Wildstauden für den Naturgarten
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Stauden für den Naturgarten
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immergrüne Staude mit sehr früher Blütezeit, bienenfreundlich, sehr winterhart
im Horst wachsende Staude, feines Laub, weiße Schalenblüten, anspruchslos und winterhart
immergrüne Staude mit dunkelgrünem Laub und weißen Blüten, Winterblüher
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schalenförmige und wunderschöne weiße Blüten, pflegleicht und anspruchslos, immergrünes Laub
schalenförmige und wunderschöne weiße Blüten, pflegleicht und anspruchslos, immergrünes Laub
Bei dieser Christrose handelt es sich um eine echte Schnee-Christrose . Sie sind eine echte Bereicherung für den winterlichen Garten, denn sie...
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im Horst wachsende Staude, feines Laub, weiße Schalenblüten, anspruchslos und winterhart
immergrüne Staude mit dunkelgrünem Laub und weißen Blüten, Winterblüher
variierende Farbnuancen von Purpurrot bis Rot, Rotrosa, Rosa mit teilweise dunklen Flecken, pflegeleicht, anspruchslos, kein Rückschnitt erforderlich
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kelchartige braunrote Blüten, bogig wachsendes Laub, winterhart, anspruchslos
horstbildende, aufrecht wachsende Staude mit trichterförmigen, orange-braunen Blüten
Hemerocallis fulva ist eine zuverlässig blühende und robuste Taglilie. Mit ihrer Blütenpracht zieht sie von Juni bis August viele Blicke auf sich. Die geöffneten, trichterförmigen, gestreiften Blüten erstrahlen in einem braunorange und heben sich gut von den langen, schmalen Blättern ab, welche an kräftigen Stielen einen herrlichen Kontrast bilden. Die Staude erreicht eine stattliche Höhe von 120 cm. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht prächtig in feuchten bis trockenen Gartenböden. Hemerocallis fulva eignet sich optimal zur Bepflanzung von Haus und Vorgärten. Dort setzen Sie mit der Staude einen richtigen Hingucker ins Beet. Auch im Japangarten oder in Teichnähe ist die Taglilie häufig zu finden. Die Gesellige Pflanze lässt sich gut mit Stauden wie Alchemilla mollis und Hosta kombinieren.
Die von Regel 1866 beschriebene Hemerocallis fulva 'Kwanso' wird seit langer Zeit in Ostasien kultiviert, wo sie vielseitige Verwendung findet. Man findet sie unter anderem als Heilpflanze, Nahrungsmittel und in der Herstellung von Gegenständen. Bis auf den Stängel wird die ganze Pflanze in der Ostasiatischen Küche verwendet. Die Wurzel der Hemerocallis fulva 'Kwanso' wird vor allem als Heilpflanze verwendet. Die Blätter der schönen Staude werden in Asien als Faser zur Herstellung von Schuhen und Seilen verwendet. In unseren Gärten erstrahlt die 80 cm hohe Staude in einem orangebraunen Ton mit roter Zeichnung. Die trichter- und kelchförmig, gerüschten Blüten befinden sich an aufrecht wachsenden Stängeln, umgeben von bogig überhängendem, zugespitztem Laub. Von Juli bis August zieht die Gefülltblühende Garten-Taglilie nicht nur im Staudenbeet alle Blicke auf sich. Auch an Gehölz- und Teichrändern gedeiht die Pflanze hervorragend. Hemerocallis fulva 'Kwanso' ist recht anspruchslos was den Boden betrifft. Um einen reichen Flor zu erzielen sollte eine Düngergabe im Frühling gewährleistet sein. Einmal gepflanzt, sollte die Staude möglichst viele Jahre nicht umgepflanzt werden. Hierfür empfiehlt sich ein sonniges bis halbschattiges Plätzchen. Ein regelmäßiger Rückschnitt abgeblühter Stängel garantiert eine strahlendschöne Blüte.
