Gartenstauden
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gelber Blüte
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Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine elegante Zwiebelpflanze, die als spätherbstlicher Blickfang jeden Garten bereichert. Ihre reinweißen, kelchförmigen Blüten erscheinen im Spätsommer bis in den Herbst hinein, wenn viele Stauden bereits verblüht sind, und erzeugen in Beeten und Rabatten eine helle, klare Note. Der Blütenstrauß wirkt crocusartig, doch die Herbstzeitlose treibt ihre breiten, sattgrünen Blätter erst im Frühjahr aus, bevor sie im Frühsommer einzieht und der Pflanze eine sommerliche Ruhephase ermöglicht. Mit ihrem niedrigen, lockeren Wuchs eignet sie sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, den Steingarten, den Vorgarten sowie den Gehölzrand und kann an passenden Standorten zuverlässig verwildern. Als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen setzt sie auf Terrasse und Balkon gleichermaßen edle Akzente, während sie im Staudenbeet als zarter Solitär oder in Kombination mit Gräsern und spätblühenden Beetstauden eine stimmige Komposition bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden unterstützt die Blühfreude und Langlebigkeit dieser Zierpflanze. Wichtig ist eine gute Drainage und eher trockene Verhältnisse in der sommerlichen Ruhezeit, während im Frühjahr frische, nährstoffreiche Erde das Blattwachstum fördert. Die Pflanzung der Knollen in kleinen Tuffs in etwa 10 bis 15 Zentimetern Tiefe sorgt für einen natürlichen Eindruck und zuverlässige Blütenfülle. Pflegeleichter als viele Blütenstauden benötigt die Herbstzeitlose ‘Album’ lediglich gelegentliches Teilen überalterter Horste und ungestörte Standorte, an denen sie sich Jahr für Jahr als außergewöhnlicher Herbstblüher bewährt.
Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine besondere Zwiebel- bzw. Knollenstaude, die mit eleganten, reinweißen, kelchförmigen Blüten im Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Während andere Gartenstauden bereits nachlassen, öffnet dieses Zwiebelgewächs seine bis zu 10–15 cm hohen Blüten und setzt leuchtende Akzente im Beet, Steingarten oder am Gehölzrand. Charakteristisch ist der jahreszeitliche Wuchs: Im Frühjahr erscheinen breit lanzettliche, frischgrüne Blätter, die im Frühsommer einziehen; erst danach folgen im Herbst die strahlenden Blüten ohne Laub, was dem Garten eine besondere, fast magische Note verleiht. Der Wuchs bleibt kompakt und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als zurückhaltende Solitärwirkung im Vordergrund des Staudenbeets oder in naturnahen Wiesenbereichen. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist die Sorte eine geschmackvolle Wahl. Am besten gedeiht Colchicum autumnale ‘Album’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichter Kalk wird gut vertragen. Ein ruhiger Platz ohne häufiges Umsetzen fördert eine zuverlässige Blüte und langfristige Verwilderungstendenz. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte und in der sommerlichen Ruhephase benötigt die Staude kaum Aufmerksamkeit, eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Blattentwicklung. In Kombination mit niedrigem Ziergras, herbstblühenden Stauden oder als Akzent zwischen Ziergehölzen entsteht ein stimmiges, saisonal spannendes Bild. So wird die weiße Herbstzeitlose zum zeitlosen Highlight im Garten, im Vorgarten oder im stilvollen Grabbeet.
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Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ – das rubinrote Mädchenauge – setzt als leuchtstarke Blütenstaude kraftvolle Akzente im Sommergarten. Die vielseitige Staude zeigt von Juni bis in den Herbst hinein eine Vielzahl schalenförmiger, samten wirkender Blüten in intensivem Rubinrot, die über feinem, linealischem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend, mit zahlreichen verzweigten Blütenstielen, die eine dichte, gleichmäßige Wirkung im Beet erzeugen, ohne zu wuchtig zu wirken. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das Mädchenauge hervorragend als Blütenstaude für Rabatten, Präriebeete und sonnige Staudenpflanzungen, ebenso als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppen gepflanzt entfaltet dieser Sommerblüher eine besonders harmonische Wirkung, während er als kleiner Solitär im Vorgarten oder an Wegekanten klare Farbpunkte setzt und andere Gartenstauden wirkungsvoll ergänzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichteren, sandig-humosen Substraten fühlt sich der Zier- und Gartenstaudenschatz besonders wohl. Regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütezeit und regt zur Nachblüte an. Ein moderater Rückschnitt nach dem Hauptflor sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Reisig auf sehr offenen Standorten empfehlenswert, vor allem bei frisch gepflanzten Exemplaren. Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ ist damit eine unkomplizierte, pflegeleichte Blütenstaude, die in Beetkombinationen, gemischten Pflanzungen und als dauerblühende Kübelpflanze zuverlässig für rubinrote Farbflächen sorgt.
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Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ – das rubinrote Mädchenauge – setzt als leuchtstarke Blütenstaude kraftvolle Akzente im Sommergarten. Die vielseitige Staude zeigt von Juni bis in den Herbst hinein eine Vielzahl schalenförmiger, samten wirkender Blüten in intensivem Rubinrot, die über feinem, linealischem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend, mit zahlreichen verzweigten Blütenstielen, die eine dichte, gleichmäßige Wirkung im Beet erzeugen, ohne zu wuchtig zu wirken. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das Mädchenauge hervorragend als Blütenstaude für Rabatten, Präriebeete und sonnige Staudenpflanzungen, ebenso als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppen gepflanzt entfaltet dieser Sommerblüher eine besonders harmonische Wirkung, während er als kleiner Solitär im Vorgarten oder an Wegekanten klare Farbpunkte setzt und andere Gartenstauden wirkungsvoll ergänzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichteren, sandig-humosen Substraten fühlt sich der Zier- und Gartenstaudenschatz besonders wohl. Regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütezeit und regt zur Nachblüte an. Ein moderater Rückschnitt nach dem Hauptflor sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Reisig auf sehr offenen Standorten empfehlenswert, vor allem bei frisch gepflanzten Exemplaren. Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ ist damit eine unkomplizierte, pflegeleichte Blütenstaude, die in Beetkombinationen, gemischten Pflanzungen und als dauerblühende Kübelpflanze zuverlässig für rubinrote Farbflächen sorgt.
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Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ – das rubinrote Mädchenauge – setzt als leuchtstarke Blütenstaude kraftvolle Akzente im Sommergarten. Die vielseitige Staude zeigt von Juni bis in den Herbst hinein eine Vielzahl schalenförmiger, samten wirkender Blüten in intensivem Rubinrot, die über feinem, linealischem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend, mit zahlreichen verzweigten Blütenstielen, die eine dichte, gleichmäßige Wirkung im Beet erzeugen, ohne zu wuchtig zu wirken. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das Mädchenauge hervorragend als Blütenstaude für Rabatten, Präriebeete und sonnige Staudenpflanzungen, ebenso als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppen gepflanzt entfaltet dieser Sommerblüher eine besonders harmonische Wirkung, während er als kleiner Solitär im Vorgarten oder an Wegekanten klare Farbpunkte setzt und andere Gartenstauden wirkungsvoll ergänzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichteren, sandig-humosen Substraten fühlt sich der Zier- und Gartenstaudenschatz besonders wohl. Regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütezeit und regt zur Nachblüte an. Ein moderater Rückschnitt nach dem Hauptflor sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Reisig auf sehr offenen Standorten empfehlenswert, vor allem bei frisch gepflanzten Exemplaren. Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ ist damit eine unkomplizierte, pflegeleichte Blütenstaude, die in Beetkombinationen, gemischten Pflanzungen und als dauerblühende Kübelpflanze zuverlässig für rubinrote Farbflächen sorgt.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ – das rubinrote Mädchenauge – setzt als leuchtstarke Blütenstaude kraftvolle Akzente im Sommergarten. Die vielseitige Staude zeigt von Juni bis in den Herbst hinein eine Vielzahl schalenförmiger, samten wirkender Blüten in intensivem Rubinrot, die über feinem, linealischem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend, mit zahlreichen verzweigten Blütenstielen, die eine dichte, gleichmäßige Wirkung im Beet erzeugen, ohne zu wuchtig zu wirken. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das Mädchenauge hervorragend als Blütenstaude für Rabatten, Präriebeete und sonnige Staudenpflanzungen, ebenso als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppen gepflanzt entfaltet dieser Sommerblüher eine besonders harmonische Wirkung, während er als kleiner Solitär im Vorgarten oder an Wegekanten klare Farbpunkte setzt und andere Gartenstauden wirkungsvoll ergänzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichteren, sandig-humosen Substraten fühlt sich der Zier- und Gartenstaudenschatz besonders wohl. Regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütezeit und regt zur Nachblüte an. Ein moderater Rückschnitt nach dem Hauptflor sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Reisig auf sehr offenen Standorten empfehlenswert, vor allem bei frisch gepflanzten Exemplaren. Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ ist damit eine unkomplizierte, pflegeleichte Blütenstaude, die in Beetkombinationen, gemischten Pflanzungen und als dauerblühende Kübelpflanze zuverlässig für rubinrote Farbflächen sorgt.
