Gartenstauden

Gartenstauden

Es wurde gesucht nach:

Lebensbereich Gehölz, frischen Boden, Farne für den Garten

 

Familie:
Athyriaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
2-3-fach gefiedert
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Frauenfarn 'Dres Dagger', Athyrium filix-femina 'Dres Dagger', Topfware

Es toleriert leichten Sonnenschein, wird jedoch dort nicht üppig und groß

Rotstieliger Frauenfarn 'Lady in Red', Athyrium filix-femina 'Lady in Red', Topfware

dekorative Optik, frischgrünes Blatt und rote Stiele, Blattschmuckfarn, Kontrastgeber für andere Pflanzen, das ganze Jahr attraktiv

Rotstieliger Frauenfarn 'Rotstiel', Athyrium filix-femina 'Rotstiel', Topfware

sehr attraktive Optik, frischgrüne Blätter, leuchtend rotbraune Stiele, dekorativ, pflegeleicht, anspruchslos, gut winterhart

Wald-Frauenfarn, Athyrium filix-femina, Containerware

grüne Wedel, gelappter Blattrand, robust und anpassungsfähig, winterhart

Wald-Frauenfarn, Athyrium filix-femina, Topfware

grüne Wedel, gelappter Blattrand, robust und anpassungsfähig, winterhart

Familie:
Athyriaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
2-3-fach gefiedert
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Frauenfarn 'Dres Dagger', Athyrium filix-femina 'Dres Dagger', Topfware

Es toleriert leichten Sonnenschein, wird jedoch dort nicht üppig und groß

Rotstieliger Frauenfarn 'Lady in Red', Athyrium filix-femina 'Lady in Red', Topfware

dekorative Optik, frischgrünes Blatt und rote Stiele, Blattschmuckfarn, Kontrastgeber für andere Pflanzen, das ganze Jahr attraktiv

Rotstieliger Frauenfarn 'Rotstiel', Athyrium filix-femina 'Rotstiel', Topfware

sehr attraktive Optik, frischgrüne Blätter, leuchtend rotbraune Stiele, dekorativ, pflegeleicht, anspruchslos, gut winterhart

Wald-Frauenfarn, Athyrium filix-femina, Containerware

grüne Wedel, gelappter Blattrand, robust und anpassungsfähig, winterhart

Wald-Frauenfarn, Athyrium filix-femina, Topfware

grüne Wedel, gelappter Blattrand, robust und anpassungsfähig, winterhart

Familie:
Athyriaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
2-3-fach gefiedert
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Sporen

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Wald-Frauenfarn, Athyrium filix-femina, Containerware

grüne Wedel, gelappter Blattrand, robust und anpassungsfähig, winterhart

Wald-Frauenfarn, Athyrium filix-femina, Topfware

grüne Wedel, gelappter Blattrand, robust und anpassungsfähig, winterhart

Asiatischer Frauenfarn, Athyrium vidalii, Containerware

bevorzugt schattige und humusreiche Standorte unter großen Bäumen, sehr langlebiger Farn, treibt erst spät aus.

Asiatischer Frauenfarn, Athyrium vidalii, Topfware

bevorzugt schattige und humusreiche Standorte unter großen Bäumen, sehr langlebiger Farn, treibt erst spät aus.

Familie:
Athyriaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
rötlich silbrig gezeichnet
Blattform:
doppelt gefiedert
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
nicht verpflanzen; Winterschutz
Vermehrung:
Teilung

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Brokatfarn 'Metallicum' / 'Pictum', Athyrium niponicum 'Metallicum' / 'Pictum', Containerware

schöner Blattschmuckfarn, metallisch wirkende Wedel, für Schatten bis Halbschatten, winterhart

Brokatfarn 'Metallicum' / 'Pictum', Athyrium niponicum 'Metallicum' / 'Pictum', Topfware

schöner Blattschmuckfarn, metallisch wirkende Wedel, für Schatten bis Halbschatten, winterhart

Dachwurz 'Metallicum Giganteum', Sempervivum tectorum 'Metallicum Giganteum', Topfware

anspruchslose und sehr pflegeleichte Gartenpflanze, beeindruckende Rosettenform, polsterbildend und liebt die Sonne

Brokatfarn 'Metallicum' / 'Pictum', Athyrium niponicum 'Metallicum' / 'Pictum', Containerware

schöner Blattschmuckfarn, metallisch wirkende Wedel, für Schatten bis Halbschatten, winterhart

Familie:
Aspidiaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
rötlicher Austrieb später dunkelgrün
Blattform:
doppelt gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
etwas Winterschutz
Vermehrung:
Sporen; Teilung

