Gartenstauden
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dekorative Staude für Steinanlagen, Dachbepflanzung, Töpfe und Kübel, sehr gut für sonnige und sehr trockene Standorte geeignet
Das die Brennende Liebe nicht immer feurig rot sein muss, zeigt diese Sorte in einem unschuldigen Weiß. Lychnis chalcedonica 'Rauhreif' zeigt ihre schönen Doldenblüten, die aus vielen kleinen Einzelblüten zusammengesetzt sind, von Juni bis Juli und lockt dabei auch zahlreiche Insekten an. Diesen dient sie als Bienen- und Schmetterlingsweide, während sie für das Auge eine schöne Pracht bietet. Mit ihrer Wuchshöhe und der leuchtend weißen Blütenfarbe ist die Brennende Liebe 'Rauhreif' schon von Weitem sichtbar und ein schöner Beetpartner für viele Stauden. Der buschig-horstartige Wuchs ist recht schmal, sodass die Pflanze sowohl als Solitär wie auch in Gruppen gut zur Geltung kommt. Nutzen Sie Lychnis chalcedonica 'Rauhreif' für sonnige Beete und Rabatten im Natur- oder Bauerngarten oder schmücken Sie Freiflächen mit der schönen wie nützlichen Staude. Da sie auch als Schnittpflanze für sommerliche Blumensträuße Verwendung findet, kann man eigentlich nicht genug von ihr haben. Zusammen mit der feurig roten Ursprungssorte oder rosa blühenden Lichtnelken-Sorten sorgt sie für üppige Arrangements. Sie kann aber auch gut mit Rittersporn, Phlox, Schleierkraut, Margeriten oder Schafgarbe kombiniert werden. Ein sonniger Standort mit einem frischen, durchlässigen, humosen und nährstoffreichen Boden garantiert einen guten Wuchs und eine reiche Blüte. Neben der ausreichenden Wasserversorgung benötigt die Staude als Pflegemaßnahme eigentlich nur einen Rückschnitt nach der Blüte. Zur Verjüngung können Sie Lychnis chalcedonica 'Rauhreif' zudem etwa alle fünf Jahre teilen.
leuchtend rote Blüten, tiefgrüne Blätter, als Schnittpflanze verwendbar
leuchtend rote Blüten, tiefgrüne Blätter, als Schnittpflanze verwendbar
Wenn nicht der Name überzeugt, dann sicher die Optik! Brennende Liebe ist eine typische Bauerngartenpflanze . Sie ist auch unter den Namen Lic...
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gerade, aufrecht wachsende Staude mit strahlend weißen, ährigen Blütenständen
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große, gefüllte Blütenballe, sehr langlebig und robust
wüchsig, Dauerblüher, weiße Blüten, anspruchslos
buschig wachsende Staude mit duftenden Blättern und weißen Blüten
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gerade, aufrecht wachsende Staude mit strahlend weißen, ährigen Blütenständen
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buschig wachsende Staude mit duftenden Blättern und weißen Blüten
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anspruchslose, mittelhohe, aufrecht wachsende Staude mit weißen leicht überhängenden Blütenrispen
Der Entenschnabel-Felberich ist eine elegante Staude und erreicht eine Höhe von 60 – 80 cm . Er ist sehr wüchsig, robust und fü...
