Laubbäume
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Die Magnolie ‘Elizabeth‘, auch bekannt unter dem Namen Magnolia (x brooklynensis) acuminata 'Elizabeth', ist eine großwachsende, strauchige Sorte, die wundervolle, zitronengelbe Blüten hervorbringt, die in einem herrlichen Kontrast zum hellgrünen Laub stehen. Je nach Standort und Bodenbedingungen kann die Sorte Höhen zwischen 5 und 8 Metern erreichen, sowie eine Breite zwischen 4 und 7 Metern. Eine weitere Besonderheit ist der kupferbraune Austrieb, aus dem zwischen April und Mai die zauberhaften zitronengelben Blüten erscheinen, die einen leichten Duft versprühen. Der Standort sollte halbschattig bis sonnig gelegen sein und einen humosen, kalkfreien, sowie durchlässigen Boden aufweisen, damit dieser Flachwurzler optimal gedeihen kann. Diese Sorte entfaltet ihre Wirkung insbesondere als Solitärpflanzung sehr gut, wo die imposante Größe besonders im Alter gut zur Geltung kommt. Bei jüngeren Pflanzen ist ein zusätzlicher Winterschutz ratsam, sodass auch bei stärkeren Frösten kein Schaden entsteht. Ältere Pflanzen überstehen Temperaturen von bis zu -15° in der Regel problemlos. Gegen Herbst kann die Sorte ‘Elizabeth‘ ebenfalls nochmal mit einem spektakulären Anblick punkten, das Laub verfärbt sich in ein herrliches Gelb mit Hang zu Orangetönen, die kurz vorm Abwurf nochmal ein Farbspektakel zum Besten geben. Der Jahreszuwachs dieser Sorte beträgt in etwa 20-50 cm, ebenfalls abhängig von dem gewählten Standort. Die Magnolia ‘Elizabeth‘ ist eine hervorragende Sorte unter den Magnolien, die sich mit den zuvor erwähnten Eigenschaften bereits einen Platz in vielen Gärten sichern konnte und bei Gartenfreunden sehr beliebt ist.
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Die Hainbuche, die vielen Deutschen auch unter den Namen Weißbuche oder Hagebuche kennen, ist aus der Garten- und Parkgestaltung kaum wegzudenken. Ihre vielseitigen Einsetzmöglichkeiten, die Robustheit sowie der malerische Wuchs und das satte Grün der Blätter bieten Gärtnern tolle Gestaltungsmöglichkeiten. So wird Carpinus betulus gern für Heckenpflanzungen genutzt, aber auch als Solitär kommt das heimische Gehölz zum Einsatz. Da es sehr gut wieder austreibt, kann es dabei auch als Formgehölz oder geschnittene Hecke verwendet werden. Selbst einen Rückschnitt ins alte Holz verträgt die Hainbuche ohne Probleme und lässt sich somit in jede gewünschte Form bringen. In Form von Hecken kann sie so einen dichten Sicht- und Windschutz liefern und Ihren Garten hübsch umfrieden oder einteilen. Dabei sind Höhen von einem bis vier Meter kein Problem. Als frei wachsender Baum benötigt die in der Natur bis zu 25 Meter hoch wachsende Hainbuche genügend Platz und entfaltet dann einen malerischen Wuchs mit einer breiten, ovalen Krone. Einige Sorten der Hainbuche bleiben aber auch im Alter säulenförmig und eignen sich somit am besten für Alleepflanzungen und kleinere Gärten. Die frostharte Hainbuche ist relativ genügsam und kommt sowohl mit sonnigen als auch schattigen Plätzen zurecht. Auch an den Boden stellt sie kaum Ansprüche. Das Einzige, was sie nicht verträgt, ist Staunässe. Lockern Sie schwere Böden daher vor dem Pflanzen der Weißbuche entsprechend auf. In den Anfangsjahren können Kompostgaben und eine Mulchschicht für ein schnelleres Wachstum sorgen und vor dem Austrocknen des Boden schützen. Bei älteren Pflanzen sind diese Maßnahmen allerdings nicht mehr nötig. Die robuste und kaum krankheitsanfällige Hainbuche ist daher sehr gut für pflegeleichte Gärten geeignet.
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Die Salix caprea Pendula, im Volksmund Kätzchenweide, ist eine pflegeleichte Pflanze und besonders beliebt für ihre üppig nach unten geneigten Zweige und dekorativen Kätzchen"-Bewuchs. Eine ideale Wahl auch für durchgängig feuchte Gärten, liebt die Salix caprea Pendula es dennoch sonnig, kommt aber auch mit Halbschatten zurecht. Durch ihren geringen Platzanspruch ist die Kätzchenweide auch wunderbar für kleine Gärten und sogar für große Kübel auf Balkon und Terrasse geeignet. Ab Februar, aber meist im März und April erblühen zunächst die namensgebenden, silbrig-weißen Kätzchen. Darauf folgen die gelben, männlichen Kätzchen, die besonders bei Bienen und anderen Pollensammlern beliebt sind. Der Beschnitt der Kätzchenweide kann entweder durch eine starke Einkürzung der hängenden Triebe oder durch eine Bescheidung bis zum Stamm erfolgen. Über den Sommer bildet die Salix caprea 'Pendula' dann wieder eine junge, gesunde Krone aus. Übers Jahr hat sie etwa 30 bis 70 cm Zuwachs. "
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Die Harlekinweide gehört mit zu den beliebtesten Pflanzen die auf einem Stamm veredelt sind, aber auch als Fußveredlung (Strauch ähnlich) macht diese Pflanze einen guten Eindruck. Die Blätter der Hakuro Nishiki sind ein wahrer Hingucker. Sie sind grünweiß bis rosa gesprenkelt. Die Harlekinweide kommt mit allen Bodenverhältnissen gut zurecht. Sie ist sehr gut frosthart und sollte jährlich zurückgeschnitten werden, damit sie einen schönen dichten Wuchs bekommt. Am besten ist ein sonniger bis halbschattiger Standort. Ein wahrer Hingucker ist sie in Einzelstellung oder auch im Kübel ist sie wunderschön anzusehen.
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Die Haselnuss bzw. Waldhasel ist ein attraktives Wildgehölz, das in keinem Garten fehlen sollte. Die Früchte sind sowohl beim Menschen als auch in der Tierwelt beliebt und bieten beispielsweise Eichhörnchen eine gute Futterquelle. Corylus avellana ist aber nicht nur nützlich, sondern auch ein schönes Ziergehölz. Die rundlichen, leicht herzförmigen Blätter färben sich im Herbst von dem sommerlichen Grün in ein leuchtendes Gelb. Noch vor dem Blattaustrieb erscheinen im Spätwinter von Februar bis April die männlichen und weiblichen Blütenstände. Während die männlichen Kätzchen drei bis sieben Zentimeter lang und leuchtend gelb gestaltet sind, bleiben die weiblichen Blüten eher unscheinbar. Aus ihnen entwickeln sich jedoch die leckeren Früchte. Attraktiv ist auch der Gesamtaspekt der Haselnuss. Sie wächst als mehrstämmiger Strauch mit breit ausladender Krone und wird bis zu fünf Meter hoch. Da das Gehölz sehr schnittverträglich ist, kann es aber auch in Form gehalten werden. Gern wird die anspruchslose Haselnuss in Knicks, als Windschutz sowie an Waldrändern verwendet. Hier dient es nicht nur als guter Futterspender für einheimische Wildtiere, sondern die Triebe können auch zum Basteln und für die Korbflechterei verwendet werden.