Im Süden Japans kommt diese Varietät der Gelbroten Taglilie natürlich vor. Seit Langem wird sie aber auch in Gärten und Parkanlagen weltweit genutzt. Dabei schätzen Gärtner sie vor allem wegen ihrer wunderschönen, späten Blüte. Von Ende Juli oder August erscheinen die orangefarbenen Blüten mit dem rotbraunen Auge, um den Garten bis zum Beginn des ersten Frostes zu bereichern. Die Hemerocallis fulva var. sempervirens ist damit ein idealer Partner für viele früher blühende Taglilien. Die bis zu 125 cm hohe Staude wird gern in Gruppen gepflanzt und breitet sich mit ihren langen Rhizomen selbst aus. So schützt sie auch den Boden vor Erosion und dient als äußerst pflegeleichte Bepflanzung für Hänge, Böschungen, Freiflächen und Gehölzränder. Dank ihrer stattlichen Höhe kann sie auch gut entlang von Zäunen gepflanzt werden und bietet mit den grasartigen Blättern auch vor der Blüte ein attraktives Äußeres. Um gut zu gedeihen, benötigt die Hemerocallis fulva var. sempervirens einen gut durchlässigen Boden, denn Staunässe verträgt sie gar nicht. Sonne liebt sie dagegen sehr. Für einen guten Wuchs sowie eine üppige Blüte sollten Sie den Nährstoffgehalt des Bodens durch Dünger- oder Kompostgaben im Frühjahr aufbessern. Mehr Pflege benötigt die robuste Staude allerdings nicht, sodass sie auch für Anfänger und Gärtner mit wenig Zeit ideal ist.
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kelchartige braunrote Blüten, bogig wachsendes Laub, winterhart, anspruchslos
Hemerocallis fulva ist eine zuverlässig blühende und robuste Taglilie. Mit ihrer Blütenpracht zieht sie von Juni bis August viele Blicke auf sich. Die geöffneten, trichterförmigen, gestreiften Blüten erstrahlen in einem braunorange und heben sich gut von den langen, schmalen Blättern ab, welche an kräftigen Stielen einen herrlichen Kontrast bilden. Die Staude erreicht eine stattliche Höhe von 120 cm. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht prächtig in feuchten bis trockenen Gartenböden. Hemerocallis fulva eignet sich optimal zur Bepflanzung von Haus und Vorgärten. Dort setzen Sie mit der Staude einen richtigen Hingucker ins Beet. Auch im Japangarten oder in Teichnähe ist die Taglilie häufig zu finden. Die Gesellige Pflanze lässt sich gut mit Stauden wie Alchemilla mollis und Hosta kombinieren.
kelchartige braunrote Blüten, bogig wachsendes Laub, winterhart, anspruchslos
buschig wachsend, horstiger Blütenstand, gelbe Blüte, angenehmer Duft, gut winterhart
anspruchslose Staude mit außergewöhnlicher Blütenfarbe und später Blütezeit
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buschig wachsend, horstbildend, reichblühende Staude, lange Blattstiele, zusammengesetzte Blätter, langsam wachsend, winterhart
purpurrosafarbene Blüten mit dunklen Blütenadern, Bienenweide
anspruchslose und winterharte Beetstaude, hervorragend als Schnittblume geeignet
überreich blühend, niedrig wachsend, dichtes Laub, anspruchslos, winterhart
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aufrecht wachsende Staude, dichtes Laub, tief purpurrote Blüten
Rubinrote Akzente können Sie mit dieser Bauerngarten-Pfingstrose setzen. Die dicht gefüllten Blütenbälle erscheinen bereits früh im Gartenjahr und bezaubern mit ihrer üppigen Pracht. Die über 10 cm großen Blütenbälle sind dabei so prachtvoll, dass sie eine Stütze benötigen. Gleichzeitig harmonieren sie wunderbar mit dem dunklen, sommergrünen Laub. Wunderbar macht sich die Paeonia officinalis 'Rubra Plena' in Bauerngärten sowie in üppigen Staudenbeeten. Auch auf Freiflächen kann sie einzeln oder in Gruppen gepflanzt werden. Lassen Sie ihr in jedem Fall genug Platz, damit sie sich optimal entwickeln kann. Um schöne Kontraste zu setzen, können Sie sie auch mit den weiß- oder rosafarbenen Bauerngarten-Pfingstrosen kombinieren. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Paeonia officinalis 'Rubra Plena' eine sonnige Lage sowie einen frischen und nährstoffreichen Boden ohne Staunässe. Wählen Sie den Standort gut aus, denn die Pfingstrosen lieben es nicht, wenn sie umgepflanzt werden. Zwar können sie geteilt werden, wenn sie zu groß werden. Dann kann es aber sein, dass sie einige Zeit nicht blühen. Lassen Sie die Pflanzen daher möglichst lange in Ruhe und genießen Sie die pflegeleichte Pracht der alten Exemplare.
sehr langlebig, auch unter alten Bäumen pflanzbar, heimisch, auch im Winter sichtbar, sehr winterhart
Das Leberblümchen ist der Frühlingsbote schlechthin. Es handelt sich um eine bei uns heimische Staude , die sich besonders wohl in halbsc...
