Gartenstauden
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Lebensbereich Wasser, Wassergarten
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Miscanthus sinensis ‘Goliath’, auf Deutsch Chinaschilf ‘Goliath’, ist ein eindrucksvolles Ziergras, das als imposante Gartenstaude jeden Pflanzbereich strukturiert und aufwertet. Der horstbildende, aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort bis zu 250–300 cm Höhe und bildet elegant überhängende Halme mit schmalen, frischgrünen Blättern und markanter, heller Mittelrippe. Ab Spätsommer erscheinen große, silbrig bis rötlich schimmernde Blütenrispen, die im Herbst in federleichte, silberweiße Strukturen übergehen und bis in den Winter hinein für dekorative Akzente sorgen. Das Laub verfärbt sich im Herbst warm gelb bis bronzebraun und bleibt als attraktiver Winterschmuck stehen. Als Solitär setzt Chinaschilf ‘Goliath’ eindrucksvolle Highlights im Staudenbeet, in modernen Rabatten oder am Teichrand, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen und lockere, natürliche Sichtschutzpflanzungen. Auf Terrasse und Dachgarten kann es in großen Kübeln als architektonische Kübelpflanze eingesetzt werden und schafft im Vorgarten eine elegante, pflegeleichte Struktur. Bevorzugt werden sonnige, warme Lagen mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht ist; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen ist das Ziergras robust und recht hitzeverträglich, regelmäßige Wassergaben in Trockenperioden fördern jedoch Vitalität und Blütenbildung. Ein Rückschnitt der trockenen Halme erfolgt erst im zeitigen Frühjahr bodennah, wodurch der Winterschmuck erhalten bleibt und der neue Austrieb geschützt ist. Miscanthus sinensis ‘Goliath’ ist eine langlebige Strukturpflanze und zuverlässiger Gartenstrauch-Ersatz im Gräserreich, der als Blütenstrauch-Partner mit spätblühenden Stauden und Ziersträuchern hervorragend harmoniert.
Miscanthus sinensis ‘Goliath’, das imposante Chinaschilf, ist ein eindrucksvolles Ziergras und charakterstarke Gartenstaude, die mit majestätischem Wuchs und eleganter Präsenz überzeugt. Das horstbildende Gras entwickelt breite, leicht überhängende Blätter mit feiner, heller Mittelrippe, die dem Garten von Frühling bis Herbst eine dynamische Struktur geben. Ab Spätsommer bis in den Herbst schmückt sich der Blütenstrauch im Gräserreich mit hohen, silbrig bis rosé schimmernden Wedeln, die in der Herbstsonne warm aufleuchten und über den Winter eine attraktive Silhouette bieten. Im Herbst färbt sich das Laub goldgelb bis bronzefarben, bevor es im späten Winter bodennah zurückgeschnitten wird, um den frischen Austrieb zu fördern. ‘Goliath’ eignet sich hervorragend als Solitär für den Vorgarten, als markanter Gartenstrauch im Beet und in der Rabatte, für Präriepflanzungen und als lockerer Sichtschutz oder Heckenpflanze mit natürlicher Anmutung. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon einsetzen, wo es Höhe, Bewegung und Leichtigkeit ins Arrangement bringt. Ein sonniger, warmer Standort unterstützt die Ausbildung der eindrucksvollen Blütenstände; der Boden sollte nährstoffreich, humos, gut durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später gilt das Chinaschilf als robust und standfest, besonders wenn es in windgeschützter Lage steht. Eine Startdüngung im Frühjahr sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung fördern Vitalität und Blattmasse. In Kombination mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern entsteht eine langlebige, pflegeleichte Pflanzung mit hoher saisonaler Wirkung.
Dodecatheon meadia, die Amerikanische Götterblume oder Sternschnuppenblume, ist eine elegante Frühlingsstaude aus der Familie der Primelgewächse, die mit ihren charakteristischen, rückwärts geschlagenen Blütenblättern sofort ins Auge fällt. Die filigranen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Juni in Rosa, Purpur oder Weiß und thronen auf schlanken Stielen über einer kompakten, grundständigen Blattrosette. Ihr horstiger Wuchs erreicht etwa 30 bis 45 Zentimeter Höhe und verleiht dieser zarten Blütenstaude eine luftige, zugleich ausdrucksstarke Präsenz im Staudenbeet. Als klassische Gartenstaude für den Gehölzrand und das Waldbeet schätzt Dodecatheon meadia halbschattige bis licht sonnige Plätze mit humosem, durchlässigem und im Frühjahr gleichmäßig frischem Boden. Im Sommer zieht die Staude nach der Blüte ein und bevorzugt dann eher trockene Bedingungen, weshalb ein gut drainierter Standort ohne Staunässe ideal ist. Hervorragend geeignet ist die Götterblume als besondere Akzentpflanze im naturnahen Beet, im schattigen Steingarten oder als zarte Solitärstaude in kleinen Gruppen von drei bis fünf Exemplaren. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie ihren Charme, besonders in Kombination mit Farnen, Hosta, Waldanemonen und anderen Frühlingsstauden. Eine leichte Laubmulchschicht fördert die Bodenfrische, während eine ruhige Hand bei der Pflege überzeugt: Nach der Blüte die Pflanze ungestört einziehen lassen, den Standort markieren und nur sparsam düngen. So bleibt dieser außergewöhnliche Blütenakzent viele Jahre vital und zuverlässig.
Dodecatheon meadia ‘Alba’, die weiße Götterblume, ist eine elegante Gartenstaude aus der Familie der Primelgewächse, die mit anmutigen, nach unten geneigten Blüten und rückwärtsgeschlagenen, elfenweißen Kronblättern bezaubert. Von Mai bis Juni schwebt die Blütenstaude auf zierlichen Stielen über einer kompakten, frischgrünen Blattrosette und setzt im Frühlingsbeet ebenso feine Akzente wie im Steingarten oder am halbschattigen Gehölzrand. Der horstbildende Wuchs bleibt mit etwa 25 bis 35 cm Höhe angenehm überschaubar und macht die Zierstaude zur idealen Partnerin für Farne, Hosta oder zarte Gräser. Als Solitär im Vorgarten, in kleinen Gruppenpflanzungen im Staudenbeet oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihren filigranen Charme und bringt helle, klare Töne in schattigere Gartenbereiche. Am liebsten steht Dodecatheon meadia ‘Alba’ in halbschattiger Lage auf humosem, gleichmäßig frischem, aber gut durchlässigem Boden. Leichte, lockere Substrate mit Laubhumus fördern vitales Wachstum und eine reiche Blüte; Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenphasen mit maßvollem Gießen ausgeglichen werden. Nach der Samenreife zieht die Staude oft ein und gönnt sich eine ruhige Phase, um im nächsten Frühjahr erneut kraftvoll auszutreiben – ein natürlicher Zyklus, der mit einer dünnen Mulchschicht und behutsamer Pflege unterstützt wird. In Beet und Rabatte, im Steingarten oder am Gehölzrand überzeugt diese feine Blütenstaude als langlebige Gartenpflanze, die mit schwebender Leichtigkeit frühlingshafte Eleganz ins Pflanzbild bringt und jeden Ziergarten um eine besondere Note bereichert.
Dodecatheon meadia ‘Alba’, die weiße Götterblume beziehungsweise Prärie-Götterblume, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe Beete und halbschattige Gartensituationen. Die zierlichen, nickenden Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, etwa von Mai bis Juni, und zeigen reinweiße, zurückgeschlagene Petalen mit zart gelbem Schlund, die an Cyclamen erinnern. Über einer dichten, frischgrünen Blattrosette erheben sich schlanke, standfeste Stiele, sodass die Pflanze in der Blütezeit auf etwa 25 bis 40 cm Höhe kommt und einen luftigen, horstigen Wuchs präsentiert. Das Laub ist spatelförmig und zieht nach der Blüte allmählich ein, was der Staude einen natürlichen, saisonalen Rhythmus verleiht. Im Garten eignet sich Dodecatheon meadia ‘Alba’ hervorragend als Gartenstaude für das Staudenbeet, den Naturgarten, den Steingarten oder den lichten Gehölzrand. In kleinen Gruppen gesetzt wirkt sie als zarte Solitärwirkung im Vordergrund ebenso überzeugend wie in harmonischer Gruppenpflanzung mit Farnen, Hosta oder Astilben. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im geschützten Hofbereich macht der Blütencharakter Eindruck, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Bevorzugt werden halbschattige bis licht sonnige Standorte mit humosem, locker-durchlässigem, eher kühlem Boden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet und im Sommer nicht staunass ist. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. Wichtig ist gute Drainage, besonders im Winter, um Wurzelschäden zu vermeiden. Nach der Blüte sollte das einziehende Laub ungestört bleiben, die Fläche kann dezent markiert und leicht gemulcht werden, damit die Staude zuverlässig wieder austreibt.