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Das Immergrüne Geißblatt gehört dank seines raschen Wuchses zu den beliebtesten Kletterpflanzen und 'Copper Beauty' bezaubert vor allem durch eine üppige Blüte. Die trichterförmigen Blüten öffnen sich von Mai bis Juni und liefern ein schönes Dunkelgelb. Im Frühjahr zeigt Lonicera henryi 'Copper Beauty' zudem einen tollen, bronzefarbenen Austrieb, dem sie auch ihren Sortennamen verdankt. Später wandeln sich die länglichen, spitz zulaufenden Blätter in ein glänzendes Grün, das dem Garten viel Frische verleiht. Besonders üppig gedeiht die anspruchslose Kletterpflanze an einem sonnigen bis halbschattigen Ort auf einem guten Gartenboden. Sie liebt aber auch frische und durchlässige Erde und schlingt sich schnell in bis zu 4 Meter Höhe. An Zäunen klettert sie auch ohne Rankhilfe empor, an Mauern oder Fassaden sollte dagegen ein einfaches Klettergerüst Hilfestellung leisten. Die gut schnittfähige und absolut winterharte Sorte eignet sich für geschützte Plätze in Hausnähe besonders gut, kann aber auch hässliche Mauern oder Lauben schnell mit einem frischen Grün überziehen. Mit einem Zuwachs von bis zu 60 cm pro Jahr begrünt sie schnell und zuverlässig und sorgt vom Frühjahr bis zum Herbst für schöne Akzente im Garten. Besonders gut eignet sich Lonicera henryi 'Copper Beauty' als Partner für Kletterrosen, mit denen sie sich in der Blüte abwechselt.
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Der Lonicera kamtschatica 'Eisbär' ist äußerst beliebt aufgrund seiner essbaren Beeren, die er im Frühjahr bildet. Diese Sibirische Blaubeere ist bekannt für seine süsslichen Früchte, die sehr vitaminreich und vielseitig einsetzbar sind. Sie eignen sich zum Beispiel sehr gut zur Herstellung von Marmelade, Kompott, Gelee, etc. Aber auch zum Rohverzehr sind sie geeignet. Die Früchte der Heckenkirsche 'Eisbär' sind dunkelblau und haben eine längliche Form. Sie sollten im Mai spätestens im Juni geerntet werden. Sein Fruchtschmuck gibt einen schönen Kontrast zu seinen sommergrünen Blättern und seinen weissgelben, glockenförmigen Blüten, die sich von März bis Mai zeigen. Die Wuchshöhe der Lonicera kamtschatica 'Eisbär' kann bis zu 2 m betragen. An sonnigen bis halbschattigen Standorten mit einem feuchten, kalkarmen Boden entwickelt er sich am bestmöglichsten. Die Heckenkirsche 'Eisbär' ist frosthart und eignet sich gut als Kübelpflanze wie auch in Einzelstellung.
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Vaccinium corymb.'Dixi Frühreifend' ist ein aus Nordamerika stammender Heidelbeerstrauch. Er benötigt relativ wenig Pflege und kann auch von Gartenneulingen erfolgreich kultiviert werden. Seine Beeren besitzen einen kräftigen und aromatischen Geschmack. Sie sind vielseitig verwendbar, beispielsweise als Kuchenbelag, im Obstsalat oder pur direkt vom Strauch. Von Mai bis Juni bildet 'Dixi' zartrosa, krugförmige, selbstfruchtende Blüten aus. Bereits im Juli sind die blauen Beeren reif. Für einen besseren Ertrag sollten mehrere unterschiedliche Heidelbeersträucher nebeneinander gepflanzt werden. Der frostharte Halbstrauch besitzt einen stark verzweigten, buschigbreiten Wuchs und kräftige, dunkelgrüne lanzettförmige Blätter, die sich im Herbst leuchtend orangegelb verfärben. Auch wenn ihn keine Früchte zieren, ist der Heidelbeerbusch durch seine schöne Form ein Hingucker im Garten. Er bevorzugt eine halbschattige bis sonnige Lage sowie einen leicht sauren, frischen und humosen Boden. Vaccinium corymb.'Dixi Frühreifend' benötigt vor und während der Erntezeit immer ausreichend Wasser, möglichst Regenwasser, da dies keinen Kalk enthält. Im Frühjahr kann der Strauch am besten mit einem Langzeitdünger versorgt werden, damit er die Nährstoffe langsam und über einen längeren Zeitraum hinweg aufnehmen kann.
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Die Gartenheidelbeere Heerma, bot. Vaccinium corymbosum 'Heerma', ist ein kräftiger und relativ dichter Strauch, der weit über einen Meter hoch und bis zu 90 cm breit werden kann. Zwischen Mai und Juni bildet er kleine, weiß bis hellrosa gefärbte glockenförmige Blüten aus. Obwohl Heerma ein Selbstbestäuber ist, sollten zur besseren Befruchtung ein oder zwei Heidelbeersträucher einer anderen Sorte in seine Nähe gepflanzt werden. Erst im August sind die großen, mittelblauen und sehr wohlschmeckenden Früchte reif. Die Reifezeit dauert im Normalfall bis Mitte September. Heidelbeeren sind ein gesunder Snack für zwischendurch, können aber auch eingefroren oder zu Marmelade verarbeitet werden. Für ein optimales Wachstum und gute Erträge benötigt Heerma einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte gut durchlässig, schwach sauer ( wie bei den Rhododendren) und humos sein. Staunässe ist in jedem Fall zu vermeiden. Da Vaccinium corymbosum 'Heerma' zu den Flachwurzlern zählt, ist es ratsam, seinen Wurzelbereich mit Rindenmulch vor zu großer Austrocknung zu schützen. Heidelbeere Heerma ist winterhart, benötigt im Frühjahr einen kalkfreien Beerendünger und während des Beerenwachstums und der Erntezeit reichlich Wasser.
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Der 'Bluecrop' überzeugt durch seine sehr großen, satt dunkelblauen Früchte, die sich sehr fest präsentieren und gut haltbar sind. Sie haben ein ausgeprägtes, süß-säuerliches Aroma. Diese Blaubeere liefert einen hohen und zuverlässigen Ertrag während der ganzen einmonatigen Erntezeit von Ende Juli bis Ende August/ Anfang September. Ideal zur Pflanzung ist ein schwach sauerer, gut durchlässiger Boden. Aufgrund seiner flachen Wurzeln freut der 'Bluecrop' sich über eine Bodendeckung und verträgt sich gut mit gepflanzten Bodendeckern genauso wie mit anderen Blaubeersorten in der Mischpflanzung. Ebenso wohl fühlt sich die Blaubeere aber auch in ausreichend großen Kübeln auf Balkon oder Terrasse.
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'Goldtraube' ist die ideale Wahl für Gärtner und Obstbauern auf der Suche nach einer gesunden, robusten Sorte. Sie ist gleichzeitig starkwüchsig und resistent gegen Frost, Trockenheit und Triebsterben. Im Mai blüht sie üppig. Die mittelblau bereiften Früchte sind intensiv aromatisch und liefern zuverlässig hohe Erträge, die ab August etwa einen Monat lang geerntet werden können. Ab Herbst verwandelt sich das frischgrüne Laub des Sommers zu einem leuchtenden Goldgelb. Auch im Gartenkübel auf Balkon oder Terrasse fühlt sich die Heidelbeere 'Goldtraube' wohl. Ebenso ist sie aufgrund ihrer Robustheit für den Ertragsanbau geeignet.
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Tafelobstsorte 'Alkmene' ist eine alte und äußerst beliebte Apfelsorte, die wegen ihrer Früchte, aber auch ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Schorf und Mehltau geschätzt wird. Die von Anfang September bis Anfang Oktober erntereifen Äpfel sind klein bis mittelgroß und besitzen ein edles Aroma mit einer zarten Säure. Die dünne, glatte Schale ist goldgelb gefärbt und zeigt sich auf der Sonnenseite mit Rottönen. Der Herbstapfel besticht mit einem gelblich-weißen und feinzelligen Fruchtfleisch und ist bis November lagerfähig. Neben dem Frischverzehr eignet sich die Sorte hervorragend für die Herstellung von Säften, Mus und Obstsalaten und wird gern als Kuchenbelag verwendet. Mit einem Jahreszuwachs von 20 und 40 Zentimetern wächst der Apfelbaum zunächst kräftig, später aber langsamer. Ausgewachsen erreicht Malus domestica 'Alkmene' eine Wuchshöhe von 200 bis 400 Zentimeter sowie eine Breite von 200 bis 300 Zentimetern in der Breite. Für einen gesunden Wuchs und eine reiche Ernte benötigt der Baum einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem tiefgründigen und nährstoffreichen Boden. Da die Sorte sehr robust ist, eignet sie sich auch für die Höhenlagen. Sowohl im Hausgarten als auch im Erwerbsanbau ist die traditionelle Sorte beliebt und lässt sich dank ihrer geringen Wuchshöhe besonders einfach abernten. Im Frühling bietet der Apfelbaum mit seiner Blütenfülle einen herrlichen Anblick und wird von einer Vielzahl an Bienen und Hummeln umschwirrt.