Dauerblüher mit unterirdischen Ausläufern, für Teichränder geeignet, dunkelrote Blätter und leuchtend gelbe Blüten, anspruchslos und winterhart
Dauerblüher mit unterirdischen Ausläufern, für Teichränder geeignet, dunkelrote Blätter und leuchtend gelbe Blüten, anspruchslos und winterhart
kompakte Dauerstaude mit weißen, sternförmigen Blüten, pflegeleicht und frostfest
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dekorative Großstaude, sommergrün, locker aufrecht wachsend
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gerade, aufrecht wachsende Staude mit strahlend weißen, ährigen Blütenständen
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große, gefüllte Blütenballe, sehr langlebig und robust
wüchsig, Dauerblüher, weiße Blüten, anspruchslos
buschig wachsende Staude mit duftenden Blättern und weißen Blüten
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dekorative Großstaude, sommergrün, locker aufrecht wachsend
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Das Zweiblättrige Schattenblümchen ist eine zierliche Staude, die dem Maiglöckchen ähnelt. Mit seinen kleinen, duftenden Blütentrauben schmückt sie den schattigen Garten von Mai bis Juni. Die Blüten erheben sich dabei zart über den herzförmigen Blättern und bieten zusammen einen zauberhaften Anblick. Später entwickeln sich aus den Blüten dekorative rote Beeren, die von September bis Oktober reifen und leicht giftig sind. Daher sollten sie nicht verzehrt werden, auch wenn sie Preiselbeeren ähneln. Ihren Namen erhielt die Zweiblättrige Schattenblume übrigens von der Anzahl der Blätter, die an einem Trieb wachsen, ab. So weist ein blühender Trieb zwischen ein und drei, meist aber zwei Blätter auf. Nutzen Sie die zarte Erscheinung des Schattenblümchens, um schöne Akzente an schattige Stellen zu setzen. Auch unter eingewachsenen Gehölzen oder am Gehölzrand macht sich Maianthemum bifolium wunderbar und breitet sich dank der dünnen Rhizome üppig aus. Besonders gut wächst das Zweiblättrige Schattenblümchen auf frischen, sauren und nährstoffreichen Waldböden mit reichlich Laub- und Nadelhumus. Ist die Pflanze einmal gut eingewachsen, verträgt sie auch Trockenperioden recht gut. Nach der Pflanzung sollte sie aber regelmäßig gewässert werden. Ganz wie das Maiglöckchen wird es meist in größeren Trupps verwendet und es ist wirklich schade, dass es bislang so selten in Gärten anzutreffen ist. Schließlich zaubert es einen wirklich zauberhaften Charme unter Gehölze und in Schattengärten.
bogig wachsende Schattenstaude mit grünen Blättern, weiße Rispenblüten und roten Fruchtschmuck
Das Zweiblättrige Schattenblümchen ist eine zierliche Staude, die dem Maiglöckchen ähnelt. Mit seinen kleinen, duftenden Blütentrauben schmückt sie den schattigen Garten von Mai bis Juni. Die Blüten erheben sich dabei zart über den herzförmigen Blättern und bieten zusammen einen zauberhaften Anblick. Später entwickeln sich aus den Blüten dekorative rote Beeren, die von September bis Oktober reifen und leicht giftig sind. Daher sollten sie nicht verzehrt werden, auch wenn sie Preiselbeeren ähneln. Ihren Namen erhielt die Zweiblättrige Schattenblume übrigens von der Anzahl der Blätter, die an einem Trieb wachsen, ab. So weist ein blühender Trieb zwischen ein und drei, meist aber zwei Blätter auf. Nutzen Sie die zarte Erscheinung des Schattenblümchens, um schöne Akzente an schattige Stellen zu setzen. Auch unter eingewachsenen Gehölzen oder am Gehölzrand macht sich Maianthemum bifolium wunderbar und breitet sich dank der dünnen Rhizome üppig aus. Besonders gut wächst das Zweiblättrige Schattenblümchen auf frischen, sauren und nährstoffreichen Waldböden mit reichlich Laub- und Nadelhumus. Ist die Pflanze einmal gut eingewachsen, verträgt sie auch Trockenperioden recht gut. Nach der Pflanzung sollte sie aber regelmäßig gewässert werden. Ganz wie das Maiglöckchen wird es meist in größeren Trupps verwendet und es ist wirklich schade, dass es bislang so selten in Gärten anzutreffen ist. Schließlich zaubert es einen wirklich zauberhaften Charme unter Gehölze und in Schattengärten.