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Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ – das rubinrote Mädchenauge – setzt als leuchtstarke Blütenstaude kraftvolle Akzente im Sommergarten. Die vielseitige Staude zeigt von Juni bis in den Herbst hinein eine Vielzahl schalenförmiger, samten wirkender Blüten in intensivem Rubinrot, die über feinem, linealischem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend, mit zahlreichen verzweigten Blütenstielen, die eine dichte, gleichmäßige Wirkung im Beet erzeugen, ohne zu wuchtig zu wirken. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das Mädchenauge hervorragend als Blütenstaude für Rabatten, Präriebeete und sonnige Staudenpflanzungen, ebenso als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppen gepflanzt entfaltet dieser Sommerblüher eine besonders harmonische Wirkung, während er als kleiner Solitär im Vorgarten oder an Wegekanten klare Farbpunkte setzt und andere Gartenstauden wirkungsvoll ergänzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichteren, sandig-humosen Substraten fühlt sich der Zier- und Gartenstaudenschatz besonders wohl. Regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütezeit und regt zur Nachblüte an. Ein moderater Rückschnitt nach dem Hauptflor sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Reisig auf sehr offenen Standorten empfehlenswert, vor allem bei frisch gepflanzten Exemplaren. Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ ist damit eine unkomplizierte, pflegeleichte Blütenstaude, die in Beetkombinationen, gemischten Pflanzungen und als dauerblühende Kübelpflanze zuverlässig für rubinrote Farbflächen sorgt.
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Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ – das rubinrote Mädchenauge – setzt als leuchtstarke Blütenstaude kraftvolle Akzente im Sommergarten. Die vielseitige Staude zeigt von Juni bis in den Herbst hinein eine Vielzahl schalenförmiger, samten wirkender Blüten in intensivem Rubinrot, die über feinem, linealischem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend, mit zahlreichen verzweigten Blütenstielen, die eine dichte, gleichmäßige Wirkung im Beet erzeugen, ohne zu wuchtig zu wirken. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich das Mädchenauge hervorragend als Blütenstaude für Rabatten, Präriebeete und sonnige Staudenpflanzungen, ebenso als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppen gepflanzt entfaltet dieser Sommerblüher eine besonders harmonische Wirkung, während er als kleiner Solitär im Vorgarten oder an Wegekanten klare Farbpunkte setzt und andere Gartenstauden wirkungsvoll ergänzt. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blühfreude und Standfestigkeit. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichteren, sandig-humosen Substraten fühlt sich der Zier- und Gartenstaudenschatz besonders wohl. Regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütezeit und regt zur Nachblüte an. Ein moderater Rückschnitt nach dem Hauptflor sorgt für einen kompakten Neuaufbau. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz aus Reisig auf sehr offenen Standorten empfehlenswert, vor allem bei frisch gepflanzten Exemplaren. Coreopsis rosea ‘Limerock Ruby’ ist damit eine unkomplizierte, pflegeleichte Blütenstaude, die in Beetkombinationen, gemischten Pflanzungen und als dauerblühende Kübelpflanze zuverlässig für rubinrote Farbflächen sorgt.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die leuchtend rote Pfingst-Nelke, ist eine kompakte Polsterstaude mit intensiv duftenden Blüten, die den Frühsommer im Garten zum Strahlen bringt. Die samtig karminroten, teils leicht gezähnten Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und zeigen bei zeitigem Ausputzen oft eine willkommene Nachblüte bis in den Sommer. Das dichte, polsterförmige Laub ist fein, graugrün bis silbrig-blau und bleibt als immergrüne Struktur auch außerhalb der Blütezeit attraktiv. Mit ihrem niedrigen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend als Steingartenpflanze, Bodendecker und Einfassung entlang von Wegen und Rabatten, setzt im Vorgarten stilvolle Akzente und überzeugt im Beet ebenso wie in Schalen, Töpfen und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Solitär in kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonischer, farbintensiver Blütenteppich, der auch auf Trockenmauern, Dachgärten und sonnigen Hängen zuverlässig wirkt. ‘Rotkäppchen’ bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort sowie gut drainierte, eher magere, sandig-kiesige und gern kalkhaltige Böden; Staunässe und Winternässe verträgt sie schlecht, weshalb eine mineralische Drainageschicht und ein Splittmulch ideal sind. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, nach der Hauptblüte leicht zurückschneiden und ältere Polster bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern. So bleibt diese klassische Gartenstaude als Blütenpolster, Zier- und Beetstaude über Jahre formstabil, reichblühend und von elegantem, dezent silbrigem Laub begleitet.
Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die Pfingst-Nelke ‘Rotkäppchen’, ist eine kompakt wachsende, immergrüne Staude, die mit ihrem teppichbildenden Charakter und den intensiv roten Blüten jeden Ziergarten bereichert. Von Mai bis Juni öffnet der robuste Klassiker eine Fülle karminroter, leicht gefranster Blüten mit typischem Nelkenduft, der an Gewürznelke erinnert; bei rechtzeitigem Rückschnitt folgt oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer. Das feine, blaugrüne bis silbrig-graue Laub bildet dichte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für einen gepflegten Eindruck. Als Polsterstaude und Bodendecker eignet sich diese Gartenstaude ideal für Steingarten, Trockenmauer, Beetrand und Vorgarten, setzt als niedriger Solitär im Vordergrund Akzente und macht in Schalen oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung entsteht ein lückenloser, harmonischer Teppich, der Ziergräser, Lavendel oder andere sonnenliebende Beetstauden hervorragend ergänzt. ‘Rotkäppchen’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere, kalkhaltige bis sandige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn trockene, warme Plätze lassen die Polster besonders dicht und blühfreudig werden. Pflegeleicht und langlebig genügt ein Rückschnitt nach der Hauptblüte zur Verjüngung, gelegentliches Ausputzen fördert weitere Knospen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, zu nährstoffreiche Substrate mindern die Standfestigkeit. Dank ihrer winterharten, kompakten Wuchsform bleibt diese Blütenstaude ganzjährig attraktiv und bietet eine zuverlässige, farbintensive Aufwertung für Beet, Steingarten und Gefäße.
Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die Pfingst-Nelke ‘Rotkäppchen’, ist eine kompakt wachsende, immergrüne Staude, die mit ihrem teppichbildenden Charakter und den intensiv roten Blüten jeden Ziergarten bereichert. Von Mai bis Juni öffnet der robuste Klassiker eine Fülle karminroter, leicht gefranster Blüten mit typischem Nelkenduft, der an Gewürznelke erinnert; bei rechtzeitigem Rückschnitt folgt oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer. Das feine, blaugrüne bis silbrig-graue Laub bildet dichte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für einen gepflegten Eindruck. Als Polsterstaude und Bodendecker eignet sich diese Gartenstaude ideal für Steingarten, Trockenmauer, Beetrand und Vorgarten, setzt als niedriger Solitär im Vordergrund Akzente und macht in Schalen oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung entsteht ein lückenloser, harmonischer Teppich, der Ziergräser, Lavendel oder andere sonnenliebende Beetstauden hervorragend ergänzt. ‘Rotkäppchen’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere, kalkhaltige bis sandige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn trockene, warme Plätze lassen die Polster besonders dicht und blühfreudig werden. Pflegeleicht und langlebig genügt ein Rückschnitt nach der Hauptblüte zur Verjüngung, gelegentliches Ausputzen fördert weitere Knospen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, zu nährstoffreiche Substrate mindern die Standfestigkeit. Dank ihrer winterharten, kompakten Wuchsform bleibt diese Blütenstaude ganzjährig attraktiv und bietet eine zuverlässige, farbintensive Aufwertung für Beet, Steingarten und Gefäße.
Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die Pfingst-Nelke beziehungsweise Polster-Nelke, verbindet intensiven Duft mit leuchtend karminroten, fein gezähnten Blüten und bildet dichte, immergrüne Polster aus blaugrünem Laub. Diese kompakte Staude wächst niedrig und teppichbildend mit ausgeglichener, kissenförmiger Wuchsform und setzt bereits im späten Frühjahr ein starkes Blütenfeuerwerk, meist von Mai bis Juni, mit williger Nachblüte im Sommer. Als klassische Steingartenstaude eignet sie sich hervorragend für den Beetvordergrund, sonnige Trockenmauern, Wegeinfassungen, Dach- und Kiesgärten, Grabgestaltung sowie für Schalen und Töpfe auf Balkon und Terrasse, wo sie als kleine Solitär- oder Kübelpflanze ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen und als flächiger Bodendecker im Vorgarten. Am schönsten wirkt ‘Rotkäppchen’ in Kombination mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden wie Sedum, Thymian oder Lavendel, die ihre polsterbildende Struktur unterstreichen und farbliche Kontraste setzen. Für eine dauerhaft vitale Entwicklung bevorzugt die Nelke einen vollsonnigen, warmen Standort mit sehr gut durchlässigem, sandig-kiesigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, nur maßvoll düngen und Verblühtes regelmäßig ausputzen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Polsterbildung und begünstigt die Nachblüte. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt ‘Rotkäppchen’ langfristig ein farbintensiver, duftender Akzent in Ziergarten, Steingarten und Beet, der Struktur, Farbe und Textur wirkungsvoll verbindet.