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Rotschleierfarn, Dryopteris erythrosora var. prolifica, Containerware

der am längsten wintergrüne Farn, bis ins Frühjahr hinein attraktiv

Rotschleierfarn, Dryopteris erythrosora var. prolifica, Topfware

der am längsten wintergrüne Farn, bis ins Frühjahr hinein attraktiv

Rotschleierfarn, Dryopteris erythrosora, Containerware

wintergrüner Farn, schöner Staudenbegleiter, anspruchslos, mehrjährig

Rotschleierfarn, Dryopteris erythrosora, Topfware

wintergrüner Farn, schöner Staudenbegleiter, anspruchslos, mehrjährig

Rotschleierfarn - Dryopteris erythrosora

Rotschleierfarn: Ein Naturschauspiel in Rot und Grün Der Rotschleierfarn bereichert Ihren Garten mit einem eindrucksvollen Farbenspiel. Seine ...

Familie:
Dryopteridaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkel-grün, im Austrieb bronze-gelb
Blattform:
zweifach gefiedert
Laub:
wintergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 70cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sehr humos, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Mengenbedarf / qm:
4

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Rotschleierfarn, Dryopteris erythrosora var. prolifica, Containerware

der am längsten wintergrüne Farn, bis ins Frühjahr hinein attraktiv

Rotschleierfarn, Dryopteris erythrosora var. prolifica, Topfware

der am längsten wintergrüne Farn, bis ins Frühjahr hinein attraktiv

Breitwedel-Dornfarn, Dryopteris dilatata, Topfware

anspruchsloser Farn mit fein gegliederten Wedeln für Schattenplätze

Elefantenrüssel-Farn, Dryopteris atrata, Topfware

in Ost-Asien beheimateter Farn, auch im Winter wirkungsvoll, etwas anspruchsvoller, schöner Blattschmuck

Familie:
Aspidiaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
einfach gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Sporen; Teilung

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Heimischer Wurmfarn, Dryopteris filix-mas, Containerware

robuster, wintergrüner, dekorativer Farn mit großem Humusbedarf

Heimischer Wurmfarn, Dryopteris filix-mas, Topfware

robuster, wintergrüner, dekorativer Farn mit großem Humusbedarf

Breitwedel-Dornfarn, Dryopteris dilatata, Topfware

anspruchsloser Farn mit fein gegliederten Wedeln für Schattenplätze

Elefantenrüssel-Farn, Dryopteris atrata, Topfware

in Ost-Asien beheimateter Farn, auch im Winter wirkungsvoll, etwas anspruchsvoller, schöner Blattschmuck

Familie:
Aspidiaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
doppelt gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
2
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Heimischer Wurmfarn, Dryopteris filix-mas, Containerware

robuster, wintergrüner, dekorativer Farn mit großem Humusbedarf

Heimischer Wurmfarn, Dryopteris filix-mas, Topfware

robuster, wintergrüner, dekorativer Farn mit großem Humusbedarf

Breitwedel-Dornfarn, Dryopteris dilatata, Topfware

anspruchsloser Farn mit fein gegliederten Wedeln für Schattenplätze

Elefantenrüssel-Farn, Dryopteris atrata, Topfware

in Ost-Asien beheimateter Farn, auch im Winter wirkungsvoll, etwas anspruchsvoller, schöner Blattschmuck

Familie:
Aspidiaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
feingeteilt
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Heimischer Wurmfarn, Dryopteris filix-mas, Containerware

robuster, wintergrüner, dekorativer Farn mit großem Humusbedarf

Heimischer Wurmfarn, Dryopteris filix-mas, Topfware

robuster, wintergrüner, dekorativer Farn mit großem Humusbedarf

Breitwedel-Dornfarn, Dryopteris dilatata, Topfware

anspruchsloser Farn mit fein gegliederten Wedeln für Schattenplätze

Elefantenrüssel-Farn, Dryopteris atrata, Topfware

in Ost-Asien beheimateter Farn, auch im Winter wirkungsvoll, etwas anspruchsvoller, schöner Blattschmuck

Familie:
Osmundaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
kupferrot angehaucht
Blattform:
doppelt gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, tiefgründig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Wasser
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Chinaschilf 'Purpurascens', Miscanthus sinensis 'Purpurascens', Topfware

wunderschön wachsende Grasstaude, im Herbst mit rotem Laub im perfekten Kontrast zu den silbrigweißen Blüten präsent