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Dodecatheon meadia, die Amerikanische Götterblume oder Sternschnuppenblume, ist eine elegante Frühlingsstaude aus der Familie der Primelgewächse, die mit ihren charakteristischen, rückwärts geschlagenen Blütenblättern sofort ins Auge fällt. Die filigranen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Juni in Rosa, Purpur oder Weiß und thronen auf schlanken Stielen über einer kompakten, grundständigen Blattrosette. Ihr horstiger Wuchs erreicht etwa 30 bis 45 Zentimeter Höhe und verleiht dieser zarten Blütenstaude eine luftige, zugleich ausdrucksstarke Präsenz im Staudenbeet. Als klassische Gartenstaude für den Gehölzrand und das Waldbeet schätzt Dodecatheon meadia halbschattige bis licht sonnige Plätze mit humosem, durchlässigem und im Frühjahr gleichmäßig frischem Boden. Im Sommer zieht die Staude nach der Blüte ein und bevorzugt dann eher trockene Bedingungen, weshalb ein gut drainierter Standort ohne Staunässe ideal ist. Hervorragend geeignet ist die Götterblume als besondere Akzentpflanze im naturnahen Beet, im schattigen Steingarten oder als zarte Solitärstaude in kleinen Gruppen von drei bis fünf Exemplaren. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie ihren Charme, besonders in Kombination mit Farnen, Hosta, Waldanemonen und anderen Frühlingsstauden. Eine leichte Laubmulchschicht fördert die Bodenfrische, während eine ruhige Hand bei der Pflege überzeugt: Nach der Blüte die Pflanze ungestört einziehen lassen, den Standort markieren und nur sparsam düngen. So bleibt dieser außergewöhnliche Blütenakzent viele Jahre vital und zuverlässig.
Dodecatheon meadia, die Götterblume, auch als Sternschnuppenblume bekannt, verzaubert als elegante Frühlingsstaude mit außergewöhnlicher Blütenform. Die nickenden Blüten erscheinen von Mai bis Juni in Rosa- bis Purpurtönen, teils auch weiß, mit zurückgeschlagenen Kronblättern, die wie kleine Sternschnuppen wirken. Über einer kompakten, frischgrünen, grundständigen Blattrosette erheben sich schlanke Stiele auf etwa 25 bis 40 Zentimeter Höhe, horstig wachsend und harmonisch im Aufbau. Als zierliche Staude passt sie hervorragend in halbschattige Beete, an den Gehölzrand, in den Steingarten oder den naturnahen Vorgarten und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarter Solitär. In größeren Pflanzgefäßen macht die Götterblume als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine besondere Figur, besonders in Kombination mit Farnen, Hosta oder Frühjahrsprimeln. Ein durchlässiger, humoser, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe ist ideal; im Frühjahr schätzt die Pflanze konstante Feuchte, nach der Blüte zieht sie ein und bevorzugt in der sommerlichen Ruhephase eher trockenere Bedingungen. Sonnige bis halbschattige Lagen mit Morgen- oder Abendsonne fördern eine reiche Blüte, pralle Mittagssonne sollte auf warmen Standorten vermieden werden. Die winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht: ein leichter Laubmulch schützt die Knospen, Schnecken im Austrieb im Blick behalten, und ältere Horste können nach der Ruhephase behutsam geteilt werden, um Vitalität und Blühfreude langfristig zu erhalten.
Dodecatheon meadia, die Amerikanische Götterblume oder Sternschnuppenblume, ist eine elegante Frühlingsstaude aus der Familie der Primelgewächse, die mit ihren charakteristischen, rückwärts geschlagenen Blütenblättern sofort ins Auge fällt. Die filigranen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Juni in Rosa, Purpur oder Weiß und thronen auf schlanken Stielen über einer kompakten, grundständigen Blattrosette. Ihr horstiger Wuchs erreicht etwa 30 bis 45 Zentimeter Höhe und verleiht dieser zarten Blütenstaude eine luftige, zugleich ausdrucksstarke Präsenz im Staudenbeet. Als klassische Gartenstaude für den Gehölzrand und das Waldbeet schätzt Dodecatheon meadia halbschattige bis licht sonnige Plätze mit humosem, durchlässigem und im Frühjahr gleichmäßig frischem Boden. Im Sommer zieht die Staude nach der Blüte ein und bevorzugt dann eher trockene Bedingungen, weshalb ein gut drainierter Standort ohne Staunässe ideal ist. Hervorragend geeignet ist die Götterblume als besondere Akzentpflanze im naturnahen Beet, im schattigen Steingarten oder als zarte Solitärstaude in kleinen Gruppen von drei bis fünf Exemplaren. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie ihren Charme, besonders in Kombination mit Farnen, Hosta, Waldanemonen und anderen Frühlingsstauden. Eine leichte Laubmulchschicht fördert die Bodenfrische, während eine ruhige Hand bei der Pflege überzeugt: Nach der Blüte die Pflanze ungestört einziehen lassen, den Standort markieren und nur sparsam düngen. So bleibt dieser außergewöhnliche Blütenakzent viele Jahre vital und zuverlässig.
Dodecatheon meadia ‘Alba’, die weiße Götterblume, ist eine elegante Gartenstaude aus der Familie der Primelgewächse, die mit anmutigen, nach unten geneigten Blüten und rückwärtsgeschlagenen, elfenweißen Kronblättern bezaubert. Von Mai bis Juni schwebt die Blütenstaude auf zierlichen Stielen über einer kompakten, frischgrünen Blattrosette und setzt im Frühlingsbeet ebenso feine Akzente wie im Steingarten oder am halbschattigen Gehölzrand. Der horstbildende Wuchs bleibt mit etwa 25 bis 35 cm Höhe angenehm überschaubar und macht die Zierstaude zur idealen Partnerin für Farne, Hosta oder zarte Gräser. Als Solitär im Vorgarten, in kleinen Gruppenpflanzungen im Staudenbeet oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihren filigranen Charme und bringt helle, klare Töne in schattigere Gartenbereiche. Am liebsten steht Dodecatheon meadia ‘Alba’ in halbschattiger Lage auf humosem, gleichmäßig frischem, aber gut durchlässigem Boden. Leichte, lockere Substrate mit Laubhumus fördern vitales Wachstum und eine reiche Blüte; Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenphasen mit maßvollem Gießen ausgeglichen werden. Nach der Samenreife zieht die Staude oft ein und gönnt sich eine ruhige Phase, um im nächsten Frühjahr erneut kraftvoll auszutreiben – ein natürlicher Zyklus, der mit einer dünnen Mulchschicht und behutsamer Pflege unterstützt wird. In Beet und Rabatte, im Steingarten oder am Gehölzrand überzeugt diese feine Blütenstaude als langlebige Gartenpflanze, die mit schwebender Leichtigkeit frühlingshafte Eleganz ins Pflanzbild bringt und jeden Ziergarten um eine besondere Note bereichert.
Dodecatheon meadia ‘Alba’, die weiße Götterblume beziehungsweise Prärie-Götterblume, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe Beete und halbschattige Gartensituationen. Die zierlichen, nickenden Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, etwa von Mai bis Juni, und zeigen reinweiße, zurückgeschlagene Petalen mit zart gelbem Schlund, die an Cyclamen erinnern. Über einer dichten, frischgrünen Blattrosette erheben sich schlanke, standfeste Stiele, sodass die Pflanze in der Blütezeit auf etwa 25 bis 40 cm Höhe kommt und einen luftigen, horstigen Wuchs präsentiert. Das Laub ist spatelförmig und zieht nach der Blüte allmählich ein, was der Staude einen natürlichen, saisonalen Rhythmus verleiht. Im Garten eignet sich Dodecatheon meadia ‘Alba’ hervorragend als Gartenstaude für das Staudenbeet, den Naturgarten, den Steingarten oder den lichten Gehölzrand. In kleinen Gruppen gesetzt wirkt sie als zarte Solitärwirkung im Vordergrund ebenso überzeugend wie in harmonischer Gruppenpflanzung mit Farnen, Hosta oder Astilben. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im geschützten Hofbereich macht der Blütencharakter Eindruck, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Bevorzugt werden halbschattige bis licht sonnige Standorte mit humosem, locker-durchlässigem, eher kühlem Boden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet und im Sommer nicht staunass ist. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. Wichtig ist gute Drainage, besonders im Winter, um Wurzelschäden zu vermeiden. Nach der Blüte sollte das einziehende Laub ungestört bleiben, die Fläche kann dezent markiert und leicht gemulcht werden, damit die Staude zuverlässig wieder austreibt.