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gerade, aufrecht wachsende Staude mit strahlend weißen, ährigen Blütenständen
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große, gefüllte Blütenballe, sehr langlebig und robust
wüchsig, Dauerblüher, weiße Blüten, anspruchslos
buschig wachsende Staude mit duftenden Blättern und weißen Blüten
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gerade, aufrecht wachsende Staude mit strahlend weißen, ährigen Blütenständen
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buschig wachsende Staude mit duftenden Blättern und weißen Blüten
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heimisches Ziergras, aparte Blütenbüschel, anspruchslos, winterhart
Filigrane Eleganz: Wimper-Perlgras Das Wimper-Perlgras , botanisch Melica ciliata , gehört zur Familie der Süßgräser und ist i...
Das zur Familie der Süßgräser gehörende Wimper-Perlgras ist in fast ganz Europa heimisch und wird gern in naturnahen Gärten verwendet. Mit seinen rauen Halmen und den schmalen Blättern sorgt das Ziergras für eine lockere Stimmung, besonders schön ist es aber wenn es blüht. Von Mai bis Juni erscheinen dann die feinen Blütenstände, die der Art ihren Namen geben, denn aus Ähren ragen die Deckspelzen wie Wimpern heraus. Somit wirken die kleinen, silbrig-weißen Blüten flauschig und bilden einen schönen Kontrast zu dem graugrünen Laub. Im Garten lassen sich die reich beblätterten und dichten Horste vielseitig einsetzen. Melica ciliata stellt einen schönen Schmuck für Freiflächen wie Steingärten dar. Auch Dachgärten können mit der 30 bis 60 Zentimeter hohen Pflanze begrünt werden. Während anhaltender Trockenphasen rollen sich die Blätter der Art ein und bieten somit einen effizienten Verdunstungsschutz. Dadurch ist das Ziergras sehr robust und unkompliziert. Zwar kann das Wimper-Perlgras nicht mit den großen, prachtvoll wachsenden Ziergräsern mithalten, aber der naturnahe Wuchs und die beständige Art hat ihren ganz eigenen Reiz. Als Lückenfüller im Beet oder als Hintergrund für Blütenstauden eignet sich die hübsche Art genauso wie für die Pflanzung im Kübel. Um den filigranen Charme zu genießen, sollten Sie das Wimper-Perlgras an einen sonnigen Platz mit einem kalkhaltigen und sandig-steinigen Boden pflanzen. Der Untergrund kann durchaus karg sein, muss aber unbedingt eine gute Durchlässigkeit aufweisen, denn Staunässe verträgt dieses Ziergras gar nicht. Am besten kommt Melica ciliata in Gruppen gepflanzt zur Geltung. Nutzen Sie dafür bis zu zwölf Pflanzen auf einem Quadratmeter und setzen Sie diese mit einem Pflanzabstand von 30 Zentimeter, damit sich jedes Exemplar optimal entwickelt kann.
schlank wachsende Pflanze, dichtes Laub, anspruchslos
heimisches Ziergras, aparte Blütenbüschel, anspruchslos, winterhart
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Suchen Sie eine heimische Wildstaude für sonnige bis halbschattige Gehölzränder, um wertvolle Pflanzungen in naturnahen Gärten und Parks zu schaffen? Das großblütige Immenblatt ist dafür die richtige Wahl. Die taubnesselähnliche Pflanze besitzt hübsche achselständige Blüten, die weiß, rosa oder auch dunkelrot gefärbt sein können und meist eine etwas dunkler getönte Unterlippe aufweisen. Sie erscheinen von Mai bis Juni und läuten so den Sommer ein. Einen schönen Kontrast zu den Blüten bilden die eiförmigen, frischgrünen Blätter, die einen feinen Honigduft verströmen. Damit betört das Immenblatt alle Sinne und lockt zahlreiche Hummeln und Schmetterlinge in den Garten. In der Wildnis kommt es in vielen Regionen Deutschlands vor, ist aber in den nördlichen Bundesländern stark bedroht. Besonders gern wächst Melittis melissophyllum in wärmeliebenden Edellaubwäldern der collinen bis montanen Höhenstufe. Ideal sind dabei mäßig frische, kalkhaltige, lockere und humose Ton- und Lehmböden. Setzen Sie die Pflanze daher auch im Garten an entsprechend warme Standorte. Ein sonniger, absonniger oder halbschattiger Gehölzrand bietet die perfekten Wuchsbedingungen, insofern die oben genannten Bodenverhältnisse garantiert sind. Mit ihrem natürlichen Charme und dem tollen Duft ist das 30 bis 50 Zentimeter hohe Immenblatt so ein schöner Schmuck für den Garten und gleichzeitig eine wichtige Nektarpflanze für Insekten. Am besten pflanzen Sie die Wildstaude in kleine Gruppen mit einem Pflanzabstand von etwa 35 Zentimetern.