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
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Helianthemum ‘Sterntaler’, das leuchtend gelbe Sonnenröschen, ist eine charmante Polsterstaude aus der Familie der Zistrosengewächse, die mit kompakter, teppichbildender Wuchsform und üppiger Blütenfülle begeistert. Die schalenförmigen, goldgelben Blüten mit warmem orangefarbenem Auge erscheinen von Mai bis Juli in großer Zahl und verleihen Beeten, Steingärten und Vorgärten sommerliche Strahlkraft. Das graugrüne, schmal-lanzettliche Laub ist halbimmergrün bis immergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarker Bodendecker wirkt. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm und breitem, dichtem Wuchs eignet sich ‘Sterntaler’ ideal für den Beetvordergrund, zur Einfassung von Wegen, für Mauerkrone und Trockenmauern sowie für Böschungen, Schottergärten und als pflegeleichte Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder dem Balkon. Als niedriger Zierstrauch beziehungsweise Zwergstrauch bringt sie in Gruppenpflanzung harmonische Flächenwirkung, kann aber ebenso als kleiner Solitär-Akzent zwischen Stauden wie Lavendel, Thymian, Salvia oder Nepeta gesetzt werden. Der ideale Standort ist vollsonnig und warm; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten; dabei nicht ins alte Holz schneiden. Geringer Wasser- und Nährstoffbedarf macht das Sonnenröschen zu einer unkomplizierten Gartenpflanze, die mit guter Drainage zuverlässig winterhart bleibt und in trocken-warmen Lagen ihr volles Potenzial als blühfreudige Steingartenpflanze entfaltet.
Helianthemum ‘Sterntaler’, das Sonnenröschen ‘Sterntaler’, ist eine attraktive Polsterstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und warmem Orangeton im Zentrum begeistert. Von Mai bis Juli, oft mit einer zweiten Blütewelle bis in den Spätsommer, überzieht der Blütenflor die dicht verzweigten, teppichbildenden Triebe. Das schmale, graugrüne bis silbrig angehauchte Laub verleiht der Steingartenpflanze auch außerhalb der Blütezeit eine edle, mediterrane Note. Mit ihrer kompakten, niederliegenden Wuchsform erreicht die Gartenstaude etwa 15–20 cm Höhe und bildet rasch breitflächige Kissen von 30–50 cm Breite, ideal als Bodendecker, Einfassung oder zur Flächenbegrünung. Im Garten überzeugt das Sonnenröschen als Beetstaude im Vorgarten, in Rabatten und Steppengärten, in Kies- und Schotterbeeten sowie auf Trockenmauern und Mauerkrönen. In Kübeln, Schalen und Trögen entfaltet es als niedrige Kübelpflanze seinen Charme ebenso wie in der Gruppenpflanzung, wo es harmonische, sonnige Teppiche erzeugt. Als kleiner Solitär in einer Schale setzt es dezente, wirkungsvolle Akzente. ‘Sterntaler’ liebt vollsonnige, warme Standorte und gut durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte hält den Zierstrauch-Charakter kompakt und fördert eine Nachblüte, starke Rückschnitte ins alte Holz sind zu vermeiden. Etablierte Pflanzen kommen mit trockenen Phasen gut zurecht und zeigen sich zuverlässig winterhart, sodass Helianthemum ‘Sterntaler’ als pflegeleichter Gartenstrauch für dauerhafte, farbstarke Polster im Sonnenbeet überzeugt.
Helianthemum x cultorum ‘Sterntaler’, das Sonnenröschen ‘Sterntaler’, ist eine charmante, wintergrüne Polsterstaude mit halbstrauchigem Charakter, die in sonnigen Gartenbereichen ein leuchtendes Blütenband legt. Die zahlreich erscheinenden, schalenförmigen Blüten in strahlendem Goldgelb mit warmem orange-rotem Auge öffnen sich von Mai bis Juli und zeigen bei rechtzeitigem Rückschnitt oft eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Das fein behaarte, graugrüne Laub bildet dichte, flache Kissen, die elegant über Steine und Mauerkronen fallen. Mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer Breite von 40–60 cm wächst ‘Sterntaler’ kompakt, teppichbildend und gut verzweigt. Diese Blütenstaude ist ideal für Steingarten, Trockenmauer, Kiesbeet und den sonnigen Beetvordergrund sowie als pflegeleichter Bodendecker im Vorgarten. In Trögen und Schalen macht sie als niedrig bleibende Kübelpflanze auch als kleiner Solitär eine ausgezeichnete Figur, wirkt aber in Gruppenpflanzung besonders flächig und harmonisch. Ein vollsonniger, warmer Standort ist entscheidend, denn je mehr Licht, desto üppiger die Blüte. Der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Hauptflor ein leichter Rückschnitt um ein Drittel hält das Polster kompakt und regt neue Knospen an. ‘Sterntaler’ ist nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich und benötigt nur zurückhaltende Wassergaben. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder niedrigen Gräsern setzt das Sonnenröschen mediterrane Akzente und bringt sonnige Leichtigkeit in jeden Garten.
Das Sonnenröschen Helianthemum x cult. ‘Sterntaler’ präsentiert sich als langlebige, polsterbildende Gartenstaude und niedriger Halbstrauch mit leuchtend goldgelben Blüten und warm orangem Auge. Von Mai bis Juli, oft mit einer leichten Nachblüte im Spätsommer, übersät sich der dichte Teppich mit zahllosen, schalenförmigen Blüten, die über dem silbrig-grün bis graugrünen, schmalen Laub elegant schweben. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt mit etwa 15–25 cm Höhe flach und breitet sich auf 30–50 cm Breite aus, wodurch ‘Sterntaler’ als Bodendecker, Polsterstaude und niedriger Zierstrauch im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, Kiesgarten oder am sonnigen Rand von Mauern ideal ist. Im Vorgarten betont die Sorte Wege und Einfassungen, auf Terrasse und Balkon eignet sie sich in gut drainierten Gefäßen als robuste Kübelpflanze; in Gruppenpflanzung setzt sie flächige Akzente, als kleiner Solitär bringt sie farbige Lichtpunkte in sonnige Partien. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat, gern kalkhaltig; Staunässe und schwere Böden sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte erhält die kompakte Form und fördert eine erneute Knospenbildung. ‘Sterntaler’ ist winterhart, bei guter Drainage zuverlässig und pflegeleicht, verträgt sommerliche Trockenheit nach der Etablierung und harmoniert bestens mit trockenheitsliebenden Begleitern wie Lavendel, Thymian, Katzenminze oder zarten Ziergräsern, wodurch ein natürliches, mediterran anmutendes Erscheinungsbild im Garten entsteht.
Das Sonnenröschen ‘Sterntaler’ (Helianthemum x cult. ‘Sterntaler’) ist eine charmante Polsterstaude und niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten und warmem orangefarbenem Auge von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte im Spätsommer, überzeugt. Das immergrüne bis wintergrüne Laub ist schmal, graugrün und bildet dichte, teppichartige Polster, die den Boden elegant bedecken. Mit seinem kompakten, mattenbildenden Wuchs eignet sich dieses Sonnenröschen hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, die Trockenmauer, den Beetvordergrund und den Vorgarten, ebenso für Schotterbeete, Rabatten und als Akzent in Trögen oder Schalen auf Balkon und Terrasse. In kleinen Gruppen gepflanzt, wirkt es besonders harmonisch, kann aber auch als kleine Solitär-Staude in einer Schale glänzen und fügt sich gut in mediterrane Pflanzbilder ein. ‘Sterntaler’ liebt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Boden; Kalk wird gut vertragen. Staunässe ist zu vermeiden, da sie die Winterhärte beeinträchtigt. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Hauptblüte hält den Blütenstrauch kompakt, fördert die Vitalität und regt eine zweite Blütenwelle an. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert: sparsam gießen, nur bei anhaltender Trockenheit wässern und auf starke Düngergaben verzichten, damit die Pflanze gedrungen und reich blühend bleibt. Als vielseitige Gartenstaude und Ziergehölz im Miniaturformat passt Helianthemum ‘Sterntaler’ in Kiesgärten, Natursteinfugen und sonnige Beete, setzt frische Farbakzente im Kübel und ergänzt niedrigwüchsige Heckenabschlüsse oder Wegekanten mit dauerhaft ordentlicher, pflegeleichter Struktur.