sehr langlebig, auch unter alten Bäumen pflanzbar, heimisch, auch im Winter sichtbar, sehr winterhart
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gerade, aufrecht wachsende Staude mit strahlend weißen, ährigen Blütenständen
gerade, aufrecht wachsende Staude mit strahlend weißen, ährigen Blütenständen
große, gefüllte Blütenballe, sehr langlebig und robust
wüchsig, Dauerblüher, weiße Blüten, anspruchslos
buschig wachsende Staude mit duftenden Blättern und weißen Blüten
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sehr langlebig, auch unter alten Bäumen pflanzbar, heimisch, auch im Winter sichtbar, sehr winterhart
Das Leberblümchen ist der Frühlingsbote schlechthin. Es handelt sich um eine bei uns heimische Staude , die sich besonders wohl in halbsc...
sehr langlebig, auch unter alten Bäumen pflanzbar, heimisch, auch im Winter sichtbar, sehr winterhart
Das Leberblümchen ist der Frühlingsbote schlechthin. Es handelt sich um eine bei uns heimische Staude , die sich besonders wohl in halbsc...
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Ein Sonnenkind als neue Rasenalternative! Zugegeben, der Name dieses kleinen, wüchsigen Kräutleins klingt nicht gerade vielversprechend. ...
Ein Sonnenkind als neue Rasenalternative! Zugegeben, der Name dieses kleinen, wüchsigen Kräutleins klingt nicht gerade vielversprechend. ...
Das Feinblättrige Bruchkraut 'Serpyllifolia' ist ein sehr genügsamer Bodendecker, der mit seinem superflachen Wuchs Steingärten, Heidegärten oder Kies-Beete bereichert. Das grazile, wintergrüne Laub erinnert dabei an Thymianblätter und liegt sehr dicht am Boden. So kann es hervorragend als kleinflächiger und immergrüner Rasenersatz genutzt werden. Auch als harmonischer, flächiger Bewuchs für die Grabbepflanzung eignet sich Herniaria glabra 'Serphyllifolia'. Im Steingarten schließt es Lücken zwischen anderen Stauden exzellent, ohne diesen die Show zu stehlen. Weitere Verwendungsmöglichkeiten finden sich im Vorgarten, der Fugenbepflanzung sowie bei der Trogbepflanzung. Von Juni bis August zeigt sich die zarte Blüte, die unscheinbar grünlich-weiß gefärbt ist. Möchten Sie die Staude in Gruppen bzw. als Bodendecker pflanzen, empfehlen wir einen Pflanzabstand von 15 bis 20 Zentimetern. So kann sich die kriechende, nur drei bis fünf Zentimeter hohe Staude gut ausbreiten. Damit das kahle Gartenbruchkraut gut gedeiht, sollte es in der vollen Sonne stehen. Trockene Böden machen ihm nichts aus, Staunässe kann dagegen Probleme bereiten. Sorgen Sie daher für eine gut drainierten, lockeren Boden. Besonders gut gedeiht die Pflanze auf kalkarmen Böden. Bei diesen Bedingungen ist sie überaus robust und wird Ihnen keine Sorgen bereiten.
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Krautig wachsende Pflanze, starker Duft besonders am Abend, Heilpflanze
ausdauernde, krautige Pflanze mit dichten Blütenbüscheln, winterhart und hitzeresistent
in der Nacht locken die leuchtenden Blüten Nachtschwärmer an
Krautig wachsende Pflanze, starker Duft besonders am Abend, Heilpflanze
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anspruchslose, winterharte Staude welche sich schnell und flach ausbreitet
Diese heimische Art ist ein Geheimtipp für Liebhaber naturnaher Gärten. Hieracium pilosella wächst als Rosettenpflanze, deren frischgrüne Blätter durch die feine Behaarung silbrig glänzen. Ihre volle Pracht entwickelt die Zierstaude ab Mai, wenn sich die ersten körbchenförmigen Blüten öffnen. Sie verströmen mit ihrer hellgelben Färbung eine sommerliche Atmosphäre und verbreiten ein dezentes Aroma in der Luft, welches zahlreiche Bestäuber in den Garten lockt. Besonders wohl fühlt sich das Kleine Habichtskraut in der prallen Sonne. Wenn der Untergrund trockene und warme Bedingungen gewährleistet, steht einem gesunden Wachstum nichts im Weg. Ideal ist ein steiniger oder sandiger Boden. Hieracium pilosella teilt sich den Lebensraum mit konkurrenzschwachen Arten, die ähnliche Standortansprüche haben. Zwischen Orangeroten Habichtskraut, Kuhschelle oder Großer Wucherblume kommen die leuchtenden Blütenstände besonders gut zur Geltung. Als Spezialist wächst das Kleine Habichtskraut auf besonders kargen Böden. Im heimischen Garten erfordert es keine Pflege und entwickelt sich trotzdem zu einem flächendeckenden Teppich. Frostige Wintermonate bereiten der frostharten und wintergrünen Art keine Probleme. Altes Laub erneuert sie im kommenden Frühjahr, sodass sich die verwelkten Pflanzenteile im Laufe der Zeit zu Humus zersetzen. Wuchs: Flach auf dem Boden ausgebreitete Rosetten bilden einen dichten Teppich.
