GartenHit24
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Naschkatzen kommen mit dieser leckeren Brombeersorte voll auf ihre Kosten. Die robuste und bewährte Sorte bietet zwischen Anfang August und Mitte Oktober an den zweijährigen Trieben große, aromatische und saftige Beeren und ist mit ihren dornenlosen Trieben ein Schmuck für den Garten. Die bis zu 2 m hohe, strauchartige Pflanze mit überhängenden Zweigen ist daher ideal für den Naschgarten oder auch als Sichtschutz für die Terrasse. Für ein optimales Wachstum benötigt Rubus fruticosus 'Black Satin' einen normalen, humosen Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage. Die ertragsreiche Sorte blüht sehr früh und ist somit etwas Spätfrost gefährdet. Bienen und andere Insekten besuchen die weißen Blütendolden gern und sorgen so für die Bestäubung der Art. Nach der langen Reifezeit können Sie im Herbst mit einer sehr hohen Ernte rechnen und die glänzend schwarzen Beeren gut an den frei wachsenden Fruchtständen pflücken, wenn Sie die Ertragsruten vorher an ein Stützgerüst gebunden haben. Anschließend schneiden Sie die abgeernteten Triebe bodennah ab und erhalten so jedes Jahr wieder gesunde und kräftige Jungtriebe. Binden Sie die zweijährigen Triebe an waagerechte Spaliere oder Ähnliches, da sie so mehr Blüten und Früchte ausbilden.
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Diese Brombeersorte zeichnet sich durch ihr starkes Wachstum aus. Ihre Blütezeit beginnt bereits im Mai und erstreckt sich über den gesamten Sommer. Die reinweißen Blüten wirken wie ein Insektenmagnet, denn sie verströmen einen süßlichen Duft und locken wichtige Bestäuber an. Hummeln, Wildbienen und Schmetterlinge tummeln sich an sonnigen und warmen Tagen um die großen Blüten und sorgen dafür, dass sich ab Juli die ersten Früchte entwickeln. Rubus fruticosus 'Chester Thornless' ist besonders leicht zu ernten, denn die Sorte entwickelt keine Stacheln. Ihre tief schwarzen Früchte schimmern leicht rötlich und entwickeln zur Vollreife ein kräftiges und süßes Aroma. Sie eignen sich ideal für den Frischverzehr und können zu Marmeladen und Gelees verarbeitet werden. An sonnigen Standorten fühlt sich der buschige Strauch besonders wohl, wenn die Wasserversorgung stimmt. Auch im Halbschatten sorgt das Gehölz für eine reichhaltige Ernte. Die Brombeere fügt sich perfekt in Obstwiesen ein und kann solitär in Vorgärten gepflanzt werden. Bei einer Gruppenpflanzung empfiehlt sich ein Abstand von etwa 50 Zentimeter zwischen den einzelnen Sträuchern, damit sich die bogig überhängenden Triebe prächtig entfalten können.
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Diese Kulturbrombeere überzeugt mit einer charmanten Wuchsform, süßen Früchten und einer dezenten Dominanz. Ihre tiefschwarzen Früchte lassen erahnen, warum die Sorte den Namen 'Loch Ness' bekam. Bereits ab Juli können die dicken und aromatischen Brombeeren geerntet werden. Weil die Triebe keine Stacheln bilden, macht die Ernte noch mehr Spaß. Rubus fruticosus 'Loch Ness '(R) liefert hohe Erträge auf einem nährstoffreichen Substrat. Der Strauch legt großen Wert auf eine lockere Bodenstruktur und möchte häufiger gegossen werden. Die weitere Pflege reduziert sich auf ein Minimum, sodass auch Anfänger große Erfolge erzielen. Ein Stützgerüst gibt den Blütenständen Stabilität und verhindert Windbruch, wenn die Ruten im Sommer mit saftigen Früchten überfüllt sind. Der Brombeerstrauch fühlt sich an einem sonnigen Standort im Garten wohl und wächst in der Einzelstellung besonders üppig. Die reinweißen Blüten liefern Bienen, Schmetterlingen und Hummeln eine wertvolle Nahrungsquelle. Je besser der Strauch besucht wird, desto höher ist der spätere Ernteertrag. Kleine Singvögel nutzen den Strauch als Rückzugsort und naschen gelegentlich von den süß-säuerlichen Brombeeren.
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Diese Sorte überzeugt mit erfrischenden Brombeeren, die ab Ende August reif sind. Die Früchte lassen sich besonders gut pflücken, denn Rubus fruticosus 'Oregon Thornless' entwickelt keine Dornen. Sie eignen sich nicht nur für den Frischverzehr sondern auch für die Weiterverarbeitung. Wegen ihrer Robustheit können die Brombeeren auch für längere Zeit kühl gelagert werden. An einem sonnigen Standort auf feuchter und gut durchlässiger Erde setzt der Brombeerstrauch schon im Frühjahr farbliche Akzente. Bei guter Nährstoffversorgung entwickelt sich das geschlitztblättrige Laub prächtig und sorgt für ein malerisches Bild. Ab Juni öffnen sich die reinweißen Blüten, von denen der Strauch im Sommer überfüllt ist. Der süße Duft lockt fliegende Gartenbesucher an, die sich am Nektar laben und die Fruchtbildung fördern. Die Sorte 'Oregon Thornless' erfreut sich einer großen Beliebtheit, da sie in vielfältigen Lebensräumen gepflanzt werden kann. Sie verschönert Naschgärten, fügt sich in die Kulisse von Obstgärten und setzt Akzente im Bauerngarten. Das zarte Laub liefert einen besonderen Zierwert und bildet den perfekten Kontrast in blütenreichen Hecken. Abgeerntete Ruten werden bodennah zurückgeschnitten, um den neuen Austrieb zu fördern.
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Bei Rubus 'Tayberry Medana' (R) handelt es sich um eine schottische Kreuzung aus Brombeere und Himbeere . Als solche vereint sie die leckeren Qualitäten beider Strauchsorten und bereichert mit seinem süßen Obst jeden Naschgarten. Nachdem die Blüten im Mai erscheinen, können in günstigen Jahren die bis 4 Zentimeter langen Früchte bereits ab Juni geerntet werden. Die schnellwüchsige Rubus 'Tayberry Medana' (R) nimmt Stützhilfen für die schweren Ertragsranken, dankend an. Das Rankengewächs eignet sich für die sinnvolle Begrünung von Zäunen und Hauswänden. Rubus 'Tayberry Medana' (R) bevorzugt einen frischen Gartenboden, welcher ausreichend Nährstoffe für einen gesunden Wuchs bereitstellt. Im Frühjahr wirkt sich die Einarbeitung eines Langzeitdüngers in die Wurzelregion günstig auf das Wachstum aus. Um die Bodenverdunstung zu minimieren, bewährt sich eine beschattete Basis des Strauches. Die süß-säuerlichen Früchte reifen hingegen schneller unter vollsonnigen Bedingungen. Blüten und Früchte werden von den vorjährigen Trieben gebildet. Beim Rückschnitt im Herbst können die zweijährigen Triebe bis zum Boden gekürzt werden. Die einjährigen Triebe bleiben stehen und sorgen in der darauffolgenden Saison für eine reiche Ernte. Ein Winterschutz ist für den frostresistenten Strauch nicht notwendig.
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Die Brombeere 'Theodor Reimers' eignet sich hervorragend für den Hausgarten und Kübel, denn sie bleibt mit einer Höhe von 1 bis 1,5 m und 1,5 bis 2,5 m Breite relativ klein. Mit ihren einfachen, weißen Blüten bietet sie von Juni bis Juli einen traumhaften Anblick. Von Juli bis Mitte September erscheinen dann an den Ruten die köstlichen Brombeeren, die sich durch ein schwarzes, saftiges Fruchtfleisch auszeichnen. Das Aroma der reifen Beeren ist kräftig und süß, sodass sie gut roh gegessen werden können. Die Früchte eignen sich aber auch für Marmeladen, Gelees, Desserts, Säfte und zur Dekoration. Obwohl die Ruten bedornt sind, lassen sich die Beeren gut pflücken. Am besten gelingt dies, wenn Sie die stark wachsenden Ruten an einem Stützgerüst oder Spalier befestigt haben. Da die waagerecht wachsenden Triebe mehr Blüten und damit Früchte ausbilden, lohnt sich das anbinden an entsprechende Spaliere. Zuvor schneiden Sie abgeerntete Triebe bodennah ab, um das Wachstum der Jungtriebe zu fördern. Das wintergrüne, strauchartig wachsende Fruchtgehölz entwickelt sich am besten auf einem lockeren, nährstoffreichen Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage. Rubus fruticosus 'Theodor Reimers' ist winterhart und pflegeleicht. Lediglich bei extrem kalten Wetterlagen oder lang anhaltenden Kahlfrösten empfiehlt sich ein Frostschutz im Wurzelbereich.
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Diese dornenlose Brombeere ist ein echter Leckerbissen für den Naschgarten und bietet von Juli/August bis Ende September gesunde Früchte. Der mehrjährige Fruchtstrauch ist anders als seine Wildform dornenlos und daher in Hausgärten sehr populär. Auf einem gut nährstoffreichen, durchlässigen und frischen Boden in der Sonne wächst die Pflanze schnell und wird 1 bis 1,5 m lang. Die langen Triebe können 0,5 bis 1,2 m pro Jahr wachsen und benötigen ein höheres Gerüst oder ein breites Spalier. An Böschungen können sie aber auch niederliegend wachsen und diese dicht begrünen. Zudem kann die Ertragspflanze auf größeren Terrassen oder Balkonen in Kübeln gezogen werden und gleichzeitig als Sichtschutz dienen. Die winterharte Rubus fruticosus 'Thornfree' sollte sofort nach der Ernte auf vier bis fünf Neutriebe, die zur Fruchtgewinnung im folgenden Jahr nötig sind, eingekürzt werden. Um den Bestand besser zu belüften und die Ernte zu erleichtern, empfiehlt sich außerdem eine Einkürzung der sich im August an den neuen Ruten gebildeten Geiztriebe. Die gut ausgereiften Früchte sind lecker und können frisch genossen oder zu Marmeladen, Fruchtsoßen oder Grützen verarbeitet werden.
