Diesen Schmetterlingen dient die Pflanze als Raupenfutter:
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anspruchslos, schlank wachsend, leicht verholzende Stängeln, üppiger Blütenstand, dient als Würz- und Heilpflanze, intensiv duftend, winterhart
Die Weinraute ist eine intensiv duftende Staude und seit der Römerzeit als Heil- und Gewürzpflanze in ganz Europa bekannt. Durch ihre schöne Optik lässt sie sich gut mit anderen Pflanzen und Sträuchern kombinieren. Die Staude beansprucht wenig Platz mit ihrem aufsteigenden und horstigen Wuchs. Sie wächst bis zu 50 Zentimeter hoch und bis zu 40 Zentimeter breit. In Gärten macht sich die gelb blühende Weinraute als Beetgrenze und Zaunbewuchs gut. Ihr Duft lockt zahlreiche Insekten an, ihr zuckerreicher Nektar dient Bienen als gehaltvolle Nahrung. Im Juni blühen die doldenförmigen gelben Blüten und bilden gegen August kleine Kapselfrüchte. Es erfreuet viele Jahre als anspruchsloses, schnell wachsendens Heilgewächs. Bei der Wahl des Standorts empfiehlt es sich, die Weinraute nicht in der Nähe von Durch- und Eingängen zu pflanzen, außerdem bevorzugt sie einen sonnigen Platz und verträgt sich gut mit anderen Stauden. Der Gärtner pflanzt die Weinraute auf frischen, durchlässigen Böden an. Auch auf steiniger Erde gedeiht die Pflanze gut. Zusätzliches Gießen ist nicht notwendig. Getrocknete Blätter und Blüten dienen sparsam zum Würzen von Fleisch wie Wild und Hammel, Fisch, Kräuterquark, Suppen und Soßen. Sie verleihen den Speisen ein intensives, leicht bitteres Aroma. Weinraute dient bei der Grappa-Destillation und findet sich in zahlreichen Kräuterschnäpsen. Wer gern Kräuteressig ansetzt, findet an der Weinraute ebenfalls Gefallen. Naturheilkundler schätzen ihre appetitanregenden, verdauungsfördernden und nervenstärkenden Eigenschaften. Unsere Großeltern setzten die Raute erfolgreich gegen zahlreiche Krankheiten ein. Doch auch hier ist das Maß entscheidend. In zu hoher Dosis wirkt die Weinraute toxisch und ruft Verdauungsbeschwerden hervor.
anspruchslos, schlank wachsend, leicht verholzende Stängeln, üppiger Blütenstand, dient als Würz- und Heilpflanze, intensiv duftend, winterhart
Die Weinraute ist eine intensiv duftende Staude und seit der Römerzeit als Heil- und Gewürzpflanze in ganz Europa bekannt. Durch ihre schöne Optik lässt sie sich gut mit anderen Pflanzen und Sträuchern kombinieren. Die Staude beansprucht wenig Platz mit ihrem aufsteigenden und horstigen Wuchs. Sie wächst bis zu 50 Zentimeter hoch und bis zu 40 Zentimeter breit. In Gärten macht sich die gelb blühende Weinraute als Beetgrenze und Zaunbewuchs gut. Ihr Duft lockt zahlreiche Insekten an, ihr zuckerreicher Nektar dient Bienen als gehaltvolle Nahrung. Im Juni blühen die doldenförmigen gelben Blüten und bilden gegen August kleine Kapselfrüchte. Es erfreuet viele Jahre als anspruchsloses, schnell wachsendens Heilgewächs. Bei der Wahl des Standorts empfiehlt es sich, die Weinraute nicht in der Nähe von Durch- und Eingängen zu pflanzen, außerdem bevorzugt sie einen sonnigen Platz und verträgt sich gut mit anderen Stauden. Der Gärtner pflanzt die Weinraute auf frischen, durchlässigen Böden an. Auch auf steiniger Erde gedeiht die Pflanze gut. Zusätzliches Gießen ist nicht notwendig. Getrocknete Blätter und Blüten dienen sparsam zum Würzen von Fleisch wie Wild und Hammel, Fisch, Kräuterquark, Suppen und Soßen. Sie verleihen den Speisen ein intensives, leicht bitteres Aroma. Weinraute dient bei der Grappa-Destillation und findet sich in zahlreichen Kräuterschnäpsen. Wer gern Kräuteressig ansetzt, findet an der Weinraute ebenfalls Gefallen. Naturheilkundler schätzen ihre appetitanregenden, verdauungsfördernden und nervenstärkenden Eigenschaften. Unsere Großeltern setzten die Raute erfolgreich gegen zahlreiche Krankheiten ein. Doch auch hier ist das Maß entscheidend. In zu hoher Dosis wirkt die Weinraute toxisch und ruft Verdauungsbeschwerden hervor.