horstig wachsende Staude mit zahlreichen weißen Blüten mit violetter Lippe
Suchen Sie eine heimische Wildstaude für sonnige bis halbschattige Gehölzränder, um wertvolle Pflanzungen in naturnahen Gärten und Parks zu schaffen? Das großblütige Immenblatt ist dafür die richtige Wahl. Die taubnesselähnliche Pflanze besitzt hübsche achselständige Blüten, die weiß, rosa oder auch dunkelrot gefärbt sein können und meist eine etwas dunkler getönte Unterlippe aufweisen. Sie erscheinen von Mai bis Juni und läuten so den Sommer ein. Einen schönen Kontrast zu den Blüten bilden die eiförmigen, frischgrünen Blätter, die einen feinen Honigduft verströmen. Damit betört das Immenblatt alle Sinne und lockt zahlreiche Hummeln und Schmetterlinge in den Garten. In der Wildnis kommt es in vielen Regionen Deutschlands vor, ist aber in den nördlichen Bundesländern stark bedroht. Besonders gern wächst Melittis melissophyllum in wärmeliebenden Edellaubwäldern der collinen bis montanen Höhenstufe. Ideal sind dabei mäßig frische, kalkhaltige, lockere und humose Ton- und Lehmböden. Setzen Sie die Pflanze daher auch im Garten an entsprechend warme Standorte. Ein sonniger, absonniger oder halbschattiger Gehölzrand bietet die perfekten Wuchsbedingungen, insofern die oben genannten Bodenverhältnisse garantiert sind. Mit ihrem natürlichen Charme und dem tollen Duft ist das 30 bis 50 Zentimeter hohe Immenblatt so ein schöner Schmuck für den Garten und gleichzeitig eine wichtige Nektarpflanze für Insekten. Am besten pflanzen Sie die Wildstaude in kleine Gruppen mit einem Pflanzabstand von etwa 35 Zentimetern.
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anspruchslose, ausdauernde, pflegeleichte Sumpf- und Wasserpflanze, die sich mit rosa Knospen und schönen reinweißen Blüten präsentiert
anspruchslose, ausdauernde, pflegeleichte Sumpf- und Wasserpflanze, die sich mit rosa Knospen und schönen reinweißen Blüten präsentiert
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Diese würzig duftende Staude ist auf den Gebirgswiesen heimisch und galt im Erzgebirge als beliebte Zutat in der traditionellen Köpernikelsuppe. Meum athamanticum ist ein unterschätztes Kraut, welches sich nicht nur als Gewürzpflanze sondern auch als Heilkraut erweist. Sowohl die filigranen Blätter, die nach Kümmel, Dill, Liebstöckel und Fenchel duften, als auch Blüten und Samen können vielseitig in der Küche verwendet werden. Diese Aromen verfeinern Kartoffelzubereitungen, Salate und Suppen. Die Bärwurz passt außerdem in Senfsaucen, die zu Eierspeisen gereicht werden. Meum athamanticum fühlt sich in sonnigen Lagen besonders wohl. Die Staude hat keine großen Ansprüche an die Nährstoffversorgung. Sie gedeiht auf nährstoff- und kalkarmen Böden, die frische Verhältnisse bieten und einen guten Wasserablauf gewährleisten. Im Duftgarten verströmt die Bärwurz würzige Aromen. Sie passt in naturnahe Gestaltungen und Topfgärten. Die anpassungsfähige und genügsame Pflanze benötigt kaum Aufmerksamkeit. Hat die Bärwurz den perfekten Standort gefunden, treibt sie jedes Jahr neu aus ihrem tief in den Boden reichenden Rhizom aus. Ein Rückschnitt ist im Frühjahr vor dem Neuaustrieb empfehlenswert.