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Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Coreopsis tripteris, das Hohe Mädchenauge, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit ihren leuchtend gelben Blüten und der braunen bis purpurnen Mitte von Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Aufrecht und eleganz ausstrahlend erreicht diese Blütenstaude 150 bis 200 cm Höhe und bildet lockere, standfeste Horste mit schlanken, dreigeteilten, tiefgrünen Blättern, die dem botanischen Namen alle Ehre machen. Der hohe, vertikale Wuchs setzt als Strukturpflanze im Staudenbeet und Präriegarten ausdrucksstarke Akzente und sorgt in der Hintergrundbepflanzung für Tiefe, während die zahlreichen, schalenförmigen Blüten eine langlebige, fein wirkende Farbfläche schaffen. Ideal ist ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, frischem bis mäßig trockenem Boden; in windoffenen Lagen empfiehlt sich eine diskrete Stütze, damit die langen Stiele sicher stehen. Als Gartenstaude eignet sich Coreopsis tripteris hervorragend für großzügige Beete, den Bauerngarten und naturnahe Pflanzungen mit Gräsern und anderen Spätsommerblühern; in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten kann sie als markante Solitärpflanze wirken, sofern regelmäßig gewässert und mit Langzeitdünger versorgt wird. In Gruppenpflanzung entsteht eine wirkungsvolle, leichte Kulisse, die auch als sommerlicher Sichtschutz dient und sich zudem gut als Schnittblume für die Vase nutzen lässt. Pflegeleicht und robust genügt ein Rückschnitt der trockenen Stängel im Spätwinter, gelegentliche Teilung erhält Vitalität und Form, und Staunässe sollte vermieden werden, damit diese langlebige Gartenstaude zuverlässig Jahr für Jahr blüht.
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das leuchtende Mädchenauge, bringt mit seinem botanischen Charme sommerliche Strahlkraft in jedes Beet. Die Sorte überzeugt mit intensiv goldgelben Blüten, die von einem markanten dunkelroten Ring geziert werden und von Frühsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig nachschieben. Die horstig wachsende Staude bildet dichte, buschige Polster mit frischem, lanzettlichem Laub und erreicht eine kompakte, standfeste Höhe, die sich ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Steingärten und den Vorgarten eignet. Als Beetstaude funktioniert sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär, setzt fröhliche Farbakzente im Staudenbeet und macht sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre üppige Blütenfülle aus nächster Nähe genossen werden kann. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis humos-sandig und frei von Staunässe sein, da die Pflanze trockene Phasen gut toleriert, aber nasse Füße meidet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine üppige Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer spürbar. Coreopsis lanceolata Sunfire ist winterhart, zeigt sich jedoch in der Kultur oft kurzlebig; eine gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat sorgt für dauerhafte Bestände und vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sommerblühenden Stauden entsteht eine harmonische, pflegeleichte Komposition, die Beetränder, Rabatten und Kiesflächen wirkungsvoll belebt und zudem als Schnittblume in sommerlichen Sträußen überzeugt.
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Coreopsis verticillata Imperial Sun, das Quirlblättrige Mädchenauge, präsentiert sich als langlebige Blütenstaude mit elegant filigranem, nadelartigem Laub und einer Fülle leuchtender, goldgelber Blüten mit warmem orange- bis rotbraunem Auge. Von Juni bis in den September hinein bringt diese kompakt buschig wachsende Gartenstaude verlässlich Farbe in Beet und Rabatte, bleibt dabei formschön horstig und erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe bei mittlerer Breite. Das zarte, frischgrüne Laub unterstreicht den leichten, luftigen Charakter und lässt die Blüten noch intensiver wirken. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Imperial Sun hervorragend für sonnige Staudenbeete, Prärie- und Kiespflanzungen, den Vordergrund von Gehölzrändern, den Vorgarten und als strukturierender Akzent in Gruppenpflanzungen; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als farbkräftige Solitärstaude macht sie eine ausgezeichnete Figur. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reiche Knospenbildung, der Boden sollte locker, gut durchlässig, sandig-humos bis leicht kiesig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe bitte vermeiden. Mäßige Wassergaben reichen aus, denn das Mädchenauge schätzt kurze Trockenphasen und belohnt diese mit langer Blüte. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte sowie das regelmäßige Ausputzen Verblühter verlängern die Blütezeit und halten die Pflanze vital und kompakt. Im Kübel empfiehlt sich ein winterschonender Stand mit Drainage, im Beet ist die Staude zuverlässig winterhart und saisonal bestens als Schnittblume nutzbar.
Coreopsis verticillata Imperial Sun, das nadelblättrige Mädchenauge, ist eine elegante Blütenstaude mit feinem, fiederigem Laub und leuchtend gelben Blüten, die von Frühsommer bis in den Herbst für frische Akzente sorgen. Die Sorte überzeugt mit einer dichten, horstbildenden und dennoch luftigen Wuchsform, die sich buschig und aufrecht entwickelt und im Beet eine harmonische, natürlich wirkende Struktur schafft. Das zarte, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den zahlreichen, goldgelben Körbchenblüten, die den ganzen Sommer über erscheinen und dem Garten eine heitere Note verleihen. Als vielseitige Gartenstaude passt Coreopsis verticillata Imperial Sun in sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten, setzt als Solitär ebenso Highlights wie in der Gruppenpflanzung und macht sich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon hervorragend. Besonders stimmig wirkt sie in Kombination mit Gräsern, Salvia, Echinacea und filigranen Begleitstauden, wo sie rhythmische Blütenbilder erzeugt. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen frischen Flor an. Die Staude ist robust, standfest und winterhart, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und eine ähnliche Breite, bleibt formschön kompakt und zeigt über Jahre eine zuverlässige, pflegeleichte Performance im Ziergarten.
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
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Coreopsis verticillata Imperial Sun, das Quirlblättrige Mädchenauge, präsentiert sich als langlebige Blütenstaude mit elegant filigranem, nadelartigem Laub und einer Fülle leuchtender, goldgelber Blüten mit warmem orange- bis rotbraunem Auge. Von Juni bis in den September hinein bringt diese kompakt buschig wachsende Gartenstaude verlässlich Farbe in Beet und Rabatte, bleibt dabei formschön horstig und erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe bei mittlerer Breite. Das zarte, frischgrüne Laub unterstreicht den leichten, luftigen Charakter und lässt die Blüten noch intensiver wirken. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Imperial Sun hervorragend für sonnige Staudenbeete, Prärie- und Kiespflanzungen, den Vordergrund von Gehölzrändern, den Vorgarten und als strukturierender Akzent in Gruppenpflanzungen; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als farbkräftige Solitärstaude macht sie eine ausgezeichnete Figur. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reiche Knospenbildung, der Boden sollte locker, gut durchlässig, sandig-humos bis leicht kiesig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe bitte vermeiden. Mäßige Wassergaben reichen aus, denn das Mädchenauge schätzt kurze Trockenphasen und belohnt diese mit langer Blüte. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte sowie das regelmäßige Ausputzen Verblühter verlängern die Blütezeit und halten die Pflanze vital und kompakt. Im Kübel empfiehlt sich ein winterschonender Stand mit Drainage, im Beet ist die Staude zuverlässig winterhart und saisonal bestens als Schnittblume nutzbar.
Coreopsis verticillata Imperial Sun, das nadelblättrige Mädchenauge, ist eine elegante Blütenstaude mit feinem, fiederigem Laub und leuchtend gelben Blüten, die von Frühsommer bis in den Herbst für frische Akzente sorgen. Die Sorte überzeugt mit einer dichten, horstbildenden und dennoch luftigen Wuchsform, die sich buschig und aufrecht entwickelt und im Beet eine harmonische, natürlich wirkende Struktur schafft. Das zarte, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den zahlreichen, goldgelben Körbchenblüten, die den ganzen Sommer über erscheinen und dem Garten eine heitere Note verleihen. Als vielseitige Gartenstaude passt Coreopsis verticillata Imperial Sun in sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten, setzt als Solitär ebenso Highlights wie in der Gruppenpflanzung und macht sich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon hervorragend. Besonders stimmig wirkt sie in Kombination mit Gräsern, Salvia, Echinacea und filigranen Begleitstauden, wo sie rhythmische Blütenbilder erzeugt. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen frischen Flor an. Die Staude ist robust, standfest und winterhart, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und eine ähnliche Breite, bleibt formschön kompakt und zeigt über Jahre eine zuverlässige, pflegeleichte Performance im Ziergarten.
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Coreopsis verticillata Imperial Sun, das Quirlblättrige Mädchenauge, präsentiert sich als langlebige Blütenstaude mit elegant filigranem, nadelartigem Laub und einer Fülle leuchtender, goldgelber Blüten mit warmem orange- bis rotbraunem Auge. Von Juni bis in den September hinein bringt diese kompakt buschig wachsende Gartenstaude verlässlich Farbe in Beet und Rabatte, bleibt dabei formschön horstig und erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe bei mittlerer Breite. Das zarte, frischgrüne Laub unterstreicht den leichten, luftigen Charakter und lässt die Blüten noch intensiver wirken. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Imperial Sun hervorragend für sonnige Staudenbeete, Prärie- und Kiespflanzungen, den Vordergrund von Gehölzrändern, den Vorgarten und als strukturierender Akzent in Gruppenpflanzungen; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als farbkräftige Solitärstaude macht sie eine ausgezeichnete Figur. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reiche Knospenbildung, der Boden sollte locker, gut durchlässig, sandig-humos bis leicht kiesig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe bitte vermeiden. Mäßige Wassergaben reichen aus, denn das Mädchenauge schätzt kurze Trockenphasen und belohnt diese mit langer Blüte. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte sowie das regelmäßige Ausputzen Verblühter verlängern die Blütezeit und halten die Pflanze vital und kompakt. Im Kübel empfiehlt sich ein winterschonender Stand mit Drainage, im Beet ist die Staude zuverlässig winterhart und saisonal bestens als Schnittblume nutzbar.
