Gartenstauden

Bäume und Sträucher für Themen

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Böschungsgrün

 

Acer campestre - Feld-Ahorn

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
10,00m
Höhe bis:
- 15,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, windfest, frosthart Zone 5a
Boden:
sandig, steinig, humos
Blattfarbe:
stumpf grün
Gehölztyp:
Baum, Großstrauch
Wuchsform:
dicht, kegelförmig
Wurzeln:
flach, innerhalb der Kronentraufe
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Windschutz, Böschungsgrün, heimische Pflanze, Verkehrsbegleitgrün, Dachgarten, Mobiles Grün, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
gut schnittverträglich in der Jugend; robust

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Acer campestre

Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und kompakter Gartenbaum, der als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie als formbare Heckenpflanze. Sein frischgrünes, handförmig gelapptes Laub treibt im Frühjahr dicht aus, begleitet von unscheinbaren gelbgrünen Blüten im April bis Mai. Im Herbst leuchtet der Feldahorn in warmen Gold- bis Orangetönen und setzt damit eindrucksvolle Farbakzente. Die rundliche, dicht verzweigte Krone und die charakteristische, im Alter oft leicht korkige Rinde geben dem Ziergehölz eine attraktive Struktur über das ganze Jahr. Nach der Blüte entwickeln sich die typischen geflügelten Nüsschen, die dem Ahorn seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Acer campestre eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und Stadtstandort, als frei wachsende oder geschnittene Hecke, für Alleen sowie als Formgehölz am Spalier. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich der Feldahorn als kompakte Kübelpflanze kultivieren, wo sein gleichmäßiger Wuchs und die Schnittverträglichkeit punkten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Eine moderate Nährstoffversorgung und gelegentliches Mulchen fördern Vitalität und Blattglanz. Schnittmaßnahmen sind vom Spätwinter bis zum zeitigen Frühjahr problemlos möglich und halten das Ziergehölz in Form, ob als Gartenstrauch in der Mischpflanzung oder als klar strukturierter Solitär. Robust, windfest und stadtklimaverträglich ist Acer campestre ein zuverlässiger Partner für pflegeleichte, ästhetische Gartengestaltung mit langjähriger Wirkung.

Acer campestre 100-125 cm

Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und beliebter Gartenbaum mit natürlichem Charme. Das dicht verzweigte Ziergehölz zeigt im Frühjahr zart gelbgrüne Blüten vor dem frischen Austrieb und entwickelt im Sommer das typische, handförmig gelappte Laub. Im Herbst begeistert der Feld-Ahorn mit leuchtend gelben bis goldenen Tönen, während die geflügelten Früchte dekorative Akzente setzen. Der Wuchs ist rundlich bis breitbuschig und gut verzweigt, wodurch Acer campestre sowohl als Solitär im Rasen, als Großstrauch in der freien Pflanzung wie auch als formbare Heckenpflanze überzeugt. Im Garten eignet sich der Feldahorn für Vorgarten, Hausgarten und Landschaftsbepflanzung, ebenso für Straßenrandlagen und windoffene Standorte. In jungen Jahren ist auch eine Kultur als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof möglich, sofern das Gefäß ausreichend groß ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden. Anspruchslos und robust, gedeiht Acer campestre auf durchlässigen, nährstoffreichen Böden von leicht sandig bis lehmig und verträgt auch kalkhaltige Substrate. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Feldahorn als Blüten- und Gartenstrauch zur dichten Formhecke ziehen oder regelmäßig auslichten, um die natürliche Krone zu betonen. Ein Rückschnitt erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Hauptwachstumsphase. Mit seiner hohen Frosthärte, der guten Stadtklimaverträglichkeit und dem moderaten Wachstum ist Acer campestre eine langlebige, vielseitige Wahl für strukturgebende Pflanzungen im Beet, zur Gruppenpflanzung oder als charakterstarker Solitär.

Acer campestre 40-60 cm

Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als kompakter Gartenbaum ebenso überzeugt wie als dicht verzweigter Gartenstrauch. Der Feldahorn zeigt im Frühjahr unscheinbare, gelblich-grüne Blüten und treibt mit frischgrünem, handförmig gelapptem Laub aus, das sich im Herbst in leuchtende Gelb- bis Goldtöne verwandelt. Seine natürlich buschige, gut verzweigte Wuchsform macht ihn zur idealen Heckenpflanze für Schnitthecken und Formschnitt, zugleich eignet er sich als robuster Solitär im Vorgarten oder in der großzügigen Beet- und Rasenfläche. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof lässt sich dieses Ziergehölz kultivieren, wo es mit kompakter Krone Struktur und Schatten spendet. Acer campestre bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf durchlässigen, nährstoffreichen, gerne kalkhaltigen Böden; er toleriert stadtklimatische Bedingungen, Wind und zeitweilige Trockenheit, sofern der Boden nicht dauerhaft staunass ist. Als Heckenpflanzung lässt er sich mehrmals im Jahr schneiden und bleibt dadurch besonders dicht und formstabil, während er freistehend eine harmonische, rundliche Krone ausbildet. In Gruppenpflanzungen mit anderen Laubgehölzen setzt der Feldahorn ruhige, grüne Akzente und verbindet Staudenbeete mit höherem Gehölzbestand. Pflegeleicht und langlebig benötigt er nach der Pflanzung nur gelegentliche Wassergaben, in Kübeln eine gleichmäßige Versorgung sowie eine dünne Mulchschicht zum Feuchterhalt. Mit seiner eleganten Blattstruktur, der attraktiven Herbstfärbung und der hohen Schnittverträglichkeit ist Acer campestre eine klassische Wahl für strukturierte Gärten, naturnahe Anlagen und langlebige Heckenlösungen.

Acer campestre 60-100 cm

Acer campestre, der heimische Feld-Ahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als kompakter Baum oder groß werdender Gartenstrauch überzeugt. Sein frisches, dreilappiges Laub treibt im Frühjahr lebhaft grün aus, zeigt im Sommer eine dichte, gesunde Belaubung und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen. Die unscheinbaren, gelbgrünen Blüten erscheinen meist im April bis Mai und gehen in dekorative geflügelte Früchte über, die den natürlichen Charakter dieses Ziergehölzes unterstreichen. Im Wuchs präsentiert sich der Feld-Ahorn dicht verzweigt, gut schnittverträglich und je nach Pflege als Solitär mit malerischer Krone oder als formbare Heckenpflanze nutzbar, die Sichtschutz und Struktur schafft. Im Garten lässt sich Acer campestre flexibel einsetzen: als Hausbaum im Vorgarten, als robustes Strukturgehölz im Beet, in der lockeren Gruppenpflanzung oder als lebendige Hecke entlang von Grundstücksgrenzen. In ausreichend großen Gefäßen eignet er sich auch als Kübelgehölz für Terrasse und Hof, wo seine harmonische Silhouette zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, durchlässigem, nährstoffreichem Boden; der Feld-Ahorn ist kalktolerant, nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich wind- sowie stadtklimafest. Regelmäßiger Schnitt ist möglich und fördert eine dichte Verzweigung, während moderate Düngergaben im Frühjahr die Vitalität unterstützen. Dank seiner Robustheit, Anpassungsfähigkeit und der attraktiven Herbstfärbung ist Acer campestre ein zuverlässiges Ziergehölz für naturnahe Gärten, moderne Architekturkonzepte und langlebige Heckenanlagen gleichermaßen.

Feldahorn • Acer campestre

Feldahorn

Acer campestre

Der Feldahorn ist ein wunderbarer Kandidat für eine schützende Hecke. Er präsentiert einen gradlinigen, aufrechten Wuchs. Auch in seiner Breitenausdehnung entwickelt er sich gut. Er gewährt nicht nur einen zuverlässigen Sichtschutz, sondern bietet auch einen erfrischenden Anblick. Sein grünes Laub verwandelt sich zur Herbstzeit in ein prächtiges Orange-Gelb. Dieses Laubgehölz kann sonnig bis schattig stehen. Seine Blüten sind zwar eher unscheinbar, doch sie locken Bienenvölker und Schmetterlinge an.

Wann kann der Feldahorn gepflanzt werden?
Wie pflege ich den Feldahorn?
Wie kann der Feldahorn verwendet werden?
Wie wächst der Feldahorn?

Acer pseudoplatanus - Berg-Ahorn

Blütenfarbe:
gelb grün
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Stadtklima
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4
Boden:
steinig, lehmig, durchlässig, tiefgründig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, locker, rundlich
Wurzeln:
tief, Herzwurzel
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Bienenweide, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
Schnitt vom Laubfall bis Januar

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Acer buergerianum

Acer buergerianum, der Dreispitz-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und charaktervoller Gartenbaum mit fernöstlichem Flair. Seine dreilappigen, glänzenden Blätter treiben im Frühjahr frischgrün aus, zeigen im Sommer ein sattes Mittelgrün und leuchten im Herbst in intensiven Gelb?, Orange? und Rotnuancen. Die zarten, gelbgrünen Frühjahrsblüten sind dezent und werden von dekorativen, paarig geflügelten Früchten abgelöst. Der Wuchs ist mittelstark, anfangs pyramidal, später rund bis breitoval mit feinem, dicht verzweigtem Geäst; die im Alter attraktiv schuppende, mehrfarbig fleckige Rinde unterstreicht seine besondere Strukturwirkung auch im Winter. Als Solitär setzt Acer buergerianum eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, am Hauseingang oder als Mittelpunkt eines Beetes. In Gruppenpflanzung harmoniert er mit filigranen Gräsern und schattenverträglichen Stauden, kann in größeren Anlagen als lockerer Sichtschutz oder frei wachsende Heckenpflanze geführt werden und zeigt sich jung auch als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Patio. Er liebt sonnige bis halbschattige Standorte mit warmer, geschützter Lage; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Auf mäßig trockenen, leicht kalkhaltigen Substraten wächst er zuverlässig, eine Mulchschicht hält die Feuchte im Wurzelbereich. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und unterstützen eine kompakte Krone; ideal erfolgt ein Formschnitt nach dem Blattfall. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sowie maßvolle Düngung im Frühjahr fördern Vitalität, Herbstfärbung und die elegante Silhouette dieses vielseitigen Zierbaums.

Acer buergerianum 60-80 cm

Acer buergerianum, der Dreizahn-Ahorn, ist ein elegantes Ziergehölz und gefragter Kleinbaum für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Seine charakteristischen, dreilappigen, glänzend grünen Blätter verleihen dem Gartenbaum eine feine, ruhige Textur, die im Herbst in warmen Tönen von Goldgelb über Orange bis Karminrot leuchtet. Die Wuchsform ist zunächst kompakt und dicht verzweigt, später entwickelt sich eine harmonische, rundliche Krone mit moderater Wuchsgeschwindigkeit, die sich ideal für den Vorgarten, den Stadtgarten oder den Innenhof eignet. Unscheinbare Frühjahrsblüten werden von zierenden Flügelnüssen abgelöst, während die Rinde im Alter dekorativ schuppig wird und zusätzliche Struktur bietet. Als Solitär setzt der Dreizahn-Ahorn wirkungsvolle Akzente, lässt sich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombinieren und überzeugt als formbares Ziergehölz am Eingang, an Terrassenrändern oder entlang von Wegen. In großen Kübeln macht er auf Balkon und Terrasse eine hervorragende Figur, da er gut schnittverträglich ist und sich präzise in Form halten lässt, bis hin zur Bonsai-Gestaltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt und warm, auf durchlässigen, humosen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe; leicht saure bis neutrale Substrate sind ideal, Kalk wird in der Regel toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Anwachsphase, gelegentliche Form- oder Erhaltungsschnitte sowie eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen, um diesen vielseitigen Gartenbaum dauerhaft vital und farbbrillant zur Geltung zu bringen.

Acer campestre

Acer campestre, der heimische Feldahorn, ist ein vielseitiges Laubgehölz und kompakter Gartenbaum, der als Solitärgehölz ebenso überzeugt wie als formbare Heckenpflanze. Sein frischgrünes, handförmig gelapptes Laub treibt im Frühjahr dicht aus, begleitet von unscheinbaren gelbgrünen Blüten im April bis Mai. Im Herbst leuchtet der Feldahorn in warmen Gold- bis Orangetönen und setzt damit eindrucksvolle Farbakzente. Die rundliche, dicht verzweigte Krone und die charakteristische, im Alter oft leicht korkige Rinde geben dem Ziergehölz eine attraktive Struktur über das ganze Jahr. Nach der Blüte entwickeln sich die typischen geflügelten Nüsschen, die dem Ahorn seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Acer campestre eignet sich hervorragend für Vorgarten, Hausgarten und Stadtstandort, als frei wachsende oder geschnittene Hecke, für Alleen sowie als Formgehölz am Spalier. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich der Feldahorn als kompakte Kübelpflanze kultivieren, wo sein gleichmäßiger Wuchs und die Schnittverträglichkeit punkten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Eine moderate Nährstoffversorgung und gelegentliches Mulchen fördern Vitalität und Blattglanz. Schnittmaßnahmen sind vom Spätwinter bis zum zeitigen Frühjahr problemlos möglich und halten das Ziergehölz in Form, ob als Gartenstrauch in der Mischpflanzung oder als klar strukturierter Solitär. Robust, windfest und stadtklimaverträglich ist Acer campestre ein zuverlässiger Partner für pflegeleichte, ästhetische Gartengestaltung mit langjähriger Wirkung.

Acer campestre 'Anny's Globe'

Acer campestre ‘Anny’s Globe’, der kompakt wachsende Feldahorn, präsentiert sich als formschöner Kleinbaum mit natürlicher Kugelkrone und dichtem, frischgrünem Laub. Die typischen, handförmig gelappten Blätter treiben im Frühjahr vitalgrün aus, bleiben den Sommer über sattgrün und leuchten im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen, was diesem Ziergehölz in jeder Jahreszeit eine gepflegte, harmonische Wirkung verleiht. Die unscheinbaren, gelblich-grünen Blüten erscheinen im Frühjahr zeitgleich mit dem Blattaustrieb, gefolgt von dekorativen geflügelten Früchten, die den natürlichen Charakter des Gartenbaums unterstreichen. Mit seinem langsamen, gleichmäßigen Wuchs bildet ‘Anny’s Globe’ eine dichte, kugelige Krone und erreicht als Kleinbaum überschaubare Dimensionen, ideal für Vorgarten, Terrasse und kleine Stadtgärten. Als Solitär setzt er klare Akzente, in lockereren Gruppenpflanzungen bringt er Struktur, und als Kübelpflanze auf dem Hof oder der Dachterrasse überzeugt er mit langlebiger Formstabilität. Der Feldahorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, gern lehmig und leicht kalkhaltig, wobei er Trockenphasen nach Anwachsen gut toleriert. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Krondenpflege im späten Winter genügt, um die runde Wuchsform zu bewahren. Dank seiner Robustheit, Schnittverträglichkeit und urbanen Eignung ist Acer campestre ‘Anny’s Globe’ ein vielseitiges Ziergehölz für Beetflächen, befestigte Vorplätze und moderne Gestaltungskonzepte, das als Gartenstrauch-Ersatz oder Hausbaum dauerhaft ordnende Struktur und zeitlose Eleganz bietet.

Acer campestre 'Anny's Globe' 200 cm Stammhöhe

Acer campestre ‘Anny’s Globe’, der kompakte Feldahorn, ist ein formschöner Zierbaum mit natürlicher Kugelkrone und idealer Wahl für kleine Gärten und repräsentative Vorgärten. Als botanischer Kleinbaum überzeugt dieses Ziergehölz durch dichtes, fein verzweigtes Wachstum und gesundes, mittelgrünes Laub mit typisch gelappten Blättern, die sich im Herbst leuchtend gelb bis goldgelb verfärben und so einen starken Saisonakzent setzen. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten, aus denen sich die charakteristischen geflügelten Früchte entwickeln; die Krone bleibt dabei stets harmonisch rund und gleichmäßig. Dank seines langsamen, kompakten Wuchses eignet sich ‘Anny’s Globe’ hervorragend als Solitär im Beet, als Hausbaum im Vorgarten, für die Einfassung von Einfahrten sowie für architektonisch klare Gestaltungen in Hof und Terrasse; in großzügigen Pflanzgefäßen kann er auch als Kübelpflanze eingesetzt werden. Der Feldahorn bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit den meisten Gartenböden gut zurecht, auch kalkhaltige, mäßig trockene Substrate werden toleriert, solange der Boden gut durchlässig ist. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich die Kugelform bei Bedarf durch einen leichten Rückschnitt im späten Winter erhalten, wobei ein regelmäßiger Formschnitt nicht zwingend erforderlich ist. Robust, hitzeverträglich und standfest fügt sich dieser Gartenbaum sowohl in moderne als auch klassische Gestaltungskonzepte ein und bietet als formstabiles Gehölz eine langlebige Struktur für Straßenränder, Reihenpflanzungen und kleine Stadtgärten.

Ailanthus altissima - Götterbaum

Blütenfarbe:
grün
Blütezeit:
6-7
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich
Boden:
sandig, lehmig, durchlässig
Blattfarbe:
stumpf grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
tief, Herzwurzel, Ausläufer
Verwendung:
Böschungsgrün, Pioniergehölz, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Solitärgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt bis ins Alter möglich

Alnus glutinosa - Rot- Schwarz-Erle

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 25,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, torfig, moorig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
locker, Mittelstamm durchgehend, eiförmig
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich, auch "auf den Stock setzen"

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Alnus glutinosa 'Imperialis'

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schmalblättrige Schwarzerle, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem, filigranem Laub, das dem robusten heimischen Gartenbaum eine überraschend zierliche Note verleiht. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, gelblich-bronzene männliche Kätzchen und kleine weibliche Kätzchen, aus denen sich die typischen, holzigen „Zapfen“ bilden, die bis in den Winter am Trieb verbleiben und dem Laubgehölz eine dekorative Struktur geben. Der Wuchs ist schlank-aufrecht bis locker kegelförmig, als mehrstämmiger Kleinbaum oder Großstrauch wirkungsvoll, mit moderater Wuchskraft und guter Schnittverträglichkeit. Das frischgrüne, stark gelappte Blattwerk sorgt den Sommer über für leichte Transparenz und schimmert im Herbst gelblich, wodurch der Blütenstrauch eine feine saisonale Dynamik erhält. Als Solitär im Vorgarten, an Hausecken oder am Gehölzrand setzt ‘Imperialis’ architektonische Akzente, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze strukturiert sie größere Flächen und bietet einen attraktiven Hintergrund für Staudenbeete. Besonders stimmig wirkt die Schwarzerle an Teich- und Bachufern sowie in feuchten Gartenbereichen, wo sie ihre Vorliebe für frische bis nasse, nährstoffreiche Böden ausspielen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung, schwere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine lockere, humose Bodenpflege unterstützen gesundes Wachstum; ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Winterruhe hält die Krone schlank und stabil. Mit ihrer besonderen Blatttextur verbindet diese Gartenrarität natürliche Robustheit mit einer feinen, fast fernöstlich anmutenden Ästhetik.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 180 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schwarz-Erle ‘Imperialis’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant geschlitztem, filigranem Laub, das dem Gartenbaum eine luftig-leichte Anmutung verleiht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, zierend herabhängende männliche Kätzchen in warmen Gelbtönen, gefolgt von unscheinbaren weiblichen Blüten, aus denen im Jahresverlauf die typischen, dekorativen kleinen Zapfen reifen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist tief gelappt, frischgrün und sorgt in Sonne bis Halbschatten für ein feines Spiel aus Licht und Schatten; im Herbst nimmt es dezente, gelbliche Töne an. Der Wuchs ist aufrecht, schlank und locker, mit transparenter Krone – ideal als Solitär im Vorgarten, an Wegen, in Parks oder als markanter Akzent am Teichrand und in der Nähe von Wasserflächen. In großzügigen Anlagen eignet sich das Ziergehölz auch für Gruppenpflanzungen und als charaktervoller Gartenbaum; in geräumigen Kübeln kann es temporär Terrassen und Hofsituationen veredeln. Bevorzugt werden frische bis nasse, humose bis lehmige Böden, gern auch schwerere Substrate, die gleichmäßig feucht bleiben; zeitweilige Überflutung verträgt die Schwarz-Erle gut, längere Trockenphasen hingegen weniger. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und eine klare Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Formschnitt im späten Winter erhält die elegante Krone, junge Pflanzen sollten in Trockenperioden durchdringend gewässert werden. Robust, windverträglich und standfest setzt Alnus glutinosa ‘Imperialis’ als dekorativer Zierbaum ganzjährig natürliche Akzente.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 80 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die elegant geschlitzblättrige Form der Schwarzerle, verbindet die Robustheit eines heimischen Ziergehölzes mit außergewöhnlich filigraner Anmut. Fein tief eingeschnittenes, hellgrünes Laub verleiht der Krone eine leichte, fast farnartige Textur, die im Sommer frisch und vital wirkt und im Herbst in warme Gelbnuancen übergeht. Im Vorfrühling erscheinen zierende, gelblich-braune Kätzchen, gefolgt von kleinen zapfenartigen Fruchtständen, die den Blütenaspekt des Gartenbaums unaufdringlich verlängern. Der Wuchs ist locker aufrecht, gut verzweigend und dabei moderat, wodurch sich ‘Imperialis’ als formschönes Solitärgehölz für Vorgarten und Hausgarten ebenso empfiehlt wie für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Am liebsten steht diese Schwarzerle in der Sonne bis im lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, humosen Böden; auch schwere, lehmige Substrate und zeitweilige Nässe werden erstaunlich gut toleriert. Gerade an Teichrand, Bachlauf, in Regenbeeten oder am feuchten Gartenrand entfaltet sie ihre Stärken, bleibt dabei jedoch schnittverträglich und pflegeleicht. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als freistehender Solitär setzt ‘Imperialis’ mit ihrer luftigen Krone edle Akzente, fügt sich aber auch in natürliche Gehölzstreifen oder informelle Heckenstrukturen harmonisch ein. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die klare Silhouette, zusätzliche Düngung ist in nährstoffreichen Böden meist entbehrlich. Wer einen aparten Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum mit besonderer Blattstruktur und hoher Standorttoleranz sucht, findet in Alnus glutinosa ‘Imperialis’ eine dauerhaft attraktive Wahl.

Alnus incana - Grau- Weiß-Erle

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
Stadtklima, frosthart Zone 2
Boden:
sandig, steinig, lehmig
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, dicht, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
flach, weit streichend
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, heimische Pflanze, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich;

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Alnus glutinosa 'Imperialis'

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schmalblättrige Schwarzerle, ist ein elegantes Ziergehölz mit außergewöhnlich tief geschlitztem, filigranem Laub, das dem robusten heimischen Gartenbaum eine überraschend zierliche Note verleiht. Im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, gelblich-bronzene männliche Kätzchen und kleine weibliche Kätzchen, aus denen sich die typischen, holzigen „Zapfen“ bilden, die bis in den Winter am Trieb verbleiben und dem Laubgehölz eine dekorative Struktur geben. Der Wuchs ist schlank-aufrecht bis locker kegelförmig, als mehrstämmiger Kleinbaum oder Großstrauch wirkungsvoll, mit moderater Wuchskraft und guter Schnittverträglichkeit. Das frischgrüne, stark gelappte Blattwerk sorgt den Sommer über für leichte Transparenz und schimmert im Herbst gelblich, wodurch der Blütenstrauch eine feine saisonale Dynamik erhält. Als Solitär im Vorgarten, an Hausecken oder am Gehölzrand setzt ‘Imperialis’ architektonische Akzente, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, naturnahe Heckenpflanze strukturiert sie größere Flächen und bietet einen attraktiven Hintergrund für Staudenbeete. Besonders stimmig wirkt die Schwarzerle an Teich- und Bachufern sowie in feuchten Gartenbereichen, wo sie ihre Vorliebe für frische bis nasse, nährstoffreiche Böden ausspielen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Belaubung, schwere Lehmböden werden gut toleriert. Regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine lockere, humose Bodenpflege unterstützen gesundes Wachstum; ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Winterruhe hält die Krone schlank und stabil. Mit ihrer besonderen Blatttextur verbindet diese Gartenrarität natürliche Robustheit mit einer feinen, fast fernöstlich anmutenden Ästhetik.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 180 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die Schwarz-Erle ‘Imperialis’, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz mit elegant geschlitztem, filigranem Laub, das dem Gartenbaum eine luftig-leichte Anmutung verleiht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen lange, zierend herabhängende männliche Kätzchen in warmen Gelbtönen, gefolgt von unscheinbaren weiblichen Blüten, aus denen im Jahresverlauf die typischen, dekorativen kleinen Zapfen reifen und bis in den Winter haften. Das sommergrüne Laub ist tief gelappt, frischgrün und sorgt in Sonne bis Halbschatten für ein feines Spiel aus Licht und Schatten; im Herbst nimmt es dezente, gelbliche Töne an. Der Wuchs ist aufrecht, schlank und locker, mit transparenter Krone – ideal als Solitär im Vorgarten, an Wegen, in Parks oder als markanter Akzent am Teichrand und in der Nähe von Wasserflächen. In großzügigen Anlagen eignet sich das Ziergehölz auch für Gruppenpflanzungen und als charaktervoller Gartenbaum; in geräumigen Kübeln kann es temporär Terrassen und Hofsituationen veredeln. Bevorzugt werden frische bis nasse, humose bis lehmige Böden, gern auch schwerere Substrate, die gleichmäßig feucht bleiben; zeitweilige Überflutung verträgt die Schwarz-Erle gut, längere Trockenphasen hingegen weniger. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und eine klare Silhouette. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Formschnitt im späten Winter erhält die elegante Krone, junge Pflanzen sollten in Trockenperioden durchdringend gewässert werden. Robust, windverträglich und standfest setzt Alnus glutinosa ‘Imperialis’ als dekorativer Zierbaum ganzjährig natürliche Akzente.