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Diese Sorte des Kulturapfels ist ein Highlight in jedem Garten, denn Malus domestica 'Braeburn' bringt saftige und knackige Äpfel mit einem unvergleichbar hohen Gehalt an Vitamin C hervor. Schon beim Anblick der außergewöhnlich großen Früchte läuft dem Gärtner das Wasser im Mund zusammen, denn die Außenhaut ist grünlichgelb gefärbt und weist eine kräftige rote Marmorierung auf der Sonnenseite auf. Die Schattenseite erscheint dagegen dunkelrot gestreift. Das Fruchtfleisch zeichnet sich durch ein abgerundetes Gleichgewicht aus Fruchtsüße und Säure aus. Damit die Äpfel zur Vollendung ausreifen, ist eine Pflanzung unter sonnigen und warmen Bedingungen ratsam. Je schattiger der Standort ist, desto geringer fällt das Fruchtaroma aus. An den Boden legt Malus domestica 'Braeburn' kaum Ansprüche. Der Untergrund ist idealerweise gut locker, tiefgründig und nahrhaft. Wer kaum Platz im Garten zur Verfügung hat, trifft mit diesem Minigehölz die richtige Wahl. Der Kulturapfel 'Braeburn' benötigt nicht viel Fläche und wächst problemlos in Vorgärten oder im Kübel. Obstgärten bekommen mit dieser Sorte eine wertvolle Bereicherung. Die Ernteerträge fallen höher aus, wenn Befruchtersorten wie 'Pinova'; 'Gloster', 'Elstar' oder 'Gala' in der Nachbarschaft wachsen.
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Der Winterapfel 'Cox Orange' wurde bereits im 19. Jahrhundert als Sämling von einem Ribston Pepping entdeckt und hat sich seitdem zu einer der beliebtesten Apfelsorten des Vereinigten Königreichs entwickelt. In seiner Heimat wird er sogar als typischer Repräsentant englischer Lebensart betrachtet und ist auch unter den Synonymen 'Cox's Orange Pippin', 'Russet Pippin', 'Cox's Pomeranzen Pepping', 'Cox Orangenrenette' oder 'Verbesserte Muskatrenette' bekannt. Die zu den Renetten zählende Sorte besitzt Früchte mit einer braun-orangen Färbung auf gelb-grünem Grund und ist fest, aber nicht knackig. Die von September bis Oktober erntereifen Äpfel besitzen einen süß-säuerlichen, aromatischen Geschmack und eignen sich hervorragend für den Frischverzehr. Gern werden sie aber auch zu Kompott, Saft oder Mus verarbeitet. Allerdings muss man sich mit dem Genuss der Äpfel etwas gedulden, denn sie sollten zunächst gelagert und aber von Dezember bis Januar genossen werden. Malus domestica 'Cox Orange' wächst mittelstark und erreicht je nach Schnitt Höhen und Breiten von 6 bis 8 Metern. Dabei bildet er eine halboffene Kronenstruktur aus und wird während der Blütezeit im April von wundervollen weiß-rosa Blüten überzogen. Sie locken zahlreiche Bienen und Hummeln an und sehen einfach traumhaft aus. Setzen Sie 'Cox Orange' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem nährstoffreichen und feuchten Boden, um eine gute Ernte zu erhalten.
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Mit seinem malerischen Wuchs ist der Herbstapfel 'Elstar' ein echtes Schmuckstück für den Garten, das gleichzeitig leckere Früchte liefert. Im Frühling, wenn die rosa-weißen Blüten erscheinen, bietet der Apfelbaum einen wirklich atemberaubenden Anblick und lockt zahlreiche Bienen und Hummeln an. Bis zum Herbst entwickeln sich aus den bestäubten Blüten mittelgroße Äpfel mit einer gelben Schale und roter Sonnenseite. Für eine erfolgreiche Bestäubung benötigt die selbststerile Sorte allerdings einen Befruchter in der Nähe. Ideal sind dafür die Sorten Gloster und Jonathan, in kleineren Gärten kann man aber auch einen Zierapfel nutzen. Von Ende September bis Oktober können die Früchte geerntet werden. Sie sind sofort genussreif, entfalten ihr ganzes wohlschmeckendes Aroma aber erst einige Zeit nach der Ernte. Bis Mitte Januar bieten die Äpfel dann einen gesunden und aromatischen Genuss. Neben dem Frischverzehr eignen sich die süß-säuerlich schmeckenden Früchte auch für die Verarbeitung zu Kuchen, Mus, Gelees und Säften. Pflanzen Sie Malus domestica 'Elstar' auf einen lockeren und nährstoffreichen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage und Sie werden sich schon bald über eine reiche Ernte freuen können. Mit einem regelmäßigen Auslichtungsschnitt erhöhen Sie diese noch weiter.
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Die Apfelsorte 'Gala' ist eine der bedeutendsten und wird auch im Erwerbsanbau geschätzt. Bereits 1934 kreuzte der neuseeländische Züchter James Hutton Kidd seine aus 'Cox Orange' und 'Red Delicious' gezüchtete Sorte Kidds Orange Red wiederum mit Golden Delicious und brachte die neue Sorte 1965 auf den Markt. Seitdem wird der aromatisch süße Apfel weltweit geschätzt und angebaut. Aus den Blüten, die im April und Mai erscheinen, entwickeln sich bei Malus domestica 'Gala' ab Mitte September zahlreiche kleine bis mittelgroße Äpfel, die bis Dezember lagerfähig sind. Bei voller Reife sind sie glänzend rot gefärbt und besitzen einen goldgelben Untergrund. Das Fruchtfleisch zeigt sich blassgelb, saftig und fest. Die Äpfel der Sorte Gala werden gern frisch verzehrt, können aber auch zum Backen und Kochen sowie für Saft verwendet werden. Mit einem Jahreszuwachs von 30 und 40 Zentimetern wächst Malus domestica 'Gala' recht kräftig und stark nach oben orientiert. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig und verfügt über einen tiefgründigen, feuchten und nährstoffreichen Boden. Für einen ausgeglichenen Wuchs und eine gute Ernte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Pflanze im Februar oder März. Ab April begeistert der hübsche Baum das mit seiner Blütenfülle aus hellrosafarbenen Blüten und lockt zahlreiche Bienen an.
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Der Sommerapfel 'Gravensteiner' war bereits 1669 in Dänemark sowie Norddeutschland bekannt und einst weltweit verbreitet. Heute hat der Apfel nur noch wenig kommerzielles Gewicht, aber er bleibt eine gute Liebhabersorte für Hausgärten. Besonders geschätzt wird er wegen seines tollen Geschmacks, der frühen Erntezeit sowie seiner guten Eignung zur Weiterverarbeitung. Der Ende August bis Mitte September erntereife Malus domestica 'Gravensteiner' ist recht groß und besitzt eine zart wachsgelbe Schale mit karmesinroten Tupfen und Strichen. Der äußerst süß-würzige Apfel gehört zu den wohlschmeckendsten europäischen Apfelsorten, ist allerdings nur schlecht lagerfähig und stoßempfindlich. Auch der Anbau ist nicht einfach und benötigt viel Aufmerksamkeit. Belohnt werden fleißige Gärtner mit einer reichen Ernte und Äpfeln, die auch von Allergikern gut vertragen werden. Frisch sind die Gravensteiner ein toller Genuss mit intensiven Apfelduft, sie werden aber auch gern zu Apfelmus oder Kompott verarbeitet. Malus domestica 'Gravensteiner' stellt hohe Ansprüche an den Standort und verlangt eine gute Boden- und Luftfeuchte. Gleichzeitig sollte der Pflanzort sonnig bis halbschattig sein, um den Früchten das ganze Aroma zu schenken. Einen schönen Anblick bietet der 2 bis 4,5 Meter hohe Baum im Mai, wenn die schneeweiße Blüte erscheint. Dann wird das Gehölz mit der breit ausladenden und großen Krone auch gern von Bienen und anderen Insekten angeflogen.