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Dodecatheon meadia, die Amerikanische Götterblume oder Sternschnuppenblume, ist eine elegante Frühlingsstaude aus der Familie der Primelgewächse, die mit ihren charakteristischen, rückwärts geschlagenen Blütenblättern sofort ins Auge fällt. Die filigranen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Juni in Rosa, Purpur oder Weiß und thronen auf schlanken Stielen über einer kompakten, grundständigen Blattrosette. Ihr horstiger Wuchs erreicht etwa 30 bis 45 Zentimeter Höhe und verleiht dieser zarten Blütenstaude eine luftige, zugleich ausdrucksstarke Präsenz im Staudenbeet. Als klassische Gartenstaude für den Gehölzrand und das Waldbeet schätzt Dodecatheon meadia halbschattige bis licht sonnige Plätze mit humosem, durchlässigem und im Frühjahr gleichmäßig frischem Boden. Im Sommer zieht die Staude nach der Blüte ein und bevorzugt dann eher trockene Bedingungen, weshalb ein gut drainierter Standort ohne Staunässe ideal ist. Hervorragend geeignet ist die Götterblume als besondere Akzentpflanze im naturnahen Beet, im schattigen Steingarten oder als zarte Solitärstaude in kleinen Gruppen von drei bis fünf Exemplaren. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie ihren Charme, besonders in Kombination mit Farnen, Hosta, Waldanemonen und anderen Frühlingsstauden. Eine leichte Laubmulchschicht fördert die Bodenfrische, während eine ruhige Hand bei der Pflege überzeugt: Nach der Blüte die Pflanze ungestört einziehen lassen, den Standort markieren und nur sparsam düngen. So bleibt dieser außergewöhnliche Blütenakzent viele Jahre vital und zuverlässig.
Dodecatheon meadia ‘Alba’, die weiße Götterblume, ist eine elegante Gartenstaude aus der Familie der Primelgewächse, die mit anmutigen, nach unten geneigten Blüten und rückwärtsgeschlagenen, elfenweißen Kronblättern bezaubert. Von Mai bis Juni schwebt die Blütenstaude auf zierlichen Stielen über einer kompakten, frischgrünen Blattrosette und setzt im Frühlingsbeet ebenso feine Akzente wie im Steingarten oder am halbschattigen Gehölzrand. Der horstbildende Wuchs bleibt mit etwa 25 bis 35 cm Höhe angenehm überschaubar und macht die Zierstaude zur idealen Partnerin für Farne, Hosta oder zarte Gräser. Als Solitär im Vorgarten, in kleinen Gruppenpflanzungen im Staudenbeet oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet sie ihren filigranen Charme und bringt helle, klare Töne in schattigere Gartenbereiche. Am liebsten steht Dodecatheon meadia ‘Alba’ in halbschattiger Lage auf humosem, gleichmäßig frischem, aber gut durchlässigem Boden. Leichte, lockere Substrate mit Laubhumus fördern vitales Wachstum und eine reiche Blüte; Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenphasen mit maßvollem Gießen ausgeglichen werden. Nach der Samenreife zieht die Staude oft ein und gönnt sich eine ruhige Phase, um im nächsten Frühjahr erneut kraftvoll auszutreiben – ein natürlicher Zyklus, der mit einer dünnen Mulchschicht und behutsamer Pflege unterstützt wird. In Beet und Rabatte, im Steingarten oder am Gehölzrand überzeugt diese feine Blütenstaude als langlebige Gartenpflanze, die mit schwebender Leichtigkeit frühlingshafte Eleganz ins Pflanzbild bringt und jeden Ziergarten um eine besondere Note bereichert.
Dodecatheon meadia ‘Alba’, die weiße Götterblume beziehungsweise Prärie-Götterblume, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe Beete und halbschattige Gartensituationen. Die zierlichen, nickenden Blüten erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, etwa von Mai bis Juni, und zeigen reinweiße, zurückgeschlagene Petalen mit zart gelbem Schlund, die an Cyclamen erinnern. Über einer dichten, frischgrünen Blattrosette erheben sich schlanke, standfeste Stiele, sodass die Pflanze in der Blütezeit auf etwa 25 bis 40 cm Höhe kommt und einen luftigen, horstigen Wuchs präsentiert. Das Laub ist spatelförmig und zieht nach der Blüte allmählich ein, was der Staude einen natürlichen, saisonalen Rhythmus verleiht. Im Garten eignet sich Dodecatheon meadia ‘Alba’ hervorragend als Gartenstaude für das Staudenbeet, den Naturgarten, den Steingarten oder den lichten Gehölzrand. In kleinen Gruppen gesetzt wirkt sie als zarte Solitärwirkung im Vordergrund ebenso überzeugend wie in harmonischer Gruppenpflanzung mit Farnen, Hosta oder Astilben. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im geschützten Hofbereich macht der Blütencharakter Eindruck, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Bevorzugt werden halbschattige bis licht sonnige Standorte mit humosem, locker-durchlässigem, eher kühlem Boden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet und im Sommer nicht staunass ist. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. Wichtig ist gute Drainage, besonders im Winter, um Wurzelschäden zu vermeiden. Nach der Blüte sollte das einziehende Laub ungestört bleiben, die Fläche kann dezent markiert und leicht gemulcht werden, damit die Staude zuverlässig wieder austreibt.
Dodecatheon meadia, die Götterblume, auch als Sternschnuppenblume bekannt, verzaubert als elegante Frühlingsstaude mit außergewöhnlicher Blütenform. Die nickenden Blüten erscheinen von Mai bis Juni in Rosa- bis Purpurtönen, teils auch weiß, mit zurückgeschlagenen Kronblättern, die wie kleine Sternschnuppen wirken. Über einer kompakten, frischgrünen, grundständigen Blattrosette erheben sich schlanke Stiele auf etwa 25 bis 40 Zentimeter Höhe, horstig wachsend und harmonisch im Aufbau. Als zierliche Staude passt sie hervorragend in halbschattige Beete, an den Gehölzrand, in den Steingarten oder den naturnahen Vorgarten und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarter Solitär. In größeren Pflanzgefäßen macht die Götterblume als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine besondere Figur, besonders in Kombination mit Farnen, Hosta oder Frühjahrsprimeln. Ein durchlässiger, humoser, gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe ist ideal; im Frühjahr schätzt die Pflanze konstante Feuchte, nach der Blüte zieht sie ein und bevorzugt in der sommerlichen Ruhephase eher trockenere Bedingungen. Sonnige bis halbschattige Lagen mit Morgen- oder Abendsonne fördern eine reiche Blüte, pralle Mittagssonne sollte auf warmen Standorten vermieden werden. Die winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht: ein leichter Laubmulch schützt die Knospen, Schnecken im Austrieb im Blick behalten, und ältere Horste können nach der Ruhephase behutsam geteilt werden, um Vitalität und Blühfreude langfristig zu erhalten.
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Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, bringt als robuste Frühlingsstaude schon früh im Jahr leuchtendes Gelb in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen strahlenden, margeritenähnlichen Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub und einer dicht-buschigen, niedrigen Wuchsform, die ideal für kleine Beete, den Vorgarten oder den Steingarten ist. Als Blütenstaude setzt sie von April bis in den Mai hinein klare, freundliche Akzente und fügt sich als Zierstaude harmonisch in Frühlingsrabatten ein, wo sie sich ausgezeichnet mit Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bergenien oder Farnen kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Gartenliebling eine gute Figur und kann in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär punkten, während am lichten Gehölzrand der frische Blütenteppich besonders zur Geltung kommt. Ein Standort in der Sonne bis zum lichten Halbschatten mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blütenfülle. Doronicum schätzt eine moderate Bodenfeuchte ohne Staunässe; eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Frühjahr angenehm kühl. Eine zurückhaltende Düngung mit Kompost zu Saisonbeginn genügt, nach der Blüte können verwelkte Stiele entfernt werden, um die Pflanze kompakt zu halten. In sommerlicher Hitze zieht sich die Gemswurz teils zurück und treibt im Folgejahr zuverlässig wieder durch. Als Schnittblume mit fröhlichem Charakter bringt ‘Leonardo Compact’ zudem frische Frühlingsstimmung in die Vase und bereichert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix mit natürlicher Leichtigkeit.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.