Alnus glutinosa 'Imperialis' 80 cm Stammhöhe

Alnus glutinosa ‘Imperialis’, die elegant geschlitzblättrige Form der Schwarzerle, verbindet die Robustheit eines heimischen Ziergehölzes mit außergewöhnlich filigraner Anmut. Fein tief eingeschnittenes, hellgrünes Laub verleiht der Krone eine leichte, fast farnartige Textur, die im Sommer frisch und vital wirkt und im Herbst in warme Gelbnuancen übergeht. Im Vorfrühling erscheinen zierende, gelblich-braune Kätzchen, gefolgt von kleinen zapfenartigen Fruchtständen, die den Blütenaspekt des Gartenbaums unaufdringlich verlängern. Der Wuchs ist locker aufrecht, gut verzweigend und dabei moderat, wodurch sich ‘Imperialis’ als formschönes Solitärgehölz für Vorgarten und Hausgarten ebenso empfiehlt wie für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. Am liebsten steht diese Schwarzerle in der Sonne bis im lichten Halbschatten auf frischen bis feuchten, humosen Böden; auch schwere, lehmige Substrate und zeitweilige Nässe werden erstaunlich gut toleriert. Gerade an Teichrand, Bachlauf, in Regenbeeten oder am feuchten Gartenrand entfaltet sie ihre Stärken, bleibt dabei jedoch schnittverträglich und pflegeleicht. In großzügigen Kübeln lässt sich das Gehölz als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als freistehender Solitär setzt ‘Imperialis’ mit ihrer luftigen Krone edle Akzente, fügt sich aber auch in natürliche Gehölzstreifen oder informelle Heckenstrukturen harmonisch ein. Ein leichter Formschnitt nach der Blüte erhält die klare Silhouette, zusätzliche Düngung ist in nährstoffreichen Böden meist entbehrlich. Wer einen aparten Gartenstrauch beziehungsweise Kleinbaum mit besonderer Blattstruktur und hoher Standorttoleranz sucht, findet in Alnus glutinosa ‘Imperialis’ eine dauerhaft attraktive Wahl.

Amorpha fruticosa - Falscher Indigo

Blütenfarbe:
dunkel, violett blau
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Salztolerant
Boden:
sandig
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit, locker
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Gruppengehölz
Pflege:
leichter Rückschnitt unbedingt notwendig

Betula nigra - Schwarz-Birke

Blütenfarbe:
grün
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart, frosthart Zone 4
Boden:
lehmig, tiefgründig, nahrhaft
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, schöne Rindenfärbung
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
locker
Wurzeln:
weit streichend, Herzwurzel, oberflächennah
Verwendung:
Böschungsgrün, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Parks, Solitärgehölz

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Betula nigra

Betula nigra, die Fluss-Birke, ist ein charakterstarkes Ziergehölz für anspruchsvolle Gartenkonzepte und überzeugt als eleganter Gartenbaum mit dekorativer, sich in dünnen Platten abrollender Rinde in kupfer- bis zimtbraunen Tönen. Dieses Laubgehölz zeigt im Frühjahr zierliche, hängende Kätzchen und treibt frisches, mittelgrünes Laub, das sich im Herbst in warmes Gelb verfärbt. Der Wuchs ist locker-aufrecht bis breitbuschig, oft mehrstämmig, mit malerischer Krone; als Solitär setzt Betula nigra eindrucksvolle Akzente, eignet sich jedoch ebenso für Gruppenpflanzungen, lockere Sichtschutzpflanzungen und die Uferbepflanzung an Teich oder Bachlauf. In großen Gärten macht sie als Hausbaum oder Alleebaum eine hervorragende Figur, im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Hofbereich wirkt sie in jungen Jahren besonders dekorativ. Die Fluss-Birke bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und frisch-feuchte bis feuchte, gut durchlässige, eher schwach saure Böden, kommt jedoch auch mit lehmigen Substraten gut zurecht. Dank ihrer hohen Toleranz gegenüber Wurzeldruck und periodischer Nässe ist sie ideal für Regenbeete, Senken und Standorte mit zeitweiliger Überflutung. In städtischen Lagen zeigt sich Betula nigra robust und anpassungsfähig. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt sie lediglich gelegentliche Formkorrekturen und das Entfernen von Totholz; eine Mulchschicht hält den Boden länger gleichmäßig feucht. Während der Anwachsphase sind regelmäßige Wassergaben sinnvoll, später zeigt die Fluss-Birke eine gute Standfestigkeit und entwickelt eine eindrucksvolle Rindenstruktur, die selbst im Winter eine starke, naturnahe Gestaltungswirkung im Garten, Vorgarten oder Park entfaltet.

Betula nigra 100-125 cm

Betula nigra, die Fluss-Birke, ist ein charakterstarkes Ziergehölz und eleganter Gartenbaum mit hohem Zierwert zu jeder Jahreszeit. Ihr markantes Merkmal ist die mehrfarbig abblätternde Rinde in Nuancen von zimtbraun bis kupferrosa, die sich dekorativ in dünnen Schuppen löst und dem Baum eine unverwechselbare Struktur verleiht. Das frischgrüne, dreieckige Laub erscheint im Frühjahr zeitgleich mit den dezenten Kätzchen und wechselt im Herbst zu einem warmen Goldgelb. Mit aufrechtem, oft mehrstämmigem Wuchs entwickelt sich die Fluss-Birke zu einem harmonischen Solitärgehölz mit locker aufgebauter, malerischer Krone; sie ist schnellwüchsig und wirkt sowohl im Vorgarten als auch in größeren Beeten oder als Blickfang im Rasen eindrucksvoll. Besonders stimmungsvoll steht sie am Teichrand, in der Nähe von Wasserläufen oder in regenwassergespeisten Senken, denn sie schätzt frische bis feuchte, gern auch schwere, lehmige Böden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Vitalität, Rindenfärbung und Herbstlaub. Betula nigra ist robust, stadtklimaverträglich und winterhart; sie toleriert kurzzeitige Überflutung, sollte jedoch langfristige Trockenheit vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und ein behutsamer Erhaltungsschnitt in der laubfreien Zeit genügt, um die natürliche Form zu betonen. In Gruppenpflanzungen mit Gräsern und Stauden entfaltet die Fluss-Birke eine reizvolle Ufergarten-Atmosphäre, als Solitär wirkt sie ebenso überzeugend und setzt als Zierbaum klare architektonische Akzente im modernen Garten.

Betula nana

Betula nana, die Zwerg-Birke oder Polar-Birke, ist ein kompakter, niedrig wachsender Zierstrauch mit natürlichem Charme und klarer Strukturwirkung. Dieses Laubgehölz bildet dichte, rundliche Büsche mit fein verzweigten Trieben und sehr kleinen, glänzend grünen Blättern, die im Herbst in leuchtendes Gelb bis Goldorange übergehen und dem Garten eine warme Note verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, die die Jahreszeit markant einläuten und den Charakter dieser nordischen Rarität unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 80 cm und einer breiten, flächigen Ausdehnung eignet sich Betula nana hervorragend als niedriger Gartenstrauch, für den Steingarten, Heidegarten oder das Moorbeet sowie zur Gestaltung naturnaher Uferzonen an Teichrändern. Als zurückhaltender Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, elegante Akzente; in größeren Pflanzgefäßen entwickelt sie sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zuverlässig. Die Zwerg-Birke bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem, humosem und leicht saurem Substrat. Auf kalkarme, torfig-sandige Böden eingestellt, zeigt sie sich äußerst frosthart, windfest und insgesamt pflegeleicht. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und ein Mulch aus Laubhumus fördern Vitalität und Blattglanz. Ein vorsichtiger Erhaltungsschnitt nach der Winterruhe oder direkt nach der Blüte erhält die dichte, bodennahe Wuchsform. Betula nana ist damit ein wertbeständiges Laubgehölz für stilvolle, strukturreiche Gartenbilder mit zeitloser Anmutung.

Betula nana 'Golden Treasure'

Betula nana ‘Golden Treasure’, die Zwerg-Birke ‘Golden Treasure’, ist ein ausgesprochen kompakter Gartenstrauch mit besonderem Zierwert durch sein leuchtend goldgelbes Laub. Die kleinen, rundlichen Blätter treiben im Frühjahr frisch gelb aus, vergrünen im Sommer leicht chartreuse und leuchten im Herbst in warmen Orange- bis Kupfertönen. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche Kätzchen, die den natürlichen Charakter dieses Zierstrauchs unterstreichen. Der Wuchs bleibt dicht, rund und gleichmäßig, meist zwischen 60 und 90 cm hoch und breit, wodurch sich die Sorte hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Als Solitär setzt sie strahlende Akzente, in Gruppenpflanzung bringt sie helle Kontraste in Heidegarten, Steingarten oder an den Gehölzrand, und auch als niedrige Heckenpflanze oder zur Einfassung von Beeten liefert sie eine gepflegte, ruhige Linienführung. Für die intensivste Blattfärbung bevorzugt die Zwerg-Birke einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, sandig bis torfig, eher leicht sauer und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird vermieden, austrocknen sollte der Wurzelbereich ebenfalls nicht. Ein lockerer, gut drainierter Untergrund und eine flache Mulchschicht unterstützen die gleichmäßige Feuchte. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Formschnitt nach dem Winter genügt, um die kompakte, rundliche Wuchsform zu erhalten. Die robuste, wind- und frostharte Betula nana ‘Golden Treasure’ bringt das ganze Jahr über Farbe und Textur in Beet und Kübel und bleibt dabei zuverlässig überschaubar im Wuchs.

Betula nana 'Golden Treasure' 30-40 cm

Betula nana ‘Golden Treasure’, die Zwerg-Birke mit goldgelbem Laub, verbindet botanische Eleganz mit kompakter Wuchsfreude und setzt leuchtende Akzente im Garten. Als niedriges Laubgehölz zeigt sie fein gekerbte, runde Blätter, die im Austrieb frisch limonengelb bis chartreuse schimmern, über den Sommer warm goldgrün wirken und im Herbst in kräftigen Gelb- bis Amber-Tönen aufleuchten. Die zierlichen Kätzchen im Frühjahr sind dezent, betonen jedoch den natürlichen Charakter dieses Zierstrauchs. Der Wuchs ist dicht verzweigt, langsam und rundlich-kompakt, ideal für kleine Gärten und strukturierte Pflanzungen. Diese Zwergbirke eignet sich hervorragend als Gartenstrauch für den Vorgarten, als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, im Beet als ruhiger Farbträger oder als Solitär im Steingarten, Heidegarten oder Moorbeet. In Gruppenpflanzung setzt ‘Golden Treasure’ helle Kontraste zu dunkellaubigen Gehölzen und immergrünen Koniferen, harmoniert aber auch neben Gräsern und Stauden mit feiner Textur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blattfärbung; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, gut durchlässig und eher sauer bis schwach sauer sein. Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenheit sollte man verhindern. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, ein sanfter Formschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die dichte Silhouette. Die robuste, sehr winterharte Art ist windfest, kommt mit kühleren Lagen gut zurecht und bleibt dauerhaft kompakt – eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für moderne Beete, naturnahe Arrangements und stilvolle Gefäße.

Betula pendula - Weiß-Birke

Blütenfarbe:
grün gelb
Blütezeit:
3-4
Höhe von:
20,00m
Höhe bis:
- 30,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
frostverträglich, Hitzeverträglich, frosthart Zone 2, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig
Blattfarbe:
hellgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Parks, Solitärgehölz, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
Möglichst wenig Schnitt, wenn dann in der Vegetationsruhe; keine Düngung oder Humusgabe

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Betula pendula

Betula pendula, die Hänge-Birke oder Sand-Birke, ist ein eleganter Laubbaum und charakterstarkes Ziergehölz, das mit seinem schneeweißen, im Alter papierartig abblätternden Stamm und den filigranen, teils überhängenden Zweigen jeden Garten aufwertet. Im Frühling erscheinen zarte, hellgrüne Blätter und dekorative, gelblich-braune Blütenkätzchen, die dem Garten einen leichten Frühlingsaspekt verleihen. Das Laub ist frischgrün, klein und bewegt sich lebhaft im Wind; im Herbst setzt eine leuchtend goldgelbe Färbung markante Akzente. Der Wuchs ist schlank bis locker aufstrebend mit luftiger Krone, wodurch der Baum trotz Höhe transparent bleibt und Licht in angrenzende Bereiche lässt. Als Solitär wirkt Betula pendula im Vorgarten ebenso eindrucksvoll wie im großzügigen Beet oder am Rasenrand; in Gruppenpflanzung oder als lockerer Hain entsteht ein natürlicher, parkartiger Eindruck, der auch für Alleen oder freistehende Gartenräume ideal ist. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden vorzugsweise durchlässig, leicht sandig bis schwach lehmig und eher mäßig nährstoffreich; Staunässe wird schlecht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Hänge-Birke erstaunlich anpassungsfähig und kommt mit zeitweiliger Trockenheit besser zurecht, wenn der Boden unverdichtet bleibt. Eine pflegeleichte Gartenbaum-Option: Rückschnitte nur maßvoll und am besten außerhalb des starken Saftflusses vornehmen, eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe frisch. Mit ihrer ikonischen Weißrinde, dem feinen Laub und dem eleganten Habitus ist Betula pendula ein zeitloses Laubgehölz für klassische und moderne Gartenkompositionen.

Betula pendula 125-150 cm

Betula pendula, die Hänge-Birke oder Weißbirke, ist ein charaktervoller Laubbaum, der mit seinem schimmernden, später strahlend weißen Stamm und der elegant überhängenden Krone jeden Garten in ein stimmungsvolles Licht taucht. Bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen schlanke, gelbliche Kätzchen, die die zarte Blattentfaltung begleiten. Das frische, dreieckige Laub zeigt sich in einem klaren Grün und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch dieser Zierbaum über das ganze Jahr hinweg attraktive Akzente setzt. Mit ihrem schlanken, aufrechten Wuchs und der luftigen Verzweigung eignet sich die Hänge-Birke als Solitär im Vorgarten ebenso wie für Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, in weiten Rasenflächen oder als lockerer Gartenbaum in großzügigen Beeten. Auch in naturnahen Pflanzungen, auf Parkflächen oder entlang von Wegen wirkt sie als markantes Ziergehölz und klassischer Hausbaum mit zeitloser Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher sandig-humosem und leicht saurem bis neutralem Boden, der nicht zur Staunässe neigt. Der Flachwurzler schätzt frische, gleichmäßig feuchte Verhältnisse, sollte in längeren Trockenphasen jedoch zusätzlich gewässert werden. Pflegeleicht und schnittarm kommt die Hänge-Birke ohne regelmäßigen Formschnitt aus; ein zurückhaltender Pflegeschnitt zur Kronenerhaltung genügt. Windfest und frosthart, entwickelt sie auf geeigneten Standorten rasch ihre typische, hellrindige Anmutung und setzt als Zierbaum, Gartenbaum und Parkgehölz elegante, lichtdurchflutete Struktur in jede Gestaltung.

Betula nana

Betula nana, die Zwerg-Birke oder Polar-Birke, ist ein kompakter, niedrig wachsender Zierstrauch mit natürlichem Charme und klarer Strukturwirkung. Dieses Laubgehölz bildet dichte, rundliche Büsche mit fein verzweigten Trieben und sehr kleinen, glänzend grünen Blättern, die im Herbst in leuchtendes Gelb bis Goldorange übergehen und dem Garten eine warme Note verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, die die Jahreszeit markant einläuten und den Charakter dieser nordischen Rarität unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 80 cm und einer breiten, flächigen Ausdehnung eignet sich Betula nana hervorragend als niedriger Gartenstrauch, für den Steingarten, Heidegarten oder das Moorbeet sowie zur Gestaltung naturnaher Uferzonen an Teichrändern. Als zurückhaltender Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, elegante Akzente; in größeren Pflanzgefäßen entwickelt sie sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zuverlässig. Die Zwerg-Birke bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem, humosem und leicht saurem Substrat. Auf kalkarme, torfig-sandige Böden eingestellt, zeigt sie sich äußerst frosthart, windfest und insgesamt pflegeleicht. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und ein Mulch aus Laubhumus fördern Vitalität und Blattglanz. Ein vorsichtiger Erhaltungsschnitt nach der Winterruhe oder direkt nach der Blüte erhält die dichte, bodennahe Wuchsform. Betula nana ist damit ein wertbeständiges Laubgehölz für stilvolle, strukturreiche Gartenbilder mit zeitloser Anmutung.

Betula nana 'Golden Treasure'

Betula nana ‘Golden Treasure’, die Zwerg-Birke ‘Golden Treasure’, ist ein ausgesprochen kompakter Gartenstrauch mit besonderem Zierwert durch sein leuchtend goldgelbes Laub. Die kleinen, rundlichen Blätter treiben im Frühjahr frisch gelb aus, vergrünen im Sommer leicht chartreuse und leuchten im Herbst in warmen Orange- bis Kupfertönen. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche Kätzchen, die den natürlichen Charakter dieses Zierstrauchs unterstreichen. Der Wuchs bleibt dicht, rund und gleichmäßig, meist zwischen 60 und 90 cm hoch und breit, wodurch sich die Sorte hervorragend für kleine Gärten, den Vorgarten oder als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Als Solitär setzt sie strahlende Akzente, in Gruppenpflanzung bringt sie helle Kontraste in Heidegarten, Steingarten oder an den Gehölzrand, und auch als niedrige Heckenpflanze oder zur Einfassung von Beeten liefert sie eine gepflegte, ruhige Linienführung. Für die intensivste Blattfärbung bevorzugt die Zwerg-Birke einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte humos, sandig bis torfig, eher leicht sauer und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; Staunässe wird vermieden, austrocknen sollte der Wurzelbereich ebenfalls nicht. Ein lockerer, gut drainierter Untergrund und eine flache Mulchschicht unterstützen die gleichmäßige Feuchte. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Formschnitt nach dem Winter genügt, um die kompakte, rundliche Wuchsform zu erhalten. Die robuste, wind- und frostharte Betula nana ‘Golden Treasure’ bringt das ganze Jahr über Farbe und Textur in Beet und Kübel und bleibt dabei zuverlässig überschaubar im Wuchs.

Betula nana 'Golden Treasure' 30-40 cm

Betula nana ‘Golden Treasure’, die Zwerg-Birke mit goldgelbem Laub, verbindet botanische Eleganz mit kompakter Wuchsfreude und setzt leuchtende Akzente im Garten. Als niedriges Laubgehölz zeigt sie fein gekerbte, runde Blätter, die im Austrieb frisch limonengelb bis chartreuse schimmern, über den Sommer warm goldgrün wirken und im Herbst in kräftigen Gelb- bis Amber-Tönen aufleuchten. Die zierlichen Kätzchen im Frühjahr sind dezent, betonen jedoch den natürlichen Charakter dieses Zierstrauchs. Der Wuchs ist dicht verzweigt, langsam und rundlich-kompakt, ideal für kleine Gärten und strukturierte Pflanzungen. Diese Zwergbirke eignet sich hervorragend als Gartenstrauch für den Vorgarten, als farbstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, im Beet als ruhiger Farbträger oder als Solitär im Steingarten, Heidegarten oder Moorbeet. In Gruppenpflanzung setzt ‘Golden Treasure’ helle Kontraste zu dunkellaubigen Gehölzen und immergrünen Koniferen, harmoniert aber auch neben Gräsern und Stauden mit feiner Textur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blattfärbung; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht, gut durchlässig und eher sauer bis schwach sauer sein. Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenheit sollte man verhindern. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, ein sanfter Formschnitt nach der Hauptwachstumsphase erhält die dichte Silhouette. Die robuste, sehr winterharte Art ist windfest, kommt mit kühleren Lagen gut zurecht und bleibt dauerhaft kompakt – eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für moderne Beete, naturnahe Arrangements und stilvolle Gefäße.

Buddleja davidii - Hänge-Sommerflieder

Blütenfarbe:
lila violett
Blütezeit:
6
Höhe von:
2,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
lehmig, humos, durchlässig
Blattfarbe:
stumpf grün unterseits silbrig
Eigenschaften:
auffallende Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Böschungsgrün, Solitärgehölz, Steingarten, Rabatten, Heidegarten, Felssteppen
Pflege:
Boden 2-3 Jahre offen lassen; Schnitt nicht empfehlenswert, außer etwas auslichten

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Buddleja 'Peacock'

Buddleja ‘Peacock’, der elegante Sommerflieder (botanisch Buddleja davidii), präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch für sonnige Gartenräume. Von Juli bis in den September schmückt er sich mit langen, dicht besetzten Rispen in intensivem Purpur?Magenta, die sich an anmutig überhängenden Trieben zeigen. Das schmale, mattgrüne Laub unterstreicht die leuchtende Blütenfarbe, während der kräftige, locker aufrechte Wuchs dem Zierstrauch eine dynamische Silhouette verleiht. Als Gartenstrauch wirkt Buddleja ‘Peacock’ sowohl als Solitär im Vorgarten eindrucksvoll als auch in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder am Gehölzrand; in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt er saisonal starke Akzente. In gemischten, locker geführten Blütenhecken schafft er lebendige Höhe und Tiefe, ohne zu dominant zu wirken. Am liebsten steht dieser Sommerflieder warm und vollsonnig. Er gedeiht in durchlässigen, nährstoffreichen Böden, verträgt leichte Trockenphasen und reagiert empfindlich auf Staunässe, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreude und hält die Pflanze kompakt; das Ausputzen verwelkter Rispen verlängert die Blüte. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz für junge Exemplare sinnvoll. Buddleja ‘Peacock’ lässt sich gut mit Stauden wie Salvia, Nepeta oder Ziergräsern kombinieren und bringt mit seinem üppigen Flor Farbe und Struktur in sonnige Beete. Als pflegeleichter Blütenstrauch verbindet er lange Blütezeit, vitalen Wuchs und vielseitige Verwendbarkeit – ideal für moderne wie klassische Gartengestaltungen.

Buddleja 'Peacock' 40-60 cm

Buddleja ‘Peacock’, der attraktive Sommerflieder beziehungsweise Schmetterlingsstrauch (Buddleja davidii), präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch für den Ziergarten. Die Sorte besticht durch lange, dicht besetzte Rispen in leuchtendem Purpurrosa bis Magenta, die von Juli bis in den September hinein erscheinen und dem Garten zuverlässig sommerliche Farbakzente verleihen. Das lanzettliche, graugrüne Laub unterstreicht die elegante, aufrecht-buschige Wuchsform mit leicht überhängenden Trieben, wodurch ein natürlicher, dynamischer Habitus entsteht. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Buddleja ‘Peacock’ hervorragend für sonnige Beete und Rabatten, setzt als Solitär markante Akzente im Vorgarten und lässt sich ebenso in lockeren Blütenhecken kombinieren. In ausreichend großen Gefäßen entwickelt sich die Pflanze auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon prächtig und sorgt dort für eine lange Blütensaison. Bevorzugt wird ein warmer, vollsonniger Standort mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; leichte, kalkverträgliche Substrate und eine gute Drainage fördern Vitalität und Blühfreude. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt das Triebwachstum an und sorgt für besonders reich besetzte Blütenrispen. Mit mittlerem bis zügigem Wachstum erreicht Buddleja ‘Peacock’ etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und 1,2 bis 1,5 Meter Breite, bleibt dabei formschön und gut zu pflegen. Dezente Düngergaben im Frühjahr und gelegentliches Auslichten unterstützen eine kompakte, blühstarke Entwicklung. So wird dieser Zierstrauch zum langlebigen Blickfang in der Gruppenpflanzung wie auch als solitäre Erscheinung – ideal für alle, die farbintensive Sommeraspekte in ihren Garten integrieren möchten.