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Die aus Deutschland stammende Apfelsorte hat zahlreiche Vorzüge zu bieten, weswegen sie von Gartenfreunden hoch geschätzt wird. Das weiß Malus domestica 'Holsteiner Cox' mit Dankbarkeit anzunehmen, denn sie verwöhnt den Gaumen im Herbst mit delikaten Äpfeln. Ihr cremegelbes Fruchtfleisch ist von einer grüngelben und rauen Schale geschützt, die sich auf der sonnenzugewandten Seite rötlich verfärbt. Feine rote Streifen runden das Bild ab. Bei jedem Biss kommen Naschkatzen in den Genuss eines saftigen und würzigen Aromas mit feinen süßsäuerlichen Noten. Ab Oktober weisen die Früchte ihren vollreifen Geschmack auf. Dieser entwickelt sich hervorragend, wenn das Gehölz unter vollsonnigen Bedingungen wächst. An diesen Standorten gewährleistet der Boden idealerweise frische Verhältnisse und liefert dem Strauch ausreichend Nährstoffe für ein gesundes Wachstum. Der Ursprung von Malus domestica 'Holsteiner Cox' liegen in Schleswig-Holstein, weswegen dieser Herbstapfel optimal an das raue norddeutsche Küstenklima angepasst ist. Doch auch in südlicheren Hausgärten fühlt sich der Laubbaum wohl. Er bereichert als Pollenspender Bienenweiden und sorgt auf Streuobstwiesen für eine geschmackliche Abwechslung.
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Die auch als Hoed Orange bekannte Apfelsorte Malus domestica 'Ingrid-Marie' entstand um 1910 in einer Gartenbauschule auf der Insel Fünen (Dänemark). Bei dem Zufallssämling vermutet man als eine der Elternsorten Cox-Orange, denn 'Ingrid-Marie' besitzt den gleichen süß-sauren Geschmack, allerdings ist die Sorte deutlich ertragreicher und widerstandsfähiger als Cox-Orange. Die traditionelle Apfelsorte des Alten Landes schmückt sich mit einer kräftigroten, festen Schale, deren Farbe sich auch im äußeren Fruchtfleisch zeigen kann. Das anfangs recht saftige Fruchtfleisch besitzt zudem eine feinsäuerliche Note, die ideal für den Frischverzehr ist, aber auch gut für Apfelkuchen eignet. Dank seiner langen Lagerfähigkeit sind die Mitte bis Ende September reifen Äpfel auch an Weihnachten noch ein toller Genuss. Der Herbstapfel 'Ingrid-Marie' ist auch optisch ein schöner Schmuck für den Garten. Besonders während der Blüte verzaubert er mit einem üppigen Blütenkleid. Die bis zu fünf Zentimeter großen Einzelblüten zeigen sich dann in einem strahlenden Weiß mit zarten rosa Nuancen und locken viele Bienen an. Damit sich aus den Blüten zahlreiche Äpfel entwickeln, sollte das Obstgehölz in einer sonnigen bis halbschattigen Lage stehen. Optimal sind für diese Sorte zudem nicht zu warme, eher feuchte Standorte. Der 2 bis 4 Meter hoch wachsende Apfelbaum benötigt einen regelmäßigen Schnitt, um in Form zu bleiben und eine reiche Ernte zu garantieren.
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Die Herbstbirne 'Clapps Liebling' ist eine beliebte Sorte mit stark bogenförmigem und überhängenden Wuchs. Nach der herrlichen Blüte im Frühjahr, die zahlreiche Insekten wie Bienen und Hummeln anlockt, entwickelt sie ihre mittelgroßen bis großen Birnen. Diese sind ab Mitte August erntereif und sollten noch hart geerntet werden. Die nur kurze Zeit haltbaren Birnen besitzen eine helle, gelblich-grüne, auf der Sonnenseite gelblich-rote Schale und einen süßen Geschmack mit angenehmer Würze. Die saftreichen Früchte werden vor allem für den Frischverzehr genutzt, eignen sich aber auch für Kompotts und zum Einmachen. Da die Sorte ein guter Pollenspender ist, wird sie gern in Obst- und Naschgärten verwendet. Um die Erträge zu erhöhen, empfehlen sich folgende Befruchtersorten: 'Gute Luise', 'Williams Christbirne' und 'Boscs Flaschenbirne'. Pyrus communis 'Clapps Liebling' wächst recht stark und erreicht Höhen von 2,5 bis 4,5 Metern und eine Breite von 2 bis 3 Metern. Der kleine Baum ist recht anspruchslos gegenüber Boden und Klima, aber am besten gedeiht er auf nährstoffreichen Böden mit ausreichender Bodenfeuchte sowie an einem sonnigen bis halbschattigen und windgeschützten Ort.
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Die Herbstbirne 'Gellerts Butterbirne' ist eine alte französische Sorte, die dort um 1838 entstand und auch als 'Beurré Hardy' bekannt ist. Der sehr stark und buschig wachsende Baum erfreut das Auge wie die Insektenwelt im Frühjahr mit einer herrlichen Blütenpracht, aus der sich später die leckeren Früchte entwickeln. Diese reifen erst von September bis Ende Oktober aus und zeigen sich dann als große, abgestumpft-kegelförmige Früchte mit einer rauen, aber feinen Schale. Sie ist zunächst gelblich-grün und später gelb gefärbt und zeigt bei Reife viele Rostfiguren. Darunter befindet sich das gelblich-weiße Fruchtfleisch, welches sehr saftig und schmelzend ist. Um das Kerngehäuse ist es eher feinkörnig und der Geschmack überzeugt mit einer erfrischenden, weinigen" Süße. Pyrus communis 'Gellerts Butterbirne' gilt als guter Pollenspender und ist eine anspruchslose Sorte. Die Erträge setzen erst sehr spät ein, aber sind zuverlässig hoch. Dafür benötigt sie allerdings eine Befruchtersorte wie beispielsweise: 'Clapps Liebling', 'Gute Luise', 'Vereins Dechantsbirne', 'Williams Christbirne', 'Köstliche von Charneux' oder 'Madame Vertem'. Mit einem jährlichen Zuwachs von 30 bis 50 Zentimetern erreicht die Sorte schnell ihre maximale Wuchshöhe von 3 bis 5 Metern. Ein normaler, lockerer Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage genügt dafür vollkommen. "
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Die 'Alexander Lucas' ist eine großfruchtige Herbst-/Winterbirne aus Frankreich. Hier wurde sie um 1870 von Alexandre Lucas in einem Wald an der Loire entdeckt. Der zunächst mittelstark, später schwach wachsende Baum blüht im Frühjahr mit schönen, weißen Blüten und ist ein eher schlechter Pollenspender. Dafür überzeugt er mit großen, leckeren Früchten, die ideal für den Verzehr im Winter sind. Während die Birnen ab Ende September pflückreif sind, werden sie erst von Oktober bis Dezember genussreif. Kühl gelagert halten sie sich sogar bis zu 6 Monaten und versorgen so die Familie mit frischem Obst, wenn es am meisten gebraucht wird. Der mild aromatische und süße Geschmack macht die leuchtend gelb gefärbten Birnen zu einem Genuss. Tipp: Die kelchbauchigen Früchte sollten kurz vor der Vollreife gepflückt werden, da Pyrus communis 'Alexander Lucas' zu hohem Fruchtfall tendiert und nicht besonders windfest ist. Am besten gedeiht die gegen Schädlinge recht widerstandsfähige Sorte auf nährstoffreichen und ausreichend feuchten Böden. Für eine optimale Ausreifung der Früchte sind zudem sonnige und warme Lagen notwendig.
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Diese neue Sorte überzeugt durch widerstandsfähige und robuste Eigenschaften. Rubus idaeus 'Himbo Top' entwickelt ab Mai reinweiße Blütenstände, die zwischen dem sattgrünen Laub ästhetische Akzente setzen. Der Duft von süßem Nektar lockt zahlreiche Insekten an, die sich an der wertvollen Nahrungsquelle ergötzen. Bereits im August reifen die ersten Früchte dieser äußerst ertragreichen Himbeersorte. Sie verführen jeden Hobbygärtner mit einem aromatischen Geschmack und einer festen Konsistenz. Diese gewährleistet optimale Pflückergebnisse, denn die Himbeeren lassen sich einfach vom Zapfen lösen. In sonniger Lage gedeiht die starkwüchsige Sorte 'Himbo Top' prächtig. Sie fühlt sich auf einem lockeren Boden wohl, der humose Eigenschaften besitzt. Bei guten Bodenbedingungen wächst der Himbeerstrauch auch auf halbschattigen Standorten. Er kann in ausreichend große Kübel mit einem Mindestvolumen von 30 Litern gepflanzt werden. Wegen der geringen Pflegeansprüche ist diese Sorte auch für Anfänger der Gartenkultur geeignet. Da der Strauch an einjährigen Ruten fruchtet, kann er im Frühjahr vollständig bis knapp über dem Boden zurückgeschnitten werden. Ein kräftiger Austrieb ist anschließend garantiert.