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Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, bringt als robuste Frühlingsstaude schon früh im Jahr leuchtendes Gelb in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen strahlenden, margeritenähnlichen Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub und einer dicht-buschigen, niedrigen Wuchsform, die ideal für kleine Beete, den Vorgarten oder den Steingarten ist. Als Blütenstaude setzt sie von April bis in den Mai hinein klare, freundliche Akzente und fügt sich als Zierstaude harmonisch in Frühlingsrabatten ein, wo sie sich ausgezeichnet mit Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bergenien oder Farnen kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Gartenliebling eine gute Figur und kann in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär punkten, während am lichten Gehölzrand der frische Blütenteppich besonders zur Geltung kommt. Ein Standort in der Sonne bis zum lichten Halbschatten mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blütenfülle. Doronicum schätzt eine moderate Bodenfeuchte ohne Staunässe; eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Frühjahr angenehm kühl. Eine zurückhaltende Düngung mit Kompost zu Saisonbeginn genügt, nach der Blüte können verwelkte Stiele entfernt werden, um die Pflanze kompakt zu halten. In sommerlicher Hitze zieht sich die Gemswurz teils zurück und treibt im Folgejahr zuverlässig wieder durch. Als Schnittblume mit fröhlichem Charakter bringt ‘Leonardo Compact’ zudem frische Frühlingsstimmung in die Vase und bereichert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix mit natürlicher Leichtigkeit.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.
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Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, bringt als robuste Frühlingsstaude schon früh im Jahr leuchtendes Gelb in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen strahlenden, margeritenähnlichen Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub und einer dicht-buschigen, niedrigen Wuchsform, die ideal für kleine Beete, den Vorgarten oder den Steingarten ist. Als Blütenstaude setzt sie von April bis in den Mai hinein klare, freundliche Akzente und fügt sich als Zierstaude harmonisch in Frühlingsrabatten ein, wo sie sich ausgezeichnet mit Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bergenien oder Farnen kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Gartenliebling eine gute Figur und kann in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär punkten, während am lichten Gehölzrand der frische Blütenteppich besonders zur Geltung kommt. Ein Standort in der Sonne bis zum lichten Halbschatten mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blütenfülle. Doronicum schätzt eine moderate Bodenfeuchte ohne Staunässe; eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Frühjahr angenehm kühl. Eine zurückhaltende Düngung mit Kompost zu Saisonbeginn genügt, nach der Blüte können verwelkte Stiele entfernt werden, um die Pflanze kompakt zu halten. In sommerlicher Hitze zieht sich die Gemswurz teils zurück und treibt im Folgejahr zuverlässig wieder durch. Als Schnittblume mit fröhlichem Charakter bringt ‘Leonardo Compact’ zudem frische Frühlingsstimmung in die Vase und bereichert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix mit natürlicher Leichtigkeit.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.
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Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, bringt als robuste Frühlingsstaude schon früh im Jahr leuchtendes Gelb in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen strahlenden, margeritenähnlichen Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub und einer dicht-buschigen, niedrigen Wuchsform, die ideal für kleine Beete, den Vorgarten oder den Steingarten ist. Als Blütenstaude setzt sie von April bis in den Mai hinein klare, freundliche Akzente und fügt sich als Zierstaude harmonisch in Frühlingsrabatten ein, wo sie sich ausgezeichnet mit Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bergenien oder Farnen kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Gartenliebling eine gute Figur und kann in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär punkten, während am lichten Gehölzrand der frische Blütenteppich besonders zur Geltung kommt. Ein Standort in der Sonne bis zum lichten Halbschatten mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blütenfülle. Doronicum schätzt eine moderate Bodenfeuchte ohne Staunässe; eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Frühjahr angenehm kühl. Eine zurückhaltende Düngung mit Kompost zu Saisonbeginn genügt, nach der Blüte können verwelkte Stiele entfernt werden, um die Pflanze kompakt zu halten. In sommerlicher Hitze zieht sich die Gemswurz teils zurück und treibt im Folgejahr zuverlässig wieder durch. Als Schnittblume mit fröhlichem Charakter bringt ‘Leonardo Compact’ zudem frische Frühlingsstimmung in die Vase und bereichert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix mit natürlicher Leichtigkeit.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Form des Vorfrühlings-Gemswurz, bringt als frühblühende Gartenstaude leuchtend gelbe, margeritenähnliche Körbchenblüten in den Garten. Bereits ab April bis in den Mai erscheinen zahlreiche, auffallend strahlende Blüten über einer dichten, frischgrünen Blattrosette aus herz- bis nierenförmigen, fein gezähnten Blättern. ‘Little Leo’ wächst horstig, bleibt niedrig und bildet einen gleichmäßigen, buschigen Habitus, der im Vordergrund von Beeten, im Vorgarten und am Gehölzrand besonders gut zur Geltung kommt. Als robuste Frühlingsstaude eignet sie sich ebenso für den Steingarten wie als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und wirkt in Gruppenpflanzung ebenso attraktiv wie als kleiner Solitär im Staudenbeet. Am liebsten steht Gemswurz halbschattig bis sonnig auf humosen, lockeren, gleichmäßig frischen Böden; kurzzeitige Trockenheit wird weniger geschätzt, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Frühjahrsdüngung und eine dünne Mulchschicht fördern Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte lohnt sich ein Rückschnitt der Blütenstiele, um die Pflanze kompakt zu halten; bei ausreichender Bodenfeuchte bleibt das Laub lange dekorativ, in trockenen Sommern zieht es sich mitunter früher zurück. Doronicum orientale ‘Little Leo’ ist winterhart und langlebig, lässt sich nach einigen Jahren zur Verjüngung problemlos teilen und mit typischen Frühlingspartnern wie Vergissmeinnicht, Bergenien, Farnen, Hosta oder Zwiebelblumen kombinieren. Diese Blütenstaude setzt in naturnahen Rabatten, am lichten Gehölzrand und in klassischen Staudenbeeten frische Farbakzente und sorgt verlässlich für den ersten gelben Blütenrausch des Jahres.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, bringt als robuste Frühlingsstaude schon früh im Jahr leuchtendes Gelb in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen strahlenden, margeritenähnlichen Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub und einer dicht-buschigen, niedrigen Wuchsform, die ideal für kleine Beete, den Vorgarten oder den Steingarten ist. Als Blütenstaude setzt sie von April bis in den Mai hinein klare, freundliche Akzente und fügt sich als Zierstaude harmonisch in Frühlingsrabatten ein, wo sie sich ausgezeichnet mit Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bergenien oder Farnen kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Gartenliebling eine gute Figur und kann in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär punkten, während am lichten Gehölzrand der frische Blütenteppich besonders zur Geltung kommt. Ein Standort in der Sonne bis zum lichten Halbschatten mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blütenfülle. Doronicum schätzt eine moderate Bodenfeuchte ohne Staunässe; eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Frühjahr angenehm kühl. Eine zurückhaltende Düngung mit Kompost zu Saisonbeginn genügt, nach der Blüte können verwelkte Stiele entfernt werden, um die Pflanze kompakt zu halten. In sommerlicher Hitze zieht sich die Gemswurz teils zurück und treibt im Folgejahr zuverlässig wieder durch. Als Schnittblume mit fröhlichem Charakter bringt ‘Leonardo Compact’ zudem frische Frühlingsstimmung in die Vase und bereichert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix mit natürlicher Leichtigkeit.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.
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Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, bringt als robuste Frühlingsstaude schon früh im Jahr leuchtendes Gelb in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen strahlenden, margeritenähnlichen Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub und einer dicht-buschigen, niedrigen Wuchsform, die ideal für kleine Beete, den Vorgarten oder den Steingarten ist. Als Blütenstaude setzt sie von April bis in den Mai hinein klare, freundliche Akzente und fügt sich als Zierstaude harmonisch in Frühlingsrabatten ein, wo sie sich ausgezeichnet mit Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bergenien oder Farnen kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Gartenliebling eine gute Figur und kann in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär punkten, während am lichten Gehölzrand der frische Blütenteppich besonders zur Geltung kommt. Ein Standort in der Sonne bis zum lichten Halbschatten mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blütenfülle. Doronicum schätzt eine moderate Bodenfeuchte ohne Staunässe; eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Frühjahr angenehm kühl. Eine zurückhaltende Düngung mit Kompost zu Saisonbeginn genügt, nach der Blüte können verwelkte Stiele entfernt werden, um die Pflanze kompakt zu halten. In sommerlicher Hitze zieht sich die Gemswurz teils zurück und treibt im Folgejahr zuverlässig wieder durch. Als Schnittblume mit fröhlichem Charakter bringt ‘Leonardo Compact’ zudem frische Frühlingsstimmung in die Vase und bereichert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix mit natürlicher Leichtigkeit.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.
