Gartenstauden

Wildstauden für den Naturgarten

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Stauden für den Naturgarten

 

Familie:
Euphorbiaceae
Synonym:
Euphorbia serrulata
Blütenform:
Hochblätter
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tonig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten

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Bläuliche Wolfsmilch, Euphorbia seguieriana subsp. niciciana, Topfware

wertvolle Wildstaude, interessante Blattfarbe, lange Blütezeit, winterhart

Gold-Wolfsmilch 'Bonfire', Euphorbia polychroma 'Bonfire', Topfware

vielseitige Staude, attraktiv gefärbt, gesund, anspruchslos, winterhart

Gold-Wolfsmilch, Euphorbia polychroma, Topfware

halbkugelig wachsende Staude mit kleinen, goldgelben Hochblättern, die bei jeder Verwendung herausstechen, pflegeleicht

Hohe Wolfsmilch 'Goldener Turm', Euphorbia cornigera 'Goldener Turm', Topfware

Winterfeste und anspruchslose Staude mit schönem Blattschmuck

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
schmal linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Atlas-Schwingel, Festuca mairei, Containerware

anspruchsloses, winterhartes Gras mit kräftigem Wuchs

Atlas-Schwingel, Festuca mairei, Topfware

anspruchsloses, winterhartes Gras mit kräftigem Wuchs

Bärenfell Schwingel 'Teddybär', Festuca gautieri 'Teddybär', Topfware

immergrünes Polstergras mit nadelartigen Blättern, dicht und bodendeckend wachsend, anspruchslos, winterhart

Bärenfell Schwingel, Festuca gautieri, Containerware

frischgrüne Blätter, goldgelbe Blütenrispen, polsterbildend, kugelige Wuchsform, pflegeleicht

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
violett
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; Rückschnitt im Frühjahr
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Atlas-Schwingel, Festuca mairei, Containerware

anspruchsloses, winterhartes Gras mit kräftigem Wuchs

Atlas-Schwingel, Festuca mairei, Topfware

anspruchsloses, winterhartes Gras mit kräftigem Wuchs

Bärenfell Schwingel 'Teddybär', Festuca gautieri 'Teddybär', Topfware

immergrünes Polstergras mit nadelartigen Blättern, dicht und bodendeckend wachsend, anspruchslos, winterhart

Familie:
Gramineae
Synonym:
Festuca glauca
Blütenstand:
Rispe
Blütenfarbe:
 
graugrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
schmal linealisch starr
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, humos, durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Mauerkrone, Naturgarten, Grabbepflanzung
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Blauschwingel, Festuca cinerea, Topfware

halbkugelig wachsendes Ziergras, wintergün, polsterbildend

Atlas-Schwingel, Festuca mairei, Containerware

anspruchsloses, winterhartes Gras mit kräftigem Wuchs

Atlas-Schwingel, Festuca mairei, Topfware

anspruchsloses, winterhartes Gras mit kräftigem Wuchs

Bärenfell Schwingel 'Teddybär', Festuca gautieri 'Teddybär', Topfware

immergrünes Polstergras mit nadelartigen Blättern, dicht und bodendeckend wachsend, anspruchslos, winterhart

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Doppel-Traube
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blütezeit:
5-8
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
schmal linealisch eingerollt
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Wiese, Gehölzrand
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Echter Schaf-Schwingel, Festuca ovina, Topfware

aufrecht und buschig wachsendes Ziergras mit graugrünem Laub und grünlichgelbe Blütenrispen, winterhart

Atlas-Schwingel, Festuca mairei, Containerware

anspruchsloses, winterhartes Gras mit kräftigem Wuchs

Atlas-Schwingel, Festuca mairei, Topfware

anspruchsloses, winterhartes Gras mit kräftigem Wuchs

Bärenfell Schwingel 'Teddybär', Festuca gautieri 'Teddybär', Topfware

immergrünes Polstergras mit nadelartigen Blättern, dicht und bodendeckend wachsend, anspruchslos, winterhart

Familie:
Poaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Ährchen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
braun rot
Blütezeit:
4-10
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 80cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer, neutral, alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Lebensraum:
Freifläche, Wiese
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupen)