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Bei dieser Sorte spiegelt der Name die wichtigsten Eigenschaften wider. Rubus fruticosus 'Thornless Evergreen' entwickelt keine Dornen, was die Ernte ab August maßgeblich erleichtert. Außerdem sorgen die wohlgeformten Blätter das ganze Jahr über für farbliche Akzente im Garten, denn diese Brombeere ist wintergrün. Wenn der Mai zum Verweilen im Garten einlädt, dann strömen auch Wildbienen und Falter an den Strauch. Sie ergötzen sich an dem süßen Nektar der reinweißen Blüten und verhelfen zu einer reichhaltigen Ernte. Auf einem sonnigen Standort bildet der Brombeerstrauch besonders viele Früchte, wenn die Wasserversorgung stimmt. Die Früchte entstehen an zweijährigen Trieben, die gerne an einem Spalier wachsen. Abgeerntete Ruten werden bodennah abgeschnitten, um den Austrieb im neuen Jahr zu fördern. Ansonsten benötigt 'Thornless Evergreen' nur wenig Zuwendung. Das Obstgehölz ist ein attraktiver Blickfang in großen und kleinen Gärten. Die Brombeere ist durch einen mittelstarken Wuchs charakterisiert und nimmt daher keinen dominierenden Platz im Garten ein. Vielmehr fügt sie sich komplettierend in das Gesamtbild ein. Auf diese Weise gibt sie auch dem Vorgarten einen urtümlichen Charakter.
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Auch wenn Foeniculum vulgare 'Rubrum' als Nutzpflanze die gleichen leckeren Eigenschaften wie der gewöhnliche Gewürzfenchel aufweist, so begeistert der Bronzefenchel in erster Linie mit seinem namensgebenden, optischen Merkmal. Die fein gefiederten, zarten Blätter sind bei Foeniculum vulgare 'Rubrum' rotbraun überlaufen und setzen damit nicht nur im Kräutergarten überaus aparte Akzente. Auch im Staudenbeet macht er eine ausgezeichnete Figur. Insbesondere, wenn ab Juli die feinen, gelben Blumenwolken das Bild ergänzen, ist der Bronzefenchel trotz seiner zarten Strukturen nicht mehr zu übersehen und präsentiert sich als unverwechselbarer Blickfang. Der Bronzefenchel benötigt einen vollsonnigen Standort im Garten, um sein volles Aroma ausbilden zu können. Insbesondere bevor er richtig verwurzelt ist, benötigt er viel Wasser. Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Entsprechend ist ein durchlässiger Boden zu empfehlen. Auch ausreichend Nährstoffe sollte dieser bieten, was durch das Einarbeiten von Kompost vor der Pflanzung gewährleistet werden kann. Wer den Bronzefenchel als Nutzpflanze anbaut, kann die Blätter von Mai bis Juni ernten. Wird auch Wert auf die Blüten und Samen gelegt, sollte dem Bronze-Fenchel ab Juli eine Verschnaufpause gegönnt werden, damit er seine Dolden ausbilden und heranreifen kann. Die Dolden eignen sich auch als dekorative Schnittblume. Zum Winter wird die Pflanze bis auf eine Handbreit über dem Boden zurückgeschnitten.
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Hellgrüner Zwergstrauch mit dichtem Wuchs. Immergrüner Buchsbaum mit einer Wuchshöhe von bis zu 100 cm und einer Breite von bis zu 150 cm. Durch seinen Wuchs sehr gut geeignet als Sicht- und Windschutz. Diese Sorte ist sehr beliebt, da er sehr pflegeleicht und langsam wachsend ist und somit nicht so oft zurückgeschnitten werden musst. Eignet sich herrvorragend zur Heckenbepflanzung und für Beeteinfassungen.
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Der allseits bekannte und beliebte Buchsbaum ist aus unserer Gartengestaltung nicht mehr wegzudenken. Vor allem durch seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und seiner hohen Anspruchslosigkeit findet er immer einen Platz im Garten. Sein optisches Hauptmerkmal sind die kleinen, ovalen, dunkelgrün glänzenden Blätter, die dicht zusammensitzen und den Strauch das ganze Jahr über begrünen. Sie sind gegenständig angeordnet und auf der Unterseite etwas heller als auf der Oberseite. Blüten und Früchte bleiben beim Buchsbaum unscheinbar. Aufgrund seiner herausragenden Schnittverträglichkeit lässt sich der beliebte Strauch in allerlei Formen bringen. Buchsbaumkugeln, -kegel, -pyramiden oder sogar ausgefallene Figuren sind kein seltener Anblick und sorgen dennoch immer wieder für Staunen. Gerne wird der immergrüne Strauch auch für Beeteinfassungen verwendet oder als Hecke angelegt. Der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt und durch gezielte Schnittmaßnahmen lassen sich einzigartige Hecken formen. Sämtliche Schnitte sollten im Zeitraum von März bis September erfolgen. Seinen Standort toleriert der Buchsbaum sowohl in sonniger als auch in schattiger Lage. Da er keine Staunässe verträgt, ist der Boden idealerweise durchlässig und humos. Hitze und Trockenheit verträgt er hingegen ausgesprochen gut und kommt auch mit dem rauen Stadtklima bestens zurecht. Einen Frostschutz benötigt der winterharte Strauch nicht. Der Buchsbaum wird gerne zur Grabbepflanzung verwendet und passt hervorragend in Rosen- und Bauerngärten. Ebenso kann er im Kübel gesetzt werden, wo er mit einem Formschnitt besonders elegant und stilvoll zur Geltung kommt. Zudem werden die unscheinbaren, duftenden Blüten des Buchsbaums gerne von Bienen und anderen Bestäubern angeflogen, da sie hier reichlich Pollen und Nektar finden. Der beliebte Strauch ist also nicht nur ein erstklassiges Formgehölz, sondern auch eine wertvolle Bienen- und Insektenweide.
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Dieser kugelige, immergrüne Zwergstrauch wächst auch ohne Beschnitt besonders dicht und ebenmäßig. Er ist besonders für Steingärten außerordentlich beliebt, wo er mit seinen weißen Blüten dekorative Akzente setzt und zum Lieblingsplatz von Schmetterlingen und auch Vögeln wird. Aber auch in Kübeln auf Terrassen und Balkons wächst er sehr gut an und lässt sich außerdem optimal zur Einfassung von Beeten und Gräbern verwenden. Gerne steht der 'Buxifolia' in in voller Sonne, gedeiht aber auch gut in leichtem Halbschatten. Das lässt ihn auch zum perfekten Begleiter von Dachgärten werden. An Böden bevorzugt er konstant feucht gehaltene Untergründe ohne Staunässe, die gerne von Zeit zu Zeit leicht gedüngt werden können.
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Der Ilex crenata Dark Green erinnert an den Buchsbaum, ist jedoch deutlich resistenter als dieser. Weder Krankheiten wie der gefürchtete Buchsbaumpilz noch Parasiten wie der Zünsler können dem vielseitig einsetzbaren Buchs-Ilex etwas anhaben. Sogar bei aktiven Befällen kann Dark Green sofort als Ersatz gepflanzt werden. Durch sein zügiges Wachstum und den dichten Blattbesatz schließt diese Ilex crenata Zuchtform Lücken schnell und weist zudem eine hohe Schnittverträglichkeit auf. Hierdurch ist die Pflanze auch als Hecke oder Formgehölz optimal. Mehrmals jährlich kann Dark Green gestutzt werden, wodurch die gewünschte Gestalt in kurzer Zeit erreicht ist. Ohne Verschnitt ist der immergrüne Buchs-Ilex aber ebenfalls eine Bereicherung - von beeindruckender Größe. Immerhin zweieinhalb Meter Höhe kann Dark Green erreichen und lässt seine Zweige dann geschwungen überhängen. Als Kübelpflanze ist er in diesem Zustand nur noch bedingt geeignet, spätestens im Winter bietet er durch die für Vögel nahrhaften Beeren aber ein kleines Naturspektakel. Für die hohe Wuchskraft und die Ausbildung der zarten Blüten im Mai benötigt Ilex crenata einen lockeren, nährstoffreichen und durchlässigen Boden im leicht sauren ph-Bereich, alkalische oder neutrale Werte verträgt Dark Green aber ebenfalls. Bei den Lichtverhältnissen ist er weniger wählerisch. Sonne oder Schatten, dieser Ilex crenata gedeiht in beidem.
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Die auffälligen Blüten der Bulleys Etagen-Schlüsselblume setzen schöne Akzente in den Garten und leuchten in halbschattigen Lagen wunderbar auf. Das kräftige Gelborange der in mehreren Etagen quirlartig angeordneten Blüten sorgt vor dunklen Gehölzen für Aufsehen. Von Juni bis August erhalten Sie so ein traumhaft sommerliches Farbspiel und können neben dem herrlichen Anblick einen dezenten Duft genießen. Auf dem mittelgrünen Laub heben sich die Blüten bis zu 60 Zentimeter in die Höhe und sind so kaum zu übersehen. Sehr gut macht sich die Staude am Gehölz- oder Wasserrand und kann gut mit gleichfarbigen oder anderen Primeln kombiniert werden. Daneben wirken auch Gräser und Wildstauden sehr apart neben der natürlichen Schönheit der Primula bulleyana. Im Bauerngarten erzeugt sie verspielte Akzente und im Staudenbeet macht sie sich gut für den Vordergrund. Wer möchte, kann sich die Schönheit der Blüten auch ins Haus holen und die Blütenstiele für Sträuße oder Gestecke schneiden. Für einen optimalen Wuchs sollten Sie eine gute Standortauswahl vornehmen. Wählen Sie eine halbschattige Lage mit einem durchlässigen und frischen bis stark feuchten Boden. Nur auf feuchten Boden verträgt sie etwas mehr Sonne und entwickelt sich prächtig. Als Pflegemaßnahme reicht ein Rückschnitt nach der Blüte aus, sodass sie wenig Aufwand verursacht.