Diese würzig duftende Staude ist auf den Gebirgswiesen heimisch und galt im Erzgebirge als beliebte Zutat in der traditionellen Köpernikelsuppe. Meum athamanticum ist ein unterschätztes Kraut, welches sich nicht nur als Gewürzpflanze sondern auch als Heilkraut erweist. Sowohl die filigranen Blätter, die nach Kümmel, Dill, Liebstöckel und Fenchel duften, als auch Blüten und Samen können vielseitig in der Küche verwendet werden. Diese Aromen verfeinern Kartoffelzubereitungen, Salate und Suppen. Die Bärwurz passt außerdem in Senfsaucen, die zu Eierspeisen gereicht werden. Meum athamanticum fühlt sich in sonnigen Lagen besonders wohl. Die Staude hat keine großen Ansprüche an die Nährstoffversorgung. Sie gedeiht auf nährstoff- und kalkarmen Böden, die frische Verhältnisse bieten und einen guten Wasserablauf gewährleisten. Im Duftgarten verströmt die Bärwurz würzige Aromen. Sie passt in naturnahe Gestaltungen und Topfgärten. Die anpassungsfähige und genügsame Pflanze benötigt kaum Aufmerksamkeit. Hat die Bärwurz den perfekten Standort gefunden, treibt sie jedes Jahr neu aus ihrem tief in den Boden reichenden Rhizom aus. Ein Rückschnitt ist im Frühjahr vor dem Neuaustrieb empfehlenswert.
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In der Natur kommt die Lärchenblättrige Miere in den Pyrenäen und den südlichen Alpen sowie in den montanen Vegetationsstufen des Balkans vor und ist daher eine tolle Pflanze für das Alpinium. Die etwa 15 Zentimeter hoch wachsende Staude bildet tolle Polster, die sich im Laufe der Zeit durch sich selbst bewurzelnde Sprossausläufer langsam ausbreiten und so schöne Teppiche bilden. Die Nadelblättrige Miere ist dabei wintergrün und bietet das ganze Jahr einen schönen Anblick. Sowohl der botanische wie der deutsche Name verweisen auf die nadelartige Form der Blätter. Die sind in der von Juli bis August andauernden Blüte aber kaum noch zu erkennen, denn dann überdecken unzählige becherförmige Blüten die Staude. Mit ihrer eleganten cremeweißen Färbung sorgen sie so für einen herrlichen Anblick, der in keiner Felssteppe fehlen sollte. Neben der Nutzung im Steingarten und Alpinium kommt die Minuartia laricifolia auch in Terrassen- bzw. Balkongärten zum Einsatz, denn sie ist gut für Pflanzgefäße geeignet. Ein weiterer interessanter Einsatzbereich sind Gründächer, die mit der wintergrünen Staude belebt werden. Bezüglich des Bodens liebt Minuartia laricifolia kalkarme bis kalkfreie, stickstoffarme Felsstandorte mit gut drainierten und flachgründigen Substraten. Auch bei regelmäßigen Niederschlägen sollte der Boden gut abtrocknen. Die konkurrenzschwache Art gedeiht auch in Extremsituationen wie Spalten über Felsen und Mauern und verursacht einen relativ geringen Pflegeaufwand. Solange es keine Staunässe und Konkurrenz von anderen Pflanzen gibt, wird Ihnen die Lärchenblättrige Miere lange Freude bereiten.