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Atlas-Schwingel, Festuca mairei, Containerware

anspruchsloses, winterhartes Gras mit kräftigem Wuchs

Atlas-Schwingel, Festuca mairei, Topfware

anspruchsloses, winterhartes Gras mit kräftigem Wuchs

Bärenfell Schwingel 'Teddybär', Festuca gautieri 'Teddybär', Topfware

immergrünes Polstergras mit nadelartigen Blättern, dicht und bodendeckend wachsend, anspruchslos, winterhart

Bärenfell Schwingel, Festuca gautieri, Containerware

frischgrüne Blätter, goldgelbe Blütenrispen, polsterbildend, kugelige Wuchsform, pflegeleicht

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
schmal linealisch borstig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
9
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Atlas-Schwingel, Festuca mairei, Containerware

anspruchsloses, winterhartes Gras mit kräftigem Wuchs

Atlas-Schwingel, Festuca mairei, Topfware

anspruchsloses, winterhartes Gras mit kräftigem Wuchs

Bärenfell Schwingel 'Teddybär', Festuca gautieri 'Teddybär', Topfware

immergrünes Polstergras mit nadelartigen Blättern, dicht und bodendeckend wachsend, anspruchslos, winterhart

Bärenfell Schwingel, Festuca gautieri, Containerware

frischgrüne Blätter, goldgelbe Blütenrispen, polsterbildend, kugelige Wuchsform, pflegeleicht

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
stahlblau
Blattform:
schmal linealisch starr
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Naturgarten, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Vermehrung:
Teilung

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Zwerg-Blauschwingel ''Glaucantha' - Festuca valesiaca 'Glaucantha'

Einzigartiger Farbakzent: Zwerg-Blauschwingel 'Glaucantha' Der Zwerg-Blauschwingel 'Glaucantha' (Festuca valesiaca 'Glaucantha&...

Zwerg-Blauschwingel ''Glaucantha' - Festuca valesiaca 'Glaucantha'

Einzigartiger Farbakzent: Zwerg-Blauschwingel 'Glaucantha' Der Zwerg-Blauschwingel 'Glaucantha' (Festuca valesiaca 'Glaucantha&...

Atlas-Schwingel, Festuca mairei, Containerware

anspruchsloses, winterhartes Gras mit kräftigem Wuchs

Atlas-Schwingel, Festuca mairei, Topfware

anspruchsloses, winterhartes Gras mit kräftigem Wuchs

Familie:
Rosaceae
Synonym:
Spiraea ulmaria
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits weißlich behaart
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wasser, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Vogelfutter, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Sumpf-Mädesüß, Filipendula ulmaria, Topfware

Staude, die zur Verwilderung geeignet ist und besonders schön in Horsten wirkt

Sumpf-Mädesüß - Filipendula ulmaria

Sumpf-Mädesüß: Ein duftendes Wildgewächs für naturnahe Gärten Das Sumpf-Mädesüß ist ein heimisches W...

Sumpf-Mädesüß - Filipendula ulmaria

Filipendula ulmaria gehört zu den Rosengewächsen und ist im Garten eine dekorative Bereicherung für Gewässerränder, Staudenbeete und besonnte Freiflächen. Als dekorativer Sichtschutz bewährt sich die hochwachsende Staude und lädt mit ihren nach Mandeln und Honig duftenden, cremeweißen Blütenständen Insekten zu einem Besuch ein. Die heimische Wildstaude ist ausgezeichnet für die Verwilderung von feuchten Grünflächen und naturnahe Gärten geeignet. Das Echte Mädesüß, wie Filipendula ulmaria im Deutschen genannt wird, besiedelt in der Natur mit Vorliebe feuchte und nasse Lebensräume wie Feuchtwiesen, Gräben und Gewässerränder. Anhaltende Trockenheit setzen der Staude zu, sodass im Garten auf eine hinreichende Wasserzufuhr geachtet werden muss. Staunass Bedingungen verträgt es im Gegensatz dazu gut und kann Uferzonen am Gartenteich bis drei Zentimeter Wassertiefe besiedeln. Sagt ihr ein Standort zu, säht sich Filipendula ulmaria bereitwillig selbst aus. Wer dies verhindern möchte, entfernt die reifen Samenstände im Herbst. Der Rückschnitt abgestorbener Triebe kann gleichfalls im Herbst oder im nächsten Frühjahr vor dem Austrieb erfolgen. Ein Winterschutz ist nicht notwendig, denn das Echte Mädesüß ist gegen strenge Fröste resistent.