Buddleja Buzz Hot Raspberry

Buddleja Buzz Hot Raspberry, der kompakt bleibende Sommerflieder (Buddleja davidii), verbindet intensive Blütenfarbe mit moderner, platzsparender Wuchsform. Als eleganter Zierstrauch und Blütenstrauch präsentiert er von Juni bis in den Herbst hinein zahlreiche, dicht besetzte Blütenrispen in leuchtendem Himbeer- bis Purpurrosa, die sich dekorativ über dem schmal-lanzettlichen, graugrünen Laub erheben. Die rundlich-aufrechte, gut verzweigte Struktur macht diesen Gartenstrauch ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als wirkungsvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dank seiner kompakten Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich Buddleja Buzz Hot Raspberry gleichermaßen als farbstarker Solitär im Beet wie auch für harmonische Gruppenpflanzungen, wo er mit Stauden und Gräsern ein lebendiges, sommerliches Bild erzeugt. Ein sonniger, warmer Standort bringt die Blütenfülle am besten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; kurze Trockenphasen werden nach dem Einwurzeln gut vertragen, Staunässe ist zu vermeiden. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Aufbau und eine reiche Neubildung der Rispen, das regelmäßige Entfernen verblühter Triebe verlängert die Blütezeit. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr reicht für eine vitale Entwicklung aus. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich, insbesondere bei jungen Pflanzen. Mit seiner fein duftenden, intensiv gefärbten Blütenpracht und der unkomplizierten Pflege ist Buddleja Buzz Hot Raspberry eine vielseitige Wahl für farbstarke Sommerakzente in Beet, Kübel und Vorgarten.

Buddleja Buzz Hot Raspberry 40-60 cm

Buddleja davidii ‘Buzz Hot Raspberry’, der kompakt wachsende Sommerflieder, überzeugt als farbstarker Blütenstrauch mit leuchtenden, himbeerrot bis magentafarbenen Blütenrispen und zartem Duft. Von Juni bis in den Herbst hinein schmückt dieser Zierstrauch Beete und Terrassen mit einer üppigen, lang anhaltenden Blüte. Das schmale, graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den intensiven Blütenfarben, während der buschige, gut verzweigte Wuchs eine harmonische, aufrechte Silhouette schafft. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Buzz Hot Raspberry’ sowohl als Solitär im Vorgarten, in der gemischten Rabatte und im Staudenbeet als auch als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse; in lockeren Blütenhecken setzt er leuchtende Akzente und fügt sich ebenso gut in Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern und sommerblühenden Stauden ein. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Fülle und Intensität der Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Rispen verlängert die Blühdauer, eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt den frischen Austrieb. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt die Verzweigung an und sorgt für zahlreiche neue Blütentriebe. Im Beet erweist sich der Sommerflieder als pflegeleicht und robust, im Kübel empfiehlt sich ein windgeschützter Platz sowie ein Winterschutz des Wurzelbereichs. Mit seiner kompakten Wuchsform, der langen Blütezeit und der intensiven Farbwirkung ist Buddleja ‘Buzz Hot Raspberry’ eine ideale Wahl für farbenfrohe, moderne Gartenbilder und stimmige Gestaltungen auf kleiner Fläche.

Buddleja davidii 'Peacock'

Buddleja davidii ‘Peacock’, der Schmetterlingsflieder ‘Peacock’, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit langen, dicht besetzten Rispen in kräftigem Purpur-Pink begeistert und jeden Ziergarten bereichert. Die sommergrüne Pflanze zeigt von Juli bis September eine reiche, nach Sommer duftende Blüte über silbrig-grün unterseitigem, lanzettlichem Laub. Als elegant aufgebauter Gartenstrauch wächst sie aufrecht mit leicht überhängenden Trieben und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe bei guter Breite, wodurch sie sich gleichermaßen als Solitär, für lockere Gruppenpflanzungen oder als frei wachsende Heckenpflanze anbietet. In Beet und Rabatte setzt ‘Peacock’ farbintensive Akzente, auf Terrasse und im Vorgarten schafft sie einen lebhaften Fokus; in großen Gefäßen ist sie zudem als robuste Kübelpflanze überzeugend. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, während ein gut drainierter, mäßig nährstoffreicher Gartenboden mit leicht sandigem Anteil die Wurzelgesundheit unterstützt. Nach der Etablierung zeigt sich der Zierstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, reagiert aber auf regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen mit noch üppigerem Flor. Ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf mehrere kräftige Triebe regt die Bildung langer, frischer Blütenrispen an und erhält eine kompakte, vitale Wuchsform. Als pflegeleichter Blütenstrauch harmoniert Buddleja davidii ‘Peacock’ hervorragend mit Stauden wie Salvia, Perovskia oder Gaura sowie mit anderen sommerblühenden Gartensträuchern, wodurch lebendige, farbintensive Kombinationen entstehen, die den Hochsommer bis in den Frühherbst hinein prachtvoll ausfüllen.

Carpinus betulus - Hainbuche

Blütezeit:
3-4
Höhe von:
15,00m
Höhe bis:
- 20,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, Immission
Toleranz:
rohe Böden, fliessendes Grundwasser, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, kegelförmig, Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, Herzwurzel
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Solitärgehölz, Historische Gärten, Schnitt, Füllgehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter), Vogelfu
Pflege:
auch radikalen Verjüngungsschnitt im Alter gut vertragend, Regeneration durch Stockausschläge und Wurzelausläufer

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Carpinus betulus

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz mit klassischer Ausstrahlung, das als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als frei wachsender Gartenbaum oder eleganter Solitär. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrüne Kätzchen, gefolgt von den typischen geflügelten Fruchtständen, die der Krone eine natürliche Struktur verleihen. Das frischgrüne, leicht gerippte Laub sorgt vom Austrieb bis in den Herbst für dichte Optik und wechselt im Spätherbst zu warmen Gelbtönen; ein Teil des trockenen Laubes bleibt in Hecken oft bis zum Neuaustrieb haften, was den Sichtschutz verlängert. In der Wuchsform zeigt sich Carpinus betulus besonders anpassungsfähig: als dicht verzweigtes Ziergehölz für formale Schnitthecken, als architektonisches Formgehölz in geometrischen Gestaltungen oder als frei entwickelter Gartenbaum mit harmonischer, breit-ovaler Krone. Im Garten lässt sich die Hainbuche für Vorgärten, Grundstückseinfassungen, Mischhecken und Gruppenpflanzungen einsetzen, ebenso als präsenter Akzent im Rasen oder entlang von Wegen und Einfahrten. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit vielen Böden zurecht, von humos-lehmig bis kalkhaltig, solange der Boden frisch und gut durchlässig ist; Staunässe wird gemieden, zeitweise Trockenheit wird nach Etablierung gut toleriert. Die Hainbuche ist äußerst schnittverträglich und treibt zuverlässig auch aus älterem Holz wieder aus, was gleichmäßige, dichte Hecken ermöglicht; ein Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält Form und Höhe in Balance. Robust, windfest und stadtklimaverträglich bleibt sie über Jahre eine pflegeleichte, wertige Wahl für strukturierte Gartenräume.

Carpinus betulus 100-125 cm

Carpinus betulus, die Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als klassische Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als formschönes Solitärgehölz. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige Kätzchen und wandelt sich im Herbst zu einem warmen Gelb bis Goldbraun. In Hecken verbleibt ein Teil des trockenen Laubes oft bis in den Winter, was den Sichtschutz verlängert und die dichte, gleichmäßige Erscheinung unterstreicht. Der Wuchs ist kräftig, gut verzweigt und hervorragend schnittverträglich, wodurch sie sich für streng geschnittene Formhecken, frei wachsende Abgrenzungen, Spaliere und als kleiner Gartenbaum eignet. Als Ziergehölz im Vorgarten setzt sie ruhige grüne Akzente, in Gruppenpflanzungen schafft sie strukturierte Räume, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sie sich als formales Element kultivieren. Die Hainbuche bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu allen Gartenböden, idealerweise nährstoffreich, humos und frisch bis mäßig feucht. Kurzzeitige Trockenheit wird nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen, um Hecken kompakt zu halten oder geometrische Formen zu betonen; als Gartenbaum reduziert sich die Pflege auf einen maßvollen Erhaltungsschnitt. Dank ihrer Robustheit, Wind- und Schnittverträglichkeit empfiehlt sich Carpinus betulus für langlebige Sichtschutzhecken, grüne Raumteiler, Einfassungen entlang von Wegen sowie als akzentuierender Solitär im Rasen oder Beet, wo sie Struktur, Ordnung und Eleganz in moderne wie klassische Gartengestaltungen bringt.

Carpinus betulus 100-125 cm

Carpinus betulus, die Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als klassische Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als formschönes Solitärgehölz. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige Kätzchen und wandelt sich im Herbst zu einem warmen Gelb bis Goldbraun. In Hecken verbleibt ein Teil des trockenen Laubes oft bis in den Winter, was den Sichtschutz verlängert und die dichte, gleichmäßige Erscheinung unterstreicht. Der Wuchs ist kräftig, gut verzweigt und hervorragend schnittverträglich, wodurch sie sich für streng geschnittene Formhecken, frei wachsende Abgrenzungen, Spaliere und als kleiner Gartenbaum eignet. Als Ziergehölz im Vorgarten setzt sie ruhige grüne Akzente, in Gruppenpflanzungen schafft sie strukturierte Räume, und in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sie sich als formales Element kultivieren. Die Hainbuche bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in nahezu allen Gartenböden, idealerweise nährstoffreich, humos und frisch bis mäßig feucht. Kurzzeitige Trockenheit wird nach dem Anwachsen toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr genügen, um Hecken kompakt zu halten oder geometrische Formen zu betonen; als Gartenbaum reduziert sich die Pflege auf einen maßvollen Erhaltungsschnitt. Dank ihrer Robustheit, Wind- und Schnittverträglichkeit empfiehlt sich Carpinus betulus für langlebige Sichtschutzhecken, grüne Raumteiler, Einfassungen entlang von Wegen sowie als akzentuierender Solitär im Rasen oder Beet, wo sie Struktur, Ordnung und Eleganz in moderne wie klassische Gartengestaltungen bringt.

Carpinus betulus 125-150 cm

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche, ist ein vielseitiges Laubgehölz, das als formbare Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als eleganter Solitärbaum im Garten. Mit frischgrünem, eiförmig gesägtem Laub treibt sie im Frühjahr vital aus, zeigt im April bis Mai unauffällige, gelblich-grüne Kätzchen und verwandelt sich im Herbst in ein gelb-golden leuchtendes Ziergehölz. Charakteristisch ist der dichte, gut verzweigte Wuchs und die hervorragende Schnittverträglichkeit, wodurch sich die Hainbuche ideal für formstabile Sichtschutzhecken, lockere Gartenhecken oder als streng geschnittenes Formgehölz eignet. Als Solitär im Vorgarten oder in der Rasenfläche setzt sie dank ihrer harmonischen Krone ruhige, natürliche Akzente; in Gruppenpflanzung schafft sie strukturierende Raumwirkung. In sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie als Kübelpflanze einen robusten, grünen Rahmen. Die Hainbuche bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte, kommt aber auch im lichten Schatten zurecht. Sie gedeiht in nahezu jedem normalen Gartenboden, solange dieser humos bis lehmig, nährstoffreich und frisch bis mäßig feucht ist; kurzzeitige Trockenphasen werden nach der Anwachszeit gut toleriert. Ein gleichmäßiger Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich fördert die Dichte der Hecke und hält die gewünschte Form, während bei freistehenden Exemplaren nur ein leichter Erhaltungsschnitt nötig ist. Regelmäßiges Wässern in den ersten Standjahren und eine dünne Mulchschicht unterstützen die Wurzelbildung. Ob als natürlicher Gartenstrauch-Ersatz, als langlebige Heckenpflanze oder als strukturstarker Solitär – Carpinus betulus verbindet zeitlose Optik mit zuverlässiger Gartenpraxis.

Carpinus betulus 15-30 cm

Carpinus betulus, die heimische Hainbuche oder Weißbuche, ist ein vielseitiges Ziergehölz, das als Heckenpflanze ebenso überzeugt wie als charakterstarker Gartenbaum. Ihr dichtes, frischgrünes Laub treibt früh im Jahr aus, zeigt eine fein gesägte Blattstruktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen; in geschnittenen Hecken verbleiben die braunen Blätter oft bis zum Neuaustrieb am Trieb und sorgen für ganzjährige Struktur und Sichtschutz. Die unscheinbaren Kätzchen erscheinen im Frühling, gefolgt von typischen, dreilappigen Fruchtflügeln, die dem Blüten- und Fruchtschmuck eine natürliche Note verleihen. Im Wuchs zeigt sich die Hainbuche variabel: als dicht verzweigter Blütenstrauch beziehungsweise Gartenstrauch in Formhecken, als streng geschnittener Sichtschutz, als Solitär mit geschlossener Krone oder als formbare Spalier- und Kugelform auf Terrasse und im Vorgarten, auch in großen Pflanzgefäßen als Kübelpflanze möglich. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht auf den meisten Gartenböden von lehmig bis sandig, solange diese nährstoffreich, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sind; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Blüten- und Laubtrieb problemlos ein- bis zweimal jährlich bearbeiten, um dichte, gleichmäßige Hecken oder klare Formen zu fördern. Robust, windfest und stadtklimaverträglich fügt sich Carpinus betulus harmonisch in Einzelstellung, Gruppenpflanzung, Mischhecken und als begleitendes Gehölz an Wegen und Grundstücksgrenzen ein.

Chaenomeles japonica - Japanische Scheinquitte

Blütenfarbe:
rot orange
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer, neutral
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung, hoher Kalkgehalt, Immission
Toleranz:
Hitzeverträglich, schnittfest, rauchhart
Boden:
humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Dornen, eßbare Frucht, Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
breit
Wurzeln:
flach, tief, Ausläufer
Verwendung:
Böschungsgrün, Mobiles Grün, Parks, kleine Gärten, Solitärgehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Bodendecker, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Bienenweide
Pflege:
radikaler Verjüngungsschnitt möglich, führt jedoch zu blütenlosen Langtrieben, besser ist ein Auslichtungsschnitt im Turnus von 2-3 Jahren

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Chaenomeles japonica

Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit seiner frühen, leuchtenden Blütenpracht jeden Garten bereichert. Von März bis April erscheinen zahlreiche schalenförmige Blüten in intensiven Orange? bis Scharlachrot-Tönen, je nach Sorte auch zartrosa, die sich dicht an die dornigen Triebe schmiegen. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst gelblich. Im Spätsommer reifen kleine, apfel- bis quittenähnliche Früchte in grüngelben Nuancen, die sich nach Lagerung oder Frost hervorragend für Gelee und Kompott eignen. Als vielseitiger Zierstrauch und Gartenstrauch wächst Chaenomeles japonica breitbuschig und dicht verzweigt, meist 60–120 cm hoch, ideal für niedrige Hecken, den Vorgarten, gemischte Strauchrabatten und als Solitär im Beet. In Steingärten und als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie lebendige Farbakzente und lässt sich gut mit Stauden und Gräsern kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Japanische Zierquitte pflegeleicht und trockenheitsverträglich, verträgt städtisches Klima und ist sehr winterhart. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform: ältere Triebe auslichten, junge Bodentriebe fördern und alle zwei bis drei Jahre verjüngen. So bleibt dieser langlebige Blütenstrauch dauerhaft vital und formschön.

Chaenomeles japonica 100-125 cm

Die Japanische Zierquitte (Chaenomeles japonica) ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der früh im Jahr Gartenräume mit intensiven Farbakzenten füllt. Bereits ab März, oft noch vor dem Laubaustrieb, schmückt sich dieses Blütengehölz mit leuchtend orangeroten bis scharlachroten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln an den dornigen Trieben erscheinen. Das frische, glänzend grüne Laub folgt kurz darauf und bildet bis in den Herbst hinein einen attraktiven Hintergrund. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer kleine, apfelähnliche, gelblich duftende Früchte, die dekorativ wirken und sich in der Küche traditionell für Gelee und Kompott verwenden lassen. Chaenomeles japonica wächst breitbuschig und dicht verzweigt zu einem niedrigen bis mittelgroßen Gartenstrauch heran und eignet sich dadurch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen und niedrige Blütenhecken. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon zeigt sich die Scheinquitte als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, von schwach sauer bis kalktolerant. Nach der Blüte verträgt das Gehölz einen auslichtenden Rückschnitt, wodurch die Blühfreude an jungem Holz erhalten bleibt, insgesamt bleibt der Pflegeaufwand gering. Robust, winterhart und schnittverträglich bereichert dieser Blütenstrauch Beete, Rosenbegleitungen, Steingartenränder und naturnahe Gestaltungen gleichermaßen.

Chaenomeles japonica 40-60 cm

Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein charmant blühender Zierstrauch, der als robuster Blütenstrauch im Garten schnell zum Blickfang wird. Im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, öffnen sich zahlreiche schalenförmige Blüten in leuchtendem Orangerot bis Karmin, die vor oder mit dem Laubaustrieb erscheinen und die dichte, kompakte Wuchsform effektvoll betonen. Das sommergrüne, frischgrüne bis dunkelgrüne Laub setzt einen klaren Kontrast, im Herbst reifen dekorative, apfel- bis quittenähnliche Früchte in warmem Gelb, die sich für die Küche nach dem Kochen nutzen lassen. Als pflegeleichter Gartenstrauch eignet sich Chaenomeles japonica hervorragend für das Beet und den Vorgarten, als niedrige, schnittfeste Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung oder als ausdrucksstarker Solitär. Auch im großen Kübel auf der Terrasse macht die Kübelpflanze mit ihrem breiten, dicht verzweigten Habitus eine gute Figur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, mäßig nährstoffreich und nicht zu nass; leichte bis mittelschwere Gartenböden werden gut vertragen. Die Japanische Zierquitte ist ausgesprochen winterhart, stadtklimafest und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im Folgejahr und erhält die kompakte Form; ältere Triebe können bodennah entnommen werden. Insgesamt zeigt sich Chaenomeles japonica als langlebiger, widerstandsfähiger Blütenstrauch mit vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten, der in naturnahen wie modernen Pflanzungen gleichermaßen überzeugt und durch seine frühe Blüte stimmungsvolle Akzente setzt.

Chaenomeles japonica 80-100 cm

Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch mit dicht verzweigtem, teils dornenbewehrtem Wuchs und leuchtenden, orangeroten bis scharlachfarbenen Blüten, die meist bereits im März bis April vor dem Laubaustrieb erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die intensive Blütenpracht, im Herbst folgen aromatisch duftende, gelb ausreifende Früchte, die sich gekocht zu Gelee oder Chutney verarbeiten lassen. Als robuster Zierstrauch passt die Scheinquitte hervorragend in den Vorgarten, ins Staudenbeet als niedriger Gartenstrauch, in die gemischte Gehölzpflanzung oder als frei wachsende, blühfreudige Heckenpflanze, wo sie durch ihre dichte Verzweigung einen natürlichen Sichtschutz bildet. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als ausdrucksstarke Kübelpflanze oder als Solitär mit frühem Frühlingsaspekt und klarer Struktur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je mehr Sonne, desto reicher die Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert junges Blütenholz und hält den Blütenstrauch kompakt, ältere Triebe können bodennah herausgenommen werden. Chaenomeles japonica ist sehr winterhart, windfest, schnittverträglich und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, was sie zu einem langlebigen, pflegeleichten Gehölz für vielfältige Gartenkonzepte macht, ob als Teil einer Gruppenpflanzung, als strukturgebende Heckenpflanze oder als markanter Solitär im kleinen Stadtgarten.

Chaenomeles 'Andenken an Carl Ramcke'

Chaenomeles ‘Andenken an Carl Ramcke’, die Japanische Zierquitte (botanisch häufig als Chaenomeles × superba geführt), ist ein charaktervoller Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit leuchtend scharlachroten bis tiefrot-orangen Blüten im zeitigen Frühjahr auffällt. Bereits ab März öffnen sich zahlreiche, dicht an den Trieben sitzende Schalenblüten und setzen eindrucksvolle Farbakzente, wenn andere Gartensträucher noch ruhen. Das frischgrüne, später dunkel glänzende Laub kontrastiert elegant mit der intensiven Blütenfarbe, der Wuchs ist dicht, breitbuschig und moderat, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit für Zierquitten typischen, leicht bedornten Zweigen, die die Pflanze zugleich formstabil und strukturstark erscheinen lassen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Zierquitte sowohl als Solitär im Beet als auch für die Gruppenpflanzung, in einer lockeren Blütenhecke, am Gehölzrand oder entlang des Terrassenbereichs. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse kultiviert werden. Im Spätsommer bis Herbst reifen aromatische, gelblich leuchtende Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Chutneys bewährt haben und zusätzlich dekorative Wirkung entfalten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht lehmigem Boden; die Sorte gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich sowie nach Anwachsen gut trockenheitsresistent. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert die Knospenbildung am jüngeren Holz, indem ältere, nach innen wachsende Triebe ausgelichtet und überlange Zweige maßvoll eingekürzt werden. So bleibt dieser Blütenstrauch dauerhaft vital und reichblühend.

Cornus sanguinea - Roter Hartriegel

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, rauchhart
Boden:
sandig, steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, schöne Rindenfärbung
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Böschungsgrün, Pioniergehölz, Bienenweide, Naturgarten, Füllgehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Cornus sanguinea

Cornus sanguinea, der Rote oder Blut-Hartriegel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz Gartenräume strukturiert. Im späten Frühjahr erscheinen dichte, cremeweiße Blütenschirme, die den Blütenstrauch dezent schmücken und im Sommer von dunkelblauen bis schwarzvioletten Fruchtständen abgelöst werden, die dem Gartenstrauch einen zusätzlichen Zierwert verleihen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, im Herbst leuchtet es in warmen Orange? bis Scharlachtönen, während die rötlich gefärbten Triebe besonders in der laubfreien Zeit Akzente setzen. Mit seinem breitbuschigen, aufrechten Wuchs erreicht Cornus sanguinea je nach Standort 2 bis 4 Meter Höhe und eignet sich damit gleichermaßen als frei wachsender Solitär, für Gruppenpflanzungen oder als strukturstarke Heckenpflanze, die Grundstücksgrenzen weich gliedert. In größeren Kübeln lässt sich der Hartriegel auch auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern ausreichend Volumen und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; je mehr Licht, desto intensiver zeigen sich Herbstfärbung und Triebfarbe. Der Boden darf von sandig bis lehmig reichen, sollte humos, mäßig nährstoffreich und frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen im Spätwinter fördern eine dichte Verzweigung und regen die Ausbildung farbintensiver Jungtriebe an; ältere Exemplare lassen sich durch Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt gut in Form halten. Als pflegeleichte, vielseitige Kübelpflanze, Beet- und Vorgartengehölz verbindet der Blut-Hartriegel saisonale Blüte, markante Herbstfärbung und winterliche Struktur in einem langlebigen Gehölz.

Cornus sanguinea 100-125 cm

Cornus sanguinea, der Rote Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch und robustes Garten­gehölz, das mit natürlicher Eleganz Beete, Vorgärten und größere Pflanzflächen bereichert. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer schmückt sich der Blütenstrauch mit cremeweißen Schirmrispen, die das frische, mittelgrüne Laub wirkungsvoll unterstreichen. Im Herbst überzeugt der Gartenstrauch mit intensiver Laubfärbung in Orange-, Rot- und Purpurtönen, während die rötlich-braunen Triebe im Winter für eine attraktive Struktur sorgen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und entwickelt je nach Standort eine stattliche Höhe, wodurch sich der Hartriegel ideal als Heckenpflanze, freistehender Solitär oder für Gruppenpflanzungen eignet. Cornus sanguinea gedeiht in sonnigen bis halbschattigen Lagen und zeigt sich gegenüber Bodenverhältnissen anpassungsfähig. Bevorzugt werden humose, frische bis mäßig feuchte Substrate, gern auch lehmige Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Anwachsphase gut toleriert. In größeren Kübeln lässt sich der Strauch auf Terrasse oder Hof gestalten, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung und ein durchlässiges Substrat gewährleistet sind. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung junger, farbkräftiger Triebe und erhält die kompakte Form, während ein moderater Formschnitt die Verwendung als Sichtschutzhecke unterstützt. Dank hoher Winterhärte, Schnittverträglichkeit und Pflegeleichtigkeit ist der Rote Hartriegel ein zuverlässiges Ziergehölz für naturnahe Gestaltungen, Randbepflanzungen, Mischhecken und als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet über das ganze Gartenjahr hinweg.