In der Natur kommt die Lärchenblättrige Miere in den Pyrenäen und den südlichen Alpen sowie in den montanen Vegetationsstufen des Balkans vor und ist daher eine tolle Pflanze für das Alpinium. Die etwa 15 Zentimeter hoch wachsende Staude bildet tolle Polster, die sich im Laufe der Zeit durch sich selbst bewurzelnde Sprossausläufer langsam ausbreiten und so schöne Teppiche bilden. Die Nadelblättrige Miere ist dabei wintergrün und bietet das ganze Jahr einen schönen Anblick. Sowohl der botanische wie der deutsche Name verweisen auf die nadelartige Form der Blätter. Die sind in der von Juli bis August andauernden Blüte aber kaum noch zu erkennen, denn dann überdecken unzählige becherförmige Blüten die Staude. Mit ihrer eleganten cremeweißen Färbung sorgen sie so für einen herrlichen Anblick, der in keiner Felssteppe fehlen sollte. Neben der Nutzung im Steingarten und Alpinium kommt die Minuartia laricifolia auch in Terrassen- bzw. Balkongärten zum Einsatz, denn sie ist gut für Pflanzgefäße geeignet. Ein weiterer interessanter Einsatzbereich sind Gründächer, die mit der wintergrünen Staude belebt werden. Bezüglich des Bodens liebt Minuartia laricifolia kalkarme bis kalkfreie, stickstoffarme Felsstandorte mit gut drainierten und flachgründigen Substraten. Auch bei regelmäßigen Niederschlägen sollte der Boden gut abtrocknen. Die konkurrenzschwache Art gedeiht auch in Extremsituationen wie Spalten über Felsen und Mauern und verursacht einen relativ geringen Pflegeaufwand. Solange es keine Staunässe und Konkurrenz von anderen Pflanzen gibt, wird Ihnen die Lärchenblättrige Miere lange Freude bereiten.
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sehr große Gräserart, die sich vor allem im großräumigen Naturgarten durch besondere Schönheit auszeichnet
sehr große Gräserart, die sich vor allem im großräumigen Naturgarten durch besondere Schönheit auszeichnet
Das Chinaschilf 'Graziella' gehört zu den mittelgroßen Gräsern. Die langen, dünnen Blätter hängen in schönen we...
Da sie besonders feine Blätter besitzt, ist Miscanthus sinensis 'Graziella' im Deutschen auch als Feinhalm-Chinaschilf bekannt. Das filigrane Laub schmückt die Horste den ganzen Sommer mit seinem zarten Grün und sorgt im Herbst - wenn sich die Blätter orange bis leuchtend rot färben - für ein tolles Farbspiel. Von August bis Oktober schmückt sich das 80 bis 150 Zentimeter hoch wachsende Ziergras zudem mit silbrig-weißen bis zart-rosafarbenen Blütenähren, die sanft im Wind wiegen und einen tollen Schmuck für Trockensträuße darstellen. Im Garten begeistern sie nicht nur während der Blütezeit, sondern bleiben auch danach noch attraktiv. Besonders wenn sie sich an kalten Wintertagen mit Raureif überziehen, glitzern sie wunderbar in der Sonne und bereichern den winterlichen Garten mit ihrer schönen Struktur. Die bogig überhängenden Horste des Feinhalm-Chinaschilfs 'Graziella' sind ein toller Hingucker im Garten und können sowohl als Solitär wie auch in Kleingruppen auf Freiflächen und im Eingangsbereich genutzt werden. Auch im Staudenbeet, in Steingärten oder am Gartenteich sorgen sie für vertikale Struktur und lassen sich vielfältig kombinieren. Möchten Sie das Ziergras in Gruppen pflanzen, sollten Sie einen Pflanzabstand von 1,5 Meter einhalten, um dem Chinaschilf genügend Platz zum Ausbreiten zu gewähren. Für einen gesunden und kräftigen Wuchs ist eine sonnige bis halbschattige Lage mit einem durchlässigen, lehmig-sandigen und humosen Boden ideal. Achten Sie auch auf eine ausreichende Feuchtigkeitsversorgung, aber mehr Pflegeaufwand verursacht das Gras kaum. Lediglich im Frühjahr schneidet man die alten Halme zurück, um dem Neuaustrieb ausreichend Platz zur Entwicklung zu geben
dekoratives Ziergras, pflegeleicht und anspruchslos, gut winterhart, bunte Blattfärbung, hoher Wuchs