Gefülltblühende Rüsterstaude 'Plena', Filipendula vulgaris 'Plena', Topfware

wunderschöne Blütenstände, die auch als Schnittblume im sommerlichen Blumenstrauß überzeugen

Familie:
Rosaceae
Synonym:
Ulmaria filipendula
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Knollen-Rüsterstaude, Filipendula vulgaris, Topfware

anspruchslose Wildstaude für Magerwiesen, Beete, Freiflächen, winterhart, sommergrün

Gefülltblühende Rüsterstaude 'Plena', Filipendula vulgaris 'Plena', Topfware

wunderschöne Blütenstände, die auch als Schnittblume im sommerlichen Blumenstrauß überzeugen

Knollen-Rüsterstaude, Filipendula vulgaris, Topfware

anspruchslose Wildstaude für Magerwiesen, Beete, Freiflächen, winterhart, sommergrün

Mädesüß 'Venusta', Filipendula rubra 'Venusta', Topfware

zart gefärbte Blüten, starker Wuchs, sommergrün

Familie:
Rosaceae
Synonym:
Ulmaria filipendula
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
gefüllt
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Bauerngarten-Pfingstrose 'Rosea Plena', Paeonia officinalis 'Rosea Plena', Topfware

buschig wachsend, horstbildend, reichblühende Staude, lange Blattstiele, zusammengesetzte Blätter, langsam wachsend, winterhart

Gefülltblühende Pechnelke 'Plena', Lychnis viscaria 'Plena', Topfware

aufrecht wachsende Staude, wintergrün, purpurrosa Blüten, anspruchslos, winterhart

Gefülltblühende Rüsterstaude 'Plena', Filipendula vulgaris 'Plena', Topfware

wunderschöne Blütenstände, die auch als Schnittblume im sommerlichen Blumenstrauß überzeugen

Familie:
Umbelliferae
Synonym:
Foeniculum officinale
Blütenstand:
Dolden
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
Winterschutz
Vermehrung:
Saat

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Fenchel, Foeniculum vulgare, Containerware

ausdauernde, verzweigt wachsende Gemüse- und Heilpflanze, große Blütendolden, Samen als Würze nutzbar, winterhart

Fenchel, Foeniculum vulgare, Topfware

ausdauernde, verzweigt wachsende Gemüse- und Heilpflanze, große Blütendolden, Samen als Würze nutzbar, winterhart

Bronze-Fenchel 'Rubrum' - Foeniculum vulgare 'Rubrum'

Auch wenn Foeniculum vulgare 'Rubrum' als Nutzpflanze die gleichen leckeren Eigenschaften wie der gewöhnliche Gewürzfenchel aufweist, so begeistert der Bronzefenchel in erster Linie mit seinem namensgebenden, optischen Merkmal. Die fein gefiederten, zarten Blätter sind bei Foeniculum vulgare 'Rubrum' rotbraun überlaufen und setzen damit nicht nur im Kräutergarten überaus aparte Akzente. Auch im Staudenbeet macht er eine ausgezeichnete Figur. Insbesondere, wenn ab Juli die feinen, gelben Blumenwolken das Bild ergänzen, ist der Bronzefenchel trotz seiner zarten Strukturen nicht mehr zu übersehen und präsentiert sich als unverwechselbarer Blickfang. Der Bronzefenchel benötigt einen vollsonnigen Standort im Garten, um sein volles Aroma ausbilden zu können. Insbesondere bevor er richtig verwurzelt ist, benötigt er viel Wasser. Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Entsprechend ist ein durchlässiger Boden zu empfehlen. Auch ausreichend Nährstoffe sollte dieser bieten, was durch das Einarbeiten von Kompost vor der Pflanzung gewährleistet werden kann. Wer den Bronzefenchel als Nutzpflanze anbaut, kann die Blätter von Mai bis Juni ernten. Wird auch Wert auf die Blüten und Samen gelegt, sollte dem Bronze-Fenchel ab Juli eine Verschnaufpause gegönnt werden, damit er seine Dolden ausbilden und heranreifen kann. Die Dolden eignen sich auch als dekorative Schnittblume. Zum Winter wird die Pflanze bis auf eine Handbreit über dem Boden zurückgeschnitten.