Cornus sanguinea 100-125 cm

Cornus sanguinea, der Rote Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch und robustes Garten­gehölz, das mit natürlicher Eleganz Beete, Vorgärten und größere Pflanzflächen bereichert. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer schmückt sich der Blütenstrauch mit cremeweißen Schirmrispen, die das frische, mittelgrüne Laub wirkungsvoll unterstreichen. Im Herbst überzeugt der Gartenstrauch mit intensiver Laubfärbung in Orange-, Rot- und Purpurtönen, während die rötlich-braunen Triebe im Winter für eine attraktive Struktur sorgen. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und entwickelt je nach Standort eine stattliche Höhe, wodurch sich der Hartriegel ideal als Heckenpflanze, freistehender Solitär oder für Gruppenpflanzungen eignet. Cornus sanguinea gedeiht in sonnigen bis halbschattigen Lagen und zeigt sich gegenüber Bodenverhältnissen anpassungsfähig. Bevorzugt werden humose, frische bis mäßig feuchte Substrate, gern auch lehmige Böden; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Anwachsphase gut toleriert. In größeren Kübeln lässt sich der Strauch auf Terrasse oder Hof gestalten, sofern eine regelmäßige Wasserversorgung und ein durchlässiges Substrat gewährleistet sind. Ein Rück- oder Auslichtungsschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Bildung junger, farbkräftiger Triebe und erhält die kompakte Form, während ein moderater Formschnitt die Verwendung als Sichtschutzhecke unterstützt. Dank hoher Winterhärte, Schnittverträglichkeit und Pflegeleichtigkeit ist der Rote Hartriegel ein zuverlässiges Ziergehölz für naturnahe Gestaltungen, Randbepflanzungen, Mischhecken und als strukturstarkes Element im Stauden- und Gehölzbeet über das ganze Gartenjahr hinweg.

Cornus sanguinea 125-150 cm

Der Blut-Hartriegel (Cornus sanguinea), auch Roter Hartriegel genannt, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als vielseitiger Gartenstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zeigt er dichte, rahmweiße Blütenschirme, die vor dunkelgrünem, leicht glänzendem Laub besonders frisch wirken. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Rot- und Orange­tönen, bevor die attraktiven, purpur- bis rotgefärbten Triebe im Winter für markante Struktur und farbige Akzente sorgen. Der Wuchs ist buschig, aufrecht und gut verzweigt, wodurch der Blütenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung eine souveräne Figur macht. Als Heckenpflanze lässt sich Cornus sanguinea hervorragend einsetzen, da er dicht schließt und formstabil bleibt. Ebenso passt er in gemischte Gehölzränder, naturhaft gestaltete Beete und als Hintergrundbepflanzung von Staudenrabatten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Herbstfärbung und leuchtend gefärbte Jungtriebe. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und von frisch bis mäßig trocken reichen; Kalk wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und robust, mit guter Schnittverträglichkeit. Für eine klare Erscheinung genügt es, im Spätwinter ältere Triebe bodennah auszulichten, um den Neuaustrieb und damit die auffällige Rindenfärbung zu stimulieren. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren und eine dezente Mulchschicht unterstützen ein vitales Wachstum. So wird der Rote Hartriegel zur langlebigen, pflegeleichten Kübel- und Gartenlösung mit jahreszeitlicher Wirkung – von der Blüte über die Herbstfärbung bis zur Winterrinde.

Cornus sanguinea 125-150 cm

Der Blut-Hartriegel (Cornus sanguinea), auch Roter Hartriegel genannt, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als vielseitiger Gartenstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungen überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zeigt er dichte, rahmweiße Blütenschirme, die vor dunkelgrünem, leicht glänzendem Laub besonders frisch wirken. Im Herbst leuchtet das Laub in warmen Rot- und Orange­tönen, bevor die attraktiven, purpur- bis rotgefärbten Triebe im Winter für markante Struktur und farbige Akzente sorgen. Der Wuchs ist buschig, aufrecht und gut verzweigt, wodurch der Blütenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung eine souveräne Figur macht. Als Heckenpflanze lässt sich Cornus sanguinea hervorragend einsetzen, da er dicht schließt und formstabil bleibt. Ebenso passt er in gemischte Gehölzränder, naturhaft gestaltete Beete und als Hintergrundbepflanzung von Staudenrabatten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Herbstfärbung und leuchtend gefärbte Jungtriebe. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und von frisch bis mäßig trocken reichen; Kalk wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und robust, mit guter Schnittverträglichkeit. Für eine klare Erscheinung genügt es, im Spätwinter ältere Triebe bodennah auszulichten, um den Neuaustrieb und damit die auffällige Rindenfärbung zu stimulieren. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in den ersten Standjahren und eine dezente Mulchschicht unterstützen ein vitales Wachstum. So wird der Rote Hartriegel zur langlebigen, pflegeleichten Kübel- und Gartenlösung mit jahreszeitlicher Wirkung – von der Blüte über die Herbstfärbung bis zur Winterrinde.

Cornus stolonifera 'Kelseyi' - Niedriger Rotholz-Hartriegel

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-4
Höhe von:
0,60m
Höhe bis:
- 0,80m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart
Boden:
durchlässig
Blattfarbe:
grün
Gehölztyp:
Strauch
Wüchsigkeit:
schnell wüchsig
Wurzeln:
weit streichend, Ausläufer, oberflächennah
Verwendung:
Böschungsgrün, Uferbefestigung, Verkehrsbegleitgrün, Gruppengehölz, Bodendecker

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Cornus stolonifera 'Flaviramea'

Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, ist ein markanter Blüten- und Zierstrauch, der mit seinen leuchtend gelbgrünen Wintertrieben sofort ins Auge fällt und dem Garten auch in der laubfreien Zeit Struktur gibt. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremig-weiße Blütendolden, denen kleine weißliche Früchte folgen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und färbt sich im Herbst in warmen Orange- bis Rottönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig attraktive Akzente setzt. ‘Flaviramea’ wächst dicht-buschig bis breit aufrecht, bildet durch unterirdische Ausläufer standfeste Bestände und erreicht je nach Standort ungefähr 2 bis 3 Meter in Höhe und Breite. Als vielseitiges Gehölz eignet er sich als Solitär am Teichrand, in Gruppenpflanzung als strukturstarke Heckenpflanze oder als Hintergrund im Staudenbeet; in großen Gefäßen ist er auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten eindrucksvoll, besonders wegen der farbintensiven Rinde. Am schönsten färben sich die Triebe an sonnigen bis halbschattigen Plätzen; ein frischer bis feuchter, humoser und durchlässiger Boden ist ideal, auch schwerere Substrate und zeitweilige Nässe werden gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Verjüngungsschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe bodennah entfernt werden, fördert die Ausbildung der intensiv gefärbten Jungtriebe, regelmäßiges Auslichten erhält die Form. In Trockenphasen dankt der Hartriegel zusätzliches Gießen; eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig frisch. In kleineren Gärten lässt sich seine ausläuferbildende Wuchsweise durch Wurzelsperren oder rechtzeitiges Entfernen der Ableger gut kontrollieren und gezielt für dichte, lebendige Gartenbilder nutzen.

Cornus stolonifera 'Flaviramea' 100-150 cm

Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, setzt mit seinen leuchtend gelbgrünen Trieben spektakuläre Akzente, besonders in der laubfreien Jahreszeit. Als charakterstarker Zierstrauch und Blütenstrauch überzeugt er im Frühling mit rahmweißen, schirmrispigen Blüten, gefolgt von zierenden, hellen Fruchtständen. Das sommergrüne Laub zeigt frisches Mittelgrün und färbt sich im Herbst oft warm gelb, wodurch der Gartenstrauch zu mehreren Jahreszeiten attraktiv bleibt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mit guter Triebfreude und der sortentypischen Neigung, über kurze Ausläufer dichte Bestände zu bilden, was ihn ideal für flächige Pflanzungen und strukturierende Hecken macht. Als vielseitige Heckenpflanze, robuste Solitärpflanze oder in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen, im Vorgarten, am Gehölzrand und an Wasserrändern entfaltet ‘Flaviramea’ seine volle Wirkung. In größeren Gefäßen eignet er sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof, wo die gelben Wintertriebe eindrucksvoll zur Geltung kommen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je sonniger, desto intensiver leuchten die jungen Rinden. Der Boden sollte frisch bis feucht, nährstoffreich und humos sein, gern lehmig und gut durchlässig, auch zeitweise nasse Bedingungen werden toleriert. Für intensive Rindenfarbe empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter, bei dem ältere Triebe regelmäßig zugunsten junger, farbkräftiger Schösslinge entfernt werden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützen vitalen Wuchs und dichte, vitale Kronenstruktur, sodass dieser Gehölzklassiker im Beet wie als strukturbildende Gartenkulisse ganzjährig überzeugt.

Cornus stolonifera 'Flaviramea' 125-150 cm

Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, ist ein markanter Zierstrauch mit außergewöhnlichem Winteraspekt: Seine leuchtend gelbgrünen Triebe setzen in der laubfreien Jahreszeit starke Akzente. Im späten Frühjahr erscheinen rahmweiße, schirmrispige Blüten, gefolgt von weißlichen Beeren, während das sommergrüne Laub in der Herbstfärbung warm gelb aufleuchtet. Der Wuchs ist dicht, buschig und reich verzweigt, mit bodennahen Ausläufern, was dem Gartenstrauch eine breite, strukturgebende Silhouette verleiht. Als Blütenstrauch und Strukturpflanze eignet er sich hervorragend für den Vorgarten, als Solitär im Rasen, in lockeren Gruppenpflanzungen oder als Heckenpflanze in gemischten Sichtschutzpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten liefert er einen ausdrucksstarken Farbkontrast, besonders in der kalten Jahreszeit. Am besten gedeiht ‘Flaviramea’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Triebfärbung. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein, gern auch lehmig; kurzzeitige Nässe wird toleriert, was den Strauch ideal für Teichrand, Bachlauf oder regenreiche Lagen macht. In normaler Gartenerde zeigt er sich robust und stadtklimaverträglich. Ein regelmäßiger Rückschnitt im späten Winter fördert junge, besonders farbkräftige Triebe; ältere Gerüste lassen sich problemlos verjüngen, da der Hartriegel sehr schnittverträglich ist. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und gleichmäßiges Gießen während längerer Trockenphasen unterstützt das Wachstum. Mit seiner klaren Struktur, der saisonalen Farbwirkung und der unkomplizierten Pflege ist Cornus stolonifera ‘Flaviramea’ ein vielseitiger Blickfang für Beet, Gehölzrand und moderne Gartenkonzepte.

Cornus stolonifera 'Flaviramea' 15-20 cm

Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der gelbholzige Hartriegel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als Gartenstrauch und Blütenstrauch vor allem durch seine leuchtend gelbgrünen Triebe im Winter punktet. Im Frühling bis Frühsommer erscheinen zarte, cremeweiße Blüten in lockeren Schirmrispen, gefolgt von dekorativem, hellen Fruchtschmuck. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und wandelt sich im Herbst oft zu warmen Gelb- bis Orangetönen, wodurch der Blattschmuck zusätzlich betont wird. Der Wuchs ist dicht, aufrecht bis breitbuschig und bildet mit der Zeit eine strukturstarke Kulisse, die sich hervorragend für naturnahe Pflanzungen, moderne Gärten und klassische Staudenbeete eignet. Als vielseitiger Gartenstrauch lässt sich Cornus ‘Flaviramea’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze einsetzen. Entlang von Bachläufen, in Feuchtbereichen oder als Uferbepflanzung spielt er seine Vorzüge besonders gut aus, funktioniert aber ebenso zuverlässig im Beet und in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Patio. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, frischem bis feuchtem, gern lehmigem Boden; kurzzeitige Nässe wird gut toleriert, zugleich kommt das Gehölz auch mit normaler Gartenerde zurecht. Die Pflege ist unkompliziert: Ein regelmäßiger Rückschnitt fördert die Ausbildung der intensiv gelben Jungtriebe, ältere, nachdunkelnde Triebe werden dabei bodennah entnommen. Eine gelegentliche Mulchgabe und gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützen vitalen Wuchs und eine prägnante Winterfärbung der Rinde. So wird ‘Flaviramea’ zur ganzjährigen Blickfang-Kübelpflanze oder zum langlebigen Zierstrauch im Hausgarten.

Cornus stolonifera 'Flaviramea' 150-200 cm

Cornus stolonifera ‘Flaviramea’, der Gelbholz-Hartriegel, setzt als eindrucksvoller Zierstrauch mit leuchtend gelbgrüner Rinde ein markantes Highlight, besonders im winterlichen Garten. Dieser robuste Gartenstrauch, botanisch auch als Cornus sericea ‘Flaviramea’ bekannt, zeigt im späten Frühjahr flache, cremigweiße Blütendolden, gefolgt von zierenden, weißlichen Beeren. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und nimmt im Herbst warme Gelbtöne an, wodurch der Blütenstrauch über drei Jahreszeiten mit reizvollen Kontrasten überzeugt. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und durch Ausläufer leicht verbreitend, ideal für Gruppenpflanzungen, als strukturstarke Heckenpflanze, als Solitär im Rasen oder im Staudenbeet sowie als Akzent am Teichrand oder im Vorgarten. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet dieser Hartriegel seine Wirkung und sorgt als Kübelpflanze für einen starken Winteraspekt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver leuchten die Triebe. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein, gerne leicht sauer bis neutral, auch schwerere, zeitweise feuchte Böden werden gut vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Strauch durch regelmäßigen Rückschnitt im Spätwinter verjüngen, wobei ältere, dunklere Triebe bodennah entfernt werden, um junge, farbintensive Ruten zu fördern. In Kombination mit Gräsern, Stauden und anderen Gehölzen betont der Gelbholz-Hartriegel ‘Flaviramea’ moderne und klassische Gartenstile gleichermaßen und liefert ganzjährig Struktur und Farbe.

Corylus avellana - Haselnuß

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
4,00m
Höhe bis:
- 6,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 5a, rauchhart
Boden:
steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Uferbefestigung, Naturgarten, Unterpflanzung, Füllgehölz, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Corylus avellana

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.

Corylus avellana 125-150 cm

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.

Corylus avellana 125-150 cm

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robustes Ziergehölz, das als vielseitiger Gartenstrauch im naturnahen wie im klassischen Garten überzeugt. Schon ab dem späten Winter zieren lange, gelblich schimmernde Kätzchen den Blütenstrauch, während die unscheinbaren weiblichen Blüten kleine rote Narben zeigen. Im Sommer trägt die Hasel rundlich bis breit-eiförmiges, frischgrünes Laub mit markanter Nervatur, das sich im Herbst warmgelb verfärbt. Der mehrstämmige, breit aufrechte Wuchs bildet im Laufe der Jahre eine dichte Krone und macht Corylus avellana zu einem charaktervollen Solitärgehölz ebenso wie zu einer zuverlässigen Heckenpflanze. Von September an reifen die bekannten Haselnüsse, die den Nussstrauch zusätzlich attraktiv machen. Die Gewöhnliche Hasel ist anpassungsfähig und gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig trockener Boden; leichte Kalkverträglichkeit und gute Stadtklimafestigkeit unterstreichen ihre Anspruchslosigkeit. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich als markante Kübelpflanze kultivieren, sofern regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt wird. Im Beet, im Vorgarten oder in der lockeren Gruppenpflanzung bietet der Gartenstrauch Struktur, Sichtschutz und saisonale Höhepunkte. Die Hasel ist gut schnittverträglich, treibt nach einem formgebenden Rückschnitt sicher wieder durch und lässt sich als freiwachsende Hecke ebenso pflegen wie als gezielter Solitär. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und in Trockenphasen empfiehlt sich durchdringendes Gießen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und der harmonischen Wuchsform bringt Corylus avellana zuverlässige Fülle und Jahreszeitenwirkung in jeden Garten.

Corylus avellana 150-200 cm

Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.

Corylus avellana 150-200 cm

Corylus avellana, die Gemeine Hasel oder Haselnussstrauch, ist ein traditionsreicher Zierstrauch und vielseitiger Gartenstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten bereichert. Als mehrtriebiger Blütenstrauch zeigt er bereits ab Februar bis April seine gelblichen Kätzchen, während die unscheinbaren weiblichen Blüten mit roten Narben einen hübschen Kontrast setzen. Das rundlich bis herzförmige, frischgrüne Laub sorgt im Sommer für dichte Struktur und leuchtet im Herbst in warmen Gelbtönen. Mit seinem breitbuschigen, gut verzweigten Wuchs eignet sich Corylus avellana gleichermaßen als Solitär im Vorgarten, in der Landschaftsbepflanzung, für lockere freie Hecken oder in Gruppenpflanzungen als strukturstarker Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die aromatischen Haselnüsse in charakteristischen Fruchthüllen heran und unterstreichen den hohen Nutz- und Zierwert dieser klassischen Heckenpflanze. Die Hasel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in humosen, nährstoffreichen, frischen bis mäßig trockenen, gut durchlässigen Böden; sie ist kalktolerant und robust gegenüber städtischem Klima. Schnittverträglich und pflegeleicht lässt sie sich nach Bedarf auslichten, verjüngen oder als kleiner Baum mit Hochstamm erziehen, während ein regelmäßiger Rückschnitt das Tragen junger, fruchtbarer Triebe fördert. Als langlebige Gehölzart fügt sich Corylus avellana harmonisch in naturnahe Beet- und Gehölzkombinationen ein, rahmt Terrassenräume als strukturstarkes Sichtschutzelement und bildet in Mischpflanzungen mit Stauden und anderen Sträuchern ein dauerhaftes Gerüst. In größeren Gärten kann sie als charaktervolle Solitärpflanze wirken, die mit Jahreszeitenwechsel, Blüte und Frucht für abwechslungsreiche Gartenbilder sorgt.

Corylus maxima 'Purpurea' - Blut-Hasel

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
3-3
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
steinig, lehmig, humos
Blattfarbe:
rot
Eigenschaften:
eßbare Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wuchsform:
Mehrere Hauptstämme
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, tief, weit streichend
Verwendung:
Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Bienenweide, Magerweiden, Uferbefestigung, Naturgarten, Gruppengehölz, Solitärgehölz, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Corylus maxima 'Purpurea'

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.

Corylus maxima 'Purpurea' 60-100 cm

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.

Corylus maxima 'Purpurea'

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertsnuss oder Purpur-Hasel, verbindet dekoratives Laub mit aromatischen Nüssen zu einem vielseitigen Zierstrauch für Garten und Vorgarten. Der kräftige Gartenstrauch entwickelt eine aufrechte bis breitbuschige Wuchsform und erreicht je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter Höhe, womit er sich als imposanter Solitär oder als strukturstarke Heckenpflanze eignet. Bereits ab Spätwinter zeigen sich lange Kätzchenblüten, die je nach Licht rötlich bis gelblich wirken und von kleinen, purpurroten Narben der weiblichen Blüten begleitet werden. Das Laub treibt im Frühjahr tief bordeauxfarben aus, bleibt in sonniger Lage den Sommer über dunkelpurpur und schimmert im Herbst kupferrot; in Halbschatten kann es etwas grüner ausfallen, was der Gesamtwirkung jedoch keinen Abbruch tut. Als Blütenstrauch mit markantem Blattschmuck passt Corylus maxima ‘Purpurea’ in gemischte Strauchpflanzungen, in großzügige Beete, als Sichtschutz am Grundstücksrand oder als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert intensive Blattfärbung und guten Fruchtansatz. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, gern frisch bis mäßig feucht und leicht kalkhaltig; kurzzeitige Trockenheit wird toleriert. Ein jährlicher Kompostauftrag im Frühjahr kräftigt den Blüten- und Fruchtansatz. Leichte Auslichtungsschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter halten die natürliche, mehrstämmige Form vital und dicht. Ab Spätsommer bis Herbst reifen die länglichen, schmackhaften Nüsse in dekorativen, purpurgrünen Hüllblättern – ein zusätzliches Highlight dieses robusten Großstrauchs.

Corylus maxima 'Purpurea' 60-100 cm

Corylus maxima ‘Purpurea’, die Purpur-Lambertshasel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das mit dunkel purpurrotem Laub und dekorativen Kätzchen schon im Vorfrühling Akzente setzt. Als groß werdender Gartenstrauch entwickelt sie eine breit aufrechte, mehrstämmige Wuchsform und überzeugt durch ein dichtes, edel gefärbtes Blätterkleid, das in sonniger Lage besonders intensiv ausfällt und bis in den Herbst bronzerote Töne annehmen kann. Ab Spätwinter erscheinen lange, gelblich cremefarbene männliche Kätzchen, die einen attraktiven Kontrast zum Laub bilden, während die kleinen weiblichen Blüten zart rot schimmern. Im Spätsommer reifen langhülsige, aromatische Haselnüsse, deren rötliche Fruchthüllen den Fruchtschmuck zusätzlich betonen. Als vielseitiger Blüten- und Zierstrauch eignet sich Corylus maxima ‘Purpurea’ hervorragend als Solitär im Rasen, für strukturstarke Gruppenpflanzungen, als lockere Heckenpflanze oder als raumbildendes Element im Vorgarten. In großzügigen Gefäßen kann sie vorübergehend auch als Kübelpflanze Terrasse und Hof aufwerten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; für maximale Blattfärbung ist volle Sonne ideal. Der Boden sollte nahrhaft, humos, kalkverträglich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken werden gut toleriert, nach der Etablierung zeigt sich die Staude robust und relativ trockenheitsresistent. Ein Schnitt ist gut verträglich und kann zur Formgebung oder Verjüngung nach der Blüte beziehungsweise im Spätwinter erfolgen; einzelne Bodentriebe lassen sich zur Kontrolle des Umfangs entfernen. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Wuchs, Blattglanz und Fruchtansatz, während regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen die Vitalität stärkt.

Corylus avellana

Corylus avellana, die Gewöhnliche Hasel, ist ein robuster Gartenstrauch mit natürlichem Charme und vielseitiger Verwendbarkeit. Als mehrstämmiges Ziergehölz wächst die Haselnuss breitbuschig und aufrecht, bildet im Alter dichte Strukturen und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe und Breite. Bereits ab Spätwinter erscheinen die gelblichen, hängenden Kätzchen, während die kleinen, rötlichen weiblichen Blüten unauffällig in den Knospen sitzen. Das rundliche, leicht gesägte Laub treibt frischgrün aus und färbt sich im Herbst warmgelb, wodurch der Blütenstrauch zu jeder Jahreszeit Struktur und Farbe in Beet und Vorgarten bringt. Im Spätsommer bis Herbst reifen die bekannten Nüsse, die den Nutz- und Zierwert gleichermaßen unterstreichen. Corylus avellana eignet sich als naturnaher Gartenstrauch für freiwachsende Hecken, als Sichtschutz, in Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär am Grundstücksrand. In großzügigen Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, besonders in der Jugendphase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem, frischem und gut drainiertem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Hasel ist äußerst schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt im Spätwinter bzw. nach der Ernte hält den Blüten- und Fruchtertrag stabil und begrenzt den Wuchs. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich; eine jährliche Gabe ausgereiften Komposts fördert Vitalität und Ertrag. Als langlebiger, winterharter Blüten- und Gartenstrauch verbindet die Gewöhnliche Hasel gestalterische Präsenz mit zuverlässiger Ernte und passt gleichermaßen in naturnahe Anlagen, klassische Mischhecken und großzügige Familiengärten.