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Melissa officinalis 'Aureovariegata' heißt im Deutschen nicht umsonst Buntblättrige Zitronenmelisse, sondern ist eine Pflanze, die alle Sinne gleichermaßen anspricht. Mit einer kontrastreichen Blattzeichnung von Grün und Gelb oder Weiß fällt die Küchenpflanze im Kräutergarten auf. Auch im Zierbeet und im Kübel auf Balkon oder Terrasse setzt die buschig wachsende Melissa officinalis 'Aureovariegata' mit ihren nesselartigen, Blättern aparte Akzente. Hinzu kommt der feine Duft nach Zitrone, welche die Blätter und die Blüten verströmen, und damit zu einer angenehmen Wohlfühlatmosphäre beitragen. Sie geben eine Ahnung von der geschmacklichen Note, welche die Blätter im Sorbet, im Tee oder als Salatbeilage entfalten. Melissa officinalis 'Aureovariegata' gedeiht in Sonne oder Halbschatten, wobei sich das Aroma an sonnigen Standorten intensiver entfaltet. Der Boden darf mäßig trocken bis mäßig feucht sein und sollte viele Nährstoffe enthalten. Im Herbst oder zeitigen Frühjahr kann einmalig mit einem organischen Dünger oder Kompost nachgedüngt werden. Die beste Erntezeit mit besonders aromatischen Blättern ist kurz vor der Blüte im Mai. Wie ihre grünblättrige Stammform neigt die Buntblättrige Zitronenmelisse dazu, sich reichlich selbst auszusäen, wenn die Samenstände nicht rechtzeitig vor der Samenreife zurückgeschnitten werden. Spätestens im Herbst sollten die Stängel bis zum Boden zurückgeschnitten werden. Eine weitere Vorbereitung auf den Winter ist nicht notwendig, denn die Buntblättrige Zitronenmelisse ist frostresistent.
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Aufgrund der späten Blüte ist diese Sedumart auch als Oktober-Fetthenne bekannt. Neben der rosafarbenen Blüte, die von September bis Oktober erscheint, entzückt die Staude vor allem mit seinem hübschen Laub. Die dickfleischigen, rundlichen Blätter sind blaugrau gefärbt und besitzen einen attraktiven rötlichen Rand, der sie zu einem echten Hingucker werden lässt. Sedum sieboldii setzt so schöne Akzente in den Steingarten und auf Mauerkronen, kann aber auch auf Freiflächen mit Wildstaudencharakter gesetzt werden. Gern können Sie das hübsche Dickblattgewächs aber auch in Kübel setzen und sich so auf den Balkon oder die Terrasse holen. Die spät im Herbst erscheinenden Sternblüten, die in lockeren Dolden angeordnet sind, können auch gern für den Schnitt verwendet werden. Setzen Sie die Pflanze einzeln oder in kleine Trupps von bis zu zehn Pflanzen und achten Sie auf einen gut durchlässigen Boden. Die Pflanze besitzt keine besonderen Ansprüche, sollte aber regelmäßig gegossen werden. Vor dem nächsten Gießen sollte der Boden aber gut abtrocknen. Als Sedumart verträgt die Pflanze auch kurze Trockenperioden sehr gut. Im Winter macht sie ebenfalls keinerlei Probleme und übersteht auch recht frostige Tage.
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Houttuynia cordata 'Chameleon' ist die buntblättrige Variante des Garten-Eidechsenschwanzes und begeistert als solche mit ihrem einzigartigen Blattschmuck in Grün-, Rot- und Gelbtönen. Das Farbspektakel kommt in kleinen Tufts von zwei bis drei Pflanzen ebenso charmant zur Geltung, wie als flächiger Bodendecker, welcher Unkräuter in Schach hält. Im Juni und Juli ergänzen auffällige Blütenstände das Bild, welcher mit ihren je vier weißen Hochblättern wie kleine Schmetterlinge über dem Blattwerk tanzen. Die eigentlichen Blüten treten als ähriger Blütenstand im Zentrum dieser Hochblätter in Erscheinung. Houttuynia cordata 'Chameleon' gedeiht gut auf frischem bis nassen Boden. Da auch dauerhafte Staunässe vertragen wird, eignet sich die aromatische duftende Staude hervorragend als Bepflanzung für Randbereiche und Flachwasserzonen am Gartenteich. Hier sollte sie am besten im Pflanzkorb gesetzt werden, um ihren Ausbreitungswillen über Ausläufer einzudämmen. Zu trockene Bedingungen sollten vermieden werden, da der buntblättrige Garten-Eidechsenschwanz sonst kümmert. Houttuynia cordata 'Chameleon' ist nährstoffhungrig und benötigt einen reichhaltigen, humosen Bodengrund. Es ist ratsam, der jungen Pflanze über den Winter eine Laubschicht als leichten Frostschutz zu bieten, damit sie im Freiland unbeschadet durch die kalte Jahreszeit kommt. Darüber hinaus ist der Buntblättrige Eidechsenschwanz am richtigen Standort pflegearm.
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Die Buntblättrige Kiwi ist eine wunderbare Mischung aus Zier- und Nutzpflanze. Während die männlichen Pflanzen dekorative grüne Blätter mit zunächst weißen, später rosafarbenen Spitzen besitzen, bieten weibliche Pflanzen kugelige, gelbgrüne Früchte - vorausgesetzt natürlich man hat Exemplare beider Geschlechter im Garten angepflanzt. Von Mai bis Juni bezaubert die Pflanze zusätzlich mit zart duftenden Blüten, die eine gute Bienenweide darstellen. Ab August können an den weiblichen Pflanzen die essbaren Früchte gesammelt werden. Actinidia kolomikta eignet sich auch für schattige Standorte, allerdings fällt die Blattfärbung an sonnigen Standorten prächtiger aus. Auf einem nährstoffreichen, durchlässigen Boden rankt sich die auch als Flamingo oder Japanischer Strahlengriffel bekannte Kletterpflanze bis zu 4 m in die Höhe und begrünt mit einer entsprechenden Kletterhilfe Fassaden, Pergolen, Rankgitter und Mauern. In naturnahen Gärten und Bauerngärten kommt die schöne Schlingpflanze optimal zur Geltung und benötigt wenig Platz. Die Zier-Kiwi wächst recht langsam und ist winterhart sowie sehr robust. Bei Trockenheit sollte sie aber regelmäßig gewässert werden.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Das äußere Erscheinungsbild ähnelt der 'wintergrünen Ölweide'. Diese immergrüne Pflanze wird bis zu 200 cm hoch und genauso breit. Die gelben Blüten bilden sich im Oktober, verblassen aber neben dem auffälligen Blattschmuck. Sonnige Standorte werden von ihm bevorzugt. Er wächst in jedem Boden gut. Hervorragend geeignet für Parkanlagen, in Hausgärten, als Kübelpflanze, wie auch in Einzelstellung.
(Kategorie Bodendecker im Onlineshop von GartenHit24)
Das Buntlaubige Fettblatt 'Variegatum' bezaubert mit seinem zweifarbigen Laub und setzt tolle Akzente in kleine und große Gärten. Zwar sind die zungenförmigen Blätter der Sorte relativ klein, aber ein cremefarbender Rand steht im wunderbaren Kontrast zur dunkelgrünen Grundfarbe. Mit Wuchshöhen von 10 bis 20 cm ist die Staude rechte kompakt und bildet hübsche, halbkugelförmige Polster, die von Juni bis August durch kleine, sternförmige Blüten in einem leuchtenden Orangegelb ergänzt werden. Sie eignen sich ideal für Steingärten, Mauerkronen, Felssteppen und zur Dachbegrünung. Auch als pflegeleichter und trockenresistenter Rasenersatz hat sich die attraktive Liebhabersorte bewährt und sorgt im Sommer wie im Winter für ein schönes Bild. Setzen Sie die kleine Sedum kamtschaticum 'Variegatum' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort und achten Sie auf einen gut durchlässigen Gartenboden. Schwere Böden sollten durch Sand oder Kies aufgelockert werden, um Staunässe zu vermeiden. Da das Fettblatt Trockenheit sehr gut verträgt, kommt sie mit einem trockenen bis frischen Boden klar. Auch ohne Düngen oder Gießen wird Ihnen das Buntlaubige Fettblatt 'Variegatum' viel Freude bereiten und keinerlei Pflegeaufwand verursachen. Damit ist die Staude ideal für extensive Begrünungen. Gleichzeitig bietet sie aber auch Bienen eine gute Nahrungsquelle und wird während der Blüte gern von ihnen angeflogen.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Die Garten-Buschmalve 'Baby Barnsley' schmückt sich von Juli bis November mit hübschen, hellrosafarbenen Blüten mit rosafarbener Mitte und ist damit ein echter Dauerblüher. Die großen, becherförmigen Blüten sind zugleich eine gute Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln sowie andere Insekten und heben sich leuchtend von den mittelgrünen Blättern ab. Wie ihr Sortenname bereits verrät, wächst Lavatera x olbia 'Baby Barnsley' recht kompakt und macht sich mit einer Wuchshöhe von nur 1 bis 1,2 Meter gut in Kübeln oder Töpfen. Die Garten-Buschmalve kann aber auch in kleinen Vorgärten, auf Freiflächen oder im Beet gepflanzt werden. Dabei wird sie einzeln wie in Gruppen verwendet und versprüht einen mediterranen Charme. Hübsche Beetpartner für den Halbstrauch sind Eisenhut, Rittersporn oder Federmohn, die Garten-Buschmalve 'Baby Barnsley' wirkt aber auch als Solitär prächtig. Für eine reiche Blüte wählt der Gärtner für den sommergrünen Halbstrauch einen sonnigen Standort. Hier sollte er mindestens die Hälfte des Tages Sonne bekommen. Zudem sind ein durchlässiger, nährstoffreicher sowie trockener bis frischer Boden optimal für ein gesundes Wachstum. In Kübeln gepflanzt, benötigt 'Baby Barnsley' ausreichend Wassergaben, da Pflanzen hier schneller austrocknen. Im Freiland brauchen sie dagegen nur bei anhaltender Trockenheit Wassergaben. Eine regelmäßige Düngung ist aber an jedem Standort ratsam. Ein jährlicher Rückschnitt erhält zudem die Wuchskraft sowie Blühfreude und mit einem leichten Winterschutz übersteht Lavatera x olbia 'Baby Barnsley' selbst strenge Winter.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Das Blaue Busch-Windröschen 'Robinsoniana' zeigt sich von März bis Mai mit einer zarten, lavendelblauen Blüte. Die zierlichen Schalenblüten mit den gelben Staubgefäßen stehen auf braunen Blütenstängeln und nicken sanft im Wind. Auch Bienen lassen sich von der üppigen Blüte der Anemone nemorosa 'Robinsoniana' bezaubern und umschwirren sie eifrig. Nutzen Sie die 1883 im botanischen Garten in Oxford gefundene und nach dem Vater der Naturgartenbewegung Englands, William Robinson, benannte Sorte für die Unterpflanzung von Gehölzen und den Gehölzrand. An einem geeigneten Standort bildet sie leicht üppige Blütenteppiche und verwildert gern. Schöne Kombinationen können Sie mit Frühjahrsblühern, der dunkellaubigen Viola labradorica und zarten Elfenblumen schaffen. Um optimal zu gedeihen, benötigt die Anemone nemorosa 'Robinsoniana' einen halbschattigen bis schattigen Standort sowie einen frischen, lockeren sowie humusreichen Boden. Zur Förderung der Blütenpracht können Sie ihr gelegentlich kleine Humusgaben geben. Ansonsten ist das Busch-Windröschen recht pflegeleicht und anspruchslos. Nach der Blüte zieht sich die Staude zurück, um im nächsten Frühling wieder mit voller Kraft zu erstrahlen. Ein Winterschutz sowie andere Pflegemaßnahmen sind daher nicht notwendig und die Staude auch für Gartenanfänger geeignet.