Dunkelblättriger Fenchel 'Atropurpureum' - Foeniculum vulgare 'Atropurpureum'

Bei dem Dunkelblättrigen Gartenfenchel Foeniculum vulgare 'Atropurpureum' handelt es sich um eine Pflanze, welche nicht zuletzt wegen ihres imposanten Wuchses im Garten auffällt. Die feingliedrigen Blätter sind hübsch rot überlaufen und brachten der Pflanze den Namen Bronze-Fenchel ein. Alle Teile der Pflanze verströmen einen angenehmen Duft und werden in der Küche geschätzt als schmackhafte Zutaten für Tees, Suppen und Fisch. Ist der Standort gut gewählt, gedeiht der Dunkelblättrige Fenchel ohne viel Aufwand. Trockenperioden verträgt er nicht gut. Ist es anhaltend trocken, muss er regelmäßig gegossen werden. Zuviel Düngung verdirbt das Kräuteraroma und ist nicht zu empfehlen. Die in zierenden Dolden zusammen stehenden gelben Einzelblüten erscheinen ab Juli und locken mit ihrem Nektarreichtum Bienen und andere Insekten an. Die Ernte des Fenchels erfolgt im September. Den Frost übersteht die zweijährige Pflanze unbeschadet. Der Dunkelblättrige Fenchel säht sich bereitwillig selbst aus, sofern er nicht durch frühzeitigen Rückschnitt der Samenstände daran gehindert wird. Auf diese Weise bleibt der Dunkelblättrige Fenchel trotz der Kurzlebigkeit der Einzelpflanze viele Jahre am gleichen Standort erhalten.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
dreigeteilt
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Wald-Erdbeere, Fragaria vesca var. vesca, Containerware

schöner und aromatisch schmeckender Fruchtschmuck, weiß blühend, gut winterhart

Wald-Erdbeere, Fragaria vesca var. vesca, Topfware

schöner und aromatisch schmeckender Fruchtschmuck, weiß blühend, gut winterhart

Wald Erdbeere - Fragaria vesca

Seit vielen Jahrhunderten wächst die Walderdbeere wild in den Wäldern Mitteleuropas. Ihre süßen Früchte haben bei Hobbygärtnern große Beliebtheit erreicht, weswegen Fragaria vesca immer häufiger in Gärten gepflanzt wird. Die zarten weißen Blüten zeigen sich zwischen Mai und Juni. Die anschließende Fruchtreife erstreckt sich bis in den Herbst, sodass die Walderdbeere für lange Zeit den Speiseplan bereichert. Im Garten fühlt sich der niedrige Bodendecker unter halbschattigen bis sonnigen Bedingungen wohl. Ideale Standorte findet das Rosengewächs unter lichten Gehölzen vor. Wenn die Wasserversorgung stimmt, kann die Pflanze auch auf der freien Fläche gepflanzt werden. In naturnahen Gartenarrangements darf Fragaria vesca nicht fehlen. Sie liefert einen wertvollen Beitrag zur Artenvielfalt, denn ihre nektarreichen Blüten ziehen Wildbienen, Schmetterlinge und Hummeln magisch an. Die Pflege der Walderdbeere reduziert sich auf ein Minimum. Neben gelegentlichen Wassergaben ist eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr ausreichend. Radikale Rückschnitte vor dem Winter sind nicht notwendig, denn die Pflanzen sind wintergrün und entwickeln im kommenden Frühjahr frisches Laub.

Monats-Erdbeere 'Alexandria', Fragaria vesca var. semperflorens 'Alexandria', Topfware

schalenförmige Blüten, wintergrün, leckere Erdbeeren, winterhart, insektenfreundlich

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
nickend, glockenförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
 
rosaviolett
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Wiese, Wasser
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln; Saat

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Schachbrettblume, Fritillaria meleagris, Topfware