Cotoneaster dammeri 'Coral Beauty' -

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Breite:
2,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart, rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Böschungsgrün, Bodendecker, Steingarten, Dachgarten, Mobiles Grün, Einfassung
Pflege:
junge Pflanzen gut schnittverträglich

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Cotoneaster dammeri 'Cooper'

Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die immergrüne Kriech- bzw. Teppichmispel, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der flach kriechende, teppichbildende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt mit bogig überhängenden Trieben und bildet rasch geschlossene Flächen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche weiße, zart rosé angehauchte Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Bodendecker besonders wirkungsvoll zur Geltung bringen. ‘Cooper’ eignet sich ideal zur flächigen Pflanzung im Beet, als pflegeleichter Lückenfüller im Vorgarten, für Steingarten und Böschung sowie als Einfassung oder niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen. In Kübeln und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon hängt das Gehölz malerisch über den Rand und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung gleichermaßen Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden kann humos, sandig oder leicht lehmig ausfallen, wichtig ist eine gute Durchlässigkeit, da Staunässe zu vermeiden ist. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich, lässt sich nach Bedarf formen und bleibt dadurch kompakt. Nach dem Anwachsen verträgt die Kriechmispel auch trockenere Phasen, ist stadtklimafest und zeigt sich insgesamt sehr pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für dauerhaft ansprechende, geschlossene Pflanzflächen macht.

Cotoneaster dammeri 'Cooper' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die Teppichmispel bzw. Kriechmispel, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischem Charme und vielseitigem Einsatz im Garten. Dieser niedrige Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit bogig überhängenden Trieben und bleibt kompakt im Wuchs, wodurch er ideal als Bodendecker und Flächendecker geeignet ist. Das kleine, glänzende, dunkelgrüne Laub bleibt überwiegend ganzjährig am Strauch und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine attraktive bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, zarte weiße Blüten, denen im Herbst leuchtend rote Beeren folgen, die den Zierwert bis in den Winter hinein betonen. Durch seine breite, flache Wuchsform verschönert ‘Cooper’ Steingarten, Vorgarten und Beetvordergrund, befestigt Hänge und Böschungen und sorgt in Gruppenpflanzung für geschlossene, pflegeleichte Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich der Zwergstrauch dekorativ über den Rand hängen, auch als solitär gesetzter Blickfang zwischen höheren Stauden und Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem Erscheinungsbild. Die Kriechmispel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit durchlässigem, humosem bis sandigem Boden gut zurecht; sie verträgt auch kalkhaltige Substrate und zeitweilige Trockenheit. Nach dem Anwachsen genügt moderate Wasserversorgung, ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte, geschlossene Oberfläche. Robust, winterhart und schnittverträglich erweist sich Cotoneaster dammeri ‘Cooper’ als zuverlässiges Kleingehölz für dauerhaft attraktive, niedrig bleibende Pflanzungen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen'

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, ist ein niedriger Zierstrauch mit teppichbildendem, kriechendem Wuchs, der schnell dichte Flächen bildet und dadurch im Garten als pflegeleichter Bodendecker überzeugt. Der Kleinstrauch trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die auch im Winter attraktiv bleiben und bei kalten Temperaturen oft einen bronzeroten Schimmer zeigen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zierliche, weiße Blüten, die das frische Laub elegant kontrastieren. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter hinein den Garten schmücken und dem Blütenstrauch eine zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als robuste Gartenpflanze eignet sich ‘Frieders Evergreen’ ideal zur Flächenbegrünung im Vorgarten, für Steingärten, Böschungen und Mauerkronen, wo seine überhängenden Triebe dekorativ auslaufen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht die Teppichmispel als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur, ebenso in Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis mineralisch und gern leicht kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, schnittfest und langlebig. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig, um die Fläche zu steuern oder die Form zu verdichten. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Stadtklima und wechselnden Witterungen ist Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ eine verlässliche, unkomplizierte Wahl für dauerhaft attraktive, grüne Teppiche im Beet und auf Freiflächen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' auf Stamm

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ auf Stamm, die immergrüne Teppichmispel als elegantes Stämmchen, verbindet dichten Wuchs mit edler Optik. Der botanische Zierstrauch zeigt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben, und bildet im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, die die kompakte Krone dezent schmücken. Im Herbst leuchten zahlreiche rote Beeren dekorativ zwischen dem Laub und setzen lange anhaltende Farbakzente. Durch die auf Stamm gezogene Form entsteht eine rundliche, leicht überhängende Krone mit fein verzweigten Trieben, die sich besonders für stilvolle Gestaltungen eignet und als kleiner Gartenstrauch oder Blütenstrauch zuverlässig Struktur bietet. Als Solitär im Vorgarten, Mittelpunkt im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt ‘Frieders Evergreen’ gleichermaßen überzeugend. Das Stämmchen passt zu modernen wie klassischen Arrangements, begleitet Wege, Eingänge und Sitzplätze und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb, die Sorte ist anpassungsfähig und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht steinigen Böden ebenso wie in normaler Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Krone durch einen leichten Formschnitt im Spätwinter kompakt, gelegentliches Auslichten erhält die elegante Silhouette. Nach dem Einwurzeln genügt mäßiges Gießen, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Damit ist die Teppichmispel auf Stamm eine langlebige Wahl für gepflegte Arrangements, die ganzjährig Wirkung zeigen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' auf Stamm 60 cm Stammhöhe

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, überzeugt in dieser auf Stamm veredelten Form als elegantes Ziergehölz mit dicht aufgebauter, leicht überhängender Krone. Der kompakte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiße Blüten, die sich kontrastreich über dem glänzend dunkelgrünen, lederartigen Laub verteilen und dem Gartenstrauch ein frisches, gepflegtes Erscheinungsbild verleihen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen leuchtend rote Beeren, die den dekorativen Wert deutlich verlängern und die edle Stammform wirkungsvoll betonen. Durch den gleichmäßigen, eher langsamen Wuchs bleibt die Krone formschön und rund, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, die Terrassengestaltung oder als attraktive Kübelpflanze eignet, ebenso für strukturgebende Akzente in Beeten und in kleinen Gruppenpflanzungen. Am liebsten steht diese Staude beziehungsweise dieses Ziergehölz sonnig bis halbschattig in einem gut drainierten, humosen bis sandig-lehmigen Boden, Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit gut toleriert wird. Die Teppichmispel ist schnittverträglich, sodass ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase die dichte Krone erhält; Nährstoffgaben im Frühjahr fördern die Blüten- und Fruchtbildung. Robust gegenüber Frost und stadtklimatolerant bleibt ‘Frieders Evergreen’ rund ums Jahr ansprechend und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, für repräsentative Eingänge, kleine Höfe und moderne Pflanzgefäße, wo die klare Stammform und das immergrüne Laub für Struktur, Farbe und zeitlose Eleganz sorgen.

Cotoneaster dammeri 'Eichholz' - Teppichmispel

Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,60m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart, rauchhart
Boden:
anspruchslos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck, auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
kriechend
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
Böschungsgrün, Rabatten

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Cotoneaster dammeri 'Cooper'

Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die immergrüne Kriech- bzw. Teppichmispel, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der flach kriechende, teppichbildende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt mit bogig überhängenden Trieben und bildet rasch geschlossene Flächen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche weiße, zart rosé angehauchte Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Bodendecker besonders wirkungsvoll zur Geltung bringen. ‘Cooper’ eignet sich ideal zur flächigen Pflanzung im Beet, als pflegeleichter Lückenfüller im Vorgarten, für Steingarten und Böschung sowie als Einfassung oder niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen. In Kübeln und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon hängt das Gehölz malerisch über den Rand und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung gleichermaßen Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden kann humos, sandig oder leicht lehmig ausfallen, wichtig ist eine gute Durchlässigkeit, da Staunässe zu vermeiden ist. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich, lässt sich nach Bedarf formen und bleibt dadurch kompakt. Nach dem Anwachsen verträgt die Kriechmispel auch trockenere Phasen, ist stadtklimafest und zeigt sich insgesamt sehr pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für dauerhaft ansprechende, geschlossene Pflanzflächen macht.

Cotoneaster dammeri 'Cooper' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die Teppichmispel bzw. Kriechmispel, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischem Charme und vielseitigem Einsatz im Garten. Dieser niedrige Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit bogig überhängenden Trieben und bleibt kompakt im Wuchs, wodurch er ideal als Bodendecker und Flächendecker geeignet ist. Das kleine, glänzende, dunkelgrüne Laub bleibt überwiegend ganzjährig am Strauch und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine attraktive bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, zarte weiße Blüten, denen im Herbst leuchtend rote Beeren folgen, die den Zierwert bis in den Winter hinein betonen. Durch seine breite, flache Wuchsform verschönert ‘Cooper’ Steingarten, Vorgarten und Beetvordergrund, befestigt Hänge und Böschungen und sorgt in Gruppenpflanzung für geschlossene, pflegeleichte Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich der Zwergstrauch dekorativ über den Rand hängen, auch als solitär gesetzter Blickfang zwischen höheren Stauden und Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem Erscheinungsbild. Die Kriechmispel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit durchlässigem, humosem bis sandigem Boden gut zurecht; sie verträgt auch kalkhaltige Substrate und zeitweilige Trockenheit. Nach dem Anwachsen genügt moderate Wasserversorgung, ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte, geschlossene Oberfläche. Robust, winterhart und schnittverträglich erweist sich Cotoneaster dammeri ‘Cooper’ als zuverlässiges Kleingehölz für dauerhaft attraktive, niedrig bleibende Pflanzungen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen'

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, ist ein niedriger Zierstrauch mit teppichbildendem, kriechendem Wuchs, der schnell dichte Flächen bildet und dadurch im Garten als pflegeleichter Bodendecker überzeugt. Der Kleinstrauch trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die auch im Winter attraktiv bleiben und bei kalten Temperaturen oft einen bronzeroten Schimmer zeigen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zierliche, weiße Blüten, die das frische Laub elegant kontrastieren. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter hinein den Garten schmücken und dem Blütenstrauch eine zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als robuste Gartenpflanze eignet sich ‘Frieders Evergreen’ ideal zur Flächenbegrünung im Vorgarten, für Steingärten, Böschungen und Mauerkronen, wo seine überhängenden Triebe dekorativ auslaufen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht die Teppichmispel als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur, ebenso in Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis mineralisch und gern leicht kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, schnittfest und langlebig. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig, um die Fläche zu steuern oder die Form zu verdichten. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Stadtklima und wechselnden Witterungen ist Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ eine verlässliche, unkomplizierte Wahl für dauerhaft attraktive, grüne Teppiche im Beet und auf Freiflächen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' auf Stamm

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ auf Stamm, die immergrüne Teppichmispel als elegantes Stämmchen, verbindet dichten Wuchs mit edler Optik. Der botanische Zierstrauch zeigt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben, und bildet im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, die die kompakte Krone dezent schmücken. Im Herbst leuchten zahlreiche rote Beeren dekorativ zwischen dem Laub und setzen lange anhaltende Farbakzente. Durch die auf Stamm gezogene Form entsteht eine rundliche, leicht überhängende Krone mit fein verzweigten Trieben, die sich besonders für stilvolle Gestaltungen eignet und als kleiner Gartenstrauch oder Blütenstrauch zuverlässig Struktur bietet. Als Solitär im Vorgarten, Mittelpunkt im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt ‘Frieders Evergreen’ gleichermaßen überzeugend. Das Stämmchen passt zu modernen wie klassischen Arrangements, begleitet Wege, Eingänge und Sitzplätze und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb, die Sorte ist anpassungsfähig und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht steinigen Böden ebenso wie in normaler Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Krone durch einen leichten Formschnitt im Spätwinter kompakt, gelegentliches Auslichten erhält die elegante Silhouette. Nach dem Einwurzeln genügt mäßiges Gießen, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Damit ist die Teppichmispel auf Stamm eine langlebige Wahl für gepflegte Arrangements, die ganzjährig Wirkung zeigen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' auf Stamm 60 cm Stammhöhe

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, überzeugt in dieser auf Stamm veredelten Form als elegantes Ziergehölz mit dicht aufgebauter, leicht überhängender Krone. Der kompakte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiße Blüten, die sich kontrastreich über dem glänzend dunkelgrünen, lederartigen Laub verteilen und dem Gartenstrauch ein frisches, gepflegtes Erscheinungsbild verleihen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen leuchtend rote Beeren, die den dekorativen Wert deutlich verlängern und die edle Stammform wirkungsvoll betonen. Durch den gleichmäßigen, eher langsamen Wuchs bleibt die Krone formschön und rund, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, die Terrassengestaltung oder als attraktive Kübelpflanze eignet, ebenso für strukturgebende Akzente in Beeten und in kleinen Gruppenpflanzungen. Am liebsten steht diese Staude beziehungsweise dieses Ziergehölz sonnig bis halbschattig in einem gut drainierten, humosen bis sandig-lehmigen Boden, Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit gut toleriert wird. Die Teppichmispel ist schnittverträglich, sodass ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase die dichte Krone erhält; Nährstoffgaben im Frühjahr fördern die Blüten- und Fruchtbildung. Robust gegenüber Frost und stadtklimatolerant bleibt ‘Frieders Evergreen’ rund ums Jahr ansprechend und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, für repräsentative Eingänge, kleine Höfe und moderne Pflanzgefäße, wo die klare Stammform und das immergrüne Laub für Struktur, Farbe und zeitlose Eleganz sorgen.

Cotoneaster dammeri 'Radicans' -

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
0,10m
Höhe bis:
- 0,10m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
weit streichend, oberflächennah, Ausläufer
Verwendung:
Böschungsgrün, Bodendecker, Steingarten, Dachgarten, Mobiles Grün, Grabbepflanzung, Einfassung
Pflege:
junge Pflanzen gut schnittverträglich

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Cotoneaster dammeri 'Cooper'

Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die immergrüne Kriech- bzw. Teppichmispel, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der flach kriechende, teppichbildende Gartenstrauch wächst dicht verzweigt mit bogig überhängenden Trieben und bildet rasch geschlossene Flächen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche weiße, zart rosé angehauchte Blüten, die den Blütenstrauch dezent schmücken. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter als dekorativer Fruchtschmuck haften und den Bodendecker besonders wirkungsvoll zur Geltung bringen. ‘Cooper’ eignet sich ideal zur flächigen Pflanzung im Beet, als pflegeleichter Lückenfüller im Vorgarten, für Steingarten und Böschung sowie als Einfassung oder niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen. In Kübeln und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon hängt das Gehölz malerisch über den Rand und setzt als Solitär oder in Gruppenpflanzung gleichermaßen Akzente. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden kann humos, sandig oder leicht lehmig ausfallen, wichtig ist eine gute Durchlässigkeit, da Staunässe zu vermeiden ist. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich, lässt sich nach Bedarf formen und bleibt dadurch kompakt. Nach dem Anwachsen verträgt die Kriechmispel auch trockenere Phasen, ist stadtklimafest und zeigt sich insgesamt sehr pflegeleicht, was sie zu einer idealen Wahl für dauerhaft ansprechende, geschlossene Pflanzflächen macht.

Cotoneaster dammeri 'Cooper' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotoneaster dammeri ‘Cooper’, die Teppichmispel bzw. Kriechmispel, ist ein immergrünes Ziergehölz mit botanischem Charme und vielseitigem Einsatz im Garten. Dieser niedrige Gartenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit bogig überhängenden Trieben und bleibt kompakt im Wuchs, wodurch er ideal als Bodendecker und Flächendecker geeignet ist. Das kleine, glänzende, dunkelgrüne Laub bleibt überwiegend ganzjährig am Strauch und zeigt in der kalten Jahreszeit oft eine attraktive bronzerote Tönung. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, zarte weiße Blüten, denen im Herbst leuchtend rote Beeren folgen, die den Zierwert bis in den Winter hinein betonen. Durch seine breite, flache Wuchsform verschönert ‘Cooper’ Steingarten, Vorgarten und Beetvordergrund, befestigt Hänge und Böschungen und sorgt in Gruppenpflanzung für geschlossene, pflegeleichte Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich der Zwergstrauch dekorativ über den Rand hängen, auch als solitär gesetzter Blickfang zwischen höheren Stauden und Gehölzen überzeugt er mit strukturstarkem Erscheinungsbild. Die Kriechmispel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit durchlässigem, humosem bis sandigem Boden gut zurecht; sie verträgt auch kalkhaltige Substrate und zeitweilige Trockenheit. Nach dem Anwachsen genügt moderate Wasserversorgung, ein leichter Form- oder Pflegeschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte, geschlossene Oberfläche. Robust, winterhart und schnittverträglich erweist sich Cotoneaster dammeri ‘Cooper’ als zuverlässiges Kleingehölz für dauerhaft attraktive, niedrig bleibende Pflanzungen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen'

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, ist ein niedriger Zierstrauch mit teppichbildendem, kriechendem Wuchs, der schnell dichte Flächen bildet und dadurch im Garten als pflegeleichter Bodendecker überzeugt. Der Kleinstrauch trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die auch im Winter attraktiv bleiben und bei kalten Temperaturen oft einen bronzeroten Schimmer zeigen. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche zierliche, weiße Blüten, die das frische Laub elegant kontrastieren. Ab Spätsommer reifen daraus leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter hinein den Garten schmücken und dem Blütenstrauch eine zusätzliche Zierwirkung verleihen. Als robuste Gartenpflanze eignet sich ‘Frieders Evergreen’ ideal zur Flächenbegrünung im Vorgarten, für Steingärten, Böschungen und Mauerkronen, wo seine überhängenden Triebe dekorativ auslaufen. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon macht die Teppichmispel als pflegeleichte Kübelpflanze eine gute Figur, ebenso in Gruppenpflanzungen unter Gehölzen oder als niedrige Einfassung entlang von Wegen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, humos bis mineralisch und gern leicht kalkhaltig; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenstrauch erstaunlich trockenheitsverträglich, schnittfest und langlebig. Ein Rückschnitt ist nur bei Bedarf nötig, um die Fläche zu steuern oder die Form zu verdichten. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Stadtklima und wechselnden Witterungen ist Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ eine verlässliche, unkomplizierte Wahl für dauerhaft attraktive, grüne Teppiche im Beet und auf Freiflächen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' auf Stamm

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’ auf Stamm, die immergrüne Teppichmispel als elegantes Stämmchen, verbindet dichten Wuchs mit edler Optik. Der botanische Zierstrauch zeigt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die das ganze Jahr über attraktiv bleiben, und bildet im späten Frühjahr zarte, weißliche Blüten, die die kompakte Krone dezent schmücken. Im Herbst leuchten zahlreiche rote Beeren dekorativ zwischen dem Laub und setzen lange anhaltende Farbakzente. Durch die auf Stamm gezogene Form entsteht eine rundliche, leicht überhängende Krone mit fein verzweigten Trieben, die sich besonders für stilvolle Gestaltungen eignet und als kleiner Gartenstrauch oder Blütenstrauch zuverlässig Struktur bietet. Als Solitär im Vorgarten, Mittelpunkt im Beet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt ‘Frieders Evergreen’ gleichermaßen überzeugend. Das Stämmchen passt zu modernen wie klassischen Arrangements, begleitet Wege, Eingänge und Sitzplätze und lässt sich in Gruppenpflanzungen mit Stauden und Gräsern harmonisch kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb, die Sorte ist anpassungsfähig und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht steinigen Böden ebenso wie in normaler Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt die Krone durch einen leichten Formschnitt im Spätwinter kompakt, gelegentliches Auslichten erhält die elegante Silhouette. Nach dem Einwurzeln genügt mäßiges Gießen, kurze Trockenphasen werden gut toleriert. Damit ist die Teppichmispel auf Stamm eine langlebige Wahl für gepflegte Arrangements, die ganzjährig Wirkung zeigen.

Cotoneaster dammeri 'Frieders Evergreen' auf Stamm 60 cm Stammhöhe

Cotoneaster dammeri ‘Frieders Evergreen’, die immergrüne Teppichmispel, überzeugt in dieser auf Stamm veredelten Form als elegantes Ziergehölz mit dicht aufgebauter, leicht überhängender Krone. Der kompakte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiße Blüten, die sich kontrastreich über dem glänzend dunkelgrünen, lederartigen Laub verteilen und dem Gartenstrauch ein frisches, gepflegtes Erscheinungsbild verleihen. Im Spätsommer bis in den Winter hinein folgen leuchtend rote Beeren, die den dekorativen Wert deutlich verlängern und die edle Stammform wirkungsvoll betonen. Durch den gleichmäßigen, eher langsamen Wuchs bleibt die Krone formschön und rund, wodurch sich die Pflanze hervorragend als Solitär, für den Vorgarten, die Terrassengestaltung oder als attraktive Kübelpflanze eignet, ebenso für strukturgebende Akzente in Beeten und in kleinen Gruppenpflanzungen. Am liebsten steht diese Staude beziehungsweise dieses Ziergehölz sonnig bis halbschattig in einem gut drainierten, humosen bis sandig-lehmigen Boden, Staunässe sollte vermieden werden, während kurzzeitige Trockenheit gut toleriert wird. Die Teppichmispel ist schnittverträglich, sodass ein leichter Form- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtphase die dichte Krone erhält; Nährstoffgaben im Frühjahr fördern die Blüten- und Fruchtbildung. Robust gegenüber Frost und stadtklimatolerant bleibt ‘Frieders Evergreen’ rund ums Jahr ansprechend und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Gartenkonzepte, für repräsentative Eingänge, kleine Höfe und moderne Pflanzgefäße, wo die klare Stammform und das immergrüne Laub für Struktur, Farbe und zeitlose Eleganz sorgen.

Cotoneaster dammeri radicans - Teppichmispel

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Breite:
0,60m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart, rauchhart
Boden:
anspruchslos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
Fruchtschmuck
Wuchsform:
dicht, kompakt
Wüchsigkeit:
5 - 15 cm/Jahr
Verwendung:
Böschungsgrün

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Cotoneaster dammeri radicans

Cotoneaster dammeri ‘Radicans’, die kriechende Teppichmispel, ist ein niedrig wachsender Zierstrauch und bewährter Bodendecker, der mit dichtem, teppichbildendem Wuchs schnell attraktive, pflegeleichte Flächen im Garten strukturiert. Die immergrünen, kleinlaubigen, glänzend dunkelgrünen Blätter verfärben sich im Winter oft leicht bronzefarben und sorgen ganzjährig für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche weiße, zart duftende Schalenblüten, die den Garten dezent aufhellen, gefolgt von leuchtend roten Früchten, die bis in den Winter hinein haften und den Kleinstrauch zusätzlich schmücken. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm und weit ausladenden, flach kriechenden Trieben, die am Boden wurzeln, deckt dieser Gartenstrauch zuverlässig den Boden ab und unterdrückt Unkraut. ‘Radicans’ eignet sich ideal für Steingärten, Böschungen, Hänge, Mauerkronen und den Beetvordergrund, wirkt im Vorgarten ordentlich und kann in Trögen, größeren Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überhängend eingesetzt werden. In Gruppenpflanzung entfaltet er seine Stärke als flächiges Element, lässt sich aber auch als niedriger Solitärakzent entlang von Wegen nutzen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Kriechmispel robust, schnittverträglich und trockenheitsresistent, gelegentliches Einkürzen fördert die Verzweigung und hält die Fläche kompakt. Dank hoher Winterhärte und Stadtklimaverträglichkeit bleibt die Beet- und Flächenbegrünung mit diesem Blütenstrauch dauerhaft stabil und gepflegt.

Cotoneaster dammeri radicans ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotoneaster dammeri ‘Radicans’, die kriechende Teppichmispel, ist ein immergrüner Zierstrauch mit dichtem, teppichbildendem Wuchs, der als robuster Gartenstrauch zuverlässig Flächen begrünt. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter bleiben auch im Winter überwiegend am Trieb und zeigen in der kalten Jahreszeit oft einen dekorativen bronzeroten Ton. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche, zart duftende, weiße Blüten, die den niedrigen Blütenstrauch elegant überziehen. Im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit dem dichten Laub für anhaltende Zierwirkung sorgen. ‘Radicans’ wächst flach kriechend bis polsterartig, erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich mit bogig überhängenden Trieben großzügig aus, wodurch rasch ein geschlossener Bodendecker-Teppich entsteht. Ideal ist die Teppichmispel für Vorgarten, Beetvordergrund, Steingarten, Mauerkronen, Wegränder und zur Hangbepflanzung, wo sie als pflegeleichte Flächenbegrünung zuverlässig Unkraut unterdrückt. Auch in Pflanzschalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der kompakte Bodendecker mit leicht überhängendem Wuchs eine gute Figur und lässt sich harmonisch in Gruppenpflanzungen integrieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem, eher trockenem bis frisch feuchtem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflanze gilt als sehr winterhart, schnittverträglich und genügsam, ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Fruchtphase hält sie kompakt und fördert die Verzweigung. Für eine dichte Flächenwirkung empfiehlt sich die Pflanzung mehrerer Exemplare in kurzen Abständen, sodass sich die Triebe zügig schließen und ein dauerhaft attraktiver, immergrüner Teppich entsteht.