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Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, bringt als robuste Frühlingsstaude schon früh im Jahr leuchtendes Gelb in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen strahlenden, margeritenähnlichen Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub und einer dicht-buschigen, niedrigen Wuchsform, die ideal für kleine Beete, den Vorgarten oder den Steingarten ist. Als Blütenstaude setzt sie von April bis in den Mai hinein klare, freundliche Akzente und fügt sich als Zierstaude harmonisch in Frühlingsrabatten ein, wo sie sich ausgezeichnet mit Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bergenien oder Farnen kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Gartenliebling eine gute Figur und kann in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär punkten, während am lichten Gehölzrand der frische Blütenteppich besonders zur Geltung kommt. Ein Standort in der Sonne bis zum lichten Halbschatten mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blütenfülle. Doronicum schätzt eine moderate Bodenfeuchte ohne Staunässe; eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Frühjahr angenehm kühl. Eine zurückhaltende Düngung mit Kompost zu Saisonbeginn genügt, nach der Blüte können verwelkte Stiele entfernt werden, um die Pflanze kompakt zu halten. In sommerlicher Hitze zieht sich die Gemswurz teils zurück und treibt im Folgejahr zuverlässig wieder durch. Als Schnittblume mit fröhlichem Charakter bringt ‘Leonardo Compact’ zudem frische Frühlingsstimmung in die Vase und bereichert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix mit natürlicher Leichtigkeit.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.
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Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, bringt als robuste Frühlingsstaude schon früh im Jahr leuchtendes Gelb in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen strahlenden, margeritenähnlichen Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub und einer dicht-buschigen, niedrigen Wuchsform, die ideal für kleine Beete, den Vorgarten oder den Steingarten ist. Als Blütenstaude setzt sie von April bis in den Mai hinein klare, freundliche Akzente und fügt sich als Zierstaude harmonisch in Frühlingsrabatten ein, wo sie sich ausgezeichnet mit Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bergenien oder Farnen kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Gartenliebling eine gute Figur und kann in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär punkten, während am lichten Gehölzrand der frische Blütenteppich besonders zur Geltung kommt. Ein Standort in der Sonne bis zum lichten Halbschatten mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blütenfülle. Doronicum schätzt eine moderate Bodenfeuchte ohne Staunässe; eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Frühjahr angenehm kühl. Eine zurückhaltende Düngung mit Kompost zu Saisonbeginn genügt, nach der Blüte können verwelkte Stiele entfernt werden, um die Pflanze kompakt zu halten. In sommerlicher Hitze zieht sich die Gemswurz teils zurück und treibt im Folgejahr zuverlässig wieder durch. Als Schnittblume mit fröhlichem Charakter bringt ‘Leonardo Compact’ zudem frische Frühlingsstimmung in die Vase und bereichert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix mit natürlicher Leichtigkeit.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.
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Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, bringt als robuste Frühlingsstaude schon früh im Jahr leuchtendes Gelb in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen strahlenden, margeritenähnlichen Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub und einer dicht-buschigen, niedrigen Wuchsform, die ideal für kleine Beete, den Vorgarten oder den Steingarten ist. Als Blütenstaude setzt sie von April bis in den Mai hinein klare, freundliche Akzente und fügt sich als Zierstaude harmonisch in Frühlingsrabatten ein, wo sie sich ausgezeichnet mit Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bergenien oder Farnen kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Gartenliebling eine gute Figur und kann in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär punkten, während am lichten Gehölzrand der frische Blütenteppich besonders zur Geltung kommt. Ein Standort in der Sonne bis zum lichten Halbschatten mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blütenfülle. Doronicum schätzt eine moderate Bodenfeuchte ohne Staunässe; eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Frühjahr angenehm kühl. Eine zurückhaltende Düngung mit Kompost zu Saisonbeginn genügt, nach der Blüte können verwelkte Stiele entfernt werden, um die Pflanze kompakt zu halten. In sommerlicher Hitze zieht sich die Gemswurz teils zurück und treibt im Folgejahr zuverlässig wieder durch. Als Schnittblume mit fröhlichem Charakter bringt ‘Leonardo Compact’ zudem frische Frühlingsstimmung in die Vase und bereichert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix mit natürlicher Leichtigkeit.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.
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Doronicum pardalianches ‘Goldstrauß’, das Große Gemswurz, ist eine früh blühende Zier- und Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Garten von April bis Juni erhellt. Die kräftigen, aufrecht getragenen Stiele überragen ein dichtes Polster aus sattgrünen, herzförmigen Grundblättern, die dem Gartenbeet eine frische, natürliche Struktur verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm entwickelt sich diese Gartenstaude zu einem standfesten Blickfang, der sowohl im klassischen Staudenbeet als auch am Gehölzrand und in der Rabatte überzeugt. ‘Goldstrauß’ eignet sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, wo sie als Frühlingsblüher weiche, flächige Akzente setzt, kann in kleineren Gärten jedoch ebenso als Solitär wirken. Auf der Terrasse macht sie als schattenverträgliche Kübelpflanze eine gute Figur, besonders in Kombination mit Farnen, Hosta und Frühlingszwiebeln. Am liebsten wächst Doronicum pardalianches in halbschattigen Lagen mit gleichmäßig frischem, humosem, nährstoffreichem Boden. Ein Platz mit Morgen- oder Abendsonne und ohne pralle Mittagshitze fördert eine lange, üppige Blüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe, ein lockerer, gut durchlässiger Untergrund sowie eine leichte Kompostgabe im Frühjahr sichern Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Stiele, um die Pflanze kompakt zu halten. Die Staude ist robust, winterhart und bildet mit der Zeit ausladende Horste, die sich bei Bedarf teilen lassen. So bleibt das Große Gemswurz ‘Goldstrauß’ dauerhaft eine zuverlässige, natürliche Zierde für Beet, Vorgarten, Gehölzsaum und schattige Gartenbereiche.
Doronicum pardalianches ‘Goldstrauß’, die Große Gemswurz, ist eine früh blühende Gartenstaude mit leuchtend gelben, strahlenförmigen Körbchenblüten, die von April bis in den Juni hinein über herz- bis eiförmigem, sattgrünem Laub schweben. Als robuste Blütenstaude bildet sie mit ihren aufrechten, standfesten Stielen einen harmonischen, locker-buschigen Wuchs und setzt im Frühlingsbeet markante Akzente, wenn viele andere Pflanzen erst austreiben. Der frische bis feuchte, humose Gartenboden lässt das Wald-Goldkörbchen besonders vital gedeihen, ideal sind halbschattige bis absonnige Lagen am Gehölzrand, unter lichten Sträuchern oder in Rabatten, wo die Staude in Gruppenpflanzung dichte, blühfreudige Teppiche entwickelt. Auch als Solitär im Vorgarten oder als natürliche Beetstaude in Kombination mit Farnen, Hosta, Pulmonaria und Frühlingszwiebeln überzeugt sie mit frischem Frühlingscharme; in ausreichend großen Gefäßen macht sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gut. Der Gartenstrauch-Charakter benachbarter Ziergehölze wird durch ihren frühlingshaften Blütenschmuck wirkungsvoll untermalt, und die langen Stiele eignen sich auch für den Schnitt in frischen Sträußen. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe, eine lockere Mulchschicht und gelegentliche Nährstoffgaben fördern Vitalität und Blühfreude; verblühte Stiele können zurückgeschnitten werden. Mit der Zeit bildet die Gemswurz durch kurze Rhizome breitere Horste, die sich bei Bedarf im Spätsommer teilen lassen, um den Bestand zu verjüngen und weitere Beete mit der strahlenden Sorte ‘Goldstrauß’ zu bereichern.
Doronicum pardalianches ‘Goldstrauß’, das Große Gemswurz, ist eine früh blühende Zier- und Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Garten von April bis Juni erhellt. Die kräftigen, aufrecht getragenen Stiele überragen ein dichtes Polster aus sattgrünen, herzförmigen Grundblättern, die dem Gartenbeet eine frische, natürliche Struktur verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm entwickelt sich diese Gartenstaude zu einem standfesten Blickfang, der sowohl im klassischen Staudenbeet als auch am Gehölzrand und in der Rabatte überzeugt. ‘Goldstrauß’ eignet sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, wo sie als Frühlingsblüher weiche, flächige Akzente setzt, kann in kleineren Gärten jedoch ebenso als Solitär wirken. Auf der Terrasse macht sie als schattenverträgliche Kübelpflanze eine gute Figur, besonders in Kombination mit Farnen, Hosta und Frühlingszwiebeln. Am liebsten wächst Doronicum pardalianches in halbschattigen Lagen mit gleichmäßig frischem, humosem, nährstoffreichem Boden. Ein Platz mit Morgen- oder Abendsonne und ohne pralle Mittagshitze fördert eine lange, üppige Blüte. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe, ein lockerer, gut durchlässiger Untergrund sowie eine leichte Kompostgabe im Frühjahr sichern Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Stiele, um die Pflanze kompakt zu halten. Die Staude ist robust, winterhart und bildet mit der Zeit ausladende Horste, die sich bei Bedarf teilen lassen. So bleibt das Große Gemswurz ‘Goldstrauß’ dauerhaft eine zuverlässige, natürliche Zierde für Beet, Vorgarten, Gehölzsaum und schattige Gartenbereiche.