Coreopsis verticillata Imperial Sun, das nadelblättrige Mädchenauge, ist eine elegante Blütenstaude mit feinem, fiederigem Laub und leuchtend gelben Blüten, die von Frühsommer bis in den Herbst für frische Akzente sorgen. Die Sorte überzeugt mit einer dichten, horstbildenden und dennoch luftigen Wuchsform, die sich buschig und aufrecht entwickelt und im Beet eine harmonische, natürlich wirkende Struktur schafft. Das zarte, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den zahlreichen, goldgelben Körbchenblüten, die den ganzen Sommer über erscheinen und dem Garten eine heitere Note verleihen. Als vielseitige Gartenstaude passt Coreopsis verticillata Imperial Sun in sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten, setzt als Solitär ebenso Highlights wie in der Gruppenpflanzung und macht sich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon hervorragend. Besonders stimmig wirkt sie in Kombination mit Gräsern, Salvia, Echinacea und filigranen Begleitstauden, wo sie rhythmische Blütenbilder erzeugt. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen frischen Flor an. Die Staude ist robust, standfest und winterhart, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und eine ähnliche Breite, bleibt formschön kompakt und zeigt über Jahre eine zuverlässige, pflegeleichte Performance im Ziergarten.
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Coreopsis verticillata Imperial Sun, das Quirlblättrige Mädchenauge, präsentiert sich als langlebige Blütenstaude mit elegant filigranem, nadelartigem Laub und einer Fülle leuchtender, goldgelber Blüten mit warmem orange- bis rotbraunem Auge. Von Juni bis in den September hinein bringt diese kompakt buschig wachsende Gartenstaude verlässlich Farbe in Beet und Rabatte, bleibt dabei formschön horstig und erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe bei mittlerer Breite. Das zarte, frischgrüne Laub unterstreicht den leichten, luftigen Charakter und lässt die Blüten noch intensiver wirken. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Imperial Sun hervorragend für sonnige Staudenbeete, Prärie- und Kiespflanzungen, den Vordergrund von Gehölzrändern, den Vorgarten und als strukturierender Akzent in Gruppenpflanzungen; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als farbkräftige Solitärstaude macht sie eine ausgezeichnete Figur. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reiche Knospenbildung, der Boden sollte locker, gut durchlässig, sandig-humos bis leicht kiesig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe bitte vermeiden. Mäßige Wassergaben reichen aus, denn das Mädchenauge schätzt kurze Trockenphasen und belohnt diese mit langer Blüte. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte sowie das regelmäßige Ausputzen Verblühter verlängern die Blütezeit und halten die Pflanze vital und kompakt. Im Kübel empfiehlt sich ein winterschonender Stand mit Drainage, im Beet ist die Staude zuverlässig winterhart und saisonal bestens als Schnittblume nutzbar.
Coreopsis verticillata Imperial Sun, das nadelblättrige Mädchenauge, ist eine elegante Blütenstaude mit feinem, fiederigem Laub und leuchtend gelben Blüten, die von Frühsommer bis in den Herbst für frische Akzente sorgen. Die Sorte überzeugt mit einer dichten, horstbildenden und dennoch luftigen Wuchsform, die sich buschig und aufrecht entwickelt und im Beet eine harmonische, natürlich wirkende Struktur schafft. Das zarte, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den zahlreichen, goldgelben Körbchenblüten, die den ganzen Sommer über erscheinen und dem Garten eine heitere Note verleihen. Als vielseitige Gartenstaude passt Coreopsis verticillata Imperial Sun in sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten, setzt als Solitär ebenso Highlights wie in der Gruppenpflanzung und macht sich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon hervorragend. Besonders stimmig wirkt sie in Kombination mit Gräsern, Salvia, Echinacea und filigranen Begleitstauden, wo sie rhythmische Blütenbilder erzeugt. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen frischen Flor an. Die Staude ist robust, standfest und winterhart, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und eine ähnliche Breite, bleibt formschön kompakt und zeigt über Jahre eine zuverlässige, pflegeleichte Performance im Ziergarten.
Coreopsis lanceolata ‘Walter’, das lanzettblättrige Mädchenauge, ist eine sommerliche Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Schalenblüten und dunkelgelbem Zentrum sofort für freundliche Akzente sorgt. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude bildet sie dichte, aufrechte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, die den ganzen Sommer über attraktiv wirken. Die Sorte ‘Walter’ gilt als besonders reichblühend und standfest; von Juni bis in den September hinein erscheinen immer neue Blüten, die Beete, Rabatten und den Vorgarten in warmes Licht tauchen und sich zudem hervorragend als Schnittblumen eignen. Im Garten zeigt sich dieser Blütenstrauch im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in naturnahen Präriepflanzungen und Steingärten, wo der sonnige Standort ihre Farben besonders intensiv zur Geltung bringt. Als Gartenstaude funktioniert sie solo als Solitär, in lockerer Gruppenpflanzung oder als rhythmischer Begleiter von Gräsern und filigranen Stauden; im Kübel auf Terrasse und Balkon bleibt sie formschön und lange ansehnlich, sofern der Topf durchlässig gefüllt ist. Am besten gedeiht Coreopsis lanceolata ‘Walter’ an einem vollsonnigen Platz in durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der weder verdichtet noch dauerhaft nass ist. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Verblühtes regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Flor hält den Gartenstrauch kompakt. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt; ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen und bleiben so viele Jahre vital und winterhart.
Das Mädchenauge Coreopsis lanceolata ‘Walter’ präsentiert sich als leuchtstarke Blütenstaude mit dem botanischen Charme des Lanzenblättrigen Mädchenauges. Die Sorte überzeugt durch strahlend goldgelbe, margeritenartige Blüten mit warmem Ton, die von Frühsommer bis in den Herbst kontinuierlich erscheinen und über dem frischen, lanzettlichen Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist kompakt, aufrecht und buschig, wodurch sich ein dichter Horst bildet, der im Staudenbeet ebenso gut wirkt wie in der Rabatte oder im Präriebeet. Als Zierstaude setzt ‘Walter’ farbige Akzente in Gruppenpflanzung, kommt als Solitär im Vorgarten elegant zur Geltung und eignet sich dank der standfesten Triebe auch als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Am liebsten steht diese pflegeleichte Staude an einem sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, damit die Wurzelbasis dauerhaft gesund bleibt. In durchlässigen Substraten entwickelt sich ‘Walter’ besonders reichblütig und bleibt dauerhaft vital. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langer Blütezeit; regelmäßiges Abblühenausputzen fördert die Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauch-Charakter. Ein Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor animiert zu frischer Knospenbildung, und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt den Start in die Saison. In Kombination mit Gräsern, Purpur-Sonnenhut, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, trockenheitsverträgliche Pflanzbilder. Die winterharte Staude zeigt sich robust und langlebig, kann bei Bedarf alle paar Jahre geteilt werden und bleibt so als zuverlässiger Blütenstrahl im Beet, im Steingarten und im charmanten Bauerngarten lange erhalten.
Coreopsis lanceolata Sunfire, das Lanzen-Mädchenauge, ist eine robuste, sommerblühende Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Blüten und einem markanten dunkelroten Auge sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die horstige, kompakte Staude bildet dichte, reich verzweigte Polster mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 35 bis 50 cm Höhe. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein überzeugt dieser Gartenklassiker mit einer ungewöhnlich langen Blütezeit, wodurch er sich ideal als farbstarker Akzent im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten eignet. Auch im Steingarten, in naturnahen Pflanzungen und als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht die Sorte Sunfire eine hervorragende Figur und kommt sowohl als Solitär wie in Gruppenpflanzung besonders gut zur Geltung. Als vielseitige Zierpflanze passt sie zu Gräsern und anderen Sommerstauden und kann bei Bedarf sogar als lockere Schnittblume verwendet werden. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und gut drainiert sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Nachblüte anzuregen, nach der ersten Hauptblüte ein leichter Rückschnitt für einen kompakten Wuchs, mäßig gießen und bei Topfkultur auf eine gut wasserdurchlässige Substratmischung achten. Coreopsis Sunfire gilt als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude, die mit zuverlässigem Flor, standfester Wuchsform und intensiver Farbe jede Pflanzung wirkungsvoll bereichert.
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Corydalis cheilanthifolia Piniyin, der farnblättrige Lerchensporn ‘Piniyin’, ist eine elegante, wintergrüne Staude mit fein gefiedertem, fernartigen Laub, das im Austrieb bronzegrün schimmert und im Jahresverlauf ein sattes Dunkelgrün annimmt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche traubige Blütenstände in warmem Gelb, die über dem Laub schweben und dem Beet eine leichte, naturnahe Anmutung verleihen. Der Wuchs ist horstig bis locker teppichbildend, kompakt und formschön, mit einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm, ideal für den Vordergrund und Übergänge am Gehölzrand. Als Zierstaude für Schattengarten und Halbschatten überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten mit frischem Boden, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und im Vorgarten, ebenso in der Gruppenpflanzung oder als kleiner, subtiler Solitär. In größeren Gefäßen lässt sich Corydalis cheilanthifolia Piniyin auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen, sofern die Erde gleichmäßig frisch gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und Blühfreude. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten schützt das zarte Laub vor starker Mittagssonne. Verblühte Stiele können nach der Hauptblüte zurückgeschnitten werden, was eine kompakte Erscheinung erhält und gelegentlich eine zarte Nachblüte anregt. Bei guter Etablierung bildet diese langlebige Gartenstaude geschlossene, pflegeleichte Bestände mit dauerhaft dekorativem Blattcharakter.