Cotoneaster acutifolius

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.

Cotoneaster acutifolius 100-125 cm

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.

Cotoneaster acutifolius 125-150 cm

Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.

Cotoneaster radicans 'Eichholz' - Niedrige Kriechmispel

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
0,10m
Höhe bis:
- 0,10m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rauchhart
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün glänzend
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Zwergstrauch
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
weit streichend, oberflächennah, Ausläufer
Verwendung:
Böschungsgrün, Bodendecker, Steingarten, Dachgarten, Mobiles Grün
Pflege:
junge Pflanzen gut schnittverträglich

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cotoneaster radicans 'Eichholz'

Cotoneaster radicans ‘Eichholz’, die Teppichmispel, ist ein besonders robuster, niedrig wachsender Zierstrauch und bewährter Bodendecker, der mit dichtem, teppichartigem Wuchs schnell geschlossene Flächen bildet. Der immergrüne bis wintergrüne Gartenstrauch zeigt glänzend dunkelgrünes Laub, das in der kalten Jahreszeit oft einen attraktiven bronzeroten Ton annimmt. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche kleine, weißliche bis zart roséfarbene Blüten, die den dichten Teppich lebhaft auflockern. Im Spätsommer und Herbst folgen leuchtend rote, runde Zierfrüchte, die bis in den Winter hinein haften und für zusätzlichen Schmuck sorgen. Mit seiner kriechenden, flächendeckenden Wuchsform, die sich durch am Boden wurzelnde Triebe verdichtet, erreicht ‘Eichholz’ eine geringe Höhe und eine beachtliche Breite, ideal zur pflegeleichten Flächenbegrünung. Er eignet sich hervorragend für Vorgarten, Steingarten, Grabbepflanzung, Böschungen und Unterpflanzungen, setzt aber auch als hängende Kübelpflanze in Trögen, Balkonkästen und auf Mauerkronen dekorative Akzente. Am besten gedeiht die Teppichmispel an sonnigen bis halbschattigen Standorten; in voller Sonne ist die Blüten- und Fruchtbildung besonders reich. Der Boden sollte gut drainiert, eher durchlässig und von frisch bis mäßig trocken sein, auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. ‘Eichholz’ ist ausgesprochen frosthart, schnittverträglich und stadtklimafest; ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert die dichte Verzweigung und hält die Fläche gleichmäßig geschlossen, sodass sich der Bodendecker langfristig unkompliziert und zuverlässig präsentiert.

Cotoneaster radicans 'Eichholz' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotoneaster radicans ‘Eichholz’, die Teppich? oder Kriechmispel, ist ein niedrig wachsender Zierstrauch mit teppichbildender Wuchsform, der als robuster Bodendecker im Garten überzeugt. Der immergrüne bis halbimmergrüne Gartenstrauch trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die im Herbst häufig einen attraktiven rötlichen Ton annehmen. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche, zarte weiße Blüten, die sich im Verlauf zu auffälligen, leuchtend roten Schmuckfrüchten entwickeln und den flächigen Charakter zusätzlich betonen. ‘Eichholz’ wächst dicht verzweigt, kriechend und bildet schnell geschlossene Polster, ideal zur flächigen Begrünung, für Steingarten, Beetvordergrund, Grabgestaltung oder als hängender Akzent über Mauerkronen und Trockenmauern. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse kommt die kriechende Struktur dekorativ zur Geltung, ebenso als Unterpflanzung lichtdurchlässiger Gehölze im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung zur Unkrautunterdrückung. Die Kriechmispel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, mäßig nahrhaftem Boden; leichte, humose bis sandig?lehmige Substrate sind bestens geeignet. Staunässe gilt es zu vermeiden, während etablierte Pflanzen mit kürzeren Trockenphasen gut zurechtkommen. Ein Rückschnitt ist unproblematisch und kann nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um die Polster kompakt zu halten und den Austrieb zu fördern. Dank ihrer Schnittverträglichkeit und Widerstandskraft ist Cotoneaster radicans ‘Eichholz’ eine pflegeleichte, vielseitige Kübelpflanze und Bodendecker?Lösung, die in modernen wie klassischen Gartensituationen als flächiger Blickfang genauso überzeugt wie als niedriger Randbepflanzung oder solider Lückenfüller zwischen Steinen und Trittplatten.

Cotoneaster radicans 'Eichholz'

Cotoneaster radicans ‘Eichholz’, die Teppichmispel, ist ein besonders robuster, niedrig wachsender Zierstrauch und bewährter Bodendecker, der mit dichtem, teppichartigem Wuchs schnell geschlossene Flächen bildet. Der immergrüne bis wintergrüne Gartenstrauch zeigt glänzend dunkelgrünes Laub, das in der kalten Jahreszeit oft einen attraktiven bronzeroten Ton annimmt. Im späten Frühjahr erscheinen zahlreiche kleine, weißliche bis zart roséfarbene Blüten, die den dichten Teppich lebhaft auflockern. Im Spätsommer und Herbst folgen leuchtend rote, runde Zierfrüchte, die bis in den Winter hinein haften und für zusätzlichen Schmuck sorgen. Mit seiner kriechenden, flächendeckenden Wuchsform, die sich durch am Boden wurzelnde Triebe verdichtet, erreicht ‘Eichholz’ eine geringe Höhe und eine beachtliche Breite, ideal zur pflegeleichten Flächenbegrünung. Er eignet sich hervorragend für Vorgarten, Steingarten, Grabbepflanzung, Böschungen und Unterpflanzungen, setzt aber auch als hängende Kübelpflanze in Trögen, Balkonkästen und auf Mauerkronen dekorative Akzente. Am besten gedeiht die Teppichmispel an sonnigen bis halbschattigen Standorten; in voller Sonne ist die Blüten- und Fruchtbildung besonders reich. Der Boden sollte gut drainiert, eher durchlässig und von frisch bis mäßig trocken sein, auch kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. ‘Eichholz’ ist ausgesprochen frosthart, schnittverträglich und stadtklimafest; ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter fördert die dichte Verzweigung und hält die Fläche gleichmäßig geschlossen, sodass sich der Bodendecker langfristig unkompliziert und zuverlässig präsentiert.

Cotoneaster radicans 'Eichholz' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotoneaster radicans ‘Eichholz’, die Teppich? oder Kriechmispel, ist ein niedrig wachsender Zierstrauch mit teppichbildender Wuchsform, der als robuster Bodendecker im Garten überzeugt. Der immergrüne bis halbimmergrüne Gartenstrauch trägt kleine, glänzend dunkelgrüne Blätter, die im Herbst häufig einen attraktiven rötlichen Ton annehmen. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche, zarte weiße Blüten, die sich im Verlauf zu auffälligen, leuchtend roten Schmuckfrüchten entwickeln und den flächigen Charakter zusätzlich betonen. ‘Eichholz’ wächst dicht verzweigt, kriechend und bildet schnell geschlossene Polster, ideal zur flächigen Begrünung, für Steingarten, Beetvordergrund, Grabgestaltung oder als hängender Akzent über Mauerkronen und Trockenmauern. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse kommt die kriechende Struktur dekorativ zur Geltung, ebenso als Unterpflanzung lichtdurchlässiger Gehölze im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung zur Unkrautunterdrückung. Die Kriechmispel bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, mäßig nahrhaftem Boden; leichte, humose bis sandig?lehmige Substrate sind bestens geeignet. Staunässe gilt es zu vermeiden, während etablierte Pflanzen mit kürzeren Trockenphasen gut zurechtkommen. Ein Rückschnitt ist unproblematisch und kann nach der Blüte oder im Spätwinter erfolgen, um die Polster kompakt zu halten und den Austrieb zu fördern. Dank ihrer Schnittverträglichkeit und Widerstandskraft ist Cotoneaster radicans ‘Eichholz’ eine pflegeleichte, vielseitige Kübelpflanze und Bodendecker?Lösung, die in modernen wie klassischen Gartensituationen als flächiger Blickfang genauso überzeugt wie als niedriger Randbepflanzung oder solider Lückenfüller zwischen Steinen und Trittplatten.

Cotoneaster acutifolius

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.

Cotoneaster suecicus 'Skogholm' - Immergrüne Böschungsmispel

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Breite:
1,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Toleranz:
rohe Böden, rauchhart, Stadtklima
Boden:
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
glänzend grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Wüchsigkeit:
langsam wüchsig
Wurzeln:
weit streichend, oberflächennah
Verwendung:
Böschungsgrün, Bodendecker, Steingarten, Dachgarten, Mobiles Grün
Pflege:
junge Pflanzen gut schnittverträglich

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Cotoneaster acutifolius

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit natürlicher Eleganz jeden Garten aufwertet. Als robuster Blütenstrauch überzeugt er durch zarte, weiß bis rosé getönte Blüten im späten Frühjahr, die von Mai bis Juni das dicht verzweigte Laubkleid schmücken. Die Blätter sind frisch- bis dunkelgrün und wandeln sich im Herbst zu warmen Orange- und Rottönen, bevor sich die zahlreichen, schwarzvioletten Früchte besonders dekorativ abzeichnen. Mit aufrechtem, buschigem Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa zwei bis drei Meter Höhe und eignet sich damit hervorragend als formbare Heckenpflanze, als strukturstarker Solitär oder für Gruppenpflanzungen im Vorgarten und Beet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof zeigt sich die Zwergmispel als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer Linie und dichter Silhouette. Am liebsten steht Cotoneaster acutifolius sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden; Kalkverträglichkeit und eine hohe Schnittfestigkeit erleichtern die Pflege. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung und hält die Hecke kompakt, während eine gleichmäßige Wasserversorgung nach der Pflanzung das Anwachsen unterstützt; später erweist sich der Strauch als erstaunlich genügsam. Dank seiner Wind- und Stadtklimaverträglichkeit ist dieser vielseitige Gartenstrauch die ideale Wahl für lebendige Grundstücksbegrenzungen, strukturierende Mischpflanzungen und zeitlose Gestaltungen, bei denen ein formbarer, langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck gefragt ist.

Cotoneaster acutifolius 100-125 cm

Cotoneaster acutifolius, die Spitzblättrige Zwergmispel, präsentiert sich als robuster, dekorativer Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Gartenstrauch trägt kleine, elliptische, tiefgrüne Blätter, die im Herbst in warmen Gelb? bis Rotnuancen leuchten und so einen starken Saisonakzent setzen. Im späten Frühjahr schmückt er sich mit zahlreichen weißen bis zart roséfarbenen Blüten in lockeren Dolden, die dem Zierstrauch eine feine, elegante Note verleihen. Daran schließen sich glänzende, schwarzviolette Früchte an, die bis in den Winter hinein haften und die strukturstarke Wirkung zusätzlich betonen. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius ideal für dichte, formstabile Grundstückseinfassungen, ebenso überzeugt er als Solitär im Vorgarten oder in der gemischten Rabatte. In Gruppenpflanzung erzeugt er ein harmonisches Bild und lässt sich auch für Formschnitt-Hecken nutzen; selbst in größeren Gefäßen wird er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Eingangsbereich zum pflegeleichten Hingucker. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden bevorzugt durchlässig, humos bis lehmig und gern kalkhaltig; auch normale Gartenböden werden zuverlässig toleriert. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte nach Wunsch in Form bringen, wodurch seine kompakte, blickdichte Wuchsform erhalten bleibt. Nach dem Anwachsen kommt es mit zeitweiser Trockenheit gut zurecht; gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Hitzephasen und eine Mulchschicht unterstützen Vitalität und Blattglanz. Mit seiner Kombination aus Blütenreichtum, Herbstfärbung und strukturfestem Wuchs ist die Spitzblättrige Zwergmispel ein vielseitiger, standorttoleranter Blüten- und Zierstrauch für Beet, Hecke und repräsentative Einzelstellung.

Cotoneaster acutifolius 125-150 cm

Cotoneaster acutifolius, die Felsenmispel (oft auch als Glänzende Felsenmispel geführt), ist ein robuster, vielseitiger Zierstrauch für strukturstarke Gartengestaltung. Der dicht verzweigte Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zartrosé schimmernde Blüten, die elegant über dem glänzend dunkelgrünen Laub stehen. Im Sommer überzeugt der Gartenstrauch mit gleichmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Wuchsform und bildet im Herbst eine attraktive Färbung von gelb über orange bis purpurrot aus. Die später erscheinenden schwarzvioletten Früchte setzen zusätzliche Akzente und veredeln die Saisonwirkung bis in den Winter. Als Heckenpflanze eignet sich Cotoneaster acutifolius hervorragend für dichte, pflegeleichte Sichtschutzhecken und Grundstückseinfassungen, lässt sich ebenso gut in Gruppenpflanzung im Beet oder Vorgarten einsetzen und wirkt als Solitär in architektonischen Situationen äußerst ansprechend. In großen Gefäßen kann die Felsenmispel auch als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Hof überzeugen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; der Boden darf durchlässig, humos bis leicht lehmig sein und kann gerne kalkhaltig ausfallen. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich und zeigt sich unempfindlich gegenüber Stadtklima und Wind. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die dichte Verzweigung, weshalb der Cotoneaster sowohl für formale Hecken als auch für natürlich wachsende Gartenbilder ideal ist. Rückschnitte gelingen zuverlässig im Spätwinter oder nach der Blüte. Mit seiner kombinierten Blüten- und Herbstfärbewirkung sowie der hohen Schnittverträglichkeit ist Cotoneaster acutifolius eine zeitlose Wahl für vielfältige Gartenkonzepte.

Cotoneaster acutifolius 150-175 cm

Cotoneaster acutifolius, die Peking-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant überhängenden Trieben überzeugt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Gartenstrauch zeigt er im späten Frühling bis zum Frühsommer zahlreiche weiße, zart rosaschimmernde Blüten, die einen feinen Kontrast zum frischgrünen Laub bilden. Im Sommer reifen daraus reichlich glänzend schwarze Früchte, die bis in den Winter hinein haften und zusammen mit der attraktiven Herbstfärbung von gelb bis orangerot für ein rundes Saisonbild sorgen. Das Laub ist elliptisch, fein zugespitzt und sitzt dicht an den Zweigen, wodurch eine kompakte, wind- und formstabile Heckenpflanze entsteht, die sich ebenso als solitär stehendes Strukturgehölz im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet eignet. Besonders geschätzt wird Cotoneaster acutifolius für seine enorme Schnittverträglichkeit, wodurch formale und lockere Hecken gleichermaßen gelingen. Auf Terrasse und Balkon macht die Peking-Zwergmispel in großen Kübeln eine gute Figur, denn ihr aufrechter, später breitbuschiger Wuchs bleibt stets ansprechend und pflegeleicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis mäßig trockenem Gartenboden; Kalkverträglichkeit und Stadklimatoleranz sind ausgeprägt. Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen, eine jährliche Auslichtung oder Formschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält den Blüten- und Fruchtansatz vital. Damit ist dieser dekorative Blüten- und Fruchtstrauch eine zeitlose Wahl für Mischhecken, Einfassungen, naturnahe Rabatten und strukturgebende Pflanzungen, die das ganze Jahr über gepflegt und wertig wirken.

Cotoneaster acutifolius 175-200 cm

Cotoneaster acutifolius, auf Deutsch häufig als Glänzende Zwergmispel oder Heckenzwergmispel bezeichnet, ist ein robuster Blüten- und Zierstrauch, der mit dichtem, aufrechtem Wuchs und rundlicher Krone als vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich-rosé Blüten, die das dunkel glänzende, elliptische Laub elegant akzentuieren. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend gelb bis orange-rot und bildet zusammen mit den dekorativen, schwarz glänzenden Beeren einen starken saisonalen Kontrast. Als Heckenpflanze lässt sich Cotoneaster acutifolius hervorragend schneiden und formieren, bleibt blickdicht und eignet sich sowohl für niedrige bis mittelhohe Schnitthecken als auch für frei wachsende Blütenhecken. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen klaren Akzent, in der Gruppenpflanzung strukturiert er Beete und Rabatten, und selbst im größeren Kübel auf Terrasse oder Eingangsbereich zeigt er sich pflegeleicht und standfest. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; an den Boden stellt die Pflanze geringe Ansprüche, sie gedeiht auf normaler, gut durchlässiger Garten- oder lehmig-sandiger Erde, verträgt Kalk und kommt nach der Etablierung auch mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht. Eine jährliche Schnittpflege nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Hecke kompakt und fördert die Verzweigung, während eine moderate Grunddüngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Insgesamt ist Cotoneaster acutifolius ein langlebiger, winterharter Blütenstrauch mit hohem Zierwert und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Garten.

Cytisus scoparius - Besen-Ginster

Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Höhe von:
1,00m
Höhe bis:
- 2,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
stark sauer, schwach sauer
Toleranz:
rohe Böden
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
Stickstoffsammler, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Strauch
Wurzeln:
tief, weit streichend
Verwendung:
Vogelfutter, Böschungsgrün, Pioniergehölz, Naturgarten, Solitärgehölz, Heidegarten, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
vor Wildfraß schützen

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Cytisus beanii

Cytisus beanii, der Bean-Ginster, ist ein kompakt wachsender Zierstrauch mit botanischer Eleganz, der als niedrig bleibender Blütenstrauch jede sonnige Gartensituation bereichert. Im späten Frühjahr schmückt er sich üppig mit leuchtend goldgelben, erbsenblütenartigen Schmetterlingsblüten, die dicht an den feinen, grüngelben Trieben sitzen und einen intensiven Farbakzent setzen. Das kleine, schmale Laub bleibt in milden Lagen halbimmergrün, wodurch der Kleinstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Mit seiner dichten, polsterartigen Wuchsform und leicht überhängenden Zweigen erreicht Cytisus beanii meist 30 bis 60 Zentimeter Höhe und ähnelt damit einem robusten Bodendecker, der Flächen elegant füllt, ohne zu wuchtig zu wirken. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich hervorragend für Steingarten und Heidegarten, für das sonnige Beet im Vorgarten, zur lockeren Böschungs- und Flächenbegrünung oder als solitär wirkender Hingucker in kleiner Gruppenpflanzung. In größeren Gefäßen zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, vorausgesetzt der Standort ist warm, vollsonnig und luftig. Der Bean-Ginster bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-humose Böden und reagiert empfindlich auf Staunässe; schwere Substrate werden am besten mit Kies oder Sand abgemagert. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt er nur einen leichten Rückschnitt direkt nach der Blüte, um kompakt zu bleiben; ein starker Schnitt ins alte Holz ist nicht erforderlich. Mit seiner Kombination aus intensiver Frühlingsblüte, niedriger, dichter Wuchsform und unkomplizierten Ansprüchen ist Cytisus beanii eine wertvolle Wahl für sonnige Gartenplätze.

Cytisus beanii 'Osiris'

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Zwerg-Ginster beziehungsweise Beanginster ‘Osiris’, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai schmückt er sich reich mit dicht sitzenden Blüten entlang der grünen, feinen Triebe, das zierliche, meist halbimmergrüne Laub unterstreicht die frische Ausstrahlung. Sein niedriger, breitbuschiger bis flach ausladender Wuchs macht diesen Gartenstrauch zu einer idealen Wahl für den Beetrand, den Steingarten, den Heidegarten oder als polsterartiger Bodendecker, der sonnige Plätze wirkungsvoll betont. Als Zierstrauch im Vorgarten setzt er freundliche Akzente und eignet sich ebenso als kleine Solitärpflanze im Kiesbeet wie für Gruppenpflanzungen, die größere Flächen farblich verbinden. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der Kleinstrauch gut zur Geltung, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. ‘Osiris’ bevorzugt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-humos bis leicht saurem Substrat; Staunässe verträgt er nicht. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt er sich nach der Blüte dankbarem Rückschnitt gegenüber, bei dem die abgeblühten Triebe leicht eingekürzt werden. Eine sparsame Nährstoffversorgung fördert die Blühfreude, üppige Düngergaben sind nicht nötig. Dank seiner Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und der dichten Verzweigung ist Cytisus beanii ‘Osiris’ ein vielseitiger Blütenstrauch für naturnahe Gestaltungen, moderne Kiesflächen oder klassische Beete, der mit klarer Farbe, strukturierendem Wuchs und unkomplizierter Pflege überzeugt.

Cytisus beanii 'Osiris' 20-30 cm

Cytisus beanii ‘Osiris’, der Beanii-Ginster oder Zwerg-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit niedriger, polsterförmiger Wuchsform, der sich ideal als Gartenstrauch für sonnige Lagen eignet. Seine zahlreichen, leuchtend gelben, schmetterlingsförmigen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und legen sich wie ein dichter Blütenflor über die fein verzweigten, bogig überhängenden Triebe. Das kleine, schmale Laub ist zartgrün, bleibt lange dekorativ und unterstreicht den filigranen Charakter dieses Blütenstrauchs. ‘Osiris’ wächst dicht, breitbuschig und eher flach, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten und Heidegarten sowie für Hänge und Trockenmauern anbietet. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt er in der Blütezeit intensive Farbakzente, wirkt im Vorgarten freundlich und eignet sich in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Beet. Der Standort sollte warm und vollsonnig sein, denn dort entwickelt der Ginster seine beste Blühleistung und kompakte Form. Der Boden darf gern mager, sandig bis steinig und unbedingt durchlässig sein; Staunässe verträgt Cytisus beanii nicht. Auf nährstoffreichen Substraten bleibt die Pflanze vital, zeigt aber die schönste Gestalt auf eher kargen, leicht sauren bis neutralen Böden. Pflegeleicht und schnittverträglich wird ‘Osiris’ direkt nach der Blüte leicht zurückgenommen, ohne ins alte Holz zu schneiden, damit er dicht verzweigt und blühfreudig bleibt. Mit seiner Robustheit, der ausladenden Blütenpracht und dem niedrigen, teppichartigen Wuchs ist dieser Zwergstrauch eine vielseitige Wahl für sonnige Beete, strukturreiche Rabatten und als dauerhafte, pflegearme Steingartenpflanze.

Cytisus beanii 30-40 cm

Cytisus beanii, der Zwerg-Ginster oder Strauchginster, ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seinem leuchtend gelben Blütenflor im späten Frühjahr jeden Gartenbereich bereichert. Von April bis Mai öffnen sich an den dichten, fein verzweigten Trieben zahlreiche schmetterlingsförmige Blüten, die den kleinen Gartenstrauch wie eine goldene Kuppel erscheinen lassen. Das zierliche, frischgrüne Laub unterstreicht den lebhaften Eindruck und bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der Wuchs niedrig, breitbuschig und halbkugelig bleibt, ideal als Kleinstrauch für den Vorgarten, den Steingarten oder den Heidegarten. Auch im Staudenbeet setzt Cytisus beanii als Solitär oder in einer lockeren Gruppenpflanzung markante Akzente und eignet sich als Kübelpflanze für sonnige Terrassen und Eingänge, wo seine klare Form und die intensive Blütenfarbe besonders gut zur Geltung kommen. Am liebsten wächst dieser Blütenstrauch an einem vollsonnigen, warmen Standort auf mageren, sandig-humosen bis leicht kiesigen, sehr gut durchlässigen Böden. Staunässe verträgt er nicht, daher ist eine Drainage entscheidend; eine eher kalkarme bis neutrale Substratmischung ist vorteilhaft. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die dichte, polsterartige Form zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. Anspruchslos, robust und trockenheitsverträglich nach der Etablierung, fügt sich der Gartenstrauch harmonisch neben Heide, Gräsern, Lavendel oder Zwergkoniferen ein und bildet an sonnigen Hängen, Beeträndern und Einfassungen eine dauerhaft dekorative, pflegeleichte Struktur.