Blüte mit Schachbrettmuster, außergewöhnliche Blütenform und -farbe

Schachbrettblume - Fritillaria meleagris

Wer sich wundert, warum Fritillaria meleagris im Deutschen den Namen Schachbrettblume trägt, sollte die wunderschönen Blüten des Frühblühers genauer betrachten. Mit ihrem extravaganten, schachbrettartigen Muster begeistern diese seit dem 16. Jahrhundert als Zierblume in den Gärten Europas. Die Schachbrettblume ist in der heimischen Natur in lichten Wäldern und feuchten Weisen zu finden, was sie zu einer authentischen Ergänzung im naturnahen Garten macht. Fritillaria meleagris ist feuchtigkeitsliebend und muss regelmäßig gewässert werden. An feuchten Standorten in absonniger bis halbschattiger Lage vermehrt sie sich bereitwillig über Brutzwiebeln. Auf Feuchtwiesen und an Teichränder fühlt sich die Schachbrettblume wohl. Für der Wahl der Pflanzpartner ist zu beachten, dass sich die Pflanze nach der Blüte komplett in ihr Überdauerungsorgan zurückzieht und bis zum nächsten Frühjahr oberirdisch unsichtbar bleibt. Fritillaria meleagris gewinnt aus ihren Laublättern wichtige Nährstoffe für den Winter. Sie sollten daher erst entfernt werden, wenn sie vergilbt sind. Im ersten Jahr kann ein Frostschutz sinnvoll sein. Etablierte Pflanzen benötigen keinen zusätzlichen Winterschutz. Die Zwiebeln und anderen Teile der Schachbrettblume sind giftig, sodass sich während der Pflegearbeiten das Tragen von Gartenhandschuhen empfiehlt.

Kaiserkrone 'Rubra Maxima', Fritillaria imperialis 'Rubra Maxima', Topfware

pflegeleicht am optimalen Standort, aufrechter Wuchs, eindrucksvolles tropisches Flair, sehr winterhart

Persische Schachblume 'Adiyaman', Fritillaria persica 'Adiyaman', Containerware

schlank wachsende Staude mit feinem Laub, dunklen glockenförmigen Blüten, sommergrün, anspruchslos

Schachbrettblume, Fritillaria meleagris, Topfware

Blüte mit Schachbrettmuster, außergewöhnliche Blütenform und -farbe

Familie:
Amaryllidaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
gefüllt glockenförmig hängend
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
breit linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Nebenzwiebeln
Familie:
Amaryllidaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
glockenförmig hängend
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
breit linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Nebenzwiebeln
Familie:
Amaryllidaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
glockenförmig hängend
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
breit linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Schnittpflanze, Grabbepflanzung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Nebenzwiebeln; Saat
Familie:
Rubiaceae
Blütenstand:
gebüschelt
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Moorboden
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Echter Waldmeister, Galium odoratum, Containerware

sehr aromatisch riechende Blätter, vielseitig verwendbar

Echter Waldmeister, Galium odoratum, Topfware

sehr aromatisch riechende Blätter, vielseitig verwendbar

Echtes Labkraut, Galium verum, Topfware

heimische Wildstaude, Arzneipflanze und Nährstaude für viele Insekten

Echter Waldmeister - Galium odoratum

Waldmeister (Galium odoratum) : ein unverzichtbares Würzkraut Je nach Region ist dieses wohlriechende Labkraut auch unter den Namen Maikraut, ...

Echter Waldmeister - Galium odoratum

Den charakteristischen Geschmack des in unseren Wäldern heimischen Echten Waldmeisters kennt jedes Kind. Denn gerne wird sein markantes Aroma in verschiedenen Süßspeisen wie Pudding und Brausepulver genutzt. Auch alkoholischen Getränken wird das Kraut gerne zugesetzt. Das unverwechselbare Aroma wird durch den Pflanzenstoff Cumarin verursacht, welcher beim Welken der Blätter frei wird. Der wissenschaftliche Name des Waldmeisters, Galium odoratum, sowie die alternative Bezeichnung Wohlriechendes Labkraut" bezieht sich auf den intensiven Duft, welchen die Pflanze im Frühjahr verströmt. Der Echte Waldmeister breitet sich über ein kriechendes Rhizom bereitwillig über den Boden aus und bildet lockere Teppiche. Mit seinen weißen Blüten im Frühjahr ist er so ein aparter Bodendecker. Als heimische Waldpflanze bevorzugt er schattige bis halbschattige Bedingungen und wertet als naturnahe Unterbepflanzung Gehölze und dunkle Ecken des Gartens auf. Dabei gilt zu beachten, dass er Stoffe in den Boden abgibt, welche andere krautige Pflanzen am Wachstum hindern. Als Pflanzpartner eignet sich der Echte Waldmeister daher nur bedingt. Für alle, für die Unkraut zupfen nicht zu den Lieblingsaufgaben gehört, ist er hingegen die perfekte Wahl. An heißen Tagen empfiehlt es sich, die feuchtigkeitsliebende Pflanze zu wässern. Im Winter schützt eine zusätzliche Laubschicht vor übermäßiger Bodenverdunstung."