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Das im gemäßigten Eurasien beheimatete Busch-Windröschen bezaubert von März bis April mit seinen kleinen, weißen Schalenblüten. Der zarte Frühjahrsbote entfaltet wahre Blütenteppiche und ist auch in unseren Laubwäldern anzutreffen. In den leuchtenden, weißen Sternenblüten befinden sich kleine, gelbe Staubfäden und die breiten, handförmigen Blätter bilden einen schönen Hintergrund für die herrliche Blüte. Die Anemone nemorosa blüht, wenn die Laubbäume noch keine Blätter tragen und nutzt so das gesamte Licht für seine anmutige Schönheit. Sobald die Bäume grünen, zieht es sich dagegen zurück und sammelt Kräfte für das nächste Frühjahr. Mithilfe von Selbstaussaat zeigt sich das Busch-Windröschen jedes Jahr an neuen Standorten und bildet sich verwildernde, dichte Blütenteppiche. Ideal für die gesellig wachsende Staude sind halbschattige Standorte unter Gehölzen. Ein frischer, lockerer und humusreicher Boden bietet die besten Voraussetzungen für ein optimales Gedeihen der pflegeleichten und recht anspruchslosen Pflanze. Um die Blütenpracht zu erhöhen, empfehlen sich gelegentlich kleine Humusgaben. Das Busch-Windröschen ist daher auch ideal für Gartenanfänger geeignet und bringt auch unter große Laubbäume eine leuchtende Blütenpracht. Die frühe Blüte wird übrigens auch von Bienen geschätzt und leistet so einen guten Betrag zum Insektenschutz.
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Die Buschmalve 'Barnsley' ist eine Lavatera Olbia-Hybride mit einer langen Blütezeit und einer leuchtenden Blütefarbe. Die großen becherförmigen Blüten mit dem dunkelrosa Auge sind strahlend weiß gefärbt und rosa überhaucht. Im Verblühen werden sie zunehmend Rosa und bringen einen romantischen Charme in den Garten. Mit ihrer Größe von über 10 Zentimetern stehen die von Juli bis Oktober blühenden Blüten in einem schönen Kontrast zum graugrünen Laub und setzen den ganzen Sommer schöne Akzente in den Garten. Die bis zu 180 Zentimeter hohe Buschmalve wurde 1985 von der Züchterin Rosemary Verey in ihrem berühmten englischen Garten Barnsley House" gefunden und kann sowohl einzeln als auch in Gruppen oder kleinen Tuffs gepflanzt werden. So schmückt sie Bauerngärten und Gestaltungen mit mediterranem Flair. Als attraktiver Dauerblüher bringt Lavatera 'Barnsley' farbliche Hingucker auf Freiflächen und Beete. Im Staudenbeet kann sie gut im Hintergrund eingesetzt werden und wirkt neben Eisenhut, Rittersporn oder Federmohn besonders prächtig. Um seine volle Schönheit zu entfalten, sollte der sommergrüne Halbstrauch an einen sonnigen Standort, an dem er mindestens die Hälfte des Tages Sonne bekommt, gesetzt werden. Ein durchlässiger, nährstoffreicher sowie trockener bis frischer Boden sorgt für optimales Wachstum. Während Kübelpflanzen regelmäßige Wassergaben benötigen, da sie schneller austrocknen, müssen Freilandpflanzen nur bei anhaltender Trockenheit gegossen werden. Neben regelmäßigen Düngergaben ist ein regelmäßiger Rückschnitt sinnvoll, um die Wuchskraft sowie Blühfreude von Lavatera 'Barnsley' zu erhalten. Zudem ist ein Winterschutz bei strengen Wintern ratsam. "
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Mit ihrem mediterranen Charme bringt die Garten-Buschmalve 'Burgundy Wine' einen ganz besonderen Charme in den Garten. Die großen, becherförmigen Blüten schmücken Bauerngärten, Freiflächen und Staudenbeete von Juli bis Oktober und sorgen mit ihrer purpurnen Farbe für einen Blickfang. Die zahlreichen Blüten heben sich bei dieser Sorte schön vom graugrünen, gelappten Laub ab und der dichtbuschige Wuchs sorgt für eine üppige Begrünung Ihrer Flächen. Aufgrund der Wuchshöhe von 120 bis 150 Zentimetern sollte dem Halbstrauch genügend Platz gegeben werden. Lavatera x olbia 'Burgundy Wine' können Sie als Solitär oder in kleinen Tuffs pflanzen. Halten Sie in letzterem Fall einen Pflanzabstand von 70 Zentimetern ein. Wer die Buschmalve in den Garten setzt, schafft auch eine tolle Bienenweide, an der sich zahlreiche Bienen, Hummeln sowie andere Insekten tummeln und eine gute Nahrungsquelle erhalten. Um eine besonders reiche Blüte genießen zu können, sollte Lavatera x olbia 'Burgundy Wine' an einen sonnigen Standort gesetzt werden. Ein durchlässiger, nährstoffreicher sowie trockener bis frischer Boden sorgt für ein gutes und gesundes Wachstum. Während die Pflanzen im Freiland nur bei anhaltender Trockenheit gegossen werden müssen, ist bei Kübelpflanzen eine regelmäßige Wassergabe ratsam, denn Kübel trocknen schneller aus. Für eine anhaltende Wuchskraft sowie Blühfreude sollte der Halbstrauch zudem einmal im Jahr geschnitten werden. Ein leichter Winterschutz ist nur bei strengen Wintern notwendig.
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Seinen Sortennamen hat dieser schöne Cambridge-Storchschnabel nicht umsonst bekommen: Von Mai bis Juli leuchten die karminrosafarbenen Blüten über dem attraktiven Laub der robusten Staude. Mit seinen immergrünen Blättern bietet der niedrig wachsende Bodendecker aber auch im Rest des Jahres einen tollen Hingucker. Nach der reichen Blüte bietet er im Herbst zudem ein erneutes Spektakel und trumpft mit einer intensiven Rotfärbung des Laubs auf. Dank einer maximalen Höhe von 25 Zentimetern und des kriechenden Wuchses ist Geranium x cantabrigiense 'Karmina' hervorragend als Bodendecker vor Sträuchern oder Freiflächen geeignet. Beliebt ist die zarte Staude aber auch in Steingärten, wo sie mit vielen Blütenstauden oder Gräsern kombiniert werden kann. Im Staudenbeet macht der Storchschnabel ebenfalls eine gute Figur und kann zum Beispiel für eine etagenartige Anlage genutzt werden. Dann passt die leuchtend blühende Staude wunderbar in den vorderen Teil und verbreitet sich von dort aus auch gern in Lücken. Für ein gutes Wachstum benötigt 'Karmina' einen eher frischen, aber gut durchlässigen Boden, denn Staunässe verträgt die Staude gar nicht. Optimal ist außerdem ein schwach saurer, nährstoffarmer Boden in sonniger bis halbschattiger Lage. Hier wird die Staude gut gedeihen und für eine reiche Blüte sorgen. Wer die welken Blüten entfernt, kann die Blütezeit sogar noch hinauszögern. Nach der Blüte ist auch der richtige Zeitpunkt, um die Pflanze zu teilen und so vorhandene Lücken in der Bepflanzung aufzufüllen.