Corydalis cheilanthifolia ‘Piniyin’, der farnlappige Lerchensporn, präsentiert sich als elegante Schattenstaude mit feingeschlitztem, fernartigen Laub, das je nach Jahreszeit frischgrün bis bronzefarben schimmert und in milden Wintern oft wintergrün bleibt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche traubenförmige, goldgelbe bis schwefelgelbe Blüten, die über dem dichten Blattwerk schweben und der Zierstaude einen leuchtenden Frühlingsakzent verleihen. Der Wuchs ist horstig bis leicht teppichbildend, kompakt und bodendeckend, mit einer Höhe von etwa 25–35 cm und einer Breite von 30–40 cm, ideal als Beetrandstaude, für den Vorgarten oder als ruhiger Partner in der Rabatte. Im Schattengarten sowie am Gehölzrand setzt der robuste Gartenstauden-Klassiker feine Akzente und eignet sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, Unterpflanzungen von Sträuchern und als dezente Kübelpflanze auf halbschattiger Terrasse oder Balkon; auch im Steingarten mit frischem Boden kommt der Blütencharme gut zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, frisch-feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte Säure wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert eine lange Blüte, ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blütenstände hält den Gartenstrauch-Effekt ordentlich und kann die Nachblüte begünstigen. In rauen Lagen schützt eine dünne Laubschicht das Rhizom, während das filigrane Laub im Jahreslauf für Struktur sorgt. In harmonischen Pflanzungen mit Hosta, Farnen, Heuchera, Epimedium oder Pulmonaria entsteht ein stimmiges, natürlich wirkendes Bild.
Corydalis cult. ‘Canary Feathers’, auf Deutsch Lerchensporn, ist eine außergewöhnliche Schattenstaude, die mit eleganten, canariengelben Blütenrispen und fein gefiedertem, blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub jeden schattigen Gartenbereich aufwertet. Die Blüten erscheinen je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Sommer hinein und sorgen mit ihrem zarten Duft und der anmutigen, röhrenförmigen Form für einen aparten Kontrast zum farnartigen Blattwerk. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt meist bei etwa 25 bis 35 cm Höhe und bildet einen dichtbuschigen, gleichmäßigen Garten- und Blütenstauden-Charakter, der im Beet, am Gehölzrand und in der schattigen Rabatte hervorragend zur Geltung kommt. Als Zierstaude eignet sich der Lerchensporn ideal für den halbschattigen bis schattigen Vorgarten, als Randbepflanzung von Wegen, in Gruppenpflanzung unter lichtem Gehölz sowie als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo er als kleiner Solitär edle Akzente setzt. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser und gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe; eine gute Drainage und mulschige Abdeckung halten die Wurzeln kühl. An warmen Standorten kann die Staude im Hochsommer kurzzeitig einziehen und treibt bei passenden Bedingungen wieder aus. Ein leichter Rückschnitt verblühter Triebe fördert eine lange Blütezeit, und eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb. Harmonische Pflanzpartner sind beispielsweise Funkien, Farne und Purpurglöckchen, die die gelben Blüten von ‘Canary Feathers’ wirkungsvoll betonen.
Corydalis ‘Canary Feathers’, der elegante Lerchensporn, verbindet feine, farnartig geteilte, blaugrün bis silbriggraue Blätter mit auffallend langen, canariengelben Blütentrauben. Diese Gartenstaude blüht meist von April bis Juni und zeigt bei kühlem Wetter gern eine Nachblüte. Der horstige, locker-aufrechte Wuchs bleibt kompakt und eignet sich mit etwa 20–30 cm Höhe ideal für das vordere Beet, den schattigen Vorgarten oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Staude für den Halbschatten bis Schatten setzt sie im Ziergarten, am Gehölzrand und in der Gruppenpflanzung frische Akzente, wirkt aber auch als kleiner Solitär im Schattenbeet ausgesprochen wirkungsvoll. Am liebsten steht Corydalis ‘Canary Feathers’ in humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Erde ohne Staunässe. Leicht saure bis neutrale Substrate mit Laub- oder Kompostanteil fördern Vitalität und Blühfreude, ein lockerer Mulch hält die Bodenfeuchte. In heißen Perioden kann diese Schattenstaude eine kurze Sommerruhe einlegen und später wieder durchtreiben; regelmäßiges, maßvolles Gießen und ein kühler, windgeschützter Platz helfen, die Blüte zu verlängern. Ein Rückschnitt verblühter Triebe unterstützt einen aufgeräumten Eindruck, bei Bedarf lässt sich der Lerchensporn im Frühjahr oder Herbst teilen. Kombiniert mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Astilben entstehen harmonische, strukturreiche Schattenpflanzungen. In Steingarten-Nischen mit Schutz vor Mittagssonne betont ‘Canary Feathers’ als zierlicher Blütenakzent die feine Textur ihrer Blätter. Damit wird dieser Blütenstaude als Zierpflanze im Beet, am Gehölzrand und im Gefäß ein besonderer Platz im Schattenbereich des Gartens zuteil.
Corydalis elata ‘Blue Summit’, der Hohe Lerchensporn, ist eine elegante Schattenstaude, die mit leuchtend azur- bis kobaltblauen, zart duftenden Blütenrispen begeistert. Diese Blütenstaude präsentiert von Mai bis Juli reich blühende, spornförmige Blüten über fein geteiltem, frisch blaugrünem Laub, das der Pflanze eine filigrane, fernartige Anmut verleiht. Der Wuchs ist locker horstig, aufrecht-buschig und erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe, wodurch sie sich im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Waldgarten harmonisch einfügt. Als Zierpflanze punktet sie im Halbschatten bis Schatten ebenso wie im schattigen Vorgarten und eignet sich in kleineren Beeten als Solitär genauso gut wie für die Gruppenpflanzung, wo sie flächig gepflanzt eindrucksvolle, ruhige Farbteppiche erzeugt. Auf der Terrasse wirkt Corydalis elata ‘Blue Summit’ in ausreichend großen Kübeln als kühl wirkende Kübelpflanze besonders attraktiv, wenn der Platz vor direkter Mittagssonne geschützt ist. Sie bevorzugt humosen, lockeren, gleichmäßig frischen bis feuchten, gut durchlässigen Boden, der im Sommer nicht austrocknet; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine längere Blühdauer, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte sorgt für eine gepflegte Optik. Kombinationen mit Farnen, Hosta und Heuchera unterstreichen den edlen Charakter dieses Gartenstauden-Klassikers und bringen die intensiv blaue Blütenfarbe im Schattenbeet eindrucksvoll zur Geltung.
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Corydalis nobilis, der Adel- oder Nobel-Lerchensporn, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit fein gefiedertem, blaugrünem Laub und außergewöhnlichen Blütentrauben begeistert. Die dicht besetzten, leicht überhängenden Rispen zeigen von Mai bis Juni leuchtend gelbe Einzelblüten mit zart bräunlich-violetten Spitzen, die dem Ziergewächs eine edle, fast exotische Ausstrahlung verleihen. Als kompakt wachsende Gartenstaude erreicht sie etwa 30 bis 40 cm Höhe, bildet dichte Horste und zieht nach der Blüte sommerlich ein, um im nächsten Frühjahr kraftvoll wieder auszutreiben. Im Beet, am Gehölzrand oder im naturnahen Schattengarten setzt der Lerchensporn helle Akzente, harmoniert hervorragend mit Farnen, Funkien, Lungenkraut oder Brunnera und eignet sich sowohl für die Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär im Vordergrund. In größeren Kübeln auf der schattigen Terrasse oder im Halbschatten des Hofgartens gedeiht diese Zierstaude zuverlässig, solange das Substrat locker, humos und im Frühjahr frisch bis gleichmäßig feucht bleibt. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, unterstützt die lange Blütephase und eine stabile Horstbildung. Gut durchlässiger Boden ohne Staunässe ist ideal; während der sommerlichen Ruhephase darf es eher trocken sein. Eine dünne Laubmulchschicht fördert die Bodenstruktur, gelegentliche organische Düngergaben im zeitigen Frühjahr genügen. Corydalis nobilis ist damit eine vielseitige Frühlingsstaude für Beete, Rabatten, Steingartenbereiche mit frischer Frühjahrsmöge sowie den Vorgarten, wo sie als zierliche, pflegeleichte Zierpflanze für lebendige Farbtupfer sorgt.