Salbei 'Purpurascens', Salvia officinalis 'Purpurascens', Containerware

kissenartiger Wuchs, verändert seine Blattfarbe, verholzt an der Basis

Salbei 'Purpurascens', Salvia officinalis 'Purpurascens', Topfware

kissenartiger Wuchs, verändert seine Blattfarbe, verholzt an der Basis

Chinaschilf 'Purpurascens' - Miscanthus sinensis var. purpurascens

Mit seinem aufrechten Wuchs sorgt das Chinaschilf 'Purpurascens' für einen schönen Blickfang im Garten. Besonders attraktiv ist das Ziergras während der Blütezeit im September und Oktober. Da die Fruchtstände lange erhalten bleiben, sorgt es aber auch im Winter für eine tolle Zierde. Wunderschön ragen die silbrigen Blütenähren aus den Blatthorsten empor und wiegen sich sanft, wenn der Wind weht. Die Blätter dieser Sorte sind im Sommer grün gefärbt, bieten zum Ausklang des Gartenjahres aber eine herrliche purpurrote bis goldgelbe Herbstfärbung, die alle Blicke auf sich lenkt. Damit ist Miscanthus sinensis 'Purpurascens' eine perfekte Pflanze, um einzeln oder in kleine Tuffs auf Freiflächen gepflanzt zu werden. Sehr schön wirkt sie auch vor Gebäuden oder als Strukturelement, dass verschiedene Gartenbereiche voneinander abgrenzt. Auch als Sichtschutz eignet sich das bis zu 1,5 Meter hohe Ziergras. Für einen optimalen Wuchs sollten Sie Miscanthus sinensis 'Purpurascens' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort pflanzen und ihm einen durchlässigen, frischen und humosen Boden zur Verfügung stellen. Im Sommer benötigt die Pflanze ausreichend Wasser, ist ansonsten aber sehr pflegeleicht. Die einzige Maßnahme, die Sie einmal im Jahr durchführen sollten, ist der Rückschnitt im Frühjahr. Schneiden Sie die Pflanze auf keinen Fall im Herbst zurück, denn im Winter bieten die Halme den Wurzeln einen natürlichen Frostschutz. Gleichzeitig stellen sie zusammen mit den lange stehen bleibenden Fruchtständen eine tolle Zierde für den Wintergarten dar und verleihen ihm Struktur.

Familie:
Osmundaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
gelbgrün
Blattform:
doppelt gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, tiefgründig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Sporen

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Königsfarn, Osmunda regalis, Containerware

aufrecht wachsender, sommergrüner Farn mit riesigen Wedeln, schöner Blattschmuck, eindrucksvolle Solitärpflanze, sehr winterhart

Königsfarn, Osmunda regalis, Topfware

aufrecht wachsender, sommergrüner Farn mit riesigen Wedeln, schöner Blattschmuck, eindrucksvolle Solitärpflanze, sehr winterhart

Königsfarn, Osmunda regalis, Containerware

aufrecht wachsender, sommergrüner Farn mit riesigen Wedeln, schöner Blattschmuck, eindrucksvolle Solitärpflanze, sehr winterhart

Königsfarn, Osmunda regalis, Topfware

aufrecht wachsender, sommergrüner Farn mit riesigen Wedeln, schöner Blattschmuck, eindrucksvolle Solitärpflanze, sehr winterhart

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
schmal zungenförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Blattstielenden

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Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
zungenförmig, am Rand gewellt
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Blattstielenden

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Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa', Asplenium scolopendrium 'Crispa', Topfware

gewellter Wedelrand, dekorativer Blattschmuck, winterhart, wächst im Schatten

Niedrige Kranzspiere 'Crispa' - Stephanandra incisa 'Crispa'

Wenn wer Wurzeln schlagen kann, dann 'Crispa'! Die Niedrige Kranzspiere 'Crispa' ist eine wahre Bodendecker -Meisterin! Denn ihre bogig überh&...

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
zungenförmig, am Rand gekräuselt
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Blattstielenden

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Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Familie:
Aspleniaceae
Synonym:
Asplenium scolopencrium
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
zungenförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Naturgarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Sporen; Blattstielenden

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Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Hirschzungenfarn 'Cristata' - Phyllitis scolopendrium 'Cristata'

Die attraktiven Blattwedel des Hirschzungenfarns 'Cristata' präsentieren sich in einer schönen Form und einem glänzendem Hellgrün, sodass sie einen tollen Blickfang in jeden Garten zaubern. Die zungenförmigen, leicht gewellten Blattwedel wirken am Ende wie ausgefranst und wachsen bogig überhängend aus den trichterartigen Horsten heraus. Dank ihrer hellen Farbgebung setzen sie so schöne Glanzpunkte an schattige Bereiche des Gartens. Sowohl einzeln wie auch in Gruppen macht Phyllitis scolopendrium 'Cristata' eine tolle Figur und wird gern als Blattschmuckstaude in eleganten Stein- und Japangärten verwendet. Wunderbar wirkt die Sorte aber auch im Naturgarten und kann den Gehölzrand, das Staudenbeet sowie den Teichrand wunderbar aufwerten. Dabei kann der Farn gut mit Silberkerzen, Elfenblumen, Funkien, dem Fingerhut oder dem Schaublatt kombiniert werden, um ein märchenhaftes Flair zu erzeugen. Da Phyllitis scolopendrium ursprünglich in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen wächst, kann der Farn auch gern für feuchte, kalkhaltige Mauern oder Steinfugen genutzt werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt der Hirschzungenfarn einen durchlässigen, aber feuchten, kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Boden. Hier wird er dem Gärtner kaum Sorgen bereiten und wächst ohne großen Pflegeaufwand. Gegenüber Schadinsekten sowie Krankheiten ist die Pflanze unanfällig und auch im Winter muss sie nicht geschützt werden. Vielmehr sorgt sie als wintergrüner Farn ganzjährig für einen tollen Schmuck im Garten und kann auch gern für den Schnitt verwendet werden.