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Diese Himbeersorte spricht alle Sinne an. Im Frühjahr sorgt der frischgrüne Blattaustrieb für eine frühlingshafte Stimmung. Ab Mai sind die zweijährigen Ruten der amerikanischen Züchtung 'Meeker' übersät von reinweißen Blütenständen. In den sanften Bewegungen des Windes verströmen sie ihren lieblichen Duft und ziehen Insekten magisch an. Diese liefern einen wertvollen Beitrag zur Blütenbestäubung, sodass sich im Laufe der Vegetationsperiode aromatische Himbeeren entwickeln. Die Früchte von Rubus idaeus 'Meeker' entwickeln an vollsonnigen Standorten eine herrliche Süße. Das feste Fruchtfleisch in Kombination mit dem intensiven Aroma lässt das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ausschlaggebend für ein gesundes Wachstum und hohe Erträge sind frische bis feuchte Eigenschaften und ein sandiger Untergrund mit hoher Durchlässigkeit. Im Naschgarten darf die Himbeersorte 'Meeker' ebenso wenig fehlen wie im Bauerngarten. Sie ist die perfekte Wahl, um größere Flächen neben Gartenlauben, an Grundstücksmauern oder hinter Garagen zu verschönern. Am Rand von Beeten und Staudenrabatten wirkt der Strauch als ästhetische Abgrenzung. Auf der Freifläche setzt die Himbeere aufregende Akzente.
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Die Hochzeits-Hortensie bietet einen traumhaft schönen Blumenschmuck für festliche Anlässe wie Hochzeiten, Taufen oder Konfirmationen und schmückt mit ihrer eleganten Schönheit Eingangsbereiche, Terrassen und Balkone. Aber nicht nur im Kübel garantiert diese einzigartige Hortensie mit den großen, strahlend weißen Blütenbällen einen wunderbaren Blickfang, auch im Garten ist die winterharte Freilandhortensie jedes Jahr ein echter Hingucker. Über viele Monate hinweg bezaubert sie mit mehr als 10 cm großen Blütenbällen, die zunächst wie reiner Schnee wirken und nach einigen Wochen in ein zartes Grün wechseln. So bieten sie stets einen fantastischen Kontrast zum Dunkelgrün der großen, dicht wachsenden Blätter. Da die prachtvolle Selektion im Gegensatz zu anderen Bauernhortensien auch am neuen, einjährigen Trieb Blütenknospen ausbildet, ist von den dunklen Blättern bei voller Blüte kaum noch etwas zu sehen. Wer eine besonders reichhaltige Blüte von Juni bis Ende September genießen will, sollte im Frühjahr auf einen Rückschnitt verzichten. Aber auch mit einem Rückschnitt kann man mit einer - nur halt etwas geringeren - Blütenpracht im Spätsommer rechnen. In milden Jahren blüht die Hochzeits-Hortensie sogar bis in den Oktober hinein. Die Ballhortensie liebt humose, leicht feuchte Böden, auf denen sie im Alter bis zu über 1 Meter hoch und breit wird. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, da die Blüten der Hortensien im Hochsommer in voller Sonne leicht verbrennen können. Für eine üppige Blüte benötigt die Hochzeits-Hortensie eine ausreichende Wasserzufuhr. Insbesondere gilt dies für die Kübelhaltung, die ansonsten problemlos möglich ist. In Kübeln gepflanzte Hortensien sollten im Winter allerdings mit Vlies abgedeckt werden. Bei im Garten ausgepflanzten Ballhortensien ist dies nur an besonders exponierten Standorten notwendig. Da die Hortensien am alten Holz bereits im Herbst jede Menge Blütenknospen fürs nächste Jahr bilden, besteht aber in jedem Fall die Gefahr, dass diese in kalten Wintern erfrieren. Für eine garantiert üppige Blüte sollten die im Herbst gebildeten Blütenknospen geschützt werden. Ansonsten besteht die Blüte nur aus denen, die sich am einjährigen Holz bilden. Eine einfache Möglichkeit für den Schutz ist, einfach einen etwa 75 cm hohen Maschendraht um die Pflanze herum zu stellen und diesen dann sehr locker mit Laub einzuschütten.
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Die Hohe Blütenmispel ist ein reich blühender Strauch aus China, der mit seinen unzähligen, weißen Schirmrispen von Mai bis Juni begeistert. Aus ihnen entstehen eirunde, sechs bis neun Millimeter lange Früchte in einem intensiven Rot. Sie kontrastieren wunderbar mit den auffällig großen, breit eiförmigen Blättern und werden gern von Vögeln gefressen. Für den Menschen sind sie dagegen leicht giftig. Der zwei bis drei Meter hoch wachsende Blütenstrauch kann sowohl für die Solitärstellung als auch die Gruppenbepflanzung genutzt werden. Sehr schön macht er sich in frei wachsenden Blütenhecken, wo er mit anderen Gehölzen kombiniert werden kann. Dank seiner flachen Wurzeln eignet sich Cotoneaster multiflorus zudem für Pflanzgefäße. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort toleriert die Hohe Blütenmispel alle kultivierten, schwach sauren bis alkalischen Böden und verträgt auch trockene Lagen. Im Winter übersteht er auch starke Fröste und Temperaturen von bis zu -28 °C problemlos. Ein Winterschutz ist bei dem sommergrünen Strauch daher nicht nötig.
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Im Mai bekommt der Hohe Federbuschstrauch schöne weiße Blüten die ihn herrlich schmücken. Die frischgrünen Blätter verwandeln sich nach der Blüte in ein auffallendes gelb bis orangerot. Die Fothergilla major hat einen der beeindrucktesten Herbstfärbungen in der Pflanzenwelt. Die Blätter eignen sich hervorragend zum Spielen für Kinder und zum Basteln. Auch als Tischdekoration kann man die Blätter hervorragend benutzen. Dieser Strauch kann eine Höhe von 150-180 cm erreichen und wird dabei zwischen 100-200 cm breit. Der Zuwachs beträgt zwischen 10-20 cm im Jahr. Eine Besonderheit des Strauches ist der Duft der herrlich nach Honig riecht.
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Dieser Hohe Sternchenstrauch wird Sie mit seiner Blütenpracht begeistern, denn ab Ende Mai ist er übersät mit leuchtend weißen, dicht gefüllten Blüten. Die rosettenartigen Blüten sind dabei bis zu drei Zentimeter groß und stehen in großen Doldenrispen zusammen. Aufgrund seiner frühen Blütezeit ist die Deutzia magnifica auch als Hoher Maiblumenstrauch bekannt und ein beliebtes Ziergehölz für den Garten. In den ersten Jahren wächst der Strauch hier straff aufrecht bis trichterförmig, während er später breitbuschig und ausladend wächst. Da er aber auch einen Schnitt sehr gut verträgt, kann er leicht in Form gehalten werden. Mit Wuchshöhen von zwei bis drei Metern setzt der Flachwurzler tolle Akzente in Einzel- wie in Gruppenstellung. Auch für Blütenhecken ist das Gehölz gut geeignet und stellt einen beliebten Landeplatz für viele Insekten dar. Für einen optimalen Wuchs sollten Sie die Deutzia magnifica an einen sonnigen bis leicht absonnigen Standort mit einem nahrhaften sowie gleichmäßig feuchten Boden setzen. Schöne Pflanzkombinationen sind hier beispielsweise mit der Weigelie-Hybride Newport Red, der Zwerg-Blutpflaume sowie der Weigelie-Hybride Bristol Ruby möglich.