Corydalis nobilis, der Edel-Lerchensporn, ist eine besondere Frühlingsstaude, die mit eleganten, zweifarbigen Blüten und filigranem Laub jeden Garten veredelt. Seine traubigen Blütenstände leuchten in Cremeweiß mit goldgelben Lippen, oft zart rosa überhaucht, und erscheinen je nach Witterung von April bis Juni. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub unterstreicht den zarten Charakter der Staude, die horstig und kompakt wächst und etwa 30 bis 40 cm Höhe erreicht. Als robuste Gartenstaude eignet sich der Edel-Lerchensporn hervorragend für halbschattige bis schattige Bereiche, besonders am Gehölzrand, im Schattenbeet oder im naturhaften Steingarten. Auch im Vorgarten setzt er als Solitär oder in der Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente, und in größeren Kübeln auf der schattigen Terrasse gelingt er zuverlässig, sofern das Substrat humos, locker und gleichmäßig frisch bleibt. Nach der Blüte zieht Corydalis nobilis ein und überdauert den Sommer im Boden, was ihn pflegeleicht macht: Einfach das Laub ungestört einziehen lassen, den Standort nicht austrocknen lassen und Staunässe vermeiden. Auf durchlässigen, kalkverträglichen, nährstoffreichen Böden fühlt sich der Blütenstaude besonders wohl und dank leichter Selbstaussaat entwickelt sie sich mit der Zeit zu einem reizvollen, geschlossenen Bestand. Als klassischer Frühlingsblüher bringt dieser Zierstaude stillvolle Leuchtpunkte in schattige Gartenbereiche und verbindet sich harmonisch mit Farnen, Hosta, Epimedien und anderen frühen Blütenstauden.
Corydalis cheilanthifolia Piniyin, der farnblättrige Lerchensporn ‘Piniyin’, ist eine elegante, wintergrüne Staude mit fein gefiedertem, fernartigen Laub, das im Austrieb bronzegrün schimmert und im Jahresverlauf ein sattes Dunkelgrün annimmt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche traubige Blütenstände in warmem Gelb, die über dem Laub schweben und dem Beet eine leichte, naturnahe Anmutung verleihen. Der Wuchs ist horstig bis locker teppichbildend, kompakt und formschön, mit einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm, ideal für den Vordergrund und Übergänge am Gehölzrand. Als Zierstaude für Schattengarten und Halbschatten überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten mit frischem Boden, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und im Vorgarten, ebenso in der Gruppenpflanzung oder als kleiner, subtiler Solitär. In größeren Gefäßen lässt sich Corydalis cheilanthifolia Piniyin auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen, sofern die Erde gleichmäßig frisch gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und Blühfreude. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten schützt das zarte Laub vor starker Mittagssonne. Verblühte Stiele können nach der Hauptblüte zurückgeschnitten werden, was eine kompakte Erscheinung erhält und gelegentlich eine zarte Nachblüte anregt. Bei guter Etablierung bildet diese langlebige Gartenstaude geschlossene, pflegeleichte Bestände mit dauerhaft dekorativem Blattcharakter.
Corydalis cheilanthifolia ‘Piniyin’, der farnlappige Lerchensporn, präsentiert sich als elegante Schattenstaude mit feingeschlitztem, fernartigen Laub, das je nach Jahreszeit frischgrün bis bronzefarben schimmert und in milden Wintern oft wintergrün bleibt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche traubenförmige, goldgelbe bis schwefelgelbe Blüten, die über dem dichten Blattwerk schweben und der Zierstaude einen leuchtenden Frühlingsakzent verleihen. Der Wuchs ist horstig bis leicht teppichbildend, kompakt und bodendeckend, mit einer Höhe von etwa 25–35 cm und einer Breite von 30–40 cm, ideal als Beetrandstaude, für den Vorgarten oder als ruhiger Partner in der Rabatte. Im Schattengarten sowie am Gehölzrand setzt der robuste Gartenstauden-Klassiker feine Akzente und eignet sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, Unterpflanzungen von Sträuchern und als dezente Kübelpflanze auf halbschattiger Terrasse oder Balkon; auch im Steingarten mit frischem Boden kommt der Blütencharme gut zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, frisch-feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte Säure wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert eine lange Blüte, ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blütenstände hält den Gartenstrauch-Effekt ordentlich und kann die Nachblüte begünstigen. In rauen Lagen schützt eine dünne Laubschicht das Rhizom, während das filigrane Laub im Jahreslauf für Struktur sorgt. In harmonischen Pflanzungen mit Hosta, Farnen, Heuchera, Epimedium oder Pulmonaria entsteht ein stimmiges, natürlich wirkendes Bild.
Corydalis cult. ‘Canary Feathers’, auf Deutsch Lerchensporn, ist eine außergewöhnliche Schattenstaude, die mit eleganten, canariengelben Blütenrispen und fein gefiedertem, blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub jeden schattigen Gartenbereich aufwertet. Die Blüten erscheinen je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Sommer hinein und sorgen mit ihrem zarten Duft und der anmutigen, röhrenförmigen Form für einen aparten Kontrast zum farnartigen Blattwerk. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt meist bei etwa 25 bis 35 cm Höhe und bildet einen dichtbuschigen, gleichmäßigen Garten- und Blütenstauden-Charakter, der im Beet, am Gehölzrand und in der schattigen Rabatte hervorragend zur Geltung kommt. Als Zierstaude eignet sich der Lerchensporn ideal für den halbschattigen bis schattigen Vorgarten, als Randbepflanzung von Wegen, in Gruppenpflanzung unter lichtem Gehölz sowie als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo er als kleiner Solitär edle Akzente setzt. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser und gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe; eine gute Drainage und mulschige Abdeckung halten die Wurzeln kühl. An warmen Standorten kann die Staude im Hochsommer kurzzeitig einziehen und treibt bei passenden Bedingungen wieder aus. Ein leichter Rückschnitt verblühter Triebe fördert eine lange Blütezeit, und eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb. Harmonische Pflanzpartner sind beispielsweise Funkien, Farne und Purpurglöckchen, die die gelben Blüten von ‘Canary Feathers’ wirkungsvoll betonen.
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Crocus sativus, der Safran-Krokus, ist ein außergewöhnlicher Herbstblüher, der den Garten mit zarten, violett bis purpur geäderten Blüten und leuchtend orangeroten Narben schmückt. Als Zwiebelpflanze mit staudigem Charakter bleibt er kompakt bei etwa 10–15 cm Höhe und zeigt seine Blüten von September bis November, wenn die meisten Beete bereits verblassen. Das schmale, grasartige Laub mit hellem Mittelstreifen erscheint um oder nach der Blüte und begleitet den Winter bis ins Frühjahr. Durch seinen horstbildenden Wuchs eignet sich der Safrankrokus hervorragend für die Gruppenpflanzung im Beet, als niedrige Einfassung im Vorgarten, für den Steingarten sowie als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in der Nähe von Sitzplätzen wirkt er als dekorativer Solitär. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, die aromatischen roten Narben als edles Gewürz zu ernten, wodurch der Safran-Krokus zugleich Zierpflanze und Nutzpflanze im Kräuter- oder Bauerngarten ist. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, kalkhaltigem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden, da die Knollen in der Sommerruhe trocken stehen möchten. Eine wasserdurchlässige Drainageschicht und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Blühfreude, im Kübel ist eine lockere, mineralische Mischung ideal. Gepflanzt wird im Spätsommer in kleineren Tuffs, mit moderater Nährstoffversorgung und nur sparsamer Bewässerung nach dem Einziehen, sodass dieser Blütenklassiker als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich zuverlässig jedes Jahr den Herbst veredelt.
Crocus sativus, der Safrankrokus oder Echte Safran, ist ein herbstblühendes Zwiebelgewächs mit unverwechselbarem Zierwert. Seine zarten, lilapurpurnen Blüten öffnen sich im Oktober bis November und setzen warme Akzente, wenn viele Beete bereits verblassen. Die Blüten zeichnen sich durch feine, dunkel geaderte Tepalen und leuchtend rote Narben aus, während das grasartige, schmale Laub nach der Blüte austreibt und den Winter über strukturierend bleibt. Als niedrige, horstbildende Staude erreicht dieser Knollen- und Zwiebelblüher nur geringe Wuchshöhen und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, den Steingarten, den Rasen zum Verwildern sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In kleinen Trupps oder als flächige Gruppenpflanzung wirkt der Herbstblüher besonders harmonisch, kann aber auch als zierlicher Solitär am Beetrand Akzente setzen. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die Zwiebeln eine trockene Sommerruhe schätzen. Pflegeleicht und genügsam benötigt Crocus sativus lediglich gelegentliche Unterstützung durch eine dünne Mulch- oder Sandabdeckung in nassen Wintern und etwas Kalidünger im Frühjahr, damit das nach der Blüte erscheinende Laub genügend Kraft sammeln kann. In durchlässigen Lagen winterhart, zeigt der Safran-Krokus jährlich eine zuverlässige Herbstblüte und bereichert als elegante Blütenstaude jedes Zierbeet, jeden Naturgarten und die dekorative Pflanzschale mit einer außergewöhnlichen Farbkombination und feiner, spätjährlicher Blütenpracht.
Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus, bringt im Spätherbst strahlende Farbe in den Garten und gilt als elegante Zwiebelblume für Beet, Steingarten und Rasenflächen. Seine schalenförmigen, zart duftenden Blüten in Nuancen von lavendelblau bis violett mit feinen dunklen Aderungen und leuchtend orangegelben Staubgefäßen erscheinen von September bis November und setzen in der kühleren Jahreszeit eindrucksvolle Akzente. Das linealische, grasartige Laub mit silbriger Mittelrippe zeigt sich zeitgleich mit der Blüte oder kurz danach und unterstreicht die zierliche, dennoch standfeste Wuchsform von etwa 10 bis 15 cm Höhe, wodurch Crocus speciosus als niedrige Blütenstaude ideal in den Vordergrund passt. Als Zierstaude bietet er vielfältige Verwendungsmöglichkeiten: in Gruppenpflanzung im Staudenbeet, locker in den Vorgarten gestreut, zur Verwilderung im lichten Rasen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch unter laubabwerfenden Gehölzen oder am sonnigen Rand einer Hecke entfaltet dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Wirkung, besonders wenn er flächig gesetzt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, lockerem, gut drainiertem Boden fördert reiche Blüte und zuverlässige Rückkehr in den Folgejahren. Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenheit in der Ruhephase gut vertragen wird. Eine dezente Nährstoffgabe nach dem Austrieb unterstützt die Knollenbildung; das Laub sollte nach der Blüte einziehen können. So etabliert sich Crocus speciosus dauerhaft als pflegeleichter Gartenstrauch im Kleinformat und sorgt jeden Herbst für leuchtende Farbtupfer.
Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus oder Herbst-Krokus, bringt als zierliche Zwiebelpflanze spät im Jahr leuchtende Farbe in den Garten. Die elegant trichterförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von September bis November in kräftigen Violett- bis Lilatönen, durchzogen von feinen Adern und kontrastiert von leuchtend orangefarbenen Griffeln. Das schmale, grasartige Laub folgt häufig kurz nach der Blüte und sorgt für einen gepflegten Eindruck, bevor es einzieht. Mit seiner niedrigen, horstbildenden Wuchsform erreicht diese Blütenstaude etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich ideal für naturnahe Pflanzungen und flächige Akzente. Als vielseitige Gartenstaude setzt Crocus speciosus im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Gehölzen zauberhafte Farbtupfer. In Gruppen gesetzt entfaltet er seine volle Wirkung, kann aber auch in Schalen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden gut durchlässig, locker und eher humos bis schwach kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden, da die Zwiebeln einen luftigen, drainierten Untergrund bevorzugen. Eine leichte, sandige Beimischung fördert die Vitalität und ein dauerhaftes Verwildern zu dichten Teppichen. Pflegeleicht und zuverlässig benötigt der Herbstkrokus lediglich moderate Wassergaben in trockenen Phasen sowie Ruhe nach der Blüte: Das Laub sollte verbleiben, bis es vollständig vergilbt ist, um die Zwiebeln zu stärken. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Ziergräsern oder immergrünen Strukturbildnern entsteht ein harmonisches Bild, das den Garten bis in den Spätherbst hinein bereichert.
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Crocus sativus, der Safran-Krokus, ist ein außergewöhnlicher Herbstblüher, der den Garten mit zarten, violett bis purpur geäderten Blüten und leuchtend orangeroten Narben schmückt. Als Zwiebelpflanze mit staudigem Charakter bleibt er kompakt bei etwa 10–15 cm Höhe und zeigt seine Blüten von September bis November, wenn die meisten Beete bereits verblassen. Das schmale, grasartige Laub mit hellem Mittelstreifen erscheint um oder nach der Blüte und begleitet den Winter bis ins Frühjahr. Durch seinen horstbildenden Wuchs eignet sich der Safrankrokus hervorragend für die Gruppenpflanzung im Beet, als niedrige Einfassung im Vorgarten, für den Steingarten sowie als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in der Nähe von Sitzplätzen wirkt er als dekorativer Solitär. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, die aromatischen roten Narben als edles Gewürz zu ernten, wodurch der Safran-Krokus zugleich Zierpflanze und Nutzpflanze im Kräuter- oder Bauerngarten ist. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, kalkhaltigem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden, da die Knollen in der Sommerruhe trocken stehen möchten. Eine wasserdurchlässige Drainageschicht und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Blühfreude, im Kübel ist eine lockere, mineralische Mischung ideal. Gepflanzt wird im Spätsommer in kleineren Tuffs, mit moderater Nährstoffversorgung und nur sparsamer Bewässerung nach dem Einziehen, sodass dieser Blütenklassiker als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich zuverlässig jedes Jahr den Herbst veredelt.
Crocus sativus, der Safrankrokus oder Echte Safran, ist ein herbstblühendes Zwiebelgewächs mit unverwechselbarem Zierwert. Seine zarten, lilapurpurnen Blüten öffnen sich im Oktober bis November und setzen warme Akzente, wenn viele Beete bereits verblassen. Die Blüten zeichnen sich durch feine, dunkel geaderte Tepalen und leuchtend rote Narben aus, während das grasartige, schmale Laub nach der Blüte austreibt und den Winter über strukturierend bleibt. Als niedrige, horstbildende Staude erreicht dieser Knollen- und Zwiebelblüher nur geringe Wuchshöhen und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, den Steingarten, den Rasen zum Verwildern sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In kleinen Trupps oder als flächige Gruppenpflanzung wirkt der Herbstblüher besonders harmonisch, kann aber auch als zierlicher Solitär am Beetrand Akzente setzen. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die Zwiebeln eine trockene Sommerruhe schätzen. Pflegeleicht und genügsam benötigt Crocus sativus lediglich gelegentliche Unterstützung durch eine dünne Mulch- oder Sandabdeckung in nassen Wintern und etwas Kalidünger im Frühjahr, damit das nach der Blüte erscheinende Laub genügend Kraft sammeln kann. In durchlässigen Lagen winterhart, zeigt der Safran-Krokus jährlich eine zuverlässige Herbstblüte und bereichert als elegante Blütenstaude jedes Zierbeet, jeden Naturgarten und die dekorative Pflanzschale mit einer außergewöhnlichen Farbkombination und feiner, spätjährlicher Blütenpracht.
Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus, bringt im Spätherbst strahlende Farbe in den Garten und gilt als elegante Zwiebelblume für Beet, Steingarten und Rasenflächen. Seine schalenförmigen, zart duftenden Blüten in Nuancen von lavendelblau bis violett mit feinen dunklen Aderungen und leuchtend orangegelben Staubgefäßen erscheinen von September bis November und setzen in der kühleren Jahreszeit eindrucksvolle Akzente. Das linealische, grasartige Laub mit silbriger Mittelrippe zeigt sich zeitgleich mit der Blüte oder kurz danach und unterstreicht die zierliche, dennoch standfeste Wuchsform von etwa 10 bis 15 cm Höhe, wodurch Crocus speciosus als niedrige Blütenstaude ideal in den Vordergrund passt. Als Zierstaude bietet er vielfältige Verwendungsmöglichkeiten: in Gruppenpflanzung im Staudenbeet, locker in den Vorgarten gestreut, zur Verwilderung im lichten Rasen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch unter laubabwerfenden Gehölzen oder am sonnigen Rand einer Hecke entfaltet dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Wirkung, besonders wenn er flächig gesetzt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, lockerem, gut drainiertem Boden fördert reiche Blüte und zuverlässige Rückkehr in den Folgejahren. Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenheit in der Ruhephase gut vertragen wird. Eine dezente Nährstoffgabe nach dem Austrieb unterstützt die Knollenbildung; das Laub sollte nach der Blüte einziehen können. So etabliert sich Crocus speciosus dauerhaft als pflegeleichter Gartenstrauch im Kleinformat und sorgt jeden Herbst für leuchtende Farbtupfer.
Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus oder Herbst-Krokus, bringt als zierliche Zwiebelpflanze spät im Jahr leuchtende Farbe in den Garten. Die elegant trichterförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von September bis November in kräftigen Violett- bis Lilatönen, durchzogen von feinen Adern und kontrastiert von leuchtend orangefarbenen Griffeln. Das schmale, grasartige Laub folgt häufig kurz nach der Blüte und sorgt für einen gepflegten Eindruck, bevor es einzieht. Mit seiner niedrigen, horstbildenden Wuchsform erreicht diese Blütenstaude etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich ideal für naturnahe Pflanzungen und flächige Akzente. Als vielseitige Gartenstaude setzt Crocus speciosus im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Gehölzen zauberhafte Farbtupfer. In Gruppen gesetzt entfaltet er seine volle Wirkung, kann aber auch in Schalen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden gut durchlässig, locker und eher humos bis schwach kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden, da die Zwiebeln einen luftigen, drainierten Untergrund bevorzugen. Eine leichte, sandige Beimischung fördert die Vitalität und ein dauerhaftes Verwildern zu dichten Teppichen. Pflegeleicht und zuverlässig benötigt der Herbstkrokus lediglich moderate Wassergaben in trockenen Phasen sowie Ruhe nach der Blüte: Das Laub sollte verbleiben, bis es vollständig vergilbt ist, um die Zwiebeln zu stärken. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Ziergräsern oder immergrünen Strukturbildnern entsteht ein harmonisches Bild, das den Garten bis in den Spätherbst hinein bereichert.