Cytisus kewensis

Cytisus × kewensis, der Elfenbeinginster, ist ein zierlicher Blütenstrauch, der mit seinem cremeweißen bis blassgelben Flor den späten Frühling verzaubert. Von Mai bis Juni erscheinen unzählige, zart duftende Schmetterlingsblüten, die sich dicht an die feingliedrigen, grün photosynthetisch aktiven Triebe schmiegen. Der dicht verzweigte Kleinstrauch wächst flach bis breitbuschig und bildet elegant überhängende Bögen, wodurch ein natürlicher, weich fließender Habitus entsteht. Das Laub ist klein und tritt zugunsten der grünen Triebe zurück; je nach Witterung zeigt sich der Gartenstrauch laubabwerfend bis halbimmergrün. Als niedrig bleibender Zierstrauch eignet sich der Elfenbeinginster hervorragend für den Steingarten, den sonnigen Beetrand, den Vorgarten sowie als überhängender Solitär an Mauerkronen oder zur lockeren Gruppenpflanzung an Hängen. In gut drainierten Töpfen macht er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgezeichnet. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit mageren, sandig-kiesigen, durchlässigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden, während Kalktoleranz und Trockenheitsverträglichkeit nach dem Anwachsen zu seinen Stärken zählen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, ein Schnitt ins alte Holz sollte unterbleiben. In Kombination mit trockenheitsliebenden Stauden wie Lavendel, Salvia oder zarten Ziergräsern kommt die elegante, elfenbeinfarbene Blütenfülle besonders zur Geltung und setzt helle Akzente in Beet, Steingarten und Randbepflanzung.

Diervilla sessiliflora 'Butterfly' - Amerikanische Weigelie

Blütenfarbe:
schwefel rosa
Blütezeit:
6-7
Breite:
0,70m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Boden:
Sandig
Blattfarbe:
sattgrün
Eigenschaften:
auffallende Herbstfärbung
Wuchsform:
breit vieltriebig
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Bienenweide, Dachgarten, Böschungsgrün

Fraxinus excelsior - Esche

Blütenfarbe:
grün
Blütezeit:
5-5
Höhe von:
30,00m
Höhe bis:
- 40,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
rohe Böden, frosthart Zone 4, rauchhart
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
grün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Baum
Wuchsform:
breit, pyramidenförmig, Mittelstamm durchgehend
Wurzeln:
tief, weit streichend, Herzwurzel
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Uferbefestigung, Naturgarten, Parks, Gruppengehölz, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich; auch auf den Stock setzen

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Fraxinus ornus 'Mecsek'

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Kugel-Manna-Esche, ist ein ausgesprochen attraktiver Zierbaum für moderne und klassische Gärten. Der kompakte Kleinbaum bildet von Natur aus eine dichte, nahezu perfekte Kugelkrone auf kurzem Stamm, wodurch er als eleganter Hausbaum, Vorgartenbaum und Solitärgehölz überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen cremeweiße, zart duftende Blüten in lockeren Rispen, die das frische, dunkelgrüne, gefiederte Laub wirkungsvoll akzentuieren. Im Herbst färben sich die Blätter goldgelb bis orangegelb, was den Gartenbaum zusätzlich in Szene setzt. ‘Mecsek’ wächst langsam bis mittelstark und erreicht in der Regel 3 bis 5 Meter in Höhe und Breite, bleibt dabei aber stets formstabil und überschaubar, ideal für kleine Grundstücke, Einfahrten und repräsentative Eingangsbereiche. Als Solitär, in Reihenpflanzung entlang von Wegen oder in lockeren Gruppen entfaltet dieser Ziergehölz-Klassiker seine klare Architektur. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt er seine schönste Krone; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und frei von Staunässe sein. Kalkverträglichkeit und eine gute Toleranz gegenüber Wärme und zeitweiser Trockenheit nach dem Einwachsen machen ihn auch für städtische Lagen interessant. In großen Kübeln auf Terrasse oder Innenhof lässt sich die Kugelkrone eindrucksvoll präsentieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein leichter Erhaltungsschnitt im Spätwinter erhält die runde Form, junge Pflanzen profitieren an windoffenen Plätzen von einer stabilen Anbindung.

Fraxinus ornus 'Mecsek' 175-200 cm

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die kugelig wachsende Form der Blumen- oder Manna-Esche, ist ein kompakter Zierbaum für stilvolle Garten- und Stadtgestaltungen. Der kleine Hausbaum überzeugt mit einer dichten, natürlich runden Krone auf geradem Stamm und präsentiert im späten Frühling cremeweiße, zart duftende Blütenrispen, die dem Blütenbaum eine elegante Leichtigkeit verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub sorgt den Sommer über für ein harmonisches, fein strukturiertes Bild und zeigt im Herbst warm gelbe Töne. Dank seines moderaten Wuchses bleibt dieser Gartenbaum überschaubar und formstabil, ideal für Vorgarten, Eingangsbereich oder als markanter Solitär im Rasen. Auch in geräumigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht die Kugelesche als architektonische Kübelpflanze eine exzellente Figur und passt ebenso in Reihenpflanzungen entlang von Wegen wie in kleine Gruppen mit anderen Strukturgehölzen. Am besten gedeiht Fraxinus ornus ‘Mecsek’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Kalkverträglichkeit, eine gute Toleranz gegenüber Wärme und Trockenheit nach dem Anwachsen sowie Robustheit im Stadtklima prädestinieren diesen Zierbaum für urbane Situationen und pflegeleichte Gärten. Regelmäßiges Gießen in Kübelhaltung, gelegentliches Nachdüngen im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung genügen; ein Schnitt ist kaum erforderlich, da die Krone von Natur aus kompakt und kugelig bleibt. Als dekorativer Solitär, strukturgebendes Element im Vorgarten oder eleganter Alleebaum vereint die Blumen-Esche ‘Mecsek’ zeitlose Form, dezente Blüte und zuverlässige Winterhärte zu einem vielseitigen Gartenbaum mit hohem Gestaltungswert.

Fraxinus ornus 'Mecsek' 80 cm Stammhöhe

Fraxinus ornus ‘Mecsek’, die Blumen-Esche bzw. Manna-Esche, ist ein außergewöhnlicher Zierbaum für kleine Gärten. Diese besondere Sorte bildet eine dichte, regelmäßig kugelige Krone mit gleichmäßig verzweigter Struktur und überzeugt im Frühjahr mit cremeweißen, angenehm duftenden Blütenrispen, die von Mai bis Juni über dem frischgrünen, gefiederten Laub schweben. Im Sommer zeigt der kompakte Kleinbaum ein sattes, gesundes Blattwerk, bevor sich die Blätter im Herbst in warmen Gelb- bis Goldtönen verfärben und damit einen eleganten saisonalen Akzent setzen. Durch den langsamen, gut kontrollierbaren Wuchs bleibt ‘Mecsek’ überschaubar und eignet sich hervorragend als Hausbaum, Solitär im Vorgarten oder als formstabile Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof, wo er als architektonischer Gartenbaum eine attraktive, schattengebende Krone liefert. Auch in Gruppenpflanzungen entlang von Wegen oder an Sitzplätzen setzt der Blütenbaum markante, aber harmonische Akzente. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher kalkhaltigem bis neutralem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Blumen-Esche schätzt frische, aber gut drainierte Substrate. Nach dem Anwachsen gilt sie als trockenheitsverträglich und pflegeleicht, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen sind dennoch sinnvoll. Ein leichter Erhaltungsschnitt zur Formgebung nach der Blüte genügt, umfangreiche Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich. Mit ihrer kompakten Krone, der attraktiven Blüte und der wertigen Herbstfärbung ist Fraxinus ornus ‘Mecsek’ eine vielseitige Wahl als Zierbaum, Gartenbaum und Solitär für stilvolle, strukturierte Pflanzkonzepte.

Blumenesche 'Obelisk' • Fraxinus ornus 'Obelisk'

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.

Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...

Blumenesche 'Obelisk' • Fraxinus ornus 'Obelisk'

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine wunderschöne Pflanze, die durch ihr außergewöhnliches Aussehen besticht. Sie wächst schlank und aufrecht und kann eine Höhe von bis zu 5 Metern erreichen. Ihre kräftigen, glatten Stämme und Äste sind in einem auffälligen Dunkelbraun gehalten und geben der Pflanze einen eleganten und edlen Look.

Die Blumenesche 'Obelisk' hat außerdem eine beeindruckende Blütezeit im Frühjahr. Ihre zarten, weißen Blüten erscheinen in großen Büscheln und verströmen einen angenehmen Duft. Auch im Herbst zeigt sich die Pflanze von ihrer schönsten Seite: Die Blätter verfärben sich in ein warmes Gelb und machen die 'Obelisk' zu einem echten Hingucker in Ihrem Garten.

Die Blumenesche 'Obelisk' ist eine äußerst robuste und pflegeleichte Pflanze, die auch für Anfänger und Hobbygärtner geeignet ist. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht besonders g...

Genista pilosa - Sandginster

Blütenfarbe:
gold weiß
Blütezeit:
5-7
Breite:
0,45m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Wuchsform:
niedrig
Wüchsigkeit:
5 - 10 cm/Jahr
Verwendung:
Böschungsgrün

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Genista pilosa

Genista pilosa, der Flaum-Ginster oder Kriech-Ginster, ist ein niedrig bleibender Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Schmetterlingsblüten im späten Frühjahr bis zum Frühsommer beeindruckt. Der botanische Zwergstrauch zeigt feine, leicht behaarte, mattgrüne Blättchen und bildet dichte, teppichartige Polster, die als Bodendecker wirkungsvoll Fugen, Böschungen und sonnige Freiflächen schließen. Seine niederliegende, breitwachsende Wuchsform macht ihn zu einem unaufdringlichen, aber ausdrucksstarken Zierstrauch, der sowohl im Steingarten als auch im Heidebeet, im Vorgarten oder als flacher Solitär auf Mauerkrone und Felsstufe überzeugt. Auch in Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten entfaltet er seinen natürlichen Charme, besonders in Kombination mit Heidekraut, Zwergkiefern oder feinen Gräsern. Für eine üppige Blüte bevorzugt Genista pilosa einen vollsonnigen, warmen Standort sowie magere, sandig-grusige, gut drainierte, eher saure bis schwach saure Böden; kalkreiche Substrate und Staunässe sollten vermieden werden. Eine Düngung ist in der Regel nicht notwendig, wodurch der genügsame Gartenstrauch ideal für pflegeleichte Pflanzungen ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert eine dichte Verzweigung. In rauen Lagen empfiehlt sich für Kübel ein Winterschutz, im Beet ist der Kleinstrauch überwiegend zuverlässig winterhart. Als flächige Gruppenpflanzung, zur Einfassung von Wegen oder als strukturierende Akzentpflanze im sonnigen Beet setzt dieser robuste Bodendecker klare, gelbblühende Highlights und schafft dauerhaft harmonische, naturnahe Gartenbilder.

Genista pilosa 20-30 cm

Genista pilosa, der Flaumige Ginster, präsentiert sich als niedrig bleibender Zierstrauch mit kompaktem, teppichbildendem Wuchs, der im späten Frühjahr bis zum Frühsommer eine leuchtend gelbe Blütenfülle zeigt. Die zahlreichen, erbsenblütigen Blüten sitzen dicht an den feinen, behaarten Trieben und kontrastieren attraktiv mit dem kleinen, schmalen, dunkelgrünen Laub. Als immergrüner bis wintergrüner Kleinstrauch behält er auch außerhalb der Blütezeit eine ordnende Struktur und setzt im Vorgarten, in Beeten und Rabatten sowie im Steingarten und Heidegarten dezente, natürliche Akzente. Dank seiner breiten, mattenartigen Wuchsform eignet sich der Flaumige Ginster hervorragend als Bodendecker, zur flächigen Gruppenpflanzung, für die Hangbepflanzung und zur Einfassung sonniger Gartenbereiche; als kleiner Solitär in der Vordergrundgestaltung oder in Trögen und Schalen macht er ebenfalls eine gute Figur und ist damit auch als Kübelpflanze für Terrasse und Sitzplatz interessant. Genista pilosa bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, sandig- bis steinig-humose Substrate, die eher nährstoffarm sind und keine Staunässe zulassen. Ein leicht saures bis schwach sauer reagierendes Milieu ist ideal; auf schweren, verdichteten Böden empfiehlt sich die Beimischung von grobem Sand oder Splitt zur Drainage. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt die kompakte Form fördern und den Blütenansatz des Folgejahres anregen, kräftige Düngergaben sind nicht notwendig. In naturnahen Pflanzungen, im Steppengarten und an Trockenmauern überzeugt dieser Blütenstrauch durch seine robuste, pflegeleichte Art und die intensive, sonnengelbe Farbe, die in Kombination mit Gräsern, Polsterstauden und anderen Gartensträuchern harmonische Bilder erzeugt.

Genista 'Porlock'

Genista ‘Porlock’, auf Deutsch meist als Ginster ‘Porlock’ bezeichnet, ist ein charakterstarker Zierstrauch mit eleganter, locker überhängender Wuchsform, der als Blütenstrauch schnell zum Blickfang im Garten wird. Die reichliche Blüte zeigt sich je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Frühsommer und schmückt den Gartenstrauch mit leuchtend gelben, erbsenförmigen Blüten, die die bogig wachsenden Triebe dicht umhüllen. Das feine, schmale Laub wirkt frischgrün und bleibt je nach Standort halbimmergrün, wodurch der Strauch auch außerhalb der Blütezeit attraktiv bleibt. Mit einer Höhe um etwa 1,5 Meter und ähnlicher Breite eignet sich ‘Porlock’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung in Heide- oder Kiesbeeten sowie als niedrige, freie Heckenpflanze, die Beete harmonisch strukturiert. Auf Terrasse und Balkon überzeugt der Ginster als Kübelpflanze, sofern das Gefäß eine sehr gute Drainage bietet. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, sandig?kiesigem, eher nährstoffarmem Boden; Staunässe wird nicht toleriert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Formschnitt der jungen Triebe, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Silhouette zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. ‘Porlock’ zeigt sich pflegeleicht, kommt gut mit Trockenphasen zurecht und passt hervorragend zu mediterranen Pflanzpartnern wie Lavendel, Salbei und Ziergräsern, wo sein goldgelber Flor moderne, naturnahe Gestaltungsideen stilvoll abrundet.

Genista 'Porlock' 20-30 cm

Genista ‘Porlock’, der auch als Frühlingsginster bekannt ist, ist ein eleganter Blütenstrauch mit filigranem, bogig überhängendem Wuchs und zart duftenden Blüten. Sein feines, grünrindiges Triebwerk wirkt ganzjährig attraktiv, während das spärliche, kleine Laub den luftigen Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreicht. Von April bis Juni zeigt ‘Porlock’ eine üppige Blütenfülle in cremeweiß bis elfenbeinfarben, oft mit leicht rosigem Hauch, die den Strauch wie eine schimmernde Wolke erscheinen lässt und ihn zum auffälligen Solitär im Vorgarten oder in rabattennahen Bereichen macht. In sonniger Lage kommt die Blütenpracht am besten zur Geltung, denn der Ginster liebt Wärme, volle Sonne und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden ohne Staunässe. Ideal ist er für Steingärten, Heidegärten, sonnige Beete und als strukturgebender Zierstrauch in Gruppenpflanzungen; in größeren Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, sofern die Drainage stimmt. Als lockere Heckenpflanze sorgt ‘Porlock’ für natürliche Leichtigkeit und blüht zuverlässig auch in windoffenen Lagen. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte nur leicht einkürzen, um die formschönen Triebe zu erhalten, dabei nicht ins alte Holz schneiden. Dank seiner Robustheit und Winterhärte ist Genista ‘Porlock’ eine langlebige Wahl für sonnige Standorte, an denen ein pflegeleichter Blütenstrauch mit frühem Blühhöhepunkt und architektonischer Wirkung gefragt ist.

Genista anglica

Genista anglica, der Englische Ginster, präsentiert sich als kompakter, stark bedornter Blütenstrauch mit intensiv gelben Schmetterlingsblüten, die von April bis Juni erscheinen und dem Garten früh im Jahr leuchtende Farbe verleihen. Der niedrig wachsende Zierstrauch bleibt meist 15 bis 40 cm hoch, bildet dichte, aufrecht-buschige Polster und zeigt sehr feines, spärliches Laub, das die straff bedornten Triebe betont. Die goldgelben Blüten stehen in kurzen Trauben, kontrastieren schön mit dem frischgrünen Austrieb und wirken besonders in sonnigen Lagen ausdrucksstark. Als robuster Gartenstrauch eignet sich Genista anglica hervorragend für den Steingarten, den Heidegarten und den Vorgarten, wo er als niedriger Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als flächige Begleitung entlang von Wegen und Trockenmauern. In größeren Pflanzgefäßen lässt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten kultivieren, sofern der Wasserabzug perfekt funktioniert. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit sehr gut drainierten, sandig?grusigen, nährstoffarmen und eher sauren bis schwach sauren Böden; kalkreiche Substrate sind zu vermeiden. Staunässe verträgt der Zwergstrauch nicht, Trockenheit hingegen gilt er als ausgesprochen tolerant, sobald er eingewurzelt ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, kompakte Form, kräftiges Zurückschneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. In Kombination mit Heidekraut, Zwergkiefern oder trockenheitsliebenden Stauden entsteht ein natürliches, strukturreiches Bild mit ganzjähriger Wirkung.

Genista pilosa 'Vancouver Gold' - Sandginster

Blütezeit:
5-7
Breite:
0,30m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Kalkgehalt:
sauer
Boden:
Blattfarbe:
grün
Wuchsform:
niedrig
Wüchsigkeit:
bis 5 cm/Jahr
Verwendung:
Heidegarten, Steingarten, Böschungsgrün

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Genista pilosa 'Vancouver Gold'

Genista pilosa ‘Vancouver Gold’, der Zwerg- oder Kriech-Ginster, ist ein kompakter Zierstrauch mit beeindruckender Leuchtkraft, der als niedriger Gartenstrauch besonders im Frühjahr Akzente setzt. Die Sorte präsentiert von Mai bis Juni eine Fülle leuchtend gelber Blüten, die sich dicht über das feinlaubige, frischgrüne bis dunkelgrüne, halbimmergrüne Laub legen. Der Wuchs ist teppichbildend, dicht verzweigt und gleichmäßig, wodurch ein attraktiver, niedriger Polstercharakter entsteht. Mit einer Höhe von etwa 20–30 cm und einer Breite von 60–90 cm eignet sich dieser Blütenstrauch ideal als Bodendecker, für den Steingarten, das Heidebeet oder den sonnigen Vorgarten und kann ebenso gut als Einfassung entlang von Wegen oder als flächige Gruppenpflanzung eingesetzt werden. Auf der Terrasse macht ‘Vancouver Gold’ in Töpfen und Trögen als pflegeleichte Kübelpflanze eine ebenso gute Figur wie im Beet, wo er sich als kleiner Solitär wirkungsvoll mit Gräsern, Lavendel oder anderen trockenheitsverträglichen Begleitern kombinieren lässt. Am besten gedeiht der Kriech-Ginster an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigem, sandig-humosem bis steinigem, eher magerem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt die vitale Entwicklung und reichhaltige Blüte. Pflegeleicht und robust benötigt Genista pilosa ‘Vancouver Gold’ nur einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte, um seine dichte Polsterform zu bewahren. Eine sparsame Düngung und gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen genügen, um diesen kompakten, dauerhaft attraktiven Blütenpolster-Ginster zuverlässig zur Geltung zu bringen.

Genista pilosa 'Vancouver Gold' 15-20 cm

Genista pilosa ‘Vancouver Gold’, der Teppichginster (auch Flaumiger Ginster genannt), ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Blüten im späten Frühjahr bis in den Frühsommer hinein begeistert. Die zahlreichen, erbsenblütenartigen Blüten überziehen die bogig überhängenden Triebe und setzen einen intensiven Farbakzent, der jeden Gartenstrauch-Beetbereich aufhellt. Das feine, kleine, meist immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen dichten, teppichbildenden Wuchs, der kompakt, breitlagernd und gepflegt wirkt und sich ideal als Bodendecker eignet. Als Zierstrauch für Steingarten, Heidegarten und sonnigen Vorgarten zeigt ‘Vancouver Gold’ seine Stärken ebenso wie als niedrig bliebende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, goldgelbe Flächen, während ein einzeln gesetzter Solitär vor dunklem Hintergrund besonders edel leuchtet. Der Zwergstrauch bevorzugt vollsonnige Standorte mit sehr gut durchlässigem, eher sandig-grusigem, magerem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, wohingegen trockene Perioden nach der Etablierung gut überstanden werden. Eine schwach saure bis neutrale Bodenreaktion ist ideal, nährstoffarme Substrate fördern den dichten, blütenreichen Wuchs. Pflegeleicht und robust genügt ein leichter Formschnitt direkt nach der Blüte, um die Polster frisch zu halten; dabei nicht ins alte Holz zurückschneiden. In Beeten als niedrige Einfassung, zur Hangbepflanzung, als Randbepflanzung am Weg oder im Kiesgarten verbindet dieser Blütenstrauch Struktur mit intensiver Farbe und sorgt als dauerhaft attraktiver Gartenstrauch für einen gepflegten, natürlichen Eindruck.

Genista pilosa 'Vancouver Gold' 20-30 cm

Genista pilosa ‘Vancouver Gold’, auf Deutsch oft als Zwerg-Ginster oder Geißklee bezeichnet, ist ein besonders kompakter Zierstrauch, der mit seinem dichten, niederliegenden Wuchs jeden Gartenbereich elegant akzentuiert. Die Sorte überzeugt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer mit einer Fülle leuchtend goldgelber Blüten, die die feinen, mittelgrünen Blättchen und die grünlichen Triebe großzügig überziehen. Der Blütenstrauch bildet flache, kissenartige Polster und wächst breitbuschig, wodurch er sich ideal als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten und sonnige Böschungen eignet und zugleich in der Beetvorderkante oder im Vorgarten für klare, pflegeleichte Strukturen sorgt. Als vielseitiger Gartenstrauch lässt sich ‘Vancouver Gold’ hervorragend in Gruppenpflanzung einsetzen, wo seine gleichmäßige, dichte Struktur ruhige Flächen schafft, aber auch als kleiner Solitär mit starkem Farbimpuls überzeugen. In einem gut drainierten Kübel setzt der Zwergstrauch auf Terrasse oder Balkon lebendige Akzente und harmoniert mit Gräsern, Heiden und niedrig bleibenden Koniferen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit magerem, sandig-kiesigem, durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf dauerhafte Nässe empfindlich reagieren. Auf schweren Böden empfiehlt sich die Beimischung von Sand oder Splitt. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, wobei ein starker Schnitt ins alte Holz vermieden werden sollte. Insgesamt ist dieser niedrig wachsende Zierstrauch eine langlebige, formschöne Wahl für strukturierte Pflanzungen, farbige Beetkanten und dauerhaft dekorative Kübelbepflanzungen in sonniger Lage.

Genista pilosa 'Vancouver Gold' 30-40 cm

Genista pilosa ‘Vancouver Gold’, der Teppichginster, ist ein niedrig wachsender Zierstrauch und Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Blüten im späten Frühjahr bis zum Frühsommer begeistert. Der botanische Name verweist auf die fein behaarten Triebe und das kleine, dicht stehende Laub, das je nach Witterung halbimmergrün bleibt. Die Wuchsform ist flach ausgebreitet, teppichbildend und kompakt, wodurch dieser Gartenstrauch als zuverlässiger Bodendecker und flächiger Strukturgeber überzeugt. Im Steingarten, Heidegarten und Vorgarten setzt er intensive Farbakzente, eignet sich als niedrige Einfassung an Wegen und Mauern, als Solitär auf sonnigen Plätzen oder in Gruppenpflanzung für harmonische Übergänge. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sich der Teppichginster als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, sandig-humosem bis leicht saurem Boden; nährstoffarme Substrate fördern den kompakten Wuchs und die üppige Blüte. Staunässe ist zu vermeiden, denn die flachen Wurzeln reagieren sensibel auf dauerhafte Feuchte. Nach der Blüte kann ein leichter Formschnitt erfolgen, um die Polster dichter zu halten; starke Rückschnitte ins alte Holz sind nicht nötig. Eine sparsame Düngung im Frühjahr genügt, zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Auslichten. In Steppenpflanzungen, auf trockenen Hängen oder in Kombination mit niedrigem Lavendel, Thymian und Gräsern bringt Genista pilosa ‘Vancouver Gold’ mediterranes Flair in den Garten und sorgt als flacher Blütenpolster-Strauch für dauerhafte Struktur und brillante Farbe.