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Dieser Cambridge-Storchschnabel ist aus der alten Sorte 'Biokovo' entstanden und ähnelt dieser stark. Allerdings ist Geranium x cantabrigiense 'St Ola' bzw. 'Saint Ola' robuster und gesünder. Eine reiche Blüte überzieht die attraktiven, aromatischen Blätter von Mai bis Juli und lockt mit ihren zarten, weißen Blüten Bienen und Schmetterlinge an. Im Abblühen verfärben sich die anmutig zurückgeschlagenen Schalenblüten mit den rundlichen, wie aufgeblasen wirkenden Kelchblättern in ein romantisches Rosa und auch die Blätter bieten ein weiteres Highlight, wenn sie im Herbst eine intensive Rotfärbung annehmen. Der lockere Wuchs mit den wintergrünen Blättern und den zauberhaften Blüten eignet sich wunderbar zur Begrünung von Stufen, Platten, Trögen und Gehölzrändern. Da der Cambridge-Storchschnabel 'St Ola' niedrige Teppiche ausbildet, eignet er sich auch als Bodendecker. Entstanden ist Geranium x cantabrigiense als Kreuzung aus G. macrorrhizum und G. Dalmaticum und benötigt wie alle Cambridge-Storchschnäbel einen durchlässigen, trockenen bis frischen Boden. In der Sonne gedeiht die Staude besonders gut, aber auch den Halbschatten verträgt sie. An idealen Standorten gepflanzt, benötigt die ausdauernde Staude kaum Pflege und ist somit auch für Anfänger gut geeignet.
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Dieses Nadelgehölz erinnert an Urzeiten, die sich nur in der menschlichen Erinnerung manifestieren. Verwandte Arten dieser Andentanne haben bereits vor mehr als 90 Millionen Jahren die Erde besiedelt. Araucaria araucana versprüht mit ihrem bizarren Wuchs diese besondere Atmosphäre einer längst vergangenen Zeit. Ihre Triebe verzweigen sich regelmäßig und bilden eine ausgewogene und formschöne Krone. Die Zweige sind besetzt von unzähligen Nadeln, die dicht am Holz anliegen. Dadurch wirkt die Chilenische Schmucktanne kahl, obwohl sie gleichzeitig in frischen bis dunklen Grüntönen erstrahlt. Diese Pracht kommt an sonnigen bis halbschattigen Standorten besonders gut zur Geltung. Als Nadelgehölz bevorzugt Araucaria araucana einen kalkarmen Boden, der einen guten Wasserabfluss und viele Nährstoffe gewährleistet. Diese Araukarie hat einen Platz in Einzelstellung verdient, denn hier kann sie ihren vollen Glanz uneingeschränkt zur Schau stellen. Japanische Gärten bekommen gleichermaßen einen ästhetischen Blickfang wie der Vorgarten. Da das Gehölz beeindruckende Ausmaße erreicht, ist ein gutes Platzangebot Voraussetzung für die Pflanzung. Große Freiflächen liefern optimale Bedingungen.
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Die Chilenische Nelkenwurz 'Goldball' sorgt mit goldgelben Blütenbällen für Aufsehen. Der halbgefüllten Sorte wurde wegen ihrer spektakulären Leuchtkraft sogar die Auszeichnung 'Award of Garden Merit' verliehen und bereichert seit über 90 Jahren das Sortiment an Nelkenwurz-Sorten. Von Juli bis August erscheinen die leuchtenden Blüten über den tiefgrünen Blättern. Das weiche, gefiederte Laub ist wintergrün und bietet so zu jeder Jahreszeit eine attraktive Begrünung mit einer Wuchshöhe von 20 bis 40 Zentimetern. Dank seiner fulminanten Fernwirkung eignet sich Geum hybridum 'Goldball' für viele Bepflanzung. Die lockere Rasen bildende Pflanze bereichert Hausgärten, Vorgärten sowie Bauerngärten und kann auch in Tröge oder Kübel gepflanzt werden. Ein spektakulärer Pflanzpartner für diese Chilenische Nelkenwurz ist ihre Sortenschwester 'Feuerball', aber auch andere Stauden eignen sich gut für eine Kombination mit der ausdauernden Staude. Die aus den Bergregionen Chiles stammende Pflanze liebt frische und durchlässige Böden an sonnigen Standorten. Schwere Lehmböden sollten daher aufgelockert werden. Für eine flächige Bepflanzung benötigen Sie bis zu acht Pflanzen pro Quadratmeter. Mithilfe ihrer Rhizome breitet sich Geum hybridum 'Goldball' dann gut aus. Teilen Sie die Pflanze alle paar Jahre im Frühjahr, um ihre Vitalität zu erhalten.
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Die China-Herbst-Anemone 'September Charme' ist eine schöne Bereicherung für den Herbstgarten. Von August bis Oktober zeigt sie ihre einfachen, hell violett-rosafarbenen Schalenblüten. Über dem tiefgrünen, tief gelappten und fein behaarten Laub bietet sie einen schönen Kontrast und stehen an aufrechten Blütenstängeln, die bis zu 80 Zentimeter hoch werden. Die aufrecht, locker-horstig wachsende Anemone hupehensis 'September Charme' kann wunderbar am Gehölzrand und zur Unterpflanzung von Gehölzen eingesetzt werden. Aber auch auf dem Beet sowie im Freiland macht sie eine gute Figur und dient Bienen als wertvolle Weide. Die 1932 vom US-amerikanischen Züchter Bristol Nurseries ausgelesene Sorte ist auch für den Vasenschnitt geeignet. Um die Staude im Garten optimal zur Geltung zu bringen, empfehlen wir Gruppenpflanzungen von acht bis zehn Stück pro Quadratmeter. So kommt der zarte Herbstblüher ganz groß raus. Einen idealen Standort findet die unkomplizierte Anemone hupehensis 'September Charme' an einem halbschattigen bis schattigen Standort. Ein durchlässiger, frischer sowie humus- und nährstoffreicher Gartenboden garantiert optimale Wuchsbedingungen. Nach der Blüte sollte die Staude bodennah zurückgeschnitten und ein leichter Winterschutz aufgebracht werden.
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Die Chinaschilf-Sorte 'China' ist durch ein elegantes, schmalblättriges Laub in einem zarten Olivgrün charakterisiert. Im Herbst bezaubern diese mit einer schönen roten Herbstfärbung und von August bis Oktober kann man zudem die roten Blüten-Rispen genießen. Die weichen Ähren wiegen sich sanft über dem Horst und bieten einen malerischen Anblick, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Gern werden diese Blütenstände für den Schnitt verwendet und für herbstliche Dekorationen im und am Haus genutzt. Mit seinem bis zu 1,6 Meter hohen und etwa 1,2 Meter breiten Wuchs eignet sich das Garten-Chinaschilf 'China' gut für den Sichtschutz und zur Teilung von Gartenbereichen. Die aufrechte Struktur des Ziergrases kann aber auch genutzt werden, um attraktive Akzente auf Freiflächen oder in Staudenbeete zu setzen, Einzeln oder in kleinen Gruppen wird Miscanthus sinensis 'China' zudem gern am Gewässerrand oder vor Gebäuden genutzt. In jedem Fall bietet die imposante Pflanze vom Sommer bis zum Winter einen schönen Anblick. Tipp: Schneiden Sie das Chinaschilf erst im Frühjahr vor dem neuen Austrieb zurück. So schützen Sie einerseits die Pflanze vor Kälte und Feuchtigkeit, können andererseits aber auch die herrliche Struktur und die mit Raureif überzogenen Halme im Winter genießen. Bezüglich der Pflege ist das Garten-Chinaschilf 'China' sehr anspruchslos. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort und mit einem durchlässigen, frischen, humosen und nährstoffreichen Boden versorgt gedeiht das Ziergras prächtig und wird Ihnen kaum Probleme bereiten.
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Die Chinaschilf-Sorte 'Dronning Ingrid' zeichnet sich durch einen halbhohen Wuchs und leuchtend dunkelrote Blütenähren aus. Mit ihrer späten Blüte ab August setzt das prachtvolle Ziergras noch einmal tolle Akzente zum Ausklang des Gartenjahres und sorgt im Herbst mit einer grandiosen Herbstfärbung für Aufsehen. Der silbrig-weiße Fruchtschmuck bleibt zudem bis weit in den Winter sehenswert und bietet malerische Bilder, wenn die Halme mit Schnee und Raureif überzogen sind. Dank ihrer Höhe von 1 bis 1,5 Meter eignet sich Miscanthus sinensis 'Dronning Ingrid' hervorragend zur Pflanzung in den Beethintergrund oder für einen Blickfang auf Freiflächen sowie am Teichrand. Gleichzeitig stellt die langlebige Pflanze einen guten Sichtschutz dar und wird gern in die Nähe von Terrassen oder Gebäuden gepflanzt. Dabei bleibt das Ziergras auch im Alter horstartig-kompakt und ist überaus pflegeleicht. Die hübschen Blüten- bzw. Fruchtstände werden gern für den Schnitt verwendet und bietet tolle Dekorationsmöglichkeiten für drinnen und draußen. Es gibt also viele gute Gründe, sich das Chinaschilf 'Dronning Ingrid' in den Garten zu holen. Beachten sollten Sie dabei lediglich, einen sonnigen bis halbschattigen Ort auszuwählen und sie mit einem möglichst durchlässigen, aber frischen und nährstoffreichen Boden zu versorgen. Die einzige Pflegemaßnahme, die an einem solchen Standort notwendig wird, ist der Rückschnitt im Frühjahr. Wenn Sie möchten, können Sie das hohe Ziergras im Winter zusammenbinden, um es besser vor Stürmen und Schnee zu schützen. Das robuste Chinaschilf übersteht den Winter aber auch ohne diese Maßnahme gut.
