Gartenstauden
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Distel
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hellviolettblau blühend, einfache Blüten, für den Vasenschnitt geeignet
hellviolettblau blühend, einfache Blüten, für den Vasenschnitt geeignet
Kugelrunde Blütenfreude! Disteln im Garten sind meist nur etwas für jene, die ihren Garten möglichst naturnahe gestalten wollen. Und...
Mit ihren runden Blütenköpfchen ist die Ruthenische Kugeldistel ein auffälliger Hingucker für Ihren Garten. Die hellviolett-blau gefärbten Blüten erscheinen von August bis September und stellen dann einen echten Bienen- und Schmetterlingsmagnet dar. Zuvor beeindrucken bereits die Knospen mit einem Durchmesser von zwei bis vier Zentimeter, voll aufgeblüht sind die Blütenstände fünf bis zehn Zentimeter groß. Da die Pflanze je nach Standort eine Höhe von 60 bis 100 Zentimeter erreicht, ist sie ein schöner Blickfang für den Garten und kann gut mit anderen Stauden kombiniert werden. Die sommergrüne Distel besitzt zudem attraktive, graugrüne Blätter, deren Ränder fiederteilig und derb gestaltet sind. Im Naturgarten überzeugt Echinops ritro nicht nur als wertvolle Nektarquelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, sondern bietet mit seinen attraktiven Samenstände sowohl eine Augenweide als auch eine Futterquelle für Vögel. Die ursprünglich aus Ost- und Südeuropa sowie Asien stammende Staude liebt sonnige Standorte und kommt auch mit Trockenheit klar. Der Boden kann aber auch feucht sein, solange er gut durchlässig ist. Setzen Sie einen schönen Akzent in den Garten und nutzen Sie diese pflegeleichte Staude auch als Schnittpflanze.
locker buschig wachsend, pflegeleicht, beliebt als Schnittblume
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anspruchslose erhabene Einzelstaude mit tollen Kugelblütenständen
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locker buschig wachsend, pflegeleicht, beliebt als Schnittblume
aufrecht wachsende Distel-Pflanze mit graugrünem Blattwerk, hell-blauen Kugelblüten im Sommer, anspruchslos, winterhart
aufrecht wachsende Staude mit weißen Kugelblüten und gefiedertem Blattwerk, anspruchslos, sehr winterhart
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locker buschig wachsend, pflegeleicht, beliebt als Schnittblume
aufrecht wachsende Distel-Pflanze mit graugrünem Blattwerk, hell-blauen Kugelblüten im Sommer, anspruchslos, winterhart
aufrecht wachsende Staude mit weißen Kugelblüten und gefiedertem Blattwerk, anspruchslos, sehr winterhart
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locker buschig wachsend, pflegeleicht, beliebt als Schnittblume
aufrecht wachsende Distel-Pflanze mit graugrünem Blattwerk, hell-blauen Kugelblüten im Sommer, anspruchslos, winterhart
aufrecht wachsende Staude mit weißen Kugelblüten und gefiedertem Blattwerk, anspruchslos, sehr winterhart
anspruchslose erhabene Einzelstaude mit tollen Kugelblütenständen
schlank wachsende Staude mit feinem, spärlichem Laub, anspruchslos
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Die Kardendistel ist aufgrund ihrer zauberhaften Blüten auch als Elfendistel bekannt. Diese erscheinen bei der immergrünen Staude im Juli sowie August und reichen bis zu 80 Zentimeter in die Höhe. Die bis zu 3 Zentimeter großen Einzelblüten stehen dabei in Ähren angeordnet und zeigen sich zunächst in einem schönen Cremeweiß, bevor sie in ein sanftes rosarot übergehen. Interessant sind aber auch die glänzend grünen, fiederteiligen Blätter der Kardendistel. Sie sind bis zu 25 Zentimeter lang und riechen aromatisch. Wie für Disteln typisch besitzen sie spitze Zähne am ansonsten glatten Blattrand und bilden zusammen eine hübsche Rosette. Während der Blütezeit stellt die Elfendistel eine gute Nektar- oder Pollenpflanze dar und schmückt Blumenbeete oder Rabatten auf attraktive Weise. Die interessante Staude eignet sich vor allem für den Naturgarten und setzt tolle Akzente in den Prärie- oder Steingarten. Dabei sorgen die dekorativen Samenstände auch im Winter für einen schönen Schmuck im kahlen Wintergarten. Ursprünglich stammt Morina longifolia aus dem Himalaja-Gebiet und wächst dort auf Matten und Lichtungen in Höhenlagen zwischen 3.000 und 4.000 Metern. Auch im Garten sollte man ihr daher einen sonnigen Standort gönnen und sie an einen Standort mit einem nährstoffarmen bis mäßig nährstoffreichen und sehr gut durchlässigen Boden setzen. Hier können die langen Pfahlwurzeln tief in den Boden vordringen und so auch in Trockenperioden eine ausreichende Wasserversorgung garantieren. Im Herbst sollten Sie die Samenstände nicht zurückschneiden, wenn Sie ihren Schmuck auch im Winter genießen wollen.