Doronicum pardalianches ‘Goldstrauß’, die Große Gemswurz, ist eine früh blühende Gartenstaude mit leuchtend gelben, strahlenförmigen Körbchenblüten, die von April bis in den Juni hinein über herz- bis eiförmigem, sattgrünem Laub schweben. Als robuste Blütenstaude bildet sie mit ihren aufrechten, standfesten Stielen einen harmonischen, locker-buschigen Wuchs und setzt im Frühlingsbeet markante Akzente, wenn viele andere Pflanzen erst austreiben. Der frische bis feuchte, humose Gartenboden lässt das Wald-Goldkörbchen besonders vital gedeihen, ideal sind halbschattige bis absonnige Lagen am Gehölzrand, unter lichten Sträuchern oder in Rabatten, wo die Staude in Gruppenpflanzung dichte, blühfreudige Teppiche entwickelt. Auch als Solitär im Vorgarten oder als natürliche Beetstaude in Kombination mit Farnen, Hosta, Pulmonaria und Frühlingszwiebeln überzeugt sie mit frischem Frühlingscharme; in ausreichend großen Gefäßen macht sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon gut. Der Gartenstrauch-Charakter benachbarter Ziergehölze wird durch ihren frühlingshaften Blütenschmuck wirkungsvoll untermalt, und die langen Stiele eignen sich auch für den Schnitt in frischen Sträußen. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe, eine lockere Mulchschicht und gelegentliche Nährstoffgaben fördern Vitalität und Blühfreude; verblühte Stiele können zurückgeschnitten werden. Mit der Zeit bildet die Gemswurz durch kurze Rhizome breitere Horste, die sich bei Bedarf im Spätsommer teilen lassen, um den Bestand zu verjüngen und weitere Beete mit der strahlenden Sorte ‘Goldstrauß’ zu bereichern.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.
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Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenähnlichen Blüten bereits ab April für frische Farbakzente sorgt. Die Sorte bleibt besonders niedrig und buschig, entwickelt dichte Horste und zeigt herzförmiges, sattgrünes Laub, das den Blüten ab März/April einen attraktiven Hintergrund bietet. Mit ihrer gleichmäßigen, kompakten Wuchsform eignet sich diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetrand, Bauerngarten-Rabatten und den Vorgarten, ebenso für Kübel auf Balkon und Terrasse, wo sie als fröhlicher Frühlingsakzent überzeugt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine geschlossene, harmonische Wirkung, während sie als kleiner Solitär im Staudenbeet punktuell Highlights setzt oder am Gehölzrand und entlang von Wegen sanfte Übergänge schafft. Am liebsten wächst Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne mit milder Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; kurzzeitige Trockenheit verträgt sie weniger gut, Staunässe ist zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit bis in den Mai. Nach der Hauptblüte zieht die Staude etwas Kraft in die Wurzeln zurück, treibt bei guter Wasserversorgung jedoch erneut gesundes Laub. Teilung älterer Horste im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Dank ihres natürlichen, frischen Erscheinungsbilds passt die Gemswurz hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Steingarten-Vordergründe und Frühlingsbeete, ergänzt Tulpen, Narzissen und frühe Ziergräser und liefert zudem haltbare Schnittblumen für frühlingshafte Arrangements.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, auf Deutsch Frühlings-Gemswurz oder Gemswurz, ist eine kompakte, horstig wachsende Blütenstaude, die mit strahlend gelben, margeritenartigen Blüten den Saisonauftakt im Garten markiert. Von April bis Mai zeigen sich zahlreiche, leuchtende Körbchenblüten über frischgrünen, herz- bis eiförmigen Blättern, die eine dichte Grundrosette bilden. Die Sorte überzeugt mit gleichmäßigem, niedrigerem Wuchs und einer stabilen, buschigen Struktur, wodurch sie als Beetstaude im Vordergrund, am Gehölzrand oder im Steingarten ebenso wirkt wie im klassischen Staudenbeet und im Vorgarten. Als Solitär auf kleiner Fläche oder in Gruppenpflanzung setzt dieser Frühlingsblüher kräftige Farbakzente und eignet sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht der Zierstaude an einem halbschattigen bis licht sonnigen Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen oder Staunässe sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze vital und kann die Blühdauer etwas verlängern. In sehr warmen Sommern zieht die Frühlings-Gemswurz teilweise ein; eine Kombination mit später austreibenden Stauden sorgt dann für eine geschlossene Pflanzfläche. Teilung älterer Horste alle paar Jahre fördert die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Auch als Schnittblume bringt Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’ sonnige Frische in die Vase und ist damit ein vielseitiger Zier- und Gartenstauden-Klassiker für natürliche Frühlingsbilder.
Doronicum orientale ‘Leonardo Compact’, die kompakte Gemswurz, bringt als robuste Frühlingsstaude schon früh im Jahr leuchtendes Gelb in den Garten. Die Sorte überzeugt mit zahlreichen strahlenden, margeritenähnlichen Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub und einer dicht-buschigen, niedrigen Wuchsform, die ideal für kleine Beete, den Vorgarten oder den Steingarten ist. Als Blütenstaude setzt sie von April bis in den Mai hinein klare, freundliche Akzente und fügt sich als Zierstaude harmonisch in Frühlingsrabatten ein, wo sie sich ausgezeichnet mit Tulpen, Narzissen, Vergissmeinnicht, Bergenien oder Farnen kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Gartenliebling eine gute Figur und kann in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär punkten, während am lichten Gehölzrand der frische Blütenteppich besonders zur Geltung kommt. Ein Standort in der Sonne bis zum lichten Halbschatten mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und Blütenfülle. Doronicum schätzt eine moderate Bodenfeuchte ohne Staunässe; eine dünne Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Frühjahr angenehm kühl. Eine zurückhaltende Düngung mit Kompost zu Saisonbeginn genügt, nach der Blüte können verwelkte Stiele entfernt werden, um die Pflanze kompakt zu halten. In sommerlicher Hitze zieht sich die Gemswurz teils zurück und treibt im Folgejahr zuverlässig wieder durch. Als Schnittblume mit fröhlichem Charakter bringt ‘Leonardo Compact’ zudem frische Frühlingsstimmung in die Vase und bereichert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix mit natürlicher Leichtigkeit.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die Frühlings-Gemswurz, ist eine besonders kompakte Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, margeritenartigen Körbchenblüten den Saisonstart im Garten einläutet. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, strahlende Blüten über frischgrünem, herzförmigem Laub, das einen dichten, niedrigen Horst bildet. Der Wuchs ist buschig und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich und als freundlicher Farbakzent im Vorgarten. Als klassische Beetstaude setzt ‘Little Leo’ in Rabatten, Steingärten und Naturgärten frische Frühlingssignale und kommt sowohl als flächige Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär schön zur Geltung. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als vielseitige Kübelpflanze, die sich harmonisch mit Tulpen, Muscari oder Vergissmeinnicht kombinieren lässt. Am liebsten wächst die robuste Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern im lichten Schatten von Gehölzen. Der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit fördert anhaltenden Flor, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln im Frühjahr kühl und den Boden gleichmäßig feucht. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Blüten, um neue Knospen zu stimulieren; das Laub kann im Sommer teilweise einziehen, wächst im nächsten Frühjahr jedoch zuverlässig wieder aus. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, was die Vitalität erhöht und schnell für neue Pflanzen sorgt. So setzt Doronicum orientale ‘Little Leo’ jedes Jahr aufs Neue energische, frühlingshelle Akzente.
Doronicum orientale ‘Little Leo’, die kompakte Gemswurz beziehungsweise Frühlingsmargerite, bringt mit ihren leuchtend goldgelben, margeritenähnlichen Blüten früh im Jahr strahlende Akzente in den Garten. Als niedrig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 20–30 cm Höhe, bleibt horstbildend und dicht, mit frischem, herzförmigem, leicht gezähntem Laub, das einen attraktiven Kontrast zu den kräftigen Blütenkörbchen bildet. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung bereits im März und zieht sich bis in den Mai, ideal für die erste Farbwirkung in Beet und Rabatte. ‘Little Leo’ eignet sich hervorragend als Beetstaude für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, frühlingshafter Teppich, während einzelne Exemplare auch als kleiner Solitär wirken. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, geschützt vor praller Mittagshitze, auf humosem, lockerem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch halten die Bodenfeuchte stabil. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt verwelkter Stiele, was den Neuaustrieb des Laubs fördert und gelegentlich eine dezente Nachblüte begünstigt. In trockenen Sommern kann die Gemswurz zeitweise einziehen, regeneriert sich jedoch zuverlässig und treibt im nächsten Frühjahr erneut durch. Auch als Schnittblume für kleine Vasen geschätzt, verbindet Doronicum orientale ‘Little Leo’ langlebige Frühjahrswirkung mit unkomplizierter Pflege und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten im Zierbeet.
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Draba aizoides, das Felsen-Hungerblümchen, ist eine charakterstarke Alpinstaude, die als immergrüne Polsterstaude im Steingarten, in Felsfugen und Trogbepflanzungen überzeugt. Mit dichten, rosettenförmigen Blattschöpfen in frischgrün bis dunkelgrün bildet sie niedrige, kissenartige Polster und zeigt bereits sehr früh im Jahr, meist von Februar bis April, leuchtend gelbe, sternförmige Blüten. Die kompakte, teppichbildende Wuchsform macht diese Staude zum idealen Bodendecker für sonnige Standorte, wo sie leere Stellen elegant schließt und als kleiner Solitär ebenso wirkt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Im Vordergrund von Beeten, in alpinen Pflanzschalen auf Terrasse oder Balkon sowie in Natursteinmauern entfaltet dieser robuste Zierstauden-Klassiker seinen puristischen Charme. Am liebsten steht Draba aizoides vollsonnig auf mageren, gut drainierten, mineralischen Substraten mit hohem Steinanteil; kalkhaltige, durchlässige Böden fördern gesundes Wachstum und eine reiche Blütenfülle. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, weshalb ein leicht erhöhtes Pflanzbeet oder ein kiesig-sandiger Unterbau vorteilhaft ist. Pflegeleicht und genügsam benötigt die Polsterstaude lediglich gelegentliches Ausputzen nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr reicht vollkommen aus. In Trögen und Schalen empfiehlt sich eine karge, mineralische Alpinerde mit guter Wasserabfuhr. Als langlebiger Gartenstauden-Klassiker bringt das Felsen-Hungerblümchen frühjährliche Farbe in den Steingarten, setzt feine Akzente im Vorgarten und ergänzt andere Blütenstauden, Zwerggehölze und Ziergräser zu natürlichen, pflegeleichten Arrangements.
Draba aizoides, das Felsen-Hungerblümchen, ist eine robuste Alpinstaude und klassische Polsterstaude für Steingarten, Trockenmauer und Kiesbeet. Mit ihren leuchtend gelben, sternförmigen Blüten, die meist von März bis April erscheinen, setzt diese immergrüne Staude früh im Jahr kraftvolle Farbakzente. Das dichte, teppichbildende Laub aus schmalen, fest anliegenden Blättern bildet kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und als niedriger Bodendecker Fugen, Mauerkrone und Wegränder elegant auskleiden. Der Wuchs bleibt sehr flach und ordentlich, wodurch das Felsen-Hungerblümchen auch in Pflanzschalen, Trögen und auf dem Dachgarten eine überzeugende Figur macht. Als Steingartenpflanze bevorzugt Draba aizoides einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. In sandig-kiesigen Böden mit guter Drainage gedeiht die Staude besonders vital und blühfreudig. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Düngergaben sollten sparsam erfolgen, da die Pflanze an nährstoffarme Bedingungen angepasst ist. In Gruppenpflanzung lässt sich rasch eine geschlossene, naturhafte Fläche im Alpinum erreichen; als kleine Solitärpflanze in einer Steinschale auf Terrasse oder Balkon tritt sie wirkungsvoll in Szene. Auch im Vorgarten, entlang von Einfassungen und in Kombination mit anderen niedrigen Stauden und Zwiebelblumen sorgt Draba aizoides für eine klare, strukturierte Gestaltung. Ihre zuverlässige Winterhärte und die kompakte Wuchsform machen diese Alpinstaude zu einer langlebigen, unkomplizierten Wahl für pflegeleichte Gartensituationen.
Draba aizoides, das Felsen-Hungerblümchen, ist eine charakterstarke Alpinstaude, die als immergrüne Polsterstaude im Steingarten, in Felsfugen und Trogbepflanzungen überzeugt. Mit dichten, rosettenförmigen Blattschöpfen in frischgrün bis dunkelgrün bildet sie niedrige, kissenartige Polster und zeigt bereits sehr früh im Jahr, meist von Februar bis April, leuchtend gelbe, sternförmige Blüten. Die kompakte, teppichbildende Wuchsform macht diese Staude zum idealen Bodendecker für sonnige Standorte, wo sie leere Stellen elegant schließt und als kleiner Solitär ebenso wirkt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Im Vordergrund von Beeten, in alpinen Pflanzschalen auf Terrasse oder Balkon sowie in Natursteinmauern entfaltet dieser robuste Zierstauden-Klassiker seinen puristischen Charme. Am liebsten steht Draba aizoides vollsonnig auf mageren, gut drainierten, mineralischen Substraten mit hohem Steinanteil; kalkhaltige, durchlässige Böden fördern gesundes Wachstum und eine reiche Blütenfülle. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, weshalb ein leicht erhöhtes Pflanzbeet oder ein kiesig-sandiger Unterbau vorteilhaft ist. Pflegeleicht und genügsam benötigt die Polsterstaude lediglich gelegentliches Ausputzen nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr reicht vollkommen aus. In Trögen und Schalen empfiehlt sich eine karge, mineralische Alpinerde mit guter Wasserabfuhr. Als langlebiger Gartenstauden-Klassiker bringt das Felsen-Hungerblümchen frühjährliche Farbe in den Steingarten, setzt feine Akzente im Vorgarten und ergänzt andere Blütenstauden, Zwerggehölze und Ziergräser zu natürlichen, pflegeleichten Arrangements.
Draba aizoides, das Felsen-Hungerblümchen, ist eine robuste Alpinstaude und klassische Polsterstaude für Steingarten, Trockenmauer und Kiesbeet. Mit ihren leuchtend gelben, sternförmigen Blüten, die meist von März bis April erscheinen, setzt diese immergrüne Staude früh im Jahr kraftvolle Farbakzente. Das dichte, teppichbildende Laub aus schmalen, fest anliegenden Blättern bildet kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und als niedriger Bodendecker Fugen, Mauerkrone und Wegränder elegant auskleiden. Der Wuchs bleibt sehr flach und ordentlich, wodurch das Felsen-Hungerblümchen auch in Pflanzschalen, Trögen und auf dem Dachgarten eine überzeugende Figur macht. Als Steingartenpflanze bevorzugt Draba aizoides einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. In sandig-kiesigen Böden mit guter Drainage gedeiht die Staude besonders vital und blühfreudig. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Düngergaben sollten sparsam erfolgen, da die Pflanze an nährstoffarme Bedingungen angepasst ist. In Gruppenpflanzung lässt sich rasch eine geschlossene, naturhafte Fläche im Alpinum erreichen; als kleine Solitärpflanze in einer Steinschale auf Terrasse oder Balkon tritt sie wirkungsvoll in Szene. Auch im Vorgarten, entlang von Einfassungen und in Kombination mit anderen niedrigen Stauden und Zwiebelblumen sorgt Draba aizoides für eine klare, strukturierte Gestaltung. Ihre zuverlässige Winterhärte und die kompakte Wuchsform machen diese Alpinstaude zu einer langlebigen, unkomplizierten Wahl für pflegeleichte Gartensituationen.