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Es war wohl die beeindruckende und außergewöhnliche Färbung der Blütenstände, welche den deutschen Züchter Ernst Pagels zur Namensgebung dieser Sorte inspiriert hat. Miscanthus sinensis 'Flamingo' stammt von einer Ursprungsart, die eine große Beliebtheit unter Gartenfreunden genießt. Diese Zuchtform hebt sich durch ihre dunklen rosafarbenen Ähren ab, die den Garten von September bis Oktober zum Leuchten bringen. Das bandförmige Laub, welches durch seine bogig überhängende Gestalt für verspielte Momente sorgt, nimmt im Herbst beeindruckende rötliche Farbtöne an. Damit das Spiel der Farben zur Vollendung kommt, ist ein sonniger Wuchsort empfehlenswert. Das Chinaschilf 'Flamingo' liebt warme und lichtdurchflutete Standorte. Gleichzeitig hegt es den Anspruch an einen nahrhaften Untergrund, dessen Struktur locker ist und somit einen optimalen Wasserabfluss gewährleistet. Dennoch mag Miscanthus sinensis 'Flamingo' frische Verhältnisse. In Blumenbeeten und Staudenrabatten erweist sich das Chinaschilf 'Flamingo' als wertvolles Ziergras für die Hintergrundbepflanzung. An den Ufern von Gewässern und am Rand von Bachläufen sorgt es für eine wilde und natürliche Kulisse. Es genießt die Nachbarschaft zu Blütenpflanzen wie Herbstaster, Sonnenhut und Herbstanemone. Inmitten eines Arrangements aus Lampenputzergras, Rutenhirse und Reitgras entstehen stimmungsvolle Kunstwerke.
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Auch wenn die Chinaschilf-Sorte 'Flammenmeer' bislang weniger bekannt ist, verdient sie einen näheren Blick, denn sie bietet ein tolles Farbspiel für Ihren Garten. Im Vergleich zu anderen Miscanthus-Sorten ist sie recht kleinwüchsig und wächst bogig sowie breit ausladend. Während der Blattaustrieb noch grün ist, verfärbt sich das feine Laub im Spätsommer feuerrot und bietet so einen fantastischen Anblick. Ab September können Sie sich zudem an den hübschen Blütenähren erfreuen. Auch diese wechseln ihre Farbe mit der Zeit und erscheinen zunächst rötlich, bevor sie sich zum Herbst hin silberweiß verfärben. Mit diesem Farbwandel beeindruckt Miscanthus sinensis 'Flammenmeer' sowohl als Solitär wie in kleinen Gruppen. Auf Freiflächen gepflanzt bietet das Ziergras einen interessanten Blickfang, aber gleichzeitig auch einen attraktiven Sichtschutz. Deshalb wird die Pflanze auch gern an Terrassen oder vor Gebäuden genutzt. In Staudenbeete bringt das Chinaschilf hingegen vertikale Struktur und eignet sich mit seiner Wuchshöhe von 1,5 bis 2 Metern gut für den Hintergrund. Eine gute Figur macht das 'Flammenmeer' übrigens auch im Kübel und kann so auf der Terrasse oder dem Balkon Platz finden. Bei der Standortwahl für das Chinaschilf sollten Sie einen sonnigen bis halbschattigen Platz mit einem durchlässigen und nährstoffreichen Boden mit guter Wasserversorgung achten, denn dann benötigt die Pflanze kaum Pflege. Dann ist lediglich der Rückschnitt im Frühjahr notwendig. Im Winter schützt sich die Pflanze dagegen selbst mit ihrem dichten Laub vor Kälte und Feuchtigkeit.
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Mit seinem in der Blütezeit bis zu 3 Meter hohen Wuchs ist das Chinaschilf 'Goliath' ein echter Riese unter der großen Sortenauswahl. Während das imposante Ziergras im Sommer mit bogig geneigten, ausladenden Blatthorsten begeistert, bringen am Ende des Sommers die aufrecht aus den Horsten wachsenden Blütenstände Charme in den Garten. Die silbrig-weißen Ähren erscheinen von September bis Oktober und bieten auch im Winter einen schönen Anblick. Insbesondere wenn der morgendliche Raureif die Fruchtstände und Blätter zum Glitzern bringt, zaubert das Chinaschilf malerische Akzente in den Garten. Diese können Sie wunderbar vor dem Haus, aber auch auf Freiflächen nutzen und Miscanthus sinensis 'Goliath' in Einzelstellung oder kleine Gruppen setzen. Wundervoll wirkt das Ziergras zudem am Gartenteich oder in entsprechend großen Staudenrabatten. Hier bringt es vertikale Struktur in den Beethintergrund und bleibt das ganze Jahr hindurch attraktiv. Nur im Frühjahr - vor dem Neuaustrieb - sollten Sie die Pflanze zurückschneiden, um dem frischen Laub Platz zum Wachsen zu bieten. Im Herbst können Sie die Blütenähren dagegen für schöne Trockensträuße nutzen und Ihr Heim schmücken. Um dem prachtvollen Chinaschilf 'Goliath' einen gesunden Wuchs zu ermöglichen, braucht es nicht viel. Aber ein sonniger und halbschattiger Standort mit einem frischen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden ist ideal für diese pflegeleichte und robuste Pflanze. Im Winter benötigt das Chinaschilf keinen Schutz, es kann aber zusammengebunden werden, um einen besseren Schutz vor Stürmen und Schnee zu garantieren.
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Zurecht trägt die imposante Ursprungsart, aus welcher diese ästhetische und sinnliche Züchtung hervorging, den Namen Elefantengras. Die beeindruckende Höhe von maximal 250 Zentimeter weiß Miscanthus sinensis 'Große Fontäne' mit vollem Einsatz auszunutzen. Die Pflanze entwickelt sich zu erhabenen Horsten, die stark wachsen und keine Ausläufer bilden. Diese Eigenschaft macht das Chinaschilf zu einer beliebten Zierde, doch es weiß mit einer zusätzlichen Pracht zu beeindrucken. Das volle Ausmaß dieser Optik darf der Gärtner genießen, wenn er die 'Große Fontäne' an einen vollsonnigen Standort pflanzt. Hier entfaltet das Gras von August bis Oktober federartig wirkende Blütenrispen, die silbrigweiß schimmern und sich sanft im Wind bewegen. Sowohl lehmige als auch sandige Böden sind kein Wachstumshindernis, sofern diese locker sind und eine gute und konstante Bodenfeuchte aufweisen. Als Uferbepflanzung von Teichen und größeren Gewässern erzielt Miscanthus sinensis 'Große Fontäne' eine malerische Atmosphäre, die an prunkvolle Gärten von Herrenhäusern und Schlössern erinnert. Die Sorte genießt eine Platzierung in Einzelstellung, denn sie liebt uneingeschränkte Platzverhältnisse. Lauschige Sitzecken, Vorgärten und Terrassen erfreuen sich mit diesem Ziergras über eine grazile Bereicherung.
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Die halbhohe Chinaschilf-Sorte wurde von Ernst Pagels zu Ehren des großen Pflanzenkenners und langjährigen technischen Leiters des Sichtungsgartens in Weihenstephan 'Hermann Müssel' benannt. Mit ihrer absolut perfekten, breiten Wuchsform und dem schmalen Blatt bereichert sie nicht nur mediterrane Gärten, sondern macht auch als Solitär eine gute Figur. Die bogig überhängenden Blätter sowie die reichen Blütenrispen, die von Juli bis September immer wieder neue rosa-silbrig schimmernde Blüten aufweisen, garantieren vielfältige Verwendungsmöglichkeiten. So eignet die Staude sich wunderbar als Sichtschutz, als Hintergrundbepflanzung im Staudenbeet oder als Blickfang in Rasenflächen, in Teichnähe sowie an Sitzplätzen. Im Pflanzkübel kann man sich 'Hermann Müssel' auch auf den Balkon oder die Terrasse holen und so die beruhigende Wirkung der Staude genießen. Am besten gedeiht das Garten-Chinaschilf auf frischen, nährstoffreichen Böden an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Die bis zu 1,60 m großen Blütenrispen können auch für üppige Blumensträuße genutzt werden. Ein Rückschnitt der Belaubung sollte allerdings erst im Frühjahr erfolgen, um die Pflanze zu schonen. Gleichzeitig bieten das Laub und die filigranen Blütenstände so Struktur im Wintergarten und zeigen sich auch unter Schnee oder Frost von einer bezaubernden Seite.
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Diese bereit 1987 vom großartigen Staudenzüchter Ernst Pagels gezüchtete Chinaschilf-Sorte bezaubert mit feinhalmigem, überhängendem Laub und seiner ungeheuren Reichblütigkeit. Sie hat bis heute nichts an ihrem Reiz verloren und gehört zu einer der beliebtesten Stauden für private wie öffentliche Gärten. Unter günstigen Bedingungen erscheinen bei der halbhohen Sorte Miscanthus sinensis 'Kleine Fontäne' von Juni bis in den Herbst hinein ständig neue Blüten, die zunächst rötlich schimmern und sich dann silbrig verfärben. Mit seiner Höhe von 160 bis 180 cm kann die 'Kleine Fontäne' als Solitär oder als Sichtschutz genutzt werden. Wunderbar eignet sich Miscanthus sinensis 'Kleine Fontäne' zum Beispiel Vorgärten und Wassergärten. Die Sorte bereichert vor allem Beton- und Glasflächen, kann aber auch in Wassernähe sowie als Kübelpflanze gepflanzt werden. In Verbindung mit Stauden bildet 'Kleine Fontäne' wunderschöne Kontraste. Das bis minus 25 °C winterharte Chinaschilf garantiert mit seinem wunderschönen fedrigen Blütenrispen auch bis in den Winter hinein einen tollen Hingucker. Die stehen gelassenen Blütenhalme verleihen dem Garten selbst im Winter Struktur und wirken auch unter Schnee oder Raureif sehr interessant. Tipp: Da die Pflanze fototoxisch wirkt, sollte bei Sonnenschein der Hautkontakt grundsätzlich vermieden werden, um Irritationen zu vermeiden.
