Gartenstauden

Lychnis alpina - Alpenpechnelke

Familie: 
Caryophyllaceae
Synonym: 
Viscaria alpina
Blütenstand: 
endständige Köpfe
Blütenform: 
Sternchen
 
Blütenfarbe: 
rosa
Farbeigenschaft: 
tief
Blütezeit: 
6-7
Blattfarbe: 
grün
Blattform: 
linealisch
Höhe: 
20cm
- 50cm
Licht: 
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte: 
frisch
Kalkgehalt: 
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens: 
arm
Boden: 
humos, sandig
Lebensraum: 
Steingarten
Eigenschaft: 
versamend, Polster
ungiftig: 
ungiftig
Verwendung: 
Naturgarten, Schotterflächen, Fugen
Gruppierung: 
Trupps
Mengenbedarf: 
12
Vermehrung: 
Saat
Pflege: 
im Herbst zurückschneiden; robuste Pflanze

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Alpen-Lichtnelke, Lychnis alpina, Topfware

zierliche, kleine Staude mit wintergrünen Blättern

Alpen-Lichtnelke - Lychnis alpina

Alpen-Lichtnelke: Wild und wunderbar! Die Alpen-Lichtnelke , botanisch Lychnis alpina , imponiert als kleine und zierliche Staude mit einem leuchte...

Alpen-Lichtnelke - Lychnis alpina

Trotz ihrer geringen Höhe von nur 5 bis 15 Zentimetern imponiert die Alpen-Lichtnelke mit leuchtend tief-rosafarbenen Blüten und setzt tolle Akzente in den Garten. Die ursprünglich aus Höhenlagen von bis zu 3.000 Metern vorkommende Pflanze bringt Farbe in Mauerritzen, Fugen sowie Pflanzsteine und kann zusammen mit dem gelben Fetthennen-Steinbrech auf Trockenmauern oder in Steinanlagen gesetzt werden. Auch auf dem Balkon sorgt die zierliche Pflanze für einen schönen Blickfang und kann in Kübeln gehalten werden. Die kleinen, wintergrünen Blattrosetten schmücken die Bepflanzung auch im Winter und trotzen Eis wie Schnee. Besonders schön ist die kleine Alpen-Lichtnelke allerdings von Mai bis Juni, wenn die kleinen, ballförmigen Blüten erscheinen. Die in den Alpen, den Pyrenäen, aber auch in Kanada beheimatete Staude gedeiht in voller Sonne am besten. Zudem ist sie eine Zeigerpflanze für saure Böden und liebt einen sauren bis neutralen Untergrund, der zudem gut durchlässig, frisch, sandig-humos, mineralisch und steinreich sein sollte. Die robuste und winterharte Staude kommt aber auch mit Trockenheit zurecht, nur Staunässe sollte vermieden werden. Um einen kräftigen Neuaustrieb zu fördern, empfiehlt es sich, die Fruchtstände nach der Blüte zurückzuschneiden. So kann sich die Lychnis alpina schnell regenerieren und begeistert den Besucher von Mai bis Juni mit ihrer bezaubernden Farbe. Wenn Sie die Blütenstände bis zur Samenreife stehen lassen, sät sich die Pflanze gern selbst aus und kann so größere Flächen mit ihrer zarten Schönheit besiedeln.

Alpen-Lichtnelke, Lychnis alpina, Topfware

zierliche, kleine Staude mit wintergrünen Blättern

Bastard-Lichtnelke 'Rolly's Favourite' ®, Lychnis flos-jovis 'Rolly's Favourite' ®, Containerware

mehrjährige Staude mit kleinen rosa Blüten und weißem Auge, unkompliziert und anspruchslos

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