Draba ramosissima ‘White’, das Felsenblümchen, ist eine kompakte Polsterstaude für den Steingarten, die mit reinweißen, dichten Blütenschleiern früh im Jahr begeistert. Die zahlreichen, kleinen Blüten erscheinen meist von März bis April und überziehen die flach-kissenförmigen Polster wie frisch gefallener Schnee. Das fein strukturierte, graugrüne Laub ist niedrig, teppichbildend und meist wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig als attraktive Strukturstaude im Vordergrund wirkt. Der Wuchs bleibt mit wenigen Zentimetern Höhe ausgesprochen kompakt, breitet sich jedoch im Laufe der Jahre zu geschlossenen, ordentlichen Polstern aus, die Fugen, Mauerkränze und Steinspalten elegant auskleiden. Als klassische Steingartenstaude eignet sich das Felsenblümchen ideal für Alpinum, Trockenmauer, Schotter- und Kiesgarten, Dachgarten sowie für Trog- und Schalenbepflanzung; im sonnigen Beetvordergrund setzt es als kleiner Solitär ebenso reizvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen. Der bevorzugte Standort ist vollsonnig mit durchlässigem, mineralischem, eher magerem Substrat; sandig-kiesige, gerne kalkhaltige Böden fördern die dichte Polsterbildung. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, eine gute Drainage ist die wichtigste Pflegemaßnahme. Gießen Sie maßvoll, düngen Sie sparsam und entfernen Sie nach der Blüte die Blütenstiele, um die Polster kompakt zu halten. In Kombination mit anderen Polsterstauden wie Aubrieta, Saxifraga, Iberis oder Phlox subulata entsteht ein harmonisches, frühjahrsblühendes Ensemble. Draba ramosissima ‘White’ ist eine langlebige, robuste Gartenstaude und als pflegeleichte Zierpflanze für Steingarten, Felssteppe und Kübel gleichermaßen überzeugend.
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Draba aizoides, das Felsen-Hungerblümchen, ist eine charakterstarke Alpinstaude, die als immergrüne Polsterstaude im Steingarten, in Felsfugen und Trogbepflanzungen überzeugt. Mit dichten, rosettenförmigen Blattschöpfen in frischgrün bis dunkelgrün bildet sie niedrige, kissenartige Polster und zeigt bereits sehr früh im Jahr, meist von Februar bis April, leuchtend gelbe, sternförmige Blüten. Die kompakte, teppichbildende Wuchsform macht diese Staude zum idealen Bodendecker für sonnige Standorte, wo sie leere Stellen elegant schließt und als kleiner Solitär ebenso wirkt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Im Vordergrund von Beeten, in alpinen Pflanzschalen auf Terrasse oder Balkon sowie in Natursteinmauern entfaltet dieser robuste Zierstauden-Klassiker seinen puristischen Charme. Am liebsten steht Draba aizoides vollsonnig auf mageren, gut drainierten, mineralischen Substraten mit hohem Steinanteil; kalkhaltige, durchlässige Böden fördern gesundes Wachstum und eine reiche Blütenfülle. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, weshalb ein leicht erhöhtes Pflanzbeet oder ein kiesig-sandiger Unterbau vorteilhaft ist. Pflegeleicht und genügsam benötigt die Polsterstaude lediglich gelegentliches Ausputzen nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr reicht vollkommen aus. In Trögen und Schalen empfiehlt sich eine karge, mineralische Alpinerde mit guter Wasserabfuhr. Als langlebiger Gartenstauden-Klassiker bringt das Felsen-Hungerblümchen frühjährliche Farbe in den Steingarten, setzt feine Akzente im Vorgarten und ergänzt andere Blütenstauden, Zwerggehölze und Ziergräser zu natürlichen, pflegeleichten Arrangements.
Draba aizoides, das Felsen-Hungerblümchen, ist eine robuste Alpinstaude und klassische Polsterstaude für Steingarten, Trockenmauer und Kiesbeet. Mit ihren leuchtend gelben, sternförmigen Blüten, die meist von März bis April erscheinen, setzt diese immergrüne Staude früh im Jahr kraftvolle Farbakzente. Das dichte, teppichbildende Laub aus schmalen, fest anliegenden Blättern bildet kompakte Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und als niedriger Bodendecker Fugen, Mauerkrone und Wegränder elegant auskleiden. Der Wuchs bleibt sehr flach und ordentlich, wodurch das Felsen-Hungerblümchen auch in Pflanzschalen, Trögen und auf dem Dachgarten eine überzeugende Figur macht. Als Steingartenpflanze bevorzugt Draba aizoides einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. In sandig-kiesigen Böden mit guter Drainage gedeiht die Staude besonders vital und blühfreudig. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, es genügt, Verblühtes nach der Hauptblüte zu entfernen. Düngergaben sollten sparsam erfolgen, da die Pflanze an nährstoffarme Bedingungen angepasst ist. In Gruppenpflanzung lässt sich rasch eine geschlossene, naturhafte Fläche im Alpinum erreichen; als kleine Solitärpflanze in einer Steinschale auf Terrasse oder Balkon tritt sie wirkungsvoll in Szene. Auch im Vorgarten, entlang von Einfassungen und in Kombination mit anderen niedrigen Stauden und Zwiebelblumen sorgt Draba aizoides für eine klare, strukturierte Gestaltung. Ihre zuverlässige Winterhärte und die kompakte Wuchsform machen diese Alpinstaude zu einer langlebigen, unkomplizierten Wahl für pflegeleichte Gartensituationen.
Draba ramosissima ‘White’, das Felsenblümchen, ist eine kompakte Polsterstaude für den Steingarten, die mit reinweißen, dichten Blütenschleiern früh im Jahr begeistert. Die zahlreichen, kleinen Blüten erscheinen meist von März bis April und überziehen die flach-kissenförmigen Polster wie frisch gefallener Schnee. Das fein strukturierte, graugrüne Laub ist niedrig, teppichbildend und meist wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig als attraktive Strukturstaude im Vordergrund wirkt. Der Wuchs bleibt mit wenigen Zentimetern Höhe ausgesprochen kompakt, breitet sich jedoch im Laufe der Jahre zu geschlossenen, ordentlichen Polstern aus, die Fugen, Mauerkränze und Steinspalten elegant auskleiden. Als klassische Steingartenstaude eignet sich das Felsenblümchen ideal für Alpinum, Trockenmauer, Schotter- und Kiesgarten, Dachgarten sowie für Trog- und Schalenbepflanzung; im sonnigen Beetvordergrund setzt es als kleiner Solitär ebenso reizvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen. Der bevorzugte Standort ist vollsonnig mit durchlässigem, mineralischem, eher magerem Substrat; sandig-kiesige, gerne kalkhaltige Böden fördern die dichte Polsterbildung. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, eine gute Drainage ist die wichtigste Pflegemaßnahme. Gießen Sie maßvoll, düngen Sie sparsam und entfernen Sie nach der Blüte die Blütenstiele, um die Polster kompakt zu halten. In Kombination mit anderen Polsterstauden wie Aubrieta, Saxifraga, Iberis oder Phlox subulata entsteht ein harmonisches, frühjahrsblühendes Ensemble. Draba ramosissima ‘White’ ist eine langlebige, robuste Gartenstaude und als pflegeleichte Zierpflanze für Steingarten, Felssteppe und Kübel gleichermaßen überzeugend.
Draba ramosissima ‘White’, das weiße Hungerblümchen, ist eine exquisite Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und Trogbepflanzung, die mit dichten, fein strukturierten Rosetten und einem makellosen Meer aus weißen Blüten begeistert. Bereits ab zeitigem Frühjahr schmückt der Blütenflor die kompakten, polsterbildenden Kissen und setzt strahlende Akzente im Vordergrund von Beeten, auf der Terrasse in Schalen oder als zierliche Solitärpflanze in Alpintöpfen. Das Laub bleibt niedrig und vital, meist wintergrün bis halbimmergrün, in einem frischen, leicht graugrünen Ton, der den eleganten Blütencharakter unterstreicht und den Steingarten das ganze Jahr über ordentlich wirken lässt. Der Wuchs ist teppichbildend und sehr kompakt, ideal als kleiner Bodendecker, Einfassung am Weg oder Fugenpflanze zwischen Natursteinen, wo sich der Zierwert mit praktischer Flächenwirkung verbindet. Bevorzugt wird ein vollsonniger, luftiger Standort mit durchlässigem, eher mineralischem Substrat; Kiesbeimischungen, Schotter oder sandiger Lehmboden beugen Staunässe vor und fördern die Robustheit. Kalkverträglichkeit und eine ausgesprochene Abneigung gegen winterliche Nässe sind charakteristisch, weshalb erhöhte Pflanzplätze und Drainage vorteilhaft sind. Pflegeleicht zeigt sich diese Staude nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich; das Entfernen verblühter Stiele hält die Kissen kompakt. In Gruppenpflanzung mit anderen Steingartenpflanzen wie Saxifraga, Androsace oder niedrigem Sedum entstehen harmonische, naturnahe Bilder, ebenso im Vorgarten, wo der Blütenstrauch-Charakter kleiner Gartenstauden in die feine Struktur von Kies- und Schotterbeeten übergeht.