anspruchslose, winterharte Staude welche sich schnell und flach ausbreitet
flache, teppichartige Pflanze, die sich durch kurze Ausläufer ausbreitet und vermehrt
flache, teppichartige Pflanze, die sich durch kurze Ausläufer ausbreitet und vermehrt
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anspruchslose, winterharte Staude welche sich schnell und flach ausbreitet
flache, teppichartige Pflanze, die sich durch kurze Ausläufer ausbreitet und vermehrt
flache, teppichartige Pflanze, die sich durch kurze Ausläufer ausbreitet und vermehrt
Diese heimische Art ist ein Geheimtipp für Liebhaber naturnaher Gärten. Hieracium pilosella wächst als Rosettenpflanze, deren frischgrüne Blätter durch die feine Behaarung silbrig glänzen. Ihre volle Pracht entwickelt die Zierstaude ab Mai, wenn sich die ersten körbchenförmigen Blüten öffnen. Sie verströmen mit ihrer hellgelben Färbung eine sommerliche Atmosphäre und verbreiten ein dezentes Aroma in der Luft, welches zahlreiche Bestäuber in den Garten lockt. Besonders wohl fühlt sich das Kleine Habichtskraut in der prallen Sonne. Wenn der Untergrund trockene und warme Bedingungen gewährleistet, steht einem gesunden Wachstum nichts im Weg. Ideal ist ein steiniger oder sandiger Boden. Hieracium pilosella teilt sich den Lebensraum mit konkurrenzschwachen Arten, die ähnliche Standortansprüche haben. Zwischen Orangeroten Habichtskraut, Kuhschelle oder Großer Wucherblume kommen die leuchtenden Blütenstände besonders gut zur Geltung. Als Spezialist wächst das Kleine Habichtskraut auf besonders kargen Böden. Im heimischen Garten erfordert es keine Pflege und entwickelt sich trotzdem zu einem flächendeckenden Teppich. Frostige Wintermonate bereiten der frostharten und wintergrünen Art keine Probleme. Altes Laub erneuert sie im kommenden Frühjahr, sodass sich die verwelkten Pflanzenteile im Laufe der Zeit zu Humus zersetzen. Wuchs: Flach auf dem Boden ausgebreitete Rosetten bilden einen dichten Teppich.
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anspruchslose, winterharte Staude welche sich schnell und flach ausbreitet
flache, teppichartige Pflanze, die sich durch kurze Ausläufer ausbreitet und vermehrt
flache, teppichartige Pflanze, die sich durch kurze Ausläufer ausbreitet und vermehrt
Diese heimische Art ist ein Geheimtipp für Liebhaber naturnaher Gärten. Hieracium pilosella wächst als Rosettenpflanze, deren frischgrüne Blätter durch die feine Behaarung silbrig glänzen. Ihre volle Pracht entwickelt die Zierstaude ab Mai, wenn sich die ersten körbchenförmigen Blüten öffnen. Sie verströmen mit ihrer hellgelben Färbung eine sommerliche Atmosphäre und verbreiten ein dezentes Aroma in der Luft, welches zahlreiche Bestäuber in den Garten lockt. Besonders wohl fühlt sich das Kleine Habichtskraut in der prallen Sonne. Wenn der Untergrund trockene und warme Bedingungen gewährleistet, steht einem gesunden Wachstum nichts im Weg. Ideal ist ein steiniger oder sandiger Boden. Hieracium pilosella teilt sich den Lebensraum mit konkurrenzschwachen Arten, die ähnliche Standortansprüche haben. Zwischen Orangeroten Habichtskraut, Kuhschelle oder Großer Wucherblume kommen die leuchtenden Blütenstände besonders gut zur Geltung. Als Spezialist wächst das Kleine Habichtskraut auf besonders kargen Böden. Im heimischen Garten erfordert es keine Pflege und entwickelt sich trotzdem zu einem flächendeckenden Teppich. Frostige Wintermonate bereiten der frostharten und wintergrünen Art keine Probleme. Altes Laub erneuert sie im kommenden Frühjahr, sodass sich die verwelkten Pflanzenteile im Laufe der Zeit zu Humus zersetzen. Wuchs: Flach auf dem Boden ausgebreitete Rosetten bilden einen dichten Teppich.