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Der Name dieser unverwechselbaren Sorte spricht für sich. 'Variegata' ist eine Zuchtform, die vom Pagoden-Hartriegel abstammt. Nicht nur die etagenförmigen und waagerecht übereinander wachsenden Zweige sorgen für eine wirkungsvolle Harmonie. Auch das Laub weiß zu beeindrucken. Am leuchtenden Frischaustrieb zeigt sich im Verlauf der Saison eine kontrastreiche Panaschierung aus cremeweißen und grünen Farben. Das Ende einer Vegetationsperiode zeigt dieses Gehölz durch eine karminrote Herbstfärbung an. Cornus controversa 'Variegata' sucht hinsichtlich den Anforderungen ihresgleichen, denn die Art erweist sich als äußerst tolerant und anspruchslos. Dem Pagoden-Hartriegel ist es egal, ob der Standort sonnige oder schattige Bedingungen zur Verfügung stellt. Er legt Wert auf einen gleichbleibend feuchten Boden, der einen guten Wasserabzug gewährleistet. Humose Eigenschaften fördern die Vitalität. In der Gartengestaltung nimmt der panaschierte Hartriegel eine Pflanzung in Einzelstellung dankend an. Im Vor- oder Hintergarten wächst das Gehölz zu einem sechs Meter hohen Baum heran, der als Blickfang wirkt. Eingebettet ist ein Steinbeet setzt diese Sorte gekonnt Akzente im chinesischen Garten. Auch am Terrassenhang erweist sie sich als Schmuckstück.
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Das rotzweigige Johanniskraut besticht vor allem durch seine opulenten, gelben Blüten, die sich von Juli bis in den Oktober hinein zeigen. Seine namensgebenden Zweigspitzen sind rot überlaufend, die Blätter oval geformt, ledrig und eher stumpf. Es ist pflegeleicht und stellt an seinen Boden keine besonderen Ansprüche, so dass es sich auf fast allen durchlässigen Untergründen gut als 40 bis 60 cm hoher Bodendecker einsetzen lässt. Unmittelbar nach der Pflanzung und in den ersten Jahren ist allerdings ein Winterschutz ratsam, da dieses eher langsam wüchsige Johanniskraut eher frostempfindlich ist. Dafür verträgt es Hitze und starken Sonneneinfall genau wie Halbschatten ohne Probleme.
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Diese mittelstark wachsende Bauernhortensie zeigt ein markant rot-grünes Blattwerk, das an sonnigen Standorten besonders intensiv leuchtet.. Sie blüht in charakteristisch ballförmigen, pinken Blütenständen, die beim Aufblühen faszinierende Farbspiele zeigen und filigran gerädert sind. Der äußere Rand der tellerartigen Blütenform weist besonders farbintensive Einzelblüten auf. Die Hydrangea macrophylla 'Baroque Angel'® hat es wie alle Hortensien gerne feucht. Durch ihren eher gedrungenen Wuchs ist sie auch bestens geeignet für Topf und Kübel auf Terrasse und Balkon. Zum Schutz vor Spätfrösten vor allem zu den Eisheiligen im April bis Mai sollten die jungen Knospen mit einem Vlies abgedeckt werden.
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Die Eichenblättrige Hortensie 'Ruby Slippers' wird Ihren Garten mit ihren auffälligen Blüten und dem dekorativen Laub bereichern. Die ca. 20 cm große Blütenrispen erscheinen von Juli bis September und besitzen eine tollen Farbverlauf, der von Weiß zu Rosarot wechselt. Obwohl die Hydrangea quercifolia 'Ruby Slippers' einen kompakten, dicht verzweigten Wuchs besitzt, sind ihre Blüten gut sichtbar. Sie ragen weit aus dem Strauch hinaus und ziehen so alle Blicke auf sich. So attraktiv wie die Blüten sind auch die Blätter mit ihrer eichenblattähnlichen Form. Ihre dunkelgrüne Farbe verwandelt sich im Herbst zu einem intensiven Dunkelrot und zaubern einen Indian Summer" in den Garten. Ob als Solitär oder in Gruppen - die Staude macht stets eine gute Figur und wird gern für Blütenhecken verwendet. 'Ruby Slippers' ist eine amerikanische Züchtung, die an allen Standorten stehen kann. Im Gegensatz zu anderen Hortensien verträgt sie sogar kalkhaltige Böden. Allerdings sollte der Boden stets locker und feucht sein. Staunässe ist dabei unbedingt zu vermeiden. Bei guten Standortbedingungen ist die Pflanze robust gegenüber Schädlingen, Krankheiten sowie Pilzen und sehr pflegeleicht."
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Ungestüm und wild zeigt sich diese farbenprächtige Bauernhortensie mit ihrer Blütenvielfalt. Hydrangea macrophylla 'Zorro' bereitet sich bis zum Juni vor, um während des Sommers in romantischen Blautönen zu erstrahlen. Die kugeligen Blütenstände erinnern in ihrer Farbgebung an einen wellengeformten Ozean, der sich ganz dem Wind hingibt. Genauso elegant bewegen sich die Dolden auf ihren Stängeln, die durch ihre purpurschwarzen Farbtöne hervorstechen. Das Schauspiel darf der Hobbygärtner bis zum September genießen. Die Bauernhortensie 'Zoro' erweist sich als Liebhaberin halbschattiger Gartenbereiche. Hier legt sie Wert auf einen frischen und nährstoffreichen Boden. Ihre Wurzeln fühlen sich in einem tiefgründig aufgelockerten Boden wohl. Je sonniger der Standort ist, desto feuchter sollten die Substratbedingungen sein. Eine feine Humusauflage schenkt der Zierstaude wertvolle Energie. Als kontrastreiche Sorte empfiehlt sich Hydrangea macrophylla 'Zorro' für die einzelne Platzierung im Vorgarten. Das Gewächs zieht auch in Heckenanpflanzungen die Aufmerksamkeit auf sich und erweist sich als hervorragender Pflanznachbar für hellblütige Rosen oder weiße Hortensien. Im ausreichend großen Kübel verschönert der mannshohe und flachwurzelnde Strauch Sitzecken auf Balkonen oder Randbereiche von Terrassen.
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Diese Berberis ähnelt der Berberis frikartii 'Amstelveen'. Sie wächst etwas höher und hat einen leicht kompakteren Wuchs, auch ist sie etwas robuster als Ihr Verwandter. Sie ist genauso reichblühend und hat hellgelbe Blätter. Ihre Blütezeit beginnt im Mai und endet im Juni. Sie ist sehr standorttolerant und fühlt sich an sonnigen bis halbschattigen Standorten am wohlsten. Sie wächst ca. 15 cm im Jahr und wird dabei 80-150 cm hoch und genau so breit.
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Dieser immergrüne Zwergstrauch hat einen dichtbuschigen Wuchs und wird zwischen 50-80 cm hoch und dabei fast doppelt so breit. Seine Zweige sind dornig und dicht verzweigt. Die Dornen werden bis zu 2 cm lang. Die Berberis candidula besitzt kleine dunkelgrüne Blätter. Die Unterseite der Blätter sind silberweiß. Die gelben Blüten zeigen sich im Mai. Im Herbst trägt die Schneeige Berberitze blaue Beeren. Sie fühlt sich auf allen Gartenböden wohl und benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Auch die Überwinterung stellt kein Problem dar, da sie vollkommen Winterhart ist.
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Diese immergrüne Kissen-Berberitze gehört mit zu dem Immergrünen Laubgehölzen. Sie trägt schmale Blätter, die auf der Unterseite weiß sind und auf der Oberseite dunkelgrün. Im Mai bekommt diese Berberis gelbe Blüten aus denen im Herbst blaue Früchte entstehen. Sie wird ca 80-100 cm hoch und genau so breit. Im Jahr wächst diese Pflanze 10-15 cm. Ihr Wuchs ist dicht und kompakt. Ideal eignet sie sich für niedrige Hecken. An den Boden stellt die Immergrüne Kissen-Berberitze 'Jytte' keine großen Ansprüche. Sie sollte an einen sonnigen bis halbschattigen Ort gepflanzt werden.
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Dank seiner charakteristischen gelb-grün oder weiß-grün gefärbten Blättern wird der Kletter-Spindelstrauch gern in Gärten sowie Parkanlagen genutzt und erlaubt eine vielseitige Verwendung. Zahlreiche Sorten bieten zudem Abwechslung bei der Blattfärbung. Der immergrüne, aufsteigend oder kriechend wachsende Halbstrauch begeistert aber nicht nur mit seinem wunderschönen, farbigen Laubkleid, sondern zeigt im Herbst auch leuchtend bunte Früchten, die einen herrlichen farblichen Kontrast zu dem sich orange bis rot verfärbenden Blättern bietet. Zwar sind die Früchte für den Menschen giftig, aber Vögel fressen sie sehr gern.