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Die 'Kleine Silberspinne' hat einen etwas ungewöhnlichen Namen, dafür aber auch mehr als eine bereichernde Optik zu bieten. Silbrig grün sind die grazilen und dichtwachsenden Horste ein idealer Sichtschutz, der sogar als Hecke verwendet werden kann. Von Juli bis Oktober werden die schmalen aber zahlreichen Gräserhalme noch durch Blüten dekoriert. Die puschligen Wedel sind übrigens auch im getrockneten Zustand eine Zierde und können im Haus Vasen schmücken oder im Winter Blicke einfangen. Am besten passt die kleine Silberspinne in asiatische Gärten, sie kann jedoch auch auf dem Balkon kultiviert werden und zieht zwar Blicke auf sich - hält unerwünschte Augen allein durch die Größe und das dichte Wachstum aber fern. Zudem ist die Miscanthus Form ausgesprochen pflegeleicht und daher ideal für alle Anfänger unter den Hobbygärtnern. Sonne oder Halbschatten, frische und durchlässige Gartenerde - mehr benötigt das silbrige Gras nicht, um üppig zu gedeihen und das ganze Jahr über den Garten zu verschönern. Selbst im Winter ist die kleine Silberspinne ein dekorativer Blickfang und verleiht dem Garten ansprechende Struktur. Lediglich nach dem radikalen Verschnitt im Frühjahr muss Miscanthus sinensis diese Rolle kurz aufgeben.
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Mit seinem aufrechten Wuchs sorgt das Chinaschilf 'Purpurascens' für einen schönen Blickfang im Garten. Besonders attraktiv ist das Ziergras während der Blütezeit im September und Oktober. Da die Fruchtstände lange erhalten bleiben, sorgt es aber auch im Winter für eine tolle Zierde. Wunderschön ragen die silbrigen Blütenähren aus den Blatthorsten empor und wiegen sich sanft, wenn der Wind weht. Die Blätter dieser Sorte sind im Sommer grün gefärbt, bieten zum Ausklang des Gartenjahres aber eine herrliche purpurrote bis goldgelbe Herbstfärbung, die alle Blicke auf sich lenkt. Damit ist Miscanthus sinensis 'Purpurascens' eine perfekte Pflanze, um einzeln oder in kleine Tuffs auf Freiflächen gepflanzt zu werden. Sehr schön wirkt sie auch vor Gebäuden oder als Strukturelement, dass verschiedene Gartenbereiche voneinander abgrenzt. Auch als Sichtschutz eignet sich das bis zu 1,5 Meter hohe Ziergras. Für einen optimalen Wuchs sollten Sie Miscanthus sinensis 'Purpurascens' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort pflanzen und ihm einen durchlässigen, frischen und humosen Boden zur Verfügung stellen. Im Sommer benötigt die Pflanze ausreichend Wasser, ist ansonsten aber sehr pflegeleicht. Die einzige Maßnahme, die Sie einmal im Jahr durchführen sollten, ist der Rückschnitt im Frühjahr. Schneiden Sie die Pflanze auf keinen Fall im Herbst zurück, denn im Winter bieten die Halme den Wurzeln einen natürlichen Frostschutz. Gleichzeitig stellen sie zusammen mit den lange stehen bleibenden Fruchtständen eine tolle Zierde für den Wintergarten dar und verleihen ihm Struktur.
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Das aus der Familie der Süßgräser stammende Chinaschilf setzt imposante Akzente in jeden Garten. Der Klassiker 'Silberfeder' beeindruckt dabei mit seiner besonders schönen Form und weichen federartigen Ähren, die im August erscheinen. Während sich die Ähren zunächst rötlich präsentieren, bezaubern sie später mit einer silbrig-weißen Farbe, der die Sorte ihren Namen verdankt. Die bogig überhängenden, grünen Blätter des Ziergrases schmücken sich zudem mit einem weißen Mittelstreifen und zeigen im Oktober eine ansprechende gelb-braune Herbstfärbung. Aber auch im Winter zeigt sich das Chinaschilf von einer schönen Seite und stellt mit Raureif überzogen ein malerisches Winterbild dar. Aufgrund seiner Wuchshöhe von 2 bis 2,2 Meter und einer Wuchsbreite von bis zu 1,5 Meter benötigt das Chinaschilf 'Silberfeder' ausreichend Platz und eignet sich auch für größere Gärten. So kann es wunderbar als Blickfang auf Freiflächen und Strukturgeber in Staudenbeeten, aber auch zur Abgrenzung von Gartenbereichen und zur Einrahmung von Sitzflächen genutzt werden. Sehr schön wirkt das Ziergras auch am Gartenteich, an Bachläufen oder vor Gebäuden. Die Einsatzmöglichkeiten von Miscanthus sinensis 'Silberfeder' sind also genauso vielfältig wie die Pflanze pflegeleicht ist. Die Miscanthus-Sorte 'Silberfeder' war, als sie 1955 von Dr. Hans Simon eingeführt wurde, die einzige mit einer sicheren Blüte und gehört auch heute noch zu den beliebtesten Sorten, da sie mit einer beeindruckenden Winterhärte und großer Robustheit überzeugt. Zudem ist die Pflanze sehr pflegeleicht und gedeiht an einem sonnigen Standort mit einem durchlässigen, lehmig-sandigen, nährstoffreichen und frischen Boden. Einmal gepflanzt wird Ihnen das Chinaschilf 'Silberfeder' also lange Freude ohne viel Aufwand bereiten und Sie mit den sanft im Wind wehenden Halmen begeistern.
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Das Chinaschilf Miscanthus sinensis 'Silberspinne' hat einen außergewöhnlichen Namen, und eine bereichernde Optik zu bieten. Silbrig grün, grazil und dicht wächst er als Horst und zeigt seine cremeweiße Blüte bis in den Herbst hinein. Die Wedel sind aber nicht nur an dem Gartenschilf ein Blickfang, sondern auch getrocknet in der Vase. Dazu kann die Silberspinne unerwünschte Blicke fern halten, passt an den Gartenteich ebenso, wie auf den Balkon oder in den asiatischen Garten. Viel benötigt diese Miscanthus Form dafür gerade nicht. Etwas frische und mäßig nährstoffreiche Erde im neutralen Bereich reicht bereits aus, wenn sie gut durchlässig gemischt ist. Ein sonniger oder halbschattiger Standort sollte es außerdem sein. Ebenso wie ein radikaler Rückschnitt im Frühjahr. Mehr Aufwand und Pflege sind allerdings nicht von Nöten, um die Hohe Schönheit Jahr für Jahr zu erreichen und zu genießen. Ganze 1,50 Meter kann die Silberspinne erreichen und ist damit eine wunderbare und vor allem ausgefallene und pflegeleichte Hecke. Als Sichtschutz macht der Miscanthus sinensis übrigens auch auf dem Balkon oder der Terrasse eine gute Figur, wenn er im Kübel kultiviert wird. Dank der Frosthärte der Silberspinne von bis zu -25 Grad Celsius benötigt er dafür noch nicht einmal ein Winterquartier.
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Das Chinaschilf 'Vorläufer' zeichnet sich durch eine cremeweiße bis rötliche Blüte und eine schöne, frühe Herbstfärbung aus. Die filigranen Blütenähren erscheinen recht spät über dem schilfartigen Laub und sorgen von September bis November für eine zarte Stimmung. Im Sommer dominiert dagegen das breite, sattgrüne Laub die imposanten Horste des bis zu 1,7 Meter hohen Chinaschilfs. Das Chinaschilf begeistert aber nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter, denn nach der tollen Herbstfärbung der Blätter bleiben das Laub und die Blütenähren des Chinaschilfs erhalten. Wirkt der Rest des Gartens dann meist grau und trostlos, sorgen die vertikalen Strukturen des Ziergrases für interessante Effekte. Besonders schön sind die Halme und Blütenstände, wenn sie mit in der Sonne glitzerndem Raureif überzogen sind und malerische Winteraspekte liefern. Schneiden Sie das Chinaschilf daher im Herbst keinesfalls zurück, sondern erledigen Sie diese Maßnahme erst im Frühjahr. Einerseits können Sie so den herrlichen Winteraspekt des Ziergrases genießen, andererseits schützen die Blätter die Pflanze in der kalten Jahreszeit vor Frost und Feuchtigkeit. Zum Einsatz kommt Miscanthus sinensis 'Vorläufer' gern auf Freiflächen, wo er einzeln oder in kleinen Gruppen hervorragend zur Geltung kommt. Sehr schön wirkt das Ziergras aber auch in Eingangsbereichen oder als Sichtschutz. In entsprechend großen Rabatten kann es in den Hintergrund gepflanzt werden und am Gartenteich sorgt es für einen Hingucker. Die Blüten stellen nicht nur einen schönen Schmuck im Garten dar, sondern wirken auch in der Vase grazil. Damit die Pflanze gesund und kräftig wächst, benötigt sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort sowie einen durchlässigen, frischen und humosen Boden.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die chinesische Trompetenblume ist eine farbenprächtige Pflanze. Allerdings erscheinen die trichterförmigen, orangefarbenen bis tiefroten Blüten erst im Spätsommer. Bis weit in den Herbst hinein erfreut das Gewächs mit seiner auffälligen Blütenpracht. Mit kräftigen Haftwurzeln erklimmt Campsis grandiflora mühelos Hauswände, Mauern oder stabile Rankgerüste. Die schnell wachsende Zierpflanze kann dabei eine Wuchshöhe von bis zu 6 m erreichen. Durch die starke Verholzung des Stamms ist jedoch auch eine Kultivierung in Pflanzgefäßen möglich. Die Klettertrompete lässt sich vielseitig im Garten verwenden. In mediterranen Gärten oder als Begrenzung von einzelnen Bereichen kommt sie ebenso gut zur Geltung wie in Bauerngärten oder als Sichtschutzzaun. Der Wuchsfreudigkeit der asiatischen Pflanze sollte man hin und wieder durch einen starken Rückschnitt Einhalt gebieten. Radikal zurückgestutzt lässt sich das Ziergewächs auch verjüngen, jedoch fällt die darauffolgende Blüte deutlich geringer aus. Campsis grandiflora reagiert empfindlich auf Minustemperaturen und Frost. Direkt nach der Blüte im Herbst sollte das Gewächs deswegen in einem kühlen, dunklen Raum umsiedeln. Pflanzen im Freiland werden mit Reisig oder einem speziellen Vlies großzügig abgedeckt. Trockenheit verträgt die Trompetenblume nicht. Zwischen März und Ende September muss deswegen regelmäßig gegossen werden. Bei Kübelpflanzen verhindert eine Drainage am Topfboden die Bildung von gefährlicher Staunässe. Das laubabwerfende Gehölz braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Humusreiche Böden werden bevorzugt und können zusätzlich mit phosphatreichem Flüssigdünger angereichert werden. Die Versorgung mit Nährstoffen darf nur bis Mitte August erfolgen.