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gerade wachsende Wasser- und Sumpfpflanze mit quirlständigem, nadelartigem Laub, anspruchslos und stark ausbreitend
Diese heimische Art ist eine außergewöhnliche Staude für den eigenen Gartenteich. Sobald Hippuris vulgaris den Standort besiedelt hat, vermehrt sich die Art durch Ausläufer und bildet einen flächendeckenden Teppich. Von Weitem ähnelt der Pflanzenbestand einer Miniaturausgabe eines Nadelwaldes. Besonders attraktiv sind die variablen Wuchsformen, die sich je nach Ökosystem unterscheiden. Die quirlig angeordneten Laubblätter stehen oberhalb der Wasserfläche waagerecht vom Stängel ab. Unter dem Wasserspiegel erschlaffen sie und lassen sich von der leichten Strömung bewegen. Tannenwedel ist die ideale Staude für Gartenteiche in sonnigen und halbschattigen Bereichen. Die Art bevorzugt langsam fließende oder stehende Gewässer mit einer Tiefe zwischen 20 und 50 Zentimeter, deren Temperaturen wegen der Sonneneinstrahlung im milden Bereich liegen. Ideale Wachstumsbedingungen findet Hippuris vulgaris in nährstoff- und kalkreichem Wasser vor. Ein Schlammboden stellt die erfolgreiche Bewurzelung sicher. Tannenwedel zeigt sich unproblematisch gegenüber variablen pH-Werten. Wenn sich das Jahr dem Ende entgegen neigt, zieht sich die Pflanze in den Wurzelstock zurück. Dieser überdauert die frostige Jahreszeit im Schlamm und treibt im Frühjahr erneut aus. Eine regelmäßige Teilung ist erforderlich, damit die wuchsfreudige Pflanze nicht den gesamten Gartenteich für sich beansprucht. Hippuris vulgaris zeigt sich tolerant gegenüber Wasserverschmutzungen, sofern sich diese im geringen Ausmaß halten.
gerade wachsende Wasser- und Sumpfpflanze mit quirlständigem, nadelartigem Laub, anspruchslos und stark ausbreitend
Diese heimische Art ist eine außergewöhnliche Staude für den eigenen Gartenteich. Sobald Hippuris vulgaris den Standort besiedelt hat, vermehrt sich die Art durch Ausläufer und bildet einen flächendeckenden Teppich. Von Weitem ähnelt der Pflanzenbestand einer Miniaturausgabe eines Nadelwaldes. Besonders attraktiv sind die variablen Wuchsformen, die sich je nach Ökosystem unterscheiden. Die quirlig angeordneten Laubblätter stehen oberhalb der Wasserfläche waagerecht vom Stängel ab. Unter dem Wasserspiegel erschlaffen sie und lassen sich von der leichten Strömung bewegen. Tannenwedel ist die ideale Staude für Gartenteiche in sonnigen und halbschattigen Bereichen. Die Art bevorzugt langsam fließende oder stehende Gewässer mit einer Tiefe zwischen 20 und 50 Zentimeter, deren Temperaturen wegen der Sonneneinstrahlung im milden Bereich liegen. Ideale Wachstumsbedingungen findet Hippuris vulgaris in nährstoff- und kalkreichem Wasser vor. Ein Schlammboden stellt die erfolgreiche Bewurzelung sicher. Tannenwedel zeigt sich unproblematisch gegenüber variablen pH-Werten. Wenn sich das Jahr dem Ende entgegen neigt, zieht sich die Pflanze in den Wurzelstock zurück. Dieser überdauert die frostige Jahreszeit im Schlamm und treibt im Frühjahr erneut aus. Eine regelmäßige Teilung ist erforderlich, damit die wuchsfreudige Pflanze nicht den gesamten Gartenteich für sich beansprucht. Hippuris vulgaris zeigt sich tolerant gegenüber Wasserverschmutzungen, sofern sich diese im geringen Ausmaß halten.
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anspruchslos, pflegeleicht, wuchert nicht, filigrane Blätter, rosaweiße Blüte
anspruchslos, pflegeleicht, wuchert nicht, filigrane Blätter, rosaweiße Blüte