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Diese sehr reichblühende Kugelberberitze gehört mit zu den schnellwachsenden Sorten. Sie wächst ca. 15 cm im Jahr und Ihr wuchs ist überhängend kugelförmig. Ihre Blüten sind hellgelb und die Blütezeit geht von Mai bis Juni. Die Unterseite des Blattes hat eine blauweiße Farbe. An den Boden stellt sie keine großen Ansprüche ist, daher ist sie sehr standorttolerant. Sie sollte an einen sonnigen bis halbschattigen Ort gepflanzt werden. Die Berberis frikartii 'Amstelveen' eignet sich gut als Kübelpflanze aber auch so im Garten ist sie ein toller Blickfang.
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Der Schneeball Viburnum hillieri 'Le Bois Marquis' ist eine der selteneren Sorten des Schneeballs und zeichnet sich durch ein außergewöhnliches, glänzendes Laub mit einer intensiven Herbstfärbung aus. Der Wuchs ist straff aufrecht, je nach Standort und Bodenbedingungen kann die Pflanze eine Höhe bis zu 200 cm und eine ähnliche Breite erreichen. Zahlreiche kleine weiß bis cremefarbene Blüten, deren Färbung auch rosa angehaucht sein kann, mit einem großartigen Duft zieren den Strauch ab Mai, bevor er dann gegen Herbst beerenähnliche, rote bis dunkle Früchte, die leider nicht essbar sind, ansetzt. Ein halbschattig bis sonnig gelegener Standort ist ideal, der Boden sollte gut durchlässig, frisch und fruchtbar sein. Staunässe sollte tunlichst vermieden werden, da diese der Pflanzen schadet. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, im Spätherbst können jedoch trockene, ältere Äste entfernt werden. Die Blätter machen im Verlauf des Jahres eine wahrlich spektakuläre Farbwandlung aus Grüntönen über bronzene, lila, rosa oder rote Akzente durch, wodurch das Blattwerk der Viburnum hillieri 'Le Bois Marquis' sehr interessant ausfällt. Auch im Winter macht diese Sorte wenig Probleme und gilt als winterhart, bei besonders strengen Frösten, sowie jüngeren Pflanzen, kann zusätzlich ein Vlies als Winterschutz um die Pflanze gewickelt werden. Eine Pflanzung in Einzelstellung als Solitärgehölz bringt die vielen Vorzüge der Viburnum hillieri 'Le Bois Marquis' gut zur Geltung, die im Gegenzug Ihren Betrachtern einen stets abwechslungsreichen Anblick über das Jahr hinweg bieten wird.
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Breitbuschiger, immergrüner Großstrauch mit zartweißen Blüten. Mit seiner Höhe und Breite, die bis zu 300 cm und 350 cm betragen können, ist er eine wichtige Begrünung in den sonst so tristen und pflanzenkahlen Wintertagen. Tiefgrüne Blätter stellen einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten dar, deren Blütezeit von Mai bis Juni dauert. Im Spätsommer trägt diese Pflanze rote Beeren, die sich zum Winter hin schwarz verfärben.Ist ein winterhartes Laubgehölz, das sowohl an sonnigen, wie auch an schattigen Standorten wächst.
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Die Japanische Aucube, auch als Metzgerpalme bekannt, ist mit ihren großen, fleischigen Blättern ein unverwechselbares Exemplar im Garten. Auch die gelben Sprenkel, die sich willkürlich über die Blätter verteilen, verleihen dieser Pflanze ein einzigartiges Aussehen. Ein weiterer Hingucker sind die leuchtend roten Früchte, welche ab dem Spätsommer den Strauch zieren. Da sie den ganzen Winter über hängen bleiben, bringen sie Farbe und Abwechslung in das sonst eintönige Gartenbild dieser Jahreszeit. Die Blüten der Aucube bleiben hingegen eher unscheinbar. Aucuba japonica 'Variegata' wächst zunächst aufrecht und erreicht insgesamt Höhen von bis zu 3 Metern und Breiten von bis zu 2 Metern. Später entwickelt sie sich breitbuschig und überhängend. Die besten Bedingungen für ein optimales Wachstum findet die Aucube an einem geschützten, halbschattigen bis schattigen Standort in Verbindung mit einem leicht sauren, gut durchlässigen und humosen Boden. Die immergrüne Pflanze ist im Alter winterhart und gilt als sehr robust. So verträgt sie auch das Stadtklima und kommt gut mit Trockenheit zurecht. Einen attraktiven Anblick bietet die Metzgerpalme in Kombination mit anderen immergrünen Pflanzen. Sie eignet sich für die Heckenpflanzung und ist ebenso ein interessanter Solitär. Stets fallen ihre markanten Blätter sofort ins Auge und faszinieren den Betrachter. Die laubschöne Pflanze kann darüber hinaus im Kübel gepflanzt und somit auch auf dem Balkon oder der Terrasse bewundert werden.
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Schnee im Mai gleicht einem romantischen Traum, den diese besondere Sorte zur Realität werden lässt. Rhododendron obtusum 'Maischnee' entwickelt pünktlich zum Sommerbeginn eine reinweiße Blütenpracht, deren einzelne Bestandteile eine beachtliche Größe von etwa zehn Zentimeter erreichen. Wenn der breitkompakte Busch bis in den Juni hinein von Blüten übersät ist, die ein Zentrum mit grünlichen Nuancierungen aufweisen, verfallen Betrachter in einen Zustand der entspannten Erfüllung. Das Gewächs sorgt für märchenhafte Stimmungen und bringt jeden Garten zum Leuchten. Halbschattige Standorte bekommen mit der Sorte 'Maischnee' eine bisher unbekannte Bereicherung, denn die farblichen Kontraste zwischen Dunkelgrün und Weiß vereinen sich in spielerischer Harmonie. Um die breite Wuchsform optimal zu fördern, setzt der Gärtner diesen Rhododendron auf ein durchlässiges und humoses Substrat. Dieses sollte frische oder leicht feuchte Bedingungen aufweisen und einen sauren pH-Wert gewährleisten. Diese Sorte animiert die Fantasie und fordert zu kreativen Gartengestaltungen auf. Rhododendron obtusum 'Maischnee' setzt nicht nur in Einzelstellung malerische Akzente, sondern wirkt auch in Nachbarschaft zu bunt blühenden Artgenossen attraktiv. Als Unterpflanzung von Gehölzen oder in Beetumrandungen kommt der Busch perfekt zur Geltung.
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Der Japanische Fächerahorn 'Inaba shidare' ist mit seinen tiefgeschlitzten dunkelroten Blättern eine außergewöhnliche Zierde. Dank seines frühen Austriebs entfaltet er bereits zu Beginn der Gartensaison seine volle Schönheit. Er wächst meist mehrstämmig und bildet eine breitrunde Krone, die eine Größe von 1,5 bis 2 Meter erreichen kann. Mit seiner Wuchsgeschwindigkeit von 10 – 25 cm pro Jahr ist nach 10 Jahren mit einer Höhe von 1 m und einer Breite von 1,5 m zu rechnen. Um sich optimal entwickeln zu können, benötigt 'Inaba shidare' einen frisch bis feuchten, durchlässigen Gartenboden und einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der rotlaubige Zierahorn gilt als sehr pflegeleicht und ist mit dem Alter gut frosthart. Er eignet sich für die Einzelstellung, wo er dank seiner filigranen Blätter und seiner rundlichen, leicht überhängenden Wuchsform ein echter Blickfang ist. Im Kübel gepflanzt dekoriert er Terrassen und Balkone. Zudem ist er eine herrliche Ergänzung in Stein- und Japangärten. Im Herbst begeistert Acer palmatum 'Inaba shidare' mit einer scharlachroten Laubfärbung und ist somit ein herrliches Indian-Summer-Gewächs. Auch im Frühjahr und Sommer bleibt sich der Ahorn seiner besonderen dunkelroten Farbgebung treu und lässt seine fünf- bis siebenfach gelappten Blätter nicht vergrünen.