(Kategorie Kletterpflanzen im Onlineshop von GartenHit24)
Die in China wichtige traditionelle Pflanze wird in heimischen Gärten bislang nur selten angebaut, obwohl ihre Früchte sehr gesund sind und in der chinesischen Medizin als Stärkungsmittel verwendet werden. Die rote Frucht der 5 Geschmacksrichtungen (Wu Wei Zi), auch Vitafit-Beere® oder Chinabeere genannt, kann im September und Oktober geerntet werden und besitzt einen säuerlichen Geschmack. Die an Trauben hängenden Beeren können zu Marmelade, Gelee, Saft oder Sirup verarbeitet oder getrocknet als Tee genutzt werden. Auch die zerkleinerten, getrockneten Blätter der Kletterpflanze werden zur Teeherstellung genutzt. Schisandra chinensis besitzt aber auch zarte, rosafarbene Blüten, die von Mai bis Juli duftend den Garten schmücken. Damit sich aus den Blüten Früchte entwickeln, müssen Sie bei der zweihäusigen Chinabeere mindestens eine männliche Pflanze zu den weiblichen Exemplaren setzen. Bereits im zweiten Jahr blüht und fruchtet sie dann und schenkt Ihnen ihre gesunden Früchte. Pflanzen Sie die Chinabeere an eine einfache Kletterhilfe an einen sonnigen bis halbschattigen Platz und gießen Sie sie regelmäßig, da sie Trockenheit nicht verträgt. Größere Ernteerträge sind übrigens an einem eher halbschattigen Standort zu erwarten.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
In den Gebirgsregionen von China und Japan ist die Chinesische Zierquitte heimisch, welche die Elternart für diese atemberaubende Sorte darstellt. 'Orange Storm' überzeugt zum Sommerbeginn mit einem aufregenden Blütenmeer. Wenn das kompakt wachsende Gehölz ab April mit der gefüllten Blütenpracht übersät ist, zieht es garantiert die Aufmerksamkeit auf sich. Die gefüllten Blüten erinnern an Rosen oder Kamelien und sorgen für eine märchenhafte Atmosphäre. Die zwischen fünf und zehn Zentimeter großen Einzelblüten bilden mit ihren intensiv roten bis orangefarbenen Farbtönen den perfekten Kontrast zu den rundlichen Blättern, die sich im Herbst gelblich verfärben. Das Gehölz verschönert Vorgärten, die sonnige bis halbschattige Verhältnisse bieten. Es eignet sich perfekt als Solitär und harmoniert in Heckengestaltungen mit später blühenden Sträuchern. Als anspruchsloser Strauch benötigt Chaenomeles speciosa 'Orange Storm' kaum Pflege. Die Sorte bevorzugt trockene Bedingungen und ist gut schnittverträglich. Verjüngungsschnitte sind kein Problem. Wenn Sie die Triebe bis auf ein Drittel ihrer Länge kürzen, hat der Strauch genügend Reserven für die Entwicklung frischer Triebe. Die Blühfreudigkeit wird durch regelmäßige Rückschnitte nach der Blütezeit unterstützt.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Das Rosengewächs bereichert jeden Garten mit seinen kamelienartigen Blüten, die intensiv Rot bis Rosa gefärbt sind. Als Frühblüher setzt 'Pink Storm' Akzente im Garten, wenn sich andere Gehölze noch in der Winterruhe befinden. Die langsam wachsende Zierquitte wird mit den Jahren zunehmend schöner und verleiht dem Garten eine asiatisch anmutende Atmosphäre. Als Gewächs der Bergregionen Japans ist Chaenomeles speciosa sehr gut winterhart. Diese Vorzüge hat die Sorte 'Pink Storm' geerbt. Die exklusive Sorte verzaubert als Solitärgehölz die Umgebung mit einer romantischen Atmosphäre. Das Gehölz harmoniert mit anderen Sträuchern, die ähnliche Standortbedingungen zeigen. Auf einem gut durchlässigen und humosen Untergrund verschönert die Zierquitte blühende Hecken. Wegen ihrer langsamen Wuchsgeschwindigkeit eignet sich 'Pink Storm' für die Bepflanzung von Kübeln, die Terrassen oder Balkone schmücken. Sonnige bis halbschattige Lagen lassen die Sträucher optimal zur Geltung kommen. Als sehr gut schnittverträgliches Gehölz eignet sich 'Pink Storm' für kräftige Schnittmaßnahmen. Warten Sie das Ende der Blütezeit ab, bevor Sie die Triebe auf ein Drittel kürzen und das Zentrum auslichten. Anschließend treibt die Zierquitte neu aus. Pflegeschnitte sind ganzjährig möglich.
(Kategorie Laubbäume im Onlineshop von GartenHit24)
Die Chinesische Zierquitte kündigt mit seinen bezaubernden Blüten schon März und April die Gartensaison an. Die Blüten erscheinen dabei an den zunächst noch unbelaubten Zweigen und leuchten in einem kräftigen Rosa bis Dunkelrot. Aus ihnen entwickeln sich im Laufe des Sommers die gelb-grünen bis bräunlichen, essbaren Früchte, die bis zu 8 cm lang werden. Attraktiv wirkt Chaenomeles speciosa auch mit seinem ausladenden, strauchartigen Wuchs sowie den spitz zulaufenden, glänzend dunkelgrünen Blättern. Aufgrund ihrer Schönheit und der ausgesprochen frühen Blüte wird der kleine Strauch gern als Ziergehölz genutzt. Die ursprünglich aus China und Japan stammende Chinesische Zierquitte ist bereits seit 1796 in Kultur und wird hauptsächlich als Solitärgehölz verwendet. Pflanzen Sie Chaenomeles speciosa an einen sonnigen Standort mit einem lehmigen und nährstoffreichen Boden. Das Gehölz kommt als Solitär gut zur Geltung, kann aber auch in die Nähe von Felsenmispeln gepflanzt werden. Sehr dekorativ ist zudem eine Unterpflanzung von Narzissen und Maiglöckchen.
(Kategorie Kletterpflanzen im Onlineshop von GartenHit24)
Der aus China stammende Blauregen ist eine dekorative und stark wachsende Kletter- bzw. Schlingpflanze. Charakteristisch für Wisteria sinensis sind die violettblauen Blüten, welche von Mai bis Juni in zahlreichen Trauben herabhängen. Das robuste und pflegeleichte Ziergehölz kommt in weitläufigen Parkanlagen ebenso gut zur Geltung wie in kleineren Gärten. Damit das Gewächs jedoch seine volle Pracht von bis zu 10 m Länge entfalten kann, benötigt es ein stabiles, witterungsbeständiges Rankgerüst. Auf diese Art lässt der schnellwüchsige Kletterstrauch Hauswände und Mauern innerhalb kürzester Zeit verschwinden. Der Blauregen eignet sich jedoch auch zur Begrünung von Pergolen und Lauben. Ein Rückschnitt im Spätsommer ist empfehlenswert. Denn die kurzen, kräftigen Triebe tragen mehr von der aparten Blütenpracht. Beim Schneiden ist Vorsicht geboten, denn alle Pflanzenteile sind giftig. Das Gehölz reagiert empfindlich auf Spätfrost. Ein warmer, windgeschützter Standort fördert das Wachstum von Wisteria sinensis. Der Pflanzort sollte sonnig bis halbschattig sein. Die kräftigen, fleischigen Wurzeln können sich in einem nährstoffreichen und frischen Substrat optimal entwickeln. Selbst eine zeitweilige Trockenheit oder Staunässe kann dem Ziergehölz Schaden zufügen. Von März bis Ende September hat sich deswegen ein regelmäßiges Gießen mit geringen Wassermengen bewährt. Im Frühjahr und Spätsommer sollte das Erdreich mit Hornspänen oder Kompost angereichert werden. Doch auch ein Langzeit- oder Flüssigdünger ist für die Nährstoffversorgung geeignet.
(Kategorie Stauden im Onlineshop von GartenHit24)
Mit dem Chinesischen Bleiwurz holen Sie sich ein kleines Stück Asien in den Garten. Die kleinen, radförmigen Blüten erstrahlen bei dieser hübschen Wildstaude in einem kräftigen Enzianblau und schmücken die Pflanze von August bis Oktober. Ceratostigma plumbaginoides besticht aber auch mit seinen ovalen, fein behaarten und sattgrünen Blättern, die spät austreiben. Im Herbst zeigen sie sich in einem leuchtenden kupfer- bis feuerroten Ton und beleben die Gestaltung. Dank seines teppichartigen Wuchses und der niedrigen Höhe von 10 bis 30 Zentimetern eignet sich die Staude gut als Bodendecker. Da er ein konkurrenzstark ist, können mit ihr auch Böschungen pflegeleicht begrünt werden. Der Bewuchs hält Unkraut nieder und verziert die Fläche wunderbar. Attraktiv macht sich der Chinesischen Bleiwurz zudem auch am Gehölzrand, an Trockenmauern und an trockenen Teichrändern. Für eine schöne Frühlingsgestaltung empfehlen wir, die Pflanzung mit Frühblühern zu kombinieren. Setzen Sie die aus dem Himalaya stammende Staude an einen sonnigen bis halbschattigen Standort und versorgen Sie sie mit einem leicht trockenen bis frischen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden, um lange Freude an ihr zu haben. Besonders am Anfang und bei Kahlfrösten ist ein Winter- und Sonnenschutz empfehlenswert.