Familie:
Rubiaceae
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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sehr aromatisch riechende Blätter, vielseitig verwendbar

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Echtes Labkraut, Galium verum, Topfware

heimische Wildstaude, Arzneipflanze und Nährstaude für viele Insekten

Echter Waldmeister - Galium odoratum

Waldmeister (Galium odoratum) : ein unverzichtbares Würzkraut Je nach Region ist dieses wohlriechende Labkraut auch unter den Namen Maikraut, ...

Echter Waldmeister - Galium odoratum

Den charakteristischen Geschmack des in unseren Wäldern heimischen Echten Waldmeisters kennt jedes Kind. Denn gerne wird sein markantes Aroma in verschiedenen Süßspeisen wie Pudding und Brausepulver genutzt. Auch alkoholischen Getränken wird das Kraut gerne zugesetzt. Das unverwechselbare Aroma wird durch den Pflanzenstoff Cumarin verursacht, welcher beim Welken der Blätter frei wird. Der wissenschaftliche Name des Waldmeisters, Galium odoratum, sowie die alternative Bezeichnung Wohlriechendes Labkraut" bezieht sich auf den intensiven Duft, welchen die Pflanze im Frühjahr verströmt. Der Echte Waldmeister breitet sich über ein kriechendes Rhizom bereitwillig über den Boden aus und bildet lockere Teppiche. Mit seinen weißen Blüten im Frühjahr ist er so ein aparter Bodendecker. Als heimische Waldpflanze bevorzugt er schattige bis halbschattige Bedingungen und wertet als naturnahe Unterbepflanzung Gehölze und dunkle Ecken des Gartens auf. Dabei gilt zu beachten, dass er Stoffe in den Boden abgibt, welche andere krautige Pflanzen am Wachstum hindern. Als Pflanzpartner eignet sich der Echte Waldmeister daher nur bedingt. Für alle, für die Unkraut zupfen nicht zu den Lieblingsaufgaben gehört, ist er hingegen die perfekte Wahl. An heißen Tagen empfiehlt es sich, die feuchtigkeitsliebende Pflanze zu wässern. Im Winter schützt eine zusätzliche Laubschicht vor übermäßiger Bodenverdunstung."

Familie:
Rubiaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
robuste Pflanze

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Echter Waldmeister, Galium odoratum, Containerware

sehr aromatisch riechende Blätter, vielseitig verwendbar

Echter Waldmeister, Galium odoratum, Topfware

sehr aromatisch riechende Blätter, vielseitig verwendbar

Echtes Labkraut, Galium verum, Topfware

heimische Wildstaude, Arzneipflanze und Nährstaude für viele Insekten

Echter Waldmeister - Galium odoratum

Waldmeister (Galium odoratum) : ein unverzichtbares Würzkraut Je nach Region ist dieses wohlriechende Labkraut auch unter den Namen Maikraut, ...

Echter Waldmeister - Galium odoratum

Den charakteristischen Geschmack des in unseren Wäldern heimischen Echten Waldmeisters kennt jedes Kind. Denn gerne wird sein markantes Aroma in verschiedenen Süßspeisen wie Pudding und Brausepulver genutzt. Auch alkoholischen Getränken wird das Kraut gerne zugesetzt. Das unverwechselbare Aroma wird durch den Pflanzenstoff Cumarin verursacht, welcher beim Welken der Blätter frei wird. Der wissenschaftliche Name des Waldmeisters, Galium odoratum, sowie die alternative Bezeichnung Wohlriechendes Labkraut" bezieht sich auf den intensiven Duft, welchen die Pflanze im Frühjahr verströmt. Der Echte Waldmeister breitet sich über ein kriechendes Rhizom bereitwillig über den Boden aus und bildet lockere Teppiche. Mit seinen weißen Blüten im Frühjahr ist er so ein aparter Bodendecker. Als heimische Waldpflanze bevorzugt er schattige bis halbschattige Bedingungen und wertet als naturnahe Unterbepflanzung Gehölze und dunkle Ecken des Gartens auf. Dabei gilt zu beachten, dass er Stoffe in den Boden abgibt, welche andere krautige Pflanzen am Wachstum hindern. Als Pflanzpartner eignet sich der Echte Waldmeister daher nur bedingt. Für alle, für die Unkraut zupfen nicht zu den Lieblingsaufgaben gehört, ist er hingegen die perfekte Wahl. An heißen Tagen empfiehlt es sich, die feuchtigkeitsliebende Pflanze zu wässern. Im Winter schützt eine zusätzliche Laubschicht vor übermäßiger Bodenverdunstung."

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