Die Kardendistel ist aufgrund ihrer zauberhaften Blüten auch als Elfendistel bekannt. Diese erscheinen bei der immergrünen Staude im Juli sowie August und reichen bis zu 80 Zentimeter in die Höhe. Die bis zu 3 Zentimeter großen Einzelblüten stehen dabei in Ähren angeordnet und zeigen sich zunächst in einem schönen Cremeweiß, bevor sie in ein sanftes rosarot übergehen. Interessant sind aber auch die glänzend grünen, fiederteiligen Blätter der Kardendistel. Sie sind bis zu 25 Zentimeter lang und riechen aromatisch. Wie für Disteln typisch besitzen sie spitze Zähne am ansonsten glatten Blattrand und bilden zusammen eine hübsche Rosette. Während der Blütezeit stellt die Elfendistel eine gute Nektar- oder Pollenpflanze dar und schmückt Blumenbeete oder Rabatten auf attraktive Weise. Die interessante Staude eignet sich vor allem für den Naturgarten und setzt tolle Akzente in den Prärie- oder Steingarten. Dabei sorgen die dekorativen Samenstände auch im Winter für einen schönen Schmuck im kahlen Wintergarten. Ursprünglich stammt Morina longifolia aus dem Himalaja-Gebiet und wächst dort auf Matten und Lichtungen in Höhenlagen zwischen 3.000 und 4.000 Metern. Auch im Garten sollte man ihr daher einen sonnigen Standort gönnen und sie an einen Standort mit einem nährstoffarmen bis mäßig nährstoffreichen und sehr gut durchlässigen Boden setzen. Hier können die langen Pfahlwurzeln tief in den Boden vordringen und so auch in Trockenperioden eine ausreichende Wasserversorgung garantieren. Im Herbst sollten Sie die Samenstände nicht zurückschneiden, wenn Sie ihren Schmuck auch im Winter genießen wollen.
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Die Gewöhnliche Eselsdistel ist eine tolle Pflanze für den Naturgarten und ein hervorragender Pollen- und Nektarspender für Bienen. Daher wird die imposante Pflanze gern für Bienenweiden genutzt, sie findet aber auch in Blumenbeeten, Steingärten und Wildblumenwiesen Verwendung. Die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammende Pflanze wird bei uns häufig als Unkraut bekämpft, während sie Disteln bei den Schotten als Nationalblume gelten und sogar in Schlossparks und Gärten gezielt angepflanzt werden. Lässt man die zweijährige Eselsdistel gewähren, erreicht sie imposante Höhen von bis zu 3 Metern und bezaubert mit ihren rosa-violetten Blüten. Von Juni bis August ist sie so ein echter Hingucker im Naturgarten. In der Insektenwelt ist die Onopordum acanthium insbesondere bei der Dreizahn-Stängelbiene, der Wollfussigen Blattschneiderbiene, der Flockenblumen-Langhornbiene und der Gekerbten Löcherbiene beliebt. Nach der Blüte bildet die zweijährige Pflanze 8.500 bis 40.000 Samenfrüchte aus. Da diese ölhaltigen Samen ein wichtiges Winterfutter für Vögel wie den Distelfinken und den Grünfinken ist, sollten die Samenstände im Herbst nicht abgeschnitten werden. Am besten gedeiht die Gewöhnliche Eselsdistel an einem sonnigen Standort und auf einem nährstoffreichen sowie sandig-humosen Boden. Trockenheit verträgt sie dabei recht gut und ist somit sehr pflegeleicht. Übrigens: Der deutsche Name von Onopordum acanthium geht wahrscheinlich darauf zurück, dass sie gerne von Eseln verspeist werden. Auch für den Menschen ist die Pflanze nicht giftig. Teile der Pflanze sind essbar und Blütenböden können ähnlich wie Artischocken zubereitet werden.
Die Gewöhnliche Eselsdistel ist eine tolle Pflanze für den Naturgarten und ein hervorragender Pollen- und Nektarspender für Bienen. Daher wird die imposante Pflanze gern für Bienenweiden genutzt, sie findet aber auch in Blumenbeeten, Steingärten und Wildblumenwiesen Verwendung. Die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammende Pflanze wird bei uns häufig als Unkraut bekämpft, während sie Disteln bei den Schotten als Nationalblume gelten und sogar in Schlossparks und Gärten gezielt angepflanzt werden. Lässt man die zweijährige Eselsdistel gewähren, erreicht sie imposante Höhen von bis zu 3 Metern und bezaubert mit ihren rosa-violetten Blüten. Von Juni bis August ist sie so ein echter Hingucker im Naturgarten. In der Insektenwelt ist die Onopordum acanthium insbesondere bei der Dreizahn-Stängelbiene, der Wollfussigen Blattschneiderbiene, der Flockenblumen-Langhornbiene und der Gekerbten Löcherbiene beliebt. Nach der Blüte bildet die zweijährige Pflanze 8.500 bis 40.000 Samenfrüchte aus. Da diese ölhaltigen Samen ein wichtiges Winterfutter für Vögel wie den Distelfinken und den Grünfinken ist, sollten die Samenstände im Herbst nicht abgeschnitten werden. Am besten gedeiht die Gewöhnliche Eselsdistel an einem sonnigen Standort und auf einem nährstoffreichen sowie sandig-humosen Boden. Trockenheit verträgt sie dabei recht gut und ist somit sehr pflegeleicht. Übrigens: Der deutsche Name von Onopordum acanthium geht wahrscheinlich darauf zurück, dass sie gerne von Eseln verspeist werden. Auch für den Menschen ist die Pflanze nicht giftig. Teile der Pflanze sind essbar und Blütenböden können ähnlich wie Artischocken zubereitet werden.