecht und bleibt in kleineren Gärten gut formierbar. Ab Ende August bis in den September reifen blauviolette, bereifte Früchte mit gelber, aromatisch-süßer, meist gut steinlösender Frucht, ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Kompott und Einmachen. Als Solitär im Vorgarten, in der klassischen Obstwiese oder als platzsparendes Spalierobst an sonnigen Hauswänden sorgt diese Zwetschge für Zier- und Nutzwert gleichermaßen. Ein warmer, sonniger und windgeschützter Standort fördert Blüte und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden. Die Sorte gilt als selbstfruchtbar, erzielt jedoch in Nachbarschaft weiterer Zwetschgen oder Pflaumen oft noch höhere Erträge. Ein sanfter Erziehungsschnitt zur Kronenaufbau und regelmäßiges Auslichten nach der Ernte stabilisieren den Blütenansatz und begünstigen gesundes Wachstum; bei reicher Fruchtbildung kann ein Ausdünnen die Fruchtgröße verbessern. In trockenen Phasen ist ausreichende Wasserversorgung wichtig, eine Frühjahrsgabe reifen Komposts unterstützt die Vitalität. So wird die ‘Wangenheimer Frühzwetsche’ zum pflegeleichten Obstbaum und wertvollen Gartenbaum für Genießer, der zuverlässig frühe, wohlschmeckende Zwetschgen liefert.
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Prunus nucipersica ‘Flavortop’, die Nektarine ‘Flavortop’, ist ein hochwertiges Obstgehölz für Genießer und ambitionierte Hobbygärtner. Der Nektarinenbaum zeigt im Frühjahr eine zarte, roséfarbene Blüte, die den Austrieb der frischgrünen, sommergrünen Blätter begleitet und früh die Vorfreude auf die Ernte weckt. Der wuchsfreudige, dennoch kompakte Obstbaum entwickelt eine rundliche, gut verzweigte Krone und eignet sich damit ideal für den Hausgarten, den Vorgarten oder als Solitär im Obstbeet. Auch als Kübelpflanze auf der sonnigen Terrasse oder als Spalierobst an einer geschützten Südwand macht dieser Gartenbaum eine ausgezeichnete Figur. ‘Flavortop’ liefert große, glattschalige Früchte mit intensiver Rotfärbung über gelber Grundfarbe und saftigem, gelbem Fruchtfleisch. Das Aroma ist ausbalanciert, süß und sehr aromatisch, der Stein löst sich in der Regel gut, was die Verarbeitung erleichtert. Die Erntezeit liegt je nach Lage von Mitte bis Ende August. Als selbstfruchtbare Sorte trägt sie zuverlässig, noch reicher jedoch in warmen, geschützten Lagen. Bevorzugt wird ein vollsonniger, windgeschützter Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu bewahren. Ein regelmäßiger, moderater Schnitt nach der Ernte fördert die Fruchtqualität und hält das Obstgehölz vital; zudem empfiehlt sich das Auslichten für gute Luftzirkulation. In Gruppenpflanzung im Obstgarten, als dekoratives Halbstämmchen oder als platzsparender Zier- und Blütenbaum mit Nutzwert setzt diese Nektarine geschmackliche und optische Akzente.
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Prunus nucipersica ‘Flavortop’, die Nektarine ‘Flavortop’, verbindet zierende Frühjahrsblüte mit erstklassigem Tafelobst und bereichert als attraktives Obstgehölz jeden Hausgarten. Im April erscheinen zahlreiche zartrosa Blüten, die den kompakten, mittelstark wachsenden Baum schmücken und den späteren Fruchtansatz ankündigen. Das Laub ist frischgrün, lanzettlich und gesund wirkend, im Sommer bildet die Krone eine harmonische, leicht aufrechte Wuchsform. Die großen, rundlichen Früchte reifen in der Regel ab Mitte bis Ende August, besitzen eine sonnig gelbe Grundfarbe mit intensiv roter Deckfärbung und gelbem, sehr saftigem, aromatischem Fruchtfleisch mit ausgewogener Süße. ‘Flavortop’ gilt als zuverlässig und in der Regel selbstfruchtbar, wodurch auch als Solitär im Vorgarten oder als kompakter Gartenbaum gute Erträge möglich sind; eine benachbarte Pfirsich- oder Nektarinensorte kann den Fruchtansatz zusätzlich verbessern. Als Fruchtgehölz eignet sich die Sorte für das Beet am warmen Hausplatz, für Spalierobst an einer geschützten Südwand oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, sofern das Gefäß ausreichend groß gewählt und gleichmäßig gegossen wird. Der Standort sollte vollsonnig, warm und windgeschützt mit durchlässigem, humosem, mäßig feuchtem Boden ohne Staunässe sein. Regelmäßiger Schnitt nach der Ernte, Auslichten der Krone und ein maßvoller Frühjahrsdünger fördern Qualität und Ertrag, das Ausdünnen junger Früchte sichert große, gleichmäßig ausreifende Nektarinen. In rauen Lagen ist Blütenschutz bei Spätfrost ratsam; Kübel im Winter an einer geschützten Stelle aufstellen.
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Prunus persica ‘Amsden’, der Pfirsich ‘Amsden’, verbindet zarte Frühlingsblüte mit köstlichem Sommerobst und bereichert als kompaktes Obstgehölz jeden Garten. Im April öffnet er zahlreich rosa Blüten, die oft vor dem Laubaustrieb erscheinen und den kleinen Gartenbaum in ein feines Blütengehölz verwandeln. Das sommergrüne, lanzettliche Laub ist frischgrün und zeigt im Herbst eine warme Färbung. ‘Amsden’ gilt als sehr frühe Sorte: Bereits Ende Juni bis Juli reifen mittelgroße, rundliche Früchte mit grünlich-heller Grundfarbe und attraktiver rotrosa Deckfarbe. Das weiße, saftig-süße Fruchtfleisch ist aromatisch, feinzellig und ideal zum Frischverzehr, für Kuchen und Konfitüren. Der Wuchs ist mittelstark, rundlich bis leicht aufrecht, wodurch sich der Pfirsich als Solitär im Vorgarten, im Obstbeet oder als Spalierobst an einer sonnigen Hauswand bestens eignet; auf geeigneter Unterlage ist auch die Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon möglich. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtqualität; ein gut durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte ist ideal. Staunässe sollte vermieden, Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein jährlicher, leichter Erziehungsschnitt mit Auslichten der Krone unterstützt stabile Triebe und regelmäßigen Ertrag; verblühte Triebe werden auf junge, gut belichtete Partien abgeleitet. ‘Amsden’ ist selbstfruchtbar und fruchtet zuverlässig, profitiert jedoch von warmer Lage, die Spätfröste von den Blüten fernhält. In Kombination mit anderen Obstgehölzen oder in kleiner Gruppenpflanzung entsteht ein dekoratives, ertragreiches Gartenbild, das Zierwert und Genuss überzeugend vereint.
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Prunus persica ‘Amsden’, der Pfirsich ‘Amsden’, ist eine sehr frühe Sorte, die bereits im späten Frühling mit zart rosafarbenen Blüten begeistert und den Garten als attraktives Obstgehölz bereichert. Die mittelgroßen Früchte reifen je nach Lage sehr zeitig ab Ende Juni bis Juli, zeigen eine leuchtend rote Deckfarbe über gelblicher Grund und besitzen saftig weißes, aromatisch-süßes Fruchtfleisch mit feiner Säure – ideal für Frischverzehr, Kuchen und Konfitüren. Der Wuchs ist mittelstark mit rundlicher Krone, die sich durch einen regelmäßigen Schnitt gut formen lässt; als Solitär im Vorgarten wirkt der Pfirsichbaum ebenso überzeugend wie als Spalier an einer warmen Hauswand oder in einem großzügigen Kübel auf Terrasse und Balkon. ‘Amsden’ blüht früh und ist selbstfruchtbar, sodass kein Bestäubungspartner erforderlich ist, allerdings schätzt die Sorte einen warmen, vollsonnigen, geschützten Standort. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein; Staunässe verträgt der Pfirsich schlecht, eine leichte Mulchschicht hält gleichmäßige Feuchte. Eine luftige Krone durch Auslichtung fördert Blüte und Fruchtansatz, im Sommer hilft maßvolles Wässern während der Fruchtbildung, und eine kaliumbetonte Düngung unterstützt die Ausreife. In gemischten Beeten des Nutzgartens, im Obstbereich oder in der Nähe der Terrasse lässt sich dieser Gartenbaum hervorragend integrieren und bringt mediterranes Flair in kleine Gärten. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein besonders geschützter Platz, damit die frühe Blüte nicht von Spätfrost getroffen wird. So liefert der Pfirsich ‘Amsden’ als kompaktes Obstgehölz zuverlässig frühe, aromatische Ernten.
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Prunus persica ‘Dixired’, der Pfirsich ‘Dixired’, ist ein bewährtes Obstgehölz mit früher Reife und intensiver Fruchtfarbe, das als kompakter Obstbaum oder kleiner Gartenbaum in Hausgärten überzeugt. Im Frühjahr schmückt sich der Pfirsichbaum mit zahlreichen rosafarbenen Blüten, die vor dem frischen, lanzettlichen Laub erscheinen und die runde, harmonische Krone elegant betonen. Ab Mitte bis Ende Juli reifen die attraktiv rot überhauchten Früchte mit gelblichem, saftigem Fruchtfleisch heran, aromatisch und erfrischend, ideal zum Naschen direkt vom Baum oder für Desserts und Kompott. Der Wuchs ist mittelstark, gut verzweigt und gut formierbar, wodurch ‘Dixired’ als Solitär im Rasen, im Vorgarten, im Obst- und Ziergarten sowie – bei regelmäßiger Schnittpflege – auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen und Balkonen punktet. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort an einer Südwand oder im geschützten Beet fördert Blüte und Fruchtansatz, während ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe die Grundlage für vitales Wachstum schafft. Regelmäßiges, maßvolles Wässern in Trockenphasen und eine ausgewogene Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen die Bildung von hochwertigem Fruchtholz. Ein jährlicher Erhaltungsschnitt nach der Ernte oder im späten Winter sorgt für Luft und Licht in der Krone und stabilen Ertrag. Als dekoratives Obstgehölz lässt sich ‘Dixired’ ebenso in Mischpflanzungen mit Stauden und Ziersträuchern integrieren wie als klassisches Spalierobst an Rankgerüsten kultivieren und bringt mediterranes Flair und reiche Ernte auf kleinem Raum in den Garten.
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Prunus persica ‘Dixired’, der Pfirsich ‘Dixired’, ist ein attraktives Obstgehölz und kompakter Pfirsichbaum, der zugleich als Ziergehölz begeistert. Im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche zartrosa Blüten, die den Garten stimmungsvoll einleiten, gefolgt von schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub, das im Herbst warm gelb bis orange aufleuchtet. Die Sorte reift früh und zuverlässig; bereits ab Juli entwickeln sich aromatische, saftige Früchte mit roter Schale und gelblichem Fruchtfleisch, ideal zum Naschen, für Desserts oder Konfitüre. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht und breitbuschig, als kleiner Obstbaum oder Busch formierbar und damit perfekt für den Hausgarten, den sonnigen Vorgarten oder als Solitär im Rasen. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon fühlt sich dieses Gartenobst wohl, ebenso als Spalierobst an einer geschützten Hauswand. ‘Dixired’ bevorzugt einen warmen, vollsonnigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert Fruchtgröße und Aroma. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar, sodass kein weiterer Bestäuber notwendig ist. Ein maßvoller Schnitt zur Auslichtung nach der Ernte erhält die Vitalität, verbessert die Belichtung und unterstützt die regelmäßige Ertragsbildung. In rauen Lagen lohnt sich Spätfrostschutz während der Blüte. Als vielseitiges Obstgehölz lässt sich ‘Dixired’ im Beet, im Obstgarten, in der Mischpflanzung oder als einzelner Blickfang einsetzen und vereint den Charme eines blühenden Gartenstrauchs mit der Freude an einer frühen, reichhaltigen Ernte. So wird der Pfirsich ‘Dixired’ zum kompakten, pflegeleichten Highlight für Genießer sonnengereifter Früchte.
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Prunus persica ‘Nigra Rotlaubig’, der rotlaubige Zier-Pfirsich, verbindet auffällige Blütenpracht mit außergewöhnlichem Laubschmuck und bereichert als Ziergehölz jeden Garten. Im zeitigen Frühjahr, meist im März bis April, erscheinen an den noch kahlen Trieben zahlreiche leuchtend rosa bis karminrosa Einzelblüten, die den Blütenstrauch wie ein zartes Kleid umhüllen. Kurz darauf treiben die tief dunkelroten bis purpurschwarzen, lanzettlichen Blätter aus und sorgen den ganzen Sommer über für einen markanten Kontrast im Beet und Vorgarten. Der Wuchs ist aufrecht, locker-trichterförmig und mehrtriebig, als Kleinbaum oder Gartenstrauch erreicht die Sorte je nach Standort etwa 2 bis 4 Meter Höhe und bleibt dabei elegant und gut formierbar. Im Spätsommer können sich kleine, dekorative Früchte zeigen, die den Zierwert zusätzlich betonen. Ideal steht ‘Nigra Rotlaubig’ vollsonnig und warm an einem geschützten Platz; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Als Solitär setzt die Pflanze starke Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend und eignet sich auf Terrassen auch als Kübelpflanze, sofern das Gefäß ausreichend groß und drainiert ist. Ein moderater Nährstoffbedarf lässt sich mit einer maßvollen Frühjahrsdüngung decken. Schnittmaßnahmen nach der Blüte fördern die Verzweigung und erhalten die kompakte Form. In rauen Lagen empfiehlt sich bei Kübelkultur ein leichter Winterschutz, im Garten zeigt sich die Sorte robust und zuverlässig.
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Prunus persica ‘Roter Weinbergpfirsich’, der rote Weinbergpfirsich, verbindet nostalgischen Obstgarten-Charme mit dekorativer Wirkung im Garten. Dieses Obstgehölz gilt als robuster Pfirsich mit mittelstarkem Wuchs und bildet als kleiner Gartenbaum eine rundliche, gut verzweigte Krone. Im April erscheinen zahlreiche zartrosa Blüten, die vor dem frischen, leicht glänzenden Laubaustrieb stehen und den Baum zum markanten Ziergehölz machen. Im Spätsommer bis in den frühen Herbst reifen die charakteristischen, samtigen Früchte mit dunkelroter Schale und intensiv rot gefärbtem, saftigem Fruchtfleisch heran; sie duften aromatisch und eignen sich hervorragend für frische Desserts, Kuchen, Kompott oder traditionelle Konfitüren. Der Weinbergpfirsich entwickelt sich am besten an einem warmen, vollsonnigen und windgeschützten Standort, ideal an einer Südwand als Spalierobst, wo die Blüten vor Spätfrösten etwas geschont werden und die Früchte besonders gut ausreifen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht toleriert. Als Solitär im Vorgarten, im Obstgarten in Reihenpflanzung oder als Kübelpflanze auf der Terrasse überzeugt dieser Pfirsich gleichermaßen; im großen Container empfiehlt sich eine regelmäßige Wasserversorgung und ausgewogene Düngung während der Wachstumsphase. Ein jährlicher Auslichtungs- und Erziehungsschnitt fördert junges Fruchtholz und hält den Baum kompakt, sodass Höhen von etwa 2 bis 3,5 Metern gut steuerbar sind. Mit seiner Kombination aus Zierwert und Ertrag ist ‘Roter Weinbergpfirsich’ ein vielseitiger, charakterstarker Gartenbaum für genussvolle Ernten.
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Prunus persica ‘Roter Weinbergpfirsich’, der Rote Weinbergpfirsich, verbindet prachtvolle Zierwerte mit köstlichem Ertrag und präsentiert sich als kompaktes Obstgehölz für den Hausgarten. Im zeitigen Frühjahr öffnen sich zahlreiche rosé bis pinkfarbene Blüten, die vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Baum in einen duftenden Blütenstrauch-Charakter tauchen. Das sommergrüne, schmal-lanzettliche Laub ist frischgrün und färbt sich im Herbst warmgelb bis orange. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht bis rundkronig und bleibt überschaubar, wodurch dieses Fruchtgehölz im Vorgarten, im Beet oder als Solitär bestens zur Geltung kommt. Die charakteristischen rotfleischigen, aromatischen Früchte reifen je nach Lage ab Spätsommer bis Frühherbst und sind ideal zum Frischverzehr, für Kompott, Marmelade oder Saft. Als Obstbaum bevorzugt der Rote Weinbergpfirsich einen warmen, vollsonnigen und windgeschützten Standort, etwa an einer südseitigen Hauswand als Spalierobst. Der Boden sollte durchlässig, humos und leicht sandig bis lehmig sein; Staunässe wird nicht vertragen, eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert Fruchtansatz und Qualität. In klimatisch begünstigten Regionen eignet er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo er als dekorative Terrassenpflanze und kompakter Gartenbaum überzeugt. Ein regelmäßiger Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt nach der Ernte unterstützt einen stabilen Kronenaufbau und vitalen Neutrieb. Der selbstfruchtbare Weinbergpfirsich ist zuverlässig im Ertrag, in kleinen Gärten ebenso passend wie in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen Obstgehölzen. So vereint dieser klassische Gartenbaum dekoratives Flair mit traditionellem Genuss und bereichert jeden Naschgarten dauerhaft.
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Prunus persica ‘South Haven’, der Pfirsich ‘South Haven’, vereint attraktiven Blütenschmuck mit köstlichem Ertrag und ist damit ein vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Im zeitigen Frühjahr erscheinen reichlich rosafarbene, zart duftende Blüten, die den Blütenbaum zum Blickfang im Vorgarten machen, bevor das frischgrüne, sommerliche Laub den mittelstarken, rundlich aufgebauten Kleinbaum schmückt. Die Sorte trägt gelbschalige Früchte mit kräftig roter Deckfarbe und saftigem, aromatischem, gelbem Fruchtfleisch; das Steinobst reift mittelfrüh und eignet sich zum Naschen direkt vom Baum ebenso wie für Kuchen, Kompott und Konfitüre. ‘South Haven’ wächst kompakt und bleibt als Gartenbaum mit etwa 3 bis 4 Metern Höhe gut beherrschbar, wodurch er sich als Solitär im Rasen, als Spalierobst an einer warmen Hauswand oder als Terrassenbaum in einem großen Kübel bewährt. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die Blüte und Früchte, der Boden sollte humos, durchlässig und nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger Rückschnitt im späten Winter erhält die Vitalität, verbessert die Belichtung der Krone und unterstützt eine zuverlässige Ernte; in trockenen Phasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft. Als selbstfruchtbarer Pfirsich trägt ‘South Haven’ auch als Einzelbaum zuverlässig, in einer kleinen Obstwiese oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Kern- und Steinobstarten steigert sich jedoch die Attraktivität des Gartenbildes. Mit seiner frühen Blütenpracht, dem dekorativen Laub und den wohlschmeckenden Früchten ist dieser Pfirsichbaum ein wertvolles, pflegeleichtes Obst und ein schmückendes Ziergehölz für Beet, Terrasse und klassischen Hausgarten.
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Prunus persica ‘South Haven’, der Pfirsich ‘South Haven’, verbindet üppige Frühlingsblüte mit aromatischem Ertrag und ist als kompaktes Obstgehölz ein vielseitiger Obstbaum für Hausgarten und Terrasse. Im April bis Mai zeigt der Pfirsichbaum zahllose zartrosa Blüten an kurzem Holz, die eine rundlich aufgebaute, mittelstark wachsende Krone schmücken. Das lanzettliche, frischgrüne Laub sorgt den Sommer über für eine attraktive Silhouette und nimmt im Herbst warme Gelb- bis Orangetöne an. ‘South Haven’ bildet mittelgroße, saftige Pfirsiche mit gelber, fein aromatischer, meist gut vom Stein lösender Frucht, die eine sonnenseits rötliche Deckfarbe tragen; ideal als Tafelobst, für Kuchen, Kompott und Konfitüre. Die Reifezeit liegt je nach Lage von August bis Anfang September, der Ertrag ist regelmäßig, da die Sorte in der Regel selbstfruchtbar ist. Als Solitär im Vorgarten, im Obstbeet, im kleinen Obstgarten oder als Spalierobst an einer warmen Südwand zeigt sich dieser Gartenbaum von seiner besten Seite; in großen Gefäßen eignet er sich zudem als Kübelpflanze für geschützte Terrasse oder Dachgarten. Bevorzugt werden sonnige, warme, windgeschützte Standorte mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig feuchtem Boden ohne Staunässe; ein neutraler bis schwach saurer pH ist vorteilhaft. Ein moderater Sommerschnitt und ein luftiger Kronenaufbau fördern Blütenholz und Fruchtqualität, ein Ausdünnen des Ansatzes verbessert Größe und Aroma. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen sowie eine ausgewogene, kaliumbetonte Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag.
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Prunus persica ‘Spring Glow’, der Zierpfirsich, verbindet spektakuläre Frühjahrsblüte mit attraktivem Laub und kompaktem Wuchs und ist damit ein vielseitiges Ziergehölz für moderne Gärten. Bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen dichte Büschel leuchtend rosafarbener bis kräftig pinker, halbgefüllter Blüten entlang der kahlen Triebe und setzen im März bis April einen intensiven Akzent. Im Anschluss treibt dekoratives, anfangs purpur bis bronzerotes Laub aus, das im Sommer ins tiefgrüne bis dunkelolivene übergeht und im Herbst warme Rot- und Orange-Töne zeigt. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig, gut verzweigt und eher kompakt, wodurch sich ‘Spring Glow’ als kleiner Zierbaum oder groß werdender Blütenstrauch von etwa 2,5 bis 4 Metern Höhe und 2 bis 3 Metern Breite eignet. Als Solitär im Vorgarten oder im Staudenbeet bringt der Gartenstrauch Struktur und Farbe, in der lockeren Blütenhecke schafft er einen starken Frühlingshöhepunkt, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Patio überzeugt er als markante Kübelpflanze. Ein vollsonniger, warmer und geschützter Standort fördert Blütenfülle und Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe vermeiden, gleichmäßige, aber nicht übermäßige Feuchte sicherstellen. Eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost genügt. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Auslichten und das Entfernen überkreuzender oder abgestorbener Triebe nach der Blüte, wodurch die Blühfreude und die kompakte Form erhalten bleiben. Mit seiner Verbindung aus intensiver Blüte und farbkräftigem Austrieb ist ‘Spring Glow’ eine exzellente Wahl für kleine Gärten, architektonische Pflanzungen und akzentsetzende Gruppenpflanzungen.
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Prunus persica ‘Spring Glow’, der Zierpfirsich mit auffallendem Purpurlaub, verbindet extravagante Optik mit unkomplizierter Gartenpraxis. Dieser Zierstrauch, auch als kleines Ziergehölz oder Kleinbaum kultivierbar, begeistert im zeitigen Frühjahr mit zahlreichen, tiefrosa bis kräftig pinken Blüten, die bereits vor dem Blattaustrieb erscheinen und den Garten von März bis April in ein blühendes Highlight verwandeln. Direkt im Anschluss folgen die dekorativen, dunkelrot bis bronzefarben austreibenden Blätter, die den ganzen Sommer über edel wirken und später oft eine attraktive rötlich-orange Herbstfärbung zeigen. Der Wuchs ist aufrecht, kompakt und gleichmäßig, mit rundlicher Krone, wodurch ‘Spring Glow’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch im Staudenbeet als markanter Blütenstrauch überzeugt. Am besten gedeiht der Zierpfirsich an einem warmen, vollsonnigen, gerne leicht windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht vertragen, während kurzzeitige Trockenphasen nach Einwurzelung gut verkraftet werden. Regelmäßiges, durchdringendes Gießen in längeren Trockenperioden und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern Blütenfülle und vitalen Austrieb. Nach der Blüte kann ein leichter Formschnitt erfolgen, um die Krone luftig zu halten und die Blütenknospenbildung für das nächste Jahr anzuregen. Als Kübelpflanze macht ‘Spring Glow’ auf Terrasse, Balkon oder am Hauseingang eine exzellente Figur; im Beet entfaltet er in Gruppenpflanzung mit Frühlingsstauden besondere Wirkung. Fruchtansätze stehen hier nicht im Fokus – die Sorte wird vor allem wegen der intensiven Blütenpracht und des farbstarken Laubs geschätzt, das jeden Gartenstrauch-Bestand um einen echten Blickfang bereichert.
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Prunus persica ‘Sugar Baby’, der Pfirsich ‘Sugar Baby’, vereint Zierwert und Ertrag in kompakter Form und eignet sich hervorragend als Obstgehölz für kleine Gärten, Terrassen und Balkone. Im Frühjahr schmückt sich dieses laubabwerfende Gehölz mit zahlreichen rosafarbenen Blüten, die vor dem frischen, lanzettlichen Laub erscheinen und dem Baum einen eleganten, zierenden Charakter verleihen. Der Wuchs bleibt angenehm kompakt und buschig, mit einer harmonischen, leicht rundlichen Krone, wodurch ‘Sugar Baby’ als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugt wie in der Gruppenpflanzung im Beet oder als Kübelpflanze auf der Terrasse. Ab Sommer entwickeln sich aromatische, saftige Früchte mit feiner Süße und ausgewogener Säure, ideal zum Frischverzehr, für Desserts oder leichte Kuchenbeläge. Der Pfirsich ist in der Regel selbstfruchtbar, sodass kein zweites Exemplar nötig ist. Ein warmer, vollsonniger, geschützter Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Im Topf empfiehlt sich eine hochwertige, strukturstabile Substratmischung und regelmäßiges Gießen, besonders während der Fruchtbildung. Ein maßvoller Rückschnitt nach der Ernte erhält die formschöne Krone, verjüngt das Holz und steigert die Ertragsleistung. In kühleren Regionen ist ein windgeschützter Platz nahe einer Hauswand vorteilhaft; im Kübel kann ein leichter Winterschutz der Wurzelzone sinnvoll sein. Als vielseitiges Zier- und Obstgehölz bringt Prunus persica ‘Sugar Baby’ mediterranes Flair, zuverlässige Erträge und eine attraktive Blütenpracht in jeden Gartenraum.
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Prunus persica ‘Sugar Baby’, der Pfirsich ‘Sugar Baby’, vereint als kompaktes Obstgehölz zierende Blüte mit köstlicher Ernte und eignet sich ideal für kleine Gärten, Terrasse und Balkon. Im zeitigen Frühjahr öffnet der Pfirsichbaum unzählige zartrosafarbene Blüten, die vor dem frischen, lanzettlichen Laub erscheinen und den Baum in ein duftendes Blütenkleid tauchen. Das Laub ist sommergrün, gesund wirkend und zeigt im Herbst warme Gelb- bis Orangetöne. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht bis leicht buschig, wodurch ‘Sugar Baby’ sowohl als kleiner Obstbaum, als Buschbaum im Beet als auch als Kübelpflanze bestens funktioniert und als Solitär im Vorgarten einen charmanten Blickfang bildet. Die Früchte reifen je nach Lage im Sommer heran und überzeugen mit saftigem, sehr süßem Aroma und feiner Schale; die Größe ist handlich und perfekt zum Naschen direkt vom Baum. ‘Sugar Baby’ ist in der Regel selbstfruchtbar, sodass kein zweiter Pfirsich als Befruchter nötig ist. Ein warmer, vollsonniger, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz, ideal sind durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden ohne Staunässe. Im Kübel empfiehlt sich hochwertiges Substrat mit guter Drainage. Gleichmäßige Wasserversorgung in der Wachstums- und Fruchtphase sowie eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Ein leichter Auslichtungs- und Fruchtholzschnitt nach der Ernte oder im späten Winter erhält die kompakte Krone und fördert die Bildung junger, fruchttragender Triebe. An einer sonnigen Hauswand als Spalier erzogen, zeigt dieses Zier- und Obstgehölz seine Vorzüge besonders eindrucksvoll.
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Prunus persica ‘Tito’, der Pfirsichbaum für Genießer, verbindet als attraktives Obstgehölz Zierwert und Ertrag in einem. Im Frühjahr öffnet der Pfirsich seine zart rosafarbenen, duftenden Blüten, die den Garten früh beleben und den Weg zu einer reichen Sommerernte ebnen. Das Laub zeigt sich frischgrün, schmal-lanzettlich und gesund wirkend, die Wuchsform entwickelt sich zu einem kompakten, gut verzweigten Kleinbaum mit harmonischer Krone, der als Solitär ebenso überzeugt wie in einer lockeren Obstreihe oder als Spalierobst an warmen Hauswänden. Die Früchte reifen ab dem Hochsommer, sind saftig, aromatisch-süß und besitzen die sortentypisch samtige Schale – ideal für den Frischverzehr, Kuchen, Desserts oder Konfitüren. ‘Tito’ gilt als selbstfruchtbar, liefert also auch ohne Befruchtersorte zuverlässig Erträge. Am besten gedeiht dieser Pfirsich in vollsonniger, warmer und geschützter Lage, etwa an einer Süd- bis Südwestwand. Der Boden sollte locker, durchlässig, humos und nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Böden profitieren von organischer Aufwertung. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine ausgewogene Düngung im Frühjahr fördern Wuchs und Fruchtansatz. Ein moderater Erziehungsschnitt nach der Ernte erhält das Fruchtholz und sorgt für lichtdurchflutete Kronen. Im Hausgarten macht Prunus persica ‘Tito’ als Obstbaum im Beet, im Vorgarten oder in großen Kübeln auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur; auch als dekoratives Fruchtgehölz in der Mischpflanzung mit Stauden und niedrigen Ziergräsern setzt er mediterrane Akzente und verbindet den Charme eines Ziergehölzes mit der Freude an eigener Ernte.
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Prunus persica ‘Tito’, der Pfirsich ‘Tito’, vereint als attraktives Obstgehölz und Ziergehölz eine reiche Frühlingsblüte mit köstlichem Sommergenuss. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen zahlreiche, zart rosafarbene Blüten entlang der Triebe, die den kleinen Gartenbaum in ein duftendes Blütenkleid hüllen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub folgt dicht und gesund, im Sommer bildet sich eine harmonisch gerundete Krone mit aufrechter, kompakter Wuchsform. ‘Tito’ ist ideal für kleinere Gärten und Vorgärten, macht als Solitär am Sitzplatz eine ebenso gute Figur wie im gemischten Beet mit anderen Blütensträuchern, und eignet sich in einem ausreichend großen Kübel auch hervorragend für Terrasse oder geschützten Balkon. Mit sonnigem, warmem und windgeschütztem Standort dankt der Pfirsich verlässlich und bringt aromatische, saftige Früchte hervor, die je nach Wetterverlauf ab Spätsommer reifen. Ein lockerer, humoser, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe ist die beste Grundlage; in schweren Böden hilft eine Drainageschicht. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr mit reifem Kompost und ein maßvoller Erhaltungsschnitt nach der Ernte fördern Vitalität, Blühfreude und Ertrag. Die Blüten erscheinen früh und können bei Spätfrost empfindlich reagieren, daher lohnt sich ein geschützter Platz an einer Hauswand oder als Spalierobst. Meist selbstfruchtbar, trägt ‘Tito’ auch ohne Befruchtersorte zuverlässig, wobei Wärme und Sonnenschein den Geschmack zusätzlich veredeln. So wird dieser pflegeleichte Gartenstrauch in Baumform zum charakterstarken Blickfang und ertragreichen Mittelpunkt in Beet und Kübel.
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Punica granatum ‘Acco’, der Granatapfel, verbindet mediterranes Flair mit robustem Gartencharme und überzeugt als dekoratives Fruchtgehölz ebenso wie als attraktiver Zierstrauch. Die Sorte ‘Acco’ ist für ihre frühe Reife und leuchtend rote, aromatische Früchte bekannt, die mit saftigem, süß-säuerlichem Arillus erfreuen. Bereits im späten Frühling bis in den Sommer schmückt sich der Granatapfelbaum mit intensiv orange-roten Blüten, die vor dem glänzend grünen, später gelblich verfärbten Laub eindrucksvoll leuchten. Der Wuchs ist buschig-aufrecht, gut verzweigt und bleibt vergleichsweise kompakt, was ‘Acco’ zu einer idealen Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Innenhof macht, zugleich aber auch als Solitär im Vorgarten oder als lockerer Gartenstrauch im Beet überzeugt. Am liebsten steht Punica granatum in voller Sonne, warm und windgeschützt, auf durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In Weinbauklima oder milden Regionen kann der Granatapfel als freiwachsende Heckenpflanze oder in Gruppenpflanzung eingesetzt werden, in kühleren Lagen empfiehlt sich eine Kultur im großen Gefäß mit Winterschutz. Ein moderater Rückschnitt im späten Winter erhält die schöne Form und fördert Blüte und Fruchtansatz, wobei ältere, nach innen wachsende Triebe entfernt werden. Die Sorte ist selbstfruchtbar und liefert bei gleichmäßiger Wasserversorgung und sonnigem Stand verlässlich Erträge. Ob als mediterraner Blütenstrauch, dekorativer Gartenstrauch oder fruchttragende Staude im weitesten Sinne – ‘Acco’ bringt Farbe, Exotik und Genuss in jeden Gartenraum.
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Punica granatum ‘Mollar’, der Granatapfel, vereint mediterranes Flair mit hoher Fruchtqualität und präsentiert sich als attraktives Obstgehölz und Zierstrauch für Garten, Terrasse und Wintergarten. Im Frühsommer bis in den Hochsommer hinein erscheinen leuchtend orange-rote, glockenförmige Blüten, die sich wirkungsvoll vom frischen, glänzend grünen Laub abheben. Der laubabwerfende Gartenstrauch wächst buschig bis mehrstämmig und bleibt kompakt, wodurch er sich hervorragend als Kübelpflanze, Solitär oder für das Terrassenbeet in geschützter Lage eignet. Die Sorte ‘Mollar’ ist für ihre besonders süßen Früchte mit sehr zarten Samen bekannt und gilt als zuverlässig tragend, oft bereits in jungen Jahren; sie ist in der Regel selbstfruchtbar und benötigt keinen zweiten Bestäuber. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz, ideal ist eine Wandnähe oder ein geschützter Innenhof. Der Boden sollte durchlässig, humos und leicht mineralisch geprägt sein; Staunässe wird nicht vertragen, eine gute Drainage im Pflanzkübel ist daher essenziell. Regelmäßiges, maßvolles Gießen während der Wachstumszeit sowie eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützen vitalen Wuchs und aromatische Ernte. Ein zurückhaltender Schnitt nach der Ernte erhält die natürliche, dekorative Form und fördert junges Fruchtholz, starke Rückschnitte sind zu vermeiden. In Regionen mit kühleren Wintern empfiehlt sich ein frostfreies, helles Quartier oder ein sehr geschützter Platz, damit das langlebige Gehölz als schmuckes Terrassenobst und dekoratives Ziergehölz Jahr für Jahr überzeugt. Ob im Vorgarten, im mediterranen Beet oder als prägnanter Blickfang im großen Pflanzgefäß – ‘Mollar’ verbindet Zierwert und Genuss auf elegante Weise.
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Pyrus communis ‘Alexander Lucas’, der bekannte Birnbaum ‘Alexander Lucas’, zählt zu den beliebtesten Tafelbirnen für den Hausgarten und überzeugt als robustes Obstgehölz mit harmonischem Wuchs und reichtragender Ernte. Im Frühjahr zeigt der Gartenbaum eine zarte, weißliche Blütenpracht vor frischgrünem Laub, die den Übergang in die Vegetationszeit markiert. Das Laub ist sommergrün, gesund und verfärbt sich im Herbst dezent gelb. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht bis breitpyramidal, mit gut verzweigter Krone, die sich sowohl als Solitär im Rasen als auch in lockeren Obst- und Ziergehölz-Pflanzungen schön einfügt. Die großen, gelbgrünen Früchte mit feiner Schale reifen meist ab September, sind saftig, süß und schmelzend und eignen sich hervorragend als frisches Tafelobst, für Kompott, Kuchen und die Vorratshaltung. Als Obstbaum für den Vorgarten, das Familienbeet oder die Streuobst-Ecke lässt er sich auch an Spalieren an sonnigen Hauswänden erziehen; in sehr großen Gefäßen ist eine Kultur als Kübelpflanze auf windgeschützten Terrassen möglich. Bevorzugt werden warme, sonnige bis halbschattige Standorte mit tiefgründigem, humosem, durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr und ein moderater Erziehungs- und Auslichtungsschnitt fördern Vitalität, Blütenansatz und Fruchtgröße. ‘Alexander Lucas’ gilt als zuverlässig und winterhart; für optimalen Fruchtansatz empfiehlt sich die Nachbarschaft passender Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Gute Luise’ oder ‘Williams Christ’. So wird dieser klassische Birnbaum zum fruchtbaren Mittelpunkt im Obstgarten.
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Pyrus communis ‘Alexander Lucas’, die bewährte Tafelbirne Alexander Lucas, ist ein robuster Birnbaum und vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Im Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße Blüten, die den elegant aufrechten, später breitkronigen Wuchs schmücken und einen ansprechenden Zierwert bieten. Das mittelgroße bis starke Laub ist sommergrün, glänzend dunkelgrün und zeigt im Herbst eine warme Gelbfärbung. Die Sorte bildet große, gelbgrüne Früchte mit feiner, schmelzender Textur und mild-süßem Aroma, ideal als Dessertbirne für den Frischverzehr, aber ebenso geeignet für Kompott, Kuchen und Most. Erntezeit ist meist von September bis Oktober, die Lagerfähigkeit ist gut, sodass sich die Früchte kühl bis in den Winter hinein aufbewahren lassen. ‘Alexander Lucas’ eignet sich als Solitär im Rasen, als prägender Gartenbaum im Vorgarten oder Bauerngarten sowie für kleine Obstwiesen und als Spalierobst an einer sonnigen, warmen Hauswand. Ein geschützter, vollsonniger Standort fördert Aroma und Ertrag, der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, mit gleichmäßiger, aber nicht staunasser Feuchte. Die Sorte gilt als selbstfruchtbar bis teilselbstfruchtbar, erzielt jedoch mit geeigneten Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Clapps Liebling’ oder ‘Williams Christ’ besonders hohe Erträge. Ein moderater Rück- und Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die lockere Krone, fördert die Belichtung und sorgt für regelmäßige Fruchtqualität. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sowie eine organische Düngung im Frühjahr unterstützen das harmonische Wachstum. Mit einer Endhöhe von etwa 4 bis 5 Metern bleibt dieser Obstbaum angenehm platzsparend und überzeugt als langlebiges Zier- und Nutzgehölz im privaten Garten.
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Pyrus communis ‘Clapps Liebling’, die bewährte Birne ‘Clapps Liebling’, ist eine frühe Sommerbirne und ein vielseitiges Obstgehölz für den Hausgarten. Im Frühjahr zeigt der Birnbaum eine üppige, reinweiße Blüte vor frischgrünem Laub, gefolgt von mittelgroßen bis großen Früchten mit gelbgrüner Schale und sonnenseitig roter Deckfarbe. Das Fruchtfleisch ist feinzellig, schmelzend und sehr saftig mit angenehm süß-aromatischem Geschmack, ideal als Tafelbirne, für Desserts oder zum Saften. Der Wuchs ist mittelstark bis stark, aufrecht bis breit pyramidal und gut erziehbar, wodurch sich ‘Clapps Liebling’ als Solitär im Vorgarten, als klassischer Obstbaum im Beet oder als Spalierobst an geschützten Hauswänden ausgezeichnet eignet. Ein warmer, sonniger, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; bevorzugt wird ein tiefgründiger, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Für eine zuverlässige Befruchtung empfiehlt sich die Nähe zu passenden Sorten wie ‘Conference’, ‘Williams Christ’ oder ‘Gute Luise’. Die Ernte beginnt meist ab Ende August, die Früchte entwickeln ihr volles Aroma, wenn sie baumreif gepflückt und kurz nachgereift werden. Ein regelmäßiger Erziehungsschnitt im Spätwinter sowie ein maßvoller Auslichtungsschnitt sichern die stabile Krone, gute Belichtung und hohe Fruchtqualität; in trockenen Phasen ist ergänzendes Wässern sinnvoll. Als robuster Gartenbaum verbindet ‘Clapps Liebling’ Zierwert und Ertrag und bereichert Obstgarten, Innenhof oder Terrasse in repräsentativer Einzelstellung wie auch in harmonischer Gruppenpflanzung.
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Pyrus communis ‘Clapps Liebling’, die bewährte Sommerbirne für den Hausgarten, vereint als Obstgehölz und Obstbaum klassische Eleganz mit frühem Genuss. Der kräftig wachsende Gartenbaum entwickelt eine zunächst aufrechte, später breit-pyramidale Krone mit gesundem, mittelgrünem Laub, das im Herbst warmgelbe Töne zeigt. Im April schmückt ihn eine Fülle reinweißer Blüten, die den Start in die Obstsaison markieren. Die großen, grünlich-gelben Früchte mit zarter Rötung reifen je nach Lage früh bis mittelfrüh, häufig ab August, und überzeugen mit schmelzender, sehr saftiger Textur und süß-aromatischem Geschmack – ideal als Tafelbirne, für Obstsalate, Kompott oder Kuchen, allerdings nur kurz lagerfähig und daher am besten baumreif oder zeitnah verzehrt. ‘Clapps Liebling’ eignet sich als Solitär im Rasen, als prägendes Spalierobst an Hauswänden und Zäunen oder in locker gruppierter Pflanzung im Naschgarten und Vorgarten. Ein sonniger, warmer, windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtansatz. Der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein; Staunässe verträgt die Birne nicht, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Für zuverlässige Erträge sind passende Befruchter wie ‘Conference’, ‘Williams Christ’ oder ‘Gute Luise’ empfehlenswert. Ein maßvoller Schnitt im Spätwinter oder direkt nach der Ernte erhält die Krone luftig, fördert junges Fruchtholz und stabilen Wuchs; bei reichlichem Ansatz sorgt Ausdünnen der Jungfrüchte für bessere Größe und Qualität. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine ausgewogene, organische Düngung im Frühjahr unterstützen vitales Wachstum und aromatische Ernte.
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Pyrus communis ‘Conference’ – die bewährte Conference-Birne – ist ein klassisches Obstgehölz für den Hausgarten, das mit aromatischen, länglich geformten Tafelbirnen überzeugt. Im Frühjahr, meist im April, schmückt sich der Birnbaum mit weißen, zart duftenden Blüten, die vor dem frischgrünen Laub erscheinen und die kommende Ernte ankündigen. Das sommergrüne Blatt ist gesund, mittelgrün und sorgt bis in den Herbst für ein vitales Erscheinungsbild, bevor es eine dezente Gelbfärbung annimmt. Der Wuchs ist mittelstark, aufrecht bis leicht pyramidal und formstabil, wodurch sich der Obstbaum als Solitär im Rasen, als akzentuierender Gartenbaum im Vorgarten oder als Spalierobst an einer warmen Hauswand bestens eignet. Die Früchte reifen ab September, zeigen die sortentypische grünlich-bronzene Berostung und entwickeln am Baum wie in der Lagerung ihr fein schmelzendes, saftiges Fruchtfleisch mit ausgewogen süß-würzigem Geschmack. ‘Conference’ gilt als zuverlässig tragende Sorte, die in vielen Lagen sichere Ernten liefert. Ein sonniger, warmer und windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtqualität; der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, gern lehmig und mäßig kalkhaltig. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Ertrag. Ein moderater Auslichtungs- und Erziehungsschnitt im Spätwinter erhält die Krone, fördert junges Fruchtholz und sorgt für große, gleichmäßig ausfärbende Birnen. In Kombination mit anderen Birnensorten wie ‘Williams Christ’ oder ‘Gute Luise’ steigert sich die Befruchtung zusätzlich, doch auch als einzelnes Obstgehölz im Naschgarten überzeugt diese robuste, pflegeleichte Sorte durch Ertragssicherheit und hervorragenden Geschmack.
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Pyrus communis ‘Conferencebirne’, die bewährte Tafelbirne für den Hausgarten, vereint zuverlässigen Ertrag mit erstklassigem Geschmack und dekorativem Wert. Der robuste Birnbaum präsentiert im April reiche, cremeweiße Blüten vor frischgrünem Laub und entwickelt eine aufrechte, später breitpyramidal aufgebaute Krone, die als Gartenbaum ebenso überzeugt wie als Spalierobst an einer warmen Hauswand. Die schlanken, länglichen Früchte sind grün bis olivbraun berostet, saftig, fein schmelzend und angenehm süß-aromatisch; sie reifen je nach Lage von September bis Oktober und sind gut lagerfähig. Als Obstgehölz eignet sich die ‘Conference’ für Obstgarten, Bauerngarten und Vorgarten, als Solitärbaum auf Rasenflächen oder in lockerer Reihenpflanzung entlang von Wegen, ebenso für kleinere Gärten in erzogener Spindel- oder Spalierform; in großen Kübeln auf Terrasse und Hof lässt sie sich als attraktive Kübelpflanze kultivieren, wenn auf ausreichende Wasserversorgung geachtet wird. Ein sonniger, warmer, windgeschützter Standort fördert Aroma und Fruchtgröße, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, mit gleichmäßiger Bodenfeuchte und moderater Kalkverträglichkeit. Die Sorte gilt als selbstfruchtbar, trägt jedoch noch reichhaltiger mit passenden Befruchtern wie ‘Williams Christ’ oder ‘Gute Luise’. Ein jährlicher Auslichtungs- und Erziehungsschnitt im Spätwinter, maßvolles Düngen im Frühjahr sowie Mulchen und Bewässern in Trockenphasen unterstützen vitalen Wuchs, regelmäßigen Fruchtansatz und eine ansprechende Krone, wodurch diese Birne als Obstbaum, Gartengehölz und Naschgarten-Klassiker langfristig begeistert.
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Pyrus communis ‘Conference’, die bewährte Conference-Birne, ist ein klassischer Obstbaum für den Hausgarten und überzeugt als zuverlässiger Birnbaum mit aromatischen Tafelbirnen. Im Frühjahr zeigt der Gartenbaum eine dichte, weiß getönte Blüte, gefolgt von mittelgrünem, leicht glänzendem Laub, das bis in den Herbst frisch wirkt. Der Wuchs ist mittelstark, zunächst aufrecht mit pyramidal aufgebauter Krone, später harmonisch breit ausladend, wodurch sich die Sorte als attraktiver Solitär im Rasen, als Spalierobst an der warmen Hauswand oder als prägendes Element im Bauerngarten eignet. Die Früchte sind länglich, grün bis bräunlich berostet, reifen je nach Lage von September bis Oktober und zeichnen sich durch saftig-schmelzendes Fruchtfleisch und feine Süße aus; sie lassen sich kühl gut lagern und als Dessert- oder Kochbirne vielseitig nutzen. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Conference-Birne einen sonnigen, warmen, geschützten Standort und einen nährstoffreichen, humosen, gut durchlässigen Gartenboden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Leichter Kalk wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Sorte gilt als teilselbstfruchtbar, bringt jedoch mit einem passenden Birnen-Bestäuber in der Nähe meist noch gleichmäßigere Erträge. Als Obstgehölz in Mischpflanzungen, im Vorgarten oder entlang eines Weges fügt sich Pyrus communis ‘Conference’ hervorragend ein; in großen Kübeln ist sie als Spalier auf Terrasse oder Patio kultivierbar, sofern regelmäßige Wassergaben und Düngungen sichergestellt sind. Ein maßvoller Erziehungsschnitt im Spätwinter, Auslichtung nach der Ernte und gelegentliches Ausdünnen der Fruchtansätze fördern Fruchtqualität und Kronenaufbau.
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Pyrus communis ‘Decora’, die Birne ‘Decora’, vereint die Anmut eines Blütenbaums mit der Vielseitigkeit eines ertragreichen Obstgehölzes. Im Frühjahr schmückt sich der Birnbaum mit zahlreichen weißen, elegant angeordneten Blüten, die vor frischgrünem Laub besonders strahlen und den Start der Gartensaison fulminant markieren. Das sommergrüne Laub zeigt sich gesund und dicht, im Herbst oft mit warmen gelblichen bis leicht orangen Tönen, während die mittelstarke, aufrechte Wuchsform mit harmonisch gerundeter Krone für eine attraktive Silhouette sorgt. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die birnentypisch saftigen, aromatischen Früchte, die sich je nach Standort von grünlich-gelb bis sonnenseitig leicht gerötet zeigen und den Wert als Nutz- wie Zierbaum unterstreichen. Im Hausgarten macht Pyrus communis ‘Decora’ als Solitär im Vorgarten oder Rasen ebenso eine gute Figur wie im klassischen Obstgarten. In gemischten Gehölzpflanzungen oder entlang einer sonnigen Hauswand lässt sich der Gartenbaum auch als Spalierobst kultivieren, wodurch er platzsparend und dekorativ zugleich wirkt. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, gerne kalkhaltigem Gartenboden fördert Blüte, Wuchs und Fruchtbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige Wassergaben in der Anwuchsphase, eine organische Frühjahrsdüngung und ein formgebender Schnitt im Spätwinter halten den Blütenbaum vital und ertragsfreudig. Mit seiner eleganten Blüte, der ausgewogenen Krone und den schmackhaften Früchten ist die Birne ‘Decora’ ein langlebiger Gartenklassiker, der Zierwert und Genuss in einem robusten Obstbaum vereint.
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Pyrus communis ‘Decora’, die Edle Birne, vereint als attraktives Obstgehölz und Blütengehölz Zierwert und Genuss in einem kompakten Kleinbaum. Im Frühjahr zeigt der Gartenbaum eine üppige, schneeweiße Blütenpracht in schirmförmigen Dolden, die über frischgrünem Laub besonders strahlend wirkt und den Blütenstrauch-Charakter betont. Das Laub ist sommergrün, kräftig glänzend und verabschiedet sich mit warmer gelblich bis orangefarbener Herbstfärbung. Der Wuchs ist aufrecht bis locker pyramidal, später harmonisch rundkronig, mit mittlerer Wuchsstärke und gutem Aufbau für Spalierformen. Nach der Blüte reifen aromatische, gelbgrüne Birnen von spätsommerlicher bis herbstlicher Genussreife, die frisch verzehrt, eingekocht oder als Tafelobst überzeugen und den Baum zum vielseitigen Zier- und Nutzgehölz machen. ‘Decora’ eignet sich als Solitär im Rasen, für den Vorgarten, als akzentsetzender Gartenstrauch im Staudenbeet oder zur lockeren Obsthecke in der Mischpflanzung; auf Terrasse und Hof lässt sich das Gehölz in großen Kübeln kultivieren, wo es als Kübelpflanze mit saisonalem Wechselspiel überzeugt. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert Blüte und Fruchtausbildung, Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte tiefgründig, humos bis lehmig, nährstoffreich und gut durchlässig sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine ausgewogene Düngung im Frühjahr und ein formgebender Schnitt im Spätwinter sichern Vitalität und Ertrag. In jungen Jahren empfiehlt sich ein Stützpfahl und ein luftiger Kronenaufbau, wodurch ‘Decora’ langfristig als pflegeleichter, langlebiger Gartenbaum überzeugt.
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Pyrus communis ‘Gellerts Butterbirne’, auf Deutsch Gellerts Butterbirne, ist eine traditionelle Tafelbirne und ein charaktervoller Obstbaum für den Hausgarten. Im Frühjahr schmückt sich der Birnbaum mit zahlreichen weißen Blüten, die vor dem frischen, glänzend grünen Laub erscheinen und eine frühe Jahreszeitstimmung erzeugen. Der Wuchs ist mittelstark bis kräftig, mit breitpyramidaler Krone, die sich durch Erziehungsschnitt gut als Solitärbaum, Spalierobst an der warmen Hauswand oder als prägendes Element im Obstgarten formen lässt. Die großen, gelblichgrünen Früchte mit sonnenseitiger Röte reifen meist von Ende September bis Anfang Oktober, das Fruchtfleisch ist zartschmelzend, saftig und aromatisch-süß – ideal als Tafelobst, für Desserts oder zum Einkochen. Als standorttreuer Gartenbaum bevorzugt die Gellerts Butterbirne einen warmen, sonnigen und windgeschützten Platz mit tiefgründigem, nährstoffreichem, durchlässigem Boden, der gleichmäßig frisch bleibt und keine Staunässe bildet. Ein kalkverträglicher, humoser Untergrund fördert Vitalität und Fruchtqualität. Regelmäßiger Erhaltungsschnitt im Spätwinter oder zeitig nach der Ernte hält die Krone luftig, unterstützt die Ausreife und sorgt für zuverlässige Erträge. Für eine sichere Befruchtung empfiehlt sich die Nähe zu passenden Birnensorten wie ‘Conference’, ‘Williams Christ’ oder ‘Vereinsdechantsbirne’. In großzügigen Vorgärten und klassischen Beeten des Nutzgartens setzt dieser Obstbaum als Solitär einen eleganten Akzent, eignet sich in Reihenpflanzung für kleine Obstbereiche und als Spalier auch für schmale Standorte. Mit guter Pflege liefert die Gellerts Butterbirne regelmäßig hochwertige Früchte und bereichert jeden Garten als langlebiger Gartenbaum mit authentischem Geschmack.
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Pyrus communis ‘Gellerts Butterbirne’, die klassische Tafelbirne, überzeugt als aromatisches Obstgehölz im Hausgarten. Der Laubbaum zeigt im Frühjahr eine Fülle schneeweißer Blüten, die vor dem frischgrünen Laub besonders zierend wirken. Der Wuchs ist mittelstark, zunächst aufrecht, später mit elegant gerundeter Krone, wodurch sich die Sorte als kompakter Gartenbaum, Solitär im Vorgarten oder als formiertes Spalierobst an warmen Hauswänden bewährt. Ab Ende September bis Oktober reifen mittelgroße bis große Früchte mit gelbgrüner Schale und feiner Berostung. Das Fruchtfleisch ist zart schmelzend, saftig und süß mit dezenter Säure, ideal als Dessertbirne, für Kuchen und Kompott. Als Obstbaum liebt ‘Gellerts Butterbirne’ einen sonnigen, warmen und windgeschützten Standort. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gern lehmig und nährstoffreich; Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Wässern in der Anwuchsphase und eine ausgewogene Düngung im Frühjahr unterstützen Ertrag und Vitalität. Ein maßvoller Erziehungsschnitt fördert tragfähiges Fruchtholz und eine stabile Pyramidenkrone; spätere Auslichtung erhält die Fruchtqualität. Die Blüte ist spätfrostgefährdet, ein geschützter Platz mindert das Risiko. Für sichere Bestäubung empfiehlt sich die Nähe kompatibler Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Clapps Liebling’ oder ‘Williams Christ’. Ob im Obstbeet, als Hausbaum auf der Rasenfläche, in der Mischpflanzung mit anderen Kernobst- und Beerensträuchern oder als edles Spalier an Terrasse und Hof: Dieser robuste Gartenbaum verbindet hohen Zierwert mit zuverlässigem Ertrag und bereichert den Nutz- und Ziergarten gleichermaßen. Die Früchte sind frisch genossen am besten, lassen sich kurzzeitig lagern und entfalten ihr volles Aroma nach kurzer Nachreife.
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Pyrus communis ‘Gute Luise’, die traditionelle Birne ‘Gute Luise’ (auch Bonne Louise d’Avranches), ist ein bewährtes Obstgehölz für den Hausgarten und überzeugt als ertragreicher Obstbaum mit feinem Aroma. Im April bis Mai zeigt der Gartenbaum eine üppige, weiß blühende Frühjahrsblüte vor frischem, mittelgrünem Laub. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs aufrecht, später mit locker-pyramidal aufgebauter Krone, wodurch sich die Sorte gut als Solitär auf der Rasenfläche oder als formiertes Spalier an einer warmen Hauswand eignet. Die Früchte reifen meist ab Mitte September, sind mittelgroß, grünlichgelb mit sonnenseitigem Rot, sehr saftig, zartschmelzend und angenehm süß-aromatisch – ideal als Tafelbirne, für Desserts oder schonende Küche. ‘Gute Luise’ trägt regelmäßig und früh, die Ernte lässt sich einige Wochen kühl lagern und entfaltet ihr volles Aroma nach kurzer Nachreife. Als Standort bevorzugt der Birnbaum einen sonnigen, warmen, windgeschützten Platz; der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, mit gleichmäßiger, nicht staunasser Feuchte. Regelmäßiger Erziehungsschnitt und Auslichtung fördern stabile Fruchtholzbildung und gleichmäßige Qualitäten; in trockenen Phasen ist zusätzliches Wässern sinnvoll. In der Verwendung passt die Sorte in den Obstgarten, in größere Beete im Vorgarten, an Terrassenwände als Spalierobst sowie in Kombination mit anderen Ziergehölzen, wo sie als Solitärbaum einen klassischen Akzent setzt. Für sichere Bestäubung sind geeignete Birnensorten wie ‘Conference’, ‘Williams Christ’ oder ‘Vereinsdechantsbirne’ in der Nähe empfehlenswert, wodurch Ertrag und Fruchtansatz zusätzlich profitieren.
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Pyrus communis ‘Gute Luise’, die bekannte Birne Gute Luise, ist ein traditionsreiches Obstgehölz, das Zierwert und Ertrag harmonisch verbindet. Als mittelstark wachsender Obstbaum mit zunächst aufrechter, später breitpyramidaler Krone entwickelt er sich zum attraktiven Solitär im Rasen oder zum charaktervollen Spalier an der Hauswand. Im Frühjahr schmückt eine reiche, weiße Blüte den Baum und setzt einen eleganten Akzent im Ziergarten, während das frische, sommergrüne Laub bis in den Herbst hinein eine dichte Krone bildet. Die Früchte reifen je nach Lage ab Anfang bis Mitte September, zeigen eine gelbgrüne Grundfarbe mit oft roter Deckfarbe und überzeugen mit feinzelligem, sehr saftigem, süß?aromatischem Fruchtfleisch, das sich sowohl zum Frischverzehr als auch für Desserts und Kompott eignet. Ideal ist ein sonniger, warmer und windgeschützter Standort, der reife und aromatische Birnen fördert. Der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gerne lehmig und nährstoffreich, ohne Staunässe. Regelmäßiger Schnitt zur Auslichtung und Formgebung unterstützt die Bildung tragfähiger Fruchtholzpartien und hält das Obstgehölz vital. ‘Gute Luise’ gilt als bewährte Sorte für den Hausgarten, den bäuerlichen Naschgarten und kleine Obstwiesen; sie lässt sich in Beeten am Sitzplatz ebenso integrieren wie als frei stehender Gartenbaum. Für eine sichere Bestäubung empfiehlt sich die Nähe zu geeigneten Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Williams Christ’ oder ‘Clapps Liebling’. In trockenen Perioden ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, während eine maßvolle Düngung im Frühjahr das Wachstum und die Fruchtgröße positiv beeinflusst.
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Pyrus communis ‘Köstliche von Charneu’, die Birne ‘Köstliche von Charneu’, ist ein traditionsreicher Dessertbirnen-Klassiker für den Hausgarten und anspruchsvolle Obstliebhaber. Im Frühjahr öffnet das sommergrüne Obstgehölz eine Fülle schneeweißer Blüten, die im April bis Mai an den Kurztrieben erscheinen und den mittelstarken, zunächst pyramidal, später breitkronig wachsenden Obstbaum elegant schmücken. Das Laub ist frischgrün, glatt und glänzend, im Herbst zartgelb verfärbend. Die Früchte reifen ab Ende September bis Oktober, zeigen eine grünlich-gelbe Grundfarbe mit feiner Berostung und begeistern mit schmelzend-zarter, sehr saftiger, feinzelliger Textur sowie süß-aromatischem, edel-würzigem Geschmack; genussreif von Oktober bis in den Winter, gut lagerfähig bis etwa Dezember. Als Solitär im Rasen, klassischer Gartenbaum im Vorgarten oder charakterstarkes Obstgehölz in der Streuobstwiese setzt die Sorte einen wertvollen Akzent; an warmen Hauswänden eignet sie sich auch als Spalier. In größeren Kübeln auf sonnigen Terrassen ist eine Kultur mit angepasster Pflege möglich, im Beet oder in der gemischten Gehölzpflanzung wirkt sie als dekorativer Fruchtbaum. Ein vollsonniger, warmer, geschützter Standort fördert Blüte und Aroma. Der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos-lehmig und gut durchlässig sein; leichte Kalktoleranz ist vorhanden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während des Fruchtansatzes steigert die Qualität, regelmäßiger Erziehungsschnitt und Auslichtung im Spätwinter sichern stabile Kronen und Ertrag. Die Sorte ist nicht selbstfruchtbar und profitiert von passenden Befruchtern wie ‘Conference’, ‘Williams Christ’ oder ‘Boscs Flaschenbirne’, wodurch Ertragssicherheit und Fruchtgröße zuverlässig erhöht werden.
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Pyrus communis ‘Köstliche von Charneu’, auf Deutsch auch als Köstliche von Charneux bekannte Tafelbirne, ist ein traditionsreicher Birnbaum für den Obstgarten und Hausgarten, der mit eleganter Blüte und exzellentem Aroma überzeugt. Im Frühjahr zeigt der Obstbaum eine reiche, weiß strahlende Blüte, gefolgt von frischgrünem, später dunkelgrünem Laub. Der Wuchs ist kräftig bis mittelstark, anfangs aufrecht mit später breitpyramidalem Kronenaufbau, wodurch sich dieser Gartenbaum für die Pflanzung als Solitär im Vorgarten ebenso eignet wie für Spaliererziehung an der Hauswand oder die Integration in Mischpflanzungen und kleine Streuobstwiesen. Die Früchte sind mittelgroß bis groß, gelbgrün mit feiner Berostung, von schmelzender, sehr saftiger Textur und harmonisch süßem, feinwürzigem Geschmack – ideal als Tafelobst, für Desserts oder schonend verarbeitete Kompott- und Kuchenrezepte. Pflückreife liegt meist Ende September bis Anfang Oktober, genussreif werden die Birnen im Oktober und lassen sich gut einige Wochen kühl lagern. Ein sonniger, warmer, geschützter Standort fördert Aroma und Färbung; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalkanteile sind vorteilhaft. Regelmäßiger Erziehungs- und Auslichtungsschnitt erhält die Krone vital und ertragssicher. Die Sorte ist winterhart und trägt zuverlässig, benötigt jedoch einen geeigneten Befruchter in der Nähe, etwa ‘Conference’, ‘Williams Christ’, ‘Gute Luise’ oder ‘Clapps Liebling’, um reiche Ernten zu sichern. Mit ihrer edlen Optik und hervorragenden Fruchtqualität wertet diese Birne jede Obstwiese und jeden Zier- und Nutzgarten auf.
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Pyrus communis ‘Rote Williams Christ’, die rote Williams-Birne, ist ein klassisches Obstgehölz mit hohem Zier- und Genusswert. Im Frühling schmückt sich der Obstbaum mit zahlreichen weißen Blüten, die einen dezenten Duft verströmen und den Start in die Saison markieren. Im Spätsommer bis Frühherbst reifen die charakteristisch karmin- bis rubinrot gefärbten, sonnenseitig intensiv ausgefärbten Früchte mit feiner, schmelzender Textur, saftigem, süß-aromatischem Fruchtfleisch und dem typischen Williams-Bouquet. Das Laub ist frischgrün, gesund wirkend und bildet einen attraktiven Kontrast zu den leuchtenden Früchten. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs aufrecht, später mit pyramidal aufgebauter, gut zu formender Krone, wodurch sich die Sorte sowohl als Solitär im Rasen als auch als klassischer Obstbaum im Hausgarten und im Vorgarten bewährt. In Beeten mit ausreichend Raum oder als Spalierobst an einer warmen Hauswand kommt die Sorte ebenso zur Geltung. Ein sonniger, geschützter Standort fördert Aroma, Färbung und Ertrag; der Boden sollte tiefgründig, humos bis lehmig, nährstoffreich und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger, maßvoller Erhaltungsschnitt und gegebenenfalls Ausdünnen der Fruchtansätze sichern eine gleichmäßige Ernte und schöne Fruchtgröße. ‘Rote Williams Christ’ ist auf passende Befruchter angewiesen; in Nachbarschaft mit bewährten Birnensorten gelingen sichere Fruchtansätze. Ideal für den frischen Verzehr, für Kompott, Kuchen und Saft, überzeugt diese Sorte als vielseitiges Obstgehölz, das Genuss und dekorative Wirkung in Garten und Hof verbindet.
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Pyrus communis ‘Rote Williams Christ’, die rote Williams-Christ-Birne, ist ein klassisches Obstgehölz mit hohem Genusswert und dekorativer Wirkung im Hausgarten. Im April schmückt sich der Obstbaum mit zahlreichen weißen, zart duftenden Blüten, die den Austrieb des frischgrünen Laubs begleiten. Der mittelstarke, zunächst pyramidal aufrechte, später etwas breiter werdende Wuchs macht diesen Birnbaum zu einem attraktiven Gartenbaum, der als Solitär im Rasen, im Obstgarten oder als Spalierobst an einer warmen Hauswand überzeugt. Die Früchte reifen meist von Ende August bis September und zeigen die sortentypische, gleichmäßig rote Schale. Das Fruchtfleisch ist fein schmelzend, saftig und äußerst aromatisch mit der charakteristischen Williams-Note – ideal zum Frischverzehr, für Desserts, Saft und die klassische Obstdestillation. Für reiches Blühen und sichere Erträge bevorzugt die ‘Rote Williams Christ’ einen sonnigen, warmen, windgeschützten Standort und einen tiefgründigen, humosen, gut durchlässigen Gartenboden mit gleichmäßiger Feuchte. Auf kalkverträglichen, nährstoffreichen Substraten entwickelt sie sich besonders vital. Die Sorte ist teilweise selbstfruchtbar, bringt jedoch deutlich bessere Ernten mit geeigneten Befruchtersorten wie ‘Conference’, ‘Clapps Liebling’ oder ‘Gute Luise’ in der Nähe. Eine regelmäßige Auslichtung im Winter, maßvolle Sommertriebe-Korrektur und ein gezielter Fruchtbehangschnitt fördern Größe und Aroma der Birnen. Während der Fruchtentwicklung ist eine konstante Wasserversorgung wichtig, Staunässe sollte vermieden werden. Als Obstbaum im Vorgarten, im klassischen Bauerngarten oder in einer gemischten Obstwiese zeigt sich die ‘Rote Williams Christ’ ebenso überzeugend wie als dekoratives Spalier an sonniger Süd- bis Westwand; in großen Kübeln ist sie nur bei sehr guter Pflege langfristig zu halten.
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Pyrus pyrifolia ‘Nijisseiki’, die Nashi-Birne oder Japanische Sandbirne, ist ein außerordentlich attraktives Obstgehölz, das Zierwert und Ertrag im Hausgarten ideal verbindet. Im Frühjahr schmückt sich der sommergrüne Obstbaum mit zahlreichen weißen Blüten, die vor dem frischen Austrieb erscheinen und den Garten zart duften lassen. Das Laub ist glänzend grün und färbt sich im Herbst warm gelb-orange. Der mittelstarke Wuchs mit rundlich-pyramidaler Krone macht diesen Fruchtbaum zu einem eleganten Gartenbaum, der sowohl als Solitär im Rasen als auch als Spalierobst an sonnigen Hauswänden überzeugt. Die runden bis leicht abgeflachten Früchte reifen ab Spätsommer bis frühen Herbst und zeigen eine gelbgrüne Schale; das Fruchtfleisch ist knackig, saftig und angenehm süß mit erfrischender Note – ideal als Tafelobst, für Salate und Desserts. ‘Nijisseiki’ gedeiht am besten an einem warmen, vollsonnigen und windgeschützten Standort. Ein durchlässiger, humoser, gleichmäßig feuchter Boden ohne Staunässe fördert kräftigen Wuchs und eine zuverlässige Ernte. Regelmäßiger Schnitt zur Kronenerziehung und behutsame Auslichtung unterstützen Fruchtgröße und Qualität. Die Sorte gilt als teilweise selbstfruchtbar, bringt jedoch deutlich höhere Erträge in Kombination mit passenden Befruchtersorten aus dem Nashi-Sortiment wie ‘Kosui’, ‘Hosui’ oder ‘Shinseiki’. Als vielseitiges Fruchtgehölz eignet sich die Nashi-Birne für den Vorgarten, das Obstbeet oder den Familiengarten; in großen Kübeln auf Terrasse und Patio ist sie für einige Jahre als dekorative Kübelpflanze kultivierbar, solange eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. So verbindet dieser Blüten- und Obstbaum Zierstrauch-Qualitäten mit verlässlicher Ernte in harmonischer Gartenarchitektur.
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Pyrus pyrifolia ‘Nijisseiki’, die Nashi-Birne, auch als Asiatische Birne „20th Century“ bekannt, vereint zierende Frühjahrsblüte mit köstlicher Ernte. Im April erscheinen zahlreiche weiße Blüten, die vor frischgrünem Laub besonders elegant wirken. Der mittelstark wachsende Obstbaum bildet eine harmonische, rundliche Krone und zeigt im Herbst gelblich bis orange gefärbtes Laub. Die nahezu glattschaligen, gelbgrünen Früchte reifen meist ab Ende August bis September, sind knackig, sehr saftig und angenehm süß mit feiner Aromatik – ideal als Tafelfrucht, für Salate oder zum Frischverzehr. Als Obstgehölz macht ‘Nijisseiki’ sowohl im Hausgarten als Solitär als auch in der gemischten Pflanzung eine ausgezeichnete Figur; sie eignet sich zudem für Spalierobst an sonnigen Wänden und, mit entsprechend großem Gefäß, als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten. Ein warmer, vollsonniger und windgeschützter Standort fördert Blüte und Fruchtqualität. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden. Ein leichter Erziehungsschnitt im Spätwinter sowie der Auslichtungsschnitt nach der Ernte stabilisieren die Krone, verbessern die Belichtung und unterstützen die Fruchtgröße; in trockenen Perioden ist regelmäßiges Wässern ratsam. Für sichere und hohe Erträge empfiehlt sich eine passende Befruchtersorte aus der Gruppe der Nashi-Birnen, etwa ‘Hosui’ oder ‘Chojuro’. Als robuster Birnenbaum mit dekorativem Charakter verbindet ‘Nijisseiki’ die Wirkung eines Ziergehölzes mit dem Genuss eines ertragreichen Gartenbaums.


















