Genista pilosa

Genista pilosa, der Flaum-Ginster oder Kriech-Ginster, ist ein niedrig bleibender Blütenstrauch, der mit leuchtend goldgelben Schmetterlingsblüten im späten Frühjahr bis zum Frühsommer beeindruckt. Der botanische Zwergstrauch zeigt feine, leicht behaarte, mattgrüne Blättchen und bildet dichte, teppichartige Polster, die als Bodendecker wirkungsvoll Fugen, Böschungen und sonnige Freiflächen schließen. Seine niederliegende, breitwachsende Wuchsform macht ihn zu einem unaufdringlichen, aber ausdrucksstarken Zierstrauch, der sowohl im Steingarten als auch im Heidebeet, im Vorgarten oder als flacher Solitär auf Mauerkrone und Felsstufe überzeugt. Auch in Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten entfaltet er seinen natürlichen Charme, besonders in Kombination mit Heidekraut, Zwergkiefern oder feinen Gräsern. Für eine üppige Blüte bevorzugt Genista pilosa einen vollsonnigen, warmen Standort sowie magere, sandig-grusige, gut drainierte, eher saure bis schwach saure Böden; kalkreiche Substrate und Staunässe sollten vermieden werden. Eine Düngung ist in der Regel nicht notwendig, wodurch der genügsame Gartenstrauch ideal für pflegeleichte Pflanzungen ist. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert eine dichte Verzweigung. In rauen Lagen empfiehlt sich für Kübel ein Winterschutz, im Beet ist der Kleinstrauch überwiegend zuverlässig winterhart. Als flächige Gruppenpflanzung, zur Einfassung von Wegen oder als strukturierende Akzentpflanze im sonnigen Beet setzt dieser robuste Bodendecker klare, gelbblühende Highlights und schafft dauerhaft harmonische, naturnahe Gartenbilder.

Hedera colchica 'Arborescens' - Kaukasischer Strauch-Efeu

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
7-9
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 3,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, schnittfest, rauchhart
Boden:
humos
Laub:
immergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün hell gezeichnet
Eigenschaften:
auffallende Frucht
Gehölztyp:
Strauch
Wuchsform:
dicht, kugelig
Wurzeln:
weit streichend
Verwendung:
Dachgarten, Mobiles Grün, Solitärgehölz, Innenhöfe, Unterpflanzung, GruppengehölzWindschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Hedera colchica

Hedera colchica, der Kolchische Efeu, auch Persischer Efeu genannt, ist eine kraftvoll wachsende, immergrüne Kletterpflanze und Rankpflanze, die mit ihren großen, lederigen, dunkelgrünen und leicht glänzenden Blättern beeindruckt. Die herzförmigen Blätter erreichen oft 10–20 cm und bilden dichte, elegante Teppiche oder vertikale Begrünungen. Mit Haftwurzeln erklimmt dieses robuste Gehölz Mauern, Zäune und Pergolen und erreicht dabei Höhen von 8–10 m und mehr, alternativ entwickelt es sich als flächiger Bodendecker zu einem zuverlässigen, pflegeleichten Flächendecker. Die grünlich-gelben Blüten erscheinen unauffällig im Spätsommer bis Herbst, gefolgt von dekorativen, dunklen Beeren im Winterhalbjahr. Als vielseitige Strukturpflanze eignet sich Hedera colchica für die Fassadenbegrünung, zur schnellen Sichtschutzwirkung, für die Unterpflanzung von Blütensträuchern im Beet und als Begrünung schattiger Bereiche im Vorgarten. Im Kübel auf Balkon und Terrasse gedeiht er mit Rankgerüst ebenso überzeugend und setzt als Solitär im großen Gefäß oder in Gruppenpflanzungen wirkungsvolle Akzente. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte, sonnige Lagen sind bei ausreichend frischem, humosem und nährstoffreichem Boden ebenfalls gut möglich. Der Boden sollte durchlässig, gleichmäßig feucht und gern kalkhaltig sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Gartenklassiker erstaunlich trockenheitsverträglich, stadtklimafest und sehr winterhart. Ein Rückschnitt nach Bedarf hält die Triebe kompakt und lenkt das Wachstum, da das Gehölz ausgesprochen schnittverträglich ist. So wird Hedera colchica zu einer langlebigen, unkomplizierten Lösung für dauerhafte Begrünungen.

Hedera colchica 'Dentata Variegata'

Hedera colchica ‘Dentata Variegata’, der eindrucksvolle Kaukasus-Efeu, ist eine immergrüne Kletterpflanze mit markanten, großflächig panaschierten Blättern. Die ledrigen, dunkelgrünen Blätter tragen breite cremegelbe bis elfenbeinfarbene Ränder und sorgen ganzjährig für lebendige Kontraste im Garten. Als selbstklimmender Gartenstrauch mit Haftwurzeln erklimmt dieser Efeu Zäune, Mauern, Pergolen und Rankgitter und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, bleibt dabei dicht und formstabil. Die Blüte erscheint im Spätsommer bis Herbst dezent und unaufdringlich, das Laub steht klar im Vordergrund und macht die Sorte zur attraktiven Strukturpflanze und Blattstaude für schattige Bereiche. Im Einsatz überzeugt ‘Dentata Variegata’ als vielseitige Rankpflanze für die Fassadenbegrünung, als immergrüner Sichtschutz an Spalieren sowie als flächiger Bodendecker unter Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt der Zierstrauch als Solitär helle Akzente und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Funkien, Farnen und Gräsern. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort, in heller Lage gedeiht die Kübelpflanze bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein; leichte Trockenheit wird toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Der wüchsige Blütenstrauch ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich bei Bedarf mehrmals im Jahr in Form halten, Ausläufer oder Triebe an empfindlichen Flächen werden einfach zurückgenommen. Winterhart und robust, gestaltet Hedera colchica ‘Dentata Variegata’ das ganze Jahr über zeitlose, pflegeleichte Grünstrukturen im Beet, im Vorgarten oder entlang von Gartenbereichen, in denen langlebige, immergrüne Akzente gefragt sind.

Hedera colchica 'Dentata Variegata' 150-200 cm

Hedera colchica ‘Dentata Variegata’, der Kolchische bzw. Persische Efeu, ist eine dekorative, immergrüne Kletterpflanze mit markanter Panaschierung, die jeden Garten und Balkon aufwertet. Die großen, ledrigen Blätter sind breit-eiförmig, am Rand leicht gezähnt und zeigen ein attraktives Spiel aus tiefgrünem Zentrum und cremegelbem bis weißlichem Rand, das für helle Akzente sorgt. Der Wuchs ist kräftig, dicht und selbstklimmend durch Haftwurzeln, wodurch sich die Rankpflanze ideal für Fassadenbegrünung, Mauern, Zäune und Pergolen eignet; zugleich kann sie als flächiger Bodendecker eingesetzt werden. Die Blüte ist unauffällig und erscheint meist im Spätsommer, der Hauptzierwert liegt klar im edlen Laub und der zuverlässigen Wintergrünheit. In der Verwendung überzeugt dieser robuste Gartenklassiker als Sichtschutz an einer Rankhilfe, als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Akzent im Vorgarten oder als solitäre Kletterpflanze im Beet, wo sie mit Stauden und Ziersträuchern harmoniert. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, in sonnigen Lagen gedeiht sie bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls gut. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und mäßig frisch sein; gelegentliche Mulchgaben fördern ein dichtes Blattwerk. Hedera colchica ‘Dentata Variegata’ ist ausgesprochen schnittverträglich und lässt sich leicht formen oder begrenzen; ein Rückschnitt nach Bedarf hält die Klettertriebe kompakt und unterstützt eine geschlossene, dekorative Begrünung über viele Jahre.

Hedera colchica 'Dentata Variegata' 40-60 cm

Hedera colchica ‘Dentata Variegata’, der großblättrige, panaschierte Kolchische Efeu, ist ein immergrünes Klettergehölz und eine vielseitige Kletterpflanze für Garten, Terrasse und Balkon. Die imposanten, ledrigen Blätter sind dunkelgrün und elegant cremeweiß gerandet, wodurch ein lebendiges Spiel aus Struktur und Farbe entsteht. Mit seinem dichten, verzweigten Wuchs klettert dieser Efeu selbstklimmend an Mauern, Zäunen und Rankgittern oder breitet sich als robuster Bodendecker teppichartig aus. Die unscheinbaren, grünlichen Blütendolden erscheinen im Spätsommer bis Herbst, gefolgt von dekorativen dunklen Früchten, während das Laub das ganze Jahr attraktiv bleibt und zuverlässig für immergrüne Akzente sorgt. Als Ziergehölz eignet sich Hedera colchica ‘Dentata Variegata’ hervorragend zur Fassadenbegrünung und als lebendiger Sichtschutz, ebenso für den Vorgarten, schattige Beete und zur Gruppenpflanzung. In großen Gefäßen wird er zur pflegeleichten Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; mit einer Rankhilfe entsteht im Handumdrehen eine grüne Wand. Der Standort darf halbschattig bis schattig sein, auch absonnige Lagen werden gut vertragen, in voller Sonne empfiehlt sich ein gleichmäßig frischer Boden. Anspruchslos und robust gedeiht der Blütenstrauch-Ersatz auf humusreichen, durchlässigen Substraten, von schwach sauer bis kalkhaltig. Regelmäßige Wassergaben in der Anwachsphase, gelegentliche Düngegaben im Frühjahr und ein formgebender Rückschnitt nach Bedarf genügen. Die schnittverträgliche, wüchsige Rankpflanze erreicht je nach Kletterhilfe mehrere Meter Höhe und überzeugt als dauerhafte, pflegeleichte Lösung für Gartenstrauch-Effekte, Heckenersatz an Zäunen und als strukturstarker immergrüner Begleiter in modernen wie klassischen Pflanzkonzepten.

Hedera colchica 'Dentata Variegata' 60-100 cm

Hedera colchica ‘Dentata Variegata’, der Persische Efeu, ist eine eindrucksvolle, immergrüne Kletterpflanze mit großen, ledrigen Blättern, deren breite, cremeweiße Randzeichnung elegante Akzente setzt. Die dekorativ gezähnten, dunkelgrünen Blätter sorgen das ganze Jahr über für Struktur und Farbe und machen diese Rankpflanze zur stilvollen Wahl für Fassadenbegrünung, Zäune, Mauern und Pergolen. Mit seinem zügigen, dicht verzweigten Wuchs erklimmt der Efeu mithilfe von Haftwurzeln raue Oberflächen oder bildet als robuster Bodendecker geschlossene, pflegeleichte Teppiche unter Gehölzen. Auf älteren Pflanzen erscheinen im Spätsommer unauffällige, grünliche Blütenstände, die die Zierwirkung dezent ergänzen. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt ‘Dentata Variegata’ im Vorgarten, im Staudenbeet als kontrastreicher Hintergrund und im Schattenbereich ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, etwa an einem Rankgitter oder Obelisken als attraktiver Solitär. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein; in sonnigen Lagen ist ein frischer, gleichmäßig feuchter Boden vorteilhaft, um die Blattzeichnung leuchtend zu halten. Bevorzugt werden humose, gut durchlässige Substrate, die weder staunass noch extrem trocken sind. Regelmäßiger Rückschnitt ist problemlos möglich und hält den Kletterer kompakt, lenkt Triebe und schützt empfindliche Untergründe; auf glatten Flächen empfiehlt sich eine Kletterhilfe. In Pflanzungen mit Ziersträuchern und Stauden sorgt dieser Gartenklassiker für eine edle, immergrüne Kulisse, ist dabei erstaunlich schnittverträglich, stadtklimafest und winterhart, wodurch er sich als langlebige, formstabile Strukturpflanze für kreative Begrünungsideen anbietet.

Hippophae rhamnoides - Sanddorn

Blütezeit:
4-4
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rohe Böden, Salztolerant, Hitzeverträglich, frosthart Zone 3, rauchhart
Boden:
sandig, steinig
Blattfarbe:
silbrig
Eigenschaften:
eßbare Frucht, auffallende Frucht, heimische Pflanze
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Ausläufer
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Uferbefestigung, Naturgarten, Verkehrsbegleitgrün, Parks, Gruppengehölz, freiwachsende Hecken, Vogelschutzgehölz, Vogelfutter, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 40-60 cm

Hippophae rhamnoides, der Gewöhnliche Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch mit hohem Zierwert und zugleich ein vielseitiges Wildobstgehölz. Als widerstandsfähiger Zierstrauch besticht er durch seine schmalen, silbrig-grauen Blätter, die der Pflanze einen mediterranen Charakter verleihen. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Blüten, aus denen sich ab Spätsommer auffällige, leuchtend orange Beeren entwickeln, die bis in den Winter am Strauch haften und so für eine lange Saisonwirkung sorgen. Der Sanddorn wächst aufrecht bis breitbuschig, stark verzweigt und mit charakteristischen Dornen, wodurch er sich hervorragend als windfeste Heckenpflanze, Sichtschutz oder als solitär stehendes Ziergehölz im Vorgarten eignet. In größeren Beeten und naturnahen Pflanzungen bringt er Struktur, in Gruppenpflanzungen wirkt er besonders eindrucksvoll; in sehr großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten ist er ebenfalls möglich, sofern die Versorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, denn nur dort bildet sich die intensive Beerenfärbung zuverlässig aus. Der Boden darf mager bis sandig, trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gute Drainage ist vorteilhaft. Sanddorn gilt als äußerst pflegeleicht: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Beerenernte erhält die kompakte Form und fördert den frischen Austrieb. Dank seiner Robustheit gegenüber Trockenheit, Wind und Salz eignet sich Hippophae rhamnoides ideal für exponierte Lagen, Küstenregionen und pflegearme Gärten und bringt als Blüten- und Beerenstrauch das ganze Jahr über ausdrucksstarke Akzente ins Gartenbild.

Hippophae rhamnoides 60-100 cm

Hippophae rhamnoides, der Sanddorn, ist ein charakterstarker Gartenstrauch, der mit unverwechselbarer Ausstrahlung punktet. Der robuste Zierstrauch trägt schmale, silbrig-grüne Blätter, die dem Gehölz einen mediterran wirkenden, graugrünen Schimmer verleihen. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-grüne Blüten, denen ab Spätsommer bis in den Winter hinein dichte, leuchtend orange Früchte folgen, die den Blütenstrauch lange attraktiv machen. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sparrig verzweigt und von kräftigen Dornen geprägt, wodurch sich Sanddorn hervorragend als natürliche, wehrhafte Heckenpflanze oder Windschutz eignet. Als Solitär setzt er imposante Akzente im Vorgarten, in naturnahen Pflanzungen oder lockeren Gruppen, und in großen Kübeln lässt er sich auf Terrasse oder Dachgarten wirkungsvoll in Szene setzen. Sanddorn liebt volle Sonne und kommt mit mageren, sandigen bis kiesigen, gut drainierten Böden bestens zurecht; er ist kalktolerant und zeigt sich außerordentlich hitze- und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Fruchtphase erhält die Form und regt die Verzweigung an; das Gehölz ist schnittverträglich und treibt zuverlässig wieder aus. Da Hippophae rhamnoides zweihäusig ist, sichern eine weibliche und eine männliche Pflanze in räumlicher Nähe den Fruchtansatz. An geeigneten Standorten bildet Sanddorn mit der Zeit Ausläufer, was bei der Planung von Hecken, Böschungen und größeren Beeten positiv genutzt werden kann; in kleineren Gärten empfiehlt sich eine Wurzelsperre, um die Ausbreitung gezielt zu steuern.

Hippophae rhamnoides

Hippophae rhamnoides, der heimische Sanddorn, ist ein markanter Gartenstrauch, der als robustes Gehölz im Küstenvorland bekannt ist und im Ziergarten ebenso überzeugt. Seine schmalen, silbrig-grünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine mediterrane Anmutung, während die unscheinbaren, gelblichen Blüten im Frühjahr den Startschuss für die prächtigen, leuchtend orangefarbenen Beeren im Spätsommer und Herbst geben. Der dornige, aufrechte bis breitbuschige Wuchs macht den Sanddorn zu einer vielseitigen Heckenpflanze und Solitär, die Struktur, Farbe und saisonale Highlights ins Beet, in den Vorgarten oder an freistehenden Standorten bringt. In ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten sorgt er für eine besondere, naturnahe Optik. Sanddorn liebt volle Sonne und gedeiht auf durchlässigen, eher sandigen bis kiesigen Böden, gerne kalkhaltig und nährstoffarm. Dank seiner Wurzelknöllchen bindet er Stickstoff und kommt daher mit mageren Standorten und Trockenperioden hervorragend zurecht. Der Gartenstrauch ist sehr schnittverträglich; ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Fruchtreife fördert Vitalität und fruchttragendes Jungholz. Für eine sichere Beerenernte ist zu beachten, dass Hippophae rhamnoides zweihäusig ist: Es werden männliche und weibliche Pflanzen benötigt, wobei ein männlicher Bestäuber mehrere weibliche Exemplare versorgt. In Gruppenpflanzung als Windschutz, zur Hangbefestigung oder als frei wachsende Sichtschutzhecke zeigt der Sanddorn seine Stärke, während einzelne Exemplare als Solitär mit ihrer silbrigen Belaubung und der intensiven Herbstfärbung der Früchte starke Akzente setzen. So entsteht ein pflegeleichter, widerstandsfähiger Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte.

Hippophae rhamnoides 'Askola'

Hippophae rhamnoides ‘Askola’, der Sanddorn ‘Askola’, ist ein robuster Gartenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Als kräftig wachsender Zierstrauch bildet er eine aufrechte, dichte Krone und erreicht je nach Standort mehrere Meter Höhe, während sein schmal-lanzettliches, silbrig-grünes Laub einen attraktiven, leicht mediterranen Charakter vermittelt. Die unscheinbaren Frühjahrsblüten erscheinen meist im April, gefolgt von leuchtend orangefarbenen Beeren ab Spätsommer bis in den Herbst, die ‘Askola’ als ertragsstarke Sorte besonders auszeichnen. Für die sichere Fruchtbildung benötigt die weibliche Sorte einen männlichen Bestäuber in der Nähe, wodurch sie sich ideal in gemischte Pflanzungen integrieren lässt. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Askola’ für sonnige Beete, den Vorgarten, als Solitär oder in der Gruppenpflanzung sowie als windfeste Heckenpflanze mit natürlichem Charakter. In großen Kübeln auf der Terrasse kommt der Sanddorn ebenfalls zur Geltung, wenn ihm ausreichend Platz und ein stabiles Gefäß geboten werden. Der Standort sollte vollsonnig sein; der Boden bevorzugt sandig bis kiesig, gut drainiert und eher mager, Staunässe wird schlecht vertragen. ‘Askola’ ist trockenheitsverträglich und sehr pflegeleicht: Ein Rückschnitt direkt nach der Ernte erhält die Vitalität, fördert neuen Fruchtholztrieb und hält die Krone in Form, wobei die dornigen Triebe beim Schnitt beachtet werden sollten. Dank seiner Widerstandskraft und seines eigenständigen Habitus setzt dieser Sanddorn als Gartenstrauch eindrucksvolle Akzente und verbindet dekorative Wirkung mit reichhaltigem Beerenschmuck.

Ligustrum vulgare - Gemeiner Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 5,00m
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest, Vogelschutzgehölz
Boden:
sandig, lehmig, humos
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, heimische Pflanze, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Vogelschutzgehölz, Vogelf, Pioniergehölz, Naturgarten, Unterpflanzung, Gruppengehölz, SchnittheckenWindschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Nektar), Schm
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

Ligustrum vulgare 'Atrovirens' - Schwarzgrüner Liguster

Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-6
Höhe von:
3,00m
Höhe bis:
- 4,00m
Licht:
absonnig, halbschattig, Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Kalkgehalt:
schwach sauer, neutral, schwach alkalisch, stark alkalisch
Unvertraeglichkeit:
Oberflächenverdichtung
Toleranz:
Stadtklima, rauchhart, rohe Böden, Hitzeverträglich, frosthart Zone 5a, schnittfest
Boden:
sandig, lehmig, humos
Laub:
wintergrün
Blattfarbe:
dunkelgrün
Eigenschaften:
auffallende Frucht, strenger Duft
Gehölztyp:
Großstrauch
Wurzeln:
Feinwurzeln überwiegen, flach, oberflächennah
Verwendung:
Windschutz, Böschungsgrün, Haldenbefestigung, Pioniergehölz, Unterpflanzung, Gruppengehölz, Schnitthecken, Grabbepflanzung, Vogelschutzgehölz
Pflege:
starker Verjüngungsschnitt möglich

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Ligustrum japonicum 'Rotundifolium'

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein außergewöhnlich attraktiver immergrüner Zierstrauch mit rundlich-ovalen, dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem Garten das ganze Jahr über Struktur und Eleganz verleihen. Dieser kompakte Blütenstrauch zeigt im Frühsommer cremeweiße, rispige Blütenstände, die sich dekorativ vom Laub abheben, gefolgt von dunklen Fruchtständen, die den edlen Charakter des Gartenstrauchs unterstreichen. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und gut verzweigt, mit einer eher rundlichen Form, die sich sowohl für den Formschnitt als auch für natürlichere Silhouetten eignet und eine Höhe von etwa 1 bis 2 Metern erreichen kann. Als vielseitige Heckenpflanze, Solitär oder in der Gruppenpflanzung setzt der Japanische Liguster stilvolle Akzente im Vorgarten, entlang von Wegen und Einfassungen oder als ruhiger Hintergrund im Staudenbeet. Dank seiner Schnittverträglichkeit eignet er sich hervorragend für formale Gestaltungen, Kugeln und niedrige Hecken, zugleich bleibt er als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ansprechend und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert dichten Austrieb und sattes Laub, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. In milden Lagen winterhart, empfiehlt sich in kühleren Regionen ein geschützter Platz, während im Kübel ein leichter Winterschutz sinnvoll ist. Regelmäßiger Schnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert neue Triebe, sodass Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ das ganze Jahr über als pflegeleichte, elegante Gartenpflanze überzeugt.

Ligustrum japonicum 'Rotundifolium' 80-90 cm

Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’, der Japanische Liguster ‘Rotundifolium’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit besonders rundlich-ovalen, dickledrigen und glänzend dunkelgrünen Blättern, die dem robusten Blütenstrauch eine elegante, dichte Optik verleihen. Im Frühsommer erscheinen weiße, duftende Blütenrispen, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den kompakten, aufrecht-buschigen Wuchs zusätzlich betonen. Mit seiner gleichmäßigen, gut verzweigten Struktur eignet sich dieser Liguster hervorragend als Solitär im Vorgarten, als formale Heckenpflanze, für niedrige Einfassungen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er sich auch für Formschnitt, Kugeln oder kleine Spaliere anbietet. ‘Rotundifolium’ wächst moderat und erreicht über die Jahre etwa 1,5 bis 2 m Höhe bei 1 bis 1,5 m Breite, bleibt dabei blickdicht und schnittverträglich, wodurch er in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugt wie in architektonischen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in durchlässiger, humoser, frischer bis mäßig trockener Erde; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich der Strauch unkompliziert in der Pflege. Eine leichte Düngung im Frühjahr, regelmäßiges, aber nicht staunasses Gießen und ein formgebender Schnitt im späten Winter oder nach der Blüte fördern Vitalität und Dichte. In geschützten Lagen ist der Japanische Liguster winterhart; in rauen Regionen empfiehlt sich Winterschutz, insbesondere im Kübel. So wird Ligustrum japonicum ‘Rotundifolium’ zur vielseitigen, ganzjährig attraktiven Strukturpflanze im Beet, an Eingängen oder entlang von Wegen.

Goldliguster 'Aureum' • Ligustrum ovalifolium 'Aureum'

Goldliguster

Ligustrum ovalifolium Aureum

Der Goldliguster als spektakuläre Erscheinung.

Als formschöne Hecke oder imposante Einzelpflanze. Der Goldliguster macht immer eine gute Figur. Die Blütezeit des Ligustrum ovalifolium Aureum ist von Juni bis Juli. Während dieser Zeit präsentiert sie sich mit weißen Blüten. Den Rest des Jahres präsentiert sich diese schöne Pflanze wintergrün und frosthart. Die Blüten sind rispenförmig und ca. 5-10cm groß. Auch Früchte trägt der Goldliguster. Diese erscheinen im Anschluss an die Blüte (im Herbst) in Form von glänzenden, kleinen, in etwa erbsengroßen, schwarzen Beeren. Der Goldliguster hat ein flaches, dicht verzweigtes Wurzelwerk. Was den Standort angeht ist der Goldliguster ein wenig wählerischer. Damit er seine schöne goldene Farbe erhält, sollte der Goldliguster an eine...

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