Hirschzungenfarn - Phyllitis scolopendrium

Der Hirschzungenfarn unterscheidet sich mit seinen zungenförmigen Blattwedel deutlich von den gefiederten Farnverwandten und setzt somit attraktive Akzente in den Garten. Doch nicht nur seine schöne Form, sondern auch das glänzende Dunkelgrün macht den Farn aus der Familie der Streifenfarngewächse zu einem echten Hingucker. Schattigen Stellen im Garten verleiht er ein märchenhaftes Flair und bildet schöne Kontraste zu Stauden wie dem Fingerhut, der Silberkerze, Elfenblumen, Funkien und dem Schaublatt. Während er in Einzelstellung ein eleganter Blickfang ist, bietet er in Gruppen gepflanzt tolle Möglichkeiten für die Gehölzunterpflanzung und zeigt sich auch im Winter von einer schönen Seite. In der Natur wächst Phyllitis scolopendrium in Nordamerika, Europa sowie im Kaukasus und steht in Deutschland unter strengem Naturschutz. Hier wächst er bevorzugt in lichten bis schattigen Schluchtwäldern mit sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigem sowie basen- und humusreicher Böden. Solche Bedingungen sind auch im Garten ideal. Deshalb wird der Hirschzungenfarn gern in schattigen Steinanlage und Steinfugen, aber auch am Gehölzrand genutzt. Manchmal findet man ihn auch auf Blockschutthalden und an feuchten, kalkhaltigen Mauern, wie sie auf Friedhöfen oder in Brunnen zu finden sind. Am richtigen Standort gepflanzt bietet Phyllitis scolopendrium einen pflegeleichten und ganzjährigen Schmuck für die Gestaltung und sorgt für eine wohltuende Struktur im Winter wie im Sommer. Übrigens: Schon seit dem Altertum wurde dieser Farn in der Naturheilkunde verwendet und fand z. B. als Wundmittel sowie bei Milzkrankheiten Anwendung.

Welliger Hirschzungenfarn 'Crispa' - Phyllitis scolopendrium 'Crispa'

Diese hübsche Sorte des Hirschzungenfarns weist stark gewellt Wedelränder auf und ist somit ein toller Blickfang im Garten. Wie die Ursprungsart besitzt der Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' zungenförmigen Blattwedel in einem glänzenden Dunkelgrün, die trichterartig und bogig überhängend wachsen. Damit setzen Sie attraktive Akzente in schattige Bereiche des Gartens und kann hier sowohl einzeln wie auch in Gruppen verwendet werden. In der Natur findet man Phyllitis scolopendrium in lichten bis schattigen Schluchtwäldern auf sickerfeuchten, nordexponierten Steilhängen und kalkhaltigen sowie basen- und humusreichen Böden. Daher wird der bis zu 40 Zentimeter hohe und breite Wellige Hirschzungenfarn 'Crispa' gern in schattigen Gärten sowie für feuchte, kalkhaltige Mauern genutzt. In eleganten Stein- und Japangärten macht der Farn eine ebenso gute Figur wie im Naturgarten. Zusammen mit dem Fingerhut, der Silberkerze, dem Schaublatt, Elfenblumen und Funkien erzeugt er märchenhafte Gestaltungen am Gehölz- oder Teichrand sowie im Schattengarten. Auch für die Gehölzunterpflanzung eignet sich Phyllitis scolopendrium 'Crispa' gut und sorgt als wintergrüne Pflanze sogar im Winter für eine schöne Struktur im Garten. Tipp: Floristen können die Blattwedel auch für den Schnitt verwenden und so üppige Blumensträuße wundervoll einrahmen. Da die Pflanze - am richtigen Standort gepflanzt - absolut pflegeleicht und robust ist, bietet sie auch für Gartenanfänger tolle Gestaltungsmöglicheiten. 'Crispa' ist unanfällig für Schadinsekten sowie Krankheiten und bietet mit seinem herrlichen Blattschmuck ganzjährig einen schönen Anblick.

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