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Eine sehr stolze Blütenpracht ist das Markenzeichen der Prunus serrulata 'Kanzan'. Aber auch die enorme, V-förmige Wuchshöhe, die bis zu 8 m betragen kann, macht die Japanische Nelkenkirsche 'Kanzan' zu einer beliebten Zierpflanze. Von April bis Mai zeigt er seine dunkelrosafarbenen Blüten. Ein toller Blickfang ist diese Sorte, um einem schlichten Hintergrund, wie einer nackter Hauswand, mehr Farbe zu verleihen. Seine grünen Blätter färben sich im Herbst gelb-rötlich. Auch diese Sorte braucht einen vollsonnigen Standort. Da die Japanische Nelkenkirsche 'Kanzan' bis zu 5 m breit werden kann, braucht sie einigen Platz. Auch wenn Sie eine gute Frosthärte hat, sollten sie aufgrund seiner Blüten windgeschützt gepflanzt werden. Sie benötigt einen frisch-feuchten, nährstoffreichen und sandig-lehmigen Boden. Er ist gut geeignet für Einzelstellung, Anlagen und Beete.
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Die Prunus serrulata 'Amanogawa' hat wie der deutsche Name, Japanische Säulenkirsche 'Amanogawa', schon sagt einen säulenförmigen Wuchs, der straff und aufrecht ist. Die Wuchshöhe kann hierbei bis zu 4 m betragen, allerdings wird er nur 1 m breit. Die imposante Höhe wird nur noch von seinem blühenden Anblick übertroffen. Von April bis Mai wird die Prunus serrulata 'Amanogawa' von märchenhaften hellrosafarbenen, duftenden Blüten verziert, die ein wahrer Hingucker sind und von seinen grünen Blättern noch mehr hervorgehoben werden. Im Herbst färben sich diese dann gelborange. Der Austrieb der Japanischen Säulenkirsche 'Amanogawa' ist bronzefarben. Sowie alle Kirschen benötigt auch diese Sorte einen sonnigen Standort, jedoch entwickeln sich auch noch im schwachen Halbschatten. Ein frisch-feuchter Boden, der nährstoffhaltig und sandig-lehmig ist, wird von der Prunus serrulata 'Amanogawa' bevorzugt. Sie ist sehr frosthart und bestens geeignet als Einzelstellung und für kleine Gärten.
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Ilex crenata 'Buxilex'® ist ideal für Gärtner auf der Suche nach einer Alternative zum Buchsbaum. Dieser dekorative Ilex Buchsbaumersatz wartet mit einem sehr ähnlichen Erscheinungsbild und fast identischen Wuchseigenschaften auf, ist aber wesentlich resistenter gegen Krankheiten wie Pilzbefall oder typische Schädlinge wie Buchsbaumzünsler als der Bux. Hinsichtlich niedrigem Pflegebedarf und exzellenter Schnittverträglichkeit ist der Ilex crenata 'Buxilex'® dem Buchsbaum ebenfalls absolut gleichwertig. Erhältlich ist der Ilex crenata 'Buxilex'® momentan als formschöne, dicht gewachsene und buschige Kugel, wird aber auch bald als Heckenware verfügbar sein. Im Garten erstrahlt dieser Ilex Buchsbaumersatz dank guter Frosthärte das ganze Jahr über sattgrün, ist aber dankbar vor ein wenig Wind- und Sonnenschutz an besonders kalten Tagen.
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Der immergrüne Bergilex 'Glorie Gem' ist ein beliebtes Formgehölz und wird gern als Ersatz für den empfindlichen Buchsbaum genutzt. Das dunkle Laub mit dem gelblichen Rand ziert auf herrliche Weise Hecken sowie Einfassungen und schafft einen tollen Rahmen für Ihren Garten. Sie können das hübsche Gehölz aber auch wunderbar für Solitär- oder Gruppenpflanzungen nutzen. Als pflegeleichter Bonsai oder hübsche Kugel ziert 'Glorie Gem' auch Balkone und Terrassen. Dank seiner guten Schnittverträglichkeit eignet sich das Formgehölz sogar für Anfänger und verzeiht so manchen Schnittfehler. Selbst radikale Schnitte bereiten der Japanischen Stech-Hülse keine Probleme. Allerdings wächst sie nur sehr langsam, sodass Sie einige Jahre warten müssen, bis sie ihre maximale Größe von etwa 1,3 Metern erreicht. Lesen Sie hier mehr über die beliebte Sorte und entdecken Sie die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten.
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Dieser kleine Busch sorgt für Aufsehen und tritt in direkte Konkurrenz zu Buchsbäumen, denn durch das kleinblättrige Laub und die kompakte Gestalt entstehen verblüffende Ähnlichkeiten. Die kurzen Blattabstände sind der Grund für die dichte Gestalt, sodass Ilex crenata 'Caroline Upright' nicht nur von Weitem wie ein undurchdringlich belaubtes Kleingehölz erscheint. Ihre unscheinbare Blüten zeigen sich mit dem Sommerbeginn. Das Gewächs erweist sich als anspruchslos, denn es bevorzugt sonnige bis halbschattige Bedingungen und wächst auch im Schatten. An den Boden stellt Ilex crenata 'Caroline Upright' keine speziellen Anforderungen, solange diese eine lockere Struktur aufweisen und nicht zu kalkhaltig sind. Aufgrund der hohen Toleranz gegenüber Schnitten ist diese Sorte die erste Wahl für kunstvolle und ornamentale Heckengestaltungen. Der Busch erlaubt kugelförmige bis quadratische Formen und lässt abstrakte Experimente mit der Schere zu. Ilex crenata 'Caroline Upright' ist die perfekte Pflanze zur Einfassung von Beeten und wirkt strukturierend als Wegsaum. Im Kübel schmücken kugelförmig geschnittene Exemplare Hauseingänge und steinerne Säulen
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Zaubern Sie asiatisches Flair in Ihren Garten und nutzen Sie diesen herrlich blühenden Zierstrauch für einen aparten Blickfang. Die Japanische Zierquitte kündigt mit ihren wundervollen Blüten bereits im März und April die Gartensaison an. Dann erscheinen die orangeroten Schalenblüten, aus deren Mitte jeweils ein Büschel goldgelber Staubgefäße herausragt, am vorjährigen Holz und locken Blicke wie Bienen an. Nachdem das Gehölz im Frühjahr mit seiner einzigartigen Blüte begeistert hat, zeigt es sich im Herbst mit hübschen, apfelförmigen, goldgelben Quitten, die angenehm duften und sich gut vom frischgrünen Laub abheben. Der bedornte Strauch wächst mit einer Wuchshöhe von 80 bis 100 Zentimetern relativ kompakt und eignet sich daher auch für kleine Gärten. Das beliebte Ziergehölz kann sowohl für die Einzelstellung als auch für Gruppen und Hecken verwendet werden. Dabei kann es auch in Form geschnitten werden. Allerdings beeinträchtigt diese Maßnahme die Blüte im kommenden Jahr. Bevorzugt steht die Chaenomeles japonica an einem halbschattigen Standort. Bei ausreichend Feuchtigkeit kommt sie aber auch gut mit sonnigen Lagen zurecht. Besondere Ansprüche an den Boden stellt sie dagegen nicht.
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Der Cornus kousa chinensis 'China Girl' hat einen trichterförmigen, locker aufrechten Wuchs und kann bis zu 5 m hoch und bis zu 3,5 m breit werden. Seine grünen Blätter unterstreichen das strahlende weiss seiner Blüten, die sich von Juni-Juli zeigen. Die Blätter des Japanischen Blumen Hartriegel 'China Girl' geben sowieso ein abwechslungsreiches Farbspiel. Während die Blätteroberseite grün ist, sieht die Unterseite mit einem dunklen graugrün ganz düster aus. Im direkten Kontrast hierzu stehen die gelben Stiele. Im Herbst färben sich die Blätter des Cornus kousa chinensis 'China Girl' in ein kräftiges Rot. Nach der Blüte bildet der Japanische Blumen Hartriegel 'China Girl' dunkelrosafarbene Früchte, die sehr an Himbeeren erinnern. Diese sind essbar, haben aber keinen intensiven Geschmack. Diese sehr winterharte Sorte benötigt einen frischen, leicht sauren und humosen Boden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Durch seinen Wuchs und seinem Farbspiel eignet er sich hervorragend zur Pflanzung in